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DE9105291U1 - Dachgaube - Google Patents

Dachgaube

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DE9105291U1
DE9105291U1 DE9105291U DE9105291U DE9105291U1 DE 9105291 U1 DE9105291 U1 DE 9105291U1 DE 9105291 U DE9105291 U DE 9105291U DE 9105291 U DE9105291 U DE 9105291U DE 9105291 U1 DE9105291 U1 DE 9105291U1
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DE9105291U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0358Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Dachgaube gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im Dachgeschoß von Gebäuden wird im Schrägteil häufig eine Loggia vorgesehen, deren Nutzung - vergleichbar derjenigen eines Balkons - wetterabhängig und vielfach auf sonnige Tage beschränkt ist. Bei kühlerem und wechselhaftem Wetter bleibt eine solche Loggia im allgemeinen unbenutzt.
Um dem zu begegnen, ist bereits eine Allwetter-Dachloggia vorgeschlagen worden, die eine Isolierverglasung aufweist und sich als Ganzes seitlich oder in der Höhe verschieben läßt. Der Aufbau muß dazu von einem Rahmen abgehoben und auf Schienen versetzt werden, was mit beachtlichem mechanischem Aufwand verbunden ist. Bei nachträglichem Ausbau sind die vorhandenen Tragkonstruktionen durchaus nicht immer geeignet, die auftretenden Belastungen aufzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese und andere Nachteile das Standes der Technik zu überwinden und auf möglichst wirtschaftliche Weise verbesserte Nutzungsmöglichkeiten für Dachgeschoß-Freisitze zu schaffen. Insbesondere soll es möglich sein, derartige Freisitze mit verhältnismäßig geringem mechanischem Aufwand je nach Bedarf teilweise oder ganz zu verschließen bzw. zu öffnen.
Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
Bei einem Freisitz mit einer Aussparung in einem Schrägdach, die von einem gegen die Dachhaut abgedichteten Rahmen gebildet ist, welcher im geschlossenen Zustand von einem Aufbau aus einem Tragwerk mit Verglasung übergriffen wird, sieht die Erfindung vor, daß der Aufbau am Rahmen schwenkbar gelagert ist. Soll die Loggia also geöffnet werden, so muß nicht - wie bisher - das ganze Gewicht vom Rahmen abgehoben werden, weil eine Verschwenkung ausreicht. Das vereinfacht und verringert den mechanischen Aufwand erheblich. Der von dem Aufbau überdachte Raum ist im geöffneten Zustand ein angenehmer Freisitz, der einen gewissen Windschutz bietet; geschlossen ist die Allwetter-Loggia Bestandteil der Dachwohnung und beispielsweise als Wintergarten nutzbar.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht gemäß Anspruch 2 darin, daß die Schwenk lagerung an dem Oberteil eines mit dem Aussparungsrahmen fest verbundenen Tragrahmens angeordnet ist, so daß sich der Aufbau dachlukenartig nach oben verschwenken läßt. Diese Anordnung trägt der Statik üblicher Tragkonstruktionen Rechnung. Der Aufbau behält auch in hochgeschwenkter Lage eine Überdachungsfunktion, was bei einem Wetterumschwung - noch bevor die Dachloggia geschlossen ist - vorteilhaft sein kann. Nach der Erfindung ist wahlweise oder zusätzlich auch eine Verschwenkung des Aufbaues um eine seitliche Lagerachse möglich.
Konstruktiv ist es günstig, wenn laut Anspruch 3 zwischen dem Tragwerk des Aufbaues und dem Tragrahmen wenigstens eine ausklapp- oder ausfahrbare Stütze vorhanden ist. Insbesondere kann nach Anspruch 4 an oder nahe dem Unterteil des Tragrahmens beiderseits je eine Teleskopstütze angelenkt sein, deren oberes Ende mit dem Tragwerk gelenkverbunden ist. Eine solche einfache und übersichtliche Konstruktion erfordert wenig apparativen Aufwand und erlaubt volle Freiheit in der Bedienung.
Dazu trägt es bei, wenn gemäß Anspruch 5 die bzw. jede Stütze als Hydraulik-Einheit ausgebildet ist, wobei vorzugsweise im Einklang mit Anspruch 6 zwei gemeinsam betätigbare Hydraulik-Einheiten vorhanden sind, deren Druckzylinder an einem unteren Gelenk und deren Kolben an einem oberen Gelenk angreift. Die Druckzylinder können laut Anspruch 7 doppeltwirkend ausgebildet sein, um eine optimale Steuerung zu gewährleisten, doch zieht die Erfindung auch einfachwirkende Hydraulik-Einheiten in Betracht, die bei Drucksteigerung ausgefahren werden, während das Zurückfahren lediglich durch Druckentlastung erfolgt.
Nach Anspruch 8 kann das obere Gelenk der bzw. jeder Stütze an oder nahe einer Strebe des Tragwerks angeordnet sein, was festigkeitsmäßig sehr vorteilhaft ist. Alternativ sieht Anspruch 9 vor, daß die oberen Stützgelenke entlang Seitenholmen des Aufbau-Tragwerks verschieb- und festsetzbar sind, und wahlweise können gemäß Anspruch 10 die unteren Stützgelenke entlang Seitenteilen des Tragrahmens verschieb- und festsetzbar sein. Diese Weiterbildungen ermöglichen es, die Angreifpunkte der Stützen bedarfsweise zu verändern, um die maximale Öffnungsweite der Schwenkgaube den jeweiligen Erfordernissen bestmöglich anzupassen.
Als wichtige Maßnahme der Erfindung sieht Anspruch 11 vor, daß zwischen der Schwenklagerung und den unteren Stützgelenken am oder im Tragrahmen Lastverteiler vorhanden sind, vor allem nach Anspruch 12 mit dem Rahmen beiderseits fest verbundene oder damit einstückige Zugbänder und Winkelabstützungen. Diese können
laut Anspruch 13 mit den oberen und unteren Tragrahmenteilen und/oder mit den Lagern verschweißt sein. Sie dienen dazu, die beim Hochschwenken des Aufbaues auftretenden Zugspannungen und Momente sicher aufzufangen. Hohe Festigkeit gewährleistet das Merkmal von Anspruch 14, wonach der Tragrahmen aus miteinander verschweißten Vierkantrohr-Trägern besteht.
Zur Wetterfestigkeit trägt es bei, wenn der Aufbau gemäß Anspruch 15 eine Abdeckung aufweist, welche die Schwenklagerung insbesondere berührungsfrei übergreift und damit vor Regen und Verschmutzung weitestgehend schützt.
Konstruktiv ist es vorteilhaft, wenn laut Anspruch 16 im Bereich der unteren Stützgelenke namentlich am oder im Rahmen Durchführungen für Druckmittel-Leitungen vorhanden sind, so daß kein zusätzlicher Platzbedarf für die Verlegung der notwendigen Leitungen entsteht. Diese sind vielmehr verdeckt untergebracht und mithin auch gegen äußere Einwirkungen geschützt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht eines Schrägdaches mit geöffneter Schwenkgaube,
Fig. 2 eine Schrägansicht im geschlossenen Zustand,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer geschlossenen Dachgaube und
Fig. 4 ein vergrößertes Detail entsprechend dem Kreis IV in Fig. 3.
Aus den schematisierten Ansichten von Fig. 1 und 2 ist der Oberteil eines Hauses mit einem schrägen Dach D ersichtlich, das eine Gaube 10 über einer Aussparung 12 trägt. Letztere ist von einem Rahmen 14 begrenzt, der - wie der Dachstuhl - vielfach eine Holzkonstruktion ist. Er haltert einen metallischen Trag-
rahmen 15, der an seinem Oberteil 16 ein Schwenklager 26 für einen Aufbau 20 hat, welcher aus einem Tragwerk 22 mit Verglasung 24 besteht.
Nahe der Unterkante 18 des Tragrahmens 15 sind Stützen 28 angelenkt, die ausgefahren werden können, um den Aufbau 20 aus dem geschlossenen Zustand (Fig. 2) in eine Öffnungslage (Fig. 1) zu bringen. Während im gezeichneten, bevorzugten Ausführungsbeispiel das Schwenklager 26 an dem zum First F des Daches D zeigenden Oberteil 16 des Tragrahmens 15 angeordnet ist, so daß der Aufbau 20 nach oben gekippt werden kann, zieht die Erfindung auch andere Anordnungen in Betracht, namentlich eine seitliche Schwenklagerung, bei der zumindest eine Stütze am gegenüberliegenden Seitenteil des Tragrahmens 15 angreift, um den Aufbau 20 zur Seite hochschwenken zu können.
Einzelheiten der Konstruktion sind aus Fig. 3 ersichtlich. Der Tragrahmen 15 hat beiderseits je einen Träger bzw. Balken 17, der als Vierkantrohr ausgebildet und mit den ebenso profilierten oberen und unteren Teilen (16, 18) des Tragrahmens 15 verschweißt ist, welcher auf dem Holzrahmen 14 befestigt ist. Dieser trägt an seinen Seitenteilen ein Zugband 30, das die beim Hochschwenken des Aufbaues 20 auftretenden Zugspannungen zuverlässig aufnimmt. Es kann z.B. - wie angedeutet - durch Verschraubungen befestigt sein, doch ist auch eine mit dem Trägerrahmen 15 bzw. seinen Elementen 16/17/18 einstückige Ausbildung möglich. Ein Winkel 42 sorgt für die Lastaufnähme am Oberteil des Holzrahmens 14. Dieser ist mit einer umlaufenden Abdichtung 44 versehen, welche an die Dachhaut D anschließt (Fig. 3).
Am Zugband 30 sind die unteren Gelenke 32 der Teleskop-Stützen 28 befestigt, die bevorzugt als Hydraulik-Einheiten ausgebildet sind und am oberen Ende Gelenke 36 tragen, welche an einer Strebe 34 des Tragwerks 22 angeordnet sind. Alternativ ist mit gestrichelten Linien ein Gelenk 36' eingezeichnet, das unmittelbar an einem Seitenholm 38 des Tragwerks 22 angreift. Die Gelenke 32 und/oder 36' können auch anders angebracht sein, z.B.
an dem betreffenden Träger-Seitenteil 17, und sie können entlang diesem bzw. dem Seitenholm 38 verschieblich und festsetzbar sein, wozu (nicht dargestellte) Rasten für vorgegebene Stellungen vorhanden sein können.
Die in Fig. 4 vergrößert herausgezeichnete Einzelheit IV (Fig. 3) läßt erkennen, daß die Schwenklagerung 26 mit dem Zugband 30 und dadurch mit dem Oberteil 16 des Tragrahmens 15 starr verbunden, insbesondere verschweißt ist. Das mit der Verglasung 24 versehene Tragwerk 22 des Aufbaues 20 hat an seinem oberen, lagerseitigen Ende eine Abdeckleiste 40, die das Schwenklager 26 berührungsfrei übergreift und vor mechanischklimatischen Einwirkungen schützt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Man erkennt aber daraus, daß die Erfindung für Gebäude mit einer Freisitz-Aussparung 12 in einem schrägen Dach D eine Gaube 10 mit einem gegen die Dachhaut abgedichteten Rahmen 14, 15 und einem ihn übergreifenden Aufbau 20 vorsieht, der aus einem Tragwerk 22 mit Verglasung 24 besteht und an einem Tragrahmen 15 schwenkbar gelagert ist, bevorzugt an der oberen bzw. firstseitigen Kante. Nahe dem Unterteil 18 des Tragrahmens 15 sind beiderseits Teleskopstützen 28 in Form von Hydraulik-Einheiten 28 angelenkt, deren vorzugsweise doppeltwirkende Druckzylinder jeweils an einem unteren Gelenk 32 und deren Kolben an einem oberen Gelenk 36 angreifen. Die beiden Hydraulik-Einheiten 28 sind gemeinsam betätigbar; ihre Stützgelenke 32, 36 können entlang Seitenholmen 38 des Tragwerks 22 bzw. entlang Seitenteilen 17 des Tragrahmens 15 verschieb- und festsetzbar sein. Die Schwenklagerung 26 und die unteren Stützgelenke 32 befinden sich an mit dem Rahmen 15 fest verbundenen Lastverteilern, bevorzugt Zugbändern 30, die mit den oberen und unteren Vierkantrohr-Trägern 16, 18 verschweißt sind. Der Aufbau 20 hat eine die Schwenklagerung 26 berührungsfrei übergreifende Abdeckung 40. Im Bereich der unteren Stützgelenke 32 sind am Rahmen 14, 15 (nicht gezeichnete) Durchführungen für Druckmittel-Leitungen vorhanden.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Legende G 604
D Dach(haut)
F First
10 Gaube
12 Aussparung
14 Holzrahmen
15 Tragrahmen
16 Oberteil
17 Seitenteil
18 Unterteil
20 Aufbau
22 Tragwerk
24 Verglasung
26 Schwenklager
28, 28' (Teleskop-)Stütze
30 Zugband
32 Gelenk
34 Strebe
36, 36' Gelenk
38 Seitenholm
40 Abdeckleiste
42 Winkel
44 Abdichtung

Claims (16)

8 Schutzansprüche
1. Dachgaube (10), insbesondere für Gebäude mit wenigstens einem schrägen Dach (D), dessen Tragkonstruktion eine Aussparung (12) für einen Freisitz aufweist, der bedarfsweise geöffnet oder regendicht geschlossen werden kann, mit einem gegen die Dachhaut abgedichteten Rahmen (14, 15) und einem diesen im geschlossenen Zustand übergreifenden Aufbau (20), der aus einem Tragwerk (22) mit Verglasung (24) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (20) am Rahmen (14, 15) schwenkbar gelagert ist.
2. Gaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (26) an dem Oberteil (16) eines mit dem Aussparungsrahmen (14) fest verbundenen Tragrahmens (15) angeordnet ist.
3. Gaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragwerk (22) des Aufbaues (20) und dem Tragrahmen (15) wenigstens eine ausklapp- oder ausfahrbare Stütze (28) vorhanden ist.
4. Gaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe dem Unterteil (18) des Tragrahmens (15) beiderseits je eine Teleskopstütze (28) angelenkt ist, deren oberes Ende mit dem Tragwerk (22) gelenkverbunden ist.
5. Gaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Stütze (28) als Hydraulik-Einheit ausgebildet ist.
6. Gaube nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hydraulik-Einheiten (28) vorhanden sind, deren Druckzylinder an einem unteren Gelenk (32) und deren Kolben an einem oberen Gelenk (36) angreift, und daß beide Hydraulik-Einheiten (28) gemeinsam betätigbar sind.
7. Gaube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Stütze (28) eine doppeltwirkende Hydraulik-Einheit aufweist.
8. Gaube nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß das obere Gelenk (36) der bzw. jeder Stütze (28) an oder nahe einer Strebe (34) des Tragwerks (22) angeordnet ist.
9. Gaube nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützgelenke (36) entlang Seitenholmen (38) des Aufbau-Tragwerks (22) verschieb- und festsetzbar sind.
10. Gaube nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß die unteren Stützgelenke (32) entlang Seitenteilen (17) des Tragrahmens (15) verschieb- und festsetzbar sind.
11. Gaube nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwenklagerung (26) und den unteren Stützgelenken (32) am oder im Tragrahmen (15) Lastverteiler (30) vorhanden sind.
12. Gaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Lastverteiler (30) beiderseits je ein Zugband mit dem Holzrahmen (14) fest verbunden ist, insbesondere mit Abstützung durch einen oberen Winkel (42).
13. Gaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteiler (30) mit den oberen und unteren Tragrahmenteilen (16, 18) und/oder mit den Lagern (26, 32) verschweißt sind.
14. Gaube nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (15) aus miteinander verschweißten Vierkantrohr-Trägern (16, 17, 18) besteht.
15. Gaube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (20) eine die Schwenklagerung (26) insbesondere berührungsfrei übergreifende Abdeckung (40) aufweist.
16. Gaube nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren
Stützgelenke (32) Durchführungen für Druckmittel-Leitungen
vorhanden sind, namentlich am oder im Rahmen (14, 15).
DE9105291U 1990-09-05 1991-04-30 Dachgaube Expired - Lifetime DE9105291U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10026349A1 (de) * 2000-05-27 2001-12-06 Jakob Schueller Vorgefertigtes Dach bzw. Dachmodul für ein Gebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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