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DE863879C - Kraftuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Kraftuebertragungsvorrichtung

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DE863879C
DE863879C DEV2662A DEV0002662A DE863879C DE 863879 C DE863879 C DE 863879C DE V2662 A DEV2662 A DE V2662A DE V0002662 A DEV0002662 A DE V0002662A DE 863879 C DE863879 C DE 863879C
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DE
Germany
Prior art keywords
plug
temperature
power transmission
transmission device
membrane
Prior art date
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Expired
Application number
DEV2662A
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English (en)
Inventor
Sergius Vernet
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/14Controlling of coolant flow the coolant being liquid
    • F01P7/16Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/19Pyrotechnical actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kraftübertragungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung von einem krafterzeugenden Mittel, beispielsweise einem temperaturempfindlichen Mittel, auf lein Schubelement, beispielsweise einen Kolben, und bezweckt, unter Erzeugung eines hohen Druckes einen langen Weg des Schubelements zu erzielen, und zwar insbesondere für sehr kleine Kolbendurchmesser.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß das vorzugsweise rohrförmige Gehäuse der Vorrichtung einen hohlraumartigen, mit einer Schulter versehenen Verschlußteil und einen an diesen .axial und offen anschließenden Führungsteil für einen Kolben besitzt und in dem Verschlußteil ein zumindest einen Teil desselben in der Querrichtung füllender geschmeidiger Stöpsel aus elastischem Stoff angeordnet ist, der mit mindestens einem Teil seiner Länge unter Druck in den Führungsseil bewegbar ist und eine solche Federung besitzt, daß er durch die Schulter des Verschlußteiles bei seiner Bewegung gegen den Führungsteil hin seitlich federnd gebogen wird, wobei der Druck je Flächeneinheit des Stöpsels gegen die Schulter bei der Bewegung des Stöpsels größer ist als der Druck je Flächeneinheit zum Bewegen des Stöpsels und der Kolben ständig gegen den Stöpsel gehalten und durch diesen bewegbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i bis 5 und 7 stellen verschiedene Ausführungsformen dar, Fig.6 zeigt die Ausführungsform nach Fig.5 in anderer Stellung. Die Kraftühertragungsvorrichtung besitzt ein vorzugsweise .rohrförmiges Gehäuse i, unter welchem ein beispielsweise napfartiges Gehäuse 2 für die Aufnahme des krafterzeugenden Mittels befestigt ist, wvelches vorzugsweise aus einem Werkstoff von hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Messing, besteht. Der obere Teil der Vorrichtung besteht aus einem hohl-. raumartigen Gehäuse, insbesondere aus Metall. Das Gehäuse bildet unten einen Vers@chlußteil 9, an`. den. sich axial und offen lein Führungsbeil q. für. einen Kolben i o ;anschließt und der durch eine Kappe z 2 od. dgl. oben geschlossien ist. Dias Gehäuse ist unten mit einem seitlich umlaufenden Flansch 5 versehen, _ an welchem das untere napfförmige Gehäuse 2 mittels des umgebördelten Randes 3, 6 befestigt ist.
  • Der Verschlußüeil 9 ist in seinem unteren Teil als Zylinder 7 .ausgebildet, der einen größeren Durchmesser hat als der Hohlraum 8 des zylindrischen Führungsteiles q, und geht in diesen mit einem eine Schulter bildenden konischen Teil über.
  • Beispielsweise kann der Innendurchmesser des zylindrischen Führungsteiles 7 etwa 6 mm und der Innendurchmesser des. zylindrischen Teils q. 5 mm betragen, so daß das - Flächenverhältnis zwischen den Teilen 7 und 4. größer ist als 112 : i.
  • Der Kolben i o überträgt die Kraft durch die Kolbenstange i o, welche durch den Deckel 12 geführt ist. Dier Kolben i o steht unter der Wirkung einer Feder 13, die beispielsweise eine Diehnungskraft von etwa. 1 q. kg/cm2 entgegen der Bewegung des Kolbens io ausübt. Die Bewegung des Kolbens io nach der Bohrung 7 hin wird durch sein Sperrglied, beispielsweise durch eine Scheibe 14 der Kolbenstange i i, begrenzt. Dias Sperrglied 14 ist so angebracht, daß der Kolben 16 sich nicht in den konischen Teil 9 hirneinbewegen kann.
  • In dem Verschlußteil 7, 9 biefindet ,sich ein mindestens einen Teil desselben in. der Querrichtung füllender geschmeidiger Stöpsel 16 aus elastischem Stoff, der mit mindestens einem Teil seiner Länge in 'dem Führungstei18 bewegbar ist, beispielsweise aus vulkanisiertem Gummi, der eine dauernde Elastizität verbürgt, so daß er zwar seine Form ändern. kann, aber nicht unter Dmuck zum Fließen kommt. Der Stöpsel 16 ist als Zylinder von wenig größerem Durchmesser als der zylindrische Teil 7 vorgeformt.
  • Dias Gehäuse 2 wird von einem temperaturempfindlichen Mittel 15 ausgefüllt, das vorzugsweise :eine Tablette bildet und laus Alkanen von hohem Molekulargewicht oder gleichartigen Stoffen zusammengesetzt sein kann, die ,innig mit feinverteiltem wärmeleitendem Stoff vermischt sind. Ein Beispiel solcher Alkane ist ein Kohlenwasserstoffwachs, vorzugsweise Parafßn, der als eine _Mischung von festen Kohlenwasserstoffen hauptsächlich aus, der Methangruppe, die aus dem Petroleum gewonnen werden, bezeichnet werden kann. Beispielsweise kann eine solche Tablette zeit sehr guten Eigenschaften bestehen iaus 8o bis 82. Gewichtsprozent Kupferpulver von ehva i4o bis i 6o Maschen Feinheit und dem 12est aus Alkanen oder anderem >ausdehnungsfähigem Bindematerial. Die verwendete Menge des Pulvers ist so; daß, wenn der Napf 2 mit dem lasen Pulver gefüllt würde, dieses um mindestens einen solchen Betrag überfließen würde, wie der Innenraum des zylindrischen Teiles 7 ausmacht, und kann im äußersten 150% :des Napfvolumens betragen. Das Pulver und die Alkane werden in Tablettenform in einer Pressre hergestellt, die einen Druck von etwa 35okg/em2 oder noch höhere Drücke auszuüben vermag. Hieraus ergibt sich, daß der ausdehnungsfähige Stoff in äußerst dünnten Schichten oder Überzügen auf den Pulverteilchen liegt und die Zwischenräume ausfüllt und dadurch die Geschwindigkeit des Ansprechens der Tablette auf Temperaturänderungen erhöht wird. Der Stoff des temperaturempfindlichen Mittels bzw. der Tablette 15 ist daher so beschaffen, daß ier unter den Bedingungen, denen @er im Gebrauch unterworfen ist, nicht frei fließt und, da er halbfeist ;oder plastisch ist, einen bestimmten Druck erfordert, der 3,5 kg/em2 und mehr betragen kann, um ihn vom ausgedehnten Zustand wieder zusammenzudrücken. Obwohl das temperaturempfindliche Mittel i 5 innerhalb .des gewünschten Temperatarb reichs sich ausdehnt und zusammenzieht, kann die Zusammenziehung bei Temperaturabfall zu Lücken führen, die das Mittel im Innern durchsetzen, so. daß es nicht zu seinem Anfangsvolumen zurückkehrt, wenn es bei dem Zusammenziehen nicht jauch zusammengedrückt wird., d. h. das Mittel besitzt einen ihm innewohnenden Widerstand gegen die Volumenverhinderung bei Temperaturabfall.
  • Der Stöpsel 16 steht infolge des Druckes der Feder 13 unter hochgradiger Kompression zwischen dem Kolben i o und der Tablette 15, und der Teil 7, 9 ienthält zweckmäßig ein Schmiermittel, um die gleitende Bewegung des Stöpsels 16 zu fördern. Die Länge des Stöpsels 16 ist so bemessen, daß ier bei voller Ausdehnung des Stoffes 15 nicht vollständig aus der Bohrung 7 heraus- oder durch die Schulter g in die Zylinderbohrung 8 hineinbewegt wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. i arbeitet folgendermaßen: Die Hubstange i i wirkt auf irgendein. zu betätigendes Gerät, beispielsweise ein Ventil, einen Schalteroder ein Anzeigegerät. Wenn die Temp:e; ratur des Mittels, dem das Gehäuse 2 ausgesetzt wird, die gewünschte Arbeitstemperatur erreicht, so dehnt sich die Tablette aus und übt dabei einen hohen Druck _ gegen den Stöpsel 16 aus. Dieser Druck ist ausreichend, um den Stöpsel so zu verformen oder seitlich zusammenzudrücken, daß er nach oben durch den verjüngten Hals 9 wird, um den Kolben i o entgegen der Kraft der Feder 13 aufwärts. zu bewegen. Da, der Stöpsel 16 nicht plastisch ist, wird er durch den Druck im ganzen mit gleitender Berührung an der B-ohrungswa ndung verschobien derart, daß seine untere, in Berührung mit der Tablette 15 stehende Fläche ihre iebene Oberflächenform behält, wie dies durch die Linie x-x (Fig. i) angedeutet ist. Da der die Wärmm:e übertragende Stoff den Raum unter dem Stöpsel 16 mehr als ausfüllt, so wird der Stoff infolge seiner Ausdehnung in die Bohrmig 7 bewegt, so daß keine Ansammlungen oder Absonderungen des Stoffes 15 auftreten, was anderenfalls wegen einer Änderung in der gegenseitigen Lage der Pulverteilchen geschehen könnte, und es findet ferner auch keine Schichtenbildung oder Zusammenballung des Pulvers statt. Der Stöpsel 16 besitzt eine solche Federung, daß er durch die Schulter 9 bei seiner Bewegung gegen den Führungsteil 8 hin seitlich federnd gebogen wird.
  • Bei Temperaturabfall, bei dem die Tablette i 5 abgekühlt wird, sich zusammenzieht und schließlich erhärtet, bewegt die Feder 13 den Stöpsel abwärts auf das Gehäuse 2 zu. Dia der Stöpsel 16 elastisch ist und infolge seiner ursprünglichen zylindrischen Gestalt unter Verformungsdruck steht, so dehnt sich der Stöpsel wieder ,aus und füllt die Bohrung 7 aus, während @er in diese hineinbewegt wird. Der sich radial nach außen über den oberen Teil i erstreckende Behälter 2 bewirkt ein Erhärten der Tablette 15 radial einwärts, so daß die Abwärtsbewegung des Kolbens io nicht durch eine Anfangserhärtung der Tablette im Mittelteil des Behälters und unterhalb des. Stöpsels 16 verhindert wird. Da die Tablette 15 einen Druck von außen erfordert, um auf ihr Anfangsvolumen zurückzukehren, so kann sich -die Tablette auch nicht so zusammenziehen, daß ein Zwischenraum zwischen ihr und dem Stöpsel 16 entsteht, wodurch der Stöpsel die Berührung mit der Tablette 15 verlieren würde, wenn der Kolben io bei seiner Abwärtsbewegung seine untere Stellung erreicht hat. Der Stöpsel 16 steht also immer unter seitlichem Druck in dem kehleiförmigen Hals 9 zwischen dem Kolben io und der Tablette 15, so daß die Möglichkeit eines Leckwerdens ausgeschlossen ist. Da, der Kolben io nicht in. den kehleiförmigen Hals 9 eintreten kann, so kann der Stoff des Stöpsels 9 auch nicht um den Rand der unteren Stirnfläche des Kolbens i o heiwnflIeßen und bei dem nächsten Aufwärtshub des Kolbens etwa in. einen freien Raum zwischen dein Kolben io und der Wand der Bohrung 8 hineingedrückt oder -gezogen werden. Da .der Stöpsel 16 beim Durchgang durch die Druckzone des Halses 9 leine Querschnittsänderung erfährt, so wird das Festsetzen seines elastischen Stoffes verhindert. Die Querschnittsverringerung beim Zusammenpressen des Stöpsels 16 im Hals 9 schafft einen; dichten beweglichen Verschluß, wobei die Zunahme der Dichte des Stöpsels die Durchlässigkeit des Gummis verringert und die Osmose weitgehend ausschließt. Infolge der Elastizität des Stöpsels 16, die seiner Zusammendrückung bei der Bewegung durch den sich verjüngenden Hals 9 entgegenwirkt, findet eine Erhöhung des Druckes je Quadratzentimeter in dem Umfang des Stöpsels statt, der an den Hals grenzt oder gegen ihn unter Druck steht, die das Höchstmaß des wirksamen Druckes je Quadratzentimeter darstellt, und zwar infolge der Arbeit, die zur Querschnittsverringerung des Stöpsels aufgewendet wird. Dieser erhöhte Druck ist größer je Quadratzentimeter als der Druck je Quadratzentimeter, der von der Tablette auf den Stöpsel ausgeübt wird, und be,%irkt daher eine Druckzone, die ein Lecken an dieser Stelle oder über diese Stelle hinaus verhindert. Infolge der Rückfederung des Stöpsels 16 nimmt dieser erhöhte Druck in der Verschlußzone nicht so ab, daß er sich dem Druck j e Quadratzentimeter angleicht, der von der Tablette 15 während der Ruhezeiten ausgeübt wird. Der Druck je Flächeneinheit des Stöpsels gegen die Schulter g ist also bei der Bewegung des Stöpsels größer als der Druck je Flächeneinheit zum Bewegen des Stöpsels, und der Kolben io ist ständig gegen den Stöpsel gehalten und durch diesen bewegbar.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht der Verschlußteil aus deinem divergierenden Teil 2 i und einem daran anschließenden, nach dem Führungsteil 8 konvergierenden Teil 2o. Der Teil 2o bildet also bei dem Übergang der Verschlußbohrung 22 in die Führungsbohrung 8 ;eine ringförmige Schulter. Der Raum unter dem Kolben i o ist von dem Stöpsel 23 ausgefüllt, dessen Länge so bemessen ist, daß er sich bei vollständiger Auswärtsbewegung des Kolbens io nicht aus dem Teilei herausbewegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 besitzt die Verschlußbohrung gegeneinander konvergierende Teile 30 und 3 i, so daß die Schulter des Verschlußteiles durch eine kehlenartige Einschnürung gebildet wird. Die Verschlußbohrung ist auch hier von ;einem . Stöpaiel 32 .aus geschmeidigem elastiachem Stoff ausgefüllt, und der Stöpse132 besitzt eine @siolche Länge, daß er sich bei vollständiger Auswärtsbewegung des Kolbens 8 nicht aus dem Teil 3 i herausbewegen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 wird die Schulter des Verschlußteiles durch eine nach innen ragende ringartige Einschnürung 40 gebildet. Unterhalb dieser Eins.chnürung ist der Teil 4 i zylindrisch. Der Verschlußteil wird durch den Stöpsel 42 ausgefüllt, der, wie bei den vorbes.chrieb@enen Ausführungsf ormen,' auch bei völliger Auswärtsbewegung des Kolbens io nicht vollständig durch die Einschnürung 4o hindurchgeht.
  • Auch bei .diesen Ausführungsformen steht der Verüchlußstöpsel ständig seitlich unter Druck, so daß selbst wenn lein temperaturempfindliches Mittel verwendet "vird, das sich ohne äußeren Druck auf das Ursprungsvolumen zusammenzieht, dennoch der Verschluß durch die Kolbenrückführfeder 13 aufrechterhalten wird, die bei der Ausführungsform nach Fig. 2 so wirkt, daß sie den Stöpsel 16 in der Zone 21 zusammjendrückt, und bei den Ausführungsformen nach Fig.3 und 4 so, daß sie den Stöpsel in der Zone 3o bzw. bei der Eins,chnürung 40 zusammendrückt.
  • Brei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist der Verschlußteil5o nach auswärts von der Führungsbohrung 8 aus nach dem Flansch 5 .erweitert, so daß :eine ringförmige Schulter bei dem übergang des konisch erweiterten Teiles 5o in den zylindrischen Führungsteil 8 gebildet wird. Zwischen dem Behälterrand 3 und dem Flansch 5 ist eine Membran 51, die aus gummiartigem Stoff, wie Neopren, besteht, befestigt und auf eine geringere Dicke gequetscht oder gedrückt. Die Befestigung fand- deren Duck auf den Umfang der Membran 5 i ist derart, daß der Rand der Membran in eine ringförmige Aussparung 5 ia getrieben und dadurch der Rand festgespannt wird. Das temperaturempfindliche Mittel 15 füllt den Behälter 2 aus und liegt an der Membran 5 1 an. De Verschlußbohrung 5o wird zwischen der Membran 5 1 und dem Kolben io von einem Stöpsel 52 aus dem oben bereits bezeichneten, geschmeidigen elastischen Stoff ausgefüllt, der in Gestalt eifies abgeschnittenen Kegels, wie in Fig.5 gezeigt, vorgeformt werden kann. Der Stöpsel 52 dient ,als Widerlager für die Membran 5 i, .,so daß eine verhältnismäßig dünne elastische Membran benutzt werden kann. Die-Dicke der Membran kannetwa o,00254 mm betragen -und ist daher bedeutend dünner, als es bisher möglich war. Die Membran 5 i dient ferner dazu, einen .dicht passenden Kontakt zwischam dem Stöpsel 52 und der Wandung der Verschlußbohrung aufrechtzuerhalten, so daß kein Teil der Membran gegenüber dem Arbeitsdruck der Tablette 15 ohne Unterstützung ist. Der leicht über 'dlcnensionierte Stöpsel 52 steht unter seitlichem Druck und entsprechender Verformung und verhindert dadurch die Berührung von Flüssigkeiten mit der Membran 5 i, die gegebenenfalls infolge eines Spiels zwischen Kolben io und Bohrung 8 hindurchlecken und eine auflösende Wirkung auf die Membran ausüben oder die Neigung haben könnten, die Membran durch Osmose zu durchdringen. Der Stöpse152 und die ganze Oberfläche der Membran 5 i stehen dauernd unter beträchtlichem Druck, wodurch ihre Dichte erhöht und .sie weniger durchlässig gestaltet werden, so daß die Möglichkeit einer osmotischen Wirkung durch die Membran hindurch wesentlich verringert .und durch den Stöpsel hindurch ganz vermieden wird. Wenn die Stoffe der Membran und des temp;eratunempfindlichen Mittels derart beschaffen sind, daß die Membran für gewöhnlich für das temperaturempfindliche Mittel durchlässig ist, so kann wohl Leine kleine Menge des letzteren infolge der Pumpwirkung bei der Betätigung der Vorrichtung durch die Membran hindurchgelangen. Aber dieser hindurchgegangene Stoff wird an einem Entweichen durch den Stöpsel l52 gehindert und kommt daher infolge des Gleichgewichts, das sich auf den entgegengesetzten Seiten der Membran einstellt, zum Stillstand. Ferner verringern die hohen Drücke je Flächeneinheit, denen Membran und Stöpsel dauernd ausgesetzt sind, beträchtlich eine auflösende Wirkung, die von ihrer Berührung mit Lösungsmitteln herrührt. Wenn die gewünschte Arbeitstemperatur, etwa 6o°, erreicht ist, beginnt .die Tablette 15 ihre wirksame Ausdehnung oder Erweichung, die bei ;etwa .7i° beendet ist, rund bewegt den Kolben io aufwärts bis etwa in. die Stellung der Fig. 6. Der von der Tablette ausgeübte Druck -ist nach allen Richtungen gleich und drückt die Membran 5,1 gegen den Flansch 5. Da, die Membran 5 i an ihrem Randbeil zwischen .dem Behälterrand 3 und dem Flansch 5 eingepreit ist, liefert der Teil der Membran, der auf der Tablette 15 unmittelbar aufliegt, und zwar zwischen der Verschluf3-bohrung 5o und dien Rand 3, den Stoff, der in die Verschlußbohrung 50 und gegen den Stöpsel 52 ausgedehnt wird, wenn der Stöpsel nach oben getrieben wird, und es wird dem zwischen Rand 3 rund Flansch 5 befestigten Randbeil der Membran keine Spannung erteilt. Der Teil der Membran 5 i, der sich in die Bohrung 5o erstreckt und gegen ihre Seitenwand legt, dient als Isolator oder Wärmeleitungswiderstand gegen den Teil der Tablette, ,len er einschließt. Die Folge hiervon .ist, daß bei Temperaturrückgang der Tablettenansatz innerhalb der von der Membran gebildeten Kappe (Fig. 6) weniger schnell abkühlen wird als der Tablettenstoff in dem Napf 2 und diesem gegenüber eine Temperaturverzögerung haben wird, so. daß dem Rückgang dieses, Tablettenstoffes und des Kolbens io unter dem Druck der Feder 13 in die Ausgangsstellung der Fig.4 kein Erhärtungspfropfen ,des Tablettenstoffes entgegensteht oder ein ;erheblicher Widerstand dagegen ausgeübt wird. Da für .die Tablette 15 eine äußere Kraft, wie diejenige der Feder 13, erforderlich ist, um bei Temperaturrückgang zusammengepreßt zu. werden, so. hält die Tablette die Membran dicht gegen den Stöpsel 52, und ies ergibt sich daher kein Zusammenschrumpfen der Tablette bei weiterem Temperaturrückgang, wenn der Kolben i o seine untere Bewegungsgrenze erreicht. Infolgedessen können sich keine Lücken zwischen der Membran 51 und dem Stöpsel 57 bilden, die Anlaß dazu geben könnten, Flüssigkeit einwärts um den Stöpsel herum zu saugen. Die Höhe des Tablettenauswuchses (Fig. 6) wird durch eine gegebene Bewegung .des Kolbens oder durch eine Verringerung der Kolbenfläche in bezug auf -die Öffnung des Napfes 2 vermindert, wodurch die Möglichkeit, daß der Tablettenansatz früher erhärtet als der übrige Teil der Tablette, verringert wird.
  • Die Membran kann auch in Verbindung mit .den Verschlußmittelnoder dem Stöpsel der Ausführungsform@en nach Fig. i bis 4 benutzt werden, wobei sich dann die gleichen Vorteile ergeben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.7 ist der napfartige Behälter 6o mit dem Rand 61, 64 um den Flansch 63 des zylindrischen Führungsbeiles 62 für den Kolben 72, herumgebördelt. Der Flansch 63 besitzt eine umlaufende Abschrägung, die mit dem Rand 6 i einen Dichtungskanal. 64 -bildet, in dem eine Dichtungspackung 65 aus Gummi od. dgl. eingepreit ist. Am unteren Ende .der Führungsbohrung 66 befindet sich eine ringförmige Rippe 67, unter der sich die Verschlußbohrung 68 befindet. Die Verschlußbohrung 68 wird durch einen Stöpsel 69 aus geschmeidigem elastischem Stoff ausgefüllt, wähnend die von dem Napf 6o und dem Flansch 63 gebildete Kammer mit dem temperaturempfindlichen Stoff 70 ausgefüllt ist, der bei dieser Ausführungsform den unteren Teil des Stöpsels 69 umgibt und den Stöpsel unter Druck gegen :die Kraft der Feder 71 hält, welche auf den Kolben 72 wirkt, der seinerseits durch die Feder 7 z auf den Stöpsel 69 gedrückt wird. - Bei dieser -Ausführungsform treibt der Stoff 70, wenn er einer im Arbeitsbereich liegenden Temperatur unterworfen wird, den Stöpse169 nach oben über die Rippe. 67, um den Kolben 72 zu verschieben. Die seitliche Verformung des Stöpsels 69 beim Durchgang desselben durch den Bereich des seitlichen Verformungsdruckes verhindert jegliches Lecken um den Stöpsel herum. Der an sich zylindrische Stöpsel wird durch den äußeren Druck faßförmig ausgebaucht, wobei eine Keilwirkung des Stöpsels in der Verschlußbohrung 68 entsteht und ein zweiter Verschlußbereich an dem inneren Umfang des Flansches 63 sowie bei 73 gebildet wird. Diese Ausbauchung des Stöpsels ist eine Verformung, die durch das Erhärten des Stoffes 7o am Boden des Behälters 6o verursacht wird, wenn die den Stoff 7o beeinflussende Temperatur abnimmt, d.h. ein Erhärten in bezug auf den Grad des Erhärtens des Stoffes 7o an den Seiten des Stöpsels 69. Der radiale Abstand zwischen der Seitenwandung des Behälters 6o und dem Stöpsel 69 muß größer sein als die Tiefe des Stoffes in dem Behälter 6o unter dem unteren Ende des Stöpsels bei dessen Höchststand, um einen geeigneten Wärmegradienten zu sichern, so daß die Erhärtung unter dem Stöpsel ihren Anfang nimmt. Damit wird ein wirksamer Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Stöpsels hergestellt, um dessen Ausbauchung zu gewährleisten und den zweiten. Verschluß in dem Bereich 73 zu bilden. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die Länge der Vorrichtung gegenüber den anderenAusführungsformen verringert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise rohrförmige Gehäuse (i) der Vorrichtung einen hohl-raumartigen, mit einer Schulter versehenen Verschlußteil (9) und einen .an diesen axial und offen anschließenden Führungsteil (4.) für einen Kolben (io) besitzt, und in dem VerschluLä_eil ein zumindest einen Teil desselben in der Querrichtung füllender geschmeidiger Stöpsel (16) .aus elastischem Stoff ,angeordnet ist, der mit mindestens !einem Teil seiner Länge unter Druck in den Führungsteil bewegbar ist und eine solche Federung besitzt, daß er durch die Schulter des Verschlußteiles bei seiner Bewegung gegen den Führungsteil hin seitlich federnd gebogen wird, wobei der Druck je Flächeneinheit des Stöpsels gegen die Schulter bei der Bewegung des Stöpsels größer ist als der Druck je Flächeneinheit zum Bewegen des Stöpsels und daß der Kolben ständig gegen den Stöpsel gehalten und durch diesen bewegbar ist.
  2. 2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. zur Bildung der Schulter der Verschlußteil auf mindestens einem Teil seiner Länge konisch mit der Verjüngung nach dem Führungsteil hin ausgebildet ist.
  3. 3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter des Verschlußteiles durch eine in den Führungsteil sich öffnende kehlenartige Einschnürung gebildet wird (Abb.3). 4.. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteileinen divergierenden und leinen daran anschließenden, nach dem Führungsteil konvergierenden Teil aufweist (Abb. z). 5. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter des Verschlußteiles durch eine nach innen ragende ringartige Einschnürung gebildet wird (Abb. q.). 6. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel aus einem vulkanisierten, ständig elastischen Stoff besteht und in seinem vollen Querschnittsteil durch die Schulter bzw. Verengung des Verschlußteiles unter einem verzerrenden Druck gequetscht wird. 7. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil am unteren Ende mit einem nach außen ragenden Flansch versehen und durch eine Membran abgeschlossen ist, die mit ihrem Rand gegen den Flansch angepreßt wird, derart, daß der innerhalb des angepreßten Randes befindliche Teil der Membran eine größere Dicke aufweist als ihr Rand, woblei die Unterfläche des Stöpsels eine ständige Anlagefläche für den nicht angepreßten Teil der Membran bildet (Abb. 5 und 6). B. Auf Temperatur ansprechende Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stöpsel oder die 14Iembran ein temperaturempfindliches Mittel (15) wirkt, das eine unter dem Verschlußt.eil vorgesehene Kammer ausfüllt. 9. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Mittel bei Änderung der Temperatur seine Härte ändert und bei Temperaturabnahme härter wird. io. Kraftüb.ertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d.aß die zwischen dem temperaturempfindlichen Mittel und dem Stöpsel liegende Membran bei Ausdehnung des temperaturempfindlichen Mittels einen Teil desselben umhüllt und sich gegen die Wandung des Verschlußteiles anlegt, so daß der umhüllte Teil gegen Temperaturabnahme isoliert ist, wobei der Kolben das Volumen des Mittels bei Temperaturabnahme verringert (4bb. 6). i i. Kraftüb-ertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil sich mit einer Verengung an die Kammer anschließt, die ein plastisches temperaturempfindliches Mittel enthält, daß der Stöpsel in diese Kammer hineinragt und daß !das bemperatunempfindliche Mittel den in die Kammer hineinragenden Teil des Stöpsels um- faßt (Abb:7). 12. Kraftühertragungsvorrichtung nach An- spruch i i,dadurch gekennzeichnet, daß die
    radiale Dicke des den Stöpsel unifassenden plastischen Stoffes größter ist als die Höhe des- selben unter dmenZ' Stöpsel, so daB bei einer Tem- peraturabnahme ein Erhärten des Stoffes zuerst unerhalb indes Stöpsels beginnt (Abh.7).
DEV2662A 1942-05-23 1950-09-30 Kraftuebertragungsvorrichtung Expired DE863879C (de)

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