DE8530868U1 - Zapfenband für Möbel - Google Patents
Zapfenband für MöbelInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D11/00—Additional features or accessories of hinges
- E05D11/10—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
- E05D11/1028—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
- E05D11/105—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
- E05D11/1064—Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zapfenband ft'J· Möbel nach dem Oberbegriff j
des Anspruchs 1 * I
Die bekannten Zapfenbänder haben den Nachteil, daß sie keine Zu- §
haltefunktion haben. Das Zuhalten der Möbeltür muß mit Hilfe zu- ?
sätzlicfcer Elemente, beispielsweise mit Hilfe von Schnäppern |
oder Schlössern bewirkt werden. Aus diesem Grund sind bisher I
Zapfenbänder überall dort nicht eingesetzt worden, wo ein Scharnier {'
mit Zuhaltefunktion oder Schließfunktion gefordert wurde. |
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf- |
ί gäbe zugrunde, ein Zapfenband der bekannten Art so auszubilden,
daß es Zuhalte- und/oder Schließfunktion aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die Anordnung der Druckfeder mit Druckstück in einem der Zapfen hat
zur Folge, daß das äußere Erscheinungsbild des Zapfenbandes praktisch
unverändert bleiben kann. Die zurückspringende Druckfläche an der
Umfangsflache des Stiftbereichs ist von außen ebenfalls nicht sichtbar, da dieser Bereich vom Hülsenbereich umschlossen wird.
zur Folge, daß das äußere Erscheinungsbild des Zapfenbandes praktisch
unverändert bleiben kann. Die zurückspringende Druckfläche an der
Umfangsflache des Stiftbereichs ist von außen ebenfalls nicht sichtbar, da dieser Bereich vom Hülsenbereich umschlossen wird.
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Das erfindungsgernäße Zapfenband hat bei praktisch unverändertem Erscheinungsbild eine Schließ- und Zuhaltefunktion, wie
: sie bisher lediglich mit Hilf? von zusätzlichen Beschlagteilen
oder nur mit andersartigen Scharnieren erzielbar war.
• Bei einer bevorzugten Ausführunasform sind die Druckfeder
ι
mit Druckstück sowie die zurückspringende Druckfläche jeweils
1 doppelt in zwei Zapfen des Zapfenbandes vorgesehen* Eine
: solche Ausgestaltung steigert die Schließ- und Zuhaltekraft.
j Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Druck-I
feder und das Druckstück in dem ortsfesten Teil des Zapfen-J ba-"des angeordnet sind. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil der
ortsfeste Teil des Zapfenbandes üblicherweise im Möbelkorpus I sitzt, in dem leichter eine geringfügig vergrößerte Bohrung
für den das Druckstück und die Druckfeder enthaltenden Zapfen : vorgesehen werden kann als in der beweglichen Tür.
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, In vorteilhafter Weise ist die Druckfläche Teil einer Mulde.
1 Eine Mulde erlaubt ein den praktischen Bedürfnissen angepaßtes
Öffnungs- und Schließverhalten der Tür. ;
. Der Stiftbereich weist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung an seinem freien Ende eine schräg zur Drehachse verlaufende Einführfläche auf. Diese Einführ- ;
fläche stellt sicher, daß beim Einhängen der Tür und beim Ein-
' schieben des Stiftbereichs in den Hülsenbereich das Druckstück und die Druckfeder zurückgeschoben v/erden.
1 Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entspricht die
■ Länge der Mulde in Drehachsrichtung etwa der Breite des Druck-ι
Stücks. Eine solche Ausgestaltung stellt sicher, daß die Tür \ gegen unbeabsichtigtes Abnehmen gesichert ist.
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Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Stiftj
bereich in zwei drehfest verbundene Einzelbereiche geteilt ! ist. Diese Aufteilung hat zur Folge, daß der Weg für ein Ausj
hängen der Tür klein gehalten werden kann.
i Bsi θ In·? ir T?raktischen Ausführungsforir. disscs Systems ist der
; Stiftbereich aus dessen Halter in Drehachsrichtung entnehmbar
und mit dem Halter drehfest verbunden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besteht das Druckstück aus Kunst-
; stoff. Die Verwendung von Kunststoff hat besonders günstige
, Gleiteigenschaften zur Folge.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß auf gleicher Höhe an der Umfangsflache des Stiftbereichs zwei in
Richtung auf die Drehachse zurückspringende Druckflächen vorgesehen sind. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß es nicht erforderlich ist, unterschiedliche Zapfenbänder j für eine rechte oder linke Anschlagseite zu schaffen. Vielmehr
j ist ein solches Zapfenband universell für ein Anschlagen der , Tür auf der rechten oder auf der linken Seite geeignet.
! Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
. anhand der Zeichnung im einseinen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3 -
Figur 2
Figur 3 -
Figur 4
einen Schrank mit zwei Sapfenbändern in schematischer
Darstellung,
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Zapfenbandteils mit Druckfeder und Druckstück,
eine Seitenansicht des Stiftbereichs mit Halter und,
Zapfen mit einem Längsschnitt durch den damit zusammenwirkenden Hülsenbereich mit zwei Zapfen,
eine Draufsicht auf den Stiftbereich in Richtung des Pfeils IV gemäß Figur 3, ί
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28. Oktober 19 85
Figur 5 Figur 6
eine im Hülsenbereich geschnitten dargestellte zweite Ausführungsform mit einem geteilten Stiftbereich
im auseinandergezogenen Zustand,
eine dritte Ausführungsform analog Figur 5 mit einem aus dem Haitsr entnehmbaren Stiftbereich.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß eine Tür 1 an einem Korpus 2 mit Hilfe zweier Zapfenbänder befestigt ist. Jedes Zapfenband t
besitzt ineinander greifende Hülsen- und Stiftbereiche. Der Hülsenbereich 3 ist mit zwei hohl ausgebildeten Zapfen 7 und
in die Seiterrwange des MÖbelkörpus 2 eingelassen. Ein Stiftbereich
6 ist als länglicher im wesentlichen zylindrischer : Zapfen aasgebildet und an einem Halter 4 befestigt. Der Halter
4 ist mittels des Sapfens 5 in eine Bohrung der Tür 1 einge- !
lassen.
In den beiden hohlen Zapfen 7 und 8 sind jeweils Druckfedern 13 und 15 mit Druckstücken 14 und 16 vorgesehen. Die Druck- !
federn 13 und 15 drücken die Druckstücke 14 und 16 gegen die
ümfangsflache des Stiftbereichs 6. Da der Hülsenbereich und
der Stiftbereich in einer geeigneten Schwenkposition zueinander stehen, drücken die Druckfedern 13 und 15 die zugehörigen
Druckstücke 14 und 16 in die vorgesehenen durch Mulden 9 und 10 gebildeten Druckflächen» Bei entsprechender Ausbildung
der Einlauffläche in die Mulden wird die Tür aus einer Öffnungsstellung in die Schließstellung gezogen und in der
Schließstellung gehalten.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß den Mulden 9 und 10 jeweils um 180° versetzte Mulden gegenüberliegen, von denen lediglich
die untere, nämlich 11, in Figur 4 sichtbar ist.
Am Ende des Stiftbereichs 6 ist eine schräg zur Drehachse 20 verlaufende Einführfläche 12 vorgesehen. Durch die Einführfläche
werden die Druckstücke 14 bzw. 16 beim Einhängen der Tür gemäß Figur 3 nach links zurückgeschoben und der Stiftbe-
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reich 6 kann voll in den Hülsenbereich 3 eintauchen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 sind der ersten Ausführunfjciorm
entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Diese gleichen Teile, die gegebenenfalls Hochstriche
aufweisen, bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Der Hülsenbereich 3 mit Zapfen 7 und 8 ist gleich ausgebildet wie in Figur 3. Unterschiedlich ist der Stiftbereich 6, der in
einen gemäß Figur 5 oberen Bereich 6a und unteren Bereich 6b aufgeteilt ist. Ein sechseckiger Zapfen 17 paßt formschlüssig
in eine sechs kantige Ausnehmung 18. Durch die sechskantige Ausbildung ist der untere Stiftbereich 6b mit dem oberen
Stiftbereich 6a im Einsatzzustand drehfest verbunden. Im zusammengefügten Zustand ist die Wirkung des geteilten Stiftbereichs,
bestehend aus 6a und 6b,gleich der Wirkung des einteiligen Stiftbereichs 6 gemäß Figur 3.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Figur 6 sind ebenfalls der ersten Ausführungsform entsprechende Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen, wobei die Unterschiede durch doppelte Hochstricne symbolisiert werden.
Der Hülsenbereich 3 mit Zapfen 7 und 8 ist unverändert. Der Stiftbereich 6" greift über einen Vierkantzapfen 21 in eine
entsprechende vierkantige Ausnehmung 2 2 des Halters 4" mit Zapfen 5" ein. Im zusammengefügten Zustand ist die Zuhaltewirkung
des Scharniers gleich derjeniTri der beiden übrigen
Ausführungsformen.
Die hülse η for-mi gen Zapfen 7 und 8 sind bei allen Ausführungsformen durch Stopfen 23 verschlossen/ die ein Widerlager für
die Druckfedern 13 bzw. 14 bilden»
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Claims (14)
1. Zapfenband für Möbel, mit einem ortsfesten ersten Teil mit
einem ersten Befestigungszapfen und einem mit einer Tür verbundenen
zweiten Teil mit einem zweiten Befestigungszapfen, wobei eie beiden Teile ineinander greifende Hülsen- und
Stiftbereiche aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem der Zapfen (7; 8) eine quer zur Drehachse wirksame Druckfeder (15; 13) mit Druckstück (16; 15) angeordnet ist und das
Druckstück an der ümfangsfläche des Stiftbereichs (6; 6a; 6b) anliegt, wobei die ümfangsfläche eine in Richtung auf die Drehachse
zurücksprinqende Druckfläche (9; 10; 9'; 10') aufweist.
2. Zapfenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (15; 13) mit Druckstück (16; 14) s,owie die
zurückspringende Druckfläche (9; 10) jeweils doppelt vorgesehen sind.
3. Zapfenband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (13; 15) und das Druckstück (14; 16) in dem
ortsfesten Teil des Zapfenbandes angeordnet sind.
4. Zapfenband nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfläche Teil einer Mulde (9; 11; 10; 10'; 9') ist.
5. Zapfenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis A1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stiftbereich (6; 6a; 6b) an seinem freien Ende eine schräg
zur Drehachse verlaufende Einführfläche (12; 12') aufweist.
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6. Zapfenband, nach einen» oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
' daß die Länge der Mulde (9; 10; 9'; 10') in Drehachsrichtung
etwa der Breite des Druckstücks (14; 16) entspricht.
7. Zapfenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ι dadurch gekennzeichnet,
; daß der Stiftbereich (6) in zwei drehfest verbundene ; Einzelbereiche (6a, 6b) geteilt ist.
' 8. Zapfenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
ι dadurch gekennzeichnet, ' daß der Stiftbereich (6") aus dessen Halter (4") in Drehj
achsrichtung entnehmbar und mit dem Halter (4") drehfest verj bunden ist.
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\ 9. Zapfenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, : daß das Druckstück (14; 16) aus Kunststoff besteht.
' 10. Zapfenband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi.s 9,
dadurch gekennzeichnet,
, daß auf gleicher Höhe an der Umfangsfläche des Stiftbereichs
I (6) zwei (9; 11) in Richtung auf die Drehachse (20) zurück-, springende Druckflächen vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530868 DE8530868U1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Zapfenband für Möbel |
DK520386A DK520386A (da) | 1985-10-31 | 1986-10-30 | Haengsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530868 DE8530868U1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Zapfenband für Möbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8530868U1 true DE8530868U1 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6786826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858530868 Expired DE8530868U1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Zapfenband für Möbel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8530868U1 (de) |
DK (1) | DK520386A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220579A2 (de) * | 1985-10-22 | 1987-05-06 | OTLAV S.p.A. | Scharnier |
EP0816610A2 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-07 | ED. SCHARWÄCHTER GmbH & Co. KG | Kraftwagentürscharnier |
-
1985
- 1985-10-31 DE DE19858530868 patent/DE8530868U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-10-30 DK DK520386A patent/DK520386A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0220579A2 (de) * | 1985-10-22 | 1987-05-06 | OTLAV S.p.A. | Scharnier |
EP0220579A3 (de) * | 1985-10-22 | 1987-08-12 | OTLAV S.p.A. | Scharnier |
EP0816610A2 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-07 | ED. SCHARWÄCHTER GmbH & Co. KG | Kraftwagentürscharnier |
EP0816610A3 (de) * | 1996-07-03 | 1999-10-20 | ED. SCHARWÄCHTER GmbH & Co. KG | Kraftwagentürscharnier |
EP1120521A2 (de) * | 1996-07-03 | 2001-08-01 | ED. Scharwächter GmbH | Kraftwagentürscharnier |
EP1120521A3 (de) * | 1996-07-03 | 2001-08-08 | ED. Scharwächter GmbH | Kraftwagentürscharnier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK520386D0 (da) | 1986-10-30 |
DK520386A (da) | 1987-05-01 |
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