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DE69213495T2 - Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle eines Schlauchbandförderers - Google Patents

Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle eines Schlauchbandförderers

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DE69213495T2
DE69213495T2 DE69213495T DE69213495T DE69213495T2 DE 69213495 T2 DE69213495 T2 DE 69213495T2 DE 69213495 T DE69213495 T DE 69213495T DE 69213495 T DE69213495 T DE 69213495T DE 69213495 T2 DE69213495 T2 DE 69213495T2
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Germany
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle für das Korrigieren der Verdrehung eines Schlauchbandförderers, der ein endloses Transportband aufweist, das abgerundet ist, um einen langen Schlauch zu bilden, in dem ein Material eingeschlossen und transportiert wird.
  • Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, wie sie beispielsweise in der Veröffentlichung der Japanischen Patenanmeldung Nr. 1-46404 offenbart wird, die dem Anmelder dieser gehört, und die der Anmeldung des GB-A-2092977 entspricht. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine Korrekturrolle drehbar von einer U-förmigen Halterung getragen, die mittels Abstandshalter an einem Halterahmen befestigt ist, und die so konstruiert ist, daß sie zusammen mit der Korrekturrolle relativ zum Schlauchbandförderer eine Neigung zeigt, wodurch ein Verstellen der Korrekturrolle ermöglicht wird. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, wie sie in der Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 62-40969 offenbart wird, ist eine U-förmige Halterung, die die Welle einer Korrekturrolle trägt, drehbar mit dem Halterahmen so verbunden, dab sie durch ein Bedienungsrad gedreht werden kann.
  • Bei der ersteren Vorrichtung, die die Abstandshalter aufweist, ist die Arbeitsweise beim Verstellen der Neigungswinkel der Korrekturrolle sehr schwierig, und die Verstellung der Neigungswinkel wird nur schrittweise entsprechend der Dicke der Abstandshalter bewirkt. Bei der letzteren Vorrichtung mit dem Bedienungsrad weist die Vorrichtung eine komplizierte Konstruktion auf, und ihre Herstellung ist kostspielig.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle eines Schlauchbandförderers zur Verfügung zu stellen, die alle vorangehend erwähnten Nachteile nach dem bisherigen Stand der Technik eliminiert, die eine einfache Konstruktion aufweist, und deren Herstellung billig ist, und bei der die Neigungswinkel der Korrekturrole in einfacher und stufenloser Weise verstellt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle eines Schlauchbandförderers zur Verfügung, der ein endloses Transportband aufweist, bei dem mindestens ein Teil zu einer Schlauchförm abgerundet ist, um darin ein zu transportierendes Material einzuschließen, wobei die Halterungsvorrichtung umfaßt: eine Korrekturrolle, die relativ zur Transportrichtung des Transportbandes schräg geneigt ist und mit dem äußeren Umfang des schlauchförmigen Transportbandes einen Druckkontakt aufweist, um auf das Band eine Korrekturkraft auszuüben, damit das Verdrehen des Bandes korrigiert wird; und eine Positionierungsvorrichtung, die an mindestens einer Halterungsplatte einer Halterung vorhanden ist, die an einem Halterahmen des Schlauchbandförderers befestigt ist, um ein Ende der Welle der Korrekturrolle zu tragen, damit das eine Ende der Welle der Korrekturrolle positionell verstellbar ist, wodurch eine Verstellbarkeit der Neigungswinkel der Korrekturrolle ermöglich wird;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsvorrichtung eine Schwenkplatte aufweist, die drehbar von der Halterungsplatte der Halterung getragen wird, und die an der Halterungsplatte an einer Stelle, die vom Drehpunkt entfernt ist, mittels der Befestigungsvorrichtung befestigt wird und das eine Ende der Welle der Korrekturrolle an einer anderen Stelle trägt, die vom Drehpunkt entfernt ist.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Anordnung entsprechend der Erfindung kann die Kraft für das Korrigieren der Verdrehung des Schlauchbandförderers durch positionelles Verstellen von mindestens einem Ende der Welle der Korrekturrolle relativ zur Transportrichtung des Transportbandes mittels der Positionierungsvorrichtung. um die Welle der Korrekturrolle um das andere Ende der Welle zu drehen und neigen, verändert werden.
  • Bei der Anordnung entsprechend der Erfindung kann der Neigungswinkel der Korrekturrolle einfach nur dadurch verstellt werden, daß ein Ende der Welle der Korrekturrolle positionell relativ zur Transportrichtung des Transportbandes mittels der Positionierungsvorrichtung, die an mindestens einer Halterungsplatte der Halterung für die Korrekturrolle vorhanden ist, verstellt wird. Außerdem wird die Winkeleinstellung der Korrekturrolle nur durch die Positionierungsvorrichtung, die an mindestens einer Halterungsplatte der Halterung für die Korrekturrolle vorhanden ist, bewirkt, so daß der Schlauchbandförderer eine einfache Konstruktion aufweist, und so daß seine Herstellung billig ist. Außerdem weist die Positionierungsvorrichtung die Schwenkplatte auf, die drehbar von der Halterungsplatte der Halterung für die Korrekturrolle getragen wird, und die so konstruiert ist, daß sie an der Halterungsplatte an einer Stelle, die vom Drehpunkt entfernt ist, befestigt wird und ein Ende der Welle der Korrekturrolle an einer anderen Stelle trägt., die vom Drehpunkt entfernt ist. Daher kann der Neigungswinkel der Korrekturrolle in stufenloser Weise verstellt werden.
  • Die Erfindung wird weiter nur mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die die Vorrichtung einer ersten Ausführung entsprechend der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schlauchbandförderers, der die Vorrichtung der ersten Ausführung, die in Fig. 1 gezeigt wird, aufweist:
  • Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils des Schlauchbandförderers, in der Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2 betrachtet;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Schlauchbandförderers, der die Vorrichtung umfaßt, längs der Linie IV-IV in Fig. 2 aufgenommen;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht der Vorrichtung in Schnittdarstellung, längs der Linie V-V in Fig. 4 aufgenommen;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Schnittdarstellung, längs der Linie VI-VI in Fig. 5 aufgenommen;
  • Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Schlauchbandförderers, der die Vorrichtung einer zweiten Ausführung entsprechend der Erfindung aufweist; und
  • Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung der zweiten Ausführung entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schlauchbandförderer. bei dem die erste Ausführung der Erfindung, die in Fig. 1 bis 6 gezeigt wird, zur Anwendung gebracht wird. Ein Transportband 1 des Schlauchbandförderers ist ein endloses Flachband, das aus einem flexiblen Material hergestellt ist, und sich um die vordere Antriebstrommel 2 und die hintere angetriebene Trommel 3 erstreckt. Das Transportband 1 zeigt eine Neigung zur Abrundung um seine Längsachse zu einer Schlauchform, die zwischen diesen Trommeln 2 und 3 elastisch ist, die aber abgeflacht wird, wenn sie um diese Trommeln 3 und 3 herumgeht, wie in Fig. 2 gezeigt wird.
  • Die Halterahmen 4 werden durch die Verbindungsstangen 5 mit im wesentlichen konstanten Abständen senkrecht zur Längsrichtung des Förderers gehalten. Die Halterahmen 4 bilden die oberen Kammern 4a, in denen die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a des Transportbandes 1 verläuft, und die unteren Kammern 4b, in denen die sich zurückbewegende Strecke 1b des Transportbandes 1 verläuft, wie in Fig. 4 gezeigt wird. In jeder der oberen und unteren Kammern 4a und 4b ist eine Vielzahl von die Form haltenden Rollen 6 drehbar im wesentlichen in einem Kreis und so peripher mit Zwischenräumen angeordnet, daß sie im wesentlichen abstandsgleich relativ zueinander sind.
  • Die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a des Transportbandes 1 im abgeflachten Zustand wird um die angetriebene Trommel 3 von ihrer unteren Seite zur oberen Seite angetrieben und danach durch die Halterollen 7 und 8 geführt, die die untere Fläche und die Seitenflächen der Strecke 1a tragen, die zunehmend zu einer Mulde oder zu einer Form einer vorgehängten Dachrinne mittels der eigenen Elastizität abgerundet werden, wie in Fig 3 gezeigt wird.
  • Bevor die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a des Transportbandes 1 nicht ausreichend abgerundet ist, wird ein zu transportierendes pulveriges oder granuliertes Material 10 auf die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a aus einem Trichter 9, der oberhalb der angetriebenen Trommel 3 vorhanden ist, geschüttet. Die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a des Transportbandes 1 wird danach in die obere Kammer 4a des am nächsten gelegenen Halterahmens 4 weiter transportiert, wobei sie durch die die Form haltenden Rollen 6 geführt wird. Im Ergebnis dessen wird die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a des Transportbandes 1 zu einer Schlauchform abgerundet, und deren Seitenränder werden an deren oberen Seite miteinander überlappt, um das Material 10 in das schlauchförmige Transportband 1 einzuschließen. Die schlauchförmige sich vorwärtsbewegende Strecke 1a des Transportbandes 1 wird an ihrem Umfang durch die die Form haltenden Rollen 6 getragen und bei Beibehaltung ihrer Schlauchform zusammen mit dem darin befindlichen Material 10 weiter transportiert.
  • Nach dem Verlassen des vordersten Halterahmens 4 in der Nähe der vorderen Antriebstrommel 2 gelangt die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a durch eine Bandabflachungsanlage (nicht gezeigt), wobei die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a so abgeflacht wird, daß das pulverige oder granulierte Material 10 in einen Aufnahmebehälter 11 geschüttet wird, der nach vorn zu unterhalb der Antriebstrommel 2 vorhanden ist. Die Bandabflachungsanlage ist ähnlich dem das Material einschließenden Abschnitt konstruiert und im wesentlichen in einer Punktsymmetrie dazu, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Nach dem Verlassen der Antriebstrommel 2 wird die sich zurückbewegende Strecke 1b des Transportbandes 1 in der gleicher Weise abgerundet, wie es vorangehend beschrieben wird, und gelangt durch die unteren Kammern 4b der Halterahmen 4, um zur angetriebenen Trommel 3 zurückzukehren. Das Transportband 1 wird um die Antriebstrommel 2 und die angetriebene Trommel 3 auf diese Weise herumgeführt.
  • Der Schlauchbandförderer, der so konstruiert ist, wie es vorangehend beschrieben wird, ist oftmals sehr lang, beispielsweise bis zu Hunderten von Metern. Bei einem derartigen langen Schlauchbandförderer, dessen Antriebstrommel 2 und angetriebene Trommel 3 in sehr großem Abstand voneinander angeordnet sind, wird das schlauchförmige Transportband 1 häufig um seine Längsachse herum aus folgenden Gründen verdreht:
  • (a) ungleichmäßiger Verschleiß der gleitenden Abschnitte, die über eine lange Zeitdauer benutzt werden;
  • (b) falsche Positionen der die Form haltenden Rollen;
  • (c) Fehler hinsichtlich der Genauigkeit bei der Herstellung der die Form haltenden Rollen und deren Halteabschnitte;
  • (d) ungleichmäßiger Verschleiß der die Form haltenden Rollen;
  • (e) Ungleichmäßigkeit hinsichtlich der Dicke oder Härte des Transportbandes;
  • (f) unausgeglichene Anordnung des zu transportierenden Materials auf dem Förderer.
  • Insbesondere, wenn die sich vorwärtsbewegende Strecke 1a des Transportbandes 1 verdreht wird, neigt das zu transportierende Material 10 dazu, vom Transportband 1 zu fallen, und das Transportband 1 und der Antriebsmotor werden unangemessenen Kräften unterworfen, wodurch deren Verschleiß beschleunigt wird. Hilfsmittel für das Verhindern oder Korrigieren der Verdrehung des Transportbandes 1 des Schlauchbandförderers entsprechend der Erfindung werden hierin nachfolgend erklärt.
  • Wie in Fig. 1 und Fig. 4 bis 6, die die erste Ausführung der Erfindung veranschaulichen, gezeigt wird. ist die die Form haltende Rolle 6, die durch eine Halterungsvorrichtung 14 in der Mitte des oberen Abschnittes einer jeden der oberen Kammern 4a gehalten wird, als Korrekturrolle 12 konstruiert, deren sich drehende Welle 13 relativ zur Richtung der Vorwärtsbewegung der sich vorwärtsbewegenden Strecke 1a des Transportbandes 1 geneigt ist, wie deutlich in Fig. 5 und 6 zu sehen ist. Die Korrekturrollen 12 werden mit dem äußeren Umfang der schlauchförmigen, sich vorwärtsbewegenden Strecke 1a unter Druck in Kontakt gebracht und darauf im geneigten Zustand der Drehachse der Korrekturrollen 12 auf diese Weise gerollt. Im Ergebnis dessen verleihen die Korrekturrollen 12 der sich vorwärtsbewegenden Strecke 1a des Transportbandes 1 Verdrehungskräfte, die der Kraft entgegengesetzt sind, die dafür verantwortlich ist, daß sich die vorwärtsbewegende Strecke 1a infolge der vorangehend beschriebenen Ursachen verdreht, so daß das Verdrehen der sich vorwärtsbewegenden Strecke 1a verhindert oder korrigiert werden kann.
  • Die Halterungsvorrichtung 14 dient dazu, die Korrekturrollen 12 in einer Weise zu halten, daß die Drehachsen der Walzen 12 entsprechend relativ zur Richtung der Vorwärtsbewegung der sich vorwärtsbewegenden Strecke 1a des Transportbandes 1 verstellbar sind. Wie in Fig. 1, 5 und 6 gezeigt wird, umfaßt eine jede Halterungsvorrichtung 14 eine Halterung 16, die aufweist: eine Grundplatte 16a, die am Halterahmen 4 mittels einer geeigneten Befestigungsvorrichtung 15 befestigt ist, wie beispielsweise mittels Schrauben und Muttern, und ein Paar Halterungsplatten 16b, die sich nach hinten erstrecken und an beiden Enden der Grundplatte 16a angeordnet sind.
  • Jede der Halterungsplatten 16b ist in ihrem unteren Abschnitt mit einem U-förmigen Schlitz 17 versehen, der sich nach vorn öffnet. Jedes Ende der Welle 13 der Korrekturrolle 12 ist so konstruiert, daß ein paralleler Oberflächenabschnitt 13a gebildet wird, der so ausgeführt ist, daß er verschiebbar in den U-förmigen Schlitz 17 der Halterungsplatte 16b paßt. Eine Schwenkplatte 18 ist drehbar in ihrem Mittelpunkt mit einer jeden Halterungsplatte 16b an ihrer äußeren Seite in ihrem Mittelpunkt in der Nähe ihres vorderen Endes mittels einer Drehvorrichtung verbunden. Die Drehvorrichtung 19 bei dieser Ausführung ist eine Schraube 19a, die sich durch eine Öffnung 20, die in der Schwenkplatte 18 in ihrem Mittelpunkt gebildet wird, und eine Öffnung 21, die in der Halterungsplatte 16b im Mittelpunkt in der Nähe des vorderen Endes gebildet wird, erstreckt. Eine Mutter 19b, die auf die Schraube 19a aufgeschraubt wird, wird angezogen, um die Schwenkplatte 18 an der Halterungsplatte 16b zu befestigen.
  • Der Schlitz 17, der in der Halterungsplatte 16b gebildet wird, kann ein bogenförmiger Schlitz sein, dessen Mittelpunkt sich im Drehpunkt 19 der Schwenkplatte 18 befindet. Als Alternative dazu kann der Schlitz 17 ein gerader Schlitz sein, der sich in einer tangentialen Richtung zu einer bogenförmigen Linie erstreckt, und dessen Mittelpunkt sich im Drehpunkt 19 der Schwenkplatte 18 befindet.
  • Die Schwenkplatte 18 wird in ihrem unteren Abschnitt mit einer kreisförmigen Lageröffnung 22 gebildet, in der das Ende der Welle 13 der Korrekturrolle 12 drehbar angeordnet ist. Die Schwenkplatte 18 ist in ihrem oberen Abschnitt mit einer länglichen Öffnung 23 versehen, die eine bogenförmige Öffnung ist, deren Mittelpunkt sich in der Öffnung 20 befindet, oder die eine gerade Öffnung in der tangentialen Richtung zur bogenförmigen Öffnung ist. Die längliche Öffnung 23 kann in der Halterungsplatte 16b anstelle der Schwenkplatte 18 gebildet werden. Eine Schraube 25a ist verschiebbar in der länglichen Öffnung 23 der Schwenkplatte 18 angeordnet und erstreckt sich durch eine Öffnung 24, die in der Halterungsplatte 16b in einer geeigneten Position gebildet wird. Eine Mutter 25b, die auf die Schraube 25a aufgeschraubt wird, wird angezogen, um die Schwenkplatte 18 an der Halterungsplatte 16b in einer gewünschten Position zu befestigen, wobei um die Drehvorrichtung 19 gedreht wird.
  • Mit anderen Worten, nach dem Lockern der Mutter 19b und der Mutter 25b ist die Schwenkplatte 18 um die Drehvorrichtung 19 um einen Winkel Θ herum schwenkbar, der durch die äußersten Positionen bestimmt wird, wo die Schraube 25a mit beiden Enden der länglichen Öffnung 23 der Schwenkplatte 18 in Eingriff kommt. Die Schwenkplatte wird in der gewünschten Position innerhalb des Winkels Θ zum Stillstand gebracht und in der Position durch Anziehen der Muttern 19b und 25b befestigt.
  • Die Schraube 25a und die Mutter 25b bilden die Befestigungsvorrichtung 25 für das Befestigen der Schwenkplatte 18 an der Halterungsplatte 16b. Außerdem bilden die Befestigungsvorrichtung 25, die Schwenkplatte 18, die Drehvorrichtung 19 und dergleichen die Positionierungsvorrichtung 26 für das positionelle Verstellen des Endes der Welle 13 der Korrekturrolle 12 relativ zur Transportrichtung des Transportbandes 1.
  • Bei der ersten Ausführung wird die Schwenkplatte 18 an der einen Halterungsplatte 16b der Halterung 16 nicht verstellt, während die Schwenkplatte 18 an der anderen Halterungsplatte 16b winkelig um die Drehvorrichtung 19 so verstellt wird, daß ein Ende der Welle 13 der Korrekturrolle 12 etwas um das andere Ende der Welle 13 herum gedreht wird, um den Neigungswinkel der Korrekturrolle 12 relativ zur Transportrichtung der sich vorwärtsbewegenden Strecke 1a des Transportbandes 1 zu verändern, wodurch die Kraft und die Richtung für die Korrektur der Verdrehung der sich vorwärtsbewegenden Strecke 1a verändert werden.
  • Um die Korrekturkraft und die Orientierung zu erhöhen, kann die Positionierungsvorrichtung 26 an beiden Halterungsplatten 16b der Halterung 16 verstellt werden. Beispielsweise wird ein Ende der Welle 13 der Korrekturrolle 12 nach vorn verschoben und befestigt, während das andere Ende der Welle 13 nach hinten verschoben und befestigt wird.
  • Es wird vermutet, daß positionelle Verschiebungen auftreten, die durch die Verstellung der Neigungswinkel der Welle 13 hervorgerufen werden, beispielsweise Veränderungen beim wirksamen Abstand zwischen den Halterungsplatten 16b der Halterung 16 und beim Abstand zwischen den Mittelpunkten der Drehvorrichtung 19 und der Welle 13. Während jedoch der Neigungswinkel der Welle 13 der Korrekturrolle 12 nur innerhalb eines kleinen Winkelbereiches verstellt wird, werden derartige Abweichungen durch die absichtlich vergrößerten Maßtoleranzen der Teile bei der Herstellung ausgeglichen. Um den Bereich der Verstellung weiter zu vergrößern, können die Schlitze 17, die in den Halterungsplatten 16b gebildet werden, bogenförmig um die Öffnungen 21 verlaufen, die in den Halterungsplatten 16b gebildet werden, oder die Lageröffnungen 22 der Schwenkplatten 18 können etwas in der Richtung verlängert werden, die senkrecht zu den Schlitzen 17 verläuft. Während die Positionierungsvorrichtung 26 an beiden Halterungsplatten 16b der Halterung 16 vorhanden ist, ist es so zu verstehen, daß nur eine Positionierungsvorrichtung 26 an einer der Halterungsplatten 16b vorhanden sein kann.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die zweite Ausführung der Erfindung, wobei die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen wie jene in der ersten Ausführung in Fig. 1 bis 6 bezeichnet werden.
  • Bei der zweiten Ausführung wird eine Vielzahl von Korrekturrollen 12 in jedem der Halterahmen 4 angeordnet, und die Halterungen 27 sind zwischen den Enden der Korrekturrollen 12 vorhanden. Jede Halterung 27 umfaßt eine im wesentlichen dreieckige Grundplatte 27a, die am Halterahmen 4 mittels der Schrauben und Muttern 28 befestigt ist, und die Halterungsplatten 27b, die sich nach hinten zu von den Seiten der Grundplatte 27a aus erstrecken, wobei ein spitzer Winkel gebildet wird. Eine Positionierungsvorrichtung 26, die der in der ersten Ausführung gleicht, wird an den Innenseiten der Halterungsplatten 27b entsprechend angeordnet, so daß die Enden der Wellen 13 der Korrekturrollen 12, die aneinander angrenzen, positionell relativ zur Richtung der Vorwärtsbewegung des Transportbandes 1 verstellt werden können. Die weitere Konstruktion und die weiteren Bauteile der zweiten Ausführung der Erfindung sind im wesentlichen die gleichen wie jene der ersten Ausführung.
  • Die Anordnung der zweiten Ausführung ist beispielsweise in dem Fall vorteilhaft, daß alle oder einige der die Form haltenden Rollen 6, wie sie in Fig. 4 gezeigt werden, Korrekturrollen sind.
  • Verschiedene Veränderungen und Modifizierungen können bei der Erfindung vorgenommen werden, ohne daß man von deren Bereich abweicht. Beispielsweise können die Öffnungen 21 und 24 rechteckig sein, und Abschnitte der Schrauben 19a und 25a können ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, um zu verhindern, daß sich die Schrauben 19a und 25a drehen, wenn die Muttern 19b und 25b angezogen werden.

Claims (6)

1. Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle eines Schlauchbandförderers, der ein endloses Transportband (1) aufweist, bei dem mindestens ein Teil zu einer Schlauchform abgerundet ist, um darin ein zu transportierendes Material (10) einzuschließen, wobei die Halterungsvorrichtung umfaßt: eine Korrekturrolle (12), die relativ zur Transportrichtung des Transportbandes schräg geneigt ist und mit dem äußeren Umfang des schlauchförmigen Transportbandes einen Druckkontakt aufweist, um auf das Band eine Korrekturkraft auszuüben, damit das Verdrehen des Bandes korrigiert wird; und eine Positionierungsvorrichtung (26), die an mindestens einer Halterungsplatte (16b; 27b) einer Halterung (16; 27) vorhanden ist, die an einem Halterahmen (4) des Schlauchbandförderers befestigt ist, um ein Ende der Welle (13) der Korrekturrolle (12) zu tragen. damit das eine Ende der Welle der Korrekturrolle positionell verstellbar ist, wodurch ermöglicht wird, daß die Neigungswinkel der Korrekturrolle verstellbar sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsvorrichtung (26) eine Schwenkplatte (18) aufweist, die drehbar von der Halterungsplatte (16b; 27b) der Halterung (16; 27) getragen wird, und die an der Halterungsplatte an einer Stelle, die vom Drehpunkt (19) entfernt ist, mittels der Befestigungsvorrichtung (25) befestigt werden soll, und die ein Ende der Welle (13) der Korrekturrolle (12) an einer anderen Stelle trägt, die vom Drehpunkt (19) entfernt ist.
2. Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (16b; 27b) der Halterung (16; 27) mit einem Schlitz (17) gebildet wird, der ein bogenförmiger Schlitz ist, dessen Mittelpunkt sich im Drehpunkt (19) der Schwenkplatte (18) befindet; und das eine Ende der Welle (13) der Korrekturrolle (12), die durch die Schwenkplatte gehalten wird, verschiebbar im bogenförmigen Schlitz (17) angeordnet ist.
3. Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (16b; 27b) der Halterung (16; 27) mit einem Schlitz (17) gebildet wird, der ein gerader Schlitz ist, der sich in einer tangentialen Richtung zu einer bogenförmigen Linie erstreckt, deren Mittelpunkt sich im Drehpunkt (19) der Schwenkplatte (18) befindet; und das eine Ende der Welle (13) der Korrekturrolle (12), die durch die Schwenkplatte gehalten wird, verschiebbar im geraden Schlitz (17) angeordnet ist.
4. Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkplatte (18) und die Halterungsplatte (16b; 27b) der Halterung (16; 27) mit einer länglichen Öffnung (23) gebildet wird, die eine bogenförmige Öffnung ist, deren Mittelpunkt sich im Drehpunkt (19) der Schwenkplatte befindet; und die Befestigungsvorrichtung (25) verschiebbar in der bogenförmigen Öffnung (23) angeordnet ist.
5. Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkplatte (18) und die Halterungsplatte (16b; 27b) der Halterung (16; 27) mit einer länglichen Öffnung (23) gebildet wird, die eine gerade Öffnung ist, die sich in einer tangentialen Richtung zu einer bogenförmigen Linie erstreckt, deren Mittelpunkt sich im Drehpunkt (19) der Schwenkplatte befindet; und die Befestigungsvorrichtung (25) verschiebbar in der geraden Öffnung (23) angeordnet ist.
6. Halterungsvorrichtung für die Korrekturrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aufweist: eine Vielzahl von Korrekturrollen (12) und eine Halterung (27), die zwischen den benachbarten Korrekturrollen vorhanden ist, und die aufweist: eine im wesentlichen dreieckige Grundplatte (27a), die am Halterungsrahmen (4) befestigt ist: und die Halterungsplatten (27b), die sich von den Seiten der Grundplatte aus erstrecken und einen spitzen Winkel bilden, wobei eine Positionierungsvorrichtung (26) an den inneren Seiten der Halterungsplatten (27b) entsprechend vorhanden ist.
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