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DE9216413U1 - Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Filmbahn kaschierten Folien - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Filmbahn kaschierten Folien

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Publication number
DE9216413U1
DE9216413U1 DE9216413U DE9216413U DE9216413U1 DE 9216413 U1 DE9216413 U1 DE 9216413U1 DE 9216413 U DE9216413 U DE 9216413U DE 9216413 U DE9216413 U DE 9216413U DE 9216413 U1 DE9216413 U1 DE 9216413U1
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DE
Germany
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frame
chain
plasticized
laminated material
sliding plane
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9216413U
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English (en)
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TECNOPROJECT Ltd DUBLIN IE
Original Assignee
TECNOPROJECT Ltd DUBLIN IE
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Filing date
Publication date
Application filed by TECNOPROJECT Ltd DUBLIN IE filed Critical TECNOPROJECT Ltd DUBLIN IE
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
    • B32B37/16Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating
    • B32B37/22Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of both discrete and continuous layers
    • B32B37/223One or more of the layers being plastic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/045Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • B32B38/0004Cutting, tearing or severing, e.g. bursting; Cutter details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
TECHOPROJECT Ltd.
Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Filmbahn kaschierten Folien
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Fiimbahn kaschierten Folien.
Beim Plastizieren von mehr oder weniger steifen, mehr oder weniger gedruckten Trägern, zum Beispiel Papier, Pappe o.dgl., ist es nach Anbringen der Kunststoff-Filmbahn erforderlich, den einen der beiden Seitenränder an einer Stelle leicht einzuschneiden, um die kaschierten Enderzeugnisse Abtrennen zu können.
Ein solcher Einschnitt stellt nämlich für dier Scheren von besonderen Kalandersystemen eine Sollbruchstelle dar, an der das endgültige Abtrennen erfolgen soll.
Die normalerweise für solche Zwecke benutzten Filme sind zum Beispiel Polypropylen- und Zelluloseazetat-Filme, die sich - nachdem sie etwas eingeschnitten worden sind - leicht abreissen lassen.
Es gibt dagegen einige Filmsorten, wie Polyester- riylon-, Polyäthylenfilme usw., die sich schlecht abtrennen lassen und bei denen eine solche Sollbruchstelle unausreichend ist oder es mit
dieser Sollbruchstelle jedenfalls nicht möglich ist, ein optimales und genaues Abtrennen vorzunehmen.
Der Film muss sich nämlich entlang dem Bereich abtrennen lassen, in dem ein zu plastizierender Träger den nächsten übergreift, damit die Träger wunschgemäss einwandfrei plastiziert und fertiggestellt werden.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Film eingeschnitten oder geschnitten werden soll, ohne die Arbeit der Piastiziermaschine zu unterbrechen. In diesem Fall wären nämlich die Fertigungsraten unzumutbar niedrig und daher unwirtschaftlich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Abtrennen von mit jeglicher Kunststoffart kaschierten, auch schwer zu trennenden Trägern oder diskreten Folien ermöglicht.
Weiterhin liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich mit der Piastiziermaschine verbinden lässt und dabei mit den wirtschaftlich günstigsten und höchstmöglichen Fertigungsgeschwindigkeiten zu arbeiten vermag.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss durch eine Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Folienbahn kaschierten Folien gelöst, die eine Gleitebene umfasst, die aus mehreren an den Querkanten einander übergreifenden, plastizierten Folien besteht, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass oberhalb dieser Gleitebene ein zur Breite des kaschierten Materials oder zu den einander übergreifenden Kanten schräg liegender Rahmen angeordnet ist, an dem ein Antriebsmittel für wenigstens ein Messer angebracht ist, das die Filmbahn an den einander übergreifenden Stellen in Querrichtung schneiden soll.
Merkmale, Konstruktionen und Vorteile einer neuerungsgemässen Vorrichtung werden nachstehend an Hand nicht beschränkender, in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht im Aufriss eines
Abschnittes einer Piastiziermaschine, die mit einer
neuerungsgemässen Vorrichtung ausgerüstet ist, von
der nur das eine Ende gezeigt wird,
Figur 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht des
Abschnittes der Piastiziermaschine und der
Abtrennvorrichtung von Figur 1,
Figur 3 eine Vorderansicht im Aufriss nur der
Abtrennvorrichtung von Figur 1,
/
Figur 4 ein Detail in vergrössertem Masstab und im Schnitt
der Linie IV-IV von Figur 3 und
Figur 5 eine schematische Ansicht im Aufriss einer weiteren
Ausführungsform der neuerungsgemässen
Vorrichtung.
Figur 1 zeigt eine sehr schematische Ansicht eines Abschnittes einer üblichen Piastiziermaschine, die ein Gestell 11 und, oberhalb dieses ^estells, ein Paar nicht dargestellter, einander gegenüber horizontal liegender Eingangskalander umfasst, die in nicht dargestellter Weise geeignet sind, eine Reihe Träger 9 aufzunehmen, deren Oberfläche mit einem Kunststoffilm 8 aus Polyester, Polyäthylen o.dgl. (Figur 4) zu plastizieren ist und die in Figur 2 mit einer strichpunktierten Linie schematisch dargestellt und insgesamt mit 14 bezeichnet sind.
nachdem die mehr oder weniger steifen, an ihren Querlinien einander leicht übergreifenden Träger durch die beiden Kalander geführt und dabei mit dem Kunststoffilm einwandfrei kaschiert worden sind, müssen sie unterhalb der neuerungsgemässen Vorrichtung geführt werden.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, umfasst diese Vorrichtung einen Rahmen 15, der quer zur Piastiziermaschine angeordnet ist und in dem eine endlose Kette 16 drehbar gelagert ist, die um Endscheiben oder Endzahnräder 17, 18 umläuft. Das eine dieser Zahnräder 17 ist ausserhalb des Rahmens 15 über ein weiteres Zahnrad 17' mit einem Getriebe 19 und einem entsprechenden Motor 20 verbunden, die die Umlaufbewegung der Kette 16 antreiben.
Der Rahmen 15, der quer und schräg zum Gestell 1 1 angeordnet ist, ist an der einen Seite durch einen Zapfen 21 getragen und kann somit eine Dreh- oder besser eine Schwenkbewegung in der waagerechten Ebene ausführen, während an der anderen Seite Elemente zum Einstellen der Schräglage vorgesehen sind.
Diese Einstellelemente bestehen zum Beispiel aus einem Schlitten 22, der in einer fest mit dem Gestell 11 verbundenen Bogenführung 23 verschiebbar ist und mit einer in einer Mut 25 der Führung 23 eingreifenden Klemmschraube 24 in der gewählten und vorgegebenen Lage festgehalten werden kann.
pas Zahnrad 17 ist in einer festen Stellung am Rahmen 15 angelenkt, während die Lage des zweiten am anderen Ende der Kette 16 in einem Langloch 26 des Rahmens 15 angelenkten Zahnrades 18 mit Hilfe eines Spannelementes 27 einstellbar ist.
Der Rahmen 15 weist ausserdem Führungen 28 für die beiden waagerechten und übereinanderliegenden Abschnitte der Kette 16 auf. An der Kette 16 sind ausserdem wenigstens zwei L-
winkelförmige Messerelemente 29, 30 befestigt, die sich im Bereich jeder Stelle 10, an der die Träger einander übergreifen (Figur 4), zwischen den aufeinanderfolgenden Trägern einschieben und den Kunststoffilm nach einer schrägen Linie (Figur 2) in Querrichtung schneiden. Die beiden Messerelemente 29, 30 sind an den beiden Kettenabschnitten jeweils auf halber Länge der Kette 16 angeordnet. Im dargestellten Beispiel befindet sich der este untere Messerelement
29 im unteren Kettenabschnitt und fängt an, sich in die Stelle einzuschieben, an der die Träger einander übergreifen, und den Kunststoffilm zu schneiden, während sich das zweite Messerelement
30 im oberen Kettenabschnitt in Ruhestellung befindet.
Oberhalb des unteren Abschnittes der Kette 16 ist am Rahmen 15 eine Ausnehmung 31 vorgesehen, in der ein Halter 32 in jeder beliebigen Stellung angeordnet werden kann, der beweglich ist und einen Endkanal 33 eines Blaselementes trägt, das zum Bereich des Anfan»gsschnittes des Kunststoffilms zum Abtrennen der plastizierten Träger hin gerichtet ist.
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Unterhalb des Rahmens 15 ist im dargestellten Beispiel eine Losrolle 34 vorgesehen, die mit der Oberseite des auf einer Gleitebene 35 zugeführten kaschierten Materials 14 in Berührung kommt. Das kaschierte Material 14 wird ausserdem durch eine Reihe unterer Rollen 36 vorgeschoben, die an mehreren parallel verlaufenden und durch Fenster 50 auf die Gleitebene 35 herausragenden Wellen 37 angeordnet sind. Die Rollen 36 sind quer zum Gestell 11 sowohl vor a,ls auch nach der neuerungsgemässen Vorrichtung angeordnet. Ein seitliches Getriebe 38, das aus mehreren Ketten und Umlenkscheiben besteht, sorgt für die gleichbleibende Geschwindigkeit der Drehbewegung der Rollen 36, über die an Stangen 40 und entsprechenden Armen 4 1 freilaufend gelagerte Gegenrollen 39 zusammenwirken, um das kaschierte Material 14 beim Vorschub zu führen. Es ist ausserdem eine untere Rolle 42 eines Ausgangskalanders vorgehesen, die über ein weiteres mit dem Hauptantrieb
38 verbundenes stufenloses Getriebe mit einer höheren Geschwindigkeit dreht und den Austritt sowie das Abtrennen des plastizierten und durch die neuerungsgemässe Vorrichtung abgeschnittenen Trägers erleichtert.
Bei dem weiteren in Figur 5 dargestellten Beispiel handelt es sich um eine zweite Ausführungsform der neuerungsgemässen Vorrichtung, bei der für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen benutzt werden.
Oberhalb eines Rahmens 15 wird ein pneumatischer o.a. doppelwirkender Zylinder 44 mit einem in einer Längsaufnahme 46 seitlich hin und her verschiebbaren Kolben 45 angeordnet. Mit dem hin und her verschiebbaren Kolben 45 ist ein dem bereits beschriebenen Messerelement 29 entsprechendes Messerelement fest verbunden.
An seinen Enden lässt sich der Zylinder 44 über weitere Stellglieder, zum Beispiel Zylinder, für den Rücklauf des hin und her verschiebbaren Kolbens 45 und des Messerelements 29 senkrecht heben. Auch hier ist der Endkanal des Blaselements 33 vorhanden, nachdem sie durch das Paar Kaschierkalander gefahren sind, treten die verschiedenen mit dem Kunststoffilm 8 zu kaschierenden Träger 9 in Form einer durch die unteren Rollen 36 und die Gegenrollen 39 gehaltenen kaschierten Bahn 14 auf die Gleitebene 35 heraus.
Sobald ein Fühler 48 die Anwesenheit einer Stelle 10 mit einander übergreifenden Trägern fühlt, werden im ersten Beispiel der Motor 20 und daher die Kette 16 gestartet. Das erste Messerelement 29 schiebt sich also in die Stelle 10 hinein und bewegt sich von der einen zur anderen Seite des Rahmens 15, um den Kunststoffilm 8 zu schneiden. Die Bewegung erfolgt nach einer zu der rechtwinkling zur Materialvorschubsachse verlaufenden Querlinie um einen Winkel &bgr; geneigten Linie. Dieser Winkel &bgr; kann etwa 5° bis 30° betragen und ist genügend gross, um die Bewegung zu erleichtern, mit der das
Messerelement 29 dem vorschreitenden kaschierten Material 14 folgt.
Der Schneidvorgang und die Vorschubbewegung des kaschierten Materials 14 finden daher gleichzeitig statt. Am Ende dieses Vorganges ist für die anschl iessende Stelle 10 das zweite Messerelement 30 sofort bereit, das mit der Zustimmung des Fühlers 30 gestartet wird, der den am Ende des ersten Schnittes abgestellten Motor 20 wieder anlässt.
So geht es für sämtliche anschliessenden Stellen 10 weiter, an denen die Folien des unterhalb der neuerungsgemässen Vorrichtung laufenden kaschierten bzw. plastizierten Materials 14 einander übergreifen, wobei die neuerungsgemässe Vorrichtung in Verbindung mit einer Piastiziermaschine oder einfach mit einem selbständigen Aggregat zum Abtrennen der wieder aufgerollten plastizierten Träger arbeitet.
Bei der zweiten, in Figur 5 dargestellten Ausführungsform nimmt der hin und her verschiebbare Kolben 45 des Zylinders 44 das Messerelement 29 mit und bringt es mit dem Kunststoffilm 8 in Eingriff, der dadurch geschnitten wird. Während dieses Vorganges sind die Stellglieder 47 herabgelassen und eingefahren und sorgen dafür, dass dieser Eingriff einwandfrei stattfindet.
Mit einer neuerungsgemässen Abtrennvorrichtung kann daher jegliche, auch besonders schwierige Art von zu plastizierendem Material geschnitten werden, und zwar ohne die Arbeit der eventuell mit der Vorrichtung verbundenen Piastiziermaschine zu unterbrechen. Desgleichen ist es bei Rollen von kaschiertem oder plastiziertem Material, das in diskrete Träger abgetrennt werden soll, vorteilhafterweise nicht notwendig das Abwickelaggregat der Rollen während des Abrennvorganges abzustellen.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Filmbahn kaschierten Folien, wobei die auf einer Gleitebene vorschreitende Bahn des kaschierten Materials aus mehreren an ihren Querkanten einander übergreifenden, plastizierten Folien besteht, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb dieser Gleitebene ein Rahmen zur Breite des kaschierten Materials bzw. zu den einander übergreifenden Kanten schräg angeordnet ist und das an diesem Rahmen ein Antrieb für wenigstens ein Messerelement vorgesehen ist, das die Filmbahn an den einander übergreifenden Kanten in Querrichtung schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Antrieb eine endlose Kette umfasst, die um Endzahnräder drehbar gelagert ist, wobei das eine dieser Zahnräder mit einem Motor verbunden ist, der die Umlaufbewegung der Kette antreibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit dem einen der Zahnräder über ein Getriebe verbunden ist, das ein weiteres, ausserhalb des Rahmens angeordnetes Zahnrad antreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen, der quer und schräg zum Maschinengestell angeordnet ist, an der einen Seite durch einen Zapfen getragen ist, um eine Schwenkbewegung in der waagerechten Ebene ausführen zu können, während an der anderen Seite Elemente zum Einstellen dieser Schräglage vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einstellelemente aus einem Schlitten bestehen, der in
einer fest mit dem Gestell verbundenen Bogenführung verschiebbar ist und mit einer in einer Mut dieser Bogenführung eingreifenden Klemmschraube in der gewählten und vorgegebenen Lage festgehalten werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Zahnrad in einer festen Stellung am Rahmen angelenkt ist, während die Lage eines zweiten am anderen Ende der Kette in einem Langloch des Rahmens angelenkten Zahnrades mit Hilfe eines Spannelementes einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ausserdem Führungen für die beiden waagerechten und übereinanderliegenden Abschnitte der Kette aufweist.
8. ^Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kette wenigstens zwei L-winkelförmige Messerelemente befestigt sind, die sich im Bereich jeder Stelle, an der die Träger einander quer übergreifen, zwischen den aufeinanderfolgenden Trägern einschieben, um den Kunststoffilm nach einer schrägen Linie in Querrichtung zu schneiden, wobei die beiden Messerelemente an den beiden Kettenabschnitten jeweils auf halber Lange der Kette angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem unteren Abschnitt der Kette am Rahmen eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der ein Halter in jeder beliebigen Stellung angeordnet werden kann, der beweglich ist und einen Kanal eines Blaselementes trägt, das zum Bereich des Anfangsschnittes des Kunststoffilms zum Abtrennen der plastizierten Träger hin gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rahmens ein Element vorgesehen, das mit der Oberseite des auf einer Qleitebene zugeführten kaschierten Materials in Berührung kommt.
11. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Qleitebene, auf der das kaschierte Material vorgeschoben wird, mehrere untere Rollen, die an wenigstens einer auf die Qleitebene herausragenden Wellen angeordnet sind, sowie entsprechende an Stangen und entsprechenden Armen freilaufend gelagerte Qegenrollen befinden, um das kaschierte Material beim Vorschub zu führen.
12. Vorrichtung nach Anspruch I 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem eine untere Ausgangsrolle vorgehesen ist, die über ein eigenes stufenloses Getriebe, das mit dem Hauptantrieb der ^unteren Rollen nichts zu tun hat, mit einer höheren Geschwindigkeit als diejeniger der unteren Rollen dreht und den Austritt sowie das Abtrennen der plastizierten und abgeschnittenen Träger erleichtert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Rahmens ein pneumatischer o.a. doppelwirkender Zylinder mit einem in einer Längsaufnahme seitlich hin und her verschiebbaren Kolben angeordnet ist, mit dem ein Messerelement fest verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Zylinder für den Rücklauf des hin und her verschiebbaren Kolbens und des Messerelements an seinen Enden über weitere Stellglieder senkrecht heben lässt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen eine Ausnehmung vorgesehen ist, in der ein Halter
in jeder beliebigen Stellung angeordnet werden kann, der beweglich ist und einen Kanal eines Blaselementes trägt, das zum Bereich des Anfangsschnittes des Kunststoffilms zum Abtrennen der plastizierten Träger hin gerichtet ist.
DE9216413U 1991-12-03 1992-12-02 Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Filmbahn kaschierten Folien Expired - Lifetime DE9216413U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9216413U Expired - Lifetime DE9216413U1 (de) 1991-12-03 1992-12-02 Vorrichtung zum Abtrennen von mit einer Filmbahn kaschierten Folien

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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ES1023142Y (es) 1994-01-01
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ITMI913236A0 (it) 1991-12-03
IT1252158B (it) 1995-06-05
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