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DE8908670U1 - Anschlußarmatur für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre - Google Patents

Anschlußarmatur für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre

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DE8908670U1
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DE8908670U
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Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schraubenwerke & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
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Johannes Schaefer Vorm Stettiner Schraubenwerke & Co Kg 6303 Hungen De GmbH
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Description

DIPL-JNG. LUCAS H. HAAR ' " " KÖNIGSBERGER STRASSE
PATENTANWALT D-6360 FRIEDBERG/HESSEN
EUROPEAN PATENT ATTORNEY TELEFON: (06031) 2991
14. Juli 1989 S04G005
Johannes Schäfer
vorm. Stettiner Schraubenwerke GmbH S Co. KG
Stettiner Straße 3
D-6303 Hungen
Anschlußarniatur für Rohre, insbesondere
für Kunststoffiohre
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre, mit einem Verbindungselement, das lösbar an einem Rohrende befestigbar ist und eine Aufnahmebohrung aufweist, in die das Rohrende von außen bis zur Anlage an einem Anschlag einsteckbar ist, wobei in der Bohrungswand in einer ersten Nut ein das Rohrende umgebender Dichtring und in einer von der Einstecköffnung weiter entfernten, zweiten Nut ein federnder Haltering angeordnet ist, der sich mit einer oder mehreren Schneiden in die Rohrwand eingräbt und das Rohrende unlösbar in der Aufnahmebohrung festhält.
Anschlußarmaturen der angegebenen Art, auch unter der Bezeichnung Schnellsteckverbindungen bekannt, werden vor allem in Niederdrucksystemen verwendet, bei denen zur Fluid-Ubertragung häufig Kunststoffrohre vorgesehen sind. Die Anschlußarmaturen haben den Vorteil, daß die Rohre durch einfaches Einstecken in die Aufnahfflöböhrung fest mit der Anschlußarmatur verbindbar sind. Dies führt zu einer erhebIi-
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chen Montagevereinfachung, die vor allem im Fahrzeugbau wichtig ist. Dort werden die Anschlußarmaturen beispielsweise zum Verbinden der Rohrleitungen von Zentralschmiersystemen und Druckluft-Betätigungssystemen verwendet. In vielen Anwendungsfällen, vor allem auch im Fahrzeugbau ha-Lan die anzuschließenden Rohre einen verhältnismäßig geringen Durchmesser und der für ui& loischlußsrmatur zur Verfügung stehende Einbauraum ist ebenfalls sehr beschränkt. Mit der Erfindung soll daher eine Anschlußarmatur geschaffen werden, die für kleine Rohrdurchmesser geeignet ist und einen geringen Einbauraum beansprucht.
Es ist bereits eine Anschlußarmatur der eingangs genannten Art für kleine Rohrdurchmesser bekannt, bei der das Verbindungselement aus einem in ein Gewindeloch einschraubbaren Stutzen und einer auf den Stutzen aufschraubbaren Hülse besteht, die an ihrem Einschraubende eine Dichtringanordnung trägt, wobei der Haltering zwischen einer Kegelfläche der Hülse und der Stirnfläche des Stutzens angeordnet ist. Diese bekannte Anschlußarmatur hat den Nachteil, daß sie in axialer Richtung verhältnismäßig lang baut, wodurch ihre Anwendungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. Weiterhin ist bei der Herstellung der bekannten Anschlußarmatur ein separater Montagevorgang erforderlich, bei dem der Haltering eingelegt und der Stutzen mit der Hülse verschraubt wird. Zwiochen dem Stutzen und der Hülse ist ein Dichtring vorgesehen, der beim Zusammenschrauben beschädigt werden kann, wodurch die Gefahr einer höheren Ausschußquote gegeben ist. Schließlich ist die Herstellung des Stutzens und der Hülse aufwendig, da beide Teile mit einem Gewinde versehen sein mÜRsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, die eich durch eine geringe axiale Baulänge, eine einfache Herstellbarkeit und eine große Zuverlässigkeit auezeichnet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmebohrung in dem aus einem Teil hergestellten Verbindungselement einen eich bis zur Einstecköffnung hin erstreckenden, erweiterten Bohrungeabschnitt hat, dessen Durchmesser den Außendurchmeeser des Rohres um ein für den Einbau des Halteringe und des Dichtrings erforderliches Maß Übersteigt und daß in dem Bohrungsabschnitt FUhrungsringe angeordnet und in axialer Richtung fixiert sind, die die Nuten für den Dichtring und den Haltering bilden und mit ihrer Bohrungsfläche das Rohrende führen.
Die erfindungsgemäße Anschlußarmatur ermöglicht eine erhebliche Verringerung der axialen Baulänge und zwar etwa auf zwei Drittel der Baulänge bekannter Anschlußarmaturen. Sie zeichnet sich weiterhin durch eiii« einfache und kostengünstige Herstellbarkeit aus, da der Haltering und der Dichtring zusammen mit den Führungsringen durch einen einzigen Vorgang von der Einetecköffnung her in den erweiterten Bohrungsabschnitt der Aufnahmebohrung montierbar sind, wobei sie mit einfachen Mitteln axial fixiert werden können. Dieser Montagevorgang läßt sich beispielsweise auch vollautomatisch durchführen. Bei den Bauteilen der erfindungsgemäßen Anschlußarmatur handelt es sich um einfachste Automatendrehteile, deren Herstellung ebenfalls sehr kostengünstig ist. Die Dichtringe werden bei der erfindungsgemäßen Anschlußarmatur lediglich in den erweiterten Bohrungsabschnitt eingeschoben, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Dichtringe außerordentlich gering ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein zwischen dem Haltering und dem Dichtring liegender, innerer Führungsring den Dichtring mit einem Kragen umgibt, der eine Anlagefläche für einen äußeren Führungsring bildet, wobei der innere Führungsring in dem Bohrungsabschnitt gedichtet ist. Diese Weiterbildung trägt vor allem zur Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäßen
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Anschlußarmatur bei, da keine separaten Haltemittel für den inneren Führungsring erforderlich sind, sondern beide FUhrungsringe gemeinsam durch ein Haltemittel an der Einstecköffnung fixierbar sind. So kann erfindungsgemäß die axiale Fixierung der Füh'rungeringe im Bohrungeabschnitt auf einfache Weise durch plastisches Verformen des Randes der Einstecköffnung erfolgen. Zur Abdichtung des inneren Führungsrings weist dieser vorzugsweise in seiner Mantelfläche eine Ringnut auf, in der ein Dichtring angeordnet ist, Auf der dem Haltering zugekehrten Seite kann der innere Führungsring erfindungsgemäß eine kegelige Anlagefläche haben, durch die das Eingraben des Halterings in die Rohrwand unterstützt und/oder begrenzt wird.
Ebenso wie der innere Führungsring kann erfindungsgemäß auch der äußere Führungsring einen zweiten Dichtring mit einem Kragen umgeben, an dessen Stirnfläche der umgebördelte Rand der Einstecköffnung anliegt. Hierbei kann der umgebördelte Rand der Einstecköffnung so bemessen sein, daß er die Nut für den zweiten Dichtring nach außen begrenzt. Die Anordnung eines zweiten Dichtrings hat den Vorteil, daß sowohl beim Einstecken als auch später im Betrieb der innere Dichtring geschützt wird, so daß seine Dichtwirkürig durch das Eindringen von Schmutz nicht beeinträchtigt werden kann.
Zur Verringerung der Teilevielfalt kann erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen sein, daß beide Führungsringe gleich sind. Hierbei können in einsr weiteren Ausgestaltung der Erfindung beide Führungsringe symmetrisch zueinander angeordnet sein, wobei sie durch eine Zwischenscheibe voneinander getrennt sind, an der sie jeweils mit der Stirnseite ihrer Kragen anliegen.
Um eine radiale Einschnürung des Rohrendes im Bereich des Halteringe zu vermeiden, wird erfindungsgemäß weiterhin
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vorgeschlagen, daß in der Aufnahmebohrung des Verbindungselements eine in das Rohrende ragende Verstärkungshttlse befestigt ist. Das Verbindungselement ist weiterhin vorzugsweise an seinem der Einstecköffnung entgegengesetzten Ende mit einem Einschraubgewinde versehen. Hierdurch läßt sich die Erfindungsgemäße Anschlußarmatur sowohl in Gewindebohrungen in Gehäuseteilen, als auch in Winkel oder T-Stücke einschrauben. Vor allem die dadurch gegebene Möglichkeit einer Trennung von Anschlußarmatur und Winkel oder T-Stück
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lsi. ociii. VUi-UvSXXiIaJ-U/ "ja uic nximci uucl j. — uuuv.n.o inuj.yij.u-· einen geringen radialen Bewegungsraum beim Einschrauben benötigen, wodurch sich ein geringer axialer Einbauabstand mit der erfindungsgemäßen Anschlußarmatur in Verbindung mit Winkel oder T-Stücken erzielen läßt.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußarmatur mit den beschriebenen, vorteilhaften Eigenschaften zu schaffen, ein einfaches Lösen des Rohranschlusses von dem Verbindungselement ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement eine nicht demontierbare, bauliche Ein-
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halb des Verbindungselements den Außendurchmesser des montierbaren Rohres nicht unterschreitet und daß der Anschlag zur Begrenzung der Einschubtiefe des Rohres nach dem Herausschrauben des Verbindungselements lösbar ist.
Mit der Erfindung wird eine Anschlußarmatur geschaffen, die eine geringe Baulänge ermöglicht und einfach herzustellen ist. da aufwendige bauliche Maßnahmen zum Trennen des Verbindungselements für eine Demontage des Rohranschlusses entfallen können. Haltering und Dichtring lassen sich formschlüssig innerhalb des Verbindungselements anbringen, was zu einer erheblichen Herste1lungsVereinfachung führt. Gleichwohl wird die Demontage des Rohranschlusses ermög-
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licht, indem die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Leitungsenae des Druckmittelsystems gelöst "ircl und durch Demontage des Anschlags eine Trennung von Rohr und Verbindungselement in der Weise ermöglicht wird, daß dar» vom Rohr abgetrennte Rohrende in Einsteckrichtung durch das Verbindungselement hindurchgeschoben wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnehmen lassen sich somit eine Verkürzung der BaulMnge der Anschlußarmatur und eine Vereinfachung ihres Aufbaue und ihrer Herstellung erzielen, ohne daß dies ?ii RinHfihrMnkiingen in den Handhabungsmöglichkeiten führt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Anschlag aus einer HUloe bestehen, die auf der Befestigungsseite in die Aufnahmebohrung des Verbindungselements einsetzbar ist. Die Hülse kann ein geschlitztes Ende mit einem radial vorspringenden Wulst aufweisen, der in eine Ausdrehung in der Aufnahmebohrung einrastbar ist, uns ihn in axialer Richtung zu fixieren. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hülse an der Außenfläche des Verbindungselements mit einem Ringbund anliegt, der einen Freistich zum Ansetzen eines Werkzeugs hat. Hierdurch wird das Herausziehen der Hülse aus dem Verbindungselement erleichtert, um nach dem Lösen der Anschlußarmatur das Rohrende in Richtung des Anschlags aus dem Verbindungselement herausschieben zu können. In einer anderen Ausgestaltung kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Hülse einen Ringbund aufweist, der in die Gewindebohrung eines mit dem Verbindungselement zusaminenschraubbaren AnschluSstücks einschrs-^bar oder einrastbar ist. Beim Herausschrauben dea Verbindungselements aus der Gewindebohrung wird bei dieser Ausgestaltung die Hülse an dem Ringbund in der Gewindebohrung festgehalten. Sie muß daher nicht nachträglich aus der Aufnahmebohrung des Verbindungselements entfernt werden.
Erfindungegemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß ein dem Befeptigungsende des Verbindungselements zugekehrtes Ende
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der Hülse durch Längsschlitze in radial federnde Schenkel |> geteilt ist, die an ihrer Innenfläche als Rohranschlag die- I nende Stege aufweisen und die durch Krafteinwirkung von | außen so weit auseinanderspreizbar sind, daß das Rohr zwi- i] sehen den Stegen hindurch bewegbar ist. Diese Weiterbildung | der Erfindung hat den Vorteil, daß die Hülse unverlierbar i in dem Verbindungselement gehalten ist, so daß die Gefahr von Montagefehlern durch versehentliches Weglassen der ; Hülse vermieden ist. Ein Entfernen der Hülse zum Herausschieben des Rohrendes aus dem gelösten Verbindungselement entfällt. Statt dessen 'rönnen die Schenkel der Hülse durch einen Druck von außen auseinandergespreizt und mit ihren Stegen auf die Außenfläche des Rohrendes aufgeschoben wer- ; den, wonach sich das Rohrende in Einsteckrichtung durch das Verbindungselement hindurchschieben läßt. Um das Auf- ; spreizen der Schenkel zu erleichtern, können die Schenkel mit ihren Enden aus dem Verbindungselement herausragen und dort radial nach außen verlängerte Ansätze aufweisen, wobei die Stirnendflächen der Schenkel gegenüber ihren radial ] äußeren Rändern axial zurücktreten.. Ein Längeschlitz kann sich erfindungsgemäß Über die gesamte Länge der Hülse erstrecken und von solcher Breite sein, daß die Hülse auf der Befestigungsseite in die Aufnahmebohrung einsetzbar ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anschlußarmatur kann auch darin bestehen, daß der Anschlag durch ein mit dem Verbindungselement verbindbares Anschlußstück gebildet wird, das eine Anschlagfläche für das Rohrende aufweist, in deren Zentrum die Anschlußbohrung mündet. Diese Ausgestaltung ist sehr einfach, sie setzt jedoch voraus, daß das Anschlußstück an die erfindungsgemäße Anschlußarmatur angepaßt wird.
Die angegebene Aufgabe kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch durch eine Ausgestaltung der Anschlußarmatur gelöst werden, bei der der Haltering nur mit einem
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radial inneren Bereich entgegen der Einsteckrichtung an einem Widerlager abgestützt ist und sein radial äußerer Bereich mittels einer in der Aufnahmebohrung angeordneten Hülse entgegen der Einsteckrichtung bewegbar ist. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt das Entfernen des Rohrendes aus dem Verbindungeelement entgegen der Einstsekrichtung/ indem der Haltering mit Hilfe der Hülse so weit verformt wird, daß er das Rohrende freigibt f so daß dieses aus der ^instecköffnung herausgezogen werden Kann.
Es sind zwar Schnellsteckverbindungen bekannt/ bei denen zum Lösen der Haltering reit Hilfe einer von außen zu betätigenden Hülse entsperrbar ist. Bei diesen Schnellsteckverbindungen befindet sich aber die Hülse in der Einstecköffnung, so daß ihre Verschiebbarkeit durch Schmutz, Korrosion und andere Einwirkungen von außen beeinträchtigt werden kann. Weiterhin ist bei diesen bekannten Schnellsteckverbindungen die Dichtringanordnung in Einsteckrichtung hinter dem Haltering angeordnet, so daß es leicht zu Undichtigkeiten kommen kann, wenn die Mantelfläche des Röhrendes beim Einstecken durch die Schneiden des Halterings beschädigt wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anschlußarmatur mit dem sperrbaren Haltering vermeidet diese Nachteile, da eich die Hülse innerhalb des vom Medium durchströmten Bereichs der Anschlußarmatur befindet, so daß ihre Beweglichkeit durch äußere Einflüsse nicht beeinträchtigt werden kann. Die Dichtringanordnung der erfindungsgemäßen Anechlußannatur liegt weiterhin in Einsteckrichtung vor dem Haltering, so daß eine Beschädigung der mit der Dichtringanordnung zusammenwirkenden Mantelfläche des Rohres durch den Haltering ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise liegt die Hülse bei der erfindungsgemäßen Anschlußarmatur in Einsteckrichtung an einem Bund der Aufnah-
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mebohrung an, wobei das dem Haltering abgekehrte Ende der Hülse aus der Aufnahmebohrung dee Verbindungselemente herausragt. Hierdurch kann nach dem Lösen des Verbindungselemente von dem angeschlossenen Leitungsende die Hülse durch einen Druck von außen leicht bewegt werden, um das Entsperren des Halterings zu bewirken. Weiterhin kann das dem Haltering abgekehrte Ende der Hülse Schlitze aufweisen, durch die Anechlagrippen des Verbindungaeiemente radial nach innen in die Hülsenbohrung ragen. Auf diese Wt-j.se lassen sich Hülse und Rohranschlag konstruktiv günstig miteinander kombinieren. Das Widerlager für den Haltering wird erfindungsqemäß vorteilhaft durch sinen Kragea eines in der Einstechöffnung des Verbindungse' osients angeordneten Führungsring gebildet, wobei zwischen dem Kragen und der Bohrung des Verbindungselemente ein ver£oi-*barer Dichtring insbesondere ein O-Ring angeordnet ist. Dieser einfache Aufbau hat den Vorteil, 1 daß -iie Federwirkung des Dichtrings den Haltering in seiner der Sperrung dienenden Normallage stabilisiert und die Hülse nach außen gegen die Schulter des Verbindungselemente drückt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Aueführungebeiepielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Anschlußarmatur mit einem als Zahnscheibe ausgebildeten Haltering im Halbschnitt,
Figur 2 eine erfindungsgemäße Anschlußarmatur mit einem als Schneidenring ausgebildeten Haltering im Halbschnitt,
Figur 3 eine erfindungsgemäße Anschlußarmatur mit zwei Halteringen in Längerichtung halb geschnitten,
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^ Figur 4 einen Querschnitt durch ein Anschlußstück für
f eine erfindungsgemäße Anschlußarmatur,
Figur 5 eine Schnittansicht des Befestigungsendes einer £ erfindungsgemäßen Variante einer Anschlußarma
tur mit aufspreissvsrar Anschlaghülse und
Figur 6 eine erfindangsgemäße Anschlußarciatur mit entriegelbarem Haltering im Halbschnitt.
Das Verbindungselement 1 der in Figur 1 dargestellten Anschlußarmatur besteht aus einem hülsenförmigen Drehteil, das in seinem mittleren Bereich einen Außensechskant 2 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist. Das eine Ende des Verbindungselements 1 ist mit einem kegeligen Außengewinde 3 versehen, mit dem es druckdicht in eine Gewindebohrung einschraubbar ist. In einer zentralen, das Verbindungselement 1 durchdringenden Aufnahmebohrung 4 befindet \ sich das Rohrende 5 eines aus Kunststoff hergestellten Roh-
t res 6. Zur Begrenzung der Einschubtiefe des Rohrendes 5 ist
■ in der Aufnahmebohrung 4 eine durch eine Verringerung ihres
Durchmessers gebildete Stufe 7 vorgesehen. Das Rohrende 5 greift mit seinem äußersten Ende nahezu spielfrei in die Aufnahmebohrung 4 ein. Das Rohrende 5 wird in seiner darge- ; stellten Lagt durch eine einen Haltering bildende Zahnscheibe 8 gehalten, die in einem erweiterten Bohrungsabschnitt 9 der Aufnahmebohrung 4 angeordnet ist. Die Zahnscheibe 8 besteht aus einem geschlossenen Ring 10, der radial nach innen gerichtete Zähne 11 mit Qchneiden 12 trägt, die sich in die Außenwand des Rohrendes 5 eingraben. Die in Einsteckrichtung des Röhrendes 5 geneigten Zähne 11 federn j- beim Einstecken des Röhrendes 5 radial auseinander, so daß
&idiagr; das Rohrende 5 die Zahnscheibe 8 pausieren kann. Hat das
% Rohrende 5 seine Endlage an der Schulter 7 erreicht, so federn die Zähne 11 zurück in die dargestellte Lage, wobei sie mit ihren Schneiden 12 in die Rohrwand eindringen.
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Durch den Federweg der Zähne 11 ergibt eich zwischen der Schulter 7 und dem Rohrende 5 ein Spalt.
Die Zahnscheibe 8 wird in axialer Richtung durch eine Schulter 13 der Aufnahmebohrung 4 und einen Führungsring 14 gehalten, der in dem Bohrungsabschnitt 9 angeordnet ist. Der Führungsring 14 hat eine Radialfläche 15, an der der Ring 10 anliegt, und eine Kegelfläche 16, durch die das Aufrichten der Zähne 11 und damit die Eindringtiefe der Schneiden 12 begrenzt wird. In einer Ringnut in der Mantelfläche des Führungerings 14 ist ein Dichtring 17 angeordnet, der den Führungsring 14 gegenüber dem Bohrungeabschnitt 9 abdichtet. Mit seiner Bohrungefläche bildet der Führungsring 14 ein zusätzliches Lager für das Rohrende 5, wobei eine Fase 18 das Einstecken des Röhrendes 5 erleichtert. An dem Führungsring 14 ist ein Kragen 19 angeordnet, der einen an dem Rohrende 5 anliegenden Dichtring 20 umgibt. Der Kragen bildet einen Anschlag für einen zweiten Führungsring 21, der ebenfalls in dem Bohrungsabschnitt 9 angeordnet ist und mit seiner Bohrungsfläche das Rohrende 5 führt. Der Führungsring 21 weist eine Fase 22 auf. Mit einem Kragen 23 umgibt der Führungsring 21 einen Dichtring 24, der die Anschlußarmatur nach außen abdichtet. Der Bohrungsabschnitt 9 ist nach außen durch einen umgebördelten Rand 25 des Verbindungselements 1 verschlossen. Der Rand 25 bildet zusammen mit der Schulter 13 die axiale Fixierung für die Zahnscheibe 8 und die Führungsringe 14, 21 und er hält den Dichtring 24 in seiner Einbaulage fest. Mit seiner zentralen Öffnung bildet der Rand 25 die Einstecköffnung 26 für das Rohrende 5.
Die in Figur 2 dargestellte Anschlußarmafcur stimmt in ihrer Ausgestaltung mit der Anschlußarmatur gemäß Figur 1 weitgehend überein. Es wurden daher einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
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Bei der AusfUhrungeform gemäß Figur 2 ist zum Festhalten des Röhrendes 5 ein geschlitzter Schneidenring 30 vorgesehen, der in seiner Bohrungefläche zwei umlaufende Schneiden 31 hat. In Einstecitrichtung ist der Schneidenring 30 an einer radialen Schulter 32 im Verbindungselement 1 anlegbar, so daß er durch das eindringende Rohrende 5 leicht gespreizt werden kann und das Einstecken des Rohrendes 5 bis zur Anlage an der Schulter 7 ohne großen Kraftaufwand möglich ist. In der entgegengesetzten Richtung legt sich der Schneidenring 30 mit einer Außenkegelflache 33 an eine Innenkegelflache 34 des Führungerings 14 an. Hierdurch wird bei einer Zugbelastung des Rohres 6 entgegen der Einsteckrichtung der Schneidenring zusammengedrückt, wobei seine Schneiden 31 in die Rohrwand eindringen und das Rohrende 5 formschlüssig mit dem Schneidenring 30 verbinden.
Die Montage der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anschlußarmaturen erfolgt jeweils auf die gleiche Weise. Nacheinander werden die Zahnscheibe 8 bzw. der Schneidenring 30, der Führungsring 14 mit Dichtring 17, der Dichtring 20, der Führungsring 21 und der Dichtring 24 in den Bohrungsabschnitt 9 eingeführt. Dies kann sowohl von Hand als auch automatisch erfolgen. Anschließend wird der Rand 25, der zunächst die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Form hat, umgebördelt, wodurch die Einzelteile in ihrer in den Figuren dargestellten Einbaulage festgehalten werden.
Die beschriebene Anschlußarmaturen lassen ein Herausziehen des Rohrendes nach dem Einstecken nicht mehr zu. Auf diese Möglichkeit wurde aus Gründen der Kompaktheit verzichtet. Müssen aus Wartungs- oder Reparaturgründen Rohranschlüsse gelöst werden, so ist dies durch Herausschrauben der erfindungsgemäßen Anechlußarmatur aus der Gewindebohrung leicht möglich.
Das Verbindungselement 1 der in Figur 3 dargestellten An-
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schlußarmatur besteht aus einem hUlsenförmigen Drehteil, mit einem Außensechskant 2 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels. Ein Ende des Verbindungselemente 1 ist mit einem kegeligen Außengewinde 3 versehen, mit dem es druckdicht in eine Gewindebohrung eines AnschlußetUcks einschraubbar ist. In einer zentralen, das Verbindungselement 1 durchdringenden Aufnahmebohrung 4 befindet sich das Rohrende 5 eines aus Kunststoff hergestellten Rohres 6. Die
grenzt, die ebenfalls in der Aufnahmebohrung 4 angeordnet ist. Das Rohrende 5 wird in seiner dargestellten Lage durch zwei als Zahnecheiben 8 ausgebildete Halteringe gehalten, die in einem erweiterten Bohrungsabschnitt 9 angeordnet und durch einen Stützring 74 voneinander getrennt sind. Die Zahnecheiben 8 haben nach innen gerichtete Zähne 11 mit Schneiden 12, die sich in die Außenwand des Röhrendes 5 eingraben. Die Zähne 11 sind in Einsteckrichtung geneigt und geben beim Einstecken des Rohrendes 5 so weit elastisch nach, daß das Rohrende 5 die Schneiden 12 passieren kann. Hat das Rohrende 5 seine Endlage durch Anlage an der HUlse 7 erreicht, so graben sich die Schneiden 12 vor allem wenn dss Rohr 6 in Sugrichtung belastet wird in dis Rohrwand ein und schaffen dadurch eine formschlüseige Verbindung, durch die das Rohrende 5 in dem Verbindungselement 1 festgehalten wird.
Die Zahnecheiben 8 sind im Verbindungselement 1 axial durch eine Schulter 13 und einen Führungsring 14 gehalten. Der Führungsring 14 ist ebenfalls im Bohrungsabschnitt 9 angeordnet und weist in seiner Mantelfläche eine Ringnut auf, in der ein Dichtring 17 angeordnet ist, der den Führungsring 14 gegenüber dem Bohrungsabschnitt 9 abdichtet. Mit seiner Bohrung bildet der Führungsring 14 ein Lager für das Rohrende 5. Eine Fase 18 am Eingang der Bohrung erleichtert das Einstecken des Rohrendes 5. Der Führungsring 14 weist einen Kragen 19 auf. der eirtn an dem Rohrende anliegenden
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Dichtring 20 von außen umgibt. Der Kragen bildet einen Anschlag fUr einen zweiten Führungsring 21, der ebenfalls in dem Bohrungeabschnitt 9 angeordnet ist und mit seiner Bohrung das Rohrende 5 führt. Durch den Führungsring 21 wird der Dichtring 20 gegen den im Betrieb herrschenden Innendruck nach außen fbgeetUt7.t. Der Führungsring 21 ist mit einer Fase 22 versehen. Ein Kragen 23 des FUhrungerings ?.l umgreift einen zweiten Dichtring 24, der das Innere der And/-*Vi 1 &pgr; RjirmAf ti r narh &agr;&eegr;&Pgr;&ogr;&eegr; Ahr4i nhfef &Ggr;.&bgr;&tgr;· KnhrlinnaAharhn l ff Q
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ist nach außen durch einen umgebttrdelten Rand 25 des Verbindungselements 1 verschlossen.
Die aus Kunststoff hergestellte Hülse 70 weist einen zylindriechen, geschlitzten Abschnitt 71 und einen ungeechlitzten, kegeletumpfförmigen Bund 72 auf, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser eines Anschlußstücks am inneren Ende der Gewindebohrung entspricht. An ihrem geschlitzten Ende weist die Hülse 70 einen gegenüber ihrer zylindrischen Mantelfläche erhabenen Wulst 73 auf, der zum Festhalten der Hülse 70 in der Aufnahmebohrung 4 dient. Der Wulst 73 wirkt mit einer durch eine Verringerung des Durchmessers dar tufnahnahnhrnnn &Lgr; s>tn Ri narhranhpnrle rloa VarhinHnnnoole.. .-._..^, . 3
ments 1 gebildeten Einschnürung 41 zusammen, die ein Heraustreten des Wulstes 73 aus der Aufnahmebohrung 4 nur zuläßt, wenn das geschlitzte Ende der Hülse 70 federnd zusammengedrückt wird. Der auf diese Weise hervorgerufene Widerstand ermöglicht einerseits eine leichte &iacgr;&iacgr;'.·; :,age der Hülse 70 und verhindert andererseits, daß die Hülse 70 beispielsweise beim Transport und der Handhabung des Verbindungselements von diesem getrennt wird. Ihre eigentliche Anschlagfunktion erfüllt die Hülse 70 erst nachdem das Verbindungselement 1 in ein Anschlußstück eingeschraubt ist, wobei sie sich mit ihrem Bund 72 an einer Anlageiläche im Anschlußstück abstützt.
Soll ein mit dem beschriebenen Verbindungselement ange-
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schlossenes Rohr 6 beispielsweise aus Reparaturgründen erneuert werden, so wird zunächst außerhalb des Verbindungselemente I das Rohrende 5 vom Rohr 6 getrennt. Anschließend wird das Verbindungselement 1 aus seinem Anschlußstück herausgeschraubt und mit Hilfe einer Zange oder einem anderen geeigneten Werkzeug die Hülse 70 an ihrem nun zugänglichen Bund 72 gegriffen und aus dem Verbindungselement 1 herausgezogen. Das Rohrende 5 kann daraufhin mit einem geeigneten Dorn in Einsteckrichtung aus dem Verbindungselement herausgeschoben werden. Für die Montage des neuen Rohrs wird die Hülse 70 wieder in die Aufnahmebohrung 4 eingesteckt und das Verbindungselement in das Anschlußstück eingeschraubt. Danach kann das neue Rohr von außen in die Anschlußarmatur eingesteckt werden.
Figur 4 zeigt ein gewinkeltes Anschlußstück 42 für die in Figur 1 dargestellte Anschlußarmatur. Das Anschlußstück 42 hat eine Gewindebohrung 43, in der das Verbindungselement 1 mit dem Außengewinde 3 einschraubbar ist. Am Ende der Gewindebohrur.g 43 ist eine Anschlagfläche 44 vorgesehen. Im rechten Winkel zur Gewindebohrung 4 wiest das Anschlagstück 42 einen Gewindestutzen 45 mit einem Außengewinde 46 auf, mit dem es in ein weiteres Anschlußteil einschraubbar ist. Der Gewindestutzen 45 ist von einer Bohrung 47 durchdrungen, die im Zentrum der Gewindebohrung 42 derart mündet, daß ihre Mittelachse die Anschlagfläche 44 durchdringt. Auf diese Weise bildet die Bohrung 47 in der Anschlagfläche 44 eine zur Gewindebohrung 43 hin offene Rinne, durch die das Druckmittel ungehindert strömen kann, wenn der Bund 72 der Hülse 70 an der Anschlagflache 44 anliegt. Die Bohrung 47 ist außerdem gegenüber der Mittelachse des Gewindestutzens 45 leicht geneigt, um die Baulange des AnschlagstUcks in Richtung der Achse der Gewindebohrung 43 möglichst klein halten zu können.
Bei dem AusfUhrungebeispiel gemäß Figur 5 ist in das Befe-
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stigungsende eines Verbindungselements 50, welches in seiner Ausgestaltung dem in Figur 1 gezeigten Verbindungselement 1 entspricht, eine Hülse 51 eingesetzt, die mit einem Ringbund 52 an einer Abstufung 53 des Verbindungselements 50 abstützbar ist. Das entgegengesetzte Ende der Hülse 51 ragt aus dem Verbindungselement 50 heraus und ist durch Schlitze 54 in zwei Schenkel 55, 56 geteilt, die aufgrund ihrer Elastizität ia radialer Richtung verformbar sind. Die zylindrischen Bohr'ingsf lachen der Schenkel 55, 5S sind an dsn Schenkelenden durch nach innen vorspringende, segmentförmige Stege 57 begrenzt, die einen Anschlag zur Begrenzung der Einstecktiefe des Röhrendes 5 bilden.
Um das Rohrende 5 bei einer Erneuerung aus dem Verbindungselement 50 in Einsteckrichtung herausschieben zu können, lassen sich die Schenkel 55, 56 radial auseinanderspreizen und axial so weit gegen die Einsteckrichtung verschieben, daß ihre Stege 57 auf der Außenfläche des Rohrendes 5 aufliegen. Ermöglicht wird dies durch eine nach außen zunehmende konische Erweiterung 58 des Endes der Aufnahmebohrung im Verbindungselement 50, durch die der erforderliche Bewegungsraum für die Schenkel 55, 56 geschaffen wird. Um das Auseinanderspreizen der Schenkel 55, 56 zu erleichtern, weisen die Enden der Schenkel 55, 56 radial nach außen gerichtete Ansätze 60 auf und ihre Stirnendflächen 59 sind derart geneigt, daß sie mit einer zylindrischen Außenfläche 61 der Ansätze 60 einen spitzen Winkel bilden. Wird mit einer ebenen Andruckfläche entgegen der Eineteckrichtung auf die Enden der Schenkel 55/ 56 eine Kraft übertragen, so erzeugen die Ansätze 60 an den Schenkelenden jeweils ein nach außen gerichtetes Drehmoment, durch das die Schenkel 55, 56 soweit auseinandergespreizt werden können, daß die Stege 57 das Rohrende 5 freigeben. Das Rohrende 5 kann dann in Eineteckrichtung aus dem Verbindungselement 50 herausgeschoben werden.
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Die Hülse 51 kann bei geschlossener Ausführung im Bereich des Ringbunds 52 vor der Montage der übrigen Bauteile von der Einstecköffnung her in das Verbindungselement 50 eingesetzt werden. Soll das Einsetzen der Hülse 51 unabhängig von der Montage der anderen Bauteile in das Verbindungselement 50 möglich sein, so wird einer der Schlitze 54 in Längsrichtung durchgehend ausgeführt. Hierdurch kann die Hülse 51 beim Einstecken in das Befee-igungsende des Verbindungselemente 50 durch die konische Erweiterung 58 soweit elastisch zusammengedrückt werden, daß der Ringbund 52 über die Abstufung 53 hinweggleitet und in die Aufnahroebohrurig einrastet- Für die Ans chlagf unkt ion der Hülee 51 ist die Ausbildung ein«? durchgehenden Schlitzes 54 ohne Nachbeil, da durch da** In die Hülse 51 eingreifende Rohrende 5 ein radiales Zusammendrücken der Hülse 51 verhindert wi~d.
Bei der in Figur 6 dargestellten Anschlußarmatur weist das Verbindungselement 80 ähnlich wie in Figur 1 eine abgestufte Durchgangsbohrung 81 auf, in die von der Einstecköffnung her eine Hülse 82 eingesetzt ist. An ihrem inneren Ende weist die Hülse 82 einen radial nach außen gerichteten Bund 83 auf, der an einer Schulter 84 im Verbindungselement 80 anliegt. Mit seiner der Einstecköffnung zugekehrten Stirnfläche bildet der Bund 83 eine Anlagefläche für den äußeren Randbereich einer Zahnscheibe 85 mit radial nach innen gerichteten und in Einsteckrichtung geneigten Zähnen
86. Vor der Zahnscheibe 85 befindet sich ein Führungsring
87, dessen Bohrung als Lager für ein Rohrende 5 dient. Der radial äußere, unmittelbar an die Zahnscheibe 85 angrenzende Bereich des Führungsringe 87 ist ausgespart, wodurch ein Ringraum 88 gebildet ist, in dem sich ein Dichtring 89 befindet, der für eine Abdichtung des Führungsrings 87 gegenüber dem Verbindungselement 80 sorgt. Der Dichtring 89 füllt den Ringraum 88 nicht vollständig aus, so daß auch der radial äußere Rand der Zahnscheibe 85 in den Ringraum
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88 ausweichen kann, wenn die Hülse 82 gegen den Rand gedrückt wird. Der radial innerhalb des Ringraums 88 liegende Bereich des Führungsrings 87 bildet einen Kragen 90, dessen stirnkante als Widerlager für die Zähne 86 dient. Auf seiner äer Zahnscheibe 85 abgekehrten Seite hat der Führungsring 87 ebenfalls einen Kragen 91, der einen an dem Rohrende 5 anliegenden Dichcring 92 von außen umgibt. An dem Kragen 91 liegt ein weiterer Führungsring 93 an, der den Dichtring 92 stützt und der einen weiteren .richtring 94 trägt. Ein umgebördelter Rand 95 des Verbindungselements 80 sorgt für eine axiale Fixierung der Führungsringe und bildet die Einstecköffnung für dav Rohrende 5.
Das dem Bund 83 entgegengesetzte Ende der Hülse 82 ragt aus dem Einschraubende des Verbindungselements 80 axial heraus. Es ist mit Schlitzen 96 versehen, durch die an das Verbindungselement 80 angeformte Anschlagrippen 97 hindurchgreifen und mit ihren Enden in die Hülsenbohrung hineinragen, wo 8ie zur Begrenzung der Einstecktiefe des Rohrendes 5 dienen.
Soll ein mit der beschriebenen Anschlußarmatur angeschlossenes Rohr ausgetauscht werden, so wird das Verbindungselement 80 zunächst aus der Gewindebohrung des nicht dargestellten Leitungsanschlusses herausgeschraubt, wodurch das aus dem Verbindungselement 80 herausragende Ende der Hülse 82 zugänglich wird. Durch einen Druck auf das Ende der Hülse 82 kann dann die Zahnscheibe 85 mit ihrem radial äußeren Rand in den Ringraum 88 hineingedrückt werden, wodurch sich die an dem Kragen 90 abgestützten Zähne 86 so weit verformen, daß ihre Schneidkanten von der Außenfläche des Röhrendes 5 freikommen. Das Ronrende kann daraufhin entgegen der Einsteckrichtung aus dem Verbindungselement 80 herausgezogen und durch ein neues ersetzt werden.
Die in Verbindung mit Figur 6 beschriebene Anschlußarmatur
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zeichnet sich durch einen einfachen und kompakten Aufbau aus, sie ist leicht herzustellen und einfach zu handhaben. Ihre Punktion wird auch durch Einbaueituationen nicht beeinträchtigt, in denen die freiliegenden Oberflächen zusätzlich mit Lack oder anderen Stoffen überzogen werden, da die entsprechend beschichteten Oberflächen des Rohres nicht durch die Armatur hindurchgeschoben werden mUssen. Auch die zum Entiieyeln der Zähne 66 eriöideif liehe verechiebbarkeit der Hülse 82 kann durch äußere StöreinflUsse nicht beeinträchtigt werden, da sich die Hülse 82 innerhalb des vom Druckmedium durchströmten Innenraums des Verbindungselements 1 befindet.

Claims (25)

- 20 - S046005 Anechlußarmatur fUr Rohre, insbesondere Ansprüche
1. Anschlußarmatur für Rohre, insbesondere fUr Kunststoffrohre mit einem Verbindungselement, das lösbar an einem Rohrende befestigbar ist und eine Aufnahmebohrung aufweist, in die das Rohrende von außen bis zur Anlage an einem Anschlag einsteckbar ist, wobei in der Bohrungewand in einer ersten Nut ein das Rohrende umgebender Dichtring und in einer zweiten von der Einstecköff-
geordnet ist, der sich mit einer oder mehreren Schneiden in die Rohrwand eingräbt und das Rohrende entgegen der Eineteckrichtung in der Aufnahmebohrung festhält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (1) eine nicht demontierbare, bauliche Einheit bildet, daß die Aufnahmebohrung (4) in dem insbesondere aus einem Teil hergestellten Verbindungselement (1) einen sich bis zur Einstecköffnung hin erstreckenden, erweiterten Bohrungeabschnitt (9) hat, dessen Durchmesser den Außendurchmesser des Rohres (6) um ein für den Einbau des Halterings (8, 30) und des Dichtrings (20) erforderliches Maß übersteigt und daß in dem Bohrungsabschnitt (9) Führungsringe (14, 21) angeordnet und in axialer Richtung fixiert sind, die die Nuten für den Dichtring (20) und den Haltering
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(8, 30) bilden und mit ihrer Bohrungeflache das Rohrende (5) führen.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Haltering (8, 30) und dem Dichtring (20) liegender, innerer Führungsring (14) den Dichtring (20) mit einem Kragen (19) umgibt, der eine
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det, wobei der innere Führungsring (14) in dem Bohrungsabschnitt (9) gedichtet ist.
3. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Fixierung der FUhrungsringe (14, 21) im Bohrungsabechnitt (9) durch plastisches Verformen des der Einstecköffnung zugekehrten Randes (25) des Verbindungselements (1) erfolgt.
4. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut in der Mantelfläche des inneren FUhrungsrings (14) ein Dichtring (17) angeordnet ist,
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5. Anschlußarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut seitlich zum Haltering hin offen ist und der Dichtring am Haltering anliegt.
6. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Führungsring (14) eine keqelige Anlagefläche (16, 34) für den Haltering (8, 30) hat.
7. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Führungsring (21) einen zweiten Dichtring (24) mit einem Kragen (23) umgibt, an dessen Stirnfläche der umgebördelte Rand (25) des Verbindungselemente (1) anliegt.
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8. Anschlußarmatur nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der umgebördelte Rand (25) des Verbindungselement«. (1) die Nut für den zweiten Dichtring (24) nach außen begrenzt.
9. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide FUhrungsringe
10. Anschlußarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungeringe symmetrisch zueinander angeordnet und durch eine Zwischenecheibe voneinander getrennt sind, an der sie jeweils ipit der Stirnseite ihrer !'ragen anliegen.
11. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmebohrung (4) im Verbindungselement (1) eine in das Rohrende (5) ragende Verstärkungshülse befestigt ist.
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) an seinem der Einstecköffnung (26) entgegengesetzten Ende ein Einschraubgewinde (3) aufweist.
13. Anschlußarmatur nach einem der vorh'-&idigr;-.·: blenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Aufnahmebohrung (14) innerhalb des Verbindungselements (1) den Außendurchmesser des Rohrendes (5) nicht unterschreitet und daß der Anschlag (7) zur Begrenzung der Einschubtiefe des Rohrendes (5) nach dem Herausschrauben des Verbindungselements (1) lösbar ist.
14. Anschlußarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer Hülse (7) besteht, die auf der Befestigungsseite (3) in die Aufnahmebohrung
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(4/ des Verbindungselements (1) einsetzbar ist.
15. Anschlußarmatur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitztes Ende (71) der Hülse (7) mit einem radial vorspringenden Wulst (73) in eine Äusdrehung in der Aufnahmebohrung (4) einrastbar ist.
16. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) an der Außenfläche des Verbindungselements (1) mit einem Ringbund (72) anliegt, der einen Freistich zum Ansetzen eines Werkzeugs hat.
17. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit einem Ringbund in der Gewindebohrung (43) eines Anschlußstücks (42) befestigbar ist, in die das Verbindungselement (1) einschraubbar ist.
18. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Befestigungeende des Verbindungselements (50) zugekehrtes Ende der Hülse (51) durch LMngsschlitze (54) in radial federnde Schenkel (55, 56) geteilt ist, die an ihrer Innenfläche Anschläge für das Rohrende (5) bildende Stege (57) aufweisen und die durch Krafteinwirkung von außen so weit auseinanderspreizbar sind, daß das Rohr (5) zwischen den Stegen hindurchsteckbar ist.
19. Anschlußarmatur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsschlitz sich über die gesamte Länge der Hülse (51) erstreckt und seine Breite wenigstens so groß bemessen ist/ daß die Hülse auf der Befestigungeseite über eine Abstufung (53) in die Aufnahmebohrung des Verbindungselemente (50) einrastb<*r ist.
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20. Anschlußarmatur naca einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (55, 56) mit ihren Enden aus dem Verbindungselement (50) herausragen und dort radial nach außen verlängerte Ansätze (60) aufweisen and daß die Stirnendflächen (59) der Schenkel (55, 56) gegenüber ihren radial äußeren Rändern axial zurücktreten.
21. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Verbindungselement (1) verbindbares Anschlußstück (42) eine Anschlagfläche für die Hülse (7) bzw. das Rohrende (5) aufweist, in deren Zentrum die Anschlußbohrung (47) mündet.
22. Anschlußarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (85) in Sperrichtung nur mit seinem radial inneren Bereich an einem Widerlager (90) abgestützt ist und daß sein radial äußerer Bereich mittels einer in der Aufnahmebohrung (81) angeordneten Hülse (82) in Sperrichtung bewegbar ist.
23. Anschlußarmatur nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (82) in Einsteckrichtung an einer Schulter (84) der Aufnahmebohrung (81) anliegt, wobei das dem Haltering (85) abgekehrte Ende der Hülse aus der Aufnahmebohrung (81) des Verbindungeelements (80) herausragt.
24. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Haltering (85) abgekehrte Ende der Hülse (82) Schlitze (96) aufweist, durch die Anschlagrippen (97) des Verbindungselemente (80) radial nach innen in die HUlsenbohrung ragen.
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25. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (90) durch den Kragen eines in der Einstecköffnung des Verbindungselemente (80) angeordneten Führungsrings (87) gebildet ist und daß zwischen dem Kragen und d&r Aufnshmebohrusg (Sl) d@e Verbindungselemente (80) sin verformbarer Dichtring (89) angeordnet ist.
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