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DE8709078U1 - Rahmenkombination - Google Patents

Rahmenkombination

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Publication number
DE8709078U1
DE8709078U1 DE8709078U DE8709078U DE8709078U1 DE 8709078 U1 DE8709078 U1 DE 8709078U1 DE 8709078 U DE8709078 U DE 8709078U DE 8709078 U DE8709078 U DE 8709078U DE 8709078 U1 DE8709078 U1 DE 8709078U1
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DE
Germany
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frames
frame
recesses
connecting elements
frame combination
Prior art date
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Expired
Application number
DE8709078U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Wanzl KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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Publication date
Application filed by Rudolf Wanzl KG filed Critical Rudolf Wanzl KG
Priority to DE8709078U priority Critical patent/DE8709078U1/de
Publication of DE8709078U1 publication Critical patent/DE8709078U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/12Frames therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Rahmenkombination, insbesondere zur Preisauszeichnung, bestehend aus mindestens zwei in sich geschlossene, wahlweise mit einem Einschubschlitz versehene Rahmen, die zur Aufnahme von Informationsträgern vorgesehen sind, und aus wenigstens einem Verbindungselement, welches zum Zusammenfügen der Rahmcm vorgesehen ist.
Bekannte Rahmenkombinationen werden in Warenhäusern verwendet und bestehen srewöhnlich aus zwei viereckigen Rahmen, die durch Verbindungselemente auf Abstand miteinander verbunden werden können. Die Rahmen tragen hauptsächlich Informationsträger, die aus stärkerem Papier oder Pappe bestehen oder die als Zahlenstreifen ausgebildet sind. Letztere dienen zur Preisauszeichnung, während die aus stärkerem Papier oder Pappe bestehenden Informationsträger meist die Bezeichnung einer Ware wiedergeben.
Ein Nachteil dieser Rahmenkombinationen besteht darin, daß die optische Zuordnung der beiden Informationsträger, die ja in getrennten Rahmen angeordnet sind, dann auf den Betrachter verwirrend wirkt, wenn mehrere solcher Rahmenkombd natioiien auf relativ engem Raum plaziert werden. In diesen Fällen ist die Gefahr, daß man beim Betrachten der Informationsträger z.B. die Preise verwechselt, sehr groß. Die Ursache ist vor allem darin zu suchen, daß die einzelnen Rahmen durch die Verbindungsteile auf Abstand zueinander gehalten sind. Steckt man mehrere Rahmen mittels der Verbindungsteile zu einer Rahmenkombination zusammen, so sind alle diese Rahmen zum jeweils nächsten Rahmen gleich weit entfernt. Das Auge irrt umher, da man beim ersten Blick noch keinen festen Bezugspunkt findet„
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Rahmenkombination der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine bessere optische Zuordnung von mindestens zwei Informationsträgern garantiert.
Die Lösung der Aufgabe weist folgende Merkmale auf: - an wenigstens einer Rahmenseite eines jeden Rahmens ist zumin-
# I (III
dest eine Vertiefung vorgesehen,
- jede Vertiefung ist mit wenigstens einer Hinterschneidung ausgestattet ,
- jedes Verbindungselement weist mindestens zwei Hinterschneidungen auf,
- in zusammengefügtem Zustand zweier Rahmen ist zumindest ein Teil eines jeden Verbindungselementes in die Vertiefungen der Rahmen eingefügt.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die bisher üblichen Zwischenräume zwischen den Rahmen vermieden werden. Die entstandene Rahmenkombination erscheint dem Betrachter als einteiliger Körper.
Die Neuerung wird anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rahmenkombination bestehend aus zwei Rahmen; Fig. 2 eine Rahmenkombination bestehend aus vier Rahmen; Fig. 3 im Detail zu si Rahmen mit einem Verbindungselement; Fig. 4 als Variante im Detail zwei Rahmen mit zwei Verbindungselementen sowie
Fig. 5 ebenfalls eine weitere Variante.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Rahmenkombinationen 1 bestehen aus wenigstens zwei einzelnen Rahmen 2, 21, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Rahmen 2, 21 sind entweder übereinander und/oder nebeneinander angeordnet. Aus den Zeichnungen geht hervor, daß Rahmenkombinationen 1, bestehend aus mehr als zvfei einzelnen Rahmen 2, 21 durchaus möglich sind. Die Rahmen 2, 21 orientieren sich in ihrer Gestaltung an bisher bekannten Rahmenformen. Bevorzugt weisen die Rahmen 2, 21 jedoch einen U-förmigen Querschnitt auf, so daß Führungen gebildet sind, die nach innen geöffnet sind. Eine der vier Rahmenseiten 3 weist dabei ebenfalls in bekannter Weise einen Einschubschlitz 6 auf, so daß ein Informationsträger 16, beispielsweise ein Plakat, in den Rahmen 2 oder 2' eingeschoben und in den Führungen gehalten werden
- 5-
kann. Derartige Rahmen 2, 2' sind allgemein unter der Bezeichnung Plakatrahmen bekannt und beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmusterschriften G 19 67 622 oder G 82 02 390 näher beschrieben, so daß es keiner näheren Erläuterung bedarf« Mit 11 sind Verbindungselemente bezeichnet, welche die Rahmen 2, 2' miteinander verbinden. Die Funktionsweise der Verbindungselemente 11 wird in den Figuren 3 bis 5 näher beschrieben.
Xn Fxg. 3 sine» z.n curler* r*£*tim.j.xciiGn i^c*rstGjLliiiig siissciiiix die Eckbereiche 5 zweier Rahmen 2, 2' sowie ein Verbindungselement 11 dargestellt. Die Zeichnung zeigt den Vorgang des Zusammenfiigens von zwei Rahmen 2, 21. Die Rahmen 2, 2' sind so angeordnet, daß zwei Rahmenseiten 3 ohne Zwischenraum aneinander anliegen. Wenigstens eine der vier Rahmenseiten 3 eines jedpn Rahmens 2, 2' weist wenigstens eine längs zur Rahmenseite 3 verlaufende Vertiefung 8 auf. Die Vertiefung 8 ist zur senkrecht zur Bildebene 7 fies Rahmens 2 oder 2' gelegenen Rahmenseitenfläehe k hin offen. Jede Vertiefung 8 besitzt wenigstens eine ebenfalls längs zur Rahmenseite 3 verlaufende Hinterschneidung 10, gewöhnlich sind es pro Vertiefung 8 zwei Hinterschneidungen 10. Die Vertiefungen 8 können entweder entlang der gesamten Rahmeneeite 3 verlaufen, dann ist pro Rahmenseite 3 eine Vertiefung 8 vorgesehen, die Vertiefungen 8 können aber auch nur von der Seite aus ein Stück weit in die Rahmenseite 3 hineinreichen. In letzterem Falle sind dann pro Rahmenseite 3 zwei gegeneinander angeordnete Vertiefungen 8 vorgesehen. Im Beispiel sind die Querschnitte der Vertiefungen 8 so gestaltet, daß sie im aneinandergefügten Zustand zweier Rahmen 2, 21 eine doppel-T-förmige Nut bilden. In diese Nut 9 wird ein Verbindungselement 11 mit einem Teil seines Volumens eingefügt. Jedes Verbindungselement 11 besitzt zu diesem Zweck einen stegförmigen Verbindungsabschnitt 12, an den sich ein Kopfabschnitt 13 anschließt. Der Verbindungsabschnitt 12 weist im wesentlichen den gleichen Querschnitt auf, wie die durch die beiden Vertiefungen 8 gebildete Nut 9. Somit befinden sich auch am Verbindungsabschnitt 12 Hinterschneidun-
gen 10. Im Beispiel sind es vier Hiiiterschneidungen 10. Beim Zusammenfügen zweier oder mehrerer Rahmen 2, 21 wird jedes Verbindungselement 11 mit seinem Verbindungsabschnitt 12 voraus in eine Nut 9 eingefügt. Dadurch, daß sich die Hinterschneidungen 10 der Nut 9 und des Verbindungsabschnittes 12 hintergreifen, halten die Verbindungselemente 11 die Rahmen 2, 2' gegeneinander fest zusammen. Der Kopfabschnitt 13 dient als Griffelement ebenso, wie als Verschluß der zwischen den beiden Rahmen 2, 2; gebildeten Lücken i5· Im Beispiel sind die EcKen der Rahme;* 2, 2' um &Iacgr;5 abgewinkelt, so daß die Kopf abschnitte 13 der Verbindungselemente 11, siehe Fig. 1, von der Seite betrachtet, gleichschenkelige Dreiecke bilden. Natürlich können die Ecken der Rahmen 2, 2' auch andere zweckmäßige Formen aufweisen. Entsprechend sind dann die Kopfabschnitte 13 der Verbindungselemente 11 zu gestalten. Will man die Rahmen 2, 2· wieder voneinander trennen, genügt es, die Verbindungselemente 11 aus den Nuten 9 zu ziehen. Der Fachmann wird die Maßtoleranzen der Vertiefungen 8 und der Verbindungsabschnitte 12 so wählen, daß sog. "Übergangssitze" entstehen, die einerseits ein Bewegen der Verbindungselemente 11 in den Nuten 9 ermöglichen, andererseits die Rahmen 2, 21 gegeneinander jedoch so festhalten, daß sie sich nicht von selbst in ihrer Lage verändern. Sowohl die Rahmen 2, 21, als auch die Verbindungselemente 11 sind zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4. In den Rahmenseiten 3 befinden sich Vertiefungen 8 in Form von Löchern, die zur Aufnahme von als Stifte gestaltete Verbindungselemente 11 dienen, welche endseitig Hinterschneidungen 10 in Form von Wulsten lk tragen, die zum Hintergreifen von Hinterschneidungen vorgesehen sind, die sich in den Vertiefungen 8 befinden. Die Vertiefungen 8 und die Verbindungselemente 11 verlaufen parallel zur Bildebene 7 der Rahmen 2, 2'. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Maßtoleranzen der Vertiefungen 8 und der Verbindungselemente 11 so gewählt, daß die Verbindungselemente 11 von Hand in die Vertiefungen 8 schnappschlüssig einsetzbar, die
weiteren Rahmen 2· auf die eingesetzten Verbindungselemente schnappschlüssig aufsteck- und wieder von diesen lösbar sind. Im Beispiel weist jede Vertiefung 8 nur eine Hinterschneidung auf.
Ebenfalls eine weitere Variante zeigt Fig. 5· Während die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Verbindungselemente 11 entlang der Bildebene 7 der Rahmen 2, 2' in die Vertiefungen 8 einfügbar sind, erfolgt dieser Vorgang beim vorgeschlagenen Ausführungefceispiel senkrecht zur Bildebene 7· Im Beispiel sind die Verbindungselemente 11 als Seifte ausgebildet, deren Länge der Rahmendicke entspricht. Die Verbindungselemente 11 sind im Querschnitt als Unrunde gestaltet, wobei sie mittig schlanker sind, als oben und unten. In den Rahmen 2, 2' sind entsprechend geformte Vertiefungen 8 vorgesehen, die sich über die gesamte Dicke eines jeden Rahmens 2, 2' erstrecken. Jede Vertiefung 8 entspricht dem halben Querschnitt eines Verbindungselementes Durch die gleiche unrunde Formgebung des Querschnittes sowohl der Verbindungselemente 11, als auch der Vertiefungen 8 sind Hinterschneidungen 10 gebildet. Beim Zusammenfügen zweier Rahmen 2, 2', werden die Rahmenseiten 3 der Rahmen 2, 2' mit den Vertiefungen 8 so aneinandergelegt, daß die spiegelbildlich angeordneten Vertiefungen 8 Nuten 9 bilden, deren Querschnitte dem Querschnitt der Verbindungselemente 11 entsprechen. Anschließend wird je ein Verbindungselement 11 von Hand in je eine Nut 9 eingedrückt. Die Hinter schneidungen 10 der Vertiefungen 8 und der Verbindungselemente 11 hintergreifen sich, so daß die Rahmen 2, 2' bei eingesetzten Verbindungeelementen 11 nicht mehr voneinander getrennt werden können.
Die in den Figuren &Iacgr; und 5 gezeigten AusfUhrun^sbeispiele besitzen den Vorteil, daß die Ecken der Rahmen 2, 2' beispielsweise scharfkantig gestaltet werden können. Es muß nicht, wie in Fig. 3 gezeigt, jedp Lücke 15 durch den Kopfabschnitt 13 der Ver bindungselemente 11 geschlossen werden, da die Verbindungselemen te 11 komplett innerhalb des Rahmenvoiumens eingefügt sind.
Il IU
Die Ausführungsbeispiele nach den Figuren "J bis 5 sollen zeigen, daß es für den Fachmann im Grunde viele Möglichkeiten gibt, verschiedene Formen von Vertiefungen 8 und die dazu passenden Verbindungselemente 11 zu wählen. Auch ist es bei relativ kleinen Rahmen 2, 2' durchaus möglich, zwei Rahmen 2, 21 beispielsweise nur durch ein Verbindungselement 11 gemäß Fig. 5 zusammenzufügen. Auch bereitet es keine Probleme, mit Ausnahme jener Rahmenseite 3» die einen Einschubschlitz 6 aufweist, die übrigen Rahmenseiten 3 mit Vertiefungen 8 auszustatten.

Claims (1)

  1. Rudolf Wanzl KG " * Leipheim, 3O.6.I987
    Leipheim Akte: G 21-3-87 Eb
    Rahmenkombination
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Rahmenkombination, insbesondere zur Preisauszeichnung, bestehend aus mindestens zwei in sich geschlossene, wahlweise mit einem Einschubschlitz versehene Rahmen, die zur Aufnahme vwu Informationsträgern vorgesehen sind, und aus wenigstens einem Verbindungselement, welches zum Zusammenfügen der Rahmen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) an wenigstens einer Rahmenseite (3) eines jeden Rahmens (2, 2') ist zumindest eine Vertiefung (8) vorgesehen,
    b) jede Vertiefung (8) ist mit wenigstens oiner Hinterschneidung (10) ausgestattet,
    c) jedes Vertindungselement (11) weist mindestens zwei Hinterschneidungen (10) auf,
    d) in zusammengefügtem Zustand zweier Rahmen (2, 2') ist zumindest ein Teil eines jeden Verbindungselementes (11) in die Vertiefungen (8) der Rahmen (2, 2') eingefügt.
    2. Rahmenkombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    durch benachbarte Vertiefungen (8) zweier Rahmen (2, 2') ist jeweils eine Nut (9) zur Aufnahme je eines Verbindungselementes (11) geschaffen.
    3. Rahmenlrombination nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    die Vertiefungen (8) verlaufen entweder parallel oder senkrecht zur Bildebene (7) eines jeden Rahmens (2, 2·).
    k. Rahmenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal;
    die Verbindungselemente (ll) sind mit einem Kopfabschnitt (13) ausgestattet.
    5. Rahjnenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3i gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    die Verbindungselemente (ll) sind als Stifte gestaltet.
    6. Rahmenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal.:
    die Länge der stiftförmigen Verbindungselemente (11) entspricht der Rahroendicke.
DE8709078U 1987-07-01 1987-07-01 Rahmenkombination Expired DE8709078U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004918A1 (de) * 1990-02-17 1991-08-22 Display & Design Helmut Amelun Tafelfoermiger werbetraeger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004918A1 (de) * 1990-02-17 1991-08-22 Display & Design Helmut Amelun Tafelfoermiger werbetraeger
WO1991012606A1 (de) * 1990-02-17 1991-08-22 Display & Design Helmut Amelung Gmbh Tafelförmiger werbeträger

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