DE8608199U1 - Buchsenartiger elektrischer Anschluß - Google Patents
Buchsenartiger elektrischer AnschlußInfo
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Description
BUCHSENARTIGER ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen buchsenartigen
elektrischen Anschluß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und genauer gesagt auf einen buchsenartigen elektrischen
Anschluß, der in ein den Anschluß aufnehmendes isolierendes Gehäuse einsetzbar ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Anschlusses, der sich in einfacher Weise in das Gehäuse
einsetzen und in einer solchen Position verriegeln läßt und bei dem die Verriegelungseinrichtung das Anschlusses bei
der Handhabung des Anschlusses nicht fur Beschädigungen anfällig ist, insbesondere wenn der Anschluß in einem Streifen
von Anschlüssen enthalten ist, der auf eine Vorratsspule für die Zufuhr zu einer Maschine zum Anbringen der Anschlüsse
an Drähten aufgewickelt werden soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein buchsenartiger elektrischer Anschluß, mit einer länglichen zusammengerollten \
Buchse, die eine rohrförmige Basis aufweist, von deren einem | Ende eine Mehrzahl von Kontaktfedern wegstehen, die in j
Richtung von dem genannten Ende weg konvergieren, um in federnd | nachgiebiger Weise an einem Stift anzugreifen, der zwischen |
die Kontaktfedern in Richtung auf die Basis einführbar ist, f mit einem Drahtanschließbereich, der von dem anderen Ende |
der Basis in der zu den Kontakt federn entgegegengesetzten [·
Richtung wegsteht, und mit einer schützenden und die Kontaktfedern
stützenden Hülse, die die Kontaktfedern umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse, die im großen und ganzen
eine im wesentlichen rechteckige ümfangsgestalt besitzt, eine von einer ihrer Seiten wegstehende, in federnd nachgiebiger
Weise niederdrückbare Verriegelungszunge aufweist, die einen
sich schräg von der einen Seite weg und in Richtung auf die Basis erstreckenden ersten Bereich und einen sich im
wesentlichen senkrecht zu der einen Seite in Richtung auf die
eine Seite der Hülse erstreckenden zweiten Bereich sewie
einen unter einen an der Hülse vorgesehenen Anschlag ragenden Endbereich aufweist. Die Verriegelungszunge ist
in federnd nachgiebiger Weise niederdrückbar, so daß der Endbereich derselben dazu veranlaßt werden kann, den Anschlag
zu verlassen.
Die Hülse dient zum Tragen der Verriegelungszunge, zum Schützen der Kontaktfedern gegen Beschädigung sowie zur Schaffung einer
glatten Fläche, die ein einfaches Einführen des Anschlusses in einen Hohlraum des Gehäuses ermöglicht.
Der Anschlag kann sich in Form eines Fortsatzes einer Seite der Hülse von demjenigen Ende derselben wegerstrecken, das sich
nahe bei der Basis befindet, und der Anschlag kann ausgehend von dem nahe bei der Basis befindlichen Ende der
Hülse in Querrichtung über die Hülse ragen. Die Hülse kann an ihrem von der Basis abgelegenen Ende mit einer Mehrzahl
von Laschen ausgebildet sein, die sich in Richtung auf die Längsachse der Hülse erstrecken, und diese Laschen können
an den Enden von Armen vorgesehen sein, die durch öffnungen in der Hülse definiert sind. Die Laschen dienen außerdem zum
Schützen der Kontaktfedern sowie zum Begrenzen der Einführtiefe des Anschlusses in die Hülse.
Die Kontaktfedern, deren Anzahl zwei betragen kann, besitzen Stiftkontaktierungsberexche, die bogenförmig voneinander weg
gekrümmt ausgebildet sind und sich in der Nähe ihrer Kanten miteinander in Berührung befinden, wobei die äußeren
gekrümmten Flächen der Stiftkontaktierungsbefeiche beim Einführen eines Stifts in die Buchse mit der Hülse in Eingriff
bringbar sind.
Die Hülse kann in der Nähe ihres Endes, das sich am nähesten bei der Basis befindet, mit einer glatten seitlichen Führungsausbuchtung versehen sein, die in federnd nachgiebiger Weise an
der Wand eines Hohlraums in dem Gehäuse angreifen kann, in den der Anschluß eingesetzt werden soll.
Bei dem Drahtanschließbereich des Anschlusses kann es sich z.B. um eine Änquetschzwinge handeln oder der Drahtanschließbereich
kann mit einem oder mehreren Drahtaufnahmeschlitzen versehen sein, in die sich ein Draht senkrecht zu seiner
Längsachse hineinzwängen läßt.
Die vorliegende Erfindung schafft einen buchsenartigen Anschluß, der eine Buchse aufweist, die von einer schützenden
f, FeüörgtütZhülsS bzw. die Kontaktfedern stützenden Hülse
umgeben ist. Die Hülse, die eine rechteckige Gestalt sowie glatte Seiten besitzt, ist mit einer Verriegelungszunge
versehen, deren freier Endbereich durch einen an der Hülse vorgesehenen Anschlag daran gehindert ist, sich in Richtung
nach oben wegzubewegen, so daß die Verriegelungszunge während der Handhabung des Anschlusses gegen eine Beschädigung
geschützt ist. Der Anschluß läßt sich in einfacher Weise derart in einen Hohlraum in einem isolierenden Gehäuse hineinschieben,
daß die Verriegelungszunge an einer in einer Wand des Hohlraums ausgebildeten Schulter fest angreift.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer
Ausführungsbeispiele noch näher erläutert* In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen buchsenartigen Anschlusses,
der eine längliche zusammengerollte
3uchse sowie eine schützende Hülse für die Buchse umfaßt;
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Anschlusses; Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines
elektrischen Verbinders, der einen Anschluß gemäß Fig. 1 und 2 sowie ein in fragmentarischer Form gezeigtes
isolierendes Gehäuse umfaßt;
Fig. 4A eine fragmentarische Längsschnittansicht durch einen Anschlußäufnahmehohlraum des Gehäuses unter Darstellung des Anschlusses in dem Zustand, in dem er für das Ein-
Fig. 4A eine fragmentarische Längsschnittansicht durch einen Anschlußäufnahmehohlraum des Gehäuses unter Darstellung des Anschlusses in dem Zustand, in dem er für das Ein-
führen in den Hohlraum positioniert ist; Fig. 4B eine der Fig. 4A ähnliche Ansicht, in der der Anschluß
jedoch in den Hohlraum eingesetzt gezeigt ist; Fig. 5 eine Endansicht der Hülse von vorne, gesehen in Richtung
des Pfeils 5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Endansicht der Buchse von vorne; Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 8;
Fig. 8 eine Ansicht gesehen entlang der Linie 8-8 der Fig. 7; Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Metallblechzuschnitt, aus dem
die Buchse gebildet ist;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einem Metallblechzuschnitt, aus dem
Fig. 10 eine Draufsicht auf einem Metallblechzuschnitt, aus dem
die Hülse gebildet ist;
Fig. 11 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer
Fig. 11 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer
modifizierten Ausführungsform des Anschlusses; und
Fig. 12 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders, der einen Anschluß gemäß Fig.
sowie ein in fragmentarischer Form gezeigtes isolierendes Gehäuse umfaßt.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt ein elektrischer
buchsenartiger Anschluß 2 eine längliche, durch Rollen gebildete bzw. zusammengerollte Buchse 4, die eine rohrförmige Basis 6 aufweist,
von deren vorderem Ende 8 eine Mehrzahl von Kontaktfedern 10 wegstehen, die in Richtung von dem Ende 8 der Basis 6 weg
konvergieren, um in federnd nachgiebiger Weise an einem nicht gezeigten Stift anzugreifen, der einen kreisförmigen oder einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen kann und zwischen die Kontaktfedern 10 in Richtung auf die Basis 6 einführbar ist.
Außerdem umfaßt der Anschluß 2 einen Drahtanschließbereich 14 in Form einer Anquetschzwinge, die von dem hinteren Ende 16
der Basis 6 in der zu den Kontaktfedern 10 entgegengesetzten Richtung wegsteht, sowie eine schützende und die Kontaktfedern
10 stützende Hülse 18, die die Kontaktfedern 10 umgibt.
Die Hülse 18, die eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist, besitzt Seiten 20, 22, 24 und 28. Von der Seite 20
ragt eine Verriegelungszunge 30 weg, die aus dieser Seite herausgebogen ist und die, wie dies am besten in Fig. 8 zu
sehen ist, einen sich von der Seite 20 schräg wegerstreckenden ersten Bereich 32 sowie einen sich von dem ersten Bereich 32
wegerstreckenden zweiten Bereich 34 aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Bereich 32 sowie im
wesentlichen senkrecht zu der Seite 20 an einer Stelle in der Nähe der Basis 6 erstreckt. Der Bereich 34 besitzt einen rechtwinklig
abgebogenen Endbereich 36, der unter einen an der Hülse vorgesehenen Anschlag 38 ragt.
Der Anschlag 38 erstreckt sich von dem in der Nähe der Basis befindlichen Ende 40 der Hülse 18 weg, und zwar in Form eines
Fortsatzes der an die Seite 20 angrenzenden Seite 22 der Hülse 18. Der Anschlag 38 ragt in '"..verrichtung über das Ende 40 der
Hülse 18. Die Hülse 18 ist mit einei H^hrzahl rechteckiger
Laschen 42 ausgebildet, die sich schräg in Richtung auf die Längsachse der Hülse 18 erstrecken. Die Seite 22 ist mit einer
flachen seitlichen Ausbuchtung 44 versehen, von der der Anschlag 38 wegragt und die sanft in die Seite 22 übergeht
und von dieser geringfügig seitlich versetzt ist, Wie am
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besten aus den Fig. 5 und 7 zu erkennen ist, verjüngt sich der Bereich 32 der Verriegelungszunge 30 ausgehend von seiner
Verbindungsstelle mit der Seite 20 in Richtung nach hinten. Die Laschen 42 dienen als Stiftführungen, so daß ein für die
Verbindung mit der Buchse 4 zwischen die Laschen 42 eingeführter Stift nicht gegen das vordere Ende der Buchse 4 stoßen kann.
Die Kontaktfedern 10, deren Anzahl zwei beträgt, besitzen Stiftkontaktierungsbereiche 46, die bogenförmig voneinander
weg gekrümmt sind und sich in der Nähe ihrer Kanten 48 miteinander in Berührung befinden, solange die Buchse 4 nicht
mit einem Stift verbunden ist. Wenn eine solche Verbindung erfolgt, greifen die äußeren gekrümmten Flächen 50 der
Bereiche 46 an der Innenfläche der Hülse 18 an, wodurch die Hülse als Spannungsentlastungseinrichtung dient. Die
Querschnittsform der Kontaktfedern 10 ist derart ausgelegt, daß die Aufnahmeeinrichtung bzw. Buchse entweder mit einem
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Stift oder aber mit einem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Stift
verbunden werden kann.
Fig. 9 zeigt einen Metallblechzuochnitt 51, aus dem die Buchse
sowie deren Drahtanschließbereich 14 gebildet sind; diejenigen Teile des Zuschnitts, die den zuvor beschriebenen Teilen der
Buchse 4 entsprechen, tragen dieselben Bezugszeichen, denen der Indexbuchstabe "a" hinzugefügt ist.
Fig. 10 zeigt einen Metallblechzuschnitt 53, aus dem die Hülse 18 gebildet ist, wobei die zuvor beschriebenen Teile der
Hülse 18 in Fig. 10 dieselben Bezugszeichen tragen, denen ebenfalls der Indexbuchstabe "a" hinzugefügt ist.
Der Zuschnitt 51, der mittels eines Stegs 54 mit einem
Trägerstreifen 52 verbunden ist/ ist Bestandteil eines
kontinuierlichen Streifens, dessen übriger Teil nicht gezeigt ist und der durch eine herkömmliche Stanz- und Formgebungsmaschine geführt wird, um einen Streifen zu bilden, der eine
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Vielzahl von vollständig ausgebildeten Buchsen 4 aufweist, die sich parallel zueinander von dem Streifen 52 wegerstrecken.
Der Zuschnitt 53 ist mittels eines Stegs 56 mit einem Trägerstreifen 55 verbunden und bildet ebenso einen Bestandteil
eines kontinuierlichen Streifens, dessen übriger Teil nicht gezeigt ist. Bei der Herstellung eines fertigen Anschlusses
wird jede Buchse in eine entsprechende Hülse eingesetzt, wobei sich der Anschlag 38 in Axialrichtung der Hülse erstreckt,
wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, wonach der Anschlag 38 dann
derart umgebogen wird, daß er sich in der vorstehend beschriebenen Weise in Querrichtung zu der Hülse erstreckt. Der in dieser
Weise ausgestattete Streifen wird auf eine nicht gezeigte
Vorratsspule gewickelt, um die Anschlüsse 2 mittels einer nicht gezeigten Anbringmaschine an Drähten W anzubringen.
Die Hülfen 18 dienen zum Schützen der Kontaktfedern 10, wenn der die Anschlüsse 2 tragende Streifen aufgewickelt und
|j anschließend daran für die Zufuhr zu der Anbringmaschine
H abgewickelt wird. Da das freie Ende der Verriegelungszunge * an der Hülse 18 festgehalten ist, d.h. genauer gesagt den
Anschlag 38 der Hülse 18 untergreift, kann die Verriegelungszunge während der Auf- und Abwickelvorgänge nicht so leicht
beschädigt werden.
In einem Gehäuse 58 sind eine Mehrzahl von durchgehenden Hohlräumen
60 ausgebildet, von denen jeder zur Aufnahme eines Anschlusses 2 dient. Jeder Hohlraum 60 besitzt ein offenes
Anschlußaufnahmeende 62 sowie ein Stiftaufnahmeende 64, das eine sich in Richtung nach außen konisch erweiternde
Stiftaufnahme- und Stiftführungsöffnung 66 aufweist. Der Hohlraum
60 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsgestalt, wobei in einer Seitenwand 66' des Hohlraums 60
eine erste Öffnung 68, die sich näher bei dem Ende 62 befindet, sowie eine zweite Öffnung 70, die sich näher bei dem Ende
befindet, ausgebildet sind. Eine erste und eine zweite Rampe 72 bzw. 74, die an der Viand 66' ausgebildet sind, erstrecken
sich jeweils schräg in Richtung Von der Längsachse des Hohlraums
60 weg sowie in Richtung auf das Ende'62, Wobei sich die
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Rampe 72 in der Nähe der öffnung 68 befindet und sich die
Rampe 74 in der Nähe der Öffnung 70 befindet. Die Rampe 72 ist zwischen der Öffnung 68 und dem Ende 62 positioniert, und
die Rampe 74 ist zwischen der öffnung 70 und des Ende 62
positioniert.
Wenn ein an einen Draht W gecrimpter bzw. angequetscher Anschluß
2 in Richtung des Pfeils B in Fig. 4A in seinen Hohlraum 6 0
eingeführt wird, dann greift der Bereich 32 der Verr !.egelungszunge
30 an der Rampe 72 an und wird dadurch in federnd nachgiebiger Weise niedergedrückt, so daß der Endbereich 36
der Verriegelungszunge 30 den Anschlag 38 verläßt und der
Bereich 32 in einen mit der Seite 20 der Hülse 18 im wesentlichen bündigen Zustand niedergedrückt wird. Sobald der
Bereich 34 der Verriegelungszunge 30 in die öffnung 68 eintritt, steigt die Verriegelungszunge 30 aufgrund ihrer eigenen Federkraft
nach oben und nimmt ihre in Fig. 4B gezeigte ursprüngliche Position ein, so daß der Bereich 34 an der hinteren Kante 76
der Öffnung 68 anliegt. Beim Bewegen des Anschlusses 2 weiter in meinen Hohlraum 60 hinein gleitet der Anschluß 2 in glatter
Weise den Hohlraum 60 entlang, und zwar aufgrund der glatten Konfiguration der Seiten 20, 22, 24 und 28 der Hülse 18,
wobei die Verriegelungszunge 30 durch die Rampe 74 niedergedrückt wird, und zwar in derselben Weise, wie dies vorstehend
in bezug auf das Niederdrücken derselben durch die Rampe 72 beschrieben wurde, und schließlich schnellt die Verriegelungszunge 30 in die öffnung 70, so daß der Bereich 34 an der
hinteren Wand 78 derselben angreife, wodurch ein Herausziehen des Anschlusses 2 aus dem Hohlraum 60 verhindert ist; dieser
Zustand ist in Fig. 4B dargestellt. Nun kann ein Stift durch die Öffnung 66 eingeführt werden, um eine Verbindung mit der
Buchse 4 herzustellen. Der Anschluß 2 läßt sich dadurch aus seinem Hohlraum 60 entfernen, daß man die Verriegelun£szunge
z.B. mittels eines Schraubendrehers niederdrückt und man gleichzeitig an dem Draht W zieht. In einem Bereich, der sich
hinter der. Öffnungen 68 befindet,
besitzt das Gehäuse 58 einen Brückenbereich 77, der
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den Anschluß daran hindert/ sich in dem Gehäuse 58 hochzubewegen.
Wenn z.B. diejenigen Teile des Anschlusses,die an den Hohlraum^
wänden angreifen, eine unregelmäßige äußere Form besäßen oder wenn die Verriegelungszunge verförmt werden sollte, wie
z.B. als Ergebnis einer Beschädigung, die diese während der vorausgehenden Handhabung des Anschlusses erlitten hat,
könnte sich der Anschluß in dem Hohlraum verklemmen. Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, ist die Verriegelungszunge 30 jedoch
für eine Beschädigung bei der Handhabung des Anschlusses nicht anfällig und sind die an dem Gehäuse angreifenden Flächen
des Anschlusses glatt ausgebildet.
Der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Anschluß ist dem vorstehend
beschriebenen Anschluß ähnlich, und diejenigen Teile, die den vorstehend beschriebenen Teilen ähnlich sind, tragen dieselben
Bezugszeichen, denen jedoch ein hochgesetzter Strich hinzugefügt ist. Der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Anschluß 21
unterscheidet sich von dem vorstenend beschriebenen Anschluß |
dadurch, daß die Flansche bzw. Laschen 42' von Armen 80 getragen sind, die durch Schlitze 82 in der Hülse 18'
definiert sind. Der Drahtanschließbereich 86 der Buchse 4' besitzt eine flache Basis 88, von der Flansche 90 hochstehen,
die Drahtaufnahmeschlitze 92 definieren, wobei von der Basis außerdem Fortsätze 94 hochstehen, die um die Isolierung eines
Drahts herumquetschbar sind, der in die Schlitze 92 hineingezwängt
worden ist, wenn sich der Anschluß in seiner in der Fig. 4B gezeigten Position befindet. Zur Ermöglichung dieses Vorgangs
ist in dem Gehäuse 58' für den Anschluß 2' die Brücke 77 weggelassen worden, um Zugang für die Drahteinsetz- und Drahtanquetschwerkzeuge
(nicht gezeigt) zu schaffen.
Jedes Gehäuse 53 und 58' ist in den Seitenwänden der Hohlräume
mit Ausnehmungen 100 versehen, die für die Aufnahme eines
sekundären Verriegelungselements 102 dienen, das an einem
äußeren Gehäuse 104 vorgesehen ist, von dem ein Teil in Fig. 4b gezeigt ist und das zum Umschließen des Gehäuses
58 oder 58', je nachdem wie dies dar Fall ist , dient,
wobei das Verriegelungselement 102, je nachdem wie dies der
Fall ist, an dem Anschlag 38 oder an dem Anschlag 38' angreift, um ein jegliches Risiko des Äustretens des Anschlusses
3US seinem HQhljrauio. zu veürh.ind83rn ; wenn sich der
Verbinder im Gebrauch befindet, falls ünbeabsichtigterweise eine Spannung auf die Drähte ausgeübt wird.
Claims (6)
1. Buchsenartiger elektrischer Anschluß (2), mit einer länglichen zusammengerollten Buchse (4), die eine
rohrförmige Basis (6) aufweist, von deren einem Ende (8)
eine Mehrzahl von Kontaktfederπ (10) wegsteht, die in
Richtung von dem genannten Ende (8) weg konvergieren, um in federnd nachgiebiger Weise an einem Stift anzugreifen,
der zwischen die Kontaktfedern (10) in Richtung auf die Basis (6) einführbar ist, mit einem Drahtanschließbereich
(14), der von dem anderen Ende (16) der Basis (6) in der zu den Kontaktfedern (10) entgegengesetzten Richtung wegsteht,
und mit einer schützenden und die Kontaktfedern (10) stützenden Hülse (18), die die Kontaktfedern (10) umgibt,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (18); die im großen und ganzen eine im wesentlichen rechteckige Umfangsgestalt besitzt, eine von
einer (20) ihrer Seiten (20, 22, 24 und 28) wegstehende,
in federnd nachgiebiger Weise niederdrückbare Verriegelungszunge (30) aufweist, die einen sich schräg Von der einen
Seite (20) weg und in Richtung auf die Basis (6) erstreckenden
ersten Bereich (32) und einen sich im wesentlichen senkrecht zu der einen Seite (20) in Richtung auf die eine Seite (20)
der Hülse (18) erstreckenden zweiten Bereich (34) sowie einen
unter einen an der Hülse (18) vorgesehenen Anschlag (38) ragenden Endbereich (36) aufweist.
2. Anschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (38) in Form eines Fortsatzes einer an die eine Seite (20) angrenzenden
Seite (22) der Hülse (1P) von dem nahe bei der Basis C)
befindlichen Ende (40) der Hülse (18) wegerstreckt.
3. Anschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (38) in Querrichtung über das nahe bei der Basis (6) befindliche Ende (40) der
Hülse (18) ragt.
4. Anschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) an ihrem von
der Basis (6) abgelegenen Ende (28) mit einer Mehrzahl rechteckiger Laschen (42) ausgebildet ist, die sich schräg
in Richtung auf die Längsachse der Hülse (18) erstrecken.
5. Anschluß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (42') an den Enden
von Armen (80) vorgesehen sind, die durch längliche Öffnungen (82) in der Hülse (18') definiert sind.
6. Anschluß nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (10), deren Anzahl zwei beträgt, Stiftkontaktierungsbereiche (46) aufweisen, die
bogenförmig voneinander weg gekrümmt ausgebildet sind und sich in der Nähe ihrer Kanten (48) miteinander in Berührung
befinden, wobei die äußeren gekrümmten Flächen (50) der Stiftkontaktierungsbereiche (46) beim Einführen eines Stifts
in die Buchse (4) an der Innenwandung der Hülse (18) angreifen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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