DE7601012U1 - Magnetscheider - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
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- B03C1/16—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
- B03C1/22—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with non-movable magnets
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Description
Die Erfindung betrifft die magnetische Trennung von Materialien. j
Insbesondere betrifft sie die Trennung von Teilen oder Bruchstücken!
die im wesentlichen aus ferromagnetischem Material bestehen, von I
Teilen oder Bruchstücken, die nur zum Teil aus ferromagnetischem Material bestehen.
Metallschrottmaterial wird in einer Anzahl von Metallerzeugungsprozessen
als Rohbeschickung für Öfen verwendet. Von dem Schrottmaterial wird normalerweise gefordert, daß es nur eine begrenzte '
Menge von Verunreinigungen enthält, da diese andernfalls zur Erzeugung von Metallschmelzen führen wurden, die außerhalb der erforderlichen
Anforderungen lägen. Beispielsweise wird bei der Her-
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Stellung von Stahl Stahlschrott von Autokarosserien, Verbraucherschrott
und Schrott, der sich aus dem Stampfen und Schneiden von Stahlkomponenten ergibt, als Rohbeschickung für einen Lichtbogenelektroofen
zur Erzeugung von hochqualitativen Stählen verwendet. Es sind verschiedene Trennungstechniken bekannt, um Verunreinigungen
in Form anderer Metalle oder nicht metallischer Substanzen aus diesem Stahlschrott zu entfernen. Für diese Prozesse typisch sind
magnetische Trenneinrichtungen.
Eine Art Schrottmaterial, die als Rohbeschickung für öfen verwendet
werden könnte, ist die sogenannte Zinndose. Die Zinndose besteht natürlich hauptsächlich aus Stahl und besitzt eine sehr dünne
Zinnbeschichtung. Wenn das Zinn durch chemische Behandlung entfernt werden kann, stellen die "entzinnten" Dosen einen wertvollen Schrot£
dar. In den letzten Jahren ist es jedoch üblich geworden, Getränkedosen und andere Arten von Dosen herzustellen, an die oben ein
"Ring Pull"-Deckel aus Aluminium aufmontiert ist, während der
Körper und der Boden der Dosen aus verzinntem Stahl bestehen können.!
Wenn die Aluminiumdeckel zusammen mit dem Rest der Dose in ein chemisches Entzinnungsbad gelangen, wird die Entzinnungsflüssigkeit
rasch verunreinigt, was dazu führt, daß das Bad Wasserstoffgas
abgibt; dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Außerdem sind Entzinnungsbäder, die mit Aluminium verunreinigt sind, nicht
für eine Wiederverwendung geeignet. Dies bedeutet, daß der Prozeß sehr teuer wird. Wenn die Dosen vor dem Entzinnen aufgebrochen
werden, können die Aluminiumdeckel theoretisch von den im wesentlichen ferromagnetischen Teilen der Dose mittels einer herkömmlichen magnetischen Trenntechnik getrennt werden. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß, wenn die Dosen zerbrochen oder zerteilt sind, an vielen der Teile oder Bruchstücke des Aluminiumdeckels ein
Stahlrand oder, im Fall des vollständigen Deckels, -ring anhängt, der eine Trennung mittels herkömmlicher Trenneinrichtungen unmöglich
macht, da der Rand oder Ring, der ebenfalls ferromagnetisch ist, auch von den Magneten angezogen wird. Daher landet _ ein erheblicher
Anteil der Aluminaumdosendeckel im Schrott, von dem ange-
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nonunen wird, daß er aluminiumfrei ist und der zum Entzinnungsbad
geführt werden soll.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Trennung von Teilen aus ferromagnetischem Material, von
Teilen, die nur zum Teil aus ferromagnetischem Material bestehen, zu schaffen=
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Trennung
von Teilen, die im wesentlichen aus ferromagnetischem Material bestehen,
von Teilen, die nur teilweise aus ferromagnetischem Materia: bestehen,daß das ungetrennte Material durch eine Reihe magnetischer
Felder unterschiedlicher Intensitäten geleitet wird, so daß sich die Teile oder Bruchstücke, die nur teilweise aus ferromagnetischem
Material bestehen, aufgrund der Schwerkraft von den Teilen oder Bruchstücken aus ferromagnetischem Material während solcher Zeitabschnitte
trennen können, zu denen das ungetrennte Material durch ein magnetisches Feld relativ geringer Intensität läuft*
äR sinsis snclersn Aspekt der Erfindung iinifsßt sin V©rfahrsi» zur
Trennung von Teilen oder Bruchstücken, die im wesentlichen aus ferromagnetischem Material bestehen, von Teilen oder Bruchstücken,
die nur teilweise aus ferromagnetischem Material bestehen, daß das
ungetrennte Material unterhalb und dicht neben einer Reihe von Magneten gefördert wird, die in Förderrichtung des ungetrennten
Materials im Abstand voneinander liegen, wobei die Stärke der Magnet und der Abstand zwischen ihnen so sind, daß die nur teilweise aus
ferromagnetischem Material bestehenden Teile aufgrund der Schwerkraft bei den Zwischenräumen zwischen den Magneten von der Magnet—
reihe abfallen, während die Teile aus ferromagnetischem Material in Förderrichtung weiterlaufen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Trennung von Teilen, die im wesentlichen aus ferromagnetischem
Material bestehen/ von Teilen, die nur teilweise aus ferromagnetischeta
Material bestehen/ eine Reihe von Magneten, die im Abstand
voneinander angeordnet sind, und eine Einrichtung zum Fördern des ungetrennten Materials unterhalb und dicht neben der Magnetlinie,
wobei die Stärke der Magnete und die Zwischenräume zwischen ihnen so sind, daß die Teile, die nur teilweise aus ferromagnetischem
Material bestehen, "aufgrund der Schwerkraft bei den Zwischenräumen
zwischen den Magneten von der Magnetlinie abfallen, während die
Teile aus ferromagnetischem Material in Förderrichtung weiterlaufen.
Die Magnete können alle in gleichen Abständen voneinander angeordnet
sein. Alternativ können die Magnete entlang der Magnetlinie mit zunehmenden Abständen angeordnet sein. Die Magnete können Permanentmagnete,
z.B. Ferrite,oder alternativ Elektromagnete sein.
Die Einrichtung zum Fördern des ungetrennten Materials kann ein
kontinuierliches Förderband sein. Das Förderband kann Vorsprünge aufweisen, die sich von seiner tragenden Oberfläche erstrecken, um
in Eingriff mit den Materialteilen zu treten und diese mit sich zu führen. Die Vorsprünge können "Flügel" oder Mitnehmer sein, die sich
senkrecht zur Oberfläche des Förderbandes erstrecken. Alternativ können die Vorsprünge Nicht-Eisen- oder Gummistutzen sein. Das
kontinuierliche Förderband kann sich am einen Ende seiner Bewegungsbahn um eine drehbare Trommel erstrecken, die eine statische Magneteinrichtung
oder -anordnung enthält. Die Magnetanordnung ist so angeordnet, daß sie ferromagnetische Teile und Teile, die nur teilweise
ferromagnetisches Material enthalten, am Förderband hält, wenn dieses um die Trommel läuft.
Das ungetrennte Material kann Teile oder Bruchstücke von Zinndosen
enthalten, die im wesentlichen ganz ferromagnetisch sind, und Teile, die Aluminiumdosendeckel enthalten, an denen ein Teil einer
ferromagnetischen Dose anhaftet.
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Eine Aus fuhr ungs form der Erfindung wird nun als Beispiel unter
Bezug auf die beiliegende Figur erläutert, die schematisch eine Trennvorrichtung im Aufriß zeigt.
Ein kontinuierliches Gummi förderband 1o erstreckt sich um zwei
drehbare Trommeln 11 und 12, von denen die erste Trommel 11 einen
nicht gezeigten Antrieb besitzt, so daß das Band 1o im Gegenuhrzeigersinn
durch Reibwirkung mit der ersten Trommel 11 angetrieben wird. Die zweite Trommel 12 wird nicht angetrieben und enthält
in sich eine statische Magneteinrichtung 13, deren magnetisches Anziehungsfeld das Band 1o durchdringt, wenn dieses um die Trommel
12 läuft. Die Trommeln 11 und 12 sind jeweils usi horizontale Achsei
drehbar von Ständern 14 und 15 getragen.
Drei Magnete 1o, 2o bzw. 21 sind in einer Linie grade oberhalb des
Unter-Trums des Förderbands 1o montiert. Der zweite Magnet 2o ist
vom ersten Magnet 19 und der dritte Magnet 21 vom zweiten Magnet 2c um einen Abstand entfernt, der etwas größer als der Durchmesser
eines typischen Aluminiumdeckels einer Zinndose ist, wie sie die Vorrichtung verarbeiten soll,. Die Magnete 19, 2o und 21 sind Platte
magnete, d.h. sie enthalten jeder eine Anzahl permanenter Ferrit magnetstangen,
die auf einer Stahlplatte montiert sind. Die Magnete sind so angeorndet, daß ihre jeweiligen Nordpole in die gleiche
Richtung entlang der Linie der Magnete weist.
Drei Trichter 16, 17 bzw. 18 sind unterhalb des Förderbands 1o
angeordnet. Der erste Trichter 16 liegt unterhalb des Endes des Förderbands, wo dieses um die zweite Trommel 12 läuft. Der zweite
Trichter 17 liegt unterhalb des Unter-Trums des Förderbands 1o, so daß er sich zwischen dem ersten und dem dritten Magnet 19 bzw.
21 erstreckt. Der dritte Trichter 18 liegt ebenfalls unter dem Unter-Trum des Förderbands 1o, jedoch ist er unter dem Ende des
dritten Magneten 21 angeordnet, das der ersten Trommel 11 an"
nächsten liegt, und erstreckt sich in Richtung auf die erste Trommel 11.
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Zerteilter Zinndosenschrott wird dem Ober-Trum des Förderbandes 1o
von einer VibrationsZugabeeinrichtung 22 zugeführt und zur zweiten
Trommel 12 mitgenoiämen. Der Schrott enthält Teile/ die im wesentlichen
aus ferromagnetischer Zinndose 25 bestehen, Teile aus völligem Nicht-Eisen-Material 23 wie organischem Material, Schmutz
und Nicht-Eisen-Metalle und Aluminiumdosendeckel 24, an denen
Ränder der ferromagnetischen Dose anhängen. Typischerweise kommen
die Teile oder Bruchstücke von einer nicht dargestellten Zerkleinerungsmaschine,
die ihrerseits mit Ballen aus kryotechnisch gekühlten Zinndosen beschickt wird.
Wenn das Förderband 1o um die zweite Trommel 12 läuft, fallen die
vollständig aus Nicht-Eisen-Material bestehenden Teile 23 unter dem Eiiifluß der Schwerkraft vom Förderband 1o in den ersten
Trichter 16. Sowohl die Teile, die im wesentlichen aus ferromagnetischer
Zinndose 25 bestehen, als auch die Aluminiumdosendecke 1 24 mit anhängenden Rändern aus ferromagnetischer Dose werdei
aufgrund der Wirkung des von der Magneteinrichtung 13 innerhalb dei
zweiten Trommel 12 erzeugten magnetischen Feldes am Förderband 1o
gehalten, wenn dieses um die zweite Trommel 12 läuft. Es sei daraui
hingewiesen, daß sich die Magneteinrichtung 13 um mehr als 18o°
erstreckt, so daß die Teile 24 und 25 am Förderband gehalten werden, wenn dieses in das Unter-Trum einläuft.
Um das Förderband 1o herum sind in Abständen an seiner tragenden
Oberfläche Gummiflügel oder Gummimitnehmer 26 befestigt. Die Mitnehmer 26 erstrecken sich über die Breite des Förderbands 1o und
stoßen die Materialteile in Horizontalrichtung, da insbesondere auf dem Unter-Trum des Förderbands 1o der Reibkontakt zwischen
dem Förderband 1o und den verschiedenen Teilen relativ gering ist.
Die Teile 24 und 25 werden auf diese Weise unterhalb und dicht neben die untere Oberfläche des ersten Magneten 19 gefördert. Beim
Zwischenraum zwischen dem ersten Magneten 19 und dem zweiten Magneten 2o wird das das Förderband 1o durchsetzende Magnetfeld,
das die Teile 24 und 25 gegen die Schwerkraft hält, geschwächt. Der Abstand zwischen den Magneten und ihre Feldstärke ist derartig
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daß die Teile 25 aus Zinndosen-iiaterial, die im wesentlichen ferromagnetisch sind, über den Zwischenraum zum zweiten Magneten 2o getragen
werden, während die meisten Aluminiumdosendackel 24 mit anhängenden Rändern aus ferromagnetischem Material vom Förderband
1o in den zweiten Trichter 17 fallen.
In ähnlicher Weise stellt der Abstand zwischen dem zweiten Magneten
2o und dem dritten Magneten 21 sicher, daß irgendwelche Dosendeckel oder Dosenoberteile. 24 mit Rändern, die den Abstand zwischen dem
ersten und dem zweiten Magneten gerade überbrückt haben, vom
Förderband 1o abfallen. Das magnetische Feld zwischen dem zweiten und dem dritten Magneten 2o und 21 kann sich von dem zwischen den
ersten beiden Magneten unterscheiden, so daß Dosendeckel mit relativ großen Rändern am zweiten Zwischenraum abfallen können, während
die Deckel mit relativ kleinen Rändern beim ersten Zwischenraum abfallen
(d.h. dem Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Magneten 19 bzw. 2o). Sehr kleine Teile oder Bruchstücke einer
Zinndose selbst können bei den Zwischenräumen zwischen den Magneten
vom Förderband 1o abfallen. Diese können später von den Dosendeckeli
mittels üblicher Siebanordnungen getrennt werden. Die größeren Teile 25, die im wesentlichen aus ferromagnetischer Zinndose bestehen,
gelangen jedoch über beide Zwischenräume zwischen den Magneten und fallen, nachdem sie unter dem dritten Magneten 21
durchgelaufen sind, schließlich in den dritten Trichter 18.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann alternativ für die Trennung anderer Nicht-Eisen-Teile (z.B. Kupfer), die kleine ferromagnetisch
Anhänger aufweisen, von Teilen verwendet werden, die im wesentlichei
ganz ferromagnetisch sind.
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Claims (5)
- Patektanvälte Dipl.-Ing. H-Ψειοχμανν, Dipl-Phys. Dr. K. FincxeD1PL.-ING. EA-Weicemann, Dipl-Chem. B. Hübex_ _, Ί ,_ _ 8 MÜNCHEN S6, DEN »_G 76 Ol OI2.3 POSTFACH 860820 27. ΰβΖBritish Steel Corp. möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22HO/baNeue Schutzansprüche!..Magnetscheider* mit entlang einer Linie im Abstand voneinander angeordneten Magneten und mit einem durchgehenden, über drehbare Trommeln umgelenkten Förderband/ dessen unterer Trum unterhalb und dicht neben den Magneten vorbeiläuft, dadurch gekennzeichnet , daß zu scheidende Teile (23, 24, 25) auf den oberen Trum des Förderbands (lo) aufgebbar sind, daß die Trommel (12) an einem Ende der Bewegungsbahn des Förderbands eine feststehende Magnetanordnung (13) beinhaltet, welche ferromagnetische Teile (25) und Teile <24), die nur teilweise aus ferromagnetischem Material bestehen, am Förderband hält, wenn dieses um diese Trommel läuft, und daß die Magnete mit solchen Abständen zueinander angeordnet sind, daß die Teile, die nur teilweise aus ferromagnetischem Material bestehen, zwischen den Magneten aufgrund der Schwerkraft von diesen abfallen, während die Teile aus ferromagnetischem Material in Förderrichtung weiterlaufen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Magnete (19, 2o, 21) mit gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Magnete (19, 2o,7601012 24.05.7821} Permanentmagnete sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Förderband (Io) Vorsprünge (26) besitzt, die sich von. seiner tragenden Oberfläche erstrecken, um mit den Materialteilen in Eingriff zu treten und sie mitzunehmen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (26) senkrecht zur Oberfläche des Förderbands flo) verlaufen.
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Also Published As
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