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DE8023939U1 - Anordnung zur darbietung von stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents

Anordnung zur darbietung von stabfoermigen gegenstaenden

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Publication number
DE8023939U1
DE8023939U1 DE19808023939 DE8023939U DE8023939U1 DE 8023939 U1 DE8023939 U1 DE 8023939U1 DE 19808023939 DE19808023939 DE 19808023939 DE 8023939 U DE8023939 U DE 8023939U DE 8023939 U1 DE8023939 U1 DE 8023939U1
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DE
Germany
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arrangement according
stand
receptacles
arrangement
receiving container
Prior art date
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Application number
DE19808023939
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English (en)
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MICHAEL MUELLER KG 8633 ROEDENTAL DE
Original Assignee
MICHAEL MUELLER KG 8633 ROEDENTAL DE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means
    • A47F7/0028Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for long or non-stable articles, e.g. fishing rods, pencils, lipsticks or the like; Compartments or recesses as stabilising means with one compartment or recess for each article

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Darbietung von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Bausätzen für Fensterflügel und dergleichen.
Insbesondere bei der Darbietung von stabförmigen Gegenständen in Verkaufsräumen mit Selbstbedienung ergibt sich die Schwierigkeit, wie diese stabförmigen Gegenstände bei geringem Raumbedarf übersichtlich und ansprechend dargeboten werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Anordnung durch die suchenden, prüfenden und wählenden Kunden in kürzester Zeit durcheinander gebracht wird. Dies.gilt insbesondere, wenn mehrere stabförmige Gegenstände zu einem Bausatz zusammengefügt sind. Bisher war es üblich, die stabförmigen Gegenstände in Kunststoffolien oder Schachteln zu verpacken und aufeinander zu stapeln. Für diese Art der Darbietung benötigt man eine große Grundfläche, insbesondere wenn die stabförmigen Gegenstände in verschiedenen Größen angeboten werden. Bei größeren Längen der stabförmigen Gegenstände ist es ferner üblich, die verpackten Gegenstände an einer Wand anzulehnen und seitlich
j Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, die stabförmigen Gegenstände bei geringstem Raumbedarf so anzuordnen, daß die Gegenstände stets in übersichtlicher und ansprechender Weise geordnet bleiben und der Kunde dennoch leichten Zugriff zu den Gegenständen hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art neuerungsgemäß gelöst durch eine Vielzahl
durch horizontale Stäbe abzustützen oder die Gegenstände in große Behälter locker einzustellen. Dabei zeigt sich immer wieder, daß die Gegenstände von den suchenden Kunden in kürzester Zeit durcheinander gebracht werden, umfallen und dabei beschädigt werden. |
rohrförmiger, in einem Ständer aufrecht angeordneter Aufnahmebehälter für die stabförmigen Gegenstände. Im Gegensatz zu der bisherigen Praxis, die stabförmigen Gegenstände gesammelt in einen großen Behälter zu stecken, ist bei der neuerungsgemäßen Lösung für jeden stabförmigen Gegenstand bzw. für jeden Bausatz ein Aufnahmebehälter vorgesehen. Durch die Anordnung der Aufnahmebehälter in dem Ständer ist eine Ordnung festgelegt, die dem Kunden sofort einen überblick über die vorhandenen Gegenstände ermöglicht. Durch die aufrechte Anordnung der Aufnahmebehälter wird nur eine geringe Stellfläche für eine große Anzahl von Gegenständen benötigt.
Vorzugsweise ist die Höhe des Ständers so gewählt, daß sie nur einen Bruchteil, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Aufnahmebehälter beträgt. Dadurch ist es möglich, die Aufnahmebehälter mit Informationen über die in ihnen enthaltenen Gegenstände zu versehen. Gemäß einer besonders bevorzugten Lösung sind die Aufnahmebehälter in dem Ständer auswechselbar angeordnet. Der Aufnahmebehälter kann in diesem Falle als Verpackung der stabförmigen Gegenstände verwendet werden und von dem Kunden einfach aus dem Ständer herausgezogen werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Aufnahmebehälter einen Bausatz mit einer Mehrzahl von Einzelteilen und beispielsweise einer Bauanleitung enthält. Das Verkaufspersonal kann dank der übersichtlichen Anordnung der Aufnahmebehälter in diesem Fall sofort feststellen, welche Gegenstände nachgeliefert werden müssen,und braucht zu diesem Zweck lediglich einen neuen Aufnahmebehälter mit dem betreffenden Gegenstand in den Ständer einzustecken.
Vorzugsweise besteht der Ständer aus einem kastenförmigen Körper, der Einstecköffnungen für die rohrförmigen Aufnahmebehälter aufweist. Wenn der Ständer von einem Hohl-
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körper gebildet ist, ist der Einstecköffnung zweckmäßigerweise jeweils eine Führungshülse zugeordnet, deren innere Querschnittsabmessungen geringfügig größer als die äußeren Querschnittsabmessungen des jeweiligen Aufnahmebehälters sind. Dadurch ist die aufrechte Stellung der Aufnahmebehälter gewährleistet.
Der Ständer ist in diesem Falle zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er einen Boden, eine im wesentlichen vertikale Umfangswand und eine Deckplatte aufweist, in der die Einstecköffnungen ausgebildet sind, wobei an dem Boden und/ oder der Deckplatte die Führungshülsen befestigt sind. Ein solcher kastenförmiger Ständer läßt sich auf einfache Weise aus Holz oder Kunststoff herstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Ständer aus einem offenen Kasten ohne Deckplatte mit am Boden befestigten Führungshülsen, die Wand an Wand, z.B. wabenartig angeordnet, sein können. Dadurch ergibt sich eine besonders dichte Packung der Aufnahmebehälter und eine gute Nutzung der Grundfläche der Anordnung.
Der Ständer kann einen horizontalen Querschnitt mit einer kontinuierlich gekrümmten Umfangslinie, d.h. beispielsweise einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt oder aber auch einen polygonalen wie beispielsweise einen quadratischen oder sechseckigen Querschnitt aufweisen.
Vorzugsweise ist der Ständer mit einer Mehrzahl parallel zueinander verlaufender Reihen von Einstecköffnungen versehen, wobei die den einzelnen Reihen zugeordneten Gruppen von Aufnahmebehältern unterschiedliche Längen aufweisen. Dies ermöglicht es, stabförmige Gegenstände, die in unterschiedlichen Längen angeboten werden, hintereinander gestaffelt so anzuordnen, daß der Kunde sofort eine über-
sieht über die verfügbaren Längen hat.
Die Aufnahmebehälter selbst können jeweils von einem Rohr mit einem runden oder polygonalen Querschnitt gebildet ■ sein, das beispielsweise aus Pappe besteht und an seinen ; beiden Enden durch einen Deckel verschließbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beige- ,, fügten Zeichnungen die Neuerung anhand von Ausführungs- ! beispielen erläutert. Es zeigen:
· 1 eine perspektivische Darstellung der
neuerungsgemäßen Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform,
i9- 2 einen Schnitt durch den Ständer
allein längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig· 3 eine perspektivische Ansicht einer
neuerungsgemäßen Anordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
· 4 eine Draufsicht auf einen Ständer
gemäß einer dritten Ausführungsform der Neuerung und
· 5 eine Draufsicht auf einen Ständer
ohne Deckplatte mit enger Packung der Führungshülsen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung zur Darbietung von stabförmigen Gegenständen umfaßt einen allgemein mit bezeichneten Ständer und eine Vielzahl von rohrförmigen Aufnahmebehältern 12. Der Ständer besteht aus
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einem quaderförmigen Kasten mit einem Boden 14 (Fig.2), Seitenwänden 16 und einer Deckplatte 18. Die Deckplatte ist mit kreisförmigen Einstecköffnungen 20 versehen, die in Zeilen und Spalten angeordnet eine gleichförmige Matrix bilden. Jeder Einstecköffnung 20 ist eine Führungshülse zugeordnet, die sich in Flucht mit der Einstecköffnung und parallel zu den Seitenwänden 16 von der Deckplatte zum Boden 14 des Ständers 10 erstreckt. Der Innendurchmesser der Führungshülse 22 und der Einstecköffnung 20 sind geringfügig größer gewählt als der Außendurchmesser der rohrförmigen Aufnahmebehälter 12. Der Boden 14, die Seitenwände 16 und die Deckplatte 18 können aus einem beliebigen Material wie beispielsweise Kunststoff, Holz oder Preßspan bestehen und in beliebiger Weise lackiert oder beschichtet sein. Die Außenflächen der Seitenwände 16 können als Informationsträger genutzt werden.
Die Aufnahmebehälter 12 bestehen jeweils aus einem zylindrischen Papprohr, das an seinem unteren und seinem oberen Ende jeweils durch einen Deckel 24 verschlossen ist und einen oder mehrere stabförmige Gegenstände wie beispielsweise einen Bausatz zum Bau eines Fensterflügels einschließlich der Kleinteile und einer Bauanleitung enthält. Die in den verschiedenen Zeilen von Einstecköffnungen 20 angeordneten Aufnahmebehälter 12 sind unterschiedlich lang, so daß sich die in der Fig. 1 dargestellte Staffelung ergibt. Dadurch erhält ein Kunde die Möglichkeit, auf einen Blick festzustellen, in welcher Größe die von ihm gesuchten Gegenstände vorhanden sind. Durch die größenmäßige Staffelung der Aufnahmebehälter ist stets ein Teil jedes Aufnahmebehälters sichtbar, so daß die Außenfläche dieses Teiles des Aufnahmebehälters 12 als Informationsträgerfeld 26 benutzt werden kann. Selbstverständlich ist jedoch eine andere Anordnung der Aufnahmebehälter 12 in dem Ständer 10 möglich. Beispielsweise könnten die
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Aufnahmebehälter 12 pyramidenartig mit den langen Aufnahmebehältern in den mittleren Einstecköffnungen und den kurzen Aufnahmebehältern in den äußeren Einstecköffnungen angeordnet werden. Durch die Staffelung der Aufnahmebehälter wird durch deren obere Endfläche eine treppenförmige Auflagefläche geschaffen, die beispielsweise zum Aufstellen von Informationsmaterial genutzt werden kann.
Die in der Fig. 3 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung in Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Ständer 10 einen kreisförmigen Grundriß und somit eine zylindrische Seitenwand 16 aufweist. Die Einstecköffnungen sind in konzentrischen Kreisen angeordnet, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Aufnahmebehälter in der vorher beschriebenen pyramidenartigen Weise in dem Ständer stehen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Ständer mit sechseckigem Grundriß, der sich im übrigen Aufbau aber nicht von dem Ständer 10 von Fig. 1 unterscheidet. Als Beispiel sind lediglich die Einstecköffnungen sechseckig zur Aufnahme von Aufnahmebehältern mit sechseckigem Querschnitt ausgebildet. Entsprechend weisen die Führungshülsen ebenfalls einen sechseckigen Querschnitt auf.
Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Ständers 10, der in diesem Fall keine Deckplatte aufweist. Die am Boden befestigten Führungshülsen 22 mit den Einstecköffnungen 20 sind Wand an Wand angeordnet, um eine dichte Packung der Aufnahmebehälter in dem Ständer 10 zu erzielen. Die Führungshülsen könnten dabei auch "auf Lücke" angeordnet werden oder bei sechseckigem Querschnitt wabenartig.

Claims (16)

• * I · • I Il Schutzansprüche
1. Anordnung zur Darbietung von stabförmigen Gegenständen, insbesondere von Bausätzen für Fensterflügel und dergleichen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl rohrförmiger, in einem Ständer (10) aufrecht angeordneter Annahmebehälter (12) für die stabförmigen Gegenstände.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ständers (10) nur einen Bruchteil, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Länge der Aufnahmebehälter (12) beträgt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (12) in dem Ständer (10) auswechselbar angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) von einem kastenförmigen Körper gebildet ist, der Einstecköffnungen (20) für die rohrförmigen Aufnahmebehälter (12) aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer für jeden Aufnahmebehälter (12) eine Führungshülse (22) aufweist, deren innere Querschnittsabmessungen geringfügig größer als die äußeren Querschnittsabmessungen des jeweiligen Aufnahmebehälters (12) sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) eine im wesentlichen vertikale Umfangswand (16) und einen Boden (14) aufweist,an dem die Führungshülsen (22) befestigt sind.
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7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (22) Wand an Wand angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Führungshülsen (22) wabenartig angeordnet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer eine Deckplatte (18) mit den Einstecköffnungen (20) aufweist, wobei jeder Einstecköffnung (20) eine Führungshülse (22) zugeordnet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) einen Querschnitt mit einem kontinuierlich gekrümmten Umfang aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) eine Mehrzahl parallel zueinander verlaufender Reihen von Einstecköffnungen (20) aufweist und daß die den verschiedenen Reihen zugeordneten Gruppen von Aufnahmebehältern (12) unterschiedliche Länge aufweisen.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (12) von Reihe zu Reihe ir. ihrer Größe gestaffelt angeordnet sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (12) jeweils von einem Rohr gebildet sind, das an beiden Enden durch einen Deckel (24) verschließbar ist.
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15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (12) einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (12) einen runden Querschnitt aufweisen.
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DE19808023939 1980-09-08 1980-09-08 Anordnung zur darbietung von stabfoermigen gegenstaenden Expired DE8023939U1 (de)

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