DE9316245U1 - Verschluß für mit einem Randwulst versehene Dosenunterschiedlichen Durchmessers - Google Patents
Verschluß für mit einem Randwulst versehene Dosenunterschiedlichen DurchmessersInfo
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Description
25-QKT-1993 17*.02 PPlE Ernicke flugsburg +49'82i"55S93333 S.03
BESCHREIBUNG
Verschluß für mi-t__einem Randwulst versehene Posen
unterschiedlichenJSurchmessers
Die Erfindung besieht sich auf einen Verschluß für mit
einem Randwulst versehene Dosen unterschiedlichen Durchmessers, in deren Deckel sich eine Aufreißlasche zur
Bildung einer Ausgießöffnung befindet, bestehend aus einem den Deckel überspannenden plattenförmigen Grundkörper aus
Kunststoff, der mit einem ortsfesten und mit mindestens einem gegenüberliegend angeordneten, federnden
Stirnrandsteg den Randwulst schnappverschlußartig untergreift, wobei der federnde Stirnrandsteg in einer
Gleitführung des Grundkörpers radial verschiebbar ist und wobei zwischen den Grundkörper und den Deckel eine die
Ausgießöffnung des Deckels umgreifende Ringdichtung einspannbar ist.
Verschlüsse dieser Art sind durch die DE-OS 34 25920 bekannt. An der Unterseite eines plattenförmigen, die Dose
übergreifenden Grundkörpers befindet sich eine
Schiebeführung, in der ein kompliziertes Kunststoffgleitstück beweglich ist. Zwischen dem Gleitstück
und einem Randbereich des Grundkörpers wird eine Druckfeder
eingespannt, welche die Aufgabe hat, das Gleitelement gegen
den Dosenrand zu drücken. Das Gleitstück weist zwei federnde Schenkel auf, an deren der Dose zugewandtem Ende
eine den Randwulst der Dose untergreifenden Nase vorgesehen ist. um den Verschluß von der Dose lösen zu können, müssen
die federnden Schenkel gegeneinander einwärts gedrückt werden, damit sich die Nasen vom Randwulst der Dose lösen
können. Eine solche Anordnung ist herstellungstechnisch kompliziert, montagemäßig aufwendig und kostspielig, ganz
abgesehen davon, daß das Gleitstück im Grundkörper nur
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• «
ungenügend geführt werden kann und die Druckfeder für die Ablagerung von Verschmutzungen und dergleichen besonders
anfällig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den erwähnten vorbekannten Verschluß hinsichtlich der
Ausgestaltung des federnden Stirnrandsteges wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen und die erwähnten Nachteile
zu vermeiden.
Ausgehend von der DE-OS 34 25 920 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der federnde
Stirnrandsteg als ein selbstfederndes, eine schlaufenförmige Ausbauchung aufweisendes Federelement
ausgebildet ist, dessen einer Schlaufensteg am Grundkörper abgestützt ist und dessen anderer Schlaufensteg in ein
Handhabungselement mit dem daran befindlichen federnden
stirnrandsteg übergeht.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Federelement einstückig ausgebildet werden kann, zufolge
der schlaufenförmigen Ausbauchung eine genügend große
eigene Federkraft erzeugt, daher kostengünstig herstellbar und besonders einfach montierbar ist. zufolge dieser
Ausgestaltung des Federelementes ist auch eine bessere Führung an der Unterseite des Grundkörpers erzielbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verschlusses ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der
Anspruch 2 zeigt auf, daß das Federelement im wesentlichen aus einem rechteckigen Querschnitt besteht. Im Anspruch 3
ist die besondere Gestaltung des Handhabungselementes aufgeführt. Dieses Handhabungselement hat besondere
Bedeutung hinsichtlich des Aufsetzens des Verschlusses auf dosenunterschiedlichen Durchmessers und hinsichtlich der
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Lösung des Verschlusses von der Dose. Wenn nämlich das Handhabungselement als keilartige Verdickung gestaltet ist,
bildet es eine schräge Auf gleitfläche, die beim Aufsetzen
des Verschlusses auf einen Dosenrand dazu führt/ das Federelement gegen die Federkraft zu verschieben und zum
Einrasten zu bringen. Andererseits gibt diese keilartige Verdickung des Handhabungselementes die Möglichkeit, das
Federelement zurückzuziehen, wenn man den Verschluß von der Dose lösen will, weil die keilartige Verdickung eine
willkommende Angriffsfläche für den Finger bildet.
Damit das erfindungsgemäße Federelement eine ausreichende
Federkraft entwickelt, empfiehlt sich die Ausgestaltung nach Anspruch 4, wonach die schlauf enf örmige Ausbauchung
sich senkrecht zur Ebene des plattenförmigen Grundkörpers erstreckt. Dies bedeutet, daß die Ausbauchung unterhalb des
Grundkörpers zu liegen kommt. Sie behindert daher nicht das Hantieren mit der Dose.
Die Ausbildung des Verschlusses nach Anspruch 5 hat den Vorteil, daß man das Federelement in radialer Richtung von
der Stirnseite aus in die Gleitführung des Grundkörpers einschieben kann. Die Gleitfläche ist dabei wesentlich
größer als beim Stand der Technik, so daß das Federelement in jeder Federstellung ausreichend geführt ist. Es bedarf
daher nur des Montageaufwandes, den dem federnden Stirnrandsteg abgekehrten Schlaufensteg in eine Vertiefung
des Grundkörpers einrasten zu lassen, was natürlich eine gewisse Deformation des Federelementes voraussetzt. Dieses
Einrasten des Federelementes kann manuell ohne Werkzeug vorgenommen werden, wohingegen das Entnehmen des
Federelementes aus der eingerasteten stellung zweckmäßigerweise mit Werkzeughilfe vorgenommen wird, die
im wesentlichen im Zusammendrücken der schlaufenförmigen Ausbauchung besteht.
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Durch diese Konzeption ist das eingespannte Federelement absolut verkehrssicher geführt und kann nicht zu
Verletzungen führen, seine Verschiebung in die Lösungsstellung des federnden Stirnrandsteges ist auf
besonders einfache Weise möglich/ indem man mit dem Finger entweder die schlaufenförmige Ausbauchung eindrückt oder
das Federelement an der keilartigen Verdickung verschiebt.
Im Gegensatz, zum Stand der Technik weist das erfindungsgemäße Federelement selbst den federnden
Stirnrandsteg auf, ohne daß dieser besonders betätigt werden muß. Der Klarheit wegen wird ausgeführt, daß der
Stirnrandsteg nicht in sich federnd sein muß, sondern zufolge der federnden Ausbildung des Federelementes eine
federnde Wirkung besitzt. Gemäß Anspruch 6 weist dieser federnde Stirnrandsteg eine konkave Krümmung auf, welche
Bestandteil des Federelemtes ist.
Im Anspruch 7 ist die besondere Gestaltung des Federelementes aufgeführt, um einerseits dessen Führung und
andererseits dessen Federung zu gewährleisten.
Eine besonders kostengünstige Herstellung des Federelementes wird gemäß Anspruch 8 dadurch gewährleistet,
daß dieses aus einem elastischen und federnde Eigenschaften besitzenden Kunststoff hergestellt wird. Als solcher
Kunststoff erweist sich besonders gefärbtes oder ungefärbtes Polyoxymethylen als vorteilhaft. Diese und
weitere Einzelheiten sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
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PAE Ernicke Augsburg
+49 821
S. 07
Figur 1: eine Seitenansicht einer Dose mit einem darauf gesetzten, im Schnitt gezeigten Verschluß,
Figur 2: eine Unteransicht des Verschlusses gemäß Pfeil A
in Figur 1,
Figur 3: eine Vorderansicht des Verschlusses gemäß Pfeil B
in Figur 1,
Figur 4: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Federelementes und
Figur 5: eine Draufsicht des Federelementes gemäß Figur 4.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist eine Dose (1) in der Seitenansicht dargestellt, die öffnungsseitig einen
umlaufenden Randwulst (2) und einen Deckel (3) besitzt. Im Deckel (3) befindet sich eine Ausgießöffnung (4) die von
einer nicht dargestellten Aufreißlasche gebildet wird. Mit (26) ist im Schnitt ein Verschluß dargestellt, der dafür
geeignet sein muß, Dosen unterschiedlichen Durchmessers wirkungsvoll abzuschließen, wenn die Aufreißlasche gelöst
und die Ausgießöffnung (4) offen ist.
Der Verschluß (26) weist einen plattenförmigen Grundkörper (5), insbesondere aus Kunststoff, aus, der die Dose
übergreift. Dieser Grundkörper (5) weist an der einen Seite einen ortsfesten Stirnrandsteg (6) und an der anderen Seite
einen federnden Stirnrandsteg (7) auf, welche den Randwulst (2) der Dose (1) untergreifen. Damit eine ausreichende
Dichtung gewährleistet ist, befindet sich zwischen dem Grundkörper (S) und dem Dosendeckel (3) eine Ringdichtung
(8), die beim Aufsetzen des Grundkörpers (5) auf die Dose
gegen den Deckel (3) gedruckt wird und die Ausgießöffnung (4) der Dose umgreift. Diese Ringdichtung (8) wird
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• *
innenseitig durch eine einsetzbare Kappe (9) abgestützt, welcher eine zur Ausgießöffnung (4) deckungsgleiche
Durchtrittsöffnung (10) aufweist. Der Verschluß (26) kann eine Ausgießtülle besitzen, was aber nicht unbedingt
erforderlich ist. Im Beispiel der Figur 1 ist die Ausgießtülle (11) mit einer über ein Gewinde aufsetzbare
Verschlußkappe (12) versehen. Wenn man auf diese Ausgießtülle (11) verzichten will, ist der Grundkörper (5)
durchgehend plattenförmig gestaltet.
Der federnde Stirnrandsteg (7) ist Bestandteil eines Federelementes (14), das in einer radialen Gleitführung
(13) an der Unterseite des plattenförmigen Grundkörpers (5) verschiebbar ist.
Wie besonders auch die Figuren 4 und 5 im Detail zeigen,
weist das Federelement (14) eine schlaufenförmige Ausbauchung (15) auf, durch welche die beiden
Schlaufenstege (16,17) gebildet werden. Der Schlaufensteg (16) ist dazu bestimmt, mit einem Rand (19) in einer
Vertiefung (20) des plattenförmigen Grundkörpers (S) einzurasten und damit die Abstützungskraft für die
Federwirkung des Federelementes (14) zu erzeugen. Der Schlaufensteg (17) weist ein Handhabungselement (18) und
den daran befindlichen Stirnrandsteg (7) auf. Dieser Stirnrandsteg (7) ist nicht für sich federnd. Seine
Federwirkung ergibt sich vielmehr aus der Federeigenschaft des Federelementes (14).
Das Handhabungselement (18) weist eine keilförmige Verdickung auf, welche eine doppelte Funktion besitzt.
Einerseits wird die Flanke (27) dazu benutzt, beim Aufsetzen des Verschlusses (26) auf eine Dose (1) ein
zurückschiebendes Federelementes (14) zu erfolgen, weil nämlich der Randwulst (2) gegen diese Flanke (27)
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auf trifft. Sobald der Stirnrandsteg (7) unter den Randwulst
(2) eingeschnappt ist, dient die Flanke (27) oder die schlaufenförmige Ausbauchung (15) dazu, das Federelement
(14) manuell gegen die Federkraft zurückzuschieben und den Verschluß (26) von der Dose (1) zu lösen.
In den Beispielen der Figuren 2 und 3 ist die Gestaltung des plattenförmigen Grundkörpers (5) zur Bildung der
Gleitführung (13) im Detail gezeigt. Die Gleitführung (13) wird durch zwei Schenkel (21,22) gebildet/ welche eine
hinterschnittene Nut (24) (vgl. Figur 3) besitzen, in welche Führungsleisten (23) des Federelementes (14)
eingreifen. Diese hinterschnittenen Nuten (24) sind radial nach außen offen, so daß das Federelement (14) mit seinen
Führungsleisten (23) ganz einfach in die Gleitführung (13) von außen her radial eingeschoben werden kann. Es bedarf
dann lediglich der Maßnahme, den Schlaufensteg (16) (vgl. Figur l) nach innen einzudrücken und ihn in die Vertiefung
(20) einrasten zu lassen. Deshalb besitzt der Schlaufensteg (16) eine größere Länge als der Schlaufensteg (17), damit
der Rand (19) des Schlaufensteges (16) eine sichere Verankerung am plattenförmigen Grundkörper (5) finden kann.
Die hinterschnittenen Nuten (24) werden durch abgewinkelte Schenkel (21,24) gebildet, welche an der Unterseite des
plattenförmigen Grundkörpers (5) angeordnet sind. Zwischen diesen Schenkeln (21,22) befindet sich ein genügend großer
Zwischenraum, um die schlaufenförmige Ausbauchung (15) des Federelementes (14) durchtreten zu lassen.
Aus dem Beispiel der Figur (5) ergibt sich noch zusätzlich, daß der derjenige Bereich des Federelementes (14), der von
den Führungsleisten (23) und dem konkav gekrümmten Stirnrandsteg (7) umgriffen wird, einen Hohlraum (25)
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aufweist, welcher Material ersparen läßt und außerdem 2ur
Steigerung der Federkraft beiträgt.
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STÜCKLISTE
1 | Dose |
2 | Randwulst |
3 | Deckel |
4 | Ausgießöffnung |
5 | plattenförmiger Grundkörper |
6 | ortsfester Stirnrandsteg |
7 | federnder Stirnrandsteg |
8 | Ringdichtung |
9 | Kappe |
10 | Durchtrittsöffnung |
11 | Ausgießtülle |
12 | Verschlußkappe |
13 | Gleitführung |
14 | Federeleiaent |
15 | schlaufenförmige Ausbauchung |
16 | Schlaufensteg |
17 | Schlaufensteg |
IS | Handhabungseleiaent |
19 | Rand |
20 | Vertiefung |
21 | Schenkel |
22 | Schenkel |
23 | Führungsleiste |
24 | hinterschnittene Nut |
25 | Hohlraum |
26 | Verschluß |
27 | Flanke |
Claims (8)
1.) Verschluß für mit einem Randwulst (2) versehene Dosen
(1) unterschiedlichen Durchmessers/ in deren Deckel (3) sich eine Aufreißlasche zur Bildung einer
Ausgießöffnung (4) befindet, bestehend aus einem den Deckel (3) überspannenden plattenförmigen Grundkörper
(5) aus Kunststoff, der mit einem ortsfesten Stirnrandsteg (6) und mit mindestens einem
gegenüberliegend angeordneten, federnden Stirnrandsteg (7) den Randwulst (2) schnappverschlußartig
untergreift, wobei der federnde Stirnrandsteg (7) in einer Gleitführung (13) des Grundkörpers (5) radial
verschiebbar ist und wobei zwischen dem Grundkörper (5) und dem Deckel (3) eine die Ausgießöffnung (4) des
Deckels (3) umgreifende Ringdichtung (8) einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Stirnrandsteg (7) als ein selbstfederndes, eine schlaufenförmige Ausbauchung aufweisendes
Federelement (14) ausgebildet ist, dessen einer Schlaufensteg (16) am Grundkörper (5) abgestützt ist
und dessen anderer Schlaufensteg (17) in ein Handhabungselement (18) mit dem daran befindlichen
federnden Stirnrandsteg (7) übergeht.
2.) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (14) einstückig mit einem im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt ausgebildet ist.
3.) Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handhabungselement (18) als eine für Handbetätigung gestaltete keilartige
Verdickung des zwischen dem Stirnrandsteg (7) und dem zugeordneten Schlaufensteg (17) befindlichen Bereiches
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11
des Federelementes (14) ausgebildet ist.
des Federelementes (14) ausgebildet ist.
4.) Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlaufenförmige Ausbauchung (15) des Federelementes
(14) senkrecht zur Ebene plattenförmigen Grundkörpers (5) erstreckt.
5.) Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (5) an seiner Unterseite eine radial sich erstreckende und nach außen offene, hinterschnittene
Führung (21,22) für das Federelement (14) aufweist, in welche das Federelement (14) von außen her einschiebbar
ist, und daß der dem federnden Stirnrandsteg (7) abgekehrte Schlaufensteg (16) mit einem über die
Führung (21,22) hinausragenden Rand (19) in einer Vertiefung (20) des Grundkörpers (5) abgestützt ist.
6.) Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stirnrandsteg (7) konkav gekrümmt ausgebildet ist.
7.) Verschluß nach Anspruch l oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14) seitlich vorragende Führungsleisten
(23) aufweist, die in hinterschnittene Nuten (24) von Schenkeln (21,22) der Gleitführung (13) eingreifen und
daß die schlaufenförmige Ausbauchung (15) des Federelementes (14) durch den zwischen den Schenkeln
(21,22) verbleibenden Raum nach unten ragt.
25-0&Kgr;&Tgr;-&Ggr;393 17:07 PPE Ernicke flugsburg +49' §21"55593333 S.14
8.) Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (14) einstückig aus einem elastischen und
federnde Eigenschaften besitzenden Kunststoff besteht.
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