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DE8123716U1 - Unterhalb des warenkorbes am fahrgestell eines einkaufswagens fuer selbstbedienungsmaerkte anzubringendes gestaenge - Google Patents

Unterhalb des warenkorbes am fahrgestell eines einkaufswagens fuer selbstbedienungsmaerkte anzubringendes gestaenge

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Publication number
DE8123716U1
DE8123716U1 DE19818123716 DE8123716U DE8123716U1 DE 8123716 U1 DE8123716 U1 DE 8123716U1 DE 19818123716 DE19818123716 DE 19818123716 DE 8123716 U DE8123716 U DE 8123716U DE 8123716 U1 DE8123716 U1 DE 8123716U1
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DE
Germany
Prior art keywords
chassis
attached
shopping cart
supports
self
Prior art date
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Expired
Application number
DE19818123716
Other languages
English (en)
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Ateliers Reunis SA
Original Assignee
Ateliers Reunis SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers Reunis SA filed Critical Ateliers Reunis SA
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1488Indicating or preventing transport of goods under the basket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Unterhalb des Warenkorbes am Fahrgestell eines Einkaufswagens für Selbstbedienungsmärkte anzubringendes Gestänge
Die Erfindung betrifft ein unterhalb der Warenkorbes am Fahrgestell eines Einkaufswagens für Selbstbedienungsmärkte anzubringendes Gestänge zum Beseitigen einer etwa vorhandenen Abstellfläche.
Bei derartigen Wagen ist üblicherweise der Warenkorb in einem gewissen Abstand über dem, auf Rollen oder Rädern laufenden Fahrgestell angeordnet. Dieses bildet meistens eine etwa horizontale Plattform, die vorzugsweise aus einem etwa horizontalen Rahmen gebildet ist, der so ausgelegt ist, daß sich die Wagen bei Nichtgebrauch ineinanderschieben lassen.
til It
Es ist leider festzustellen, daß gewisse Kunden Waren auf dem Fahrgestell ablegen, um diese an den Kassen vorbeizuschmuggeln, ohne ordnungsgemäß zu bezahlen. Dies ist selbst dann möglich, wenn das Fahrgestell nur aus einem einfachen Rahmen besteht.
Es gibt daher bereits Einkaufswagen, deren Fahrgestell so ausgebildet ist, daß sich keine Waren darauf ablegen lassen. ■ Dies löst jedoch nicht das Problem bei herkömmlichen Fahrgestellen und insbesondere nicht bei solchen Wagen, die bereits im Einsatz sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Zubehörteil zu schaffen, welches sich auf dem Fahrgestell anbringen läßt und das Abstellen von Waren verhindert.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, durch ein ansteigendes stab- oder flächenförmiges Teil, welches am hinteren erhöhten Ende von zwei seitlich angeordneten,am Fahrgestell befestigten Stützen und am vorderen Ende durch einen horizontalen, ( ) ebenfalls am Fahrgestell befestigten Querträger gehalten ist.
Ein solches in den Zwischenraum, zwischen Fahrgestell und Warenkorb angeordnetes Zubehörteil, verhindert das Absetzen von Waren auf dem Fahrgestell. Die beiden hinteren Stützen haben dabei insbesondere einen Abstand voneinander, der der Breite des Fahrgestellrahmens entspricht, so daß weiterhin, das Ineinanderschieben unbenutzter Wagen möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist zugleich ein Einkaufswagen, der mit dem oben genannten Zubehörteil ausgestattet ist. Dieses Zubehörteil ist insbesondere dazu geeignet, auf bereits im Einsatz befindlichen Wagen angebracht zu werden, jedoch läßt es sich genauso gut auch an Wagen anbringen, die sich noch in der Fabrikation befinden,
V' Einige Ausführungsformen der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßausgestatteten Einkaufswagens für Selbstbedienungsmärkte;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Einbauteiles;
Fig. 3 eine Teilansicht des Einbauteiles zur Verdeutlichung der Befestigung der hinteren Stützen '> (") am Fahrgestell des Wagens;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht zur Verdeutlichung der Befestigung des vorderen Querträgers am Fahrgestell des Wagens;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung
einer anderen Ausführungsform des Einbauteiles;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Einkaufswagens einer anderen Ausführungsart mit einer weiteren Ausführungsform des Einbauteiles.
Das Einbauteil ist auf dem Fahrgestell 1 eines Einkaufswagens, für Bedienungsmärkte unterhalb des Warenkorbes 2 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrgestell 1, aus einem horizontalen nach hinten hin, offenen Rahmen gebildet, der aus zwei übereinanderliegenden U-förmigen Metallstreben 3 und 4 hergestellt ist. Der Abstand e dieser Streben, ist / Λ relativ gering und ist bestimmt durch die Stärke des, in die vorderen Ecken des Rahmens eingesetzten Bügels 5. Die beiden Bügel 5 liegen auf einen Träger 6 für die Rollen 7 des Wagens auf. Im hinteren Bereich des Rahmens ist der Abstand E zwischen den beiden Metallstreben 3 und 4 größer, was die sichere Anbringung einer Halterung 8, für die Rollen 9 ermöglicht. Außerdem sind hier die Verbindungsstütsen zum Warenkorb 2 befestigt.
Das Einbauteil weist zwei in einer ansteigenden Ebene gelegene Stäbe 1o auf, deren vordere, nahe beieinanderliegenden Enden an einem horizontalen Querträger 11 angeschweißt sind. Die gegenüberliegenden Enden 1ob sind durch eine horizontale .) Querstrebe 12 miteinander verbunden. Beide Stäbe 1o weisen nach unten umgebogene Verlängerungen 13 auf, welche die Einrichtung in ihrer Lage festhalten.
Der Abstand L der Stützen 13 voneinander, entspricht der Breite des Fahrgestelles 1, mit dem Rahmen 3,4 die Stützen sind zweckmäßigerweise seitlich am Rahmen befestigt.
It4 t I
Das Einbauteil ist so auf dem Fahrgestell angeordnet, daß die Enden 1oa der Stäbe 1o vorn liegen. Im übrigen liegt der Querträger 11, auf dem Träger 6 des Fahrgestells auf. Zweckmäßigerweiis sind zwei Befestigungslaschen 14 vorgesehen, die an einem Ende einen gerollten Abschnitt 15 aufweisen, mit welchem sie den Querträger 11 umfassen. Die Befestigungslaschen sind jeweils mit einer Bohrung versehen, die genau über einer Bohrung 16 im Träger 6 liegt, durch die der Befestigungsbolzen 17 für die Vorderräder 7 hindurchgeführt werden kann. Die Befestigungslaschen 14 werden damit durch die gleiche Mutter gehalten, wie die Rollen 7.
Der hintere Rand der Befestigungslaschen 14 ist zweckmäßigerweise nach unter abgebogen und umfasst den hinteren Rand des Trägers 6, was die Stabilität der Einrichtung weiter erhöht.
Die Befestigung der linteren Stützen 13 besteht einfacherweise aus zwei nebeneinander angeordneten Biegungen 19 und 2o, ihres unteren Endes 21. Diese liegen dabei auf der unteren Strebe 4 des Rahmens auf und die Stützen 13 liegen an der Innenseite der Streben 3 an. Der Abschnitt zwischen den Biegungen 19 und 2o, befindet sich dabei zwischen den beiden Streben 3 und 4, die einen sicheren Halt der unteren Enden der Stützen 13 am Fahrgestell gewährleisten.
• B · I
-6-
Das Einsetzen der Streben in den Rahmen ist möglich, durch den größeren Abstand der Streben 3 und 4,im hinteren Bereich des Fahrgestells. Um das Einbauteil anzubringen, ist es hinter der endgültigen Position am Fahrgestell anzusetzen, wobei es in die Stellung A gemäß Fig. 3 zu bringen ist. Die unteren Enden 21 der Stützen greifen dabei in den Zwischenraum der beiden Streben 3 und 4
< ' und können anschließend nach vorn geschoben werden, bis sie in die Stellung B gelangen, in welcher sie zwischen den Streben 3 und 4 eingeklemmt sind. In dieser Stellung liegt außerdem der Querträger 11 über dem Träger 6 des Fahrgestells.
Die Höhe der Stützen 13 ist so bemessen, daß die hinteren Enden der Stäbe 1o eine ansteigende Ebene bilden, die bis unter den Boden des Warenkorbes 2 reicht, wenn das Zubehörteil ordnungsgemäß an seinem Platz montiert ist.
Aufgrund der besonderen Ausbildung des Zubehörteils und insbesondere durch die nach hinten ansteigenden Stäbe, ist es einem Benutzer des Γ \ Einkaufswagens unmöglich, auf dem Fahrgestell Waren abzulegen,was dem gewünschten Resultat enspricht. Die normale Benutzung des Einkaufswagens wird dadurch jedoch nicht behindert, insbesondere können sie auch nach Gebrauch ineinandergeschoben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die hinteren Stützen 13 einen Abstand L voneinander haben, der der Breite des Fahrgestells entspricht, so daß im hinteren Bereich keinerlei Hindernis entsteht, was einem Ineinanderschieben der Wagen entgegenstehen könnte.
Wie bereits gesagt, betrifft die Erfindung auch einen Einkaufswagen, der von vornherein mit dem oben beschriebenen Einbauteil ausgestattet ist. Es kann bereits bei der Fabrikation der Wagen angebaut sein. Es läßt sich aber insbesondere auch auf bereits benutzte Wagen aufsetzen.
Das hier beschriebene Diebstähle verhindernde Einbauteil ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere kann die Befestigung der hinteren Stützen unterschiedlich ausgebildet sein, es ist aber ebenso eine andere Ausbildung der vorderen Befestigungspunkte denkbar. Die Befestigungseinrichtungen lassen sich in vielfältigster Weise abwandeln und dem jeweiligen Fahrgestell anpassen.
In gleicher Weise läßt sich auch der Aufbau des ansteigenden Teiles in verschiedenster Weise abändern. So können beispielsweise die vorderen Enden 1oa der Stäbe 1o weit voneinander entfernt angeordnet werden, statt nahe beieinander. Die beiden Stäbe lassen sich auch durch ein Gitter oder andere Bauteile ersetzen, die eine ansteigende Ebene bilden.
Das ansteigende Bauteil läßt sich auch durch einen einzigen Stab 1oc bilden, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Das vordere Ende Iod des Stabes, wird dann von einem Querträger 11c gehalten, der dem Querträger 11 entspricht und in bekannter Weise am Fahrgestell 1 befestigt werden kann. Die hintere Abstützung des Stabes 1oc
f t
ff ■
am Ende 1oe, erfolgt durch das Mittelteil 12c eines Bügels 13c, der den Stützen 13 der oben beschriebenen Ausfuhrungsform entspricht.
In Fig. 6 ist eine andere Ausfuhrungsform eines Einkaufswagens mit der erfindungsgemaßen Einrichtung dargestellt. Diese ist an dem
-. besonderen Aufbau des Fahrgestells angepasst. Das Fahrgestell ist hier durch einen einzigen Rohrrahmen 3f gebildet, der nach hinten hin offen ist. Der Warenkorb 2f ist durch zwei hinten angeordnete
I Stützen und einen Bügel 22 gehalten, dessen untere Enden 22a auf den I Seiten des Rahmens 3f aufgeschweißt sind.
! Das Einbauteil ist mit den Stäben 1of ähnlich aufgebaut, wie die
5 oben beschriebene Ausfuhrungsform gemäß den Fig. 1 bis 4. Die
jj unteren Enden 2of der hinteren Stützen 13f sind ähnlich umgebogen i und so bemessen, daß sie unter die Enden 22a des Bügels 22 geschoben
werden können und dort zwischen diesem und dem Rahmen 3f gehalten ;. sind. Die vorderen Enden 1of der Stäbe, sind am Querträger 11 f in I gleicher Weise befestigt, wie bereits bei der oben beschriebenen
; ) Ausfuhrungsform gemäß Fig 1 bis 4.

Claims (6)

1. Unterhalb des Warenkorbes am Fahrgestell eines Einkaufswagens für Selbstbedienungsmärkte anzubringendes Gestänge zum ν Beseitigen einer etwa vorhandenen Ab=stellflache gekennzeichnet
durch ein ansteigendes stab- oder flachenförmiges Teil (1o), yr-v welches am hinteren erhöhten Ende (1ob) von zwei seitlich angeordneten, am Fahrgestell (1) befestigten, Stützen (13) und am vorderen Ende (1oa) durch einen horizontalen ebenfalls am
Fahrgestell (1) befestigten Querträger (11) gehalten ist.
2. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere erhöhte Ende (1oa) des Gestänges bis dicht unter den Boden des Warenkorbes (2) reicht.
3. Gestänge nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das ansteigende Teil (1o) aus zwei in einer Ebene liegenden V-förmig angeordneten Stäben gebildet ist, die mit ihren beieinander liegenden Enden (1oa) am Querträger (11) befestigt ( ) sind und deren auseinander liegende, durch eine Querstrebe (12)miteinander verbundene Enden (1ob), nach unten abgebogen sind und die seitlichen Stützen (13) bilden.
4. Gestänge nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (11) mit Befestigungslaschen (14) versehen ist, die zusammen mit den Rollen (7) am Fahrgestell (1) befestigt sind.
I ί
ι ι
I I
I < ) • II >
-2-
j
5. Gestänge nach Anspruch 1-4, für einen Einkaufswagen des Fahrgestell (1) einen im wesentlichen aus zwei übereinander j» angeordneten etwa horizontalen Streben gebildeten Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (13) zur Befestigung am Fahrgestell (1) am Ende (21) je zwei Biegungen (19,2o) aufweisen mit denen sie zwischen die Streben (3,4) des Rahmens greifen.
6. Einkaufswagen für Selbstbedienungsmärkte, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) ein Gestänge gemäß Anspruch 1-5 angebracht ist, dessen oberes Ende dicht unter dem Boden des Warenkorbes (2) liegt.
DE19818123716 1980-08-14 1981-08-13 Unterhalb des warenkorbes am fahrgestell eines einkaufswagens fuer selbstbedienungsmaerkte anzubringendes gestaenge Expired DE8123716U1 (de)

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FR8017955A FR2488561A1 (fr) 1980-08-14 1980-08-14 Accessoire adaptable sur le socle d'un chariot de magasin a libre service et chariot equipe d'un tel accessoire

Publications (1)

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DE8123716U1 true DE8123716U1 (de) 1981-12-17

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ID=9245206

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DE19818123716 Expired DE8123716U1 (de) 1980-08-14 1981-08-13 Unterhalb des warenkorbes am fahrgestell eines einkaufswagens fuer selbstbedienungsmaerkte anzubringendes gestaenge

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FR2488561A1 (fr) 1982-02-19
FR2488561B1 (de) 1984-09-28

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