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DE910348C - Lochmaschine fuer Registrierkarten - Google Patents

Lochmaschine fuer Registrierkarten

Info

Publication number
DE910348C
DE910348C DEM11767A DEM0011767A DE910348C DE 910348 C DE910348 C DE 910348C DE M11767 A DEM11767 A DE M11767A DE M0011767 A DEM0011767 A DE M0011767A DE 910348 C DE910348 C DE 910348C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
translator
key
card
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM11767A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Maul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM11767A priority Critical patent/DE910348C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910348C publication Critical patent/DE910348C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Lochmaschine für Registrierkarten Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Lochmaschine für Registrierkarten, und zwar vorzugsweise einer Maschine, die zur Lochung von mehreren Lochdecks geeignet ist, wobei die Zeichen durch Lochkombinationen dargestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß die Karte fast vollständig sichtfrei liegt, so daß die zu lochenden Angaben von der Karte selbst abgelesen werden können. Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine dadurch aus, daß sie eine gedrängte und geschlossene Bauform aufweist, selbst dann, ,wenn die Maschine mit Alphabettastatur ausgerüstet wird.
  • Zur Erreichung des Erfindungszweckes wird von einer Lochmaschine zur spaltenweisen Lochung von Registrierkarten ausgegangen, bei der die Karte unter einer Matrizenleiste hindurchgeführt und von der Rückseite her gelocht wird und in der die Lochstempelauswahl durch zwischen den Lochstempeln und Tastenhebeln vorgesehene Lochstempelwähler erfolgt, die unter Steuerung der Tastenhebel stehen. Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß zur Lochung von Mehrdeckkarten mit Lochkombinationszeichen die Wählerschienen zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln als Übersetzerschienen ausgebildet sind und für jeden der den mehreren Decks zugeordneten Lochstempelsätze ein eigener übersetzerschienensatz vorgesehen ist, von denen jeder wahlweise für die Wirkungsverbindung zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln wirksam gemacht werden kann.
  • Das Lochen einer Karte von unten nach oben, wobei an der Oberseite der Karte nur die Matrizenleiste liegt und dadurch die Sichtfreiheit auf die Karte erzielt wird, ist an sich beispielsweise aus dem deutschen Patent 266 583 bekannt. Bei dieser Maschine erfolgt aber keine Mehrdeckbearbeitung, es ist daher keine Deckauswahl erforderlich, und die Wählerschienen dienen nicht wie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung gleichzeitig als Übersetzerschienen für Lochkombinationssteuerung, die wahlweise auf einen von mehreren Lochstempelsätzen eingestellt werden können.
  • Lochmaschinen für Mehrdeckkarten, bei denen Übersetzerschienen verwendet werden, sind ebenfalls bekannt, z. B. USA.-Patent 2 210 552. Bei diesen erfolgt das Lochen aber nicht von unten nach oben, die Übersetzerschienen sind nicht gleichzeitig als Wählerschienen für die Lochstempel ausgebildet und auch nicht zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln unterhalb der Karte vorgesehen, sondern die Lochstempel sind über der Karte angeordnet. Es besteht deshalb nur eine begrenzte Sichtfreiheit. Ferner erfolgt die Deckauswahl nicht dadurch, daß jedem Lochstempelsatz ein eigener Satz von übersetzerschienen zugeordnet ist, wodurch bei der erfindungsgemäßen Maschine eine gedrängte Bauweise und trotz der mehrfachen Anordnung von Übersetzerschienensätzen eine kleine und geschlossene Maschine erzielt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist noch eine Reihe von anderen vorteilhaften :Merkmalen auf. Dazu gehört vor allem eine Anordnung, die es ermöglicht, bei der notwendigerweise nach unten erfolgenden Tastenbewegung die Verstellung der übersetzerschienen zu bewirken, obwohl dieselben oberhalb der Tasten angeordnet sind. Die gleiche Anordnung ermöglicht ferner einen gleichmäßigen Tastenanschlag für alleTasten und entlastet die Tastenhebel von der Verstellarbeit für die Übersetzerschienen. Diese Vorzüge werden dadurch erreicht, daß die Verstellung der Übersetzerschienen von einem unter Steuerung sämtlicher Tastenhebel stehenden nachgiebigen Kraftantrieb erfolgt, gegen dessen Verstellkraft die nicht zu verstellenden Übersetzerschienen unter Steuerung der betätigten Taste gesperrt werden, so daß nur die zu verstellenden übersetzerschienen dem Kraftantrieb folgen können.
  • Ein weiterer Vorteil des Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die zur Deckauswahl erfolgende Umschaltung der übersetzerschienen mit derRückführung des Kartenwagens in seine Grundstellung gekuppelt ist. Es sind also bei Deckwechsel nicht wie bei den bekannten Maschinen, z. B. wie bei USA.-Patent 2 210 552, zwei besondere Manipulationen nötig, nämlich die Deckumschaltung und die Wagenrückführung, sondern durch einen einzigen Steuervorgang werden beide Manipulationen gleichzeitig bewirkt. Mit der Deckumschaltung wird also auch gleichzeitig die Karte in die Bereitschaftsstellung für den Wiederbeginn der spaltenweisen Lochung des nächsten Decks geführt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Maschine; Fig.2 zeigt einen Schnitt quer durch die Maschine, aus dem besonders die Anordnung der Tastenhebel ersichtlich ist; Fig. 3 zeigt die Anordnung der Lochstempel und der übersetzerschienen im Schnitt; Fig. ¢ zeigt die Maschine in Ansicht von links mit abgenommener Verkleidung; Fig. 5 zeigt die Maschine in Ansicht von rechts mit abgenommener Verkleidung; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Maschine nach der Schnittlinie 6-6 der Fig. 3 ; Fig. 7 zeigt eine Rückansicht der Maschine mit abgenommener Verkleidung, aus der insbesondere der Kartenwagentransport ersichtlich ist; Fig.8 bis io zeigen die Deckumschalteeinrichtung; Fig. ii zeigt eine in der Maschine gelochte Karte; Fig. 12 zeigt eine Einzelheit von der Rückseite der Maschine gesehen, aus der die Anordnung eines Kontaktes ersichtlich ist; Fig. 13 zeigt das Schaltbild der Maschine.
  • Die Lochungen erfolgen in eine Dreideckkarte, wie sie in Fig. ii gezeigt ist. Jedes Deck besteht aus dreißig Spalten zu je sechs Lochpositionen. Die Lochungen erfolgen in Kombinationen. Die Übersetzung eines Tastenwertes erfolgt durch Übersetzerschienen, die unter den Lochstempeln angeordnet sind. Für jedes Deck ist ein eigener Lochstempelsatz vorgesehen. Die Maschine enthält somit drei Lochstempelsätze mit je sechs Lochstempeln. Entsprechend den sechs Lochpositionen eines Decks sind je Deck sechs Übersetzerschienen erforderlich, durch die der jeweilige Tastenwert in die entsprechende Lochkombination übersetzt wird. Von den unter den Lochstempelsätzen vorgesehenen Übersetzerschienensätzen kann jeder wahlweise für die Wirkungsverbindung zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln wirksam gemacht werden. Deckauswahl Die Verstellung der übersetzerschienen erfolgt durch die Magnete W1, W2 und W3 (Fig. 4), worauf weiter unten noch zurückgekommen wird. Es ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, durch die einer der drei Magnete in den Maschinenstromkreis eingeschaltet werden kann. Die anderen dagegen bleiben abgeschaltet, so daß ihre Übersetzerschienen nicht verstellt werden und in diesem Deck auch keine Lochungen erfolgen.
  • Die Deckumschaltung kann durch die Tasten 13 wie auch durch die Tasten 14 (Fig. i) erfolgen. Bei Betätigung der Tasten 13 erfolgt die Deckauswahl, ohne daß hierdurch der Wagenrücklauf ausgelöst wird. Bei den Tasten 14 hingegen erfolgt die Deckauswahl mit Wagenrücklauf. Die Tasten sind untereinander so gekuppelt, daß immer nur eine Taste gedrückt bzw. ein Deck eingestellt werden kann.
  • Von den drei Tasten 13 werden die beiden Umschaltekontakte zsi und 112 betätigt (Fig.4), wodurch jeweils einer der drei Wählermagnete'W eingeschaltet wird. Die Tasten 13 und 14 werden in der Platte 15 (Fig. 8) und mit ihrem Schaft io bzw. 25 in der Platte 16 geführt, welche durch die beiden Winkel 17 und 18 miteinander verbunden sind. Neben den Tasten 13 ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Niederdrücken nur einer einzigen Taste ermöglicht. An den beiden äußeren Tasten befinden sich Stifte i9, die durch den Winkel 17 ragen und die Kontakte u1 bzw. u2 betätigen (Fig.4 und 8). Die linke Taste betätigt den Kontakt u1, der das Oberdeck auswählt. Wird die mittlere Taste niedergedrückt, so wird keiner der beiden Kontakte zc betätigt, wodurch das Mitteldeck ausgewählt wird. Die rechte Taste betätigt den Kontakt u2, welcher das Unterdeck auswählt.
  • In der mittleren Taste ist ein kürzerer Stift 2o (Fig. 9) vorgesehen, der nur bis zu dem Hebel 21 ragt. Der Hebel 21 ist drehbar an dem Hebel 22 gelagert, welcher um den Bolzen 23 schwenken kann. Letzterer sitzt fest in dem Winkel 17. Des weiteren ragt auch durch den Hebel 2-1 der Stift i9 der linken Taste und durch den Hebel 22 der Stift i9 der rechten Taste. Die Hebelverhältnisse wurden so gewählt, daß sich immer nur eine Taste in der unteren Stellung befinden kann. Wird z. B. die mittlere Taste gedrückt, so versuchb diese, den Hebel 21 im Uhrzeigersinn um seinen Lagerpunkt zu drehen. Da aber die linke Taste an der oberen Platte 15 anschlägt, wird hierdurch der Lagerpunkt nach unten gedrückt und der Hebel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 23 geschwenkt. Der Hebel 22 nimmt hierbei die rechte Taste 13 mit hoch. Die Tasten werden durch die beiden Rastfedern 24 in der jeweiligen Stellung gehalten (Fig.4).
  • Wird eine der Tasten 14 gedrückt, so erfolgt gleichzeitig mit der Deckumschaltung die Wagenauslösung. Die Tasten sind mit dem Schaft 25 in der unteren Platte 16 geführt und werden durch die Feder 26 (Fig. 8 und io) nach oben gedrückt. An dem Schaft befindet sich ein Lappen 25b, welcher nach rechts (Fig. 8), und ein Lappen 25a, welcher nach links ragt. Wird die Taste 14 niedergedrückt, so nimmt diese mit dem Lappen 25" über den Lappen ioa des Schaftes io die zugehörige Taste 13 für die Deckumschaltung mit. Der Lappen 25b trifft die schräge Kante der Schiene 7 und verschiebt diese nach rechts (Fig. io). An einem Lappen 7a der Schiene 7 ist eine Stange 8 eingehängt, welche diese Bewegung auf den Arm 9 (Fig. 4) weiterleitet, welcher sich im Uhrzeigersinn dreht und den Wagenrücklauf auslöst, worauf weiter unten zurückgekommen wird. Nachdem die Taste 14 freigegeben wurde, wird sie durch die Feder 26 wieder in die Ausgangsstellung gedrückt; die zugehörige Taste 13 hingegen bleibt in der gedrückten Stellung. Übersetzen des Tastenwertes in Lochkombinationen Die Verschiebung der Übersetzerschienen in Längsrichtung in verschiedenen Kombinationen erfolgt nicht direkt durch die Zeichentasten 30, sondern durch die Verstellmagnete W (Fig. 4 und 6) mit ihren Ankern 31 und den Blattfedern 32, von denen je eine für eine Übersetzerschiene vorgesehen und mit dieser nachgiebig verbunden ist. Die Wählermagnete W sind über ihre Joche 4o an der Seitenwand 61 befestigt. Die übersetzerschienen liegen auf zwei Bügeln 28 auf und werden durch Stifte 27 geführt. Durch die Feder 29 werden die Übersetzerschienen auf die Bügel 28 gedrückt.
  • Übersetzerschienen, die nicht verstellt werden sollen, werden durch Nasen, die entsprechend den verschiedenen Kombinationen an den übersetzerschienen vorgesehen sind, in ihrer Bewegung gesperrt. Die Sperrung erfolgt durch die Schienen 33 (Fig. 2, 3 und 6), welche von den Tasten nach oben geschwenkt werden. Jeder Taste 30 ist eine Sperrschiene 33 zugeordnet. Wird eine Taste betätigt, so schwenkt ihr Tastenhebel 34 nach unten. Hierbei wird über die Zugstange 35 der Hebel 36 mitgenommen, welcher auf der Achse 37 gelagert ist. An seinem linken Ende (Fig. 2) ist an den Hebel 36 die Sperrschiene 33 angelenkt, welche nach oben zwischen die Zähne der Übersetzerschienen geschwenkt wird. Um ein annähernd paralleles Hochgehen der Sperrschiene 33 zu erreichen, ist ihr rechtes Ende an den Hebel 38 angelenkt, welcher auf der Welle 39 gelagert ist. Die Verbindung und die Hebelarmverhältnisse zwischen 34 und. 36 sind so gewählt, daß alle Sperrschienen ungefähr die gleiche Verstellbewegung gegenüber den übersetzerschienen ausführen.
  • Der Hebel 38 nimmt beim Hochgehen die Stange 41 mit, welche über alle Hebel 38 reicht. Die Stange 41 wird in zwei Armen 42 gehalten, welche fest auf der Welle 39 sitzen und diese beim Anheben der Stange 41 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Des weiteren befindet sich der Arm 43 (Fig. 4) auf der Welle 39. Er betätigt den Kontakt g, der den Stromkreis über den Wählermagnet W schließt. Dieser bewegt bei seiner Erregung über die Federn 32 die nicht gesperrten Übersetzerschienen i i nach links (Fig. 6). Übersetzerschienen, deren Nasen an der Sperrschiene 33 anliegen, können dieser Bewegung nicht folgen.
  • Die Sperrschienen 33 müssen besonders gehalten werden, da sie sonst der Verstellkraft des Magnets W nachgeben und sich durchbiegen würden. Das Halten erfolgt durch die Schienen 44. Sie sind in ihrer äußeren Form genau so wie die Übersetzerschienen ii ausgebildet. Der einzige Unterschied liegt darin, daß an den Schienen 44 für jede Taste eine Nase vorgesehen ist. Von den Schienen 44 befindet sich je eine an der rechten Seite (Fig. 4) jedes Übersetzerschienensatzes. Sie werden ebenfalls auf den Bügeln 28 wie die Übersetzerschienen gehalten. Die Schienen 44 besitzen außer den normalen Nasen die Nase 45, die an dem linken Bügel 28 (Fig. 6) anliegt und die Bewegung nach links verhindert. Beim Hochgehen der Sperrschienen 33 gelangen diese in die Aussparungen zwischen den Nasen der Schienen 44, wodurch beim Verstellen der Übersetzerschienen ein Mitgehen der Sperrschienen verhindert wird.
  • Lochen Die nicht gesperrten Übersetzerschienen gelangen bei ihrer Linksbewegung (Fig. 6) mit ihrem linken Ende über das Stanzjöch 46, welches auf einer Welle 5o gelagert ist. Es kann durch zwei Stanzmagnete S nach oben geschwenkt werden, die in noch zu beschreibender Weise nach Erregung des Wählermagnets W und des Transportmagnets T wirksam werden. Das Joch 46 nimmt hierbei die verstellten Übersetzerschienen mit nach oben, welche ihrerseits die Lochstempel 12 mitnehmen und durch die Karte drücken.
  • Die Lochstempel 12 sind in der am Kartenbett 48 befestigten Leiste 47 und in der Platte 49 geführt. Die Lochstempel werden durch die Blattfedern 51 in ihrer Grundstellung gehalten. Die Matrize 52 befindet sich über der Karte und ist an dem Matrizenträger 53 befestigt. Dieser ist vorn direkt und hinten über den Bügel 54 (Fig. 3) an dem Bett 48 befestigt. Über dem Matrizenträger 53 befindet sich eine Rinne 55, die verhindert, daß der Stanzabfall auf die Karte fallen kann, und den Stanzabfall nach vorn ableitet.
  • Die beiden Stanzmagnete S sind über ihre Joche 56 an dem Querbügel 57 befestigt. Die Betätigung des Stanzjoches 46 erfolgt durch die Anker 58, die auf den Magnetjochen 56 der beiden Magnete S gelagert sind. Von dem Anker des einen Stanzmagnets wird außerdem der Kontakt s (Fig. .4) betätigt, auf dessen Funktion später bei Beschreibung der Schaltung zurückgekommen wird.
  • Nachdem die Lochung beendet und der Tastenhebel in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird auch der Wählermagnet W aberregt, so daß sein Anker abfällt und von den Blattfedern der nicht verstellten Übersetzerschienen bzw. der Halteschiene 44 in die Ausgangsstellung gebracht wird. Die verstellten Wählerschienen werden hierbei von ihren Blattfedern mitgenommen. Kartentransport Das Einlegen der Karte erfolgt an der linken Seite der Maschine (Fig. i). Nachdem die Karte eingelegt ist, wird durch die Tasten 14. das zu lochende Deck ausgewählt und damit gleichzeitig der Kartenwagen 62 freigegeben. Unter Federkraft läuft dann der Wagen in die rechte bzw. Ausgangsstellung zur Lochung und nimmt hierbei die Karte mit. Bei Betätigen einer Zeichentaste 3o erfolgt die Schaltung des Wagens um einen Schritt nach links. Ist ein Deck der Karte fertig gelocht, so hat sie die linke Stellung wieder erreicht. Sollen nun auch in ein anderes Deck Eintragungen gelocht werden, so wird durch die Tasten 14 ein anderes Deck eingestellt und der Wagen wieder in seine rechte Stellung gebracht. Die Betätigung der Tasten 13 veranlaßt nur den Deckwechsel, hat aber auf den Kartentransport keinen Einfluß. Ist die Karte fertig gelocht, so hat sie die linke Stellung erreicht und kann aus der Maschine herausgenommen werden.
  • Der Kartenwagen 62 (Fig. 3) ist in dem Bett 48 geführt. Ein Herausfallen wird durch die Stifte 63 verhindert. An dem Kartenwagen 62 ist eine Kartengreiferleiste 64 angebracht, welche unter Druck der Feder 65 die Karte während des Lochens am Wagen festhält. Der Greifer 64 ist auf der Achse 66 gelagert, welche in dem Winkel 67 gehalten wird, der an dem Kartenwagen 62 befestigt ist. Am rechten Ende des Greifers 64 (Fig. i) ist ein Ansatz 68 vorgesehen. Kommt der Wagen in die linke Endstellung, so gelangt der Ansatz des Greifers unter den Anschlag 69, -der den Greifer entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig.3) schwenkt und damit die Karte freigibt.
  • Die Wagenauslösung erfolgt durch die Tasten 14, wie weiter oben schon erwähnt wurde. Wird eine von diesen gedrückt, so wird der Hebel 9 (Fig. 4) durch die Stange 8 nach vorn gezogen und die Welle 73 verschwenkt. Auf dieser sitzt fest der Hebel 76 (Fig.2), von dem aus eine Zugstange 77 zu der Sperrklinke 78 (Fig. 7) führt. Diese wird somit beim Drücken einer Taste 14 aus der Verzahnung des Kartenwagens 62 herausgezogen, wodurch dieser freigegeben und durch eine im Federhaus 71 (Fig. 5) untergebrachte Spiralfeder über eine Saite nach links (Fig. 7) bewegt wird. Wird die Taste 14 wieder freigegeben, so wird die Sperrklinke 78 durch die Feder 79 und damit alle Zwischenglieder bis zur Taste 14 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Bei Betätigung einer Zeichentaste wird der Kontakt g geschlossen, wie weiter oben schon beschrieben wurde. Außer dem Stromkreis über den Wählermagnet W wird dadurch der Stromkreis über den Transportmagnet T (Fig. 7) geschlossen, welcher erregt wird und seinen Anker 81 anzieht. Dieser ist auf dem Magnetjoch 82 gelagert, über das der Magnet T an der Querstrebe 83 befestigt ist. An den Armen 84 des Ankers 81 ist die Stoßklinke 85 gelagert und wird federnd gegen die Verzahnung des Wagens 62 gedrückt. In der Ruhestellung wird die Klinke 85 durch den Hebel 86 außer Eingriff mit der Verzahnung gehalten. Bei Bewegung der Klinke 85 nach rechts (Fig. 7) gleitet sie von dem Hebel 86 ab und gelangt in die Verzahnung des Kartenwagens, welchen sie bis zum Anschlag 87 mitnimmt. Die Sperrklinke 78 springt hierbei in den nächsten Zahn, wodurch der Wagen um einen Schritt nach rechts transportiert wird.
  • Gleichzeitig betätigt die Feder 88, welche an dem Anker 81 befestigt ist, die Kontakte t, und t,1, auf deren Funktion später bei der Beschreibung der Schaltung zurückgekommen wird. Wird der Strom über den Magnet T unterbrochen, so fällt der Anker 81 ab und wird zusammen mit der Stoßklinke 85 durch die Feder 89 in die Ausgangsstellung gebracht, welche durch den Anschlag 9i festgelegt ist.
  • Wird die Leertaste 92 betätigt, so schwenkt diese den Tastenhebel 93 (Fig. 2), der über einen Stiftgo den Arm 94 mitnimmt, welcher den Kontakt f betätigt. Dieser schließt den Stromkreis über den Magnet T und unterbricht ihn über die Magnete W und S. Auf die Stromläufe wird später bei Beschreibung der Schaltung zurückgekommen. Durch Erreger des Magnets T erfolgt die Weiterschaltung um einen Schritt, wie weiter oben schon beschrieben wurde.
  • Beim Drücken der Freigabetaste 95 (Fig. 5) wird der Tastenhebel 96 geschwenkt, welcher auf der Welle 99 gelagert ist. Der Tastenhebel 96 öffnet hierbei den Kontakt a und nimmt über den Stift 97 den Hebel 98 auf der Welle 99 mit. Die Welle 99 dient außerdem zur Lagerung der Zeichentastenhebel. Des weiteren sitzt fest auf der Welle 99 der Arm 94 (Fig. 2), der den Kontakt f betätigt. Der Arm 94 kann auch, wie früher schon beschrieben, durch die Leertaste verschwenkt werden. Durch die Kontakte a und f wird ein Selbstunterbrecherstromkreis über den Transportmagnet T eingeschaltet, welch letzterer ständig anzieht und aberregt wird, wodurch der Wagen schrittweise nach links (Fig. I) geschaltet wird. Auf die Einzelheiten des Stromlaufes wird später zurückgekommen.
  • Befindet sich der Wagen in der Einlegestellung, so darf das Betätigen irgendeiner Zeichentaste kein Ansprechen von Magneten zur Folge haben. Dies wird durch den Kontakte (Fig. 12) erreicht, welcher durch den Kartenwagen 62 in der Einlegestellung geöffnet wird und damit den gesamten Stromkreis der Maschine unterbricht.
  • Die Rücktaste ioi (Fig. 5) arbeitet rein mechanisch. Wird sie betätigt, so schwenkt sie den Tastenhebel I02, welcher auf der Welle 73 lose gelagert ist. Der Hebel nimmt hierbei über den Stift 74 den Hebel 75 mit, der fest auf der Welle 73 sitzt. Hierdurch wird die Welle 73 verschwenkt, und durch den Hebel 76 und die Stange 77 wird die Sperrklinke 78 aus der Verzahnung des Kartenwagens gezogen, wie weiter oben schon beschrieben wurde. Gleichzeitig wird über die Stange 103 der Hebel 86 nach unten gezogen. Der Hebel 86 (Fig. 7) ist wie der Anker 81 auf dem Joch 82 des Transportmagnets gelagert und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierbei verliert die Stoßklinke 85 die Auflage, fällt in die Verzahnung des Kartenwagens und übernimmt die Sperrung. Die Lage der beiden Klinken 78 und 85 wurde hierbei so gewählt, daß der Wagen, veranlaßt durch die Feder 7I, bei Klinkenwechsel um einen halben Schritt nach links (Fig.7) gleitet. Wird die Rücktaste wieder freigegeben, so wird durch die Feder 104 der Hebel 86 und damit auch der Tastenhebel 102 in die Ausgangsstellung gebracht. Die Klinke 85 wird aus der Verzahnung herausgezogen, während die Sperrklinke 78 die Sperrung wieder übernimmt. Bei diesem Zahnwechsel erfolgt wiederum ein halber Sprung nach links, so daß der Wagen während dieses Spieles um einen ganzen Sprung zurückgewandert ist, d. h. nach rechts in Fig. I. Schaltung Bei der Darstellung der Schaltung (Fig. 13) für die Lochmaschine wurde eine vereinfachte Form der Darstellung gewählt, wie sie allgemein in der Fernmeldetechnik üblich ist. Die Relaig und Magnete sind hierbei mit großen Buchstaben gekennzeichnet und die von ihnen betätigten Kontakte mit den zugehörigen Kleinbuchstaben. Kontakte, die von Hand betätigt werden, sind durch einen Haken am oberen Ende des beweglichen Kontaktorgans gekennzeichnet. Allgemein gilt für die Bezeichnung der Magnete, Relais und Kontakte, daß ihre Kennzeichen rechts bzw. über dem Schaltungssinnbild stehen. Zunächst wird angenommen, daß das Oberdeck eingestellt ist und sich die Karte in der Ausgangsstellung (rechte Stellung Fig. I) befindet. Ist die Maschine eingeschaltet und wird eine Zeichentaste betätigt, so wird hierbei der Kontakt g geschlossen. Es fließt nun Strom von :Minus über die Kontakte e, g, f, s, u2, u1 durch den Wählermagnet WI nach Plus. Gleichzeitig fließt auch Strom von dem Kontakt g über den Kontakt t, durch den Transportmagnet T nach Plus. Der Wählermagnet WI und der Transportmagnet T sprechen an. Der Transportmagnet T öffnet hierbei seinen Kontakt t, und schließt den Kontakt t,1.
  • Es fließt nun der Strom zu dem Transportmagnet T nicht mehr über den Kontakt tj, sondern über den Kontakt a und den Widerstand RT. Dieser wurde vorgesehen, damit über den Transportmagnet nicht dauernd der hohe Ansprechstrom fließt, solange die Taste gedrückt wird, und damit ein übermäßiges Erwärmen bei zu langem Drücken der Taste vermieden wird.
  • Durch Schließen des Kontaktes tj, wird der Stromkreis über die Stanzmagnete S1, S2 hergestellt, so daß diese ansprechen und den Kontakt s öffnen. Der Strom fließt nun nicht mehr über den Kontakt s, sondern über den Widerstand RS, welcher den Ansprechstrom des Stanz- wie auch des Wählermagnets auf Haltestromstärke drosselt, um eine übermäßige Erwärmung zu verhindern. Der Kontakt tj, wurde vorgesehen, damit die Stanzmagnete erst ansprechen können, wenn der Transportmagnet und deP Wählermagnet angesprochen haben. Dies ist erforderlich, weil die Lochung erst dann stattfinden darf, wenn die Einstellung der Übersetzerschienen durch den Wählermagnet und der Kartentransport abgeschlossen sind. Die Kontakte t1 und tj, sind so einjustiert, daß sie erst im letzten Moment der Ankerbewegung des Magnets T betätigt werden.
  • Je nach der Stellung der beiden Kontakte u1 und u2, welche, wie früher beschrieben, von der Betätigung der Tasten 13 abhängig ist, wird einer der drei Wählermagnete W1, 1W2 und W3 in den Stromlauf geschaltet, der die Ühersetzerschienen des zugehörigen Decks verstellt.
  • Wird die Leertaste betätigt, so wird der Kontakt f umgeschaltet, wodurch der Transportmagnet T über den Kontakt t, Strom erhält und anspricht. Der Stromkreis zu den Wähler- bzw. Stanzmagneten wurde hierbei aber durch den Kontakt f unterbrochen, so daß diese nicht ansprechen können.
  • Bei Betätigen der Freigabetaste 95 wird, wie früher beschrieben, der Kontakt a geöffnet und der Kontakt f umgeschaltet. Hierdurch erhält der Transportmagnet über den Kontaktfund t1 Strom und, spricht an. Durch das Ansprechen des Magnets T wird der Kontakt t, geöffnet und der Strom durch den Magnet T unterbrochen, da der Kontakt a durch die Taste offengehalten wird. Es fällt somit der Transportmagnet T ab, und der Kontakt t, schließt wieder, so daß der Magnet T Strom erhält und anzieht. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis entweder die Freigabetaste losgelassen wird oder der Kartenwagen die Einlegestellung erreicht hat. In dieser Lage öffnet er den Kontakt e, welcher den Stromkreis für die gesamte Maschine und damit auch das Selbstunterbrecherspiel des Magnets T unterbricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochmaschine zur spaltenweisen Lochung von Registrierkarten, bei der die Karte unterhalb einer Matrizenleiste hindurchgeführt und von der der Sichtseite entgegengesetzten Seite her gelocht wird und in der die Lochstempelauswahldurch zwischen den Lochstempeln und Tastenhebeln vorgesehene Lochstempelwählerschienen erfolgt, die unter Steuerung der Tastenhebel stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lochung von Mehrdeckkarten mit Lochkombinationszeichen die Wählerschienen zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln als Übersetzerschienen (i i) ausgebildet sind und für jeden der den mehreren Decks zugeordneten Lochstempelsätze (12) ein eigener Übersetzerschienensatz (ii) vorgesehen ist, von denen jeder wahlweise für die Wirkungsverbindung zwischen Tastenhebeln und Lochstempeln wirksam gemacht werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzerschienen (ii) an der unteren Seite übersetzernasen aufweisen, mit denen an die Tästenhebel angelenkte Sperrschienen (33) zusammenarbeiten, die in derartigem Hebelarmverhältnis mit den Tastenhebeln (34) verbunden sind, daß bei unter sich gleichen Sperrschienen (33) und unter sich gleichen Tastenhebeln (34) alle Sperrschienen (33) ungefähr die gleiche Verstellbewegung gegenüber den übersetzerschienen (ii) ausführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Satz von Übersetzerschienen (i i) ein eigener, die Verstellung der Übersetzerschienen (ii) unter Tastensteuerung bewirkender Verstellmagneb (WI bis W3) zugeordnet ist, von denen jeder durch eine ihm zugeordnete Deckauswahltaste (13 bzw. 14) wirksam gemacht werden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsverstellung der Übersetzerschienen (ii) von dem unter Steuerung sämtlicher Tastenhebel (34) stehenden Verstellmagnet (W1 bis W3) erfolgt, gegen dessen Verstellkraft die nicht zu verstellenden Übersetzerschienen (i i) unter Steuerung der betätigten Tasten gesperrt werden, so daß nur die zu verstellenden Übersetzerschienen (ii) dem magnetischen Kraftantrieb folgen können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übersetzerschienen (i i) mit Nasen versehen sind, in deren seitlichen Verstellweg sich die Sperrschienen (33) bei Tastenbetätigung derart bewegungshindernd legen, daß nur jeweils die der betätigenden Taste entsprechenden Übersetzerschienen (ii) verstellt werden können, die übrigen jedoch infolge Anschlags der Nasen an den verstellten Sperrschienen (33) gegen Verstellung gesperrt sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übersetzerschienen (ii) Verstellfedern angreifen, die von dem für jeden Übersetzerschienensatz , gemeinsamen Elektromagnet (W1 bis Ws) der Verstellrichtung bewegt werden und die aus Blattfedern (32) bestehen, die mit ihrem einen Ende in einen Schlitz je einer übersetzerschiene (ii) eingreifen und mit ihrem anderen Ende auf einer gemeinsamen Schiene befestigt sind, die bei Betätigung jeder Taste durch den Elektromagnet (W1 bis W3) verschwenkt wind..
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3 mit einem Kartenwagen, der die Registrierkarten spaltenweise an der Lochstempelreihe vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Deckauswahl erfolgende Auswahl des Übersetzerschienensatzes mit der Rückführung des Kartenwagens (6a) in die Ausgangsstellung für die spaltenweise Lochung gekuppelt ist. B. Maschine nach Anspruch 7, bei welcher der Wagen von der Ausgangsstellung für das Lochen bei jeder Tastenbetätigung einen Schaltschritt entgegen Federkraft nach der Einlegestellung hin ausführt und der Antrieb des Kartenwagens von der Tastenbetätigung abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (62) bei Deckwechsel seinem Antrieb entzogen und von der Federkraft (71) in die Ausgangsstellung geführt wird. g. Maschine nach Anspruch 7 und 8, daKlurch gekennzeichnet, daß die Karte an ihrem oberen Rand über ihre ganze Länge von einer mit dem Kartenwagen verbundenen Greiferleiste (64) gefaßt wird, die in der Grundstellung (Einlegestellung der Karte) die letztere freigibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094509B (de) * 1956-12-29 1960-12-08 Olympia Werke Ag Relaisuebersetzer, insbesondere fuer Kartenlocher oder -pruefer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1094509B (de) * 1956-12-29 1960-12-08 Olympia Werke Ag Relaisuebersetzer, insbesondere fuer Kartenlocher oder -pruefer

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