Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69129135T2 - Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv und Filmzufuhrvorrichtung und Packungshalter für ein Filmentwicklungsgerät - Google Patents

Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv und Filmzufuhrvorrichtung und Packungshalter für ein Filmentwicklungsgerät

Info

Publication number
DE69129135T2
DE69129135T2 DE69129135T DE69129135T DE69129135T2 DE 69129135 T2 DE69129135 T2 DE 69129135T2 DE 69129135 T DE69129135 T DE 69129135T DE 69129135 T DE69129135 T DE 69129135T DE 69129135 T2 DE69129135 T2 DE 69129135T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
package
cassette
strip
taking lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69129135T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69129135D1 (de
Inventor
Tatsuya Mochizuki
Norihiko Nakai
Toshiyuki Ogura
Takashi Sugimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69129135D1 publication Critical patent/DE69129135D1/de
Publication of DE69129135T2 publication Critical patent/DE69129135T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2219/00Cameras
    • G03B2219/02Still-picture cameras
    • G03B2219/04Roll-film cameras
    • G03B2219/045Roll-film cameras adapted for unloading the film in the processing laboratory, e.g. disposable, reusable or recyclable cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv, die ein Filmgehäuse aufweist, das eine Filmvorratskammer zur Aufnahme eines unbelichteten, aufgerollten Filmstreifens und eine Filmaufnahmekammer aufweist, die wenigstens eine Spule zum Aufwickeln des Filmstreifens nach der Belichtung enthält.
  • Eine Filmpackung mit Aufhahmeobjektiv dieses Typs, die im folgenden der Einfachheit halber als Filmpackung bezeichnet wird, ist aus JP-A-64-544 sowie aus DE-A1-37 35 116 bekannt, wobei Filmkassetten des Typs 110 bzw. 135 eingesetzt werden. Gemaß DE-A1-37 35 116 wird der Filmstreifen vollständig auf eine Spule in der Kassette gewikkelt, nachdem der Film belichtet worden ist. Anschließend kann die Filmkassette über eine Öffnung im Boden des Gehäuses aus dem Gehäuse entnommen werden und wie gewöhnliche Kassetten vom Typ 110 bzw. 135 weiter verarbeitet werden.
  • Bei diesem Typ Filmpackung wird der Film nach jeder Belichtung um ein Einzelbild in die Filmkassette hineingewickelt, so daß die gesamte Filmlänge in der Filmkassette aufgewickelt ist, wenn alle zur Verfügung stehenden Einzelbilder belichtet worden sind. Anschließend wird die Filmpackung selbst an ein Fotolabor übergeben. Um die den belichteten Film enthaltende Filmkassette zu entnehmen, wird im Fotolabor die Filmpackung zerlegt oder teilweise aufgebrochen, oder eine Lichtabschirmabdeckung einer Filmaufnahmekammer entfernt, wobei beides unter Lichteinfall stattfindet. Die Filmkassette wird anschließend einem herkömmlichen Entwicklungs- und Kopierverfahren unterzogen, und das Fotolabor liefert dem Kunden den entwickelten Negativfilm und die Abzüge. Es ist jedoch uneffektiv, die Filmkassette aus der Filmpackung zu entnehmen, bevor der belichtete Film aus der Filmkassette herausgezogen wird. Darüber hinaus ist es, da der belichtete Film vollständig in die Filmkassette in der Filmpackung hineingewickelt ist, erforderlich, die Filmkassette zu demontieren oder eine Vorrichtung zu verwenden, um den Anfangsabschnitt des Films zu ergreifen, und so den belichteten Film aus der Kassette herauszuziehen. Daher ist das Herausziehen des belichteten Films aus der Kassette selbst recht mühselig.
  • Eine weitere Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv ist aus EP-A2-0 460 400 bekannt, die ein Dokument gemäß Art. 54(3) EPC darstellt. Aus diesem Dokument ist eine Öffnung an der Rückseite der Filmpackung bekannt, durch die der Filmstreifen herausgezogen werden kann, während die Spule, auf der der Film aufgewickelt ist, in dem Gehäuse verbleibt. Zum Herausnehmen des Filmstreifens muß jedoch die Drehrlchtung der Spule umgekehrt werden, so daß der vordere Abschnitt des Filmstreifens durch eine relativ komplizierte Führungsanordnung hindurchgeschoben wird. Daher ist ein extra Schritt zum Herausschieben des vorderen Endes des Filmstreifens erforderlich.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht also darin, eine Filmpackung mit Aufnahmeobjekt gemäß dem Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 zu schaffen, die das Entnehmen des belichteten Films erleichtert und gleichzeitig einfach aufgebaut ist.
  • Dieses Problem wird durch die Kombination von Merkmalen gemäß dem neuen Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Filmpackung erleichtert das Entnehmen des belichteten Films aus dem Gehäuse, da kein zusätzlicher Schritt zum Herausnehmen einer Filmkassette oder zum Betäugen eines Filmtransportknopfes in einer entgegengesetzten Richtung erforderlich ist. Da verhindert wird, daß der Endabschnitt des Filmstreifens auf die Spule aufgewickelt wird, läßt er sich leicht von Hand oder mit einer Greifvorrichtung an der Öffnung des Gehäuses ergreifen und kann direkt herausgezogen werden. Wenn die Filmpackung keine Filmkassette enthält, das heißt, der belichtete Film direkt in die Filmkammer hineingewickelt wird, wird der Filmendabschnitt an einer vorgegebenen Position festgehalten, an der er im Dunkeln leicht ergriffen werden kann. Wenn eine Filmkassette eingesetzt wird, verbleibt die Filmkassette im Gehäuse der Filmpackung, so daß sowohl das Filmgehäuse als auch die Kassette leicht zurückgewonnen werden können, was zur Wiederverwendung von Material sowie zum Umweltschutz beiträgt.
  • Im allgemeinen muß das Fotolabor auch die Filme verarbeiten, die in ihren Filmkassetten enthalten sind, die aus herkömmlichen Kameras entnommen werden. Da es erforderlich ist, die Filmkassette aus der Filmpackung zu entnehmen, werden die Filmpakkungen aussortiert und separat von den herkömmlichen Filmkassetten verarbeitet.
  • Gemäß Anspruch 13 sowie Anspruch 16 der vorliegenden Erfindung werden darüber hinaus ein Packungshalter sowie eine Filmzuführvorrichtung für eine Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv des Typs aus Anspruch 1 offenbart, mit denen derartige Filmpackungen sowie herkömmliche Filmpackungen am Eingang einer Filmverarbeitungseinrich tung angebracht werden können.
  • Der Packungshalter der Erfindung kann wahlweise die Filmpackung oder die Filmkassette halten, so daß es möglich ist, Filme zu verarbeiten, ohne einen Unterschied zwischen Filmpackung und Filmkassetten zu machen. Des weiteren kann der Packungshalter in einer Filmtransportrichtung bewegt werden, so daß das Filmende leicht erfaßt wird, indem die Bewegung des Packungshalters erfaßt wird. Wenn der Film nicht weiter herausgezogen werden kann, wird der Film mit einer Schneidvorrichtung abgeschnitten. So wird es möglich, auch eine herkömmliche Filmkassette, bei der der darin enthaltene Film an seinem einen Ende an der Spule derselben befestigt ist, oder eine Filmpackung, die eine derartige Filmkassette enthält, zusammen mit der Filmpackung der vorliegenden Erfindung automatisch zu verarbeiten.
  • Weiterhin offenbart die vorliegende Erfindung eine Filmzufuhrvorrichtung für eine Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv des Typs aus Anspruch 1, mit der ein Endabschnitt eines belichteten Filmstreifens, der aus selbiger oder aus einer herkömmlichen Filmkassette herausgezogen wurde, einem Fotoverarbeitungsabschnitt einer Fotoverarbeitungseinrichtung zugeführt wird.
  • Die obenstehende Aufgabe sowie weitere Vorteile aus der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche oder entsprechende Teile kennzeichnen.
  • Fig. 1 ist Perspektivansicht einer Filmpackung, deren Filmgehäuse in einer äußeren Verkleidung eingeschlossen ist, von vom;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der in Fig. 1 dargestellten Filmpackung von hinten;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Filmgehäuses der Filmpackung;
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht der Filmpackung, wobei ein hinterer Abschnitt der Filmaufnahmekammer weggebrochen ist;
  • Fig. 5 ist eine Perspektivansicht der Filmpackung, aus der das Filmende über die Filmentnahmeöffnung herausgezogen ist;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die die Filmaufnahmekammer zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht, die die Beziehung zwischen der Spule der Kassette und dem Filmende zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht eines Filmgehäuses gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung, das mit einem Deckel versehen ist, der lösbar an der Rückseite der Filmaufnahmekammer angebracht ist;
  • Fig. 9 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Filmgehäuses, bei dem das Filmende nicht in die Kassette hineingewickelt wird;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die einen wichtigen Teil des in Fig. 9 dargestellten Filmarretierungsteils zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die einen wichtigen Teil des Filmarretierungsteils zeigt, das das Filmende arretiert;
  • Fig. 12 ist eine Perspektivansicht des Filmgehäuses in Fig. 9, dessen Dicke von selbigem nach dem Filmaufwickeln abgebrochen wurde;
  • Fig. 13 ist eine Perspektivansicht einer Filmaufnahmekammer, die eine weitere Ausführung eines Filmarretierungsteils zeigt;
  • Fig. 14 zeigt schematisch eine Filmverarbeitungseinrichtung, die mit dem Packungshalter versehen ist;
  • Fig. 15 ist eine Perspektivansicht des Packungshalters;
  • Fig. 16 ist eine Perspektivansicht, die den Packungshalter zeigt, der eine Kassette und eine Filmpackung hält;
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht auf den Packungshalter; und
  • Fig. 18 ist eine Vorderansicht des Packungshalters.
  • Fig. 19 ist eine Perspektivansicht einer Filmpackung, die eine Kassette enthält, aus der der Film durch Drehen einer Spule zugeführt werden kann.
  • In Fig. 1 umfaßt eine Filmpackung ein Filmgehäuse 2 mit einem Belichtungsmechanismus sowie eine äußere Verkleidung 3, in der das Filmgehäuse eingehüllt ist. Die äußere Verkleidung, die das äußere Erscheinungsbild der Filmpackung 1 verbessern soll, ist ein Kasten oder dergleichen aus Karton, auf den Verzierungen und Informationen aufgedruckt sind. Die äußere Verkleidung 3 ist mit Öffilungen versehen, durch die ein Auslöseknopf 4, ein Filmtransportrad 5, ein Suchfenster 6, ein Okular 7 (siehe Fig. 2), ein Aufnahmeobjektiv 8, ein Bildzähler 9 sowie ein Blitzfenster 10 freiliegen, so daß der Benutzer die Filmpackung bedienen kann, ohne die äußere Verkleidung 3 zu entfernen. Die äußere Verkleidung 3 weist des weiteren einen Schlitz 11 auf, der das Drücken eines Blitzladeschalters (nicht dargestellt) erleichtert.
  • Ein Teil 12 der Rückseite der äußeren Verkleidung 3 wird, wie in Fig. 2 dargestellt, abgerissen, um einen belichteten Film direkt aus dem Gehäuse 2 zu entnehmen. Eine Perforationslinie 13 sowie ein Ausschnitt 15, der eine Zunge 14 aufweist, sind vorhanden, um das Abreißen des Teils 12 zu erleichtern. Die Perforationslinie 13 und der Ausschnitt 15 sind nicht erforderlich, wenn die äußere Verkleidung 3 von dem Gehäuse 2 entfernt wird, um den belichteten Film zu entnehmen. Es ist möglich, auf die äußere Verkleidung 3 zu verzichten, da sie keinen Einfluß auf die photographischen Abläufe hat, oder mit Verzierungen bedrucktes Papier auf einen Teil der Außenfläche des Gehäuses 2 aufzukleben.
  • Wie in Fig. 3 zu sehen ist, umfaßt das Filmgehäuse 2 einen Hauptkörper 20, eine vordere Abdeckung 21, die an der Vorderseite des Hauptkörpers 20 angebracht ist, sowie eine hintere Abdeckung 13, die an der Rückseite des Hauptkörpers 20 angebracht ist. Der Hauptkörper 20, die vordere Abdeckung 21 sowie die hintere Abdeckung 22 sind jeweils als ein aus Kunststoff bestehender Körper ausgebildet Der Hauptkörper 11 ist mit Mechanismen versehen, die zum Photographieren erforderlich sind, so beispielsweise mit dem Aufnahmeobjektiv 18, einem Verschlußmechanismus, einem Filmtransportmechanismus sowie mit dem Bildzähler 9. Der Hauptkörper 20 ist des weiteren mit einer Filmaufnahmekammer 24 versehen, die eine Filmkassette 23 aufnimmt, mit einer Filmvorratskammer 26, die eine Rolle 25 mit nichtbelichtetem Film aufnimmt, sowie mit einem Belichtungsrahmen 27, der zwischen diesen Kammern angeordnet ist. Es ist möglich, eine drehbare Welle in dem Filmgehäuse 26 anzubringen, deren unteres Ende aus der Filmvorratskammer 26 vorsteht, um den unbelichteten Film aus der Filmkassette auf die Welle autzuwickeln, indem das untere Ende der Welle gedreht wird.
  • Die Filmkassette 23 enthält einen unbelichteten Film 29, dessen hinteres Ende an einer Spule 28 der Filmkassette 23 angebracht ist. Beim Einlegen der Filmkassette 23 in den Hauptkörper 20 wird der nichtbelichtete Film 29 aus der Filmkassette 23 herausgezogen und so in die Rolle 25 hineingewickelt, daß sich sein vorderes Ende 30 in der Mitte der Rolle 25 befindet. Der Belichtungsrahmen 27 ist so gekrümmt, daß er die Verzeichnung des Aufnahmeobjektivs 8 korrigiert, und weist eine Belichtungsöffnung 27a auf, die durch das Aufnahmeobjektiv 8 hindurchtretendes Licht auf den Film 29 zu leitet.
  • Die Rückseite des Hauptkörpers 20 sowie die unteren Enden der Kammern 24 und 29 sind offen. Die hintere Abdeckung 22 umfaßt einen Rückwandabschnitt 22a sowie einen Bodenwandabschnitt 22 zum lichtdichten Verschließen dieser offenen Abschnitte, wobei diese so angeordnet sind, daß sie als Ganzes eine L-Form bilden. Ein Paar Eingriffsklauen 23, die an dem Rückwandabschnitt 22a ausgebildet sind, kommen mit einem Paar Eingriffsöffnungen 33 in Eingriff, die in dem Hauptkörper 20 ausgebildet sind, während ein Paar Eingriffsöffnungen 34, die in dem Bodenwandabschnitt 22b ausgebildet sind, mit einem Paar Eingriffsklauen 34 in Eingriff kommen, die an einem Bodenabschnitt 20a des Hauptkörpers 20 ausgebildet sind.
  • Die hintere Abdeckung 22 ist mit einer Nut 36 versehen, die einen Bereich, der der Filmaufnahmekammer 24 entspricht, auf drei Seiten umgibt. Die Nut 36 hat V-förmigen Querschnitt. Der von der Nut 36 umgebene Abschnitt bildet einen Abreißdeckel 37, wobei eine Zunge 37a integral an einem freien Abschlußrand desselben ausgebildet ist. Wenn die Zunge 37a nach oben gezogen wird, wird der Deckel 37 an der Nut 36 entlang abgezogen, so daß eine rechteckige Filmentnahmeöffnung 38 entsteht, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die hintere Abdeckung 22 ist mit einem Schlitz 40 versehen, durch den das Filmtransportrad 5 nach außen vorsteht. Der Schlitz 40 weist eine Drehumkehrverhinderungsklaue 41 auf, die verhindert, daß sich das Filmtransportrad 5 in einer einer Filmtransportrichtung entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Mit 42 und 43 sind eine Blitzeinheitkammer sowie eine Batterie für die Blitzeinheit gekennzeichnet.
  • Die Länge D1 der Filmaufhahmeöffnung 38 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, kleiner als die Länge D2 der Filmkassette 23, ist jedoch größer als die Breite D3 des Filmstreifens 29. Daher kann der Filmstreifen 29 über die Filmentnahmeöffnung 38 herausgezogen werden, während dies für die Filmkassette 23 nicht möglich ist. Das vordere Ende 30 des Filmstreifens 29 ist mit Vorsprüngen 30a an beiden seitlichen Rändern versehen, so daß die Breite D4 des vorderen Endes 30 größer ist als die Breite D5 einer Öffnung 23a der Filmkassette 23 (siehe Fig. 6). Dadurch wird das vordere Ende 30 auch nach Abschluß der Belichtung aller Bilder nicht in die Filmkassette 23 hineingewickelt.
  • Die Spule 28 ist drehbar in der Filmkassette 23 angebracht und weist ein Paar Klauen 45 sowie ein Paar Stege 46 auf, die an einer flachen Ausschnittsfläche der Spule 28 ausgebildet sind, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Die Oberseite der Stege 46 erstreckt sich in der gleichen Ebene wie die Umfangsfläche der Spule 28, so daß der Film 29 ringförmig auf der Spule 28 aufgewickelt wird. Darüber hinaus entspricht die Höhe der Klauen 45 der der Stege 46 oder ist kleiner als diese. Am hinteren Ende des Films 29 ist ein Ansatz 47 mit zwei Löchern 48 ausgebildet, der zwischen den beiden Stegen 46 auf die flach ausgeschnittene Fläche aufgelegt wird, wobei die Klauen 45 in seine Löcher 48 eingeführt werden.
  • Um den belichteten Film 29 in die Filmkassette 23 zu wickeln, wird also die Spule 28 in eine Richtung A gedreht, in der der Eingriff zwischen den Klauen 45 und den Löchern 48 aufrechterhalten wird, so daß der Film 29 fest auf die Spule 28 aufgewickelt wird. Wenn der Film 29 aus der Filmkassette 23 über die Öffhung 23a herausgezogen wird, wird die Spule 28 durch die Bewegung des Films 29 in der entgegengesetzten Richtung B gedreht. Da die Löcher 48 von den Klauen 45 gelöst werden, wenn sich die Spule 28 in der Richtung B dreht, wird der Film 29 am Ende von der Spule 28 gelöst, ohne daß der Film 29 abgeschnitten werden muß.
  • Die obenbeschriebene Ausführung funktioniert wie folgt:
  • Beim Photographieren wird die Filmpackung 2 bedient, ohne die äußere Verkleidung 3 zu entfernen. Beim Drücken des Auslöseknopfes 4 wird der Auslöser betätigt, so daß das belichtende Licht durch das Aufnahmeobjektiv 8 hindurchtritt und auf den Film 27 auftrifft, der hinter der Belichtungsöffnung 27a angeordnet ist. Wenn das Filmtransportrad 5 nach der Belichtung gedreht wird, wird die Spule 28 der Kassette 23 mittels einer Gabel 50 in der Richtung A gedreht, so daß der belichtete Abschnitt des Films 29 in die Kassette 23 hineingewickelt wird, während ein nichtbelichteter Abschnitt hinter der Belichtungsöffnung 27a in Stellung gebracht wird. Wenn der Film 29 um ein Bild weitertransportiert wird, wird eine Perforationswalze 49, die mit Perforationen 29a des Films 29 in Eingriff kommt, durch die Bewegung des Films 29 gedreht und bringt so den Verschluß in die gespannte Position, und dreht gleichzeitig den Bildzähler 9 um eine Einteilung weiter. Wenn der Film 29 um ein Bild weitertransportiert worden ist, wird ein Arretiermechanismus betätigt, um Drehung des Filmtransportrades 5 zu verhindern.
  • Wenn das Filmtransportrad 5 nach der Belichtung des letzten Bildes gedreht wird, rutscht das vordere Ende 30 des Films 29 von der Perforationswalze 49 herunter, so daß die Perforationswalze 49 von da an nicht mehr gedreht wird. Dadurch wird der Arretiermechanismus nicht betätigt, und der Verschluß wird nicht gespannt. Dadurch würde der Verschluß auch dann nicht betätigt, wenn der Auslöseknopf 4 gedrückt würde. Anschließend kann, wenn das Filmtransportrad 5 weiter gedreht wird, das vordere Ende 30 an seinen Vorsprüngen 30a an der Öffhung 23a der Filmkassette 23 ergriffen wird, der Film 29 auch dann nicht weiter gewickelt werden, wenn das Filmtransportrad 5 gedreht wird.
  • Wenn alle zur Verfügung stehenden Filmbilder belichtet worden sind, wird die Filmpakkung 1 zum Entwickeln und Herstellen von Abzügen zu einem Photolabor gebracht. Im Photolabor wird die Raste 41, die ein Drehen in Umkehrrichtung verhindert, unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges abgebrochen oder gebogen, um zu ermöglichen, daß sich das Filmtransportrad 5 umgekehrt dreht. Anschließend wird an der Zunge 14 gezogen, um den Teil 12 der äußeren Verkleidung 3 an der Perforationslinie 13 entlang abzuziehen. An der Zunge 37a wird gezogen, um den Deckel 37 von der hinteren Abdeckung 22 enuang der Nut 36 abzureißen, so daß die Filmentnahmeöffnung 38 hergestellt wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Da das vordere Ende 30, das aus der Öffnung 23a der Kassette 23 vorsteht, sich parallel zum Rückwandabschnitt 22a erstreckt, wird die Kassette 23 so gedreht, daß sich die Öffnung 23a in der Mitte der Filmentnahmeöffnung 38 befindet, und der belichtete Film senkrecht zur Rückwand der Filmpackung herausgezogen werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich der Deckel 37 bis zu der Raste 41, so daß die Raste 41 von der hinteren Abdeckung 22 zusammen mit dem Deckel 37 abgerissen wird.
  • Das vordere Ende 30 wird ein wenig aus der Kassette 23 herausgezogen, um es, wie in Fig. 18 dargestellt, in eine Filmverarbeitungseinrichtung 18 einzuführen. In der Filmverarbeitungseinrichtung wird eine Führungsbahn mit dem vorderen Ende 30 verbunden und wird in einen Verarbeitungsabschnitt eingeführt, so daß der belichtete Film 29 aus der Kassette 23 herausgezogen wird, wobei die Spule 28 und das Filmtransportrad 5 in der umgekehrten Richtung gedreht werden. Da am Ende die Löcher 48, die im Vorsprung 47 des hinteren Ende des Films 29 ausgebildet sind, leicht von den Klauen 45 gelöst werden, wird die gesamte Länge des belichteten Films 29 aus der Kassette 23 herausgezogen und in den Verarbeitungsabschnitt eingeführt. Von dem belichteten Film 29 werden nach dem Entwickeln Abzüge hergestellt.
  • Nach dem Entfernen des belichteten Films 29 enthält die Filmpackung 1 nach wie vor die leere Kassette 23 in der Filmaufnahmekammer 27. Aus Gründen des Umweltschutzes und der Wiederverwendung industrieller Ressourcen wird die Filmpackung in diesem Zustand zum Betrieb des Filmpackungsherstellers zurückgeführt. In dem Betrieb wird die äußere Verkleidung 3 von dem Hauptkörper 20 getrennt, um die Batterie 43 zu entfernen. Anschließend werden die Öffhungen 35 der hinteren Abdeckung 22 von den Eingriffsklauen 34 gelöst, um die hintere Abdeckung 22 von dem Hauptkörper 20 zu trennen. Danach wird geprüft, ob die in dem Hauptkörper 20 enthaltenden Belichtungsmechanismen, so beispielsweise der Verschluß, der Filmtransportmechanismus, das Aufnahmeobjektiv 8 normal funktionieren. Wenn kein Defekt festgestellt wird, wird der Hauptkörper 20 wiederverwendet.
  • Zur Wiederverwendung wird der Hauptkörper 20 nach dem Rückstellen des Bildzählers 9 in seine Ausgangsposition zusammen mit neuen Hauptkörpem einer automatischen Montagestraße zugeführt. Auf der automatischen Montagestraße wird ein neuer Film in den Hauptkörper 20 eingelegt, und eine neue hintere Abdeckung wird daran angebracht. Abschließend wird der Hauptkörper 20 in eine neue äußere Verkleidung eingesetzt, und so wird eine neue Filmpackung hergestellt. Die von dem Hauptkörper entfernte hintere Abdeckung 22 wird eingeschmolzen und als Material zum Herstellen einer hinteren Abdeckung oder dergleichen durch Formen verwendet. Die Batterie 43 wird entsorgt.
  • Fig. 8 zeigt ein Filmgehäuse 55 gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei der die äußere Verkleidung der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. Bei diesem Filmgehäuse 2 ist ein Deckel 58 lösbar an einer Filmentnahmeöffnung 57 einer hinteren Abdeckung 56 angebracht. Am Rand der Filmentnahmeöffnung 57 befindet sich ein abgesetzter Abschnitt 59, der von der Außenfläche der hinteren Verkleidung 56 leicht zurückgesetzt ist, um den lichtabschirmenden Effekt des Deckels 58 zu verstärken. Ein Paar Löcher 60 ist am oberen Rand der Öffnung 57 ausgebildet, während der Deckel 58 ein Paar Vorsprünge 61 aufweist, die in die Löcher 60 eingeführt werden. Darüber hinaus hat der Deckel 58 ein Paar Klauen 62, die in entsprechende ausgesparte Abschnitte (nicht dargestellt) eingreifen, die im Inneren der hinteren Abdeckung 56 ausgebildet sind. Eine Zunge 58a des Deckels 58 ist vorhanden, um an dem Deckel 58 zu ziehen, und ihn von der hinteren Abdeckung 56 zu entfernen, nachdem ein Teil der äußeren Verkleidung abgerissen wurde. Der Deckel 58 kann verschiebbar an der Öffnung 57 angebracht werden.
  • Um zu verhindern, daß der Film vollständig in die Filmkassette 43 hineingewickelt wird, ist es auch möglich, eine klebende Klemme an dem vorderen Filmende 30 anzubringen, oder eine Plastikfolie, die breiter ist als der Filmstreifen 29, am vorderen Ende 30 anzukleben, statt die integral mit dem Film 29 ausgebildeten Vorsprünge 30a herzustellen. Es ist natürlich möglich, den Film vollständig in die Kassette hineinzuwickeln. In diesem Fall wird der Film aus der Kassette unter Verwendung einer Vorrichtung zum Ergreifen des vorderen Endes zum Herausziehen des Films herausgezogen, die in der Technik bekannt ist.
  • Fig. 9 bis 12 zeigen eine weitere Ausführung des Filmgehäuses, bei der das vordere Ende des Films nicht in die Filmkassette hineingewickelt wird, wobei die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile wie in Fig. 3 kennzeichnen. Gemäß dieser Ausführung ist ein Filmarretierungsteil 56 zum Arretieren des Films neben der Perforationswalze 49 angeordnet.
  • Das Filmarretierungselement 65 umfaßt einen Arretierungsabschnitt 65a sowie einen Federabschnitt 65b, der an dem Hauptkörper 20 angebracht ist. Der Federabschnitt 65b drückt den Arretierungsabschnitt 65a stets in Kontakt mit dem Film 29, der Arretierungsabschnitt 65a ist jedoch größer als jede Perforation 29a, und zwar sowohl in der Länge als auch in der Breite, so daß der Arretierungsabschnitt 65a nicht mit der Perforation 29a in Eingriff kommt. Der Hauptkörper 20 und die hintere Abdeckung 22 sind mit Aussparungen 66 bzw. 67 versehen, die einander zugewandt sind, so daß das Filmarretierungsteil 65 federnd in einen Hohlraum hineinbewegt werden kann, der durch diese Aussparung 66 und 67 gebildet wird. Im vorderen Ende 30 des Films 29 befindet sich ein Paar Öffnungen 30b, die an beiden Rändern des Films 29 auf die Perforationen 29a ausgerichtet ausgebildet sind. Die Öffnungen 30b sind größer als der Arretierungsabschnitt 65a und als die Perforationen 29a, so daß der Arretierungsabschnitt 65a in eine der Öffnungen 30b einrastet, wenn sich die Öffnung 30b über den Arretierungsabschnitt 65a bewegt, so daß der Film 29 arretiert wird. Es ist anzumerken, daß das Filmarretierungsteil 65 näher an der Filmaufnahmekammer 24 angeordnet sein kann, um so den Abschnitt des Films zu verkürzen, der nicht in die Filmkassette 23 gewickelt wird.
  • Um den belichteten Film direkt aus der Filmpackung 1 herauszuziehen, ist ein Abreißdeckel 71, der durch eine Nut 70 gebildet wird, die einen dünnwandigen Abschnitt in der hinteren Abdeckung 22 bildet, in einem Bereich angeordnet, der dem Filmarretierungsteil 65 entspricht. Wenn eine Zunge 71a des Deckels 71 von der hinteren Abdeckung 22 abgezogen wird, wird der Deckel 71 entlang der Nut 70 abgezogen, so daß eine rechteckige Filmentnahmeöffnung 72 hergestellt wird, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Es ist anzumerken, daß die nicht dargestellte äußere Verkleidung eine Perforationslinie aufweist, die einen Bereich umgibt, der dem Deckel 71 entspricht, um so das Entfernen der äußeren Verkleidung zu erleichtern.
  • Wenn das Filmtransportrad 5 nach jeder Belichtung gedreht wird, wird der belichtete Film 29 in die Kassette 23 gewickelt, und gleichzeitig wird die Perforationswalze 49, die mit den Perforationen 29a in Eingriff ist, der Bewegung des Films 29 folgend gedreht, so daß die oben beschriebenen Autzugspann- und anderen Vorgänge ausgeführt werden. Da das Filmarretierungsteil 65 jedoch größer ist als jede Perforation 29a, kommt es nicht mit der Perforation 29a in Eingriff.
  • Wenn das Filmtransportrad 5 nach der Belichtung des letzten Bildes gedreht wird, bewegt sich die Öffnung 30b über das Filmarretierungsteil 21, und so bewegt sich der Arretierungsabschnitt 65a in die Öffnung 30b hinein, so daß der Film 29 nicht weiter transportiert werden kann, und das Filmtransportrad 5 nicht mehr gedreht werden kann. Dadurch steht das vordere Ende 30 des Films 29 nach wie vor etwas aus der Öffnung 23a der Kassette 23 vor, wenn der Filmtransport bzw. -aufwickelvorgang beendet wird. In diesem Zustand wird die Filmpackung zu einem Photolabor gebracht.
  • Im Photolabor wird ein Teil der äußeren Verkleidung abgezogen, um so die Zunge 71a freizulegen und an der Zunge 71a zu ziehen, um den Deckel 71 von der hinteren Abdeckung 22 abzureißen. Abschließend wird das auf diese Weise freigelegte vordere Ende 30 durch die Öffhung 72 herausgezogen. In diesem Zustand wird die Filmpackung 1 in eine Filmverarbeitungseinrichtung eingelegt, in der die gesamte Länge des belichteten Films 29 herausgezogen und photographischer Verarbeitung unterzogen wird. Anschließend wird die Filmpackung 1, die die leere Kassette 23 enthält, zu einer Fertigungsstätte des Filmpackungsherstellers zur Wiederverwendung geschickt.
  • Der Deckel 71 kann sich über die Filmaufnahmekammer 24 sowie über das Filmarretierungsteil 65 erstrecken. Auf diese Weise wird es möglich, die Kassette 23 so zu drehen, daß der belichtete Film 29 im wesentlichen senkrecht zur hinteren Abdeckung herausgezogen werden kann, und so kann die Filmpackung 1, wie in Fig. 18 dargestellt, in die Filmverarbeitungseinrichtung eingelegt werden.
  • Obwohl bei den obenbeschriebenen Ausführungen spezielle Vorsprünge oder Öffhungen am vorderen Ende des Films vorhanden sind, um den Film zu arretieren, ist es möglich, einen Ausschnitt 30c zu erfassen, der gewöhnlich im vorderen Abschnitt 30 des Films eines herkömmlichen Films vom Typ 135 ausgebildet ist, und bei Erfassung des Ausschnitts 30c den Film durch ein Element zu arretieren, das mit einem Filmausschnitt-Erfassungsteil zusammenwirkt. Fig. 13 zeigt eine derartige Ausführung, bei der ein Filmarretierungsteil 75, das einen Filmerfassungsarm 76 und einen Klauenarm 77 umfaßt, schwenkbar zwischen der Belichtungsöffnung 27a und der Filmaufnahmekammer 24 angebracht ist. Die Arme 76 und 77 erstrecken sich an der Ober- und der Unterseite der Belichtungsöffnung 27a. Das Filmarretierungsteil 75 wird durch eine Feder 78 so gedrückt, daß der Filmerfassungsarm 76 mit dem Film 29 in Kontakt kommt. Der Klauenarm 77 hingegen ist so lange nicht mit dem Film 29 in Kontakt, wie der Filmerfassungsarm 76 mit dem Film 29 in Kontakt ist, da der Klauenarm 77 einen kleineren Neigungswinkel in bezug auf die Belichtungsöffnung 27a hat als der Erfassungsarm 76. Der Erfassungsarm 76 ist breiter als die Perforation 29a, so daß er nicht in die Perforation 29a eingreift, während der Klauenarm 77 schmaler ist als die Perforation 29a und eine Klaue 77a in seinem freien Ende aufweist, die mit der Perforation 29a in Eingriff kommt.
  • Beim Photographieren ist, da das freie Ende des Filmerfassungsarms 76 durch den Film 29, der sich über die Belichtungsöffnung 27a hinweg erstreckt, niedergedrückt wird, die Klaue 77a von dem Film 29 entfernt. Wenn der Film 29 fast vollständig in die Kassette hineingewickelt worden ist, drückt der Film 29 aufgrund des Ausschnitts 30c nicht mehr auf den Filmerfassungsarm 76, so daß er durch die Kraft von der Feder 78 nach oben federt. Da auch der Klauenarm 77 gleichzeitig nach oben springt, kommt die Klaue 77a mit der Perforation 29a in Eingriff und verhindert so Weitertransport des Films. Gemäß dieser Ausführung ist keine spezielle Konstruktion zum Arretieren des Films bei der Verarbeitung des Films erforderlich. Daher kann bei dieser Ausführung eine herkömmliche Filmkassette vom Typ 135 eingesetzt werden.
  • Wie aus der obenstehenden Beschreibung hervorgeht, können die Filmarretierungsteile, die in Fig. 9 bis 13 dargestellt sind, natürlich bei einer herkömmlichen Filmpackung Einsatz finden, bei der die Kassette, die den belichteten Film enthält, zum Entwickeln aus der Filmpackung entnommen wird. Des weiteren kann diese Ausführung, da der Film sicher arretiert wird, bevor er in die Filmaufnahmekammer gewickelt wird, bei einer Filmpackung eingesetzt werden, bei der keine Filmkassette verwendet wird.
  • Fig. 19 zeigt eine Ausführung, bei der eine Filmkassette verwendet wird, aus der der vordere Abschnitt des darin enthaltenen Films herausgeführt werden kann, indem die Spule der Kassette gedreht wird. Bei einer derartigen Filmkassette 117, wie sie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr.02-124564 offenbart ist, ist ein belichteter Film 118 straff auf eine Spule (nicht dargestellt) aufgewickelt, und die Filmrolle ist an ihren beiden Enden durch ein Paar Flansche festgeklemmt, die an beiden Enden der Spule ausgebildet sind, oder der äußerste Rand der Filmrolle wird durch einen Steg nach innen gepreßt, der um die Innenfläche der Filmkassette herum ausgebildet ist.
  • In diesem Fall wird beim Entnehmen des belichteten Films ein Deckel 119 aufgeschoben, um eine Filmentnahmeöffnung zu Öffnen, nachdem ein Teil der äußeren Verkleidung abgerissen wurde. Anschließend wird die Filmkassette 117 in einer durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht, um so die Position einer Öffnung 117a um 90º zu drehen. Wenn das Filmtransportrad 5 in einer durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht wird, nachdem die Raste 41, die ein Drehen in Umkehrrichtung verhindert, entfernt wurde, wird die Spule der Kassette 117 gedreht. Bei Drehung der Spule dreht sich die Filmrolle, ohne daß sie abgewickelt wird, so daß der vordere Abschnitt 118 des Films, der durch eine Trennklaue (nicht dargestellt) von der zweiten äußeren Wicklung der Filmrolle getrennt wird, über die Öffnung 117a aus der Kassette 117 herausgeführt wird. Nachdem der vordere Abschnitt 118 des Films auf diese Weise herausgeführt wird, wird die Kassette 117, die den belichteten Film enthält, zum Entwickeln in eine Filmentwicklungsvorrichtung eingelegt. Nachdem der Film vollständig entnommen worden ist, wird die Filmpackung mit der leeren Kassette zu einer Fertigungsstätte des Filmpackungsherstellers geschickt.
  • Obwohl die Deckel bei den obenstehenden Ausführungen abgerissen oder entfernt werden können, ist es möglich, einen Deckel integral mit der hinteren Abdeckung 22 auszubilden, so daß der Deckel an einem Rand über einen dünnwandigen Abschnitt mit der hinteren Abdeckung 22 verbunden ist und so aufgeschwenkt werden kann. Es ist des weiteren möglich, eine lichtdichte Folie zum Abdecken der Filmentnahmeöffnung einzusetzen. Die lichtdichte Folie wird von der hinteren Abdeckung abgezogen oder abgerissen, um den belichteten Film zu entnehmen. Die Filmentnahmeöffnung kann an einer Seite des Filmgehäuses angeordnet sein. In diesem Fall wird die Kassette um ungefähr 180º gedreht, um die Öffhung der Kassette auf die Filmentnahmeöffnung zu richten und so den belichteten Film seiuich aus dem Filmgehäuse herauszuziehen.
  • Eine herkömmliche Filmpackung enthält eine Kassette, in die der belichtete Film gewikkelt wird, so daß der belichtete Film auch unter Lichteinfall aus der Filmpackung entnommen werden kann und der von der Filmpackung belichtete Film in einem herkömmlichen Photoverarbeitungssystem für den weitverbreiteten Film vom Typ 135 verarbeitet werden kann. Wenn jedoch der belichtete Film direkt aus der Filmpackung herausgezogen wird, wird die Kassette angesichts der Kosten, der Zurückgewinnung und der Wiederverwendung der Filmpackung vorzugsweise weggelassen. Das heißt, da der Benutzer kaum den ungesch(itzten belichteten Film aus der Filmpackung entnehmen kann, werden die meisten Filmpackungen dem Fotolabor übergeben, ohne demontiert oder beschädigt zu werden.
  • Die obenbeschriebenen Filmpackungen können in einer Filmverarbeitungsvorrichtung entwickelt werden, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, in der beispielsweise die Filmpakkung 79 in diese Filmverarbeitungseinrichtung eingelegt ist. Die Filmverarbeitungseinrichtung umfaßt einen Filmzufuhrabschnitt 120, einen Filmbehälter 121 sowie einen Photoverarbeitungsabschnitt 122. Der Filmzufuhrabschnitt 120 besteht aus einer Pakkungsaufnahmeabteilung 123, in die die Filmpackung 79 eingelegt wird, einer Führungsbahn-Auflegeabteilung 25 zum Auflegen einer Führungsbahn und einer lichtdichten Abdeckung 126, die diese Abteilungen 123 und 125 gegenüber Umgebungslicht abschirmt. Die lichtdichte Abdeckung 126 ist über ein Scharnier so an dem Filmverarbeitungsgehäuse angebracht, daß sie geöffnet werden kann, und wird um das Scharnier 127 herum geschwenkt.
  • Die Packungsaufnahmeabteilung 123 weist, wie in Fig. 16 dargestellt, einen Packungshalter 136 auf, der sowohl die Filmpackung 79, die den belichteten Film enthält, als auch eine Filmkassette 135, die den belichteten Film enthält, halten kann. Die Endabschnitte der belichteten Filme, die aus der Filmpackung 79 und der Kassette 135 herausgezogen werden, werden an der Führungsbahn 124 mit einem Klebeband 129 angeklebt. In diesem Zustand werden die Filmpackung 79 und die Kassette 135 auf den Packungshalter 136 aufgelegt. Die Führungsbahn 124 weist Perforationen 1 24a auf, die sich in Längsrichtung in der Mitte der Führungsbahn 124 erstrecken. Da die Perforationen 124a mit Zähnen einer Perforationswalze 130 in Eingriff kommen, wird die Führungsbahn 124 zu dem Filmvorratsbehälter 121 transportiert. Anstelle der Perforationswalze 130 kann ein Endlosband mit einer Reihe von Zähnen eingesetzt werden.
  • Das Ende eines Films 137, das in der Filmkassette 135 enthalten ist, wird mittels einer Filmgreifvorrichtung ergriffen und herausgezogen, die über die Öffnung 135a der Kassette 135 eingeführt wird, wie dies in der Technik bekannt ist. Andererseits wird das hintere Ende 110 des Films 85, der in der Filmpackung 79 enthalten ist, herausgeführt, indem das Filmstransportrad 94 in der umgekehrten Richtung gedreht wird, nachdem die Raste 111, die ein Drehen in Umkehrrichtung verhindert, ausgebrochen wurde, wie dies bereits beschrieben wurde.
  • Fig. 15 bis 16 zeigen die Packungsaufnahmeabteilung 123 im Detail, wobei zwei Pakkungshalter 136 drehbar von einem Bügel 138 gehalten werden. Jeder Halter 136 umfaßt eine rechteckige Basisplatte 139 und ein Paar Halteplatten 140, die zu beiden Seiten der Basisplatte 139 angeordnet sind und sich senkrecht dazu erstrecken. Da der Abstand zwischen den Halteplattenpaar 140 etwas geringer ist als die Breite der Filmpackung 79, wird die Filmpackung 79 zwischen dem Halteplattenpaar 140 eingeklemmt.
  • Da der Halter 136 so die Filmpackung durch Einklemmen hält, ist es vorteilhaft, die Breite zu vereinheitlichen, das heißt, die vertikale Länge aller Arten von Filmpackungen, wenn verschiedene Arten von Filmpackungen außer der obenbeschriebenen eingebauten Blitzfilmpackung 79, vorhanden sind, so beispielsweise eine Nahaufnahmen-Filmpackung, eine Panoramafllmpackung usw. Auf diese Weise wird es möglich, jede beliebige Art Filmpackung mit dem Halter 136 zu halten. Dabei weist der Halter 136 vorzugsweise ein Positionierelement für jede Art Filmpackung auf, das wahlweise von der Basisplatte 139 vorstehen kann, um den Filmentnahmeschlitz jeder Art Filmpackung stets an einer vorgegebenen Position in Stellung zu bringen. Zum selben Zweck ist es möglich, statt eines derartigen Positionierelementes in dem Halter 136 einen ausgesparten Abschnitt oder dergleichen an den Ober- und den Unterwänden der Filmpackungen anzubringen, die dem Halteplattenpaar 140 entsprechen.
  • Jeder Halter 136 weist darüber hinaus ein Paar Befestigungsvorsprünge 141 zur drehbaren Anbringung des Halters 136 an dem Bügel 138 auf. Die Befestigungsvorsprünge sind unter den Halteplatten 140 angeordnet und erstrecken sich senkrecht zur Basisplatte 139. In der Mitte der Basisplatte 139 ist eine Kassettenabstützung 142, die die Filmkassette 135 abstützt, mit zwei Schlitzen 143 versehen, die der Kassettenabstützung 142 Elastizität verleihen. Jede Kassettenabstützung 142 weist einen konkaven Abschnitt 144 auf, der entsprechend der Außenfläche der Kassette 135 gekrümmt ist. Wenn die Filmpackung 79 in den Halter 136 eingelegt wird, wird die Kassettenabstützung 142 durch die Filmpackung 79 auf die Führungsbahn-Auflegeabteilung 125 zu gedrückt.
  • Der Bügel 138 ist mit Schrauben 147 an dem Filmverarbeitungseinrichtungsgehäuse 128 befestigt, während die Halter 136 an dem Bügel 138 mit seinen Befestigungsvorsprüngen 141 angebracht sind, die über Stifte 149 mit Befestigungsvorsprüngen 148 des Bügels 138 verbunden sind, die davon vorstehen, so daß die Halter 136 um die Stifte 149 herum gedreht werden können. Stopper 150 und Spiralfedern 151 sind zwischen den Haltern 136 und dem Bügel 138 angeordnet, so daß die an dem Bügel 138 angebrachten Halter normalerweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
  • Der Bügel 138 weist des weiteren Sensorträgerplatten 154 auf, die an beiden Seiten desselben ausgebildet sind und sich parallel zu den Halteplatten 140 erstrecken. An jeder Sensorträgerplatte 154 sind ein Filmenddetektor 155, der das Filmende erfaßt, und ein Ausgangspositionsdetektor 156 vorhanden, der erfaßt, daß der Halter 136 in eine Ausgangsstellung zurückkehrt Gemäß der vorliegenden Ausführung werden diese Detektoren 155 und 156 durch Mikroschalter gebildet und werden durch einen Kontaktvorsprung 157 an- und abgeschaltet, der hergestellt wird, indem ein Segment der Halteplatte 140 ausgeschnitten und gebogen wird. Es ist möglich, statt der Mikroschalter Photosensoren oder andere Sensoren einzusetzen.
  • Die Führungsbahn-Aufnahmeabteilung 125 ist mit einer Bahnauflegeplatte 160 versehen, auf der sich die Führungsbahn 124 befindet. Die Bahnauflegeplatte 160 ist mit der Perforationswalze 130 und einer Filmtransportwalze 161 versehen, die den Film entsprechend der Perforationswalze 130 transportiert. Eine Klemmwalze 162 wird an die Filmtransportwalze 161 gepreßt, um den Film dazwischen einzuklemmen. Die Klemmwalze 162 ist an der lichtdichten Abdeckung 126 angebracht. Da der in der Filmkassette 135 enthaltende Film 137 an seinem hinteren Ende an der Spule der Kassette 135 befestigt ist, wie dies in der Technik bekannt ist, ist es erforderlich, das hintere Ende abzuschneiden, um den Film 137 in den photographischen Verarbeitungsabschnitt 122 einzuleiten. Daher ist eine Schneidvorrichtung hinter einem Filmeintritt 164 angeordnet, die zu jedem Halter 136 gehört. Es versteht sich, daß der Film 85, der in der Filmpackung 79 enthalten ist, nicht mit der Schneidvorrichtung 168 geschnitten werden muß, da er von der Aufwickelspule 69 herunterrutscht.
  • Der Filmbehälter 121, der sich zwischen der Führungsbahn-Auflegeabteilung 125 und dem photographischen Verarbeitungsabschnitt 122 befindet, dient dazu, den Film in einer Spule zu halten, um den Filmtransport zu dem photographischen Verarbeitungsabschnitt 122 auch dann nicht zu unterbrechen, wenn der Film geschnitten wird. Die Filmspule ist vorhanden, da ein Unterschied zwischen der Filmzufuhrgeschwindigkeit in dem Filmzufuhrabschnitt 120 und der Filmzufuhrgeschwindigkeit in dem photographischen Verarbeitungsabschnitt 122 besteht, die niedriger ist als erstere. Statt dieses Geschwindigkeitsunterschiedes ist es auch möglich, im voraus einen bestimmten Filmabschnitt herauszuziehen, und ihn in dem Filmvorratsbehälter 121 zu speichern, bevor der Film dem photographischen Verarbeitungsabschnitt zugeführt wird. Es ist auch möglich, die gesamte Länge eines Films aus der Filmkassette 135 oder der Filmpackung 79 herauszuziehen und sie in dem Filmvorratsbehälter 121 aufzubewahren.
  • Wenn die Filmverarbeitungseinrichtung die Filmpackung 79 und die Filmkassette 135 gleichzeitig verarbeitet, werden zunächst die Filmenden auf die oben beschriebene Weise aus der Filmpackung 79 und der Filmkassette 135 herausgeführt bzw. herausgezogen. Anschließend werden die Filmenden mit den Klebebändern 129 an der Führungsbahn 124 angeklebt.
  • Die lichtdichte Abdeckung 126 wird, wie mit der Strich-Punkt-Linie in Fig. 14 dargestellt, geöffnet, um die Führungsbahn 124 auf die Bahnauflegeplatte 160 so aufzulegen, daß die Perforationen 124a der Führungsbahn 124 mit den Zähnen der Perforationswalze 130 in Eingriff kommen. Anschließend wird die Filmpackung 79 zwischen das Halteplattenpaar 140 eingeführt, während die Filmkassette 135 an der Kassettenabstützung 142 angebracht wird. Danach wird die lichtdichte Abdeckung 126 geschlossen.
  • Nach Betätigung eines Start-Knopfes beginnen sich die Perforationswalze 130 und die Filmtransportwalze 161 zu drehen und transportieren so die Führungsbahn 124 auf den Filmvorratsbehälter 121 zu. Dadurch werden die belichteten Filme 85 und 137 über den Filmentnahmeschlitz 99 und die Öffhung 135 aus der Filmpackung 79 bzw. der Filmkassette 135 herausgezogen. Die Filme 85 und 137 werden jeweils mit einer konstanten Länge als Spule in dem Filmvorratsbehälter 121 aufbewahrt und werden anschließend mit der Führungsbahn 124 in den photographischen Verarbeitungsschnitt 122 eingeführt.
  • Der Film 85 wird, während er herausgezogen wird, automatisch aus der Filmpackung 79 entfernt, da das vordere Ende 97 des Films 87 von der Aufwickelspule 96 herunterrutscht, so daß die gesamte Länge des Films 85 dem photographischen Verarbeitungsabschnitt 122 zugeführt wird. Da der Film 137 an der Spule der Kassette 135 befestigt ist, wird die Kassette 135 auf den photographischen Verarbeitungsabschnitt 122 zu gezogen, wenn im wesentiichen die gesamte Länge des Films 137 aus der Kassette 135 herausgezogen worden ist. Dadurch dreht sich der Halter 136, der die Kassette 135 erhält, gegen die Feder 151 um den Stift 149 herum, wie dies durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 18 dargestellt ist, so daß der Filmenddetektor 155 auf der Seite der Kassette 135 angeschaltet wird. Wenn der Filmenddetektor 155 angeschaltet wird, beenden die Perforationswalze 130 und die Filmtransportwalze 161 ihre Drehung. Anschließend wird die Schneidvorrichtung 163, die zu dem Halter 136 gehört, der die Kassette 135 erhält, betätigt und schneidet den Film 137 ab. Anschließend beginnen die Perforationswalze 130 und die Filmtransportwalze 161 erneut, sich zu drehen.
  • Es versteht sich, daß, wenn die Filmpackung die gleiche Filmkassette wie die Filmkassette 135 enthält, der Halter 136, der die Filmpackung hält, sich ebenfalls am Abschluß des Filmherausziehvorgangs auf die gleiche Weise wie bei der Filmkassette 135 dreht, so daß der Filmenddetektor 155 angeschaltet wird, und damit die Schneidvorrichtung 136 betätigt, die den Film abschneidet.
  • Nach dem Abschneiden des Films 137 fällt die leere Kassette 135 nach unten, und der Halter 136 kehrt aufgrund der Kraft der Spiralfeder 135 in die Ausgangsstellung zurück. Wenn der Ausgangsstellungsdetektor 156 erfaßt, daß der Halter 136 in die Ausgangsposition zurückkehrt, wird der Bedienungsperson mittels eines Summers oder einer Anzeige als Signal mitgeteilt, daß der Filmausziehvorgang beendet ist.
  • Wenn der Filmausziehvorgang beendet ist, Öffnet die Bedienungsperson die lichtdichte Abdeckung 126, entnimmt die leere Filmpackung 79 und die leere Kassette 139 und legt eine neue Filmpackung und eine neue Filmkassette ein. Es erübrigt sich zu sagen, daß es möglich ist, zwei Filmpackungen oder zwei Filmkassetten in die Packungsaufhahmeabteilung 123 einzulegen. Es ist anzumerken, daß die Perforationswalze 130 und die Filmtransportrolle 161 aufhören, sich zu drehen, wenn die lichtdichte Abdeckung 126 geöffnet wird.
  • Die belichteten Filme 85 und 137, die dem photographischen Verarbeitungsabschnitt 122 zugeführt werden, werden der photographischen Verarbeitung unterzogen, während sie nacheinander verschiedene Bearbeitungsbäder durchlaufen. Anschließend werden die Filme 85 und 187 in einem Trockner getrocknet und dann vertikal in einer bekannten Filmmaterialvorrichtung an ihrer Führungsbahn aufgehängt.
  • Die obenbeschriebene Filmverarbeitungseinrichtung kann nicht nur den in der Filmpakkung ohne Kassette enthaltenen Film herausziehen, sondern auch den in der Filmkassette 23 in der Filmpackung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, aufgewickelten Film. Obwohl die Filmenderfassung auf der Grundlage der Schwenkbewegung des Halters 136 ausgeführt wird, ist es möglich, das Filmende anhand der horizontalen Bewegung des Films zu erfassen. Es ist möglich, den Filmenddetektor und die Schneidvorrichtung wegzulassen, wenn die Filmkassette sowie die Filmpackung von dem Typ sind, bei dem der Film vollständig aus selbigen herausrutschen kann. Der Halter gemäß der obenbeschriebenen Ausführung kann bei einer Filmklebeeinheit zum Verkleben einer großen Anzahl von Filmen zur Herstellung einer langen Filmrolle eingesetzt werden. Obwohl der Kassettenabstützabschnitt 142 so ausgelegt ist, daß er aufgrund seiner eigenen Elastizität in die Ausgangsstellung zurückkehrt, nachdem er von der Filmpackung gedrückt wurde, ist es möglich, den Filmabstützabschnitt 142 mit einer Feder in die Ausgangsstellung zu drücken.

Claims (16)

1. Filmpackung (1) mit Aufnahmeobjektiv, die ein Filmgehause (2) aufweist, das eine Filmvorratskammer (26) zur Aufnahme eines unbelicheteten, aufgerollten Filmstreifens (29) und eine Filmaufnahmekammer (24), in der sich eine Spule (28) zum Aufwickeln des Filmstreifens (29) nach seiner Belichtung befindet, enthalt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehause (2) mit einem Arretierungsteil (23a; 65; 75) versehen ist, zum Eingriff in einen Eingriffsabschnitt an einem Endabschnitt (30) des Filmstreifens (29), wenn der belichtete Filmstreifen (29) auf die Spule (28) aufgewickelt wird, und damit der Eingriffsabschnitt in Richtung des Arretierungsteils (23a; 65, 75) transportiert wird, und zur Blockierung eines weiteren Aufwickeins des Filmstreifens (29), so daß der Endabschnitt (30) des Filmstreifens (29) von dem auf die Spule (28) aufgewickelten Filmstreifens (29) absteht, und daß das Gehäuse (2) weiterhin mit einer Öffnung (38; 57, 72) versehen ist, die in einem Bereich, der mit dem Arretierungsteil (23a; 65; 75) korrespondiert, angeordnet ist, die sich in einem ebenen Abschnitt des Gehauses erstreckt, wobei der Ebenenabschnitt parallel zu der Filmspulenachse verlauft, und die durch einen öffenbaren Deckel (37; 58; 71) abgedeckt ist, wobei die Öffnung (38; 57; 72) eine Höhe aufweist, die größer als die maximale Breite des Filmstreifens (29) ist, aber eine kleinere Größe als die Spule (28) aufweist, zur Ermöglichung des Ziehens des Filmstreifens (29) durch die Öffnung (38; 57; 72), wogegen die Spule (28) in der Filmaufnahmekammer (24) des Gehauses (2) zurückgehalten wird.
2. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (37; 58; 71) bezüglich des Aufnahmeobjektivs (8) der Filmpackung auf der Rückseite des Filmgehäuses (2) angeordnet ist.
3. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (37; 58) einen Teil einer Wand der Filmaufnahmekammer (24) bildet.
4. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Deckel (37; 72) eine Nut (37; 70) ausgebildet ist, zur Bildung eines dünnen Wandabschnittes in der Wand der Filmaufnahmekammer (24), zur Vereinfachung der Entfemung des Deckels (37; 72).
5. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmgehäuse (2) in ein äußeres Gehäuse (3) gepackt ist, das eine Perforationslinie (13) um den Deckel (37) aufweist, und daß ein Teil (12) des äußeren Gehäuses (3) so ausgebildet ist, daß er entlang der Perforationslinie (13) abgerissen werden kann, wodurch der Deckel (37) freigelegt wird.
6. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmaufnahmekammer (24) eine Filmkassette (23) enthält, die eine Spule (28) zum Aufwickeln des belichteten Filmstreifens (29) darauf aufweist, wobei die Spule (28) das Zugende des Filmstreifens (29) hält, wenn diese in Aufwickelrichtung (A) gedreht wird, und das Zugende freigibt, wenn der belichtete Filmstreifen (29) aus der Filmkassette (23) herausgezogen wird (B).
7. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filmtransportrad (5) zum Aufwickeln des belichteten Filmstreifens (29) an der Spule (28) vorgesehen ist, und eine Raste (41), die ein Drehen in Umkehrrichtung verhindert, und die mit dem Filmtransportrad (5) in Eingriff steht, wobei die Raste (41) zur Verhinderung des Zurückdrehens mit dem Filmtransportrad (5) außer Eingriff gebracht wird, wenn der belichtete Film (29) aus der Packung herausgezogen wird.
8. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des belichteten Filmstreifens (29) durch Drehen der Spule (28) herausgefördert wird.
9. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt zumindest einen Vorsprung (30a) an einer Kante des Endabschnittes (30) des Filmstreifens (29) aufweist, wobei jeder Vorsprung (30a) durch eine Mündung (23a) der Filmkassette (23) gefangen wird.
10. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmarretierungsteil (65) an der Filmaufnahmekammer (24) angeordnet ist und eine Eingriffsöffnung (30b) in dem Endabschnitt (30) des Filmstreifens (29) ausgebildet ist, wobei die Eingriffsöffnung (30b) mit Perforationsöffnungen (29a) des Filmstreifens (29) in einer Linie liegt, jedoch größer ist als jede Perforationsöffnung (29a), so daß nur die Eingriffsöffnung (30b) mit dem Filmarretierungsteil (35) in Eingriff kommen kann.
11. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsteil (75) einen Filmerfassungsarm (76) und einen Rastenarm (75) aufweist, die miteinander drehen, wobei der Rastenarm (77) mit einer Perforationsöffnung (29a) des Filmstreifens (29) in Eingriff kommt, wenn der Filmerfassungsarm (26) sich in einen Ausschnitt in einem Endabschnitt (30) des Filmstreifens (29) dreht.
12. Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmarretierungsteil (23a; 65; 75) zwischen einer Belichtungsöffnung und der Filmaufnahmekammer (24) angeordnet ist.
13. Packungshalter (136) zur Verwendung mit einer Filmpackung (1) mit einem Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 12, der einen Packungshalteabschnitt (140) zum Halten einer Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv (79) dazwischen aufweist, sowie eine Kassettenabstützung (142) zur Abstützung einer Außenfläche einer Filmkassette (135), wobei der Packungshalteabschnitt und die Kassettenabstützung so ausgebildet sind, um die Film packung und die Filmkassette (135) an einen Filmeingang einer Filmverarbeitungsvorrichtung zu setzen, so daß ein Endabschnitt eines belichteten Filmstreifens (29), der entweder von der Öffnung der Filmpackung oder von der Mündung (135a) der Filmkassette hervorsteht, durch eine Herausziehvorrichtung der Filmverarbeitungsvorrichtung herausgezogen werden kann.
14. Packungshalter nach Anspruch 13, bei dem jeder Packungshalter eine rechtekkige Basispiatte (139) und ein Paar Halteplatten (140), die den Packungshalteabschnitt bilden, und die an beiden Seiten der Basispiatte angeordnet sind und sich senkrecht dazu erstrecken, aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen dem Paar von Halteplatten (140) geringfügig kleiner ist als die Breite der Filmpackung, so daß die Filmpackung zwischen das Paar von Halteplatten geklemmt ist,
jeder Halter ein Paar Befestigungsvorsprünge (141) zur drehbaren Lagerung des Halters an einem Bügel (138) aufweist, wobei die Vorsprünge bezüglich der Kassettenabstützung hinter den Halteplatten angeordnet sind und sich senkrecht zu der Grundplatte (139) erstrecken, und
die Kassettenabstützung (142) durch zwei Schlitze (143) in der Grundplatte zwischen den Halteplatten gebildet ist, um der Kassettenabstützung Nachgiebigkeit zu verleihen, wobei jede Kassettenabstützung einen konkaven Abschnitt aufweist, der entsprechend der Außenfläche der Kassette (135) gekrümmt ist.
15. Filmzufuhrvorrichtung zur Verwendung mit einer Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit der der Filmstreifen (29), der aus der Öffnung der Filmpackung oder der Mündung (135a) einer herkömmlichen Filmkassette herausgezogen wird, einem Verarbeitungsabschnitt (122) einer Filmverarbeitungsvorrichtung zugeführt wird, wobei die Filmzufuhrvorrichtung aufweist:
eine Führungsbahntransportvorrichtung zum Transportieren einer Führungsbahn (124), einer Filmherausziehvorrichtung zu dem Vearbeitungsabschnitt (122), wobei die jeweiligen Endabschnitte (30) der Filmstreifen an der Führungsbahn (124) befestigt sind;
eine Vielzahl von Packungshaltem (136), die an einem Filmeingang der Filmverarbeitungsvorrichtung angeordnet und in einer Richtung quer zur Filmtransportrichtung ausgerichtet sind, wobei jeder Packungshalter (136) einen Packungshalterabschnitt (140) aufweist, um die Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv (79) an den Filmeingang der Filmverarbeitungsvorrichtung zu setzen, sowie eine Kassettenabstützung (142), wie sie in einem der Ansprüche 13 oder 14 angegeben ist, zur Arretierung entweder einer Filmkassette (135) oder einer Film packung mit Aufnahmeobjektiv an dem Filmeingang, Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme der Packungshalter (136) derart, daß die Pakkungshalter unabhängig voneinander in die Filmtransportrichtung bewegbar sind; Bewegungserfassungsvorrichtungen (155) zur Erfassung der Bewegung jeder der Packungshalter (136) in die Filmtransportrichtung; und
eine Vielzahl von Schneidvorrichtungen, die jeweils in der Nähe des Filmeingangs für jeweils einen Packungshalter (136) angeordnet sind zum Abschneiden des belichteten Filmstreifens, wenn eine Bewegung des jeweils zugehörigen Packungshalters (136), die verursacht wird, wenn die gesamte Länge des Filmstreifens aus der Packung oder der Kassette herausgezogen worden ist, erfaßt wird.
16. Filmzufuhrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn Perforationsöffnungen (1 24a) zum Eingriff mit Zähnen (130) der Führungsbahntransportvorrichtung aufweist.
DE69129135T 1990-06-18 1991-06-17 Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv und Filmzufuhrvorrichtung und Packungshalter für ein Filmentwicklungsgerät Expired - Fee Related DE69129135T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15934190 1990-06-18
JP18099290 1990-07-09
JP7511090 1990-07-13
JP8107490 1990-07-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69129135D1 DE69129135D1 (de) 1998-04-30
DE69129135T2 true DE69129135T2 (de) 1998-07-16

Family

ID=27465779

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69130742T Expired - Fee Related DE69130742T2 (de) 1990-06-18 1991-06-17 Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv
DE69129135T Expired - Fee Related DE69129135T2 (de) 1990-06-18 1991-06-17 Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv und Filmzufuhrvorrichtung und Packungshalter für ein Filmentwicklungsgerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69130742T Expired - Fee Related DE69130742T2 (de) 1990-06-18 1991-06-17 Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5202713A (de)
EP (2) EP0462545B1 (de)
DE (2) DE69130742T2 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6074107A (en) * 1988-10-31 2000-06-13 Canon Kabushiki Kaisha Camera system
JP2987928B2 (ja) * 1990-11-26 1999-12-06 株式会社ニコン カメラのフィルムガイド機構
JP2527311Y2 (ja) * 1991-09-03 1997-02-26 富士写真フイルム株式会社 レンズ付きフイルムユニット
EP0599230B1 (de) * 1992-11-20 1998-02-04 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Demontage einer fotografischen Filmeinheit
US5555054A (en) * 1995-01-09 1996-09-10 Eastman Kodak Company Film loading/unloading design for photographic camera
US5933657A (en) * 1995-08-29 1999-08-03 Eastman Kodak Company Making of film scrolls for prewind cameras
US5689745A (en) * 1995-12-08 1997-11-18 Eastman Kodak Company Apparatus and method for loading and unloading a camera with a discrete film strip
US5649258A (en) * 1995-12-08 1997-07-15 Eastman Kodak Company Apparatus for actuating and testing a camera
US5873457A (en) * 1995-12-08 1999-02-23 M. Z. Berger & Co. Anti-theft watch box
US5655155A (en) * 1995-12-08 1997-08-05 Eastman Kodak Company Apparatus and method for opening and closing a photographic camera
US5802400A (en) * 1995-12-08 1998-09-01 Eastman Kodak Company Apparatus for loading and unloading photographic film into or from a camera
US5630178A (en) * 1995-12-08 1997-05-13 Eastman Kodak Company Apparatus and method for loading a camera
EP0778492A1 (de) * 1995-12-08 1997-06-11 Eastman Kodak Company Fotografische Kameras
US5721960A (en) * 1995-12-08 1998-02-24 Eastman Kodak Company Apparatus and method for loading and partially unloading a camera with a discrete film strip
US5675835A (en) * 1995-12-08 1997-10-07 Eastman Kodak Company Photographic camera including features for positioning an external film loading and unloading device
CN1255207A (zh) * 1996-09-13 2000-05-31 协合照相机公司 用于诸如一次性aps照相机之类的一次性照相机的胶片和电池的装入方法以及按此方法装入的照相机
US5963752A (en) * 1997-11-07 1999-10-05 Eastman Kodak Company Apparatus for loading a photographic camera with a film specified by a customer
US6045078A (en) * 1997-11-07 2000-04-04 Eastman Kodak Company Cassette for light-sensitive material
US6038401A (en) * 1997-11-07 2000-03-14 Eastman Kodak Company Apparatus and methods for loading of film into and vending of photographic cameras
US5923906A (en) * 1997-11-07 1999-07-13 Eastman Kodak Company Apparatus and methods for loading of film into and vending of photographic cameras
US5991548A (en) * 1997-11-07 1999-11-23 Eastman Kodak Company Apparatus and methods for loading a photographic camera with a film specified by the camera
US5930529A (en) * 1998-04-08 1999-07-27 Eastman Kodak Company One-time-use camera with break-away outer cover
US6144803A (en) * 1998-04-08 2000-11-07 Eastman Kodak Company Recase one-time-use camera with lens surround change of shape
US5978597A (en) * 1998-08-04 1999-11-02 Eastman Kodak Company One-time-use camera with break-off protuberance for film ejection
US6097890A (en) * 1999-01-21 2000-08-01 Eastman Kodak Company One-time-use camera with fracture line of weakness non-coincident to pivot axis of film door
US6049675A (en) * 1999-01-21 2000-04-11 Eastman Kodak Company One-time-use camera with anti-backup pawl engaging film winder responsive to film loading
US6038402A (en) * 1999-01-21 2000-03-14 Eastman Kodak Company Method of disengaging anti-backup pawl from film winder to permit unexposed filmstrip to be prewound from film cartridge during manufacture of one-time-use camera
US6016404A (en) * 1999-01-21 2000-01-18 Eastman Kodak Company One-time-use camera with anti-backup pawl disengaged from film winder during film loading
US6052532A (en) * 1999-01-21 2000-04-18 Eastman Kodak Company One-time-use camera with anti-backup pawl engaging film spool to prevent reverse unwinding rotation of film winder
US6529687B1 (en) 1999-03-30 2003-03-04 Concord Camera Corp. APS camera and method

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3784545T2 (de) * 1986-04-18 1993-06-24 Fuji Photo Film Co Ltd Filmzufuehrvorrichtung.
JPS62286051A (ja) * 1986-06-04 1987-12-11 Fuji Photo Film Co Ltd フイルム供給装置用インナ−マガジン
GB2195030B (en) * 1986-08-20 1991-08-07 Fuji Photo Film Co Ltd Photographic film package
DE8717167U1 (de) * 1986-10-17 1988-05-05 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Mit einer Linse versehene Packung für fotografischen Film
DE3833924C2 (de) * 1987-10-05 1998-03-19 Fuji Photo Film Co Ltd Einwegkamera
JP2801656B2 (ja) 1988-07-22 1998-09-21 富士写真フイルム株式会社 写真フイルムパトローネ
JP2688380B2 (ja) * 1990-06-04 1997-12-10 富士写真フイルム株式会社 写真フイルムユニット及びフイルムプロセサ

Also Published As

Publication number Publication date
EP0678767A1 (de) 1995-10-25
EP0462545A3 (en) 1992-08-19
EP0462545B1 (de) 1998-03-25
EP0462545A2 (de) 1991-12-27
DE69129135D1 (de) 1998-04-30
DE69130742T2 (de) 1999-05-20
DE69130742D1 (de) 1999-02-18
EP0678767B1 (de) 1999-01-07
US5202713A (en) 1993-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69129135T2 (de) Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv und Filmzufuhrvorrichtung und Packungshalter für ein Filmentwicklungsgerät
DE69414186T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laden einer mit einem Aufnahmeobjektiv versehenen Filmpackung mit fotographischem Film
DE69122920T2 (de) Filmhandhabungsverfahren
DE3905310C2 (de) Einwegkamera
DE3735116A1 (de) Mit einer linse versehene packung fuer fotografischen film
DE3735488C2 (de) Einwegkamera
DE7835937U1 (de) Verpackung fuer aufgewickelte Filmstreifen
DE4223117A1 (de) Linsenangepasste photographische filmeinheit
DE3740572A1 (de) Eine mit einem objektiv ausgeruestete photographische filmpackung
DE4029555A1 (de) Kartusche fuer entwickelten, photographischen film
DE69316104T2 (de) Gerät und Verfahren zum Laden und Entfernen eines Filmes in einer photographischen Filmkassette
DE69521961T2 (de) Lichtblockiervorrichtung
DE69327936T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer äusseren Hülle
DE10022053A1 (de) Verfahren zum Recyceln einer Einweg-Kamera
DE2456123A1 (de) Photographische kamera mit einem automatischen filmtransportmechanismus
DE68905160T2 (de) Filmmagazin.
DE69629614T2 (de) Aufwickelspule und Spindel für fotografische Film
DE69533945T2 (de) Filmaufwickelmechanismus für fotografisches Filmentwicklungsgerät
DE69627558T2 (de) Transportvorrichtung für einen photographischen Film und Photofilmpackung mit Aufnahmeobjektiv dazu
DE69521836T2 (de) Für Filmpatrone geeignete Kamera
DE69220729T2 (de) Filmpackung mit Aufnahmeobjektiv
DE4233969A1 (de) Photofilmstreifen, photofilmkassette fuer dessen aufnahme, und zugehoerige kamera
DE3745082C2 (de) Einwegkamera
DE69623529T2 (de) Photofilmpackung mit Aufnahmeobjektiv und Herstellungsverfahren derselben
DE3727813C2 (de) Einwegkamera und Verfahren zu ihrer Montage

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FUJIFILM CORP., TOKIO/TOKYO, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee