DE69022041T2 - Aufhängungshalterung und diese enthaltende Aufhängungsanordnung. - Google Patents
Aufhängungshalterung und diese enthaltende Aufhängungsanordnung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Aufhängehalter sowie eine diesen enthaltende Aufhängeanordnung, und insbesondere einen Aufhängehalter, der zum aufgehängten oder herabhängenden Halten eines Innenbauteils, wie beispielsweise eines Regalbodens, einer Anzeigeeinrichtung, einer Tafel, eines Aufhängers und dgl. an einem Draht verwendet wird, um eine hängende Struktur in einem Haus, einem Schaufenster und dgl. zu bilden, sowie eine Aufhängeanordnung, die in der Lage ist, unter Verwendung des Aufhängehalters ein Innenbauteil in hängender Position zu halten.
- Unlängst wurde ein Aufhängehalter vorgeschlagen (vgl. z.B. DE-U-85 20 830), der einen Haltekörper mit einem Durchgangsloch, welches sich axial in einer Weise erstreckt, daß es sich nach oben verjüngt oder nach oben allmählich im Durchmesser abnimmt, eine Gleitsperrhülse, die in vertikaler Richtung gleitbar in dem Haltekörper angeordnet ist, sowie ein Sperrelement enthält. Die Gleitsperrhülse ist an ihrem oberen Abschnitt mit einem Vorsprung versehen, der über den Haltekörper hervorstehen kann. Die Gleitsperrhülse wird außerdem durch eine Feder beständig nach oben gedrängt bzw. konstant aufwärts gedrückt. Weiterhin nimmt die Gleitsperrhülse in ihrem Inneren bewegbare Kugeln oder Schuhe auf und ist mit einem vertikal sich erstreckenden Durchgangsloch in einer Weise ausgebildet, daß es sich in axialer Richtung der Gleitsperrhülse erstreckt. Der Vorsprung der Gleitsperrhülse ist an seinem Außenumfang mit einem Gewinde versehen. Entsprechend ist das Sperrelement in seinem Inneren mit einem ein Gewinde aufweisenden Loch ausgebildet, so daß es durch Schraubeingriff an dem mit einem Gewinde versehenen, äußeren Umfang des Vorsprungs angebracht werden kann. Dies führt dazu, daß das Sperrelement die vertikale Bewegung der Gleitsperrhülse gegenüber dem Haltekörper begrenzt, so daß ein Draht, der in dem Aufhängehalter sich vertikal erstreckend angeordnet ist, einen mit ihm verbundenen Gegenstand, wie beispielsweise einen Regalboden, eine Tafel und dgl. durch den Aufhängehalter ortsfest halten kann.
- Bei dem bekannten, entsprechend der vorstehenden Beschreibung aufgebauten Aufhängehalter ist die Gleitsperrhülse, die vertikal bewegbar in dem hohlen Haltekörper angeordnet ist, in der Form eines hohlen Zylinders ausgebildet, dessen Umfangswand stetig bzw. ununterbrochen ist. Um daher den Haltekörper, in dem die Gleitsperrhülse angeordnet ist, in einer gewünschten Position im Eingriff mit einem Draht festzuhalten, ist es erforderlich, den Draht von dem oberen, offenen Ende der Gleitsperrhülse aus nach unten gegen die Wirkung der Feder in den Haltekörper hineinzuschieben und den Schiebevorgang solange fortzusetzen, bis der Haltekörper die gewünschte Position an dem Draht erreicht hat.
- Weiterhin ist das Sperrelement in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet, dessen Umfangswand stetig bzw. ununterbrochen ist und der durch eine obere Abdeckung oder einen Deckel verschlossen ist. Der Deckel ist mit einem Durchgangsloch ausgebildet, über das der Draht in das Sperrelement eingeführt wird. Demzufolge muß das Einführen des Drahtes in das Sperrelement und den Haltekörper an einem Ende des Drahtes begonnen werden.
- Daher macht der vorstehend beschriebene Aufbau des bekannten Aufhängehalters nicht nur den Montagevorgang des Aufhängehalters an einem Draht sowie den Demontagevorgang des Aufhängehalters von einem Draht äußerst schwierig; ebenso ist ein Höchstmaß an Arbeit und Zeit im Zusammenhang mit dem bekannten Aufhängehalter bei dem Montagevorgang eines zusätzlichen Aufhängehalters an dem Draht oder bei dem Entfernen eines vorher montierten Aufhängehalters von dem Draht, was aufeinanderfolgend ausgeführt wird, notwendig, wenn einmal eine hängende Struktur durch Montieren oder Halten eines Gegenstandes, wie beispielsweise eines Regalbodens und dgl. an einem Draht mittels des Aufhängehalters gebildet ist. Wenn insbesondere eine hängende Struktur betrachtet wird, die zum Beispiel drei Regalböden, d.h. einen obersten, einen untersten und einen dazwischenliegenden Regalboden enthält, welche durch die Aufhängehalter an vier Drähten in der Weise aufgehängt sind, daß sie in vertikaler Richtung voneinander beabstandet sind, ist es notwendigerweise erforderlich, die so gebildete Struktur zu demontieren, wenn beispielsweise gewünscht wird, einen zusätzlichen Regalboden zwischen dem obersten Regalboden und dem dazwischenliegenden Regalboden anzuordnen oder den dazwischenliegenden Regalboden von der Struktur zu entfernen.
- Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Nachteile des Standes der Technik entwickelt.
- Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufhängehalter zu schaffen, der in der Lage ist, die Notwendigkeit der Demontage einer einmal gebildeten, hängenden Struktur für einen Gegenstand, wie beispielsweise einen Regalboden und dgl., der an einem Draht unter Verwendung des Aufhängehalters montiert ist, zu vermeiden, wenn es erwünscht ist, einen weiteren Aufhängehalter an dem Draht anzubringen und/oder einen vorher angebrachten Aufhängehalter von dem Draht nach dem Zusammenfügen der Struktur zu entfernen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Aufhängehalter zu schaffen, welcher in der Lage ist, das Entfernen und/oder Anbringen an einem Draht zu jedem gewünschten Zeitpunkt und ohne Demontage einer einmal unter Verwendung des Aufhängehalters gebildeten, hängenden Struktur auszuführen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufhängehalter zu schaffen, welcher in der Lage ist, sowohl vor als auch nach dem gestreckten Anbringen eines Drahtes an jeder gewünschten Position an dem Draht ohne weiteres angebracht zu werden.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Aufhängehalter zu schaffen, welcher in der Lage ist, zu ermöglichen, daß die Montage eines zusätzlichen, aufzuhängenden Gegenstandes, wie beispielsweise eines Regalbodens an einem Draht zu jedem beliebigen Zeitpunkt ohne weiteres ausführbar ist, und zwar sowohl bevor als auch nachdem eine hängende Struktur eines solchen Gegenstandes unter Verwendung des Aufhängehalters gebildet worden ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufhängehalter zu schaffen, welcher in der Lage ist, die Notwendigkeit der Demontage einer einmal unter Verwendung eines Aufhängehalters gebildeten, hängenden Struktur für einen aufzuhängenden Gegenstand zu vermeiden, wenn es erwünscht ist, den Gegenstand von der Struktur nach deren Bildung zu entfernen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Aufhängehalter zu schaffen, der in der Lage ist, eine Erhöhung oder Verringerung der Anzahl der aufzuhängenden Gegenstände, wie beispielsweise Regalböden bei leichter Durchführung zu ermöglichen, und zwar nachdem eine hängende Struktur für einen solchen Gegenstand durch den Aufhängehalter einmal gebildet ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einen Aufhängehalter verwendende Aufhängeanordnung zu schaffen, die in der Lage ist, ohne weiteres einen aufzuhängenden Gegenstand, wie beispielsweise einen Regalboden, mit dem Aufhängehalter zu verbinden, wenn eine hängende Struktur für einen solchen Gegenstand durch den Aufhängehalter zu bilden ist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufhängeanordnung zu schaffen, die in der Lage ist, eine hängende Struktur für einen Gegenstand, wie beispielsweise einen Regalboden zu bilden, während er von dieser herabhängt.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Aufhängehalter geschaffen, welcher einen Haltekörper, der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert, und eine Gleitsperrhülse enthält, die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper, der gleitbar in dem Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt enthält, der an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den Haltekörper vorsteht, wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht, wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus zum wahlweisen Klemmen bzw. zum Klemmen und Freigeben eines Drahtes versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten, wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel beständig nach oben gedrängt bzw. konstant aufwärts gedrückt wird, und wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang mit einem Gewinde ausgebildet ist. Der Aufhängehalter enthält auch ein Sperrelement, das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein Gewinde aufweisenden Durchgangsloch ausgebildet ist, mit dem es an dem Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch Aufschrauben gehalten ist, und eine Bodenabdeckung, die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist. Der Aufhängehalter der vorliegenden Erfindung weist als Besonderheit auf, daß der Haltekörper, die Gleitsperrhülse, die Bodenabdeckung und das Sperrelement mit Schlitzen in einer Weise ausgebildet sind, daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den vertikalen Durchgangslöchern erstrecken, wobei die Schlitze des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten und in Verbindung stehen, wobei der Schlitz des Sperrelements in der Weise angeordnet ist, daß er nicht mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängeoperation bzw. einen Aufhängevorgang durch Aufschrauben befestigt ist, und wobei an dem Haltekörper zumindest ein Träger zum Tragen eines Gegenstandes vorgesehen ist, der damit durch den Haltekörper aufgehängt werden soll.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Aufhängeanordnung geschaffen, die einen Haltekörper, der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt einschließt bzw. aufweist, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert, und eine Gleitsperrhülse enthält, die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper, der gleitbar in dem Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt enthält, der an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den Haltekörper vorsteht, wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht, wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus zum wahlweisen Klemmen bzw. zum Klemmen und Freigeben eines Drahtes versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch dar Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten, wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel beständig nach oben gedrängt bzw. konstant aufwärts gedrückt wird, und wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang mit einem Gewinde ausgebildet ist. Der Aufhängehalter enthält weiterhin ein Sperrelement, das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein Gewinde aufweisenden Durchgangsloch ausgebildet ist, mit dem es an dem Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch Aufschrauben gehalten ist, und eine Bodenabdeckung, die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Aufhängeanordnung der vorliegenden Erfindung weist die Besonderheit auf, daß der Haltekörper, die Gleitsperrhülse, die Bodenabdeckung und das Sperrelement mit Schlitzen in einer Weise ausgebildet sind, daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den vertikalen Durchgangslöchern erstrecken, wobei die Schlitze des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten und in Verbindung stehen, wobei der Schlitz des Sperrelements in der Weise angeordnet ist, daß er nicht mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängeoperation durch Aufschrauben befestigt ist, wobei an dem Haltekörper wenigstens ein Träger zum Tragen eines Gegenstandes vorgesehen ist, der damit durch den Haltekörper aufgehängt werden soll, wobei ein Verbindungselement drehbar mit dem Träger verbunden ist, und wobei ein Befestigungselement durch eine Verschraubung mit dem Verbindungselement verbunden und an dem Gegenstand befestigt ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch eine Aufhängeanordnung geschaffen, die einen Haltekörper, der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt einschließt bzw. aufweist, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert, sowie eine Gleitsperrhülse enthält, die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper, der gleitbar in dem Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt enthält, welcher an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den Haltekörper vorsteht, wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht, wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus zum wahlweisen Klemmen bzw. zum Klemmen und Freigeben eines Drahtes versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten, wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel beständig nach oben gedrängt bzw. konstant aufwärts gedrückt wird, und wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang mit einem Gewinde ausgebildet ist. Der Aufhängehalter enthält ebenso ein Sperrelement, das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein Gewinde aufweisenden Durchgangsloch ausgebildet ist, mit dem es an dem Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch Aufschrauben gehalten ist, sowie eine Bodenabdeckung, die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Aufhängeanordnung der vorliegenden Erfindung weist die Besonderheit auf, daß der Haltekörper, die Gleitsperrhülse, die Bodenabdeckung und das Sperrelement mit Schlitzen in einer Weise ausgebildet sind, daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den vertikalen Durchgangslöchern erstrecken, wobei die Schlitze des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten und in Verbindung stehen, wobei der Schlitz des Sperrelementes in der Weise angeordnet ist, daß er nicht mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängeoperation durch Aufschrauben befestigt ist, wobei an dem Haltekörper wenigstens ein Träger zum Tragen eines Gegenstandes vorgesehen ist, der damit durch den Haltekörper aufgehängt werden soll, und wobei ein Gegenstandshalter an dem Träger montiert ist, um den Gegenstand fest zwischen dem Träger und dem Gegenstandshalter zu halten.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenso eine Aufhängeanordnung geschaffen, die einen Haltekörper, der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist, und einen sich verjüngenden Abschnitt einschließt bzw. aufweist, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert, und eine Gleitsperrhülse, die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper, der gleitbar in dem Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt umfaßt, der an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den Hülsenkörper vorsteht, wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht, wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus zum Klemmen und Freigeben bzw. zum wahlweisen Klemmen eines Drahtes versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten, wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel beständig nach oben gedrängt bzw. konstant aufwärts gedrückt wird, und wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang mit einem Gewinde ausgebildet ist. Der Aufhängehalter enthält weiterhin ein Sperrelement, das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein Gewinde aufweisenden Durchgangsloch ausgebildet ist, mit dem es an dem Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch Aufschrauben gehalten ist, und eine Bodenabdeckung, die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um diesen abzuschließen, und die in ihren zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Aufhängeanordnung der vorliegenden Erfindung weist die Besonderheit auf, daß der Haltekörper, die Gleitsperrhülse, die Bodenabdeckung und das Sperrelement mit Schlitzen in einer Weise ausgebildet sind, daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den vertikalen Durchgangslöchern erstrecken, wobei die Schlitze des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten und in Verbindung stehen, wobei der Schlitz des Sperrelements in der Weise angeordnet ist, daß er nicht mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für einen Aufhängevorgang durch Aufschrauben befestigt ist, wobei an dem Haltekörper wenigstens ein Träger zum Tragen eines Gegenstandes vorgesehen ist, der damit durch den Haltekörper aufgehängt werden soll, und wobei ein Verbindungs- und Befestigungselement drehbar mit dem Träger verbunden und an dem Gegenstand befestigt ist, um den Gegenstand hierdurch an dem Träger sicher zu halten.
- Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aufhängeanordnung geschaffen, die einen Haltekörper, der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt einschließt bzw. aufweist, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert, sowie eine Gleitsperrhülse enthält, die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper, der gleitbar in dem Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt umfaßt, der an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den Haltekörper vorsteht, wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich verjüngenden Abschnitt des Haltekörper entspricht, wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus zum Klemmen und Freigeben bzw. zum wahlweisen Klemmen eines Drahtes versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten, wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel beständig nach oben gedrängt bzw. konstant aufwärts gedrückt wird, und wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang mit einem Gewinde ausgebildet ist. Der Aufhängehalter enthält weiterhin ein Sperrelement, das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein Gewinde aufweisenden Durchgangsloch ausgebildet ist, mit dem es an dem Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch Aufschrauben gehalten ist, sowie eine Bodenabdeckung, die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Aufhängeanordnung der vorliegenden Erfindung weist die Besonderheit auf, daß der Haltekörper, die Gleitsperrhülse, die Bodenabdeckung und das Sperrelement mit Schlitzen in einer Weise ausgebildet sind, daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den vertikalen Durchgangslöchern erstrecken, wobei die Schlitze des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten und in Verbindung stehen, wobei der Schlitz des Sperrelements in der Weise angeordnet ist, daß er nicht mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängeoperation bzw. einen Aufhängevorgang durch Aufschrauben befestigt ist, wobei an dem Haltekörper wenigstens ein Träger zum Tragen eines Gegenstandes vorgesehen ist, der damit durch den Haltekörper aufgehängt werden soll, wobei ein Verbindungs- und Befestigungselement vorgesehen ist, welches einen Verbindungsabschnitt, der mit einem vertikalen Durchgangsloch ausgebildet ist, mit dem der Verbindungsabschnitt an dem Haltekörper befestigbar ist und an dem Flansch gehalten wird, sowie einen Befestigungsabschnitt umfaßt, an dem der Gegenstand befestigt wird, und wobei das Verbindungs- und Befestigungselement mit dem Schlitz so ausgebildet ist, daß sich dieser seitlich zu dem Durchgangsloch des Verbindungsabschnitts und in vertikaler Richtung über dessen vertikale Länge hinaus erstreckt.
- Diese und andere Aufgaben sowie viele der mit der vorliegenden Erfindung erreichten Vorteile werden ohne weiteres deutlich werden, wenn sie durch die nachfolgende, ausführliche Beschreibung unter Hinzuziehung der beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. In den Zeichnungsfiguren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
- Figur 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Ausführungsform sowohl für einen Aufhängehalter als auch für eine Aufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Figur 2 ist eine Ansicht von oben auf den in Figur 1 gezeigten Aufhängehalter;
- Figur 3 ist eine Ansicht von unten auf den in Figur 1 gezeigten Aufhängehalter;
- Figur 4 ist eine Ansicht eines Vertikalschnitts entlang der Linie IV-IV der Figur 2;
- Figur 5 ist eine Ansicht eines Vertikalschnitts entlang der Linie V-V der Figur 2;
- Figur 6 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht von vorn eines mit einem Verbindungselement verbundenen Aufhängehalters der Figur 1;
- Figur 7 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht von vorn der Aufhängeanordnung gemäß der Figur 1, durch die ein Regalboden an einem Draht hängend gehalten wird;
- Figur 8 ist eine schematische, perspektivische Darstellung, die ein Beispiel der Verwendung des Aufhängehalters der Figur 1 wiedergibt;
- Figur 9 ist eine schematische, perspektivische Darstellung eines anderen Beispiels für die Verwendung der Aufhängeanordnung gemäß Figur 1;
- Figur 10 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht von vorn einer Modifikation der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform;
- Figur 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels sowohl für einen Aufhängehalter als auch für eine Aufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 12 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht von vorn der in Figur 11 gezeigten Ausführungsform;
- Figur 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels sowohl für einen Aufhängehalter als auch für eine Aufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 14 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht von vorn der in Figur 13 gezeigten Ausführungsform;
- Figur 15 ist eine Ansicht von vorn, die die Verwendung der in Figur 13 gezeigten Ausführungsform wiedergibt;
- Figur 16 ist eine Ansicht eines Vertikalschnitts einer anderen Ausführungsform eines Aufhängehalters gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 17 ist eine teilweise aufgebrochene Ansicht von vorn einer den in Figur 16 gezeigten Aufhängehalter verwendenden Aufhängeanordnung;
- Figur 18 ist eine Ansicht von oben auf die in Figur 17 gezeigte Aufhängeanordnung;
- Figur 19 ist eine Ansicht von vorn einer Modifikation des in Figur 16 gezeigten Aufhängehalters;
- Figur 20 ist eine Ansicht von oben des in Figur 19 gezeigten Aufhängehalters;
- Figur 21 ist eine Ansicht von unten des in Figur 19 gezeigten Aufhängehalters;
- Figur 22 ist eine Ansicht von vorn, die eine andere Modifikation des in Figur 16 gezeigten Aufhängehalters wiedergibt;
- Figur 23 ist eine Ansicht von der Seite des in Figur 22 gezeigten Aufhängehalters;
- Figur 24 ist eine Ansicht von oben auf den in Figur 22 gezeigten Aufhängehalter;
- Figur 25 ist eine Ansicht von unten des in Figur 22 gezeigten Aufhängehalters;
- Figur 26 ist eine Ansicht von vorn einer weiteren Ausführungsform sowohl für einen Aufhängehalter als auch für eine Aufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 27 ist eine Ansicht von der Seite der in Figur 26 gezeigten Aufhängeanordnung; und
- Figur 28 ist eine Ansicht von oben des in Figur 26 gezeigten Aufhängehalters.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren wird nun ein Aufhängehalter sowie eine Aufhängeanordnung, die einen Aufhängehalter gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, nachstehend näher beschrieben.
- Die Figuren 1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform eines Aufhängehalters gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Ein Aufhängehalter der dargestellten Ausführungsform, der allgemein durch das Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, enthält im wesentlichen einen Haltekörper 32, eine Gleitsperrhülse 34 sowie ein Sperrelement 36.
- Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist der Haltekörper 32 in Form eines Zylinders mit einem Seitenansatz ausgebildet und in seinem zentralen Bereich mit einem sich vertikal erstreckenden Durchgangsloch 38 versehen, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Das untere Ende des Durchgangsloch 38 wird durch eine Bodenabdeckung 40 abgedeckt die an dem Boden des Haltekörpers 32 angeordnet ist. Das Durchgangsloch 38 des Haltekörpers 32 weist einen sich verjüngenden Abschnitt 42 auf, der in der Weise ausgebildet ist, daß er sich nach oben verjüngt oder in Richtung nach oben allmählich im Durchmesser abnimmt. Bei der dargestellten Ausführungsform kann der sich verjüngende Abschnitt 42 an dem oberen Abschnitt des Durchgangsloch 38 ausgebildet werden.
- Die Gleitsperrhülse 34 enthält einen Hülsenkörper 44 sowie einen vorspringenden Abschnitt 50, der an dem oberen Ende des Hülsenkörpers 44 vorgesehen ist. Die Gleitsperrhülse 35 ist in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikal sich erstreckenden Durchgangsloch 46 versehen, über das ein Draht 48 eingeführt wird. Der Hülsenkörper 44 weist eine Form auf, die im wesentlichen dem des Durchgangslochs 38 des Haltekörpers 32 entspricht, und ist gleitbar in dem Durchgangsloch 38 angeordnet. Daher ist der Hülsenkörper 44 an seinem oberen Abschnitt mit einem sich verjüngenden Abschnitt 52 (Fig. 5) ausgebildet, dessen Außendurchmesser allmählich abnimmt. In dem Durchgangsloch 38 des Hülsenkörpers 32 sind mehrere Federn 54 angeordnet, so daß die Gleitsperrhülse 34 beständig nach oben gedrängt bzw. konstant aufwärts gedrückt wird. Für diesen Zweck sind in der dargestellten Ausführungsform zwei solche Federn 54 in Form jeweils einer Schraubenfeder zwischen dem Hülsenkörper 44 der Gleitsperrhülse 34 und der Bodenabdeckung 40 des Haltekörpers 32 angeordnet. Der vorspringende Abschnitt 50 ist so angeordnet, daß er nach oben über den Haltekörper 32 hervorsteht, wenn sich die Schraubenfedern 54 in ihrer Ausgangslage befinden. Der vorspringende Abschnitt 50 ist an seiner äußeren Oberfläche bzw. seinem äußeren Umfang mit einem Gewinde versehen, das in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 55 gekennzeichnet ist. Der sich verjüngende Abschnitt 52 des Hülsenkörpers 44 ist mit mehreren sich radial zur Seite erstreckenden Durchgangslöchern 56 in einer Weise versehen, daß diese voneinander in Umfangsrichtung des Abschnitts 52 beabstandet sind. In die Durchgangslöcher 56 sind Kugeln 58 jeweils bewegbar eingesetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei derartige Durchgangslöcher 56 vorgesehen. Die jeweils in den Durchgangslöchern 56 angeordneten Kugeln 58 wirken zusammen, um als Klemmechanismus zum wahlweisen Klemmen bzw. zum Klemmen und Freigeben des Drahtes 48 zu dienen, der über das Durchgangsloch 46 in den Hülsenkörper 44 eingeführt wird. Wenn insbesondere eine Bedienungsperson die Gleitsperrhülse 34 nicht in den Haltekörper 32 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 54 hineindrückt, klemmt der durch die Kugeln 58 gebildete Klemmechanismus den durch die Gleitsperrhülse 34 eingeführten Draht 48, um den Haltekörper 32 sicher am Herabgleiten entlang des Drahtes 48 in eine Richtung, die in Figur 7 durch den Pfeil 60 gekennzeichnet ist, oder in eine Abwärtsrichtung zu hindern, da die sich verjüngende innere Oberfläche des sich verjüngenden Abschnitts 42 des Haltekörpers 32 eine Keilwirkung ausübt, um die Kugeln 48 nach innen zu drängen. Demgegenüber ermöglicht ein Drängen der Gleitsperrhülse 34 in die Abwärtsrichtung gegen die Wirkung der Schraubenfedern 54 den Kugeln 58, von der Keilwirkung des sich verjüngenden Abschnitts 42 freizukommen, um dadurch in die Durchgangslöcher 56 hinein bewegt zu werden, so daß der Haltekörper 32 entlang des Drahtes 48 bewegt werden kann. Die an dem Boden des Haltekörpers 32 angeordnete Bodenabdeckung 40 ist in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch 62 in einer Weise ausgebildet, daß dieses sich in Flucht mit dem vertikalen Durchgangsloch 46 der Gleitsperrhülse 34 befindet und mit diesem in Verbindung steht, so daß der Draht 48 durch die Gleitsperrhülse 34 eingeführt werden kann.
- Der Haltekörper 32, die Gleitsperrhülse 34 und die Bodenabdeckung 40 sind mit Schlitzen 64, 66 und 68 so ausgebildet, daß sich die Schlitze in deren axiale Richtung vertikal durch diese hindurch erstrecken, wobei die Schlitze in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten bzw. in Verbindung miteinander stehen. Die Schlitze 64, 66 und 68 sind so angeordnet, daß sie sich seitwärts zu den vertikalen Durchgangslöchern 38, 46 und 62 des Haltekörpers 32, der Gleitsperrhülse 34 und der Bodenabdeckung 40 erstrecken, so daß sie mit ihnen jeweils in Verbindung stehen. Die Schraubenfedern 54 sind in dem Haltekörper 32 so angeordnet, daß sie die gegenseitige Verbindung der Schlitzen 64, 66 und 68 hintereinander nicht blockieren.
- Um zu verhindern, daß sich die Gleitsperrhülse 34 um den Haltekörper 32 dreht, so daß die Schlitze 64, 66 und 68 in Fluchtung miteinander bleiben, werden vorzugsweise Mittel zum Aufrechterhalten der Fluchtung vorgesehen. Zu diesem Zweck enthalten die Mittel zur Aufrechterhaltung der Fluchtung eine sich längs erstreckende, vertikal ausgerichtete Ausnehmung 70, die in dem unteren Ende des Hülsenkörpers 44 der Gleitsperrhülse 34 so ausgebildet ist, daß sie gegenüber dem Schlitz 66 positioniert ist, sowie einen Haltestift 72, der an der Bodenabdeckung 40 in einer Weise vorgesehen ist, daß er sich hiervon nach oben erstreckt, sich mit der Ausnehmung 70 in Fluchtung befindet und in diese Ausnehmung 70 eingepaßt ist. In diesem Fall können die Schraubenfedern 54 in einer Weise angeordnet werden, daß sie in Umfangsrichtung beabstandet sowohl zu dem Schlitz 66 als auch zu der Ausnehmung 70 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei derartige Schraubenfedern 54 vorgesehen, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so daß die Schraubenfedern 54 in einer Weise angeordnet werden können, daß sie mit einem Winkelabstand von 90º zu dem Schlitz 66 und zu der Ausnehmung 70 beabstandet sind, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Die Schraubenfedern 54 können in Aussparungen 74 angeordnet werden, die in der äußeren Umfangswand des unteren Endabschnitts des Hülsenkörpers 44 ausgebildet sind. In jeder der Aussparung 74 kann ein Federsitz 76 für das obere Ende der jeweiligen Schraubenfeder 54 aufgenommen sein. Ebenso werden an der Bodenabdeckung 40 Federhalter 78 vorgesehen, die sowohl als ein Positioniermittel als auch als ein Halter für das untere Ende der Schraubenfedern 54 dienen. Ein derartiger Aufbau gestattet jeder Schraubenfeder 54, effektiv und wirksam in ihrer Funktion zu sein. Der Federsitz 76 und der Federhalter 78 können vorzugsweise eine Kugel bzw. einen Stift umfassen. Die Verwendung eines derartigen Stiftes für jeden der Federhalter 78 gestatten dem Stift, sowohl die Funktion des Haltestifts 72 als auch seine eigene Funktion zu übernehmen, da der Stift 78 jeder der Schraubenfedern 74 ermöglicht, als ein Anschlag für die Gleitsperrhülse 34 zu dienen. Dies beseitigt die Notwendigkeit der Anordnung des Haltestiftes 72 getrennt von den Federhaltern 78 und daher das Vorsehen der Ausnehmung 70, was den Aufbau des Aufhängehalters 30 bei einer sicheren Betriebsweise deutlich vereinfacht.
- In der dargestellten Ausführungsform ist der Schlitz 64 des Haltekörpers 32 an einer der beiden halbkreisförmigen Seiten des Haltekörpers 32 ausgebildet. Eine der beiden flachen Seiten des Haltekörpers 32 ist mit einem Träger 80 in der Form eines Zylinders oder eines Schaftes versehen, der als ein Gegenstandshalteabschnitt des Aufhängehalters dient. Der Zylinder bzw. Schaft des Trägers 80 ist einstückig mit dem Haltekörper 32 ausgebildet und in dessen Mittenbereich an einer der flachen Seiten des Haltekörper 32 so angeordnet, daß er seitwärts nach außen von diesem hervorsteht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Trägerschaft 80 in der Lage, einen aufzuhängenden Gegenstand, wie beispielsweise ein Regalbodenboden, eine Tafel und dgl. indirekt zu halten, wie dies nachstehend beschrieben wird.
- Der Aufhängehalter 30 der dargestellten Ausführungsform enthält weiterhin das vorstehend bereits kurz erwähnte Sperrelement 36. Das Sperrelement 36 weist eine Form ähnlich eines hohlen Zylinders auf. Insbesondere ist das Sperrelement 36 an seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen Durchgangsloch 82 so ausgebildet, daß es sich in dessen axialer Richtung erstreckt. Des weiteren ist das Sperrelement 36 an seiner inneren, das Durchgangsloch 82 definierenden Umfangswand mit einem Gewinde 84 versehen, mittels dem das Sperrelement 36 an dem vorspringenden Abschnitt 50 der Gleitsperrhülse 34 durch Aufschrauben gehalten ist, wodurch das Durchgangsloch 82 des Sperrelements 36 in Verbindung mit dem Durchgangsloch 46 der Gleitsperrhülse 34 steht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Sperrelement 36 mit einem oberen Deckel oder Abschluß bzw. einer oberen Abdeckung 86 versehen. Das Durchgangsloch 82 ist so ausgebildet, daß es sowohl den Deckel 86 als auch das Sperrelement 36 durchsetzt. Das Sperrelement 36 ist mit einer Länge ausgebildet, die ausreicht, daß es mit seinem unteren Ende an dem oberen Ende des Haltekörpers 32 anliegt, wenn es durch Aufschrauben an der Gleitsperrhülse 34 angebracht ist, die einen Gegenstand wie beispielsweise einen Regalboden und dgl. durch den Draht 48 hält.
- Das Sperrelement 36 ist mit einem Schlitz 88 so ausgebildet, daß sich dieser vertikal in dessen axiale Richtung und seitwärts zu dem vertikalen Durchgangsloch 82 des Sperrelements 36 erstreckt, um mit diesem in Verbindung zu stehen. Der Schlitz 88 ist so angeordnet, daß er nicht in Fluchtung mit dem Schlitz 66 der Gleitsperrhülse 34 gelangen kann, wenn das Sperrelement 36 durch Aufschrauben auf der Gleitsperrhülse 34 angebracht ist, die einen Gegenstand, wie beispielsweise einen Regalboden und dgl. durch den Draht 48 hält. Wie es aus der vorstehenden Beschreibung des Aufbaus der Gleitsperrhülse ohne weiteres ersichtlich ist, wird eine Länge, mit der der vorspringende Abschnitt 50 über den Haltekörper 32 hervorsteht, in Abhängigkeit des Durchmessers des Drahtes 48 variiert, so daß der Abschnitt des Durchgangslochs 82, mit dem das Sperrelement 36 durch Aufschrauben an dem vorspringenden Abschnitt 50 angebracht ist, in der Länge variiert wird, wodurch die Position des Schlitzes 88 in Abhängigkeit des Durchmessers des Drahtes 48 variiert. Daher wird das Sperrelement 36 in Abhängigkeit des Durchmessers des Drahtes 48 ausgewählt, so daß der Schlitz 88 des Sperrelements 36 daran gehindert wird, in Fluchtung mit dem Schlitz 66 der Gleitsperrhülse 34 zu gelangen. Alternativ kann für diesen Zweck die Position des Schlitzes 88 des auf dem vorspringenden Abschnitt 50 positionierten Sperrelements 36, wenn die Schraubverbindung des Sperrelements 36 an dem vorspringenden Abschnitt 50 eingeleitet wird, in Abhängigkeit des Drahtes 48 variieren. Das Sperrelement ist an seiner äußeren Oberfläche mit einer Rändelung versehen, wie dies mit dem Bezugszeichen 89 in den Figuren 1, 6 und 7 wiedergegeben ist. Es ist selbstverständlich, daß das Sperrelement 36, das nicht mit dem Deckel 86 versehen ist, in üblicher Weise verwendet werden kann.
- Anschließend wird die Vorgehensweise bei dem Einsatz des Aufhängehalters der dargestellten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 7 beschrieben.
- Wenn der Aufhängehalter 30 an dem Draht 48 anzubringen ist, wird das Sperrelement 36 von der Gleitsperrhülse 34 abgenommen oder so gelockert, daß der Schlitz 88 des Sperrelements 36 sich in Fluchtung mit den Schlitzen 64 und 66 des Haltekörpers 32 und der Gleitsperrhülse 34 befindet. Anschließend wird die Gleitsperrhülse 34 nach unten gegen die Schraubenfeder 54 gedrängt, so daß der Draht 48 in den Aufhängehalter 30 über die Schlitze des Haltekörpers 32 und der Gleitsperrhülse 34 eingeführt werden kann, ohne daß dies durch die Kugeln 58 behindert wird. Wenn daraufhin das Nachuntendrängen der Gleitsperrhülse 34 beendet und diese freigegeben wird, drängen die Schraubenfedern 54 die Gleitsperrhülse 34 nach oben, so daß diese nach oben relativ gegenüber dem Haltekörper 32 bewegt wird, wodurch der sich verjüngende Abschnitt 42 des Haltekörpers 32 die Kugeln 48 einwärts drängt, um diese zu veranlassen, den Draht 48 einzuklemmen. Anschließend wird das Sperrelement 36 durch den Schlitz 88 auf den Draht 48 aufgesetzt und entlang des Drahtes 48 nach unten bewegt, wodurch es dann durch ein Aufschrauben an der Gleitsperrhülse 34 anbringbar ist. Das Entfernen des Aufhängehalters 30 von dem Draht 48 kann durch eine Umkehrung der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise erzielt werden.
- Der Aufhängehalter 30 der dargestellten Ausführungsform kann daher ohne weiteres das Anbringen und Entfernen an dem Draht 48 zu jedem gewünschten Zeitpunkt ermöglichen, ohne daß ein hoher Zeit- und Arbeitsbedarf besteht.
- Ebenso ist bei dem Aufhängehalter 30 der Ausführungsform der Träger 80 an der Seite des Haltekörpers 32 vorgesehen, so daß ein aufzuhängender Gegenstand, wie beispielsweise ein Regalboden, eine Tafel und dgl. an dem Haltekörper 32 von der Seite des Aufhängehalters 30 aus montiert werden kann. Wenn es daher erwünscht wird, einen zusätzlichen Regalboden an dem Abschnitt des Drahtes 48 zwischen zwei bereits vorher angebrachten und dort gehaltenen Regalböden in hängender Stellung zu halten, kann dies ohne das Entfernen der bereits vorher angebrachten und gehaltenen Regalböden von dem Draht erreicht werden.
- Das Anbringen und das Entfernen eines Gegenstandes mit Bezug auf den Draht 48 kann sowohl dann durchgeführt werden, wenn der Aufhängehalter 30 an dem Draht durch das Sperrelement 36 gehalten wird, als auch dann, wenn er von seiner verriegelten Position an dem Draht freigegeben worden ist. Jedoch ermöglicht der vorstehend beschriebene Aufbau des Aufhängehalters der dargestellten Ausführungsform, eine Kraft zum Bewegen des Haltekörpers 32 entlang des Drahtes 48 auf den Haltekörper während der Montage bzw. Demontage ohne weiteres aufzubringen, so daß der Vorgang ohne Schwierigkeit ausgeführt werden kann, während der Aufhängehalter mit dem Draht in Eingriff bleibt. Das Einstellen der Position des Aufhängehalters 30 gegenüber dem Draht 48 nach der Montage kann ohne weiteres durch Lösen des Sperrelements 36 ausgeführt werden. Nachdem eine hängende Struktur auf diese Weise gebildet ist, wird das Sperrelement an der Gleitsperrhülse 34 angeschraubt, um den Aufhängehalter fest an dem Draht zu halten, wodurch das Herabfallen des Gegenstandes von dem Draht aufgrund einer Fehlfunktion des Aufhängehalters, einer Kollision mit dem Gegenstand und dgl. effektiv verhindert wird. Weiterhin ist der Schlitz 88 des Sperrelements 36 so angeordnet, daß er sich nicht in Fluchtung mit dem Schlitz 66 der Gleitsperrhülse 34 befindet, wenn das Sperrelement an der Gleitsperrhülse angeschraubt bzw. angebracht ist, wodurch wirksam verhindert wird, daß der Draht von dem Aufhängehalter freigegeben wird. Weiterhin ist in der dargestellten Ausführungsform das Mittel zur Aufrechterhaltung der Fluchtung vorgesehen, so daß die Gleitsperrhülse 34 daran gehindert wird, sich um den Haltekörper 32 zu drehen. Dies ermöglicht, daß das Montieren und Demontieren des Aufhängehalters 30 an dem Draht ohne weiteres ausgeführt werden kann.
- Anschließend wird eine Aufhängeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Aufhängehalter 30 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform enthält unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 als auch auf die Figuren 1 bis 7 erläutert.
- Eine Aufhängeanordnung der dargestellten Ausführungsform, die allgemein mit dem Bezugszeichen 92 bezeichnet ist, enthält zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Haltekörper 32 ein Verbindungselement 94, das drehbar mit dem Träger 80 in der Form eines Schafts oder eines Zylinders verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungselement 94 drehbar mit seinem einen Ende durch eine Schraube 95 mit dem Schaft des Trägers 80 verbunden. Für diesen Zweck ist das Verbindungselement 94 an seinem einen Ende mit einer Abdeckung bzw. einem Abschluß 96 verschlossen, die an ihrem zentralen Bereich mit einem Durchgangsloch 98 versehen ist, das auf dem Schaft des Trägers 80 des Haltekörpers 32 paßt. Der Schaft des Trägers 80 ist an seinem äußeren Ende mit einem Gewindeloch 100 ausgebildet, in das die Schraube 95 über das Durchgangsloch 98 der Abdeckung 96 einschraubbar ist. Die Aufhängeanordnung 92 enthält außerdem ein Befestigungselement 102, das sich in Schraubeingriff mit dem Verbindungselement 94 befindet und daß an einem aufzuhängenden Gegenstand 104, wie beispielsweise einen Regalboden und dgl. befestigt ist, um ihn an dem Draht 48 aufzuhängen und um dadurch eine hängende Struktur zu bilden. Zu diesem Zweck ist die dargestellte Ausführungsform des Verbindungselements 94 mit einer zylindrischen Form ausgebildet und an seiner inneren oder äußeren Umfangsoberfläche mit einem Gewinde 106 versehen. Entsprechend ist das Befestigungselement 102 an seiner äußeren oder inneren Umfangsoberfläche mit einem Gewinde 108 versehen. Insbesondere ist bei der dargestellten Ausführungsform das Gewinde 106 an der inneren Umfangsfläche des Verbindungselements 94 und das Gewinde 108 an der äußeren Umfangsfläche des Befestigungselements 102 vorgesehen, so daß das Verbindungselement 94 und das Befestigungselement 102 ein Glied mit Innengewinde bzw. ein Glied mit Außengewinde umfassen. Das Verbindungselement 94 ist mit im wesentlichen dem gleichen Außendurchmesser wie der Haltekörper 32 ausgebildet. Alternativ kann das Verbindungselement 94 und das Befestigungselement 102 ein Glied mit Außengewinde und ein Glied mit Innengewinde umfassen, das im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie der Haltekörper 32 aufweisen kann.
- Die Aufhängeanordnung der dargestellten Ausführungsform, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, kann in einer Weise verwendet werden, wie es in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist. Wenn beispielsweise eine derartige hängende Struktur, wie in Figur 8 gezeigt zu erstellen ist, werden vier Drähte 48 zwischen einer Decke und einem Boden gestreckt angeordnet. In der Figur 8 sind zwei Drähte vertikal gestreckt verlaufend sowie zwei weitere Drähte schräg gestreckt verlaufend angeordnet. Daraufhin wird jeweils ein Aufhängehalter 30, an dem das Verbindungselement oder das mit einem Innengewinde versehene Element 94 vorher angebracht wird, an jedem der Drähte 48 so montiert, daß sie in der gleichen Höhe positioniert und anschließend an dem Draht durch das Sperrelement 36 befestigt werden. Daraufhin wird ein rechteckförmiger Regalboden, der ein Beispiel für einen aufzuhängenden Gegenstand 104 darstellt und an dem das Befestigungselement oder das mit einem Außengewinde versehenen Element 102 jeweils an seinen vier Ecken mittels Schrauben 110 angebracht ist, fest mit jedem der Aufhängehalter 30 durch Drehen des Elements 94 mit Innengewinde gegenüber dem Aufhängehalter 30 und dem mit einem Außengewinde versehenen Element 102 verbunden. Die Aufhängehalter 30, die jeweils mit dem schräg angeordneten Drähten 48 verbunden werden, werden ebenso schräg angeordnet. Jedoch wird das mit einem Innengewinde versehene Element 94 gegenüber dem Aufhängehalter 30 gedreht, wodurch der Regalboden 104 in einer horizontalen Position gehalten wird.
- Wenn ein rechteckförmiger Regalboden 104 in schräger Stellung an vier Drähten 48 zu montieren ist, wie dies in Figur 9 gezeigt ist, werden vier Aufhängehalter 30 fest mit den vier Drähten 48 in gewünschter Höhe in im wesentlichen der gleichen Art und Weise, wie es vorstehend im Zusammenhang mit der Figur 8 beschrieben worden ist, befestigt. Anschließend wird der Regalboden 104 an den Drähten über die Aufhängehalter 30 in der vorstehend beschriebenen Weise montiert. In diesem Fall ist der Drehwinkel des mit einem Innengewinde versehenen Elements 94 gegenüber dem Aufhängehalter 30 in Abhängigkeit der gegenseitigen Beziehungen über die vertikale Positionen der Aufhängehalter 30 bestimmt, so daß der schiefe Winkel des Regalbodens 104 bestimmt werden kann, wodurch er stabilisiert ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Träger 80 an einer Seite des Haltekörpers 32 vorgesehen. Jedoch können auch zwei Träger an beiden Seiten des Haltekörpers in einer Weise vorgesehen werden, daß sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Haltekörper 32 zwischen ihnen positioniert ist.
- Die Figur 10 zeigt eine Modifikation der Aufhängeanordnung, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 9 beschrieben worden ist. Bei der oben erläuterten Aufhängeanordnung weist der Träger 80 die Form eines Schaftes oder eines Zylinders auf und ist in seinem Inneren mit dem ein Gewinde aufweisenden Loch 100 versehen. Das mit einem Innengewinde versehene Element 94 wird an dem Schaft des Trägers 80 angebracht. Daraufhin wird das mit einem Innengewinde versehene Element 94 drehbar mit dem Trägerschaft 80 mittels der Schrauben 95 verbunden. In der in Figur 10 gezeigten Modifikation weist der Träger 80 die Form eines massiven oder hohlen Zylinders auf und ist an seinem Außenumfang mit einer Vertiefung 112 in einer Weise versehen, daß sich diese in dessen Umfangsrichtung erstreckt. Eine Abdeckung bzw. ein Abschluß 96 an dem mit einem Innengewinde versehenen Element 94, das mit einem Durchgangsloch 98 ausgebildet und an dem Träger 80 angeordnet ist, ist mit einem Loch 114 in einer Weise versehen, daß es zu der Ausnehmung 112 ausgerichtet ist und sich radial zu dem Durchgangsloch 98 erstreckt. In dem Radialloch 114 werden eine Kugel 116 und eine Schraubenfeder 118 zum radialen Einwärtsdrängen der Kugel 116 aufgenommen. Das äußere Ende des Lochs 114 wird durch einen Deckel 120 verschlossen. Dieser Aufbau erlaubt dem Verbindungselement 94 drehbar mit dem Träger 80 verbunden zu werden.
- Die Figuren 11 und 12 zeigen eine andere Ausführungsform eines Aufhängehalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Aufhängehalter der dargestellten Ausführungsform, der allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, enthält ein Paar an Trägern 80, die an beiden Seiten eines Haltekörpers 32 angeordnet sind und die jeweils die Form eines Schaftes aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Trägerschäfte 80 an den flachen Seiten des Haltekörpers 32 vorgesehen, wobei der Haltekörper zwischen ihnen aufgenommen ist. Jeder der Trägerschäfte ist in der Lage, einen aufzuhängenden Gegenstand, wie beispielsweise einen Regalboden und dgl. unmittelbar zu halten. Die übrigen Teile des Aufhängehalters 30 können im wesentlichen in der gleichen Art und Weise aufgebaut sein, wie es bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Fall ist. Die Trägerschäfte sind jeweils in ihrem Inneren mit einem mit einem Gewinde versehenen Loch 100 ausgebildet.
- Nachfolgend wird eine Aufhängeanordnung, die den Aufhängehalter der so aufgebauten Ausführungsform enthält, sowie die Vorgehensweise im Zusammenhang mit dieser Aufhängeanordnung unter Bezugnahme auf die Figuren 11 und 12 erläutert.
- Die Figur 12 zeigt ein Beispiel einer hängenden Struktur, wobei zwei Drähte 48 zwei Bretter 104 in paralleler Ausrichtungen miteinander durch zwei Aufhängehalter in vertikaler Stellung aufhängen. Die Bretter 104 sind jeweils an jedem ihrer beiden Enden mit einem Durchgangsloch 122 ausgebildet, durch das jedes der Bretter 104 an den zur gleichen Seite weisenden Trägerschäften 80 von benachbart angeordneten Aufhängehaltern 30 montiert sind, die wiederum an den zwei benachbarten Drähten 48 fest angebracht sind. Die Figur 12 zeigt nur ein Ende jedes der Bretter 104. Anschließend wird ein Gegenstandshalter 124 an jedem der Trägerschäfte 80 angebracht und mit dem jeweiligen Trägerschaft 80 mittels einer Schraube 126 befestigt, um jedes Ende der Bretter 104 zwischen dem Haltekörper 32 und dem Gegenstandshalter 124 aufzunehmen.
- Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Träger 80 an jedem der beiden Seiten des Aufhängehalters 32 angeordnet. Er kann jedoch nur an einer Seite des Haltekörpers vorgesehen sein.
- Die Figur 13 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Aufhängehalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Aufhängehalter der dargestellten Ausführungsform, die generell mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, enthält ein Paar an Trägern 80, die an beiden Seiten eines Haltekörpers 32 angeordnet sind und die jeweils eine zylindrische Form vergleichbar einem Schaft aufweisen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Trägerschäfte 80 an den flachen Seiten des Haltekörpers 32 in einer Art und Weise vorgesehen, daß sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Haltekörper 32 zwischen ihnen aufgenommen ist. Die Trägerschäfte sind in der Lage, einen aufzuhängenden Gegenstand, wie beispielsweise einen Regalboden, ein Brett oder dgl. indirekt zu halten. Die übrigen Teile des Aufhängehalters 30 können im wesentlichen in der gleichen Art und Weise aufgebaut sein, wie es bei der im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsform der Fall ist. Die Trägerschäfte 80 sind jeweils in ihrem Inneren mit einem mit einem Gewinde versehenen Loch 100 ausgebildet.
- Im Folgenden wird eine Aufhängeanordnung, die den Aufhängehalter der so aufgebauten Ausführungsform enthält, und die Handhabung der Aufhängeanordnung unter Bezugnahme auf die Figuren 13 bis 15 beschrieben.
- Eine Aufhängeanordnung 92, die in den Figuren 13 bis 15 gezeigt ist, enthält ein zylinderähnliches Verbindungs- und Befestigungselement 128, das abschnittsweise die Form eines U aufweist, wodurch eine Haltenut 130 vorgesehen wird. Das Verbindungs- und Befestigungselement 128 enthält daher einen Riegel- oder Bodenabschnitt 132 sowie ein Paar an Beinabschnitten 134, welche sich von dem Bodenabschnitt 132 in paralleler Ausrichtung zueinander erstrecken und zwischen denen die Haltenut 133 definiert ist. Der Bodenabschnitt 132 ist in seinem Mittenbereich mit einem Durchgangsloch 136 ausgebildet, mit dem das Element 128 an dem Trägerschaft 80 angebracht und mit dem es drehbar mit dem Trägerschaft 80 durch eine Schraube 95 verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Durchgangsloch 136 eine gestufte Ausbildung auf. Ein Gegenstand 104, wie beispielsweise ein Regalboden, ein Brett und dgl. wird mit seiner einen Seite oder seinem einen Ende in die Haltenut 130, die zwischen den Beinabschnitten 134 definiert ist, eingeführt. Einer der Beinabschnitte 134 weist ein mit einem Gewinde versehenes Durchgangsloch 138 auf, in das eine Befestigungsschraube 140 eingeschraubt wird, so daß sich ihr distales Ende in die Haltenut 130 hinein erstreckt, um dadurch den Gegenstand 104 in der Haltenut 130 sicherzuhalten. Die Befestigungsschraube 140 kann aus einem geeigneten Plastikmaterial hergestellt sein.
- Bei der dargestellten Ausführungsform weist der mit einem Gewinde versehene Abschnitt der Schraube 95 eine ausreichende Länge auf, um es zu ermöglichen, eine zu definierende Lücke zwischen dem Trägerschaft 80 und dem Verbindungs- und Befestigungselement 128 in dessen axialer Richtung zu definieren, wenn die Schraube 95 vollständig in das Durchgangsloch 136 eingeschraubt ist, wodurch die drehbare Verbindung zwischen dem Trägerschaft 80 und dem Element 128 sichergestellt ist.
- Im folgenden wird die Vorgehensweise im Zusammenhang mit einer so aufgebauten Aufhängeanordnung in Verbindung mit einem Beispiel, bei dem eine Glasplatte mittels eines Drahtes aufgehängt wird, erläutert.
- Zunächst wird eine Glasplatte 104 mit ihrem einen Ende in die Haltenut 130 des Verbindungs- und Befestigungselements 128 vorzugsweise über ein Polsterungsmittel (nicht gezeigt) eingeführt. Daraufhin wird die Befestigungsschraube 140 in das Durchgangsloch 138 des Beinabschnitts 140 eingeschraubt, um die Glasplatte 104 gegen die innere Oberfläche des gegenüberliegenden Beinabschnitts 134 zu pressen. In gleicher Weise wird das gegenüberliegende Ende oder die gegenüberliegende Seite der Glasplatte 140 durch eine benachbarte Aufhängeanordnung sicher gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Verbindungs- und Befestigungselement 128 an beiden Seiten des Haltekörpers 32 so angeordnet, daß die Aufhängeanordnung der Ausführungsform in horizontaler Lage die Glasplatte 104 durch ein Verbindungs- und Befestigungselement 128 und in vertikaler Ausrichtung eine Tafel 104' durch das andere Verbindungs- und Befestigungselement 128 hält.
- Die Figur 16 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Aufhängehalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Aufhängehalter der dargestellten Ausführungsform, der allgemein durch das Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, enthält einen Haltekörper 32, der eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, sowie einen Träger 80, der einen Flansch enthält, der an dem unteren Ende des Haltekörper 32 angeordnet ist. Die übrigen Teile der Ausführungsform können im wesentlichen in der gleichen Art und Weise aufgebaut sein, wie es bei der Ausführungsform, die in den Figuren 1 bis 7 gezeigt ist, der Fall ist.
- Die Figuren 17 und 18 zeigen eine Aufhängeanordnung, die einen so aufgebauten Aufhängehalter enthält, sowie die Vorgehensweise im Zusammenhang mit dieser Aufhängeanordnung. Die Aufhängeanordnung enthält ein Verbindungs- und Befestigungselement 128, das einen Verbindungsabschnitt 142, der eine im wesentlichen ringförmige Ausbildung besitzt sowie einen Befestigungsabschnitt 144 aufweist, der sich seitwärts von dem Verbindungsabschnitt 142 aus erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 142 ist mit einem Durchgangsloch 146 ausgebildet, über das das Element 128 an dem Haltekörper 32 angeordnet ist und durch das es an dem Trägerflansch 80 gehalten ist. Der Verbindungsabschnitt 142 ist ebenso mit einem Schlitz 148 ausgebildet, der sich seitwärts zu dem Durchgangsloch 146 und in vertikaler Richtung über die gesamte Länge des Verbindungsabschnitt 142 erstreckt. An dem Befestigungsabschnitt 144 ist ein Ende eines aufzuhängenden Gegenstandes 104, wie beispielsweise ein Regalboden und dgl. angeschraubt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Gegenstand 104 an dem Befestigungsabschnitt 144 durch Schrauben oder Bolzen 150 befestigt. Ein Draht 48 wir durch die Schlitze des Aufhängehalters 30 eingeführt und anschließend durch den Schlitz 148 des Verbindungs- und Befestigungselement 128, an dem der Gegenstand 104 bereits vorher angebracht worden ist. Anschließend wird das Verbindungs- und Befestigungselement 128 sicher über den Trägerflansch 80 mit dem Aufhängehalter 30 verbunden.
- Die Figuren 19 bis 21 zeigen eine Modifikation des Aufhängehalters, der in Figur 17 gezeigt ist. Bei einem Aufhängehalter 30 der Modifikation ist ein Trägerflansch 80 mit zumindest einem Montageloch 152 ausgebildet. Bei der Modifikation sind drei derartige Montagelöcher 152 in im wesentlichen gleichen Abständen zueinander angeordnet. Ein Montage- und Befestigungselement (nicht gezeigt) ist über die Montagelöcher 152 mit dem Trägerflansch 80 verschraubt. Dieser Aufbau verhindert wirksam, daß das Montage- und Befestigungselement von dem Aufhängehalter 30 sich lösen kann, sogar wenn nach oben gerichtete Kräfte an dem Gegenstand angreifen. Die übrigen Teile der Modifikation können im wesentlichen in der gleichen Weise aufgebaut sein, wie dies im Zusammenhang mit dem in der Figur 17 gezeigten Ausführungsform der Fall ist.
- Die Figuren 22 bis 25 zeigen eine andere Modifikation des in Figur 17 gezeigten Aufhängehalters. Bei einem Aufhängehalter der Modifikation ist ein zweiter Flansch 154, der an seiner unteren Oberfläche mit einem Haken 156 versehen ist, an der unteren Oberfläche eines Trägerflansches 80 montiert. Der Haken 156 kann zum Halten eines Gegenstandes auf anderer Weise als einem Halten durch den Träger 80 an einem Haltekörper 32 verwendet werden. Der Haken 156 enthält ein gebogenes, distales Ende 158, welches mit einem Schlitz 160 ausgebildet ist, der sich in dessen Längsrichtung erstreckt. Bezugszeichen 161 bezeichnen Montagelöcher, die an dem Flansch 154 vorgesehen sind.
- Die Figuren 26 bis 28 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Aufhängehalters gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei einem Aufhängehalter der dargestellten Ausführungsform, der allgemein mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, ist ein Träger an jedem der beiden flachen Seiten eines Haltekörpers 32 angeordnet, der im wesentlichen in der gleichen Art und Weise aufgebaut ist, wie es die in den Figuren 1 bis 7 gezeigte Ausführungsform zeigt. Der Träger enthält jeweils einen Vorsprung 162, der an jedem der beiden Seiten des Haltekörpers 32 angeordnet ist, sowie jeweils einen Haken 164, der fest an dem Vorsprung angebracht ist. Der Haken 164 kann an dem Vorsprung durch einen Bolzen 166 in einer Weise fest angebracht sein, daß er zwischen dem Haltekörper 32 und dem Bolzen 166 dazwischenliegend angeordnet ist.
- Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit einem bestimmten Grad an Ausführlichkeit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, sind offensichtliche Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es ist deshalb darauf hinzuweisen, daß innerhalb der beigefügten Ansprüche die Erfindung in anderer als der vorstehend beschriebenen Weise modifiziert werden kann.
Claims (30)
1. Aufhängehalter (30), enthaltend:
einen Haltekörper (32), der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (38) ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt (42)
einschließt, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert,
eine Gleitsperrhülse (34), die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (46) ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper (44), der gleitbar in dem
Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt (50) umfaßt, der
an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den
Haltekörper vorsteht,
wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt (52) aufweist, dessen
Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich
verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht,
wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus (58) zum Klemmen und
Freigeben eines Drahtes (48) versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der
Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten,
wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel (54) beständig nach oben gedrängt
wird, und
wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang
mit einem Gewinde (55) ausgebildet ist,
weiterhin enthaltend:
ein Sperrelement (36), das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein
Gewinde aufweisendes Durchgangsloch (82) ausgebildet ist, mit dem es an dem
Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch
Aufschrauben gehalten ist, und
eine Bodenabdeckung (40), die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um
diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (62) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Haltekörper (32), die Gleitsperrhülse (34), die Bodenabdeckung (40) und das
Sperrelement (36) mit Schlitzen (64, 66, 68, 88) in einer Weise ausgebildet sind,
daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den
vertikalen Durchgangslöchern (38, 46, 62, 82) erstrecken,
die Schlitze (64, 66, 68) des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der
Bodenabdeckung (32, 34, 40) in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander
fluchten und in Verbindung stehen,
der Schlitz (88) des Sperrelementes (36) in der Weise angeordnet ist, daß er nicht
mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung
fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängoperation
durch Aufschrauben befestigt ist, und
an dem Haltekörper wenigstens ein Träger (80) zum Tragen eines Gegenstandes
(104) vorgesehen ist, der damit an dem Haltekörper aufgehängt werden soll.
2. Aufhängehalter nach Anspruch 1, bei dem der Haltekörper den daran zu
haltenden Gegenstand direkt durch den Träger trägt.
3. Aufhängehalter nach Anspruch 1, bei dem der Haltekörper den daran zu
haltenden Gegenstand indirekt durch den Träger trägt.
4. Aufhängehalter nach Anspruch 1, bei dem der Haltekörper in Form eines
Querzylinders ausgebildet ist und der Träger an einer der flachen Seiten des
Haltekörpers vorgesehen ist.
5. Aufhängehalter nach Anspruch 1, bei dem das Federmittel mehrere
Schraubenfedern umfaßt, die zwischen der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in der
Weise angeordnet sind, daß sie einen Abstand zu den Schlitzen der Gleitsperrhülse
und der Bodenabdeckung aufweisen.
6. Aufhängehalter nach Anspruch 1, der weiterhin ein Mittel (70, 72, 74, 78) zum
Aufrechterhalten der Fluchtung enthält, um die Gleitsperrhülse daran zu hindern,
sich relativ zu dem Haltekörper zu drehen, so daß die Fluchtung zwischen den
Schlitzen des Haltekörpers, der Bodenabdeckung sowie der Gleitsperrhülse
bestehen bleibt.
7. Aufhängehalter nach Anspruch 6, bei dem das Mittel zum Aufrechterhalten der
Fluchtung eine Öffnung (70), die an dem unteren Ende des Hülsenkörpers so
ausgebildet ist, daß sie von dem Schlitz der Gleitsperrhülse einen Abstand
aufweist, und einen Haltestift (72) enthält, der an der Bodenabdeckung vorgesehen
und in die Öffnung eingepaßt ist.
8. Aufhängehalter nach Anspruch 7, bei dem das Mittel zum Aufrechterhalten der
Fluchtung gegenüber dem Schlitz der Gleitsperrhülse positioniert ist.
9. Aufhängehalter nach Anspruch 8, bei dem das Federmittel zwei Spiralfedern
umfaßt, die zwischen der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in der Weise
angeordnet sind, daß sie zueinander beabstandet sind und in Umfangsrichtung
Abstände zu dem Schlitz sowie der Öffnung der Gleitsperrhülse aufweisen.
10. Aufhängehalter nach Anspruch 7, bei dem das Federmittel zwei Spiralfedern
umfaßt, die ortsfest zwischen der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung in der
Weise angeordnet sind, daß sie zueinander beabstandet sind und in
Umfangsrichtung Abstände zu dem Schlitz der Gleitsperrhülse aufweisen, und bei dem das
Mittel zum Aufrechterhalten der Fluchtung ein Mittel (74, 78) zur ortsfesten
Anordnung der zwei Spiralfedern enthält.
11. Aufhängehalter nach Anspruch 1, bei dem der Träger in einer schaftähnlichen
oder zylindrischen Form ausgebildet ist.
12. Aufhängehalter nach Anspruch 1, bei dem der Haltekörper in einer
zylindrischen Form ausgebildet ist, und bei dem der Träger einen Flansch umfaßt, der an
dem unteren Ende des Haltekörpers montiert ist.
13. Aufhängehalter nach Anspruch 12, bei dem der Flansch mit wenigstens einem
Montageloch (152) ausgebildet ist.
14. Aufhängehalter nach Anspruch 12, bei dem der Träger weiterhin einen
zusätzlichen Flansch (154) umfaßt, der an der Unterseite des Flansches montiert und an
seiner unteren Oberfläche mit einem Haken (156) versehen ist.
15. Aufhängehalter nach Anspruch 14, bei dem der Haken an seinem distalen Ende
mit einem Schlitz (160) ausgebildet ist, der sich in seiner Längsrichtung erstreckt.
16. Aufhängehalter nach Anspruch 1, bei dem der Träger an jeder der beiden
Seiten des Haltekörpers vorgesehen ist, und bei dem der Träger einen Vorsprung
(162), der an dem Haltekörper montiert ist, sowie einen Haken (164), der fest an
dem Vorsprung montiert ist, umfaßt.
17. Aufhängehalter nach Anspruch 16, bei dem der Haken fest an dem Vorsprung
mittels eines Bolzens (166) in der Weise montiert ist, daß er zwischen dem
Haltekörper und dem Bolzen positioniert ist.
18. Aufhängeanordnung (92), enthaltend:
einen Haltekörper (32), der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (38) ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt (42)
einschließt, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert,
eine Gleitsperrhülse (34), die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (46) ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper (44), der gleitbar in dem
Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt (50) umfaßt, der
an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den
Haltekörper vorsteht,
wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt (52) aufweist, dessen
Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich
verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht,
wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus (58) zum Klemmen und
Freigeben eines Drahtes (48) versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der
Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten,
wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel (54) beständig nach oben gedrängt
wird, und
wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang
mit einem Gewinde (55) ausgebildet ist,
weiterhin enthaltend:
ein Sperrelement (36), das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein
Gewinde aufweisenden Durchgangsloch (82) ausgebildet ist, mit dem es an dem
Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch
Aufschrauben gehalten ist, und
eine Bodenabdeckung (40), die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um
diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (62) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltekörper (32), die Gleitsperrhülse (34), die Bodenabdeckung (40) und das
Sperrelement (36) mit Schlitzen (64, 66, 68, 88) in einer Weise ausgebildet sind,
daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den
vertikalen Durchgangslöchern (38, 46, 62, 82) erstrecken,
die Schlitze (64, 66, 68) des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der
Bodenabdeckung (32, 34, 40) in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander
fluchten und in Verbindung stehen,
der Schlitz (88) des Sperrelementes (36) in der Weise angeordnet ist, daß er nicht
mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung
fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängoperation
durch Aufschrauben befestigt ist,
an dem Haltekörper wenigstens ein Träger (80) zum Tragen eines Gegenstandes
(104) vorgesehen ist, der damit an dem Haltekörper aufgehängt werden soll,
ein Verbindungselement (94) drehbar mit dem Träger verbunden ist, und
ein Befestigungselement (102) durch eine Verschraubung mit dem
Verbindungselement verbunden und an dem Gegenstand befestigt ist.
19. Aufhängeanordnung nach Anspruch 18, bei der das Verbindungselement innen
und das Befestigungselement außen mit einem Gewinde versehen ist.
20. Aufhängeanordnung nach Anspruch 18, bei der die drehbare Verbindung des
Verbindungselements mit dem Träger durch eine Schraube (95) erzielt wird.
21. Aufhängeanordnung nach Anspruch 18,
bei der die drehbare Verbindung des Verbindungselements mit dem Träger mittels
einer Kombination aus einer Nut (112) und einer Kugel (116), die gegen die Nut
zwangsweise angedrückt wird, gebildet ist.
22. Aufhängeanordnung nach Anspruch 21, bei der die Nut an der äußeren
Oberfläche des Trägers in einer Weise vorgesehen ist, daß sie sich in dessen
Umfangsrichtung erstreckt, und daß die Kugel in dem Verbindungselement angeordnet ist.
23. Aufhängeanordnung nach Anspruch 19, bei der der Träger an jeder der beiden
Seiten des Haltekörpers in einer Weise angeordnet ist, daß beide Träger einander
gegenüberliegen und den Haltekörper zwischen sich aufnehmen.
24. Aufhängeanordnung (92), enthaltend:
einen Haltekörper (32), der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (38) ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt (42)
einschließt, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert,
eine Gleitsperrhülse (34), die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (46) ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper (44), der gleitbar in dem
Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt (50) umfaßt, der
an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den
Haltekörper vorsteht,
wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt (52) aufweist, dessen
Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich
verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht,
wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus (58) zum Klemmen und
Freigeben eines Drahtes (48) versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der
Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten,
wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel (54) beständig nach oben gedrängt
wird, und
wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang
mit einem Gewinde (55) ausgebildet ist,
weiterhin enthaltend:
ein Sperrelement (36), das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein
Gewinde aufweisendes Durchgangsloch (82) ausgebildet ist, mit dem es an dem
Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch
Aufschrauben gehalten ist, und
eine Bodenabdeckung (40), die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um
diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (62) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Haltekörper (32), die Gleitsperrhülse (34), die Bodenabdeckung (40) und das
Sperrelement (36) mit Schlitzen (64, 66, 68, 88) in einer Weise ausgebildet sind,
daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den
vertikalen Durchgangslöchern (38, 46, 62, 82) erstrecken,
die Schlitze (64, 66, 68) des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der
Bodenabdeckung (32, 34, 40) in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander
fluchten und in Verbindung stehen,
der Schlitz (88) des Sperrelementes (36) in der Weise angeordnet ist, daß er nicht
mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung
fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängoperation
durch Aufschrauben befestigt ist,
an dem Haltekörper wenigstens ein Träger (80) zum Tragen eines Gegenstandes
(104) vorgesehen ist, der damit an dem Haltekörper aufgehängt werden soll, und
ein Gegenstandshalter (124) an dem Träger montiert ist, um den Gegenstand fest
zwischen dem Träger und dem Gegenstandshalter zu halten.
25. Aufhängeanordnung nach Anspruch 24, bei der der Träger an beiden Seiten
des Haltekörpers vorgesehen ist.
26. Aufhängeanordnung (92), enthaltend:
einen Haltekörper (32), der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (38) ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt (42)
einschließt, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert,
eine Gleitsperrhülse (34), die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (46) ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper (44), der gleitbar in dem
Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt (50) umfaßt, der
an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den
Haltekörper vorsteht,
wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt (52) aufweist, dessen
Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich
verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht,
wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus (58) zum Klemmen und
Freigeben eines Drahtes (48) versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der
Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten,
wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel (54) beständig nach oben gedrängt
wird, und
wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang
mit einem Gewinde (55) ausgebildet ist,
weiterhin enthaltend:
ein Sperrelement (36), das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein
Gewinde aufweisendes Durchgangsloch (82) ausgebildet ist, mit dem es an dem
Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch
Aufschrauben gehalten ist, und
eine Bodenabdeckung (40), die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um
diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (62) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltekörper (32), die Gleitsperrhülse (34), die Bodenabdeckung (40) und das
Sperrelement (36) mit Schlitzen (64, 66, 68, 88) in einer Weise ausgebildet sind,
daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den
vertikalen Durchgangslöchern (38, 46, 62, 82) erstrecken,
die Schlitze (64, 66, 68) des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der
Bodenabdeckung (32, 34, 40) in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander
fluchten und in Verbindung stehen,
der Schlitz (88) des Sperrelementes (36) in der Weise angeordnet ist, daß er nicht
mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung
fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängoperation
durch Aufschrauben befestigt ist,
an dem Haltekörper wenigstens ein Träger (80) zum Tragen eines Gegenstandes
(104) vorgesehen ist, der damit an dem Haltekörper aufgehängt werden soll, und
ein Verbindungs- und Befestigungselement (128) drehbar mit dem Träger
verbunden und an dem Gegenstand befestigt ist, um den Gegenstand hierdurch an
dem Träger sicher zu halten.
27. Aufhängeanordnung nach Anspruch 26, bei der das Verbindungs- und
Befestigungselement einen Verbindungsabschnitt (142), der mit dem Träger verbunden
ist, und einen Befestigungsabschnitt (144), der an dem Gegenstand befestigt ist,
umfaßt.
28. Aufhängeanordnung nach Anspruch 27, bei der das Verbindungs- und
Befestigungselement in einer Form ähnlich einem Zylinder ausgebildet ist, der einen U-
förmigen Querschnitt aufweist, bei der der Verbindungabschnitt einen
Bodenabschnitt (132) des U-förmigen Zylinders umfaßt und bei der der
Befestigungsabschnitt die Beinabschnitte (134) des U-förmigen Zylinders umfaßt, die zwischen
einander eine Haltenut (130) definieren.
29. Hängeanordnung nach Anspruch 28, bei der das Verbindungs- und
Befestigungselement mit dem Träger in einer Weise verbunden ist, daß eine Lücke in
axialer Richtung zwischen ihnen definiert ist.
30. Aufhängeanordnung, enthaltend:
einen Haltekörper (32), der in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (38) ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Abschnitt (42)
einschließt, dessen Innendurchmesser sich nach oben allmählich verringert,
eine Gleitsperrhülse (34), die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (46) ausgebildet ist und die einen Hülsenkörper (44), der gleitbar in dem
Haltekörper angeordnet ist, sowie einen vorspringenden Abschnitt (50) umfaßt, der
an dem oberen Ende des Hülsenkörpers so montiert ist, daß er nach oben über den
Haltekörper vorsteht,
wobei der Hülsenkörper einen sich verjüngenden Abschnitt (52) aufweist, dessen
Außendurchmesser nach oben allmählich so abnimmt, daß er dem sich
verjüngenden Abschnitt des Haltekörpers entspricht,
wobei die Gleitsperrhülse mit einem Klemmechanismus (58) zum Klemmen und
Freigeben eines Drahtes (48) versehen ist, der in das vertikale Durchgangsloch der
Gleitsperrhülse eingeführt ist, um den Aufhängehalter an dem Draht zu halten,
wobei die Gleitsperrhülse durch ein Federmittel (54) beständig nach oben gedrängt
wird, und
wobei der vorspringende Abschnitt der Gleitsperrhülse an seinem äußeren Umfang
mit einem Gewinde (55) ausgebildet ist,
weiterhin enthaltend:
ein Sperrelement (36), das in seinem zentralen Bereich mit einem vertikalen, ein
Gewinde aufweisendes Durchgangsloch (82) ausgebildet ist, mit dem es an dem
Außenumfang des vorspringenden Abschnitts der Gleitsperrhülse durch
Aufschrauben gehalten ist, und
eine Bodenabdeckung (40), die an dem Boden des Haltekörpers angeordnet ist, um
diesen abzuschließen, und die in ihrem zentralen Bereich mit einem vertikalen
Durchgangsloch (62) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Haltekörper (32), die Gleitsperrhülse (34), die Bodenabdeckung (40) und das
Sperrelement (36) mit Schlitzen (64, 66, 68, 88) in einer Weise ausgebildet sind,
daß sich die Schlitze jeweils vertikal durch diese hindurch und seitlich bis zu den
vertikalen Durchgangslöchern (38, 46, 62, 82) erstrecken,
die Schlitze (64, 66, 68) des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der
Bodenabdeckung (32, 34, 40) in einer Weise angeordnet sind, daß sie miteinander
fluchten und in Verbindung stehen,
der Schlitz (88) des Sperrelementes (36) in der Weise angeordnet ist, daß er nicht
mit den Schlitzen des Haltekörpers, der Gleitsperrhülse und der Bodenabdeckung
fluchtet, wenn das Sperrelement auf der Gleitsperrhülse für eine Aufhängoperation
durch Aufschrauben befestigt ist,
an dem Haltekörper wenigstens ein Träger (80) zum Tragen eines Gegenstandes
(104) vorgesehen ist, der damit an dem Haltekörper aufgehängt werden soll,
ein Verbindungs- und Befestigungselement (128) vorgesehen ist, welches einen
Verbindungsabschnitt (142), der mit einem vertikalen Durchgangsloch (146)
ausgebildet ist, mit dem der Verbindungsabschnitt an dem Haltekörper befestigbar
ist und an dem Flansch gehalten wird, und einen Befestigungsabschnitt (144)
umfaßt, an dem der Gegenstand befestigt wird, und
das Verbindungs- und Befestigungselement mit einem Schlitz (148) so ausgebildet
ist, daß sich dieser seitlich zu dem Durchgangsloch des Verbindungsabschnitts und
in vertikaler Richtung über dessen vertikale Länge hinaus erstreckt.
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EP90111746A EP0462308B1 (de) | 1990-06-19 | 1990-06-21 | Aufhängungshalterung und diese enthaltende Aufhängungsanordnung |
Publications (2)
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DE69022041D1 DE69022041D1 (de) | 1995-10-05 |
DE69022041T2 true DE69022041T2 (de) | 1996-04-18 |
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ID=8204120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1990622041 Expired - Fee Related DE69022041T2 (de) | 1990-06-21 | 1990-06-21 | Aufhängungshalterung und diese enthaltende Aufhängungsanordnung. |
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DE (1) | DE69022041T2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10242247A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-03-25 | Thomas Bredel | Regalsystem und Verfahren zur Herstellung eines Regals |
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- 1990-06-21 AT AT90111746T patent/ATE126981T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-06-21 DE DE1990622041 patent/DE69022041T2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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ATE126981T1 (de) | 1995-09-15 |
DE69022041D1 (de) | 1995-10-05 |
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