DE8817049U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines GleisschotterplanumsInfo
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Description
Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotter planums
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Gleisschotterplanums, welches im wesentlichen aus einer Planumsschutzschicht
und einem Schotteraufbau besteht, wobei mit der Vorrichtung zunächst eine Planumsschutzschicht aufgebaut wird, auf welcher ein Gleisschotterfertiger, der mit Schotter beschickt wird, unter Vorschub in
Richtung der Bahntrasse den Einbau einer Schotterschicht vornimmt.
Die Vorrichtung für den Aufbau eines solchen Gleisschotterplanums besteht
im wesentlichen aus einem Planumsschutzschichtfinisher (PSS-Finisher) und einer Beschickungseinrichtung für einen Gleisschotterfertiger.
Postgiro: Frankfurt/M 6763-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden
Konto 27680700 (BLZ 51080060&Idigr;
Moderne Gleisanlagen werden für sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten (bis zu 300 km/h) und oft auch für hohe Belastungen durch schwere
Güterzüge ausgelegt. Derartig hoch beanspruchte Gleiskörper erfordern ein entsprechend hochwertiges und sorgfältig vorbereitetes
Gleisschotterplanum. Abgesehen von dem natürlichen Untergrund, welcher erforderlichenfalls befestigt, ausgehoben
oder aufgeschüttet wird, sind für die Qualität des Gleisschotterplanums ganz wesentlich die sogenannte Planumsschutzschicht und die &igr;
darauf angeordnete Schotterschicht. Die Planumsschutzschicht '
besteht dabei aus Material mit geringer Wasserdurchlässigkeit, welches in möglichst frostsicherer, konstanter Schichtdicke
auf dem darunterliegenden Planum aufgebracht, verdichtet und exakt eingeebnet wird. Mit hilfe eines sogenannten Gleisschotterfertigers
wird auf diese Planumsschutzschicht dann der Gleisschotter aufgebracht, der nach der Verdichtung ein festes,
dauerhaftes und gleichmäßiges Gleisbett bildet.
Damit ein solches gleichmäßiges Gleisbett entsteht, darf die Planumsschutzschicht vor dem Einbau der Gleisschotterschicht keinerlei
Unebenheiten oder sonstige Ungleichmäßigkeiten aufweisen, insbesondere darf diese Schicht, nachdem sie von einem sogenannten
PSS-Finisher t in einen für den Einbau der Gleisschotterschicht
bereiten Endzustand gebracht wurde, nicht mehr durch Lkw befahren werden. Diese verursachen Spurrillen und
lokal unterschiedliche Verdichtungen.
Beim Aufbau einer zweigleisigen Bahntrasse ist man daher in der Vergangenheit stets so vorgegangen, daß nach dem Fertigstellen
der Planumsschutzschicht, genauer gesagt nach der Bearbeitung der Planumsschutzschicht durch den PSS-Finisher Lkw
und andere Fahrzeuge nur noch auf der Nachbarspur entlang fuhren, vor allem diejenigen Fahrzeuge, von welchen aus der Gleisschotterfertiger mit Schotter beschickt wurde. Nachdem auf
diese Weise ein Gleisunterbau fertiggestellt war und gegebenenfalls auch die Schienen des ersten Gleises bereits verlegt
waren, wurde dann auf dem Nachbargleis die Planumsschutzschicht fertiggestellt und der auf dieser Schicht arbeitende Gleis-
schotterfertiger wurde von dem bereits fertigen Nachbargleis
aus mit Schotter beschickt.
Offensichtlich kann ein solches Verfahren bei eingleisigen Trassen nicht durchgeführt werden. Auch bei zweigleisigen Tras·
sen wird es als nachteilig angesehen, an einer Baustelle jeweils nur an einem der beiden Gleisunterbauten arbeiten zu
können. Der Baustellenbereich wird hierdurch übermäßig lang. Die Anfahrts- und Transportwege werden hierdurch langer und
Verzögerungen bei der Arbeit an dem ersten Gleisunterbau verhindern auch den Fortgang der Arbeiten an dem zweiten Gleisunterbau.
Zwar wäre es grundsätzlich auch möglich, neben den Gleisen zusätzliche Transportwege einzurichten, welche von Lastkraftwagen
und anderen Fahrzeugen befahren werden können, jedoch ist dies aus Platzgründen oft sehr schwierig, wenn nicht gar
unmöglich und scheitert auf jeden Fall beispielsweise im Bereich von Tunnels, Geländeeinschnitten und Trassen entlang
von Steilhängen an den damit verbundenen Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit welcher es möglich ist, ohne Beschädigung der Planumsschutzschicht und ohne das Ausweichen auf einen Parallelweg,
einen Gleisschotterfertiger kontinuierlich mit Schotter zu beschicken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Beschikkungseinrichtung
für den Gleisschotterfertiger eine Fördereinrichtung ist, welche sich von dem in Vorschubrichtung des
PSS-Finishers gesehen vorderen Ende desselben über dessen hinteres Ende hinaus erstreckt derart, daß ein im Abstand hinter
dem PSS-Finisher fahrender Gleisschotterfertiger mit. seinem Schotteraufnahmekasten während des Schottereinbaues
unter das Abgabeende der Fördereinrichtung fahrbar ist.
Dies bedeutet, daß sich das Abgabeende der Fördereinrichtung soweit hinter dem Ende des PSS-Finishers und in einer sol-
chen Höhe befindet, daß der Gleisschotterfertiger mit seinem
Schotteraufnahmekasten unter das Abgabeende der Fördereinrichtung fahren kann, ohne an das hintere Ende des voranfahrenden
PSS-Finishers anzustoßen.
Das Vorderende der Fördereinrichtung liegt dabei vorzugsweise so tief, daß Schotter von einem Lkw direkt auf den vorderen
Teil der Fördereinrichtung bzw. in einen entsprechenden Aufnahmekasten in diesem Bereich abgekippt werden kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß eine Finishbohle im hinteren Bereich des PSS-Finishers angeordnet ist. Die Fertigstellung
der Planumsschutzschicht erfolgt so in möglichst kurzem Abstand vor dem Gleisschotterfertiger.
Weiterhin ist bei dieser Anlage vor der Finishbohle ein in
Breite und Höhe verstellbarer Rechen angeordnet. Ein solcher Rechen kann in der gewünschten Tiefe und Breite, die bei verschiedenen
Gleisen unterschiedlich sein können, die zunächst provisorisch fertiggestellte Planumsschutzschicht auflockern. Dabei
ist vor dem Rechen eine Wassersprühanlage vorgesehen. Wird
die Planumsschutzschicht vor dem Auf lockern durch den Rechen ausreichend mit Wasser besprüht, so bleibt die Schichtstruktur im
wesentlichen erhalten. Zum Ausgleich der im hinteren Bereich des Planumsfinishers angebrachten Finishbohle, des Rechens
und der Wassersprühanlage ist erfindungsgemäß ein Kontergewicht am Vorderende des "PSS-Finishers ' vorgesehen. Dieses Kontergewicht
dient auch zum Ausgleich des Gewichtes des Teiles der Fördereinrichtung, welcher nach hinten über den PSS-Finisher
hinausragt, wenn dieser mit dem PSS-Finisher fest verbunden ist.
Dabei ist mindestens ein Wassertank für die Sprühanlage bevorzugt seitlich am PSS-Finisher angeordnet. Da der PSS-Finisher
kontinuierlich vorfährt, benötigt die Sprühanlage eine erhebliche Menge Wasser, so daß es zweckmäßig ist, einen
genügend großen Wasservorrat am PSS-Finisher selbst mitzuführen. Vorzugsweise wird beidseitig des PSS-Finishers je
ein Wassertank angebracht. Die seitliche Anordnung der Wassertanks
schafft dabei Platz in der Mitte des PSS-Finishers, so daß hier eine Fördereinrichtung zwischen den Tanks und weiteren
seitlich angebrachten Aufbauten des PSS-Finishers . hindurchlaufen kann.
Die Wassersprühanlage wird vorzugsweise vor einem Rechen angeordnet,
da eine durchfeuchtete Planumsschutzschicht durch den
Rechen nicht so stark gewendet wird und die gewünschte Schichtstruktur im wesentlichen erhalten bleibt.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn ein Kontergewicht im vorderen Bereich des PSS-Finishers angeordnet ist. Der PSS-Finisher
trägt an seinem hinteren Ende die relativ schwere Finishbohle und gegebenenfalls auch noch eine Rüttelplatte
zum Verdichten der Blanumsschutz schicht. Auch der Rechen und die
Wassersprühanlage sind noch hinter dem Fahrwerk des PSS-finishers
angeordnet, da sie über die gesamte Breite des Gleisunterbaues reichen müssen. Zum Ausgleich des Gewichtes dieser
Bauteile dient das Kontergewicht. Außerdem ragt noch die Fördereinrichtung über das hintere Ende des PSS-Finishers . hinaus,
so daß insbesondere dann, wenn PSS-Finisher und Fördereinrichtung eine Einheit bilden, die mit Schotter beladene
Fördereinrichtung ein erhebliches Übergewicht im hinteren Teil der Anlage verursachen kann. Dies wird durch das genannte Kontergewicht
ausgeglichen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Abgabeende der Fördereinrichtung
um zwei bis sechs Meter über das hintere Ende des PSS-Finishers hinausragt. Auf diese Weise bleibt genügend
Raum zur Beobachtung und Qualitätskontrolle der Planumsschutzschicht zwischen PSS-Finisher und Gleisschotterfertiger während
des laufenden Betriebes.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage weist die Fördereinrichtung in vorteilhafter Weise ein Gelenk auf, um welches der ablaufseitige
Teil der Fördereinrichtung im wesentlichen in vertikaler Richtung schwenkbar ist. Das Ablaufende der Fördereinrichtung
befindet sich über dem Aufnahmekasten eines Gleisschotter-
fertigers. Die Schwenkbarkeit der Fördereinrichtung um ein
Gelenk ermöglicht den Einsatz der Anlage an unterschiedlichen Gleisschotterfertigem, deren Schotteraufnahmekästen unterschiedlich
hohe Ladekanten haben können.
Dabei wird weiterhin bevorzugt, wenn die Fördereinrichtung ein Förderband aufweist. Zwar sind auch andere Fördereinrichtungen
denkbar, wie Eimerketten oder Schneckenförderer, jedoch erscheint die Verwendung eines Förderbandes am preisgünstigsten.
Weiterhin weist die Anlage in der bevorzugten Ausführungsform
ein Halteseil auf, welches einerseits im Bereich des Ablaufendes mit der Fördereinrichtung und andererseits mit einer Halterung
am PSS-Finisher verbunden ist. Eine solche Halterung kann beispielsweise ein Pfostenaufbau am PSS-Finisher ^jsein,
von welchem aus das Halteseil schräg nach unten zum Ablaufende der Fördereinrichtung verläuft. Auf diese Weise wird das Gewicht
des hinteren Teiles der Fördereinrichtung, welches den PSS-Finisher überragt, am besten aufgefangen. Das Halteseil
ermöglicht außerdem in einfacher Weise ein Verschwenken des ablaufseitigen Teils der Fördereinrichtung in vertikaler Richtung.
Hierzu wird im einfachsten Fall das Seil am Haltepfosten über eine Rolle geführt und auf einer Winde gehalten.
Zusätzlich kann es zweckmäßig sein, wenn eine am PSS-Finisher angelenkte mechanische Strebe für den das hintere Ende
des PSS-Finishers überragenden Teil der Fördereinrichtung vorgesehen ist. Eine solche mechanische Strebe gibt der Fördereinrichtung
zusätzlichen Halt, insbesondere für den Fall, daß der Abstand zwischen PSS-Finisher und Gleisschotterfertiger
relativ groß sein soll, so daß der überragende Teil der Fördereinrichtung relativ lang ist. Vorzugsweise weist entweder
die Verbindung der Strebe am PSS-Finisher oder an der Förderrichtung eine Führungseinrichtung auf, die ein Verstellen
der Strebe zum Zweck des Verschwenkens des ablaufseitigen
Endes der Fördereinrichtung ermöglicht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwischen den seitlich angeordneten Aufbauten des PSS-finishers
hindurch verläuft und im PSS-Finisher gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, den vorderen Aufnahmeteil
der Fördereinrichtung relativ tief zu legen, so daß der Schotter direkt von Lkw in diesen Aufnahmebereich abgekippt werden
kann, um mit einem Förderband von diesem Aufnahmebereich den Schotter zwischen den Aufbauten des PSS-Finishers hindurch
zum Schotteraufnahmekasten unter dem Abgabeende der Fördereinrichtung zu transportieren. Bei entsprechender Länge der gesamten
Anlage weist die Fördereinrichtung dann nur eine geringe Steigung auf, so daß hierfür ohne weiteres ein Förderband
verwendet werden kann.
Insbesondere läßt sich ein herkömmlicher Schwarzdeckenfertiger für den Straßenbau mit vertretbarem Aufwand so umbauen, daß
er ein Großteil oder sogar alle der vorgenannten Merkmale aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich
des Ablaufendes der Fördereinrichtung ein Querförderer vorgesehen. Durch die Anordnung eines solchen Querförderers
ist ein universeller Einsatz der Anlage möglich, da nun auch ein auf einer benachbarten, fertigen Planumsschutzschicht fahrender
Gleisschotterfertiger von der neuen Anlage aus beschickt werden kann, ebenso wie ein auf derselben Spur wie der PSS-Finisher
fahrender Gleisschotterfertiger. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich der Querförderer von der Fördereinrichtung
aus in beiden Richtungen erstreckt, weil dann wahlweise die Förderung zu einer rechts oder links von dem
PSS-Finisher verlaufenden Gleisspur vorgenommen werden kann.
Dabei wird im Abstand vor dem Gleisschotterfertiger ein Planumsschutzschichtfinisher
(PSS-Finisher) betrieben und der Schotter über den PSS-Finisher hinweg bzw. durch diesen hindurch und über den freien Abstand
zwischen dem PSS-Finisher und dem Gleisschotterfertiger zu letzterem
hingefördert. Bei einer solchen Betriebsweise der Vorrichtung wird also
eine Planumsschutzschicht zunächst grob fertiggestellt und von einem PSS-Finisher, welcher die Vergleichmäßigung, Einebnung und Verdichtung
der Planumsschutzschicht vornimmt, befahren.
Der Schotter wird dabei im vorderen Bereich des PSS-Finishers von einer Fördereinrichtung aufgenommen und über den
PSS-Finisher hinweg bzw. durch diesen hindurch sowie über den noch verbleibenden Abstand zum Gleisschotterfertiger gefördert.
Dabei fahren der PSS-Finisher und die Fördereinrichtung
in im wesentlichen konstantem Abstand vor dem Gleisschotterfertiger her, und zwar mit im wesentlichen derselben
Vorschubgeschwindigkeit. Die Vorschubgeschwindigkeiten des PSS-Finishers, der Fördereinrichtung und des Gleisschotterfertigers
können zwar kurzzeitig leicht schwanken und sich unterscheiden, jedoch muß dabei gewährleistet bleiben, daß
sich das Abgabeende einer Fördereinrichtung immer über dem Schotteraufnahmekasten des Gleisschotterfertigers befindet,
ebenso wie die Beschickung des vorderen Endes der Fördereinrichtung im vorderen Bereich des PSS-Finishers durch Lastkraftwagen
möglich sein muß. Wenn die Förderung von Schotter durch die Fördereinrichtung unterbrochen wird, können die Abstands-
bzw. Geschwindigkeitsschwankungen der genannten Geräte untereinander auch größer werden, solange der Gleisschotterfertiger .einen ausreichenden Vorrat von Schotter zur Verarbeitung
hat. Die gesamte Anlage arbeitet jedoch am effektivsten, wenn Fördereinrichtung, PSS-Finisher und Gleisschotterfertiger
mit konstanter, maximaler Vorschubgeschwindigkeit in konstantem Abstand zueinander gefahren werden. Der Schottervorrat
im Schotteraufnahmekasten des Gleisschotterfertigers und eventuell auch in einem entsprechenden Aufnahmekästen am
Vorderende der Fördereinrichtung dient dabei als Puffer für die Zeiträume, in welchen der Lkw, von welchem aus die Fördereinrichtung
beschickt wird, entladen ist und durch einen beladenen Lkw ausgetauscht wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nunmehr möglich/ die Beschickung des Gleisschotterfertigers von ein und derselben
Gleisspur aus vorzunehmen. Die Planumsschutzschicht, wird erst relativ kurz vor dem Befahren durch den Gleisschotterfertiger
endgültig fertiggestellt und der verbleibende Abstand wird durch eine Fördereinrichtung überbrückt, welche sich von
dem vorderen Bereich des pss-Finishers aus bis zum Schotteraufnahmekasten des Gleisschotterfertigers erstreckt.
Dabei ist vorgesehen, daß der Schotter über ein an dem PSS-Finisher angeordnetes Förderband transportiert wird.
PSS-Finisher und Fördereinrichtung bilden so eine mehr oder
weniger fest verbundene Einheit, und weisen insbesondere ein gemeinsamens Fahrwerk auf.
In vorteilhafter Weise läßt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein mit einem Förderband versehener, umgebauter
Schwarzdeckenfertiger verwenden. Derartige Schwarzdeckenfertiger sind aus dem Straßenbau bekannt und werden in relativ großen
Serien hergestellt. Der Umbau zum PSS-Finisher mit entsprechenden Einrichtungen zum Verdichten und Einebnen der
Planumsschutzschicht und der Einbau eines Förderbandes lassen sich so mit vertretbaren Kosten bewerkstelligen.
Als vorteilhaft hat es sich
herausgestellt, wenn die Planumsschutzschicht vor der Endbehandlung
durch einen Rechen gelockert wird. Die zunächst grob fertiggestellte Planumsschutzschicht wird
vor der Endbearbeitung durch den PSS-Finisher noch von den mit Schotter beladenen Lkw befahren. Entsprechende
Verdichtungen und Unebenheiten der provisorischen Planumsschutzschicht werden durch den Rechen, welcher diese
Schicht auflockert, beseitigt.
Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Planumsschutzschicht vor der Endbearbeitung auch mit Was-
-10-
ser besprüht wird. Vorzugsweise findet das Besprühen mit Was ser vor der Auflockerung statt, um die gewünschte Schichtung
und Struktur der Planumsschutzschicht aufrechtzuerhalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen
Figuren. Es zeigen:
Figur 1 den Ablauf des Verfahrens mit einer Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung, %
Figur 2 das Kernstück der Anlage, bestehend aus PSS-Finisher und Fördereinrichtung,
Figur 3 eine Vorderansicht der Anlage, Figur 4 eine Rückansicht der Anlage und
Figur 5 eine Ansicht der Anlage von unten.
Figur 6 eine Rückansicht einer Anlage mit Querförderer und Figur 7 eine Ansicht der Anlage nach Figur 6 von unten.
In Figur 1 ist stückweise die Planumsschutzschicht 23 dargestellt,
auf welcher ein Gleisschotterfertiger 17 eine Schotterschicht 22 auf- bzw. einbaut. Im Abstand von einigen Metern vor dem
Gleisschotterfertiger 17 fährt der PSS-Finisher 2, an welchem ein Förderband 11 angeordnet ist. Vor dem PSS-Finisher
2 fährt wiederum ein Lkw 18, von welchem ein Aufnahmekasten im Aufnahmebereich des Förderbandes 11 beschickt wird. Der
PSS-Finisher 2 fährt mit derselben Vorschubgeschwindigkeit wie der Gleisschotterfertiger 17, so daß sich das Ablaufende
21 des Förderbandes 11 stets über dem Schotteraufnahmekasten 20 des Gleisschotterfertigers 17 befindet. Während der Aufnahmekasten
6 des Förderbandes 11 mit Schotter beschickt wird, fährt auch ein voranfahrender Lastkraftwagen 18 im wesentlichen
mit der gleichen Geschwindigkeit.
Die weiteren Einzelheiten der Anlage sind besser in den Figuren 2 bis 7 zu erkennen. Die Anlage besteht dabei im wesentlichen
aus einem mit einem Förderband 11 versehenen, als PSS-Fini-
-&pgr;-
sher 2 umgebauten Schwarzdeckenfertiger. Dieser besteht zunächst aus einem Fahrwerk mit Laufketten 12 und Aufbauten 10. Der
Umbau zum PSS-Finisher erfolgt dadurch, daß zusätzlich eine Finishbohle 16 im hinteren Bereich des ursprünglichen Schwarzdeckenfertigers
vorgesehen wird, welche über seitliche Tragarme 13 am Fahrgestell angebracht ist. Vor der Finishbohle
16 ist ein breitenverstellbarer Rechen 7 und eine Wassersprüheinrichtung 8 vorgesehen, die Finishbohle 16 und der Rechen
7 sowie gegebenenfalls auch die Wassersprüheinrichtung 8 sind
mit den Tragarmen 13 hydraulisch absenkbar, wobei allerdings auch der Rechen 7 eine unabhängige, vertikale Absenkung aufweisen
kann. Die Wassersprüheinrichtung 8 kann auch starr angebracht werden. Gegebenenfalls ist hinter der Finishbohle
(wie nur in Figur 1 dargestellt) eine Rüttelplatte 24 angeordnet, mit welcher die Planumsschutzschicht verdichtet wird, falls
die Verdichtung durch die Finishbohle 16 nicht ausreichend ist.
Zur Versorgung der Wassersprühanlage 8 sind seitlich am PSS-Finisher
2 angebrachte Wassertanks 9 vorgesehen. Auch die Aufbauten 10 sind derart seitlich am PSS-Finisher 2 angeordnet,
daß in der Mitte ein Freiraum bleibt, in welchem ein Förderband 11 angeordnet ist. Das Förderband 11 verläuft im vorderen
Bereich des PSS-Finishers 2 unter einem Schotteraufnahmekasten 6, in welchen Schotter direkt von einem Lkw abgekippt
wird. Das Förderband 11 läuft unter einem leichten Steigungswinkel zwischen den seitlichen Aufbauten des PSS-Finishers hindurch nach oben, so daß sich das Ablaufende 21 in
ausreichender Höhe über einem Schotteraufnahmekasten 20 eines Gleisschotterfertigers 17 befindet. Die Fördereinrichtung 1 weist
vorzugsweise noch ein Gelenk 3 auf, um welches das Ablaufende 21 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene verschwenkt werden
kann. Hierzu wird ein Halteseil, welches einerseits an dem Ablaufende 21 des Förderbandes 11 und andererseits an einem
Haltepfosten 15 angebracht ist, entsprechend verkürzt oder verlängert. Der Haltepfosten 15 ist fest am PSS-Finisher
2 bzw. an dessen Aufbau 10 angebracht, und kann beispielsweise
2Ui seinem oberen Ende ein Umlenkrolle für das Halteseil 4 sowie
an seinem Fuß eine Winde für das Halteseil 4 aufweisen, mit j Hilfe derer das Seil auf- bzw. abgewickelt wird, so daß die !
Höhenverstellung des Ablaufendes 21 erfolgen kann. Außerdem ist noch eine mechanische Strebe 5 vorgesehen, welche zusätzlich
zum Halteseil 4 den nach hinten überragenden Teil des Förderbandes 11 trägt. Um die Verschwenkung des hinteren Teils
des Förderbandes um das Gelenk 3 zu ermöglichen, muß die mechanische Strebe 5 entweder in ihrer Länge verstellbar sein oder
in einem Anlenkpunkt am Förderband 11 bzw. am PSS-Finisher 2 verschiebbar in einer Führung befestigt sein.
Das hintere Ende 19 des PSS-Finisher 2 befindet sich im Abstand von einigen Metern zum vorderen Ende des Gleisschotterfertigars
17, welches im wesentlichen durch das vordere Ende des Schotteraufnahmekastens 20 gebildet wird. In diesem Zwischenraum
ist während der Bearbeitung die Kontrolle der Planumsschutzschicht möglich, während dieser Zwischenraum gleichzeitig
von dem Förderband 11 überbrückt wird und den Gleisschotterfertiger 17 ständig mit Schotter versorgt.
Zum Ausgleich der Gewichte, welche das hintere Ende der Raupenkette
12 überragen, ist am vorderen Ende des PSS-Finishers 2 ein Kontergewicht 14 vorgesehen. Dieses gleicht die
Gewichte insbesondere der Finishbohle 16 und des überragenden Teils des Förderbandes 11 aus.
Mit dieser Anlage ist es nun möglich, auch auf eingleisigen Strecken oder parallel und gleichzeitig auf zweigleisigen Strekken
kontinuierlich die Schotterzufuhr für einen Gleisschotterfertiger 17 zu gewährleisten, ohne daß die vor dem Gleisschotterfertiger 17 fertiggestellte Planumsschutzschicht 23 befahren
werden muß . Die Herstellung eines hochwertigen Gleisschotterplanuras kann somit in rationellerer Weise erfolgen, als dies mit
herkömmlichen Anlagen und Verfahren möglich war.
In den Figuren 6 und 7 ist eine Anlage dargestellt, welche aus einem PSS-Finisher 2 und einer Fördereinrichtung 1 besteht
und zusätzlich noch einen Querförderer 25 aufweist. Der Querförderer
25 ist am Ablaufende der Fördereinrichtung 1 bzw. des Förderbandes 11 angeordnet und erstreckt sich von diesem
aus nach beiden Seiten. Der Querförderer 25 kann klapp- oder schwenkbar an der Fördereinrichtung 1 angebracht sein und gegebenenfalls
auch von Halteseilen oder mechanischen Verstrebungen abgestützt werden. Außerdem kann ein Umlenk- oder Auffangblech
am Ende der Fördereinrichtung 1 vorgesehen werden, durch welches das vom Förderband 11 transportierte Material
auf den Querförderer 25 umgeleitet wird. Mit einem solchen Querförderer ist es möglich, von der neuen Anlage aus auch
einen auf der Nachbarspur fahrenden Gleisschotterfertiger zu beschicken. Die neue Anlage ist somit in vielseitiger Weise
nicht nur entlang einer Spur zum Beschicken eines Gleisschotterfertigers in der Lage, sondern kann auch einen auf der Nachbarspur
fahrenden Gleisschotterfertiger beschicken. Dabei kann die Planumsschutzschicht auf der Nachbarspur in herkömmlicher
Weise hergerichtet werden und braucht nicht mehr befahren zu werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung für den Aufbau eines Gleisplanums, welches im wesentlichen
aus einem Planumsschutzschichtfinisher (2) (PSS-Finisher) und einer Beschickungseinrichtung (1) für einen Gleisschotterfertiger
(17) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung eines Fördereinrichtung (1) ist, welche sich von dem in Vorschubrichtung
des PSS-Finishers (2) gesehen vorderen Ende desselben über dessen hinteres Ende (19) hinaus erstreckt derart, daß ein im Abstand hinter
dem PSS-Finisher (2) fahrender Gleisschotterfertiger (17) mit seinem Schotteraufnahmekasten (20) während des Schottereinbaues unter das
Abgabeende (21) der Fördereinrichtung (1) fahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Finishbohle (16) im hinteren Bereich des PSS-Finishers (2) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorder Finishbohle (16) ein in Breite und Höhe verstellbarer Rechen (7)
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Finishbohle (16) eine Wassersprüheinrichtung (8) angoerdnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersprühanlage (8) vor dem Rechen (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kontergewicht (14) im vorderen Bereich des PSS-Finishers (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Wassertank (9) für die Sprühanlage (8) vorzugsweise seitlich am PSS-Finisher (2) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abgabeende (21) der Fördereinrichtung (1) um zwei bis sechs Meter über das hintere Ende (19) des PSS-Finishers (2)
hinaus ragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (1) ein Gelenk (3) aufweist, um welches der ablaufseitige Teil der Fördereinrichtung (1) im wesentlichen in
vertikaler Richtung schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (1) ein Förderband (11) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Halteseil (4) vorgesehen ist, welches einerseits im Bereich
des Ablaufendes (21) mit der Fördereinrichtung (1) und andererseits mit einer Halterung (15) am PSS-Finisher (2) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine am PSS-Finisher (2) angelenkte mechanische Strebe (5) für den das hintere Ende (19) des PSS-Finishers (2) überragenden Teil
der Fördereinrichtung (1) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (1) zwischen den seitlich angeordneten Aufbauten (10) des PSS-Finishers (2) hindurch verläuft und im PSS-Finisher
(2) gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Ablaufendes (21) der Fördereinrichtung (1) ein Querförderer (25) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (25) sich seitlich in beiden Richtungen von der Fördereinrichtung
(1) erstreckt.
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