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DE739360C - Verstellbare Zylinderfalzvorrichtung bei Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Verstellbare Zylinderfalzvorrichtung bei Rotationsdruckmaschinen

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Publication number
DE739360C
DE739360C DESCH120314D DESC120314D DE739360C DE 739360 C DE739360 C DE 739360C DE SCH120314 D DESCH120314 D DE SCH120314D DE SC120314 D DESC120314 D DE SC120314D DE 739360 C DE739360 C DE 739360C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
cylinder
jaw cylinder
wheel
folding knife
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH120314D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Klingler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG filed Critical Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority to DESCH120314D priority Critical patent/DE739360C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE739360C publication Critical patent/DE739360C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/162Rotary folders with folding jaw cylinders
    • B65H45/168Rotary folders with folding jaw cylinders having changeable mode of operation

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verstellbare Zylinderfalzvorrichtung bei Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung betrifft eine für beliebige Formate einstellbare Zylinderfalzvorrichtung bei Rotationsdruckmaschinen, bei der der Abstand zwischen dem Falzmesser und den Greifern oder ähnlichen Bogenhaltemitteln des Falzmesserzylinders durch Verschwenken des FaIz.messerträgers einstellbar ist. Dabei ist der mit dem Falz.messerzylinder zusammenarbeitende Falzklappenzylinder zwecks zwangsläufiger gleichzeitiger Verstellung durch Stirnräder mit dem Falzmesserträger verbunden. Bei bekannten Zylinderfalzvorrichtungen dieser Art konnte aber ein genaues Einstellen des Falzers nur bei Stillstand der Maschine vorgenommen -,werden. Den damit verbunderzen Umständlichkeiten konnte man oft nur dadurch entgehen, daß ein ungenauer Falz in Kauf genommen wurde. Außerdem war auch das Einstellen von einem Format auf ,ein anderes mehr oder weniger umständlich und zeitraubend. Bei Zyl.inderfalzvorrichtungen, deren Falzmesserzylin.der -im Umfang .drei Falzmesser und somit auch drei Greiferreihen hat, die durch umlaufende Greiferexzenter gesteuert werden, erhöhen sich die Schwierigkeiten beim Verstellen, da die umlaufenden Greiferexzenter der im Augenblick des -Falzens unterschiedlichen Entfernung der Greifer von der Falzstelle entsprechend verstellbar sein müssen.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der gegenüber dem Falzmesserzylinder lose drehbar angeordnete und vom Falzklappenzylinder aus angetriebene Falzmesserträger dadurch während des Betriebes verstellbar ist, daß der Falzklappenzylinder gegenüber sei,nemAntriebsra.d verschwenkt wird, das durch ein Zwischenrad mit dem Antriebsrad des Falzmesserzvlinders verbunden ist und ein Glied eines Planetenradgetriebes o. dgl. ist. Eine Anordnung dieser Art gewährleistet die Möglichkeit einer einfachen und raschen Verstellung der Zylinderfalzvorrichtung sowöhl zum Zwecke der Formatverstellung als auch während des Betriebes zum genauen Einstellen des Falzes auf die Mitte des bedruckten Bogens.
  • An sich sind Planetenradgetriebe, Differentialgetriebe und Wendegetriebe als Verstellmittel allgemein bekannt. Bei Druckmaschin:en wurden sie insbesondere im An trieb von Zylindern und Papierbahnförderwalzen eingebaut und dienten zum Verstellen eines von mehreren Zylindern, Walzen o. dgl. w a -hrend des Betriebes ge-enüber z# den übrigen Zylindern oder Papierbahnförderwalzen. Auf diese Art werden beispielsweise die Druckwerkszvlinder mehrerer Druckwerke in der Umfangsrichtung zueinander verstellt, oder es wird die Umlaufzahl von Papierbahnförderwalzen geändert, um die Papierlaufgeschwindigkeit zu beschleunigen oder zu verzögern. So dient bei einer bekannten Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer vorbedruckten Papierbahn ein Planetenradgetriebe derart zum selbsttätigen Beschleunigen oder Verzögern der Umlaufgeschwindigkeit einer Walze, die eine Papierbahn oder einen Bogen fördert, daß das Planetenradgetriebe durch eine auf der Walzenspindel festsitzende und die Registerabweichungen überwachende Regelscheibe gesteuert wird. Aber mit ähnlichen Einrichtungen läßt es sich nicht erreichen, daß von derselben Zylinderwelle getragene Falzmesser und Greifer o. dgl. während des Betriebes in ihrem Abstand voneinander veränderlich und in der gewünschten Endlage fest einstellbar sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in teilweise schematischer Darstellung eine verstellbare Zylinderfalzvorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigen Abb. i und 2 einen O_uerschnitt und eine Stirnansicht der Zylinderfalzvorrichtung und Abb.3 eine Stirnansicht der Greiferexzentersteuerung.
  • Die vom Falztrichter i kommende Papierbahn 2 wird in Bogen geschnitten, die durch die Walze 3 zu den Greifern 5 des Falzmes:serzylinders d. geführt werden. Dieser hat im Umfang drei Greifer 5 und drei Falzmesser 6, die in bekannter Weise mit den beiden Falzklappen 7 des Falzklappenzylinders 8 zusammenarZeiten. Die Greifer 5 des Falzmesserzylinders sitzen in einem Stern 9, der mit der Welle io des Falzmesserzylinders :I fest verbunden ist. Die Falzmesser 6 werden von den zu beiden Seiten des Falzmesserzylinders liegenden, starr miteinander verbundenen Zahnrädern 11, 12 getragen, die lose vierdrehbar auf der Welle io des Falzmesserzvlinders q. sitzen. Der Antrieb des Falzmesserzy linders d. erfolgt .durch .das Antriebsrad 13, das mit dem auf der Welle io fest verkeilten Rad 14 kämmt. Dieses steht durch das Zwischenrad 15 mit dem Rad 16 in Verbindung, das lose auf der Welle 17 des Falzklappenzylinders 8 sitzt und die Planetenräder 18, i9 sowie 2o, 21 eines Planetenradgetriebes trägt. Dessen Sonnenrad 22 ist auf der Welle 17 des Falzlc.lappenzylinders 8 fest verkeilt, während, das ruhende, innen verzahnte Außenrad 23 des Planetenradgetriebes vierschwenkbar auf der Welle 17 angeordnet ist und durch das Handrad 24 über eine selbstsperrende Gewindespindel o. dgl. verschwenkt werden kann. Die an beiden Stirnseiten des Falzklappenzy linders 8 auf der Welle 17 befestigten Stirnräder 25, 26 kämmen mit den beiden Zahnrädern i 1, 12, die die Falzmesser 6 tragen. Der die Falzmesser 6 tragende Träger i i, 12, 27 (Abb. i) wird also über den Räderzug 13, 1.4, 15, 16, 18, i9, 20, 21, 22, 17 und 25, 26 mit gleicher Drehzahl angetrieben wie die Greifer 5 des Falzmesserzylinders.
  • Wenn nun die Zylinderfalzvorrichtung verstellt werden muß, weil ein längerer oder kürzerer Bogen als bisher verarbeitet werden soll, so muß der Abstand zwischen den Greifern 5 und den Falzmessern 6 vergrößert oder verkleinert werden. Zu diesem Zweck wird das innen verzahnte Außenrad 23 durch: das Handrad 2:I nach der einen oder anderen Richtung v erschwenkt. Während das Rad 16 und die Greifer 5 durch den Antriebsräderzug festgehalten sind, wird .die Bewegung des Außenrades 23 durch die Planetenräder 18 bis 21 und das Sonnenrad 22 auf die Welle 17 des Falzklappenzylinders 8 übertragen, wodurch der Falzmesserträger i 1, 27, 12 mit den Falzmessern 6 nach der einen oder anderen Umfangsrichtung mitgenommen wird. Eine entsprechende Verstellung des Falzmesserträgers ist ohne weiteres auch während des Laufe; der Maschine möglich, um den Falz genau in die Mitte des Druckbogens zu bringen. In diesem Fall wird dem umlaufenden Falzklappenzvlinder 8 beim Bewegen .des Handrades 2.I eine zusätzliche oder abzügliche Bewegung erteilt, an der durch die.zwan.gslä.ufi.geVerbindung auch der Falzmesserträger 11, 27, 12 und die Falzmesser 6 teilnehmen.
  • Das Öffnen der Greifer 5 im Augenblick des Falzens wird in bekannter Weise durch umlaufende Greiferexzenter 30 gesteuert, die je nach der Arbeitsweise der Maschine ein Aufeinander.sammeln öder Nichtsammeln von Bogen durch den Falzmesserzylinder .4 ermöglichen. Nun muß aber das (Offnen der Greifer im Augenblick des Falzens jeweils in einer kleineren oder größeren Entfernung von der Falzstelle stattfinden, je nachdem der zu falzende Bogen kürzer oder länger ist. Jede Lageveränderung der Falzmesser 6 erfordert also auch ein entsprechendes Verstellen des Greiferexzenters 30, und zwar geschieht dies nach der Erfindung für beide zwangsläufig gleichzeitig, gleichgültig ob die Zylän@derfalzvorrichtung beim Stilfstand oder während des Betriebs verstellt wird.
  • Zu diesem Zweck wird das Rad 31 des Greiferexzenters 30 über das Rad 3a und das Kettenrad 33 der Zwischenradspindel 34 angetrieben, die ihren Antrieb über die Kette 28 durch das Kettenrad 35 erhält, das mit dem auf der Welle 17 des Falzklappenzylinders 8 lose sitzenden Sonnenrad 36 eines Plan.etenradgetriebes fest verbunden ist. Der Träger 37 für die Planetenräder 38, 39 und #o, 41 sitzt fest verkeilt auf der Welle 17 des Falzklappenzylinders B. Das innen verzahnte Außenrad 42 des Planetenradgetriebes wird von der Maschine 'her mit gleicher Drehzahl wie der Falzklappenzylinder 8 und :der Planetenradträger 37 .angetrieben. Zu diesem Zweck ist mit dem Außenrad 42 ein Stirnrad 43 starr verbunden, das über ein Zwischenrad 44 und das mit diesem verschraubte Kettenrad 45 durch eine Kette 29 von dem auf der Welle ro des Falzmesserzylinders 4 fest verkeilten Kettenra.d46 aus angetrieben wird. Da das Außenrad 42 und der Planetenradträger 37 von. der Maschine aus mit .gleicher Drehzahl angetrieben werden, wirken die Planetenräder 38 bis 41, die sieh dabei nicht drehen, als bloße Kupplung derart, daß sie das Sonnenrad 36 mitnehmen und so das Greiferexzenter 30 antreiben. Erst wenn der Falzklappenzylinder 8 durch .das Handrad 24 gegenüber der Falzmesserzylinderwelle to verdreht wird, findet ein Verdrehen des Planetenradträgers 37 gegenüber dem Außenrad 42 statt, wodurch über die Planetenräder 38 bis 41, das Sonnenrad 36 und die Räder 35, 33, 32, 3 1 hinweg das Exzenter 30 nach der einen oder der anderen Richtung verdreht wird. Dieses Verdrehen des Exzenters 30 wirkt sich beim Verstellen während des Laufes der Maschine als zusätzliche oder abzügliche Bewegung des umlaufenden Exzenters 3o aus, wobei diese Bewegung jeweils in entgegengesetzter Richtung zur Verstellbewegung der Falzmesser 6 erfolgt.
  • Der Antrieb des innen verzahnten Außenrades 42 kann ebenso von einer anderen Stelle der Maschine aus erfolgen, auch lassen sich die Sonnenradgetriebe bei entsprechender Wahl der Übersetzungsgetriebe anders als gezeigt anordnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verstellbare Zylinderfalzvorrichtung bei Rotationsdruckmaschinen, bei der der Abstand zwischen dem Falzmesser und den Bogengreifern des Falzmesserzylinders durch Verschwenken des Falzmesserträgers einstellbar ist, der durch Stirnräder zwangsläufig mit dem Falzklappenzylinder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das -#Jerschwenken des Falzmesserträgers (27, 1r, 12) gegenüber dem Greiferstern (9) des Falzmesserzylinders (4) durch das Verdrehen des Falzklappenzylinders (8) gegenilrer seinem Antriebsrad (i6) beim Laufen der Maschine dadurch ermöglicht wird, d,aß .das Antriebsrad (r6) des Falzklappenzylinders (8), das durch ein Zwischenrad (r5) mit dem Antriebsrad (r4) ,des Fa,lzmesserzyl,inders (4) verbunden ist, ein Glied eines Planetenradgetriebes o. dgl. ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Antriebsrad (r4) des Falzmesserzyli.nders .) durch ein Zwischenrad (z5) verbundene Antriebsrad (i6) ,des Falzklappenzylinders (8) den Träger der Planetenrä,d.er (i8 bis 21) ,eines Planetenradgetriebes b@iJdet, ,dessen Sonnenrad (z2) auf der Welle (z7) :des FalzklappenzylindeTs (8) aufgekeilt ist und dessen ruhendes, innen verzahntes Außenrad (23) von Hand um die Achse des Falzklappenzylinders (8) verschwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, bei der der Falzrnesserzyl-inderumfang für das Aufeinandersammeln von Bogen drei Falzmesser und drei Greiferreihen bat, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Greiferexzenter (3o), das zum jeweiligen Öffnen der Greifer (5) im Augenblick des Falzens dient, über das Sonnenrad (36) eines Planetenrad:getriebes angetrieben wird, dessen innen verzahntes Außenrad (42) von der Maschine aus mit gleicher Drehzahl angetrieben wird wie -der auf der Welle (r7) des Falzklappenzyl.inders (8) starr befestigte Planetenradträ:ger (37), so daß die nicht umlaufenden Planetenräder (38 Iris 41) als Kupplung wirken und glas Sonnenrad (36) mitnehmen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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