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DE69928378T2 - Geruchsverstärkende zusammensetzung für kosmetische produkte - Google Patents

Geruchsverstärkende zusammensetzung für kosmetische produkte Download PDF

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DE69928378T2
DE69928378T2 DE69928378T DE69928378T DE69928378T2 DE 69928378 T2 DE69928378 T2 DE 69928378T2 DE 69928378 T DE69928378 T DE 69928378T DE 69928378 T DE69928378 T DE 69928378T DE 69928378 T2 DE69928378 T2 DE 69928378T2
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perfume
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cosmetic composition
cosmetic
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Gabriel Pierre BOUDOT
Michel Pascal SILLON
Joseph Paul VINCENTI
Donald C. TAYLOR
Michel Philippe Hythe DURAND
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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Description

  • Diese Erfindung betrifft duftverstärkende Komponenten, die in einer Vielfalt von Produkten verwendet werden können, insbesondere in Unterarmprodukten wie beispielsweise Deodorantien und Antiperspirantien, um einen Deodoranteffekt gegenüber schlechtem Geruch aufgrund von Unterarmperspiration zu geben und die Leistung der Duftstoffkomponenten solcher Produkte zu verbessern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist eine Vielzahl von Versuchen unternommen worden, um schlechten menschlichen Körpergeruch, insbesondere aufgrund von Unterarmperspiration, zu verringern oder zu beseitigen. Diese Versuche werden auch fortgesetzt. Diese Versuche schließen die Verringerung/Beseitigung von Perspiration selbst, die Verringerung/Beseitigung von Geruch an der Ursachenquelle (beispielsweise eine Störung des Abbaus von Schweiß auf Haut, der durch die Wirkung von Bakterien verursacht wird) sowie die Maskierung der Gerüche selbst ein.
  • In der US-A-5 540 853 von Trinh et al. sind Körperpflegezusammensetzungen und kosmetische Zusammensetzungen beschrieben, die ein langwirkendes Parfüm enthalten, wobei das langwirkende Parfüm durch einen "berechneten log P"-Parameter bewertet wird. In der PCT-Anmeldung WO 97/30689 beschreiben Trinh et al. Körperpflegezusammensetzungen, die als verbleibende Produkte verwendet werden können, die anhand der gleichen Kriterien bewertet werden.
  • In der Europäischen Patentanmeldung 0 760 243 A1 beschreiben Groverman et al. die Verwendung allylischer Parfüme als Mittel zum Reduzieren von schlechtem Geruch.
  • In der EP-Patentanmeldung 0 545 556 A2 beschreiben Behan et al. eine Parfümzusammensetzung, die mindestens 50 Gew.-% spe zifischer Komponenten (mit minimalen Prozentsätzen jeder Komponente) ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ethern, Salicylaten, Alkoholen, Acetat/Propionatestern und Methylethylketonen enthalten, wobei Mitglieder von mindestens vier der Gruppen enthalten sein müssen.
  • In der US-A-5 601 809 ist die Neutralisation von schlechtem Achselgeruch beschrieben.
  • Verschiedene Dokumente, die die Entwicklung von Unterarmdeodorantien oder Verfahren zur Bewertung von Produkten beschreiben, die als Deodorantien verwendet werden, schließen P.M. Baxter el al., International Journal of Cosmetic Science, Band 5, 85–95 (1983), Chemical Senses, Band 13, Nr. 3, 463–471 (1988); J.A. Killian, J. Soc. Cosmetic Chemists, Band 3, 30–76 (1952) ein.
  • Spezifische Studien von ausgewählten Duftstoffen schließen A. Baydar et al., Chemical Senses, Band 18, Nr. 6, 661–668 (1993) (geruchliche Schwelle für Androsteron und Galaxolid); Chemical Senses, Band 18, Nr. 3, 245–256 (1993) (gegenseitige Überkreuzadaption des flüchtigen Steroids Androsterons und eines nicht-steroiden Wahrnehmungsanalogen); L.J. Flett, J. Soc. Cosmetic Chemists, Band 1, 304–310 (1949) Deodoranteigenschaften von Nacconol) ein.
  • In der US-A-5 354 737 beschreiben Barr et al. ausgewählte duftende Zusammensetzungen wie Tonalid in Deodorantprodukten.
  • In der PCT-Anmeldung WO 98/35650 ist eine Körperpflegezusammensetzung mit einer Alkohol- und einer alkoholmaskierenden Parfümkomponente beschrieben, die unter anderem als den Alkoholgeruch oder Aromageruch und die stechende und brennende Wahrnehmung in der Nase oder im Hals verringernd beschrieben ist.
  • In der US-A-5 114 717 ist eine klare Gelzusammensetzung mit einer oberen Grenze von 25% an gesamten Esterkomponenten in dem Duftstoff beschrieben, um Klarheit aufrecht zu erhalten.
  • In der US-A-5 135 747 ist eine Zusammensetzung beschrieben, die schlechten Geruch verringert und eine gegen unparfümierten schlechten Geruch wirkende Deodorantparfürmmischung, die in einem semipermeablen Wandmaterial verkapselt ist, eine unverkapselte duftende Parfümmischung, die einen anderen Duftstoffcharakter vermittelt, und einen kosmetisch akzeptablen Träger enthält.
  • Es besteht daher immer noch ein Bedarf an einer Verbesserung der Weise, in der kosmetische Zusammensetzungen duftend gemacht werden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, duftende Zusammensetzungen zu liefern, die zur Kontrolle von schlechtem Geruch brauchbar sind, insbesondere von schlechtem Unterarmgeruch. Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, duftverstärkende Komponenten eines Duftsystems für kosmetische Produkte zu liefern, sodass die Menge der gesamten Duftkomponente verringert werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, duftverstärkende Komponenten zu liefern, die die Leistung von herkömmlichen duftenden Produkten verbessert. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Gesamtreizungspotential kosmetischer Produkte zu verringern, indem die Menge an Duftstoff verringert wird, die benötigt wird, um ein zufriedenstellendes Produkt zu liefern. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, duftende Zusammensetzungen zu liefern, die eine verbesserte Fähigkeit zur Maskierung von Unterarmgeruch zeigen. Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, verbesserte Unterarmprodukte wie beispielsweise Deodorantien und Antiperspirantien zu liefern, die solche duftenden Zusammensetzungen enthalten. Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft duftverstärkende Komponenten, die in der Lage sind, schlechten Geruch eines menschlichen Körpers in signifikantem Umfang zu kontrollieren, wodurch die Gesamtmenge an Duftstoff verringert wird, die benötigt wird, um ein zufriedenstellendes kosmetisches Produkt zu erzielen, insbesondere ein Unterarmprodukt. Die duftverstärkenden Komponenten der Erfindung sind mit ausgewählten Komponenten mit starken Geruch beeinflussenden Eigenschaften und guter Substantivität (z.B. 24 Stunden Dauerwirkung) formuliert, die kombiniert werden, um schlechten menschlichen Geruch zu kontrollieren, insbesondere schlechten Unterarmschweißgeruch. Die mit den erfindungsgemäßen duftverstärkenden Komponenten hergestellten Duftstoffe sind langanhaltend (dauerhaft) wie durch anerkannte Gruppenbewertungen bewertet wurde. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann es auch möglich sein, die Menge an Duftstoff, die normalerweise in solchen Kosmetikprodukten verwendet wird (üblicherweise im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzung) auf eine etwas geringere Menge zu verringern.
  • Eine erste duftverstärkende Komponente der Erfindung umfasst:
    0,05 bis 0,30% 4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd, 0,05 bis 0,30% 2,4-Diethoxy-5-methylpyrimidin, 0,05 bis 0,30% (3aR-3a,alpha,5a,alpha,9a,beta,9b,beta)-Dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethyl-naphtho(2,1-b)furan, 0,05 bis 0,30% 4-Ethyl-alpha,alpha-dimethylbenzenpropanal, 0,05 bis 0,30% Vetiver-Öl Java; 2,00 bis 4,00% Isomethylcedrylketon-A, 2,00 bis 4,00% 1-Methyl-4-isopropyl-1-cyclohexen-8-ol, 3,00 bis 6,00% Patchouli-Öl und 6,00 bis 10,00% des Duftstoffs Amylzimtaldehyd, bezogen auf das Gesamtgewicht der Duftkomponente der kosmetischen Zusammensetzung, wobei die Gesamtmenge an duftverstärkender Zusammensetzung, die zugesetzt wird, im Bereich von 13,2 bis 25,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Duftstoffkomponente, liegt.
  • Eine zweite duftverstärkende Komponente dieser Erfindung umfasst:
    0,2 bis 0,9% Cassis 345 B (g), 0,2 bis 0,9% 1-(2,6,6-Trimethyl-2-cyclohexen-1-yl-2-buten-1-on), 0,2 bis 0,9% Parahydroxyphenylbutanonkristalle, 1,00 bis 4,00% 3-(1-Methylethyl)bicyclo(2,2,1)hept-5-en-2-carbonsäureethylester, und 1,00 bis 5,00% 4-Methyl-2-phenyl-3,6-dihydropyran.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Der Ausdruck "Deo-KeyTM" wird hier auf duftverstärkende Komponenten angewendet, die einen verbesserten Weg zur Kontrolle von schlechtem Geruch liefern, insbesondere schlechten Unterarmgeruch, entweder allein oder in Kombination mit anderen Duftstoffen desjenigen Typs, der herkömmlicherweise in Kosmetikprodukten verwendet wird, insbesondere denjenigen, die in Unterarmprodukten verwendet werden. Die duftverstärkende Komponenten werden aus einer Gruppe bestehend aus 14 Bestandteilen hergestellt, die in Anteilen wie folgt aufgelistet sind, wobei die Mengen auf die Gesamtmenge Duftstoffkomponente in dem Kosmetikprodukt bezogen sind:
    0,01 bis 0,3% Vetiver-Öl Java,
    0,05 bis 6,0% Patchouli-Öl,
    0,05 bis 4,0% Isomethylcedrylketon-A,
    0,05 bis 0,9% Cassis 345 B,
    0,05 bis 0,30% 3aR-(3a,alpha,5a,alpha,9a,beta,9b,beta)-Dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethyl-naphtho(2,1-b)furan,
    0,05 bis 10,0% Amylzimtaldehyd,
    0,05 bis 0,9% 1-(2,6,6-Trimethyl-2-cyclohexen-1-yl-2-buten-1-on),
    0,05 bis 0,30% 4-Ethyl-alpha,alpha-dimethylbenzenpropanal,
    0,05 bis 4,0% 3-(1-Methylethyl)bicyclo(2,2,1)hept-5-en-2-carbonsäureethylester,
    0,05 bis 0,90% Parahydroxyphenylbutanonkristalle,
    0,05 bis 5,0% 4-Methyl-2-phenyl-3,6-dihydropyran,
    0,05 bis 6,0% 1-Methyl-4-isopropyl-1-cyclohexen-8-ol,
    0,05 bis 0,3% 4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd und
    0,05 bis 0,3% 2,4-Diethoxy-5-methylpyrimidin.
  • Bei kosmetischen Zusammensetzungen kann eine Menge von 1,8 bis 100%, insbesondere 1,8 bis 60%, bevorzugter 1,8 bis 35%, mit einem spezifischen Bereich von 1,8 bis 32,5%, mit noch spezifischeren Bereichen von 2,5 bis 30%, 25 bis 27% und 20% an Gewicht, bezogen auf die Gesamtmenge von Duftstoffkomponenten, die zugesetzt wird, um die kosmetische Zusammensetzung herzustellen, verwendet werden, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist auch möglich, dass ein größerer Teil des Duftstoffanteils, wie beispielsweise 60 bis 90% des Duftstoffanteils und sogar 100% des Duftstoffanteils aus den erfindungsgemäß beschriebenen duftverstärkenden Zusammensetzungen gebildet wird.
  • Die Verwendung der duftverstärkenden Komponenten machen die Verwendung von herkömmlichen Duftstoffen in Bezug auf die Kontrolle von schlechtem Unterarmgeruch effektiver und können auch zu der Fähigkeit führen, geringere Mengen an Duftstoffen zu verwenden, um eine Leistung zu erzielen, die der von Zusammensetzungen äquivalent ist, die keine solche duftstoffverbessernden Komponenten enthalten. Trotzdem ist es möglich, die erfindungsgemäßen duftverstärkenden Komponenten als einzige Duftstoffe in Kosmetikprodukten wie beispielsweise Deodorantien und/oder Antiperspirantien zu verwenden. Es ist als bevorzugt gefunden worden (aus ästhetischen Gründen, um einen runderen Duft zu ergeben) mindestens einen Anteil herkömmlicher Duftstoffe in den kosmetischen Zusammensetzungen zu verwenden.
  • Die herkömmlichen Duftstoffe, die mit den duftverstärkenden Zusammensetzungen der Erfindung kombiniert werden können, schließen diejenigen ein, die in der PCT-Anmeldung WO 97/30689 beschrieben sind. Spezifische nicht-einschränkende Beispiele von geeigneten Duftstoffen schließen diejenigen ein, die aus der Gruppe bestehend aus den hier Beschriebenen ausgewählt sind. Spezifische Gruppen schließen ein:
    • (a) Ester von Salicylsäure wie Hexylsalicylat, Hexenylsalicylat, Isoamylsalicylat, Benzylsalicylat und Cyclohexylsalicylat,
    • (b) Ester von Zimtsäure wie beispielsweise Amylzimtsäureester, Cinnamylzimtsäureester und Methylzimtsäureester,
    • (c) verschiedene Ester wie beispielsweise Allylcyclohexanpropionat, Amylbenzoat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Cedrylacetat, Cedrylformiat, Dihydroisojasmonat, Ethylenbrassylat, Ethylundecylenat, Geranylanthranilat, Geranylphenylacetat, Linalylbenzoat, Benzylacetat, Linalylacetat, Vetiverylacetat,
    • (d) Aldehyde wie beispielsweise Amylzimtaldehyd, Cyclamenaldehyd, Lillial, Benzaldehyd, Citronnelal, Hydroxycitronellal,
    • (e) Alkohole wie beispielsweise Geraniol, Linalool, Nerol, Phenylethylalkohol, α-Terpineol, Eugenol, Isoeugenol, α-Citronellol, Dihydromyrcenol, Aurantiol, Cedrol, Phenylheptanol, Phenylhexanol, α-Santalol, Undecavertol(4-Methyl-3-deren-5-ol), Benzylalkohol,
    • (f) Ketone wie beispielsweise Benzophenon, Dodecalacton, γ-n-Methylionon, δ-Undecalacton, γ-Undecalacton, laevo-Carvon, β-Methylnaphthylketon,
    • (g) Nitromoschus wie beispielsweise Moschusketon, Moschustibetin, Moschusindanon.
  • Die oben aufgelisteten individuellen Komponenten, die verwendet werden, um die erfindungsgemäßen duftverstärkenden Zusammensetzungen zu bilden, sind kommerziell erhältlich und können von Lieferanten für Duftstoffe und Spezialchemikalien erhalten werden, die den Fachleuten bekannt sind.
  • Die Fähigkeit der erfindungsgemäßen duftverstärkenden Komponenten die Leistung herkömmlicher Duftstoffe zu verbessern, kann in manchen Fällen auf Synergie zwischen den verschiedenen Komponenten der Gesamtduftkomponenten (das Gesamte aller Duftstoffbestandteile, die in einem Kosmetikprodukt verwendet) beruhen.
  • Jeder der 14 Bestandteile, die oben aufgelistet sind, hat eine sensorische Schnüffelbewertung, die durch Testgruppen aufgestellt wurden. Solche Tests sind in der Technik beschrieben und als geeignete Wege zur Bewertung von Gesamtdufteinwirkungen und -effekten akzeptiert. Ein Beispiel eines solchen Tests ist in International Journal of Cosmetic Science, Band 5, Seiten 85–95 (1983) beschrieben. Bei solchen Tests werden nummerische Bewertungsskalen verwendet, um die relative Leistung jedes Duftstoffs zu bewerten. Eine solche Skala ist beispielsweise 0 bis 5 (0 bedeutet eine hohe Leistung, 5 bedeutet eine schlechte Leistung). Auf einer solchen Skala wird jede der individuellen oben als Gruppe, aus der die duftverstärkenden Zusammensetzungen hergestellt würden, angegeben Zusammensetzungen eine Bewertung zwischen 0 bis 2 haben. Solche Duftstoffrohmaterialien verbessern die Deodorierfähigkeit und Langlebigkeit eines kosmetischen Produkts (beispielsweise Deodorantstifte) in Verbindung mit Duftstoffästhetik. Da Duftstoffe manchmal für Hautreizung verantwortlich sind, ist es auch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Gesamtmenge an Duftstoff in einem Kosmetikprodukt durch Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verringert werden kann.
  • Die kosmetischen Zusammensetzungen können einen oder mehrere wirksame Bestandteile ausgewählt aus beispielsweise einem Mitglied der Gruppe bestehend aus Antiperspiranwirkstoffen, Deodorantwirkstoffen, Sonnenschutzmitteln, Insektenschutzmitteln, gegen Pilze wirkenden Mitteln, antimikrobiellen Mitteln (auch als Bakteriostatika oder antibakterielle Mittel bezeichnet) und zusätzlichen Duftstoffen einschließen.
  • Wenn die Zusammensetzung einen Antiperspirantwirkstoff enthält, kann irgendeines der als Antiperspirantwirkstoff bekannten Materialien verwendet werden. Diese können in Form einer Lösung, Suspension oder direkt während des Mischens zugesetzt werden. Diese schließen beispielsweise (und nicht einschränkend) Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsesquichlorhydrat, Zirkonylhydroxychlorid, Aluminiumzirkoniumglycin-Komplex (beispielsweise Aluminiumzirkoniumtrichlorhydrex-gly, Aluminiumzirkoniumpentachlorhydrex-gly, Aluminiumzirkoniumtetrachlorhydrex-gly und Aluminiumzirkoniumoctachlorhydrex-gly), Aluminiumchlorhydrex-PG, Aluminiumchlorhydrex-PEG, Aluminiumdichlorhydrex-PG und Aluminiumdichlorhydrex-PEG ein. Die Aluminium enthaltenden Materialien können allgemein als Antiperspirantwirkstoff-Aluminiumsalze bezeichnet werden. Die zuvor genannten Metallantiperspirantwirkstoffmaterialien sind im Allgemeinen Antiperspirantwirkstoffmetallsalze. Bei denjenigen Ausführungsformen, die erfindungsgemäße Antiperspirantzusammensetzungen sind, müssen solche Zusammensetzungen keine Aluminium enthaltenden Metallsalze enthalten sondern können andere Antiperspirantwirkstoffmaterialien enthalten, einschließlich anderer Antiperspirantwirkstoffmetallsalze. Allgemein können wirksame Antiperspirantbestandteile der Kategorie I verwendet werden, die in der Monographie der Food and Drug Administration für über den Ladentisch für den menschlichen Ge brauch verkaufte Antiperspirantwirkstoffe aufgelistet sind. Zusätzlich können irgendwelche neuen Wirkstoffe, die nicht in der Monographie aufgelistet sind, wie beispielsweise Aluminiumnitrohydrat und seine Kombination mit Zirkonylhydroxychloriden und -nitriden oder Aluminiumzinnchlorhydrat als Antiperspirantwirkstoffbestandteil in erfindungsgemäße Antiperspirantzusammensetzungen eingearbeitet sein.
  • Antiperspirantwirkstoffe können in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Mengen im Bereich von 0,1 bis 30%, bevorzugt 15 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eingearbeitet sein. Die verwendete Menge hängt von der Formulierung der Zusammensetzung ab. Bei Mengen am unteren Ende des breiteren Bereichs (beispielsweise 0,1 bis 10%) wird das Antiperspirantwirkstoffmaterial beispielsweise den Schweißfluss nicht wesentlich verringern, aber schlechten Geruch verringern, beispielsweise durch Wirkung als antimikrobielles Mittel.
  • Bei erfindungsgemäßen Ausführungsformen, die einen Antiperspirantwirkstoff enthalten (entweder in einer Menge, die als "Deodorant" bezeichnet wird, oder in einer Menge, die als "Antiperspirant" bezeichnet wird) ist es bevorzugt, dass auch ein Stabilisierungsmittel enthalten ist. Beispiele geeigneter Stabilisierungsmittel schließen kosmetisch akzeptable Alkalimetallsalze, Basen, Amine und andere Stickstoff enthaltenden Verbindungen ein, insbesondere Guanidincarbonat (beschrieben in der US-A-5 490 979, die auf den gleichen Besitzer wie die vorliegende Anmeldung übertragen wurde).
  • Wenn in die erfindungsgemäßen kosmetischen Produkte eine bakteriostatische Zusammensetzung eingeschlossen ist, können solche Bakteriostatika bakteriostatische quartäre Ammoniumverbindungen (wie beispielsweise Cetyltrimethylammoniumbromid), 2-Amino-2-methyl-1-propanol (AMP). Cetylpyridiniumchlorid, 2,4,4'-Trichlor-2-hydroxydiphenylether (Triclosan), N-(4-Chlorphenyl)-N'-(3,4-dichlorphenyl)harnstoff (Triclocarban) und verschiedene Zinksalze (beispielsweise Zinkricinoleat) enthalten. Das bakteriostatische Mittel kann beispielsweise in die Zusammensetzung in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung eingeschlossen werden. Triclosan kann beispielsweise in einer Menge von 0,05 bis etwa 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eingeschlossen werden.
  • Wenn Sonnenschutzmittel verwendet werden, können herkömmliche Mittel eingeschlossen werden.
  • Die Grundlage für kosmetische Zusammensetzungen, die mit den erfindungsgemäßen duftverleihenden Materialien hergestellt sind, schließen auf Seife basierende Deodorantien, insbesondere diejenigen, die mit einem oder mehreren Glykolen (Propylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, Tetrapropylenglykol und/oder anderen Polypropylenglykolen) hergestellt sind, auf Silikon basierenden Deodorantien und Antiperspirantien, insbesondere denjenigen, die mit Fettalkoholen hergestellt sind, ein.
  • Produkte, die als kosmetische Zusammensetzungen hergestellt sind, können Antiperspirantien und/oder Deodorantien, Deodorantseifen, Körperreinigungsmittel, Cremes, Lotionen, duftende kosmetische Produkte wie beispielsweise Duftwässer und Parfüme einschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform für einen Deodorantstift mit solcher Wirkung sollten Duftstoffrohmaterialien in einer Menge von 0,001 bis 25,00% des Duftstoffanteils (reine Zusammensetzung) der Zusammensetzung verwendet werden, insbesondere 0,001 bis 20,00%, bevorzugter 0,05 bis 15,00% des Duftstoffs und noch bevorzugter 0,50 bis 10,00% des Duftstoffs.
  • Deo-KeyTM-Zusammensetzungen kombinieren Duftstoffrohmaterialien wie beispielsweise die unten beschriebenen. Die unten aufgelisteten Beispiele beschreiben Zusammensetzungen, die in einem Bereich von 1,8 bis 23,6%, bezogen auf die gesamte Duftstoffkomponente, verwendet wurden. Beispielsweise würden 30% eines Duftstoffs, der bei einem 10%-Niveau verwendet würde, ein maximales Niveau für die Deo-Key-Zusammensetzung von 3 Gew.-% des gesamten kosmetischen Produkts ergeben. Die folgenden Ausführungsformen zeigen, wie Bereiche verschiedener Duftstoffkomponenten kombiniert werden können, wobei die angegebenen Mengen Prozente der gesamten Duftstoffkomponente sind (solange kein anderer Standard angegeben ist, wie beispielsweise "Gesamtprodukt").
  • Figure 00120001
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der Grün-Deo-Key-Duftstoff in einer Menge von 25 bis 27% der gesamten Duftstoffkomponente verwendet werden (was mehr ist, als die speziell beschriebene Menge von 2,60 bis 14,50), mit der Maßgabe, dass die Verhältnisse der individuellen Bestandteile in den gleichen Bereichen gehalten werden, wie es für die 2,60 bis 14,50 Zusammensetzung beschrieben ist).
  • Figure 00130001
  • Es ist anzumerken, dass andere Ausführungsformen mehr als die beschriebenen Gesamtmengen für die oben angegebenen Zusammensetzungen enthalten können, mit der Maßgabe, dass die Verhältnisse der Bestandteile für jede Zusammensetzung beibehalten werden und eine Vielzahl dieser Verhältnisse verwendet wird, um eine Gesamtmenge zu ergeben, die größer ist als die spezifischen Ausführungsformen, die oben angegeben sind. Dies ist insbesondere für den Fall der Grün-Deo-Key-Zusammensetzung beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen können verwendet werden und verschiedene Formen annehmen, einschließlich Stifte, Gele, weiche Feststoffe, Cremes, Flüssigkeiten (beispielsweise Aufrollprodukte) und Aerosole.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • AEROSOLE
  • Aerosol "A"
  • Eine Aerosolformulierung hergestellt mit den folgenden Mengen von Bestandteilen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung: Aluminiumchloridhydrat (beispielsweise 10 bis 22%), Isobutan (beispielsweise 30 bis 45%), Cyclomethicon (beispielsweise 10 bis 20%), Isopropylmyristat (beispielsweise 2 bis 5%), Dimethicon (beispielsweise 2 bis 4%), Quaternium-18-hectorit (beispielsweise 1 bis 2%), Propylencarbonat (beispielsweise 0,5 bis 1%), eine wirksame Menge einer Duftstoffkomponente, von der 2,5 bis 30% die Deo-KeyTM-Zusammensetzung sind (beispielsweise 1% des Gesamtprodukts).
  • Aerosol "B"
  • Eine Aerosolformulierung, die mit den folgenden Mengen von Bestandteilen hergestellt worden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung: SD-Alkohol 40 (beispielsweise 10 bis 30%), Isobutan (beispielsweise 10 bis 30%), Propan (beispielsweise 10 bis 20%), Propylenglykol (beispielsweise 5 bis 20%), Butan (beispielsweise 5 bis 10%), eine wirksame Menge einer Duftstoffkomponente, von der 2,5 bis 30% die Deo-KeyTM-Zusammensetzung sind (beispielsweise 1% des Gesamtprodukts), eine wirksame Menge Triclosan.
  • Pumpspray "A"
  • Eine Pumpsprayformulierung, die mit den folgenden Mengen von Bestandteilen hergestellt worden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung: Cyclomethicon (beispielsweise 40 bis 60%), SD-Alkohol 40B (wasserfreier Alkohol) (beispielsweise 20 bis 40%), PEG-3-Myristylether (beispielsweise 2 bis 10%), C12-15-Alkoholbenzoate (beispielsweise 2 bis 10%), Wasser (beispielsweise 2 bis 10%), eine wirksame Menge einer Duftstoffkomponente, von der 2 bis 30% Deo-KeyTM-Zusammensetzung sind, Dimethicon (beispielsweise 0,5 bis 5%), Zinkphenolsulfonat (beispielsweise 0,1 bis 1,0%).
  • Figure 00190001
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele werden als veranschaulichend für die Erfindung angeboten und sollen nicht als eine Beschränkung derselben angesehen werden. In den Beispielen und sonstwo in der Beschreibung der Erfindung haben die chemischen Symbole und die Terminologie ihre üblichen und weit verbreiteten Bedeutungen. Die Temperaturen sind in °C angegeben, solange nichts anderes angegeben ist. Die Mengen der Komponenten sind in Gew.-% bezogen auf den beschriebenen Standard angegeben, wenn kein anderer Standard angegeben ist, dann ist das Gesamtgewicht der Zusammensetzungen anzunehmen. Verschiedene Namen chemischer Komponenten schließen diejenigen ein, die in dem CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary (Cosmetics, Toiletry and Fragrance Association, In., 4. Auflage 1991) aufgelistet sind. Es ist anzumerken, dass die in den Beispielen und sonstwo beschriebenen Antiperspirantwirkstoffe üblicherweise in Form einer Lösung zugesetzt werden, beispielsweise in Form einer 50%igen Lösung. Wirksame Mengen von Duftstoffkomponente liegen im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzung, wobei ein Teil davon als Deo-Key-Zusammensetzung beschrieben ist.
  • Beispiel 1 – Allgemeines Verfahren A
  • Die Deo-Key-Duftstoff-verstärkenden Zusammensetzungen dieser Erfindung können mit herkömmlichen Mischtechniken hergestellt werden, die den Fachleuten bekannt sind. Solche Techniken berücksichtigen die feste oder flüssige Natur der Produkte, die einbezogen sind, und die Notwendigkeit Bestandteile vor ihrem Einmischen zu lösen oder zu schmelzen. Die festen Bestandteile sollten zuerst zugesetzt werden, bis eine Flüssigkeit erhalten wird, indem in einem Sandbad erhitzt wird (beispielsweise bei einer Temperatur im Bereich von 40 bis 60°C). Dann können die flüssigen Bestandteile in einem anschließenden Schritt zugesetzt werden, und die fertige Mischung wird bei Raumtemperatur unter Rühren vervollständigt (beispielsweise 500 UpM mit einem mechanischen Rührer AM 3000 D von HEIDOLPH).
  • Bei einem Verfahren werden die Bestandteile beispielsweise in einem Becherglas eingewogen, das vorher tariert worden ist (wie beispielsweise mit einer PJ3600 Delta Bereich Waage von METTLER). Die Gesamtmenge an Deo-Key-Mmaterial sollte so kalkuliert sein, dass es eine minimale Menge eines einzelnen Materials größer als 1 g (minimale wiegbare Menge) enthält. Wenn ein Fehler auftritt, sollte er durch erneuten Beginn des gesamten Wiegevorgangs korrigiert werden; daher vermeidet die Methode des abschnittsweisen Wiegens in das Becherglas den Verlust von Bestandteilen während eines Transfers von einem Becherglas in ein anderes.
  • Beispiel 2
  • Testproben können hergestellt werden, indem zehn 6 cm (2,6 Zoll) Durchmesser aufweisende Kreise von Webril® Kissen verwendet werden und diese mit einer ausgewählten Menge Testprodukt behandelt werden. Die Testprobe wird auf eine Seite des Kissens gerieben und aufgebracht. Jedes Kissen wird dann in eine Kunststoffeinwegpetrischale gegeben, die beschriftet worden ist. Jedes Kissen wird 24 Stunden lang bei Raumtemperatur trocknen gelassen, wobei der Deckel der Petrischale entfernt ist. Nach dem 24 Stundenzeitraum wird eine Lösung eines synthetischen Materials mit schlechtem Geruch auf jedes Kissen in einer Menge von 9-fachem Überschuss des Probentestprodukts aufgebracht, indem es die Oberfläche des Kissens aufgebracht wird. Die Lösung wird tropfenweise aufgebracht, um die gesamte Oberfläche des behandelten Kissens zu bedecken. Die Probe wird weitere 2 Stunden lang trocken gelassen, bevor die Deckel auf die Petrischalen gesetzt werden. Die Platten werden bei Raumtemperatur gelagert, bis die 24 Stunden-Geruchsbewertung durchgeführt wird. Die Geruchsbewertung wird durch eine Gruppe trainierter Personen durchgeführt, wobei eine vorgegebene nummerische Skala angewendet wird.
  • Beispiel 3
  • Testverfahren der Duftwirksamkeit gegen schlechten Geruch
  • Die Grün-Deo-KeyTM- und Holz-Deo-KeyTM-Zusammensetzungen, die nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt worden sind, wurden gegen eine traditionelle Duftstoffformulierung von 2,5% getestet, die wie folgt hergestellt wurde. Bewertungen der Wirksamkeit jeder Testprobe wurden durch eine Gruppe vorgenommen, die ein Bewertungssystem von 0 bis 7 verwendet, um die Wirksamkeit der Probe hinsichtlich der Verringerung von schlechtem Geruch zu bewerten. Die folgenden Daten zeigen, dass 0,4% Mengen der angegebenen Deo-KeyTM-Zusammensetzungen so effektiv waren wie ein traditioneller Duftstoff bei einer Menge von 2,5%. Die zeigt, dass die Deo-KeyTM-Zusammensetzungen in viel niedrigeren Mengen verwendet werden können.
  • Figure 00220001
  • Beispiel 4
  • Es wurde eine vergleichende Bewertung durchgeführt, wobei eine Gruppe von fünf trainierten Gruppenteilnehmern als Gremium eingesetzt wurde. Die drei getesteten Proben waren Probe A1 = kommerzielles Produkt A, von dem angenommen wird, dass es etwa 2,5% eines herkömmlichen Duftstoffs enthält, Probe B1 = ein kosmetischer Stift, der mit 0,4% einer Grün-Deo-Key-Zusammensetzung formuliert ist, wie sie oben beschrieben ist, und Probe C1 = die gleiche kosmetische Stiftformulierung wie in Probe B aber ohne die erfindungsgemäße Deo-Key-Zusammensetzung, aber mit 1,1% eines herkömmlichen Duftstoffs. Die Bewertungsergebnisse sind als Durchschnitt der Bewertungen durch die Gruppe für die Wahrnehmung von schlechtem Geruch angegeben. Je höher die Zahl um so schlechter ist die Leistung des Produkts: Probe A1 – 0,45, Probe B1 – 0,33, Probe C1 – 0,58.
  • Beispiel 5
  • Das Verfahren von Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei Probe A2 = Probe A1 ist, Probe B2 = Probe B1 ist und Probe C2 = die gleiche kosmetische Stiftformulierung wie in B1 ist, ausgenommen, dass 0,6% der Deo-Key-Zusammensetzung verwendet wurden. Die Auswertungsdaten sind wie folgt: Probe A" – 0,45, Probe B2 – 0,33, Probe C2 – 0,19.

Claims (5)

  1. Kosmetische Zusammensetzung, die eine duftverstärkende Komponente umfaßt, wobei die duftverstärkende Komponente aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einer ersten duftverstärkenden Komponente, wobei die erste duftverstärkende Komponente, bezogen auf das Gesamtgewicht der Duftstoffkomponente der kosmetischen Zusammensetzung, 0,05 bis 0,30% 4-Hydroxy-3-methoxybenzaldehyd, 0,05 bis 0,30% 2,4-Diethoxy-5-methylpyrimidin, 0,05 bis 0,30% (3aR-3a,alpha,5a,alpha,9a,beta,9b,beta)dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethyl-naphtho(2,1-b)furan, 0,05 bis 0,30% 4-Ethyl-alpha,alpha-dimethylbenzenpropanal, 0,05 bis 0,30 Vetiver-Öl Java; 2,00 bis 4,00% Isomethylcedrylketon-A, 2,00 bis 4,00% 1-Methyl-4-isopropyl-1-cyclohexen-8-ol, 3,00 bis 6,00% Patchouli-Öl und 6,00 bis 10,00% des Duftstoffs Amylzimtaldehyd umfaßt und wobei die Gesamtmenge an zugesetzter duftverstärkender Zusammensetzung bezogen auf das Gesamtgewicht der Duftstoffkomponente, im Bereich von 13,2 bis 25,5 liegt, und einer zweiten duftverstärkendewn Komponente besteht, wobei die zweite duftverstärkende Komponente 0,3 bis 0,9% Cassis 345 B (g), 0,2 bis 0,9% 1-(2,6,6-Trimethyl-2-cyclohexen-1-yl-2-buten-1-on), 0,2 bis 0,9% Parahydroxyphenylbutanonkristalle, 1,00 bis 4,00% 3-(1-Methylethyl)bicyclo(2,2,1)hept-5-en-2-carbonsäureethylester, 1,00 bis 5,00 4-Methyl-2-phenyl-3,6-dihydropyran umfaßt.
  2. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, die ferner einen Antiperspirantwirkstoff umfaßt, der, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-% zugesetzt worden ist.
  3. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die ferner einen Antiperspirantwirkstoff ausgewählt aus der Gruppe umfassend Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumchlorid, Aluminiumsesquichlorhydrat, Zirconylhydroxychlorid, Aluminium-Zirconium-Glycinkomplex umfaßt.
  4. Kosmetische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine bakteriostatische Zusammensetzung umfaßt.
  5. Kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 4, bei der die bakteriostatische Zusammensetzung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus bakteriostatischen quartären Ammoniumverbindungen, 2-Amino-2-methyl-1-propanol, Cetylpyridiniumchlorid, 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether (Triclosan), N-(4-Chlorphenyl)-N'-(4-chlorphenyl)-N'-(3,4-dichlorphenyl)harnstoff (Triclocarbon) und bakteriostatischen Zinksalzen.
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