DE7818113U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- DE7818113U1 DE7818113U1 DE7818113U DE7818113U DE7818113U1 DE 7818113 U1 DE7818113 U1 DE 7818113U1 DE 7818113 U DE7818113 U DE 7818113U DE 7818113 U DE7818113 U DE 7818113U DE 7818113 U1 DE7818113 U1 DE 7818113U1
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2404—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
- H01R4/2408—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by clamping screws
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- H01R4/46—Clamping area between two screws placed side by side
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL. -IMC.
AMP Incorporated amp-78
Se/H 15. 6. 1978
*-*. Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, insbesondere zur Anwendung bei der Herstellung von Anzapfverbindungen
mit isolierten elektrischen Leitungen, z. B. Kraftstromkabeln.
Es besteht ein Bedürfnis in der elektrischen Kraftversorgungsindustrie
nach einem elektrischen Verbinder, mittels dessen ein Anschlußdraht an eine isolierte elektrische Leitung einfach,
sicher und ohne die Notwendigkeit der Durchschneidung des Leiters oder des Abziehens einer Isolierung davon anschließbar ist.
Der Verbinder sollte auch die Verbindungsstelle mit der Leitung gegen den Zutritt von Feuchtigkeit abdichten und auch die leichte
Wiederentfernung des Anschlußdrahts nach Bedarf gestatten.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein elektrischer Verbinder zur Anwendung
bei der Herstellung einer Anzapfverbindung mit einer isolierten elektrischen Leitung einen ersten und einem zweiten
Gehäuseteil, die aus elektrisch isolierendem Material hergestellt sind und die aneinander zur Umschließung einer isolierten elektrischen
Leitung befestigbar sind, wobei ein Gehäuseteil ein elektrisch leitendes Stück :nit einer Mehrzahl von Zähnen trägt,
' mittels der die Isolierung der Leitung durchstoßbar und eine
elektrische Verbindung mit der leitenden Seele der Leitung _ beim die Leitung umschließenden gegenseitigen Befestigen der
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Gehäuseteile herstellbar ist, wobei das leitende Stück auch eine Passung zur Aufnahme eines Endes eines elektrisch leitenden .§
I Anschlußdrahtes aufweist, wodurch der Anschlußdraht mit dem § leitenden Stück in leicht lösbarer Weise verbindbar ist, und
wobei ein Gehäuseteil verformbare Abschnitte aufweist, mittels der Ablenkflächen am anderen Gehäuseteil bei der eine isolierte
elektrische Leitung umschließenden gegenseitigen Befestigung der beiden Gehäuseteile erfaßbar sind, so daß die Isolierung
der Leitung an zwei im Abstand und an entgegengesetzten Seiten des leitenden Stücks gelegenen Stellen durch die verformbaren
Abschnitte umfaßbar und die Verbindung zwischen dem leitenden Stück und der Leitung dichtbar ist.
Vorzugsweise trägt der erste Gehäuseteil sowohl das leitende Stück als auch die verformbaren Abschnitte in Form von zwei
im Abstand befindlichen Paaren von Armen in einer solchen An- |
Ordnung, daß die Leitung zwischen den Armen jedes Paares * aufnehmbar ist, wobei die Ablenkflächen am zweiten Gehäuseteil
zum Herumlegen der Arme um die Isolierung der Leitung angeordnet sind.
Bei einem solchen Verbinder kann der zweite Gehäuseteil ein Teil tragen, das eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, mittels
der die Leitung bei der die Leitung umschließenden gegenseitigen Befestigung der beiden Gehäuseteile durchstoßbar und
dadurch die leitende Seele der Leitung gegen die die Verbindung herstellenden Zähne des vom ersten Gehäuseteil getragenen leitenden
Stückes klemmbar ist. Eine solche Anordnung ist dann erwünscht, wenn die leitende Seele der Leitung eine Litze ist.
Die die Verbindung herstellenden Zähne des vom ersten Gehäuseteil getragenen leitenden Stückes sind vorzugsweise in zwei
im Abstand gelegenen Reihen angeordnet, deren jede sich längs einer Leitung erstreckt, die mit dem Verbinder zu verbinden ist.
Dieses leitende Stück hat eine Reihe von Klemmzähnen,wie an dem
vom zweiten Gehäuseteil getragenen Teil, zwischen den beiden Reihen
der die Verbindung herstellenden Zähne.
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III
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Die beiden Gehäuseteile können aneinander mittels Schrauben befestigt sein, die durch ausgerichtete Bohrungen in den
beiden Gehäuseteilen gehen, wobei aich eine oder mehrere Schrauben an jeder Seite der mit dem Verbinder verbundenen
Leitung befinden.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Verbinders und einer isolierten elektrischen Leitung
sowie zweier damit zu verbindender Anschlußdrähte,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Dichtstelle des zusammengebauten
Verbinders,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Leiterverbindungsstelle des zusammengebauten Verbinders.
Der zu beschreibende Verbinder ist bestimmt zur Verwendung beim Anschluß eines oder zweier Anschlußdrähte 1 an einer
isolierten elektrischen Leitung 2, wovon sowohl die Anschlußdrähte 1 als auch die Leitung 2 aus Litzen bestehende Seelen
3 bzw. 4 aufweisen, die mit einer Isolierung 5 bzw. 6 bedeckt sind.
Der Verbinder umfaßt einen ersten Gehäuseteil 7 und einen zweiten Gehäuseteil 8, die aus elektrisch isolierendem Material
hergestellt sind. Ihre Ausbildung und Anordnung ist der Art, daß sie um die Leitung 2 aneinander befestigbar sind. Der erste
Gehäuseteil 7 trägt ein elektrisch leitendes Stück 9 mit einer Mehrzahl von Zähnen/von solcher Ausbildung und Anordnung, daß
damit die Isolierung 6 der Leitung 2 durchstoßbar und eine elektrische
Verbindung mit der leitenden Seele U der Leitung 2 herstellbar ist, wenn die beiden Gehäuseteile 7 und 8 die Leitung
2 umschließend aneinander befestigt werden. Das leitende Stück 9 weist auch zwei Fassungen 11 auf, deren jede das bloßgelegte
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Ende eines der Anschlußdrähte/aufnehmen kann. Damit ist die
Verbindung des betreffenden Anschlußdrahtes 1 mit dem leitendem Stück 9 in leicht wieder lösbarer Weise mittels Gewindestiften
12 herstellbar.
Jeder Gewindestift 12 (wovon nur einer gezeigt ist) ist durch ein Loch im ersten Gehäuseteil 7 zugänglich. Dieses Loch kann
mittels eines Stopfens 13 verschlossen werden, nachdem der Anschluß des Anschlußdrahtes 1 erfolgt ist. Die Abschnitte
mit den Fassungen 11 des leitenden Stückes 9 sind durch ringförmige Abschnitte des Gehäuseteils 7 umschlossen, die in Fig.
1 zu sehen sind.
Der Gehäuseteil 7 ist mit verformbaren Abschnitten versehen, die die Form von zwei Paaren von Armen 14 aufweisen. Sie sind
so angeordnet, daß die Leitung 2 zwischen den Armen 14 jedes Paares Aufnahme findet. Die Arme 14 sind außerdem so gestaltet
und angeordnet, daß sie in Eingriff mit Ablenkflächen 15 (Fig. 2) am zweiten Gehäuseteil 8 gelangen, wenn die beiden Gehäuseteile
7 und 8 den Leiter 2 umschließend aneinander befestigt werden. Dabei werden die Arme 14 verformt, um die Isolierung
6 der Leitung 2 an zwei im Abstand voneinander und an entgegen-
U-P-Tdllchen Stellen
ybefindIieheη Stellen
gesetzten Enden des leitenden Stückes 97zu umfassen. Dadurch
wird die Verbindungsstelle zwischen dem leitenden Stück 9 und der Leitung 2, wie in Fig. 2 gezeigt, abgedichtet.
Der zweite Gehäuseteil 8 trägt ein Teil 16 mit einer Mehrzahl von Zähnen 17 in derartiger Gestalt und Anordnung, daß dadurch
die Leitung 2 durchstoßbar ist, wenn die beiden Gehäuseteile 7 und 8 die Leitung umschließend aneinander befestigt werden.
Dadurch wird die leitende Seele 4 der Leitung 2 gegen die die Verbindung herstellenden Zähne Io des vom ersten Gehäuseteil
7 getragenen leitenden Stücks 9 geklemmt.
Die die Verbindung herstellenden Zähne Io des vom ersten Gehäuseteils
7 getragenen leitenden Stücks 9 sind in zwei im
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Abstand befindlichen Reihen angeordnet. Jede Reihe erstreckt sich längs der Leitung 2. Das leitende Stück 9 weist eine
Reihe von Klemmzähnen 18 ähnlich, wie sie auch an dem vom Gehäuseteil
8 getragenen Teil 16 vorgesehen sind, zwischen den beiden Reihen von die Verbindung herstellenden Zähnen Io auf.
Die beiden Gehäuseteile können aneinander mittels Schrauben befestigt werden, die durch ausgerichtete Bohrungen 2o und 21
in den beiden Gehäuseteilen 7 und 8 gehen. Es befindet sich eine Schraube 19 an jeder Seite der Leitung 2, wenn diese mit
dem Verbinder verbunden ist.
Um die durch die Arme 14 geschaffenen Dichtstellen noch zu verbessern,
können die inneren und äußeren Oberflächen der Arme 14 und der damit zusammenarbeitenden Ablenkflächen 15 des Gehäuseteils
8 mit Fett 22 bedeckt werden, wie in Fig.2 angedeutet ist
Obwohl im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Verbinder zum Anschluß von zwei Anschlußdrähten ausgebildet ist, versteht
es sich, daß der Verbinder abweichend hiervon gestaltet sein kann, so daß nur einer oder auch mehr als nur zwei Anschlußdrähte
anschließbar sind, was durch eine geeignete Auswahl der Anzahl und Anordnung der Fassungsteile 11 des leitenden Stückes
9 erzielbar ist.
Ein besonderer Vorteil des Verbinders gemäß vorliegender Erfindung
besteht darin, daß er in einer einzigen Größe im wesentliche aus nur zwei Teilen an Ort und Stelle zusammenbaubar ist, dabei
jedoch einen verhältnismäßig großen Bereich von Leitungsgrößen bedienen kann, da die Arme 14 effektiv Packungselemente darstelle
und zwar in der Weise, daß ihre freien Enden aneinander stoßen oder sich gar überlappen, wenn kleinste Leitungsgrößen in An-'wendung
kommen, dagegen die freien Enden der Arme 14 sich nicht berühren müssen, um eine angemessene Dichtung herzustellen, insbesondere
wenn Fett Verwendung findet, was für die größten Leitungsgrößen in Frage kommt.
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Claims (1)
1. Elektrischer Verbinder· zur Herstellung einer Anzapfverbindung
mit einer isolierten elektrischen Leitung, bestehend aus einem ersten und zweiten Gehäuseteil, die aus elektrisch isolierendem
Material hergestellt sind und zum Umschließen einer isolierten elektrischen Leitung aneinander befestigbar sind,
wobei der eine Gehäuseteil ein elektrisch leitendes Stück mit einer Mehrzahl von Zähnen trägt, mittels der die Isolierung
eines Leiters durchstoßbar ist und eine elektrische Verbindung mit der leitenden Seele der Leitung bei dem die Leitung umschließenden
gegenseitigen Befestigen der Gehäuseteile herstellbar ist, und wobei das elektrisch leitende Stück auch eine
Passung zur Aufnahme eines Endes eines elektrisch leitenden Anschlußdrahts aufweist, wodurch der Anschlußdraht mit
dem leitenden Stück in leicht lösbarer Weise verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuseteil (7)
verformbare Abschnitte (1Ί) hat, die von Ablenkflächen (15)
am anderen Gehäuseteil (8) bei der die isolierte elektrische Leitung (2) umschließenden gegenseitigen Befestigung der zwei
Gehäuseteile (7 und 8) erfaßbar sind, wodurch sie zur Umfassung der Isolierung (6) der Leitung an zwei voneinander im Abstand
gelegenen Stellen an entgegengesetzten Seiten des leitenden .Stückes (9) verformbar/und dadurch wiederum die Verbindung zwischen
dem leitenden Stück (9) und der Leitung (2) abdichtbar ist,
D-707 SCHWÄBISCH CMÜND GEMEItMSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 56
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepat
Bockig use 49 Teles s 7 2 4 8 8 6 8 pagd d Postscheckkonto München 167941-804 Lipowjkystraße 10 Telex: 5212248 pawe d
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"-'2 - amp-78
Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
U) zeichnet, daß der erste Gehäuseteil/sowohl das leitende
Stück (9) als auch die verformbaren Abschnitte (I1O in Form
von zwei im Abstand liegenden Paaren von Armen (I1I) in einer
Anordnung trägt, in der die Leitung (2) zwischen den Armen (I1O jedes Paares aufnehmbar ist, und daß mittels der Ablenkflächen
(15) am zweiten Gehäuseteil (8) die Arme (I1O um die
Isolierung (6) der Leitung (2) herumlegbar sind.
Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Gehäuseteil (8) ein Teil (16)
mit einer Mehrzahl von Zähnen (17) trägt, mittels der die Leitung (2) bei der die Leitung (2) umschließenden gegenseitigen
Befestigung der zwei Gehäuseteile (7 und 8) durchstoßbar istt
wodurch die leitende Seele (1O der Leitung (2) gegen die die
Verbindung herstellenden Zähne (lo) des vom ersten Gehäuseteil (7) getragenen leitenden Stückes (9) klemmbar ist.
Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die die Verbindung herstellenden Zähne
(lo) des vom ersten Gehäuseteil (7) getragenen leitenden Stücks (9) in zwei im Abstand befindlichen Reihen angeordnet sind,
deren jede sich längs der mit dem Verbinder zu verbindenden Leitung (2) erstreckt, und daß dieses leitende Stück (9) eine
Reihe von Klemmzähnen (18) nach Art der am vom zweiten Gehäuseteil (8) getragenen Teil (16) vorgesehenen zwischen den zwei
Reihen der die Verbindung herstellenden Zähne (lo) aufweist.
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