DE8804860U1 - Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdruck-Wasser- bzw. -Dampfstrahl zu reinigender Teile - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdruck-Wasser- bzw. -Dampfstrahl zu reinigender TeileInfo
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Dipji-Ing. R. Fs Mcyer-Roxlau
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8000 München 80
Telefon (089) 4707088 Telefax (089) 4706406 Telex 522051 meyrod
Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdruck-Wasser- bzw.
-Dampfstrahl zu reinigender Teile
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdrück-^Wasser-
bzw. "-Dampfstrahl zu reinigender Teile.
Hochdruckstrahler werden benutzt, um mittels des mit großer
Vehemenz auf einen Gegenstand auftreffenden heißen oder kälten
Strahls von diesem Gegenstand Schmutzpartikel, insbesondere Schmierpartikel, zu entfernen» Dabei wird der vehement
auftreffende Hochdruckstrahl einigermaßen gleichwertig vehement zurückgeworfen. Diese zurückgeworfenen Hochdruckstrahlen,
die mit Schmutz- bzw. Schmierpartikeln beladen sind, gehen dabei frei in die Umgebung, wodurch diese erheblich
verschmutzt wird und im übrigen die den Hochdruckstrahler bedienende Person sogar gefährdet wird.
Stark verschmutzte und insbesondere verschmierte Teile,
besondere Maschinenteile, sind unter Sauberhaltung der bung daher bislang nur im Bezinbad von Hand zu reinigen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Reinigung von insbesondere Maschinenteilen unter Zuhilfenahme
eines Hochdruckstrahls zu schaffen, ohne daß während der Reinigungsarbeiten die unmittelbare Umgebung insbesondere
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durch Schmutz beeinträchtigt wird» zugleich soll aber auch
die mit den Arbeiten betraute Person geschützt werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnen=
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
!Durch die lieuerüngsgemäße Vorrichtung ist eine Möglichkeit
geschaffen, die zu reinigenden Gegenstände in einen in sich geschlossenen Raum einzubringen und in diesem die Hochdruck-Strahlreinigung
auszuführen. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, das Ende des Dampfstahlerschlauchs, an dem üblicherweise
eine Austrittsdüse samt Absperrventil und Bedienungsgriff angesetzt ist, an das Anschlußstück des Leitungssystems
der neuerungsgemäßen Vorrichtung anzuschließen.
Für die Weiterführung des über das Anschlußstück zugeführten Dampfes in das Innere der neuerungsgemäßen Vorrichtung dient
das Leitungssystem, das die Spritzdüsen miteinander verbindet.
Der an die neuerungsgemäße Vorrichtung anzuschließende Hochdruckstrahler kann selbstverständlich auch eigenständig,
also in üblicher Weise, benutzt werden.
Durch diese Ausbildung ist es jetzt erstmalig möglich, mit Hochdruckstrahl zu reinigende Teile behandeln zu können, ohne
die Umgebung zu verschmutzen*
Wegen des häufig sehr fest sitzenden Schmutzes reicht es in der Regel nicht aus, daß jede einzelne Stelle eines zu reinigenden
Gegenstandes lediglich ein einziges Mal mit einem Hochdruckstrahl beaufschlagt wird. Daher werden zumindest in
der Regel die zu reinigenden Teile mittels des Drehtellers mehrfach vollständig innerhalb des Gehäuses gedreht und somit
mehrfach an den Spritzdüsen vorbeigeführt. Insbesondere hierbei ist es zweckmäßig, die Spritzdüsen als Schwenk-Spritzdüsen
auszubilden, damit die Beaufschlagung der einzelnen Stellen
der zu reinigenden Teile unter unterschiedlichen Winkeln
möglich ist* Die zugehörige SchwenkeinriehtUhg kann beliebiger
Art sein,' so können die Düsen beispielsweise Von außen
manuell verstellbar sein oder solehe sein, bei denen über
einen Nebenkanal als Austrittsöffnung für den Hochdruckstrahl eine Reaktionsverschwenkung itiöglich ist*
Im übrigen sollten die Spritzdüsen zweckmäßigerweise mit Ihrer Hauptspritzrichtung entgegen der Drehrichtüng des Drehtellers
und damit der Bewegungsrichtung der zu reinigende
.10 Teile am Gehäuse angeordnet sein, da dies zu einer Abführung
der gelösten Schmutzpartikel weg von bereits gereinigten Flächenelementen führt. Selbstverständlich kommen aber auch anderweitige
Ausrichtungen der Hauptspritzrichtung der Düsen in Betracht*
Zur besseren Lösbarkeit zu beseitigenden Schmutzes kann es gelegentlich notwendig sein, dem Hochdruckstrahl Reinigungsmittel
zuzusetzten. Sofern dies nicht bereits im Hochdruckreiniger geschieht, ist es zweckmäßig, dem Anschlußstück des
Leitungssystems einen Reinigungsmittel-Behälter zuzuordnen.
Zur Absperrung der Abführung des Abdampfs bzw. Abwassers aus der neuerungsgemäßen Vorrichtung insbesondere während des
Transports der Vorrichtung empfiehlt sich die Verwendung eines Absperrvent '■ n s an der Ablaßleitung; ein entsprechendes
Absperrventil sollte im übrigen auch am Anschlußstück des Leitungssystems vorgesehen sein, um bei zwecks Einbringung
oder Entnahme von Teilen in den Gehäüseinnenraum geöffnetem
Gehäuse sicher gewährleisten zu können, daß die mit diese**
Arbeiten betraute Person nicht plötzlich von einem Hochdru^kstrahl
getroffen werden kann. Zu diesem Zweck kann <-i - ..etztgenannte
Absperrventil durch das öffnen des Gehäuses bzw. einer Tür oder Klappe desselben steuerbar sein.
Zur guten Zugänglichkeit des Gehäuseinneren empfiehlt sich
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die Verwendung einer insbesondere dampfdicht verschließbaren Tür am Gehäuse, die in weiterer Ausbildung zweckmäßigerweise
an dessen oberen Bereich angeordnet sein soll, damit über mechanische
Hebemittel schwere zu reinigende Teile einfach ein- | gebracht werden können. Die Tür kann aber auch an einem b
steitlichen Gehäusebereich angeordnet sein. Alternativ kann | das Gehäuse aber auch zweiteilig ausgebildet sein, und zwar |
insbesodere dampfdicht, wobei sich wiederum besonders eine f
Zweiteiligkeit entlang einer horizontalen Ebene empfiehlt, f
beispielsweise in der Form, daß ein oberer Bereich des Gehäuses gegenüber dem unteren Bereich entfernbar ist.
Insbesondere in Hinblick auf eine manuelle Ausführbarkeit des öffnens und Schließens eines zweiteiligen Gehäuses empfiehlt
es sich, die beiden Gehäuseteile über ein Scharnier miteinander zu verbinden, so daß die mit dem öffnen und Schließen betraute
Person nur einen Teil des Eigengewichts des jeweils zu bewegenden Gehäuseteils bewegen und insbesondere anheben muß.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend beschrieben,
und zwar unter Bezugnahme auf eine nur beispielhaft zu verstehende bevorzugte Ausführungsform, wie diese in
der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt ist,
Wesentlichster Teil der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist ein Gehäuse 1, in der Zeichnung mit im wesentlichen kreisrunden
Querschnitt dargestellt, das dampfdicht verschließbar ist. Dieses Gehäuse 1 besteht bei dem dargestellten Aufführungsbeispiels aus einem Zylindermantel 2, einem mit diesem fest
verbundenen Boden 3 und einem Deckel 4, der dem Zylindermantel 2 über ein Scharnier 5 zugeordnet ist.
Am unteren Außenbereidh des Gehäuses 1 sind in Hinblick auf I
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geordnet, VSS di!n#S in döJ?
angeordnet,
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Rad 6 dargestellt ist.
Über der Bodenplatte 3 ist ein Drehteller 7 angeordnet, dem ein in der Zeichnung nicht dargestellter Motor zugeordnet
ist, um den Drehteller 7 in Umdrehung versetzen zu können. Dieser Drehteller 7 dient der Aufnahme eines zu reinigenden
Teils 8.
An der Innenwand des Gehäuses 1, d.h. an der Innenseite des Zylindermantels 2 und/oder der Innenseite des Deckels 4, sind
Spritzdüsen 9 angeordnet. Und zwar können praktisch beliebig viele Spritzdüsen vorgesehen werden. Diese Spritzdüsen 9 stehen
über ein Leitungssystem 10 miteinander in Verbindung, das in der Zeichnung nur schematisch und strichliert dargestellt
ist und das in einem Anschlußstück 11 endet. Im Leitungssystem 10 ist mindestens ein Verteilerventil 18 eingebaut, über
das der Zufluß zu einzelnen Düsen 9 bzw. Gruppen von Düsen absperrbar ist. An das Anschlußstück ist der Schlauch 12 eines
nicht dargestellten Hochdruckstrahlers anschließbar. Andererseits ist bei der dargestellten Ausführungsform dem Anschlußstück
11 ein Reinigungsmittel-Behälter 13 zugeordnet, von dem aus Reinigungsmittel in das Anschlußstück 11 eingeführt
werden kann, das dann von dem durch den Schlauch 12 zugeführten Hochdruckstrahl mitgenommen wird.
Zur Befestigung des Schlauches 12 an dem Anschlußstück 11 kann letzteres als sogenannte Schlauchschnellkupplung ausgebildet
sein.
Zur Verriegelung des Deckels 4 gegenüber dem Zylinder 2, wobei zwischen diesen beiden Teilen eine nicht dargestellte
Dichtung zwecks dämpfdichter Abdichtung Vorgesehen sein
Sollte, können schnell betätigbaife Klemmverschlüsse 14 in
notwendiger Anzahl vorgesehen SeIn1
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Zur Absperrbarkeit des Inneren des Behälters 1 gegen die Zuführung
von Dampf kann im Bereich des Anschluß Stücks 11 ein
Absperrventil 15 vorgesehen sein. Ein Absperrventil 16 sollte im übrigen an der Abdampf- bzw. Abwasser-Ablaßleitung 17 vorgesehen
sein.
Am oberen Bereich des Gehäuses 1, d.h. wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eingezeichnet am Deckel 4, ist
ein Entlüftungsventil 18 vorgesehen.
Das Gehäuse 1 muß selbstverständlich nicht etwa besondere Drücke auszuhalten in der Lage sein, sondern lediglich eine
dampfdichte Abschirmung des Innenraums gegenüber der äußeren Umgebimg bilden können. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist
ohne weiteres ai_ jedem beliebigen Ort in Betrieb nehmbar, sofern
dort lediglich eine Stromversorgung zum Anschluß des Antriebsmotors
für den Drehteller 7 zur Verfügung steht. Hochdruckstrahler sind im übrigen ja ebenfalls an jedem
stromversorgten Ort einsetzbare Geräte, so daß snit <3er neuerungsgemäßen
Vorrichtung tatsächlich in der angestrebten Weise an jedem beliebigen Ort verschmutzte Teile gereinigt
werden können. Aus Gründen des Umweltschutzes ist allerdings darauf zu achten, daß eine Möglichkeit zur ordnungsgemäßen
Beseitigung des über die Ablaßleitung 17 austretenden Abdampfes bzw. Abwassers gegeben ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist nach ihrem Anschluß an
einen Hochdruckstrahler ohne weiteres von diesem aus in Betrieb nehmbar, was sich empfiehlt, da der Hochdruckstrahler
selbst nur am eigenen Bedienungspult eingeschaltet werden kann. Die Reinigungszeit ist im übrigen über eine Schaltuhr
steuerbar, die zweckmäßigeifweise am Hochdruckstrahler angebracht sein sollte.
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Claims (15)
- •« ft ■ 4 · &bgr; * · · .· /DBPL.-ING: REmERa7'. MßYER-ROXLAUPatentanwalt · European Patent AttorneyDipL-Ing. R. F. Meyer-RoxlauM0hIbaurstraße38b8000 München 80Telefon (089) 4707088 Telefax (089) 4706406 Telex 522051 meyro dIOS chut&zgr; ansprüche1. Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdruck-Wasser- bzw. Dampfstrahl zu reinigender Teile, gekennzeichnet durch ein in sich geschlossenes Gehäuse (1) als Aufnahmeraum für die zu reinigenden Teile (8), einen am inneren Boden (3) des Gehäuses (1) gelagerten Drehteller (7) zum Abstellen der zu reinigenden Teile (8), einen Antriebsmotor für den Drehteller (7), mindestens eine an der Gehäuseinnenwand angeordnete Spritzdüse (9), ein zu den Spritzdüsen (9) führendes Leitungssystem(10) , ein an der Gehäuseaußenwand vorgesehenes Anschlußstück(11) des Leitungssystems (10) zu dessen Anschluß ein Verteilerventil an einen Hochdruckreiniger, ein Verteilerventil (18) hinter dem Anschlußstück (11), und eine Abdampf- bzw. Abwasser-Ablaßleitung (17) am Bodenbereich des Gehäuses (1).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen als Schwenk-Spritzdüsen (9) ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (9) unbeweglich angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (9) mit ihrer1 HaUpt" spritzrichfcurig entgegen de*" DtfehrichtUn^ des Drehtelleifs (7)1 11 Ht Ii H U I ■ i * · 4 t t1 «« &iacgr; &iacgr; · · ·» til il t &igr; a .··· . «J {an der Gehäuse-Innenwand angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (9) mit ihrer Hauptspritzrichtung in Drehrichtung des Drehtellers (7) an der Gehäuse-Innenwand angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anrvrüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußstück (11) des Leitungssystems (10) ein Reinigungsmittel-Behälter (13) angeschlossen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußstück (11) des Leitungssystems (10) ein Absperrventil (15) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdampf- bzw. Abwasser-Ablaßleitung (17) ein Absperrventil (16) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am unteren Außenbereich des Gehäuses (1) ffngeordnete Räd'tr (6) .
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dampfdicht verschließbare Tür bzw. Klappe (4) des Gehäuses (1).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (18) am oberen Bereich des Gehäuses (1) angeordnet ist.
- 12« Vorrichtung: nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Tür (18) am seitlichen Bereich des Gehäuses (1)
netI · I II« Il · I IlI I · 4 « I I Il I II M « «II Il III I It t I 4 #·»»** i i Il I<·(<· &igr; t ; < &igr; &igr; &igr; » &igr;< «&igr; &igr; ti Ii IiiHit tit 1> ·«• ti ti 4» 4> ·< * · - 13* Vorrichtung naöh einem der vörhefgehenderi Ansprüche/ gekennzeichnet durch eine zweiteilige Ausbildung (1 + 3,' 4) des Gehäuses (1) mit sasser- bzw» dampfdichter Ausbildung im Stoßbereich der beiden Teile.
- 14. Verrichtung nash Anspruch 12; dadürsh geken«2eieh.n.etf daß das Gehäuse (i) entlang einer horizontalen Ebene zweiteilig ausgebildet ist«
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 j dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile über ein Scharnier (5) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8804860U DE8804860U1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdruck-Wasser- bzw. -Dampfstrahl zu reinigender Teile |
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DE8804860U DE8804860U1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdruck-Wasser- bzw. -Dampfstrahl zu reinigender Teile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8804860U1 true DE8804860U1 (de) | 1988-06-16 |
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ID=6822879
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DE8804860U Expired DE8804860U1 (de) | 1988-04-13 | 1988-04-13 | Vorrichtung zur Aufnahme mit Hochdruck-Wasser- bzw. -Dampfstrahl zu reinigender Teile |
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