DE69019374T2 - Kontrollsystem für kraftfahrzeuge. - Google Patents
Kontrollsystem für kraftfahrzeuge.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontroll- oder Identifikationssystem für Kraftfahrzeuge, und insbesondere gibt sie ein Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge an, das einen Strichcode verwendet, der ein Identifizieren der Kraftwagen sowohl in einem unbewegten als auch bewegten Zustand ermöglicht.
- Ein Strichcode wird üblicherweise auf eine von zwei Arten verwendet, wobei die eine Art eine für das bloße Auge sichtbare Tinte verwendet und die andere Art eine für das bloße Auge unsichtbare Tinte verwendet. Aufgrund der den sichtbaren Farben innewohnenden Eigenschaften kann er durch einen Kopierer und ein "Desk-top-publishing- Programm" vervielfältigt werden, um Strichcodes für jegliche Gegenstände zu erzeugen. Strichcodes wurden für den Verkauf und die Inventarabstimmung von Gegenständen ausgelegt. Die DE-A- 2809692 offenbart ein Sicherheitssystem, das einen sichtbaren Strichcode verwendet. Jedoch besteht hier die Möglichkeit einer Fälschung. Die Strichcodes mit unsichtbarer Tinte können für das Vollstreckungssystem (zur Durchsetzung der Gesetze) angepaßt werden, falls die Tinte eine UV-Tinte oder eine handelsübliche Spezialtinte ist.
- Im Lichte dieser Punkte ist anzumerken, daß die unsichtbare Tinte von besonderem Nutzen für das Vollstrekkungssystem sein kann. Wenn beispielsweise die handelsübliche Spezialtinte auf ein Nummernschild gestrichen wird, kann das Nummernschild zwar mit bloßem Auge gesehen werden, aber der Strichcode wird nur durch eine CCD-Kamera und einen Identifikationsabtaster für unsichtbare Strichcodes identifiziert.
- Heutzutage werden Kraftfahrzeuge für kriminelle Aktivitäten verwendet, wie beispielsweise Raub, und sind Gegenstand von Diebstählen. Bekannterweise ist es vorteilhaft so früh wie möglich nach dem Begehen der kriminellen Handlung nach derartigen Kraftfahrzeugen zu suchen. D.h., wenn eine Person das Fehlen ihres Kraftfahrzeugs der Polizei meldet, wird das Kraftfahrzeug Gegenstand einer Suche in einem großen Bereich, Stadt, Land oder dem gesamten Staat. Zu der Zeit, kann schließlich ein Kraftfahrzeug, das einen Strichcode hat, auf eine Weise identifiziert werden, bei der ein neben der Straße angebrachter Identifikationsabtaster für unsichtbare Codes den unsichtbaren Strichcode ließt. Ferner können die Polizei oder andere interessierte Parteien, die eine Frage haben, den in einem vorbestimmten Bereich eines Kraftfahrzeuges angebrachten unsichtbaren oder sichtbaren Strichcode benutzen, um das Kraftfahrzeug zu identifizieren und so den Ort des Kraftfahrzeugs aufdecken. Dies kann zur Abschreckung von kriminellen Handlungen führen, bei denen die Verwendung eines Kraftfahrzeugs notwendig ist.
- Auch kann der Strichcode Verkehrsstaus an den Nautstationen eines Schnellverkehrsweges vermindern, die durch die Eintreibung einer dem Fahrtziel des Benutzers entsprechenden Naut entstehen. D. h., Identifikationsnummern von Kraftfahrzeugen könnten durch einen Strichcode- Identifikationsabtaster aufgenommen werden, um die spätere Zahlung einer Naut möglich zu machen, die auf der Berechnung einer Reiseentfernung zwischen dem Startpunkt und dem Zielpunkt oder Ausfahrt einer Autobahn basiert. Ferner kann der Druck eines Strichcodes so gestaltet sein, daß zahlreiche Informationen, wie beispielsweise die Kraftfahrzeugnummern, Farben, Typen und deren Produktionsdatum dargestellt werden. Solche Informationen sind in jeder Zulassungsstelle im gesamten Staat registriert oder verfügbar.
- Es ist einfach, ein Kraftfahrzeug zu identifizieren, das hinsichtlich dieser Informationen keine gültige Registrierung hat, und festzustellen, ob geänderte Kraftfahrzeugidentifikationsnummern, Farben, etc. ein gestohlenes Kraftfahrzeug anzeigen.
- Derzeit wird der Strichcode im begrenzten Bereich der Warenproduktion, des Verkaufs, der Lagerhaltung und Kraftfahrzeugproduktion und der Verwaltung eines Warenhauses, etc. angewendet. Wenn aber der Strichcode für Kraftfahrzeuge angepaßt wird, muß die Verwendungsweise eines Strichcodes geändert werden und ein das Kommunikationsnetzwerk des gesamten Staates verwendendes System aufgebaut werden. Es ist offensichtlich, daß das System nicht verwirklicht wurde.
- Im Lichte dieser Punkte kann die Erfindung Neuerungen, betrachtet man die Verwendung eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise für die Abschreckung vor kriminellen Handlungen, zukünftige Zahlung für eine gebührenpflichtige Straße, die Gesetzesdurchsetzung bei einem Kraftfahrzeug, etc. bringen.
- Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, einen Abtaster anzugeben, der einen Rechteckmatrix-Strichcode unterscheidet.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge zum Aufspüren und Identifizieren gestohlener Kraftfahrzeuge unter Verwendung eines Strichcodes anzugeben.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge anzugeben, das die zukünftige Zahlung einer Maut erlaubt, die für die Verwendung einer Autobahn erhoben wird.
- Die vorliegende Erfindung enthält Strichcodes mit mindestens einem Code, der eine vorbestimmte Länge und Breite hat und verschiedene Informationen hinsichtlich eines Kraftfahrzeugs enthält, eine Vielzahl von Detektionsapparaten, die eine sichtbare oder unsichtbare Farbe auf ein verdächtiges Kraftfahrzeug sprühen, eine Vielzahl von Strichcode-Identifikationsabtastern, die einen Strichcode unterscheiden, wobei der Detektionsapparat und der Abtaster zusammen oder alleine an einem Platz aufgestellt sind, mindestens einen regionalen Nebenrechner, der mit jedem der Abtaster verbunden ist, und einen Zentralrechner, mit dem alle regionalen Nebenrechner verbunden sind.
- Der sichtbare oder unsichtbare Strichcode enthält Informationen wie beispielsweise eine Kraftfahrzeug- Geheimnummer, Farbe und Merkmal und ist auf ein Nummernschild oder eine vorbebestimmte exponierte Stelle aufgestrichen. Der Detektionsapparat enthält die Daten des zu suchenden Kraftfahrzeugs und detektiert das Kraftfahrzeug. Der Abtaster identifiziert die Strichcodes von Kraftfahrzeugen, um Informationen über Kraftfahrzeuge zu sammeln, die auf eine Autobahn oder eine Bundesstraße auffahren, und sendet Kraftfahrzeug-Informationen an den regionalen Nebenrechner. Der regionale Nebenrechner analysiert die empfangenen Informationen und sendet Informationen von bestimmten vorausgewählten Kraftfahrzeugen, und berechnet alle Daten von Kraftfahrzeugen, die eine Nautstation auf einer Autobahn oder Bundesstraße passieren. Der Zentralrechner klassifiziert Informationen von verdächtigen Kraftfahrzeugen und speichert klassifizierte Daten in der Datenbank, um Daten über ein gestohlenes oder vermißtes Kraftfahrzeug der Polizei zu liefern, wogegen es Berichte über gestohlene Kraftfahrzeuge von einer Vielzahl von Personen empfängt, die Teilnehmer einer Telefonstation sind. Der Zentralrechner kann mit Ton- oder Bild-Teletext ausgerüstet sein.
- Ferner enthält die Erfindung einen Rechteckmatrixcode, der einen oder zwei Daten-Strichcodes enthält, mindestens einen Paritäts-Strichcode und mindestens zwei Referenz-Strichcodes, die im Äußersten benachbart zum Daten-Strichcode und einem der Paritäts-Codes gebildet sind.
- Es ist beispielsweise leicht, einen einfachen in einer oder zwei Zeilen gebildeten Strichcode zu identifizieren, wenn ein Kraftfahrzeug mit geringer Geschwindigkeit fährt oder angehalten ist. Jedoch ist die Genauigkeit der Identifikation bei Kraftfahrzeugen, die mit unregelmäßiger Geschwindigkeit oder Richtung fahren, zwangsläufig und bedeutsam reduziert. Um dies zu heilen, kann die Größe des Strichcodes einschließlich Länge und Breite vergrößert werden. Der vergrößerte Strichcode kann dann an einem Kraftfahrzeug angebracht sein, um die Strichcode- Identifikationsrate zu erhöhen. Wenn der Strichcode aus einer sichtbaren Farbe besteht, wird das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs beeinträchtigt. Wenn der sichtbare Strichcode durch eine spezielle Farbe auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs geschrieben wird, kann dies zumindest eine teilweise Behinderung der Fahrsicht hervorrufen.
- Wenn der Paritäts-Strichcode benachbart zum Daten-Strichcode angeordnet ist, und auch die Referenz-Strichcodes, die eine vorbestimmte Länge und Breite haben, benachbart zum Daten-Strichcode bzw. Paritäts-Strichcode positioniert sind, vergleicht daher ein Strichcode-Identifikationsabtaster den aktuellen Identifikationsdaten-Code und die Paritäts-Strichcodes mit den Referenz-Strichcodes unter einem Strichcode-Identifikationswinkel, der sich während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs ändert, und korrigiert die zu jedem der Referenz-Strichcodes benachbarten Daten- und Paritäts-Strichcodes um die Winkeldifferenz zwischen dem aktuellen Code und dem identifizierten Code und liest sie dann. Die korrigierten Daten werden als die Identifikationsdaten in einem inneren RAM des Abtasters gespeichert. Die Paritätsdaten werden dekodiert, um es dem Abtaster zu ermöglichen, zu entscheiden, ob die Identifikationsdaten fehlerhaft sind. Dann wenn die Identifikationsdaten fehlerhaft sind, werden die Identifikationsdaten gelöscht. Wenn nicht, wird der andere Paritätscode noch einmal kontrolliert. Wenn nicht, werden nur die Identifikationsdaten als die aktuellen Daten an einen regionalen Rechner oder einen Zentralrechner übertragen. So kann die Erfindung exakt zumindest einen Strichcode unterscheiden, der an einem vorbestimmten Platz auf einem Kraftfahrzeug angebracht ist, so daß sie eine Autobahn oder eine Bundesstraße hinsichtlich der Kraftfahrzeuge effektiv leiten kann.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail erläutert, wobei:
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Bundesstraße mit einem dort aufgestellten erfindungsgemäßen Strichcode-Identifikationsabtaster;
- Fig. 2 zeigt einen Strichcode, der erfindungsgemäß an einem Kraftfahrzeug befestigt ist;
- Fig. 3A, 38, 3C, 3D zeigen erfindungsgemäße für ein Kraftfahrzeug geeignete Strichcodes;
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein erfindungsgemäßes Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge darstellt;
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren zum Identifizieren eines Strichcodes darstellt.
- Wie in Fig. 1 dargestellt ist, werden alle mit einem Kraftfahrzeug verbundenen Informationen, das auf einer Zufahrtsstraße 1 einer Bundesstraße auf eine Autobahn 2 auf fährt oder in andere Bundesstraßen 3 oder 4 oder 5 einfährt, beim Auffahren auf die Autobahn 2 bzw. eine Bundesstraße gelesen, und werden automatisch zur Datenbank eines Zentralcomputers gesendet. All diese Informationen können als ein sichtbarer Code oder ein unsichtbarer Code geschrieben sein. Danach werden alle Informationen, die Kraftfahrzeugen entsprechen, die die Bundesstraße 5 passieren, wie in der Zeichnung dargestellt, bei ihrem Einfahren gelesen, wobei die Information durch einen Strichcode-Identifikationsabtaster gesendet wird. Die Daten werden sowohl analysiert als auch als Daten für die spätere Zahlung einer Naut bzw. als Daten von durch die Polizei gesuchten Kraftfahrzeugen klassifiziert. Diese Daten werden dann an die Datenbank eines Zentralcomputers gesendet, der basierend auf den analysierten Daten mit den weiteren Schritten weitermacht, die die entsprechenden Kraftfahrzeuge betreffen.
- Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann der Strichcode aus einer unsichtbaren oder einer sichtbaren Farbe und/oder Tinte auf ein Nummernschild 8 aufgetragen sein. Wenn die Farbe sichtbar ist, kann dieser Code in einem Bereich auf irgendeiner Seite der Kraftfahrzeuge positioniert sein, die immer frei sichtbar ist. Der Strichcode 7 kann alle Informationen der Merkmale eines bestimmten Kraftfahrzeugs abdecken.
- Wie in den Figuren 3A und 38 dargestellt ist, ist der Strichcode 7 auf das Nummernschild 8 wie der Strichcode von handelsüblichen Waren mit einer vorbestimmten Höhe und Breite aufgetragen.
- Wie in Figur 3C dargestellt ist, enhält ein Rechteckmatrixcode einen Datencode (b) und zwei Paritätscodes (c), (d), die Seite an Seite oder benachbart zueinander positioniert sind, und zwei Referenzcodes, die eine vorbestimmte Länge und Breite haben. Die Referenzcodes (a) und (e) sind unterhalb und oberhalb des Datencodes (b) bzw. Paritätscodes (d) angeordnet. Der Rechteckmatrix-Strichcode wird durch einen Strichcode-Identifikationsabtaster unter Änderung um einen Identifikationswinkel identifiziert, der der Winkeldifferenz zwischen dem aktuellen Strichcode und dem in Fig. 3D dargestellten Identifikations- Strichcode entspricht.
- Wie in Fig. 5 dargestellt ist, erkennt ein Strichcode-Identifikationsabtaster einen Rechteckmatrixcode durch Ausführen der folgenden Schritte.
- Bei Schritt 101 erfaßt ein Abtaster von einem sich bewegenden Kraftfahrzeug sogar dann einen Matrixcode, der an einem vorbestimmten Platz des Kraftfahrzeugs aufgedruckt ist, wenn der Matrixcode einen Identifikationswinkel (Fig. 3D) aufweist.
- Dann vergleicht der Abtaster jeden der Referenzcodes (a) und (e) mit dem Datencode (b) und den Paritätscodes (c) und (d), und der Datencode (b) und die Paritätscodes (c), (d) werden durch einen Mikroprozessor oder eine Steuerschaltung basierend auf einem Identifikationswinkel einer Referenz eines Strichcodes bei Schritt 102 korrigiert, um als normaler Matrixcode gemäß Fig. 3C erkannt zu werden. Im Schritt 103 werden die korrigierten Identifikationsdaten im RAM des Abtasters gespeichert. Bei Schritt 104 wird einer der Paritätscodes (c) und (d) dekodiert. Schritt 104 führt zu Schritt 105, um gemäß dem Ergebnis des Dekodierens eines Paritätscodes zu entscheiden, ob der Identifikationsdatencode fehlerhaft ist. Wenn ein Identifikationsdatencode fehlerhaft ist, gibt Schritt 105 zu Schritt 101 zurück, um die fehlerhaften Daten zu löschen und einen anderen Matrixcode zu erfassen. Wenn der Identifikationsdatencode korrekt ist, macht Schritt 105 mit Schritt 106 weiter, um gemäß dem Ergebnis des Dekodierens des anderen Paritätscodes zu entscheiden, ob der Identifikationsdatencode fehlerhaft ist. Wenn der Identifikationsdatencode fehlerhaft ist, wird wieder entschieden. Wenn nicht, werden die Referenzcodes (a) und (e) entfernt, und nur die Identifikationsdaten werden an einen Zentralcomputer gesendet, wie unten im Detail beschrieben ist. Der Rechteckmatrixcode kann an das in Fig. 4 dargestellte Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge angepaßt sein.
- Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Strichcode-Identifikations-CCD-Kamera oder die Strichcode-Identifikationsabtaster 10, 11 und 12 an der Zufahrt und Ausfahrt jeder Autobahn oder Bundesstraße im Staat aufstellt, um Nummern, Farben und Geheimcode bezüglich einer Kraftfahrzeuginformation zu lesen. Diese Abtaster 10, 11 und 12 können jeweils mit Detektionsapparaten 13, 14 und 15 zur Detektion von der Polizei gesuchter Kraftfahrzeuge versehen sein, die benachbart zu diesen aufgestellt sind. Die Detektionsapparate 13, 14 und 15 können Kraftfahrzeuge erkennen, die wegen Verwicklung in eine kriminelle Handlung gesucht werden. Wenn sie das verwickelte Kraftfahrzeug identifizieren, sprühen die Detektionsapparate 13, 14 und 15 eine unsichtbare Farbe oder sichtbare Farbe auf eine vorbestimmte Stelle auf dem Kraftfahrzeug. Der sich ergebende Punkt ist Amtspersonen oder Vollstreckungsbehörden zugänglich und zeigt ein in eine Straftat verwickeltes Kraftfahrzeug an. Diese Abtaster und Detektionsapparate sind mit den entsprechenden Regionalcomputern oder miteinander verbunden. Der Regionalcomputer 16 ist mit einer Datenbank zur Verwaltung der RatenZahlung einer Maut, die von Kraftfahrzeugen erhoben wird, die eine Autobahn oder eine Bundesstraße passieren, und zur Übertragung aller Informationen an den Zentralcomputer 18, die von der Polizei gesuchte Kraftfahrzeuge betreffen, versehen. Der Zentralcomputer 18 ist mit einem Ton- oder einem Bild Teletext ausgerüstet.
- Ferner ist der Zentralcomputer 18 mit einem Telefon-Kommunikationsnetzwerksystem 19 versehen, um Berichte über gestohlene Kraftfahrzeuge von Telefonteilnehmern 22, 23 und 24 etc. über das Telefon-Kommunikationsnetzwerk 20 zu empfangen. Somit sammelt der Zentralcomputer 18 Informationen hinsichtlich der von der Polizei gesuchten Kraftfahrzeuge vom Regionalcomputer 16 und Informationen von Telefonteilnehmern 22, 23 und 24. Diese Information wird analysiert und in dessen Datenbank gespeichert, und ist den entsprechenden regionalen Polizeidienststellen verfügbar, um das Anhalten und/oder die Sicherstellung gestohlener Kraft fahrzeuge anzuordnen.
- Wie oben beschrieben, ermöglicht die Erfindung die Überwachung und Erkennung von auf allen Straßen im gesamten Staat fahrenden Kraftfahrzeugen. Mit ihr ist es leicht, eine von eine Autobahn oder Bundesstraße passierenden Kraftfahrzeugen erhobene Naut zu verwalten und verdächtige Kraft fahrzeuge anzuhalten, und ermöglicht dadurch die Verhütung von schlimmen Unfällen.
- Insbesondere ermöglicht der Rechteckmatrixcode der Erfindung sogar dann, wenn das Kraftfahrzeug sich bewegt, ein akkurates Datenlesen, dergestalt, daß ein Codeidentifikationswinkel aufgrund der Geschwindigkeit und Richtung des Kraftfahrzeugs durch einen Referenzcode und einen Datencode korrigiert wird, und durch einen Paritätscode entschieden wird, ob er korrekt ist.
Claims (5)
1. Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge enthaltend:
einen Rechteckmatrixcode mit mindestens einem
Code, der eine vorbestimmte Länge und Breite hat, und
verschiedene Informationen eines Kraftfahrzeugs
enthält;
eine Vielzahl von Detektionsapparaten zur Detektion von
Kraftfahrzeugen, die von einer Vollstreckungsbehörde
gesucht werden, und zum Sprühen einer sichtbaren oder
unsichtbaren Farbe auf ein verdächtiges Kraftfahrzeug;
eine Vielzahl von Strichcode-Identifikationsabtastern,
die einen auf einem Kraftfahrzeug angebrachten
Strichcode unterscheiden, wobei der Sprühapparat mit dem
Abtaster zusammen oder alleine an einem Platz aufgestellt
ist;
mindestens einen regionalen Nebenrechner, der mit jedem
der Abtaster verbunden ist; und
einen Zentralrechner, mit dein die regionalen
Nebenrechner verbunden sind,
wobei der sichtbare oder unsichtbare Strichcode
Informationen über geheime Nummern, Farben und Merkmale des
Kraftfahrzeugs enthält und auf einem Nummernschild oder
einem vorbestimmten frei sichtbaren Platz angebracht
ist, der Detektionsapoarat Daten von durch die
Vollstreckungsbehörde gesuchten Kraftfahrzeugen enthält, um
dadurch solche Kraftfahrzeuge zu detektieren, der
Abtaster einen Strichcode von Kraftfahrzeugen
identifiziert, um Informationen über Kraftfahrzeuge zu sammeln,
die auf eine Autobahn oder Bundesstraße auffahren, und
um Kraftfahrzeug-Informationen an den regionalen
Nebenrechner zu senden, der regionale Nebenrechner die
dadurch erhaltenen Informationen analysiert, um
Informationen über Kraftfahrzeuge und Maut-Berechnungsdaten
von Kraftfahrzeugen zu übertragen, die eine Mautstation
auf einer Autobahn oder Bundesstraße passieren, und der
Zentralrechner die Informationen über Kraftfahrzeuge
klassifiziert und die klassifizierten Daten zu der
Datenbank sendet, um dadurch die Vollstreckungsbehörde
über gestohlene Kraftfahrzeuge zu informieren, wogegen
es Berichte über die gestohlenen Kraftfahrzeuge von
einer Vielzahl von Personen empfängt, die Teilnehmer
einer Telefonstation sind, und der Zentralrechner mit
Ton- oder Bild-Teletext ausgerüstet ist.
2. Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1,
bei dem der Rechteckmatrixcode einen oder zwei
Daten-Strichcodes, mindestens einen
Paritäts-Strichcode und mindestens zwei Referenz-Strichcodes enthält,
die mit dem/den zwischen diesen angeordneten Daten-
Strichcode(s) und Paritäts-Strichcode(s) gebildet sind.
3. Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1,
bei dem der Strichcode aus entweder einem unsichtbaren
oder sichtbaren Farbstoff hergestellt ist.
4. Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1,
bei dem die spezielle Farbe an Kraftfahrzeuge angepaßt
ist.
5. Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, bei
dem der Strichcode-Identifikationsabtaster die
Verbesserungen aufweist, die die Schritte enthalten:
Identifizieren des an Kraftfahrzeugen befestigten
Rechteckmatrixcodes,
Vergleichen des Daten-Codes und der Paritäts-Codes mit
den Referenz-Codes, Sammeln eines
Identifikationswinkels bezüglich des Daten-Codes und der Paritäts-Codes
und Lesen der berichtigten Codes als
Identifikationsdaten des tatsächlichen Codes, nochmaliges Decodieren
der Paritäts-Codes, Übertragen der Identifikationsdaten
als Informationsdaten an den Zentralrechner gemäß dem
Ergebnis des Decodierens der Paritäts-Codes.
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