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DE874707C - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

Info

Publication number
DE874707C
DE874707C DEL10806A DEL0010806A DE874707C DE 874707 C DE874707 C DE 874707C DE L10806 A DEL10806 A DE L10806A DE L0010806 A DEL0010806 A DE L0010806A DE 874707 C DE874707 C DE 874707C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
copier
copy
copy material
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL10806A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Leyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL10806A priority Critical patent/DE874707C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874707C publication Critical patent/DE874707C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Kopiergerät Die Erfindung bezieht sich auf photographische Geräte, :die dazu dienen, von photoographischen Filmen Kopien, beispielsweise Streifenabzüge :oder Diapositive, ',herzustellen. Bei Benutzung der bisher für solche Zwecke üblichen Geräte ist meist eine Dunkelkammer erforderlich. Während zwar Photohändler und photographische Betriebe über ordnungsgemäß :eingerichtete Dunkelkammern verfügen, besitzt :die große Zahl der Photoamateure im allgemeinen keine Dunkelkammer, so daß die Herstellung von Kopien entweder mit erheblichen Schwierigkeiten verknüpft ist Moder nur bei Dunkelheit, also in den späten Abendstunden erfolgen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, ein besonders einfaches und leicht herzustellendes, also sehr preiswertes Gerät zu schaffen, welches die Herstellung von Kopien auch ohne Benutzung einer Dunkelkammer ermöglicht und somit jeden Photoamateur in nie Lage versetzt, sich nach Beliehen selbst Kopien herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Kopien, insbesondere vorn Filmdias sowie von :sog. Streifenabzügen, :ein Kopiergerät verwendet, welches aus einer Lichtquelle, einer Filmführung für den zu kopierenden Filmstreifen sowie einem Behälter für das lichtempfindliche Kopiermaterial besteht, welcher dieses allseitig lichtdicht umschließt und nur in einem Bildfenster dem Kopierlicht freigibt. Hierbei ist das. Bildfenster außen von einem vorzugsweise gewölbten, für die auf dem Kopiermaterial . photographisch wirksamen Strahlen praktiscliundurchlässigenLichtfilterumgeben, innerhalb dessen die das Kopierlicht liefernde Lichtquelle angeordnet isst.
  • Zwedlkmäßigerweisb isst -das Lichtfilter als- Rotfilter ausgebildet. Es ist vorteilhaft; die LiNchtquelle innerhalb des Lichtfilters derart anzuordnen, da.ß das .Bildfenster durch das Lichtfilter hindurch bei ider Bedienung :dies Gerätes sic tbar ist. Als Lichtquelle sollte eine Glühlampe mit vorzugsweise röhrenförmigem Glaskolben verwendet werden. Es ist ;günstig, wenn das Filter eine halbzylindrische oder tunnelförmige Oberfläche hat und die Achse der röhrenförmigen Lichtquelle praktisch parallel zur Zylinder- bzw. Tunnelachse verläuft.
  • Es ist zwecl<mäßig;- du zur Herstellung -der Kapier bzw. Dias dienende Kopiermaterial am Rande mit :einer Perforation zu versehen. Vorteilhafterweis:e -wird eine von .außen bedienb;are Antriebsvorrichtung vorgesehen, bei ,deren Betätigung das Kopiermaterial von :einer Vorratsspule abläuft und auf einer weiteren Spule aufgewickelt wird. Überdies soll im Kopiergerät leine Zahntrommel derart drehbar angeordnet sein, daß die Zähne in die Perforationslöcher des Kopiermaterials leingreifen, so. daß beim Weitertranspart des Kopiermxmterials die Zahntrommel bewegt wird. Diese Zahntrommel wird zweckmäßig mit einer von außen ablesbaren Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer mit einem Zeichen versehenen Kreisscheibe, mechanisch verbunden. Hierbei soll die Zähnezahl der Zahntrommel in ,einem ganzzabligen Verhältnis zu der deinem Filmbild zugeordneten Zahl der Perforationslöcher des Kopiermaterials stehen, wobei vorzu#gsweise ,die Zähnezahl gleich der Zahl der einem Bild zugeordneten Perforationslöcher ist.
  • Es ist günstig, unterhalb, des Bildfensters eine gefederte Platte anzuordnen, welche im Bereich des Bildfensters das Kopiermaterial federnd gegen den zu kopierenden Filmstreifen andrückt. Im allgemeinen wird es vorteilhaft sein, reinen Druc@kknopfschalter vorzusehen, bei dessen Betätigung das Kopierlicht neingeschaltet wird.
  • Im machstehenden wird,die Erfindung .an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden srchematisch gezeichneten Figur beschrieben, wobei alle zum, Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Einzelheiten der besseren übersichtli.chkeit halber fortgelassen sind.
  • Die Figur zeigt das, Kopiergerät im Aufriß, und zwar ,als Schnittzeichnung in vereinfachter Darstellung. Das Kopiergerät :enthält leine als so-;gemannte Röhwenlamp:e ausgebildete Lichtquelle i, welche innerhalb eines, tunnelartig gewölbten Rotfilters 2 auf dem aus Preßstoff bestehenden Gehäuseob:ertieil 3 angeordnet ist. Dieses Gehäuseobertei13 sitzt lichtdicht, aber abnehmbar. auf einem Gehäuseunterteil 4, welcher ;gleichzeitig als Behälter für das streifenförmige Kopiermaterial 5 dient. Als Kopiermaterial dient ein Streifen lichtempßndliches Papier, welches am Rand mit einer Perforation (ebense wie Kinofilm) versehen ist. Dieses Kopiermaterial befindet sich au@einer Vorratstrommel 6 und wird beim Einlegen in das Gehäuse über die federnd gelagerte Andruckplatte 7 gezogen und schließlich an,der von außen durch einen Drehgriff zu betätigenden Aufwickeitromm@el 8 befestigt. Beim Einlegen des Papierstreifens ist darauf zu achten, daß die Zä:`hne der Zahntrommelg in die .Perforati;onslächer des Kopiermaterials eingreifen. Der ` zu kopierende Filmstreifen io wird meinen im Oberteil 3 befindlichen Kanal eingeschoben. Im Bereich des Bildfensters i i wird das Kopiermaterial 5 durch die federnde Andruckplatte 7 an den Filmstreifen io angedrückt. Das Bildfenster i i besitzt genau die zur Herstellung einer Kopie ierforderliche Größe, d. h. die Länge und Breite sind um einige Bruchteile von Millimetern kleiner als ,das Format des Negativbildes. Das Bildfenster i i wird entweder von dem nasch oben abgeschrägten Rand der Gehäuseöberteilöffnung gebildet, oder es wird an dieser Stellte leine besondere Maske eingesetzt. Letztere Ausführungsform bietet den Vorteil; daß das Kopiergerät auch für verschiedene Bildgrößen verwendet werden kann, beispielsweise für Aufnahmen im Format 2 4 X36oder für Aufnahmen im Quadratfanmat 24X24, wie dies beispielsweise bei Verwendung einer Kamera. Modell. Tenax der Fall ist.
  • Das Unterteil 4 ist auf einem Brett 12 befestigt, welches auch. einen Druckknopfschalter 13 trägt. Durch Niederdrücken -des Druckknopfes wird die Lichtquelle i jeweils neingeschaltet.
  • Die Handhabung des Gerätes geschieht folgendermaßen: Der in einer lichtdichten Kassette befindlicUe Streifen aus Kopiermaterial wird auf die Achse der Vörnatstromme1.6 aufgesetzt, sodann ein S.tücj#: herausgezogen, über die Anpreßplatte 7 (Schichtseite mach loben), die Zahntrommel 9 zur Aufwickelvorric'htung 8 ;geführt und dort eingeklemmt. Nun wird das Oberteil 3 aufgesetzt, der zu kopierende Fiten i o in den Filmkanal derart eingeschoben, @daß ein Filmbild im Bildfenster i i sichtbar ist. Die richtige Stellung des Films im Bildfenster i i läßt sich leicht kontrollieren, da das F`iünbilddurch das Rotfilter 2 hindurch der Bedienungsperson sichtbar ist. Nun wird der Druckknopf eine aus Tabellen oder durch Versuche ermittelte Zeitspanne niedergedrückt. Soll nun von demselben Filmbild eine weitere Kopie hergestellt werden, dann wird der in der Figur nicht dargestellte, mit- der Achse der Aufwickeltrommel 8 gekuppelte Drehknopf von Hand aus weiter gedreht. Hierbei wird die Achse der Zahntrommel 9 in Drehung versetzt, und auf feiner finit der Achse ,gekuppelten, von außen sichtbaren Scheibe (in der Zeichnung nicht dargestellt) läßt sich die Vors; hubbezvegung des Kopiermaterials deutlich verfolgen, z. B. durch Beobachtung einer auf der drehbaren Scheibe angebrachten Markierung. Sobald diese Anzeigescheibe um dien vorgegebenen Winkel gedrdht ist, beispielsweise um i8ooder !um 36o°, wird die Vorschubbewegung des Kopiermaterials beendet, und es kann durch, Niederdrücken des Druckknopfschalters 13 die nächste Aufnahme vorgenommen werden.
  • Will man von einem anderen Negativ Bildkopien herstellen, dann wird der Filmstreifen io von Hand aus so lange weiter verschoben, bis das gewünschte Negativ im Bildfenster i i zu sehen ist. Um beim Vorschub des Filmstreifens die Kontrolle der richtigen Lage zu erleichtern, beträgt die Entfernung zwischen :der Kante 14 und der Kante 15 ein ganzzahlige:s Vielfaches der Länge eines Filmbildes. Wenn gerade die Kante .eines Filmbildes sich mit der Kante 1 4. deckt, dann decken sich :auch die Kanten des Bildfensters i i mit den Kanten des darunter befindlichen Filmbildes. Im Hinblick darauf, daß bei Filmbildern vorzugsweise die Formate 24X36 und 24X 24 mm verwendet werden, ist es zweckmäßig, die Entfernung zwischen Kante 14 und Kante 15 gleich 72 mm zu machen, da diesle Entfernung dann der Länge von zwei Bildern bzw. der Länge von :drei Bildern im Qudratformat entspricht.
  • In der vorstehend beschriebenen Art ist es -möglich, den üblicherweise mit einem erheblichen Zeitaufwand verbundenen Kopiervorgang bei Tageslicht auszuführen. Wird das Kopiermaterial nicht in einer lichtdichten Kassette :auf die Achse :der Vorratstrommel 6 aufgesetzt, dann ist es allerdings notwendig, vor Inbetriebnahme das Gerät in einem verdunkelten Raum für den Kopiervorgang vorzubereiten.
  • Das Herausnehmen des belichteten KopiermateriaJs und die Weiterbehandlung muß natürlich in einem verdunkelten Raum vorgenommen werden.
  • Der Deckel des Kopiergerätes kann beim Entwickeln im verdunkelten Raum gleichzeitig als Dunkelkammerbeleuchtung verwendet werden, indem man die Unterseite :des Deckels auf eine ebene Fläche setzt, zweclunäßigerweise auf eine mit Stoff oder Samt bezogene Unterlage. Für diesen Verwendungszweck ist es [allerdings erforderlich; den Druckknopf des Druckknopfschalters durch eine Hilfsvorrichtung, beispielsweise durch einen aufzuschiebenden Bügel, dauernd in die Einschaltstellung zu bringen oder durch ein°n zweiten, dem Druckknopfschalter parallel geschalteten Drehschalter normaler Bauart die Röhrenlampe i dauernd einzpschalten. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein an der Fassung der Lichtquelle i befindlicher Drehschalter 16 dienen. In diesem Fall wird zwischen Druckschalter 13 und Fassung der Glühlampe i ein dreiadriges Kabel verwendet.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopiergerät zur Herstellung von Kopien, insbesondere von Filmdias sowie von sogenannten Streifenabzügen, welches, ,aus einer Lichtquelle, einer Filmführung für den zu kopierenden Filmstreifen sowie einem Behälter für das lichtempfindliche Kopiermaterial besteht, welcher dieses allseitig lichtdicht umschließt und nur in einem Bildfenster dem Kopierlicht freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfenster (i i) außen von einem vorzugsweise gewölbten, für die sauf das Kopiermaterial photographisch wirksamen Strahlen praktisch undurchlässigen Lichtfilter (2) umgeben ist, inner-,balb dessen die das Kopierlicht liefernde Lichtquelle (i) angeordnet ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtfilter als Rotfilter ausgebildet ist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Lichtquelle innerhalb des Lichtfilters, daß das Bildfenster (i i) durch das Lichtfilter hindurch bei -der Bedienung des Gerätes sichtbar ist.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, da,ß als Lichtquelle seine Glühlampe mit vorzugsweise röhrenförmigem Glaskolben verwendet wird.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß :das Filter eine halbzylindrische oder tunnelförmige Oberfläche hat und daß die Achse der röhrenförmigen Lichtquelle praktisch parallel zur Zylinder- bzw. Tunnelachse verläuft.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß .das. zur Herstellung der Kopien bzw. Dias dienende Kopiermaterial am Rand mit einer Perforation versehen ist.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine von außen bedienbare Antriebsvorrichtung, bei deren Betätigung das Kopiermaterial von einer Vorratsspule (6) abläuft und auf einer weiteren Spule (8) aufgewickelt wird. B.
  8. Kopiergerät nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Zahntrommel (9), die derart drehbar angeordnet ist, daß die Zähne in die Perforaiionslöther des Kopiermaterials eingreifen, so da,ß beim Weitertransport des Kopiermaterials die Zahntrommel bewegt wird.
  9. 9. Kopiergerät nach Anspruch i bis 8, dadurch .gekennzeichnet, daß die Zahntrommel (9) mit einer von außen ablesbaren Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer mit einem Zeichen versehenen Kreisscheibe verbunden ist. io.
  10. Kopiergerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl der Zahntrommel in einem ganzzahligen Verhältnis zu der einem Filmbild zugeordneten Zahl der Perforationslöcher des Kopiermaterials steht, wobei vorzugsweise die Zähnezahl gleich der Zahl dier :einem Bild zugeordneten Perforationslö.cher ist. i i.
  11. Kopiergerät nach Anspruch i bis io, da-,durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bildfensters eine gefederte Platte (7) angeordnet ist, welche im Bereich des Bildfensters das Kopiermaterial federnd :gegen den zu kopierenden Filmstreifen andrückt.
  12. 12. Kopiergerät nasch Anspruch, i bis i i, dadurch gekennzeichnet, da,ß ein Druckknopfschalter (13) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung das Kopierlicht eingeschaltet wird.
  13. 13. Kopiergerät nasch Anspruch i bis 12, gekennzeichnet durch eine Zusatzvorrichtung, welche wahlweise eine dauernde Einschaltung des Kopierlichtes ermöglicht.
  14. 14. Kopiengerät nach Anspruch i bis 13, gekennzeicllnet durch die Verwendung seiner Schaltuhr, bei deren Betätigung gas Kopierlicht jeweils für eine vorher eingestellte Zeitdauer eingeschaltet wird.
  15. 15. Kopiergerät nach Anspruch i bis 14, gekennzeichnet durch die Verwendung als Dunkelka.mmerbeleuchtung.
DEL10806A 1951-11-20 1951-11-20 Kopiergeraet Expired DE874707C (de)

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DEL10806A DE874707C (de) 1951-11-20 1951-11-20 Kopiergeraet

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DEL10806A DE874707C (de) 1951-11-20 1951-11-20 Kopiergeraet

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ID=7258592

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DEL10806A Expired DE874707C (de) 1951-11-20 1951-11-20 Kopiergeraet

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