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DE8133193U1 - "scherenhubtisch" - Google Patents

"scherenhubtisch"

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Publication number
DE8133193U1
DE8133193U1 DE19818133193 DE8133193U DE8133193U1 DE 8133193 U1 DE8133193 U1 DE 8133193U1 DE 19818133193 DE19818133193 DE 19818133193 DE 8133193 U DE8133193 U DE 8133193U DE 8133193 U1 DE8133193 U1 DE 8133193U1
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DE
Germany
Prior art keywords
scissor
lift table
blades
scissor lift
cross members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818133193
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TREPEL AG 6200 WIESBADEN DE
Original Assignee
TREPEL AG 6200 WIESBADEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TREPEL AG 6200 WIESBADEN DE filed Critical TREPEL AG 6200 WIESBADEN DE
Priority to DE19818133193 priority Critical patent/DE8133193U1/de
Publication of DE8133193U1 publication Critical patent/DE8133193U1/de
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtlsch zum Heben
und Senken von Lasten mit einem Unterrahmen und einem
Oberrahmen mit Lastaufnahmetisch.
Bekannte Scherenhubtlsche bestehen. Üblicherweise aus
zwei Scheren bzw. bei komplizierten Tischen aus Vielfachen
dieser Anzahl von Scheren. Bei derartigen Scherenhubtischen ist es von Wichtigkeit/ zwischen benachbarten
Scheren Querstreben anzuordnen, so daß ein torsions-
steifer Kasten entsteht. Nur auf diese Weise ist gewähr-
leistet/ daß der Lastaufnahmetisch in jeder Stellung die f; Last aufnehmen kann und Unterrahmen und Oberrahmen zueinander parallel bleiben, auch wenn die Last exzentrisch |, aufgebracht wird. !>
I Infolge der Anforderung eines torsionssteifen Kastens ist | der Bau eines Scherenhubtisches mit beträchtlichem Material- | aufwand, somit hohen Kosten verbunden. Dies deshalb, da | nicht nur der torsisonssteife Kasten als solcher, sondern £ auch die mit diesem in Zusammenhang stehenden Teile, wie '· Hubzylinder, Lager, Führungsrollen usw. stärker dimen- ;■' sioniert werden müssen. Der technische Aufwand, der mit
der Anforderung einer torsionssteifen Bauweise verknüpft
ist, ist demnach hoch. ψ
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scherenhubtisch zu | schaffen, bei dem im Gegensatz zu bekannten Ausführungen | der technische Aufwand vermindert ist. |
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß zwischen Unter- und
OberrahmenTeine Schere angeordnet ist.
Der erfindungsgemäßs Scherenhubtiscb besteht nur noch
aus einer Schere mit zwei Scherenblättern. Die entsprechenden Los- bzw. Festenden der Scherenblätter sind
im Unter» bzw. Oberrahmen geführt bzw. gelagert. Die Verbindung zwischen den Scherenblättern erfolgt über ein
4
zwischen diesen angeordnetes Querjoch.
Gegenüber bekannten Ausführungen weist der erfindungsgemäße Scherenhubtisch durch die Reduzierung der Scheren von übrlicherweise zwei Scheren auf eine Schere eine erheblich einfachere Gestaltung auf. Dadurch, daß der Scherenhubtisch nur noch aus einer Schere besteht entfällt das Erfordernis des torsionssteifen Kastens« Das Scherensystem wird somit kompakter, einfacher in dessen Bauweise/ es erfolgt eine Optimierung hinsichtlich des Materialaufwandes, womit das Scherensystem gegenüber bekannten Konstruktionen gewichtsvermindert ist. Aufgrund des geringeren Gewichts können die Führungen und Lager des Scherenhubtisches schwächer dimensioniert werden. Der erfindungsgemäße Scherenhubtisch zeichnet sich somit gegenüber bekannten Ausführungen durch einen geringeren technischen Aufwand aus.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Enden der Scherenblätteir Querträger angeordnet sind. Die Querträger nehmen an deren Enden den Unter- bzw. Oberrahmen auf. Es ist somit gewährleistet, daß der Unter- und Oberrahmen über eine große Breite auf den Querträgern aufliegt und ohne Schwierigkeiten große Lasten auch außermittig auf den Lastaufnahmetische aufgebracht werden. Die Querträger sollten mit den Scherenblättern derart verbunden sein, daß diese in der Mitte oder zumindest im Bereich der Mitte der LängserStreckung der Querträger angreifen. Es werden so zusätzliche Torsionsbeanspruchungen der Scherenblätter vermieden.
Vorteilhaft weisen die an den Losenden der Scherenblätter angeordneten Querträger an deren Enden Rollen zur Anlage mit ober- bzw. unterrahmenseitigen Führungsbahnen, auf. Da die Rollen an' den Querträgern direkt angeordnet sind und somit der Abstand der Rollen voneinander vorgegeben
ist, ist gewährleistet, daß die Rollen auf den entsprechen-, den ιahmenseitigen Führungsbahnen parallel ablaufen. Die Schwierigkeit bei bekannten Ausführungen, nämlich die parallelführung der Rollen in den Bahnen, stellt sich somit bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht.
Die an den Festenden der Scherenblätter angeordneten Querträger sollten an. deren Enden Achsen zum Verbinden mit ober- bzw. unterrahmenseitigen Festlagern aufweisen.
Die Lagerung der Quertäger zwischen den Festlagern sollte derart beschaffen sein, daß eine Verschiebung der Querträger in deren Längsrichtung zwischen den Lagern unmöglich ist. Durch die Fixierung der Querträger in deren Längsrichtung ist gewährleistet, daß Ober- und Unterrahmen in jeder Stellung des Lastaufnahmetisches eine definierte Position zueinander einnehmen.
Um zu gewährleisten^ daß die Querträger symetrisch der Längsachse des Ober- bzw. Unterrahmens angeordnet werden können ist vorgesehen, daß die Querträger in deren Längsrichtung außermittig mit den Scherenblättern verbunden sind. Die außermittige Bauweise ermöglicht gleichzeitig, daß zwischen den Scherenblättern ein Kraftgerät, insbesondere ein hydraulischer Hubzylinder angeordnet werden kann. Das Kraftgerät sollte in der Mitte zwischen den Scherenblättern angeordnet sein, so daß die Kraftrichtung des Kraftgerätes in einer Ebene senkrecht zur Längserstreckung der Querträger durch deren Mitte zu liegen kommt. Die ScherenblStter sollten jedoch nur soweit voneinander beabstandet angeordnet sein, wie dies für die Anordung des Kraftgerätes nötig ist. Andernfalls würde das den Scherendrehpunkt verbindende Querjoch erhöhten Biegebeanspruchungen ausgesetzt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Hubzylinder mittig im Scherenhebetisch zwischen einem am Losende eines Scherenblattes befestigten Ansatz und eineir mit dem anderen Scherenblatt im Scherendrehpunkt drehfest ver-
ϊ. 1 bundenen Hebelarm angeordnet ist. Vorteilhaft sollte der
:; Hebelarm als Lager gäbe1 ausgebildet sein. Aufgrund der Anordnung ergibt sich, daß ein Scherenblatt eine quasi tragende Funktion, das andere Scherenblatt eine quasi mit-
Ii 5 laufende Funktion besitzt. Es ist jedoch auch ebenfalls
■■': möglich das Kraftgerät andersartig anzuordnen, beispiels-
I weise zwischen dem Unterrah>nen und dem die Scherenblätter
I verbindenden Querjoch. Um unnötige Beanspruchungen der
:· Scherenblätter zu vermeiden, sollte der scherenblatt-
I 10 eeitige Kraftangriffspunkt des Kraftgerätes jedoch zwischen
I den Scherenblättern zu liegen kommen.
I Die Scherenblätter sollten aus einem torsionssteifen
I Kastenprofil, insbesondere Vierkantprofil gebildet sein.
;-t 15 Durch außermittiges Aufbringen von Lasten auf den Last-
I aufnahmetisch entstehende Torsionskräfte können somit
I von den Scherenblättern aufgenommen werden. Bei entsprechender Gestaltung der Scherenblätter derart, daß deren Vierkantprofil als Rechteckprofil ausgebildet ist
:\, 20 und zwischen Ober- und Unter rahmen hochkant angeordnet
I ist, können die Scherenblätter erhöhte Biegebeanspruchungen
- aufnehmen.
I '
* Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung
'. 25 der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wo-
: bei. bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle
I Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich
■' sind.
I 30 in den Fig» 1 und 2 ist die Erfindung an einer Aus-
I führungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese
I Ausführungsform«.beschränkt zu sein.
•f- Es stellen dar:
35
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Scherenhubtisches in .teilweise ausgefahrenem. Zustand
■ «fiJ
• a ·
Fig. 2 eine Draufsicht bei abgenommenen Oberrahmen und gebrochener Darstellung der oberrahmenseitigen Scherenenden.
Der in dem Figuren 1 und 2 dargestellte Scherenhubtisch besteht, ans einem Unterrahmen 1 und aus einem Oberrahmen 2, der auf seiner Oberseite mit dem Lastaufnahmetisch 3 versehen ist.
Zwischen Ober- und Unterrahmen ist eine Schere, bestehend
aus den Scherenblättern 4 und 5 angeordnet. Zum besseren \
Verständnis der weiteren Ausführungen sei das Scheren- i blatt 4 als Tragscherenblatt, das Scherenblatt 5 als
Mitlaufscherenblatt bezeichnet. Die Scherenblätter 4 und |
5 sind als hochkant stehende Vierkantprofile ausge- |
bildet. An deren Enden weist das Tragscherenblatt 4 Querträger 6 und 7 auf. Die Querträger sind symmetrisch der Längsachse der Rahmen 1 und 2 jedoch in deren Längsrichtung außermittig mit dem Tragscherenblatt 4 verbunden. Gleiches gilt für das. Mitlaufscherenblatt 5. Dieses weist an dessen Enden außermittig angeordnete Querträger 8 und 9 auf. Die Querträger sind als Kastenprofile ausgebildet.
Die Lagerung der Scherenblätter 4 und 5 erfolgt im Unterrahmen 1 bzw. Oberrahmen 2 über die Querträger. Dazu weisen die Querträger 6 und 8 an deren Enden Achsen 10 auf, welche entsprechende im Unterrahmen 1 bzw. Oberrahmen 2 angeordnete Ansätze 11 durchsetzen. Die Länge der Querträger 6 und 8 ist dabei nur geringfügig geringer, als der Abstand der entsprechenden zu den Querträgern gehörenden Ansätze 11. Ein Verschieben der Querträger 6 und 8 in deren Längsrichtung ist demnach durch die Begrenzung infolge der Ansätze 11 nicht möglich. Die Ansätze 11 sind zweigeteilt. Die Achsen 10 des Querträgers 6 werden von den unteren Teilen 12 der Ansätze 11 aufgenommen, die Sicherung der Achsai 10 in den entsprechenden Ansätzen 11 erfolgt über die oberen Teile 13 der Ansätze 11. Zur Auf-
• ·
nähme der Achsen 10 weisen die Teile 12 und 13 der Form der Achsen 10 entsprechende Ausnehmungen auf. Verbunden werden die Teile 12 und 13 über Befestigungsmittel 14. Analoges gilt für die Ansätze 11, welche die Achsen 10 des Querträgers 8 aufnehmen. Diese Ansätze bestehen aus den Teilen 15 und 16.
Die Querträger 7 und 9 bilden die Losenden der Scherenblätter 4 und 5. Durchsetzt werden die Querträger 7 und 9 von Achsen 17 mit auf diesen angeordneten Rollen 18, welche auf entsprechenden, im Unterrahmen 1 bzw. Oberrahmen 2 angeordneten Führungsbahnen 19 bzw. 20 ablaufen.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß das den Drehpunkt der Scherenblätter 4 und 5 darstellende Querjoch 21 mit dem Tragscherenblatt 4 verschweißt ist. Hingegen ist das Mitlaufscherenblatt 5 mittels Lagerbuchsen 22 im Querjoch 21 drehbar gelagert. Unmittelbar angrenzend an das Traglauf scherenblatt 4 ist am Querjoch 21 ein Hebelarm 23 angeschweißt, der in Form einer Lagergabel ausgebildet ist. Eine Wange dieser LAgergabel liegt unmittelbar am Tragscherenblatt 4 an und ist zusätzlich mit diesem verschweißt. Der Hebelarm 23 weist in waagrechter Position des Tragscherenblattes 4 in Richtung auf deren Losenden schräg nach oben. Die winkelmäßige Anordnung des Hebelarmes 23 in Bezug zum Tragscherenblatt 4 sollte so bemessen sein, daß sich einerseits ein genügend langer Hebelarm im Abstand vom Drehpunkt der Scherenblätter 4 und 5 ergibt, andererseits der Hebelarm aber nicht so lang ist, daß er die Minimalbauhöhe des Hubtisches in abgesenktem Zustand beeinträchtigt. Am Hebelarm 23 ist im Gelenkpunkt 24 £in Hubzylinder 25 angelenkt, dessen unterer Angriffspunkt 26 an einem Ansatz 27 angelenkt ist, welcher einerseits mit dem Querträger 9, andererseits mit dem dem Querträger 9 zugewandten Ende des Mitlaufscherenblattes 5 verschweißt ist. Bei einer Beaufschlagung des Hubzylinders 25 erfolgt über den Hebelarm 23 eine Kraft-
einleitung in das Scherenblatt 4, welches dadurch eine vornehmlich tragende Funktion hat, während das Scherenblatt 5 aufgrund der Kinematik eine vornehmlich mitlaufende Funktion einnimmt.
Im Unterrahmen 1 sowie Oberrahmen 2 des Hubtisches.sind Abstandsbolzen 28 vorgesehen, welche das Absenken des Oberrahmens 2 durch Anschlag begrenzen.
Um auszuschließen, daß beim Absenken des Oberrahmens der Hebelarm 23 gegen die Unterseite des Lastaufnahmetisches 3 stößt, müssen die Führungsbahnen 20 sowie die Lagerung der Achsen 10 des Querträgers 8 entsprechend der vertikalen Ersteckung des Hebelarms 23 von der ünterseite des Lastaufnahmetisches 3 beabstandet angeordnet sein.
111 Il
• *€-«
• ·
1 T1-5030/G
Zusamm-enfassung
Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch zum Heben und Senken von Lasten mit einem ürterrahmen und einem Oberrahmen xsit Lastaufnahmetisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scherenhubtisch zu |. schaffen, bei dem im Gegensatz zu bekannten Ausführungs-
formen der technische Aufwand vermindert ist. Dieser • 10 Aufwand kann sich beispielsweise dann ergeben, ν«αιη bei ü bekannten Scherenh ibtischen, welche aus zwei Scheren bzw.
bei komplizierteren Tischen aus Vielfachen dieser Anzahl
von Scheren bestehen, die Scheran zu einem torsionssteifen Kasten verbunden werden müssen.
15
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß zwischen Unter- und Oberrahmen eine Schere angeordnet ist. Der Scherenhubtisch besteht demnach nur noch aus einer Schere mit zwei Scherenblättern.
20
(Figur 1)
25
30
35

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Scherenhubtisch zum Heben und Senken von Lasten mil: einem Unterrahmen und einem Oberrahmen mit Lastaufnähmetisch, dadurch gekennzeichnet, daS zwischen Unter-
    (1) und Oberrahmen (2) nur eine Schere (4,5) angeordnet ist.
    2.) Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Scherenblätter (4,5) Querträger (6,7,8,9) angeordnet sind.
    3.) Scherenhubtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Losenden der Scherenblätter (4,5) angeordneten Querträger (7,9) an deren Enden Rollen (18) zur Anlage mit ober- bzw. unterrahmenseitigen Führungsbahnen (19,20) aufweisen.
    4.) Scherenhubtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Festenden der Scherenblätter (4,5) angeordneten Querträger (6,8) an deren Enden Achsen (10) zum Verbinden mit ober- bzw. unterrahmenseitigen Festlagern (11) aufweinsen.
    5.} Scherenhubtisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (6,7,8,9) in deren Längsrichtung außermittig mit den Scherenblättern (4,5) verbunden sind.
    6.) Scherenhubtisch nach einem oder mehreren der 8^ Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scherenblätter (4r5) mindestens ein Kraftgerät, insbesondere ein hydraulischer Hubzylinder (25) angeordnet ist.
    3^ 7.) Scherenhubtsich nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (25) mittig im Scherenhubtisch zwischen einem am Losende eines Scherenblattes (5)
    2 :
    befestigten Ansatz (27) und einem mit dem anderen Scherenblatt (4) im Scherendrehpunkt drehfest verbundenen Hebelarm (23) angeordnet ist.
    8.) Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (23) als Lagergabel ausgebildet ist.
    9.} Scherenhubtisch nach einem oder mehreren der Ansprüche \ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scher;»nblätter (4,5) aus einem torsionssteifen Kastenprofil, insbesondere Vierkantprofil gebildet sind.
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