DE69104474T2 - Zweirohrstossdämpfer. - Google Patents
Zweirohrstossdämpfer.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Zweirohrstoßdämpfer mit
- - einem Öl-Reservoir zwischen einem Arbeitszylinder und einem Außenrohr;
- - einem Kolben der in dem Arbeitszylinder verschiebbar ist;
- - einem oder mehreren im Kolben vorgesehenen Bohrungen, die die Verbindung zwischen den Räumen über und unter dem Kolben bilden;
- - einem Einweg-Überlauf-Ventil, das diese Bohrungen bei einem Einwärts-Hub der Kolbenstange zur Ölverdrängung aus dem Raum unter dem Kolben in den Raum über dem Kolben Öffnen kann;
- - einer sich bis zum oberen Ende des Arbeitszylinders erstreckenden Hohlkolbenstange;
- - einer Bodenplatte, die die Stoßdämpfer absperrt;
- - einer Scheibe, die zwischen dem Kolben und der Bodenplatte innerhalb des Arbeitszylinders angebracht ist und die mit einer oder mehreren Bohrungen versehen ist;
- - einem Einweg-Überlauf-Ventil zur Regulierung des durch die Bohrungen strömenden Aufwärtsflusses in die Scheibe;
- - einem zentralen Rohr, das sich durch den Kolben in die Hohlkolbenstange und durch die Scheibe erstreckt;
- - einem geregelten ersten Dämpfungs-Ventil, das am Bodenende des Arbeitszylinders angeordnet ist
- - und einem Regelmechanismus, der unter dem ersten Dämpfungs-Ventil zur Regulierung des Fließwiderstandes angeordnet ist, der durch das oben erwähnte erste Dämpfungs- Ventil verursacht wird.
- Ein solcher Stoßdämpfer ist aus der internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/NL 89/00016 (Veröffentlichtungs-Nr. WO 89/09891) im Namen der Koni B.V. bekannt.
- Die Hauptvorteile dieses bekannten Stoßdämpfers sind, daß die Stoßabsorption im wesentlichen unabhängig von der Kolbengeschwindigkeit ist und daß ein einziger Regelmechanismus die Dämpfung des Einwärts- und des Auswärts-Stoßes regelt. Ein Nachteil ist jedoch, daß das volle Stoßvolumen der Absorberflüssigkeit durch das zentrale Rohr zu dem Dämpfungsventil verschoben werden muß, daß in einer Richtung arbeitet, die sowohl die Dämpfung des Auswärts- und des Einwärts-Stoßes handhabt. Bei jedem Stoß fließt ein großer Teil des Zylinderinhaltes zu dem Reservoir und zurück. Insbesondere begrenzt der Rückfluß in der geregelten Weise die maximale erreichbare Kolbengeschwindigkeit, bei der der Stoßdämpfer noch in der optimalen Weise funktioniert, während die Dimensionen des Kolbens und der Kolbenstange ebenso Beschränkungen unterworfen sind.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und einen Stoßdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei sehr hohen Kolbengeschwindigkeiten arbeitet und bei dem keine Begrenzungen hinsichtlich der Dimensionen des Kolbens und der Kolbenstange auferlegt werden müssen.
- Nach der Erfindung ist der eingangs erwähnte Zweirohrstoßdämpfer im Hinblick hierauf dadurch gekennzeichnet, daß das eingangs erwähnte erste Dämpfungsventil, das am Bodenende des Arbeitszylinders angeordnet ist, völlig zur Dämpfung des Einwärtsstoßes der Kolbenstange bestimmt ist, daß ein geregeltes zweites Dämpfungsventil im Kolben zum Zweck der Dämpfung des Auswärtsstoßes der Kolben stange angeordnet ist und daß der Regulierungsdruck für das zweite Dämpfungsventil durch Mittel des zentralen Rohres von kleiner Querschnittsfläche durch den oben erwähnten Regulierungsmechanismus geregelt wird.
- Diese Ausgestaltung kann relativ klein unter Benutzung verschiedenartiger Standarddimensionierungen und Teile ausgeführt werden.
- Der Regelmechanismus kann verschiedenartig ausgebildet sein. Bevorzugt wird ein Servomechanismus mit einem Relais-Kolben verwendet, der in einer Erregungskammer angeordnet ist, die mit einer Verbindungsöffnung zu dem Ölreservoir ausgestattet ist, wobei der Durchlaß der Öffnung durch den elektromagnetisch geregelten Kolben des Ventilkörpers eines Servoventiles bestimmt wird, während das zentrale Rohr mit der Erregungskammer an ihrem Bodenende mittels einer schmalen Bohrung in dem Relaiskolben des Servomechanismus verbunden ist.
- Als ein Ergebnis dieser Verbindung des Bodenendes des zentralen Rohres mit dem Relaiskolben des Servomechanismus wird die Führung des genannten Rohres von Querkräften entlastet und der Relaiskolben ist besser geführt und gegen Kippungen geschützt.
- Der Ventilkörper des Servoventiles wird vorzugsweise mit einer Spule verbunden, die auf- und abwärts bewegt werden kann und die innerhalb eines axialen permanentmagneten angeordnet ist, mit elektrischen Kabeln und Verbindungen zur Verbindung der Spule zu einer Steuereinheit, die den elektrischen Strom zu der Spule in Abhängigkeit von externen Messungen regelt.
- Um die Spule in einfacher Weise erregen zu können, ist der Ventilkörper des Servoventiles aufwärts durch Blattfedern beaufschlagt, die auch einen Teil der elektrischen Kabel zu der Spule bilden.
- Unterschiedliche Ausführungsformen sind für das zweite in dem Kolben angeordnete Dämpfungsventil möglich. Eine bevorzugte Ausführungsform ist die, in der dieses zweite Dämpfungsventil einen Schieber besitzt, der verschiebbar in einer zylindrischen Kammer in dem Kolben angeordnet ist, wobei Vorkehrung in der Wand der genannten zylindrischen Kammer für einen oder mehrere Seitenkanäle getroffen ist, die den Raum über den abwärts bewegten Schieber zu dem Raum unter dem Ring von Bohrungen verbinden können, während der Kolben ein oder mehrere Bohrungen aufweist, die eine Verbindung zwischen den Räumen über dem Kolben und dem Schieber bilden, der Schieber besitzt eine oder mehrere Bohrungen, die eine Verbindung zwischen den Räumen über und unter dem Schieber bilden, und der Raum unter dem Schieber ist mit dem zentralen Rohr mittels einer oder mehrerer radialer Bohrungen in der Kolbenstange und des Raumes zwischen der Hohlkolbenstange und dem zentralen Rohr verbunden.
- In einer Variante besitzt das oben erwähnte zweite Dämpfungsventil ein separates Ventil, das auf dem Schieber angeordnet ist, der verschiebbar in einer zylindrischen Kammer in dem Kolben angeordnet ist, während in der Wand der genannten zylindrischen Kammer ein oder mehrere Kanäle angeordnet sind, die permanent den Raum unter dem Dämpfungsventil mit dem Raum unter dem Ring von Bohrungen verbinden, und der Kolben eine oder mehrere Bohrungen besitzt, die die Verbindung zwischen dem Raum über dem Kolben und dem Dämpfungsventil bilden, während der Raum unter dem Schieber permanent mit dem zentralen Rohr mittels einer oder mehrere radialer Bohrungen in der Kolbenstange über den Raum zwischen der Hohlkolbenstange und dem zentralen Rohr verbunden ist.
- Der Ventilkörper des ersten Dämpfungsventiles kann in Form von vorgespannten Federstahlscheiben ausgebildet sein, deren Vorspannung durch den Relaiskolben bestimmt ist.
- Die Erfindung wird nun in weiteren Details im Hinblick auf die Figuren erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform.
- Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines Teiles einer zweiten Ausführungsform.
- Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform besitzt ein inneres Rohr, das den Arbeitszylinder 1 bildet, ein äußeres Rohr 2, ein Ölreservoir 3, das zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr angeordnet ist, einen Kolben 4, der auf und ab in dem Arbeitszylinder bewegbar ist, eine Hohlkolbenstange 5, eine Bodenplatte 6, die den Stoßdämpfer abschließt, eine Scheibe 7, die am Bodenende des Arbeitszylinders angeordnet ist, ein Zentralrohr 8, das den Kolben durchragt und sich bis in die Hohlkolbenstange erstreckt, und Dämpfungsventile, die durch einen Servomechnismus geregelt werden, der weiter unten beschrieben wird.
- Ein äußerer Ring von Bohrungen 9 und ein innerer Ring von Bohrungen 10 sind in dem Kolben 4 angeordnet. Der äußere Ring von Bohrungen bildet die Verbindung zwischen dem Raum unter dem Kolben und dem Raum über dem Kolben. Diese Verbindung kann zum Ölaufwärtsfluß (bei einem Einwärtsstoß des Kolbens) mittels eines Einweg-Überlauf-Ventiles 11 geöffnet werden.
- Ein Dämpfungsventil in Gestalt eines Schiebers 12 zur Dämpfung des Auswärtsstoßes ist im Kolben 4 angeordnet. Der Raum unter dem Schieber ist permanent mit der Höhlung der Kolbenstange mittels radialer Bohrungen 13 in der Kolbenstangenwand verbunden. Der innere Ring von Bohrungen 10 in dem Kolben 4 bildet die Verbindung zwischen dem Raum über dem Kolben 4 und dem Raum über dem Schieber 12. Der Schieber 12 ist aufwärts durch eine Feder 14 von begrenzter Vorspannung beaufschlagt. Eine kleine Bohrung 15, die mit dem inneren Ring von Bohrungen 10 in dem Kolben verbunden ist, ist in dem Schieber angeordnet. In dem Raum unter dem äußeren Ring von Bohrungen 9 sind Kanäle 16 angeordnet, die die Verbindung zwischen dem Raum über dem Schieber und dem Raum unter den Bohrungen 9 bilden, wenn der Schieber 12 abwärts bewegt wird.
- Die Scheibe 7 enthält einen Satz von Bohrungen 17, die die Verbindung zwischen den Räumen über und unter der Scheibe bilden. Der Raum unter der Scheibe 7 ist mit dem Ölreservoir 3 mittels der Kanäle 18 verbunden. Ein Einweg-Überlauf-Ventil 19 ist an der Dachseite der Scheibe angeordnet.
- Das zentrale Rohr 8 ragt mit Spiel durch eine zentrale Bohrung 20 in die Scheibe 7 und ist an seinem unteren Ende mit einem Relaiskolben 21 verbunden, der verschiebbar in der Erregungskammer 22 angeordnet ist. An der Dachseite ist die Erregungskammer mit dem zentralen Rohr mittels eines schmalen Kanales 23 in dem Relaiskolben 21 verbunden. Der Relaiskolben ist aufwärts durch eine Feder 24 beaufschlagt, die auf dem Grund der Erregungskammer liegt.
- Eine Öffnung 25 ist in dem Boden der Errechnungskammer 22 vorgesehen, wobei die Passage dieser Öffnung durch die Position des Ventilkörpers 26 eines Servoventiles bestimmt wird. Der genannte Ventilkörper ist aufwärts durch elektrisch leitende Blattfedern 27 beaufschlagt, die mit einem elektrischen Leiter 28 an den Verbindungsstift 29 und eine Spule 30 angeschlossen sind, die so angeordnet ist, daß sie auf- und abwärts innerhalb eines axialen Permanentmagneten 31 bewegt werden kann. Der Verbindungsstift 29 bildet während des Betriebes die Verbindung zu einer Steuereinheit (nicht dargestellt), die den elektrischen Strom zu der Spule in Abhängigkeit von externen Messungen (z.B. der Bewegungsfrequenz der nicht gefederten Teile eines Wagens) reguliert. Unterhalb des Bodens der Erregungskammer 22 ist ein Raum 32 vorgesehen, der mittels einer oder mehrerer Kanäle 33 mit dem Ölreservoir 3 verbunden ist.
- Das Dämpfungsventil 34 für den Einwärtsstoß wird in Form von vorgespannten Federstahlscheiben gebildet, die auf einen Sitz auf der Bodenseite der Scheibe 7 wirken können.
- Im Falle eines Auswärtsdämpfungsstoßes, bei dem der Kolben 4 sich aufwärts bewegt, arbeitet der Stoßdämpfer folgendermaßen:
- Die Stoßdämpferflüssigkeit fließt durch die Bohrungen 10 in den Kolben 4 zu der Dachseite des Dämpfungsventiles in der Form eines Schiebers 12. Ein kleiner Teil dieser Flüssigkeit tritt in den Raum unterhalb des Schiebers 12 durch die Bohrungen 15 in den Schieber und fließt dann durch die radialen Bohrungen 13 in den Raum zwischen dem zentralen Rohr 8 und der innenseitigen Wand der Kolbenstangenhöhlung zu dem zentralen Rohr 8. Der geringvolumige Fluß, der hierdurch erzeugt wird, kann durch den Servoventilkörper 26 reguliert werden, dessen Position durch Erregung der Spule 30 regulierbar ist. Wenn sich der Servoventilkörper 26 in der geschlossenen Position befindet, wird der Druck in dem zentralen Rohr und unterhalb des Schiebers 12 auf den Auswärtsdämpfungsdruck ansteigen und der Schieber 12 wird sich abwärts bewegen. Die Dämpfung ist maximal. Wenn der Servoventilkörper 26 sich in der voll geöffneten Position befindet, wird der niedrigere Volumenfluß in der Lage sein, durch das zentrale Rohr 8, den Kanal 23, die Erregungskammer 22, die Öffnung 25 im Boden der Erregungskammer, den Raum 32 und den Kanal 33 zu dem Ölreservoir 3 zu fließen. Ein kleiner oder kein Druck bildet sich in dem zentralrohr 8 und unterhalb des Schiebers 12, so daß der Schieber gegen die entspannte Feder 14 abwärts bewegt und die Seitenkanäle 16 öffnet. Das Öl kann nun aus dem Raum über dem Kolben 4 durch die Bohrungen 10, den Raum über dem Schieber 12, der sich abwärts bewegt hat, die Seitenkanäle 16 und durch den ringförmigen Raum unter den Bohrungen 9 und die Bohrungen 9 zu dem Raum unter den Kolben 4 fließen. Die Dämpfung ist durch den Druckabfall gegenüber den Seitenkanälen 16 bestimmt und ist minimal.
- Für jede Position des Servoventilkörpers 26 zwischen der voll geöffneten Position und der voll geschlossenen Position gibt es eine Position des Schiebers 12, und somit einen Druckabfallwert gegenüber den Seitenkanälen 16. Dieser letzte Druckabfallwert bestimmt den Druck in dem ringförmigen Raum über dem Kolben und somit die Dämpfung. Es ist klar, daß mit einem aufwärts bewegten Kolben Öl aus dem Reservoir 3 durch die Kanäle 18, Bohrungen 17 und das Überlaufventil 19 in den Raum unter dem Kolben aufgefüllt wird.
- Im Falle eines Einwärtsdämpfungsstoßes wird Öl aus dem Raum unter dem Kolben 4 durch die Bohrungen 9 und das Überlaufventil 11 in den Raum über dem Kolben verschoben und eine Menge des Öles in Abhängigkeit zu dem Volumen des Kolbenstangenhubes wird durch die zentrale Bohrung 20, das Dämpfungsventil 34 und die Kanäle 18 in das Ölreservoir 3 verschoben. Da der Druck über dem Kolben gleich dem Druck unter dem Kolben ist, wird eine kleine Menge des Öles wiederum durch den inneren Ring von Bohrungen 10, die Bohrung 15 in dem Schieber 12, die radialen Bohrungen 13, den ringförmigen Raum zwischen dem zentralen Rohr 8 und der inneren Oberfläche der Kolbenstangenhöhlung zu dem zentralen Rohr fließen und von diesem Rohr die Erregungskammer 22 durch den Kanal 23 erreichen. Der Druck unter dem Relaiskolben 21 und somit die Vorspannung des Dämpfungsventiles 34 wird durch die Regelung des Druckes in der genannten Erregungskammer mit Hilfe der Position des Servoventilkörpers 26 geregelt, der durch die Erregung der Spule 13 eingestellt wird. Die Einwärtsdämpfungskraft wird direkt auf diese Art und Weise gesteuert.
- Es ist klar, daß sowohl die Einwärts- wie auch die Auswärtsdämpfung durch Regulierung der Position eines einzigen Servoventilkörpers 26 geregelt ist, indem die Spule 30 mehr oder weniger elektrisch erregt wird. Während der Einwärts- und der Auswärtsbewegung der Kolben stange 5 fließt Öl zu der Erregungskammer 22 und die daraus resultierende Menge wird durch den Dämpfungsdruck und die Dimmensionen der schmalen Bohrung 15 (Beschränkung) in dem schieber 12 bestimmt.
- Die Spule 30 ist durch die Blattfeder 27 beaufschlagt. Die Kraftlinien des permanenten axialen Magneten 31 laufen in der Weise, daß die Spule 30 abwärts oder aufwärts mehr oder weniger in Abhängigkeit der Erregung bewegt wird, die mittels der elektrischen Verbindungen 29, 28 und 27 verursacht wird. Der Servoventilkörper 26 ist von einer solchen Gestalt, daß ein Abschließen der Erregungskammer 22 zu einem größeren oder kleineren Grad akkurat geregelt werden können.
- In Fig. 2 sind Teile mit äquivalenten Funktionen mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Schieber 12 ist nicht mehr mit einer schmalen Bohrung versehen, sondern der Druckausgleich zwischen dem Zylinderraum über dem Kolben und dem Raum unterhalb dem Schieber findet durch eine Bohrung oder Bohrungen 15A in der Kolbenstange, die Höhlung in der Kolbenstange 5 und die Bohrungen 13 in der Kolbenstange statt. Die Seitenkanäle 16 haben einen solch großen Querschnitt, daß sie keinen weiteren Einfluß auf die Dämpfung haben. Zwischen der Dachseite des Schiebers 12 und einem Teil des Kolbens 4 ist ein Dämpfungsventil 12A angebracht, dessen Position durch die Position des Schiebers 12 bestimmt wird, der umgekehrt durch den Servoventilkörper 26 bestimmt wird. Die Aperturen 16 bilden eine permanente Verbindung zwischen dem Raum unter dem Dämpfungsventil 12A und dem Raum unter den äußeren Ringbohrungen 9. Die Dämpfung des Auswärtsstoßes wird durch den Druckabfall über dem Dämpfungsventil 12A bestimmt.
- Die Hauptvorteile der Erfindung sind:
- - daß der Stoßdämpfer auch bei sehr hohen Kolbengeschwindigkeiten gut arbeitet
- - daß das zentrale Rohr 8 einen schmalen Querschnitt und nur kleine Dämpfungsölvolumen (Steuervolumenflüsse) durch dieses Rohr passieren (z.B., 1 cc anstelle von B cc pro 1 cm Verschiebung), und dementsprechend die Querschnittsdimensionen der Kolbenstange 5 auf Standarddimensionen reduziert werden können
- - daß die Dämpfungscharakteristiken für den Einwärts- und den Auswärtsstoß separat gesteuert werden können.
- Ein zusätzlicher Vorteil der gezeigten Ausführung ist, daß das zentrale Rohr 8 mit dem Relaiskolben 21 verbunden ist, so daß die Führung des genannten Rohres von Querkräften entlastet wird und der Relaiskolben besser geführt wird, während Klemmungen des genannten Relaiskolbens verhindert werden. Das wesentliche Element für die erfinderische Idee ist, daß sowohl das Dämpfungsventil, das am Bodenende des Arbeitszylinders für die Dämpfung des Einwärtsstoßes der Kolbenstange angeordnet ist, als auch das Dämpfungsventil, das in dem Kolben zur Dämpfung des Auswärtsstoßes der Kolbenstange angeordnet ist, durch einen einzigen Regulationamechanismus gesteuert werden können.
- Die dargestellten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele. Verschiedene Varianten sind möglich. Zum Beispiel, anstelle des Schiebers 12 oder des Dämpfungsventiles 12A können andere Dämpfungsventilsysteme gewählt werden, durch die der regulierende Ölfluß aus dem Raum über dem Kolben in die Erregungskammer reguliert werden kann. Anstelle des dargestellten Dämpfungsventiles 34 ist es auch möglich, einen Schieber zu benutzen, der eine oder mehrere Öffnungen in der Wand eines Führungssystemes verschließen, Öffnen oder teilweise Öffnen kann. Verschiedene Varianten sind auch für den Regulationsmechanismus denkbar.
Claims (8)
1. Zweirohrstoßdämpfer mit
- einem Öl-Reservoir (3) zwischen einem Arbeitszylinder
und einem Außenrohr (2);
- einem Kolben (4) der in dem Arbeitszylinder
verschiebbar ist;
- einem oder mehreren im Kolben vorgesehenen
Bohrungen (9), die die Verbindung zwischen den Räumen über
und unter dem Kolben bilden;
- einem Einweg-Überlauf-Ventil, das diese Bohrungen bei
einem Einwärts-Hub der Kolbenstange zur Ölverdrängung
aus dem Raum unter dem Kolben in den Raum über dem
Kolben öffnen kann;
- einer sich bis zum oberen Ende des
Arbeitszylinders (1) erstreckenden Hohlkolbenstange (5);
- einer Bodenplatte (6), die die Stoßdämpfer absperrt;
- einer Scheibe (7), die zwischen dem Kolben (4) und
der Bodenplatte (6) innerhalb des Arbeitszylinders
angebracht ist und die mit einer oder mehreren
Bohrungen (17) versehen ist;
- einem Einweg-Überlauf-Ventil (19) zur Regulierung des
durch die Bohrungen strömenden Aufwärtsflusses in die
Scheibe (7);
- einem zentralen Rohr (8), das sich durch den
Kolben (4) in die Hohlkolbenstange (5) und durch die
Scheibe (7) erstreckt;
- einem geregelten ersten Dämpfungs-Ventil (34), das am
Bodenende des Arbeitszylinders angeordnet ist
- und einem Regelmechanismus, der unter dem ersten
Dämpfungs-Ventil (34) zur Regulierung des
Fließwiderstandes angeordnet ist, der durch das oben erwähnte
erste Dämpfungs-Ventil verursacht wird;
dadurch gekennzeichnet,
daß das oben erwähnte erste Dämpfungs-Ventil (34), das am
Bodenende des Arbeitszylinders angeordnet ist, völlig zur
Dämpfung des Einwärts-Stoßes der Kolbenstange (15)
bestimmt ist, daß ein geregeltes zweites
Dämpfungs-Ventil (12, 12A) im Kolben (4) zum Zweck der Dämpfung des
Auswärtsstoßes der Kolbenstange (5) angeordnet ist und daß
der Regulierungsdruck für das zweite Dämpfungs-Ventil (12,
12A) durch Mittel des zentralen Rohres (8) von kleiner
Querschnittsfläche durch den oben erwähnten
Regulierungsmechanismus geregelt wird.
2. Zweirohrstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regulierungsmechanismus (15) ein
Servomechanismus mit einem Relais-Kolben (21) ist, der in einer
Erregungs-Kammer (22) angeordnet ist, die mit einer
Verbindungsöffnung (25) zu dem Öl-Reservoir ausgestattet
ist, wobei der Durchlaß der Öffnung durch den
elektromagnetisch geregelten Kolben des Ventilkörpers (26) eines
Servoventiles bestimmt wird, und daß das zentrale Rohr (8)
mit der Erregungs-Kammer (22) an ihrem Bodenende mittels
einer schmalen Bohrung (23) in dem Relais-Kolben (21) des
Servomechanismusses verbunden ist.
3 Zweirohrstoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (8) an seinem Bodenende mit dem
Relais-Kolben (21) des Servomechanismusses verbunden ist.
4. Zweirohrstoßdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (26) des
Servoventiles mit einer Spule (30) verbunden ist, die auf- und
abwärts bewegt werden kann und die innerhalb eines axialen
Permanentmagneten (31) angeordnet ist, mit elektrischen
Kabeln und Verbindungen (29, 28, 27) zur Verbindung der
Spule mit einer Steuereinheit, die den elektrischen Strom
zu der Spule in Abhängigkeit von externen Messungen
regelt.
5. Zweirohrstoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (26) des Servoventils aufwärts
durch Blattfedern beaufschlagt wird, die auch einen Teil
der elektrischen Kabel zu der genannten Spule (30) bilden.
6. Zweirohrstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das oben erwähnte zweite
Dämpfungs-Ventil einen Schieber (12) besitzt, der verschiebbar
in einer zylindrischen Kammer in dem Kolben (4) angeordnet
ist, daß Vorkehrung in der Wand der genannten
zylindrischen Kammer für einen oder mehrere Seitenkanäle (16)
getroffen ist, die den Raum über den abwärts bewegten
Schieber zu dem Raum unter dem Ring von Bohrungen (9)
verbinden können, daß der Kolben (4) einen oder mehrere
Bohrungen (10) aufweist, die eine Verbindung zwischen dem
Raum über dem Kolben und dem oben erwähnten Schieber (12)
bilden, daß der Schieber eine oder mehrere Bohrungen (15)
aufweist, die eine Verbindung zwischen den Räumen über und
unter dem Schieber bilden, und daß der Raum unter dem
Schieber permanent mit dem zentralen Rohr (8) mittels
einer oder mehrerer radialer Bohrungen (13) in der
Hohlkolbenstange (5) und dem zentralen Rohr (8) verbunden ist.
7. Zweirohrstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das oben erwähnte zweite
Dämpfungsventil ein separates Ventil (12A) besitzt, das auf
dem Schieber (12) angeordnet ist, der verschiebbar in
einer zylindrischen Kammer in dem Kolben (4) angeordnet
ist, daß in der Wand der genannten zylindrischen Kammer
ein oder mehrere Kanäle (16) angeordnet sind, die
permanent den Raum unter dem Dämpfungs-Ventil (12A) mit dem
Raum unter dem Ring von Bohrungen (9) verbinden, daß der
Kolben (4) eine oder mehrere Bohrungen (10) besitzt, die
Verbindungen zwischen dem Raum über dem Kolben (4) und den
oben erwähnten Dämpfungs-Ventil (12A) bilden, und daß der
Raum unter dem Schieber mit dem zentralen Rohr (8) mittels
einer oder mehrerer radialer Bohrungen (13, 13A) in der
Kolbenstange (5) über den Raum zwischen der
Hohlkolbenstange (5) und dem zentralen Rohr (8) verbunden ist.
8. Zweirohrstoßdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil-Körper des ersten
Dämpfungs-Ventiles (34) in Form von vorgespannten
Federstahlscheiben ausgebildet ist, deren Vorspannung durch den
Relais-Kolben (21) bestimmt ist.
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