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DE69730326T2 - Portalhubwagen - Google Patents

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Publication number
DE69730326T2
DE69730326T2 DE69730326T DE69730326T DE69730326T2 DE 69730326 T2 DE69730326 T2 DE 69730326T2 DE 69730326 T DE69730326 T DE 69730326T DE 69730326 T DE69730326 T DE 69730326T DE 69730326 T2 DE69730326 T2 DE 69730326T2
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DE
Germany
Prior art keywords
container
tower
truck according
lifting
lifting truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69730326T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69730326D1 (de
Inventor
Tommy Schults
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schults Tommy Kenmore
Original Assignee
Schults Tommy Kenmore
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Filing date
Publication date
Application filed by Schults Tommy Kenmore filed Critical Schults Tommy Kenmore
Publication of DE69730326D1 publication Critical patent/DE69730326D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69730326T2 publication Critical patent/DE69730326T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/146Detachable combined legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/007Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Portalhubwagen und insbesondere einen Portalhubwagen zum Heben und Transportieren von Versandcontainern.
  • Stand der Technik
  • Portalhubwagen sind dem Fachmann bekannt und dienen in Versandhäfen dem Transport von Versandcontainern und zum Aufladen von Versandcontainern auf einen Lkw oder zum Abladen von Versandcontainern von einem Lkw.
  • Diese Portalhubwagen nach dem Stand der Technik haben ein außerordentlich stabiles und schweres horizontales Fahrwerk, auf dem oder in dem ein Versandcontainer angeordnet werden kann. Ein Paar umgekehrter U-förmiger Turmbaugruppen sind an dem horizontalen Fahrwerk befestigt oder sind ein Teil des horizontalen Fahrwerks und überspannen den Versandcontainer wie ein Portal (daher der Name Portalhubwagen). An dem Fahrwerk sind Räder, die den Boden berühren, angebracht, und unter dem Fahrwerk, aber über dem Boden, befindet sich eine Bedienerkabine, die in der Regel zwischen den Vorder- und Hinterrädern angeordnet ist.
  • Die Portalhubwagen nach dem Stand der Technik sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Erstens tragen die Portalhubwagen die Versandcontainer mindestens 1,5 m über dem Boden. Darum sind die Portalhubwagen zusammen mit der Turmbaugruppe so hoch, dass sie sich nicht ohne Weiteres in Lagerhallen hinein und aus Lagerhallen heraus manövrieren lassen.
  • Ein weiterer Nachteil von Portalhubwagen nach dem Stand der Technik ist, dass bei relativ hoch über dem Boden befindlichen Versandcontainern auch der Schwerpunkt des Portalhubwagens relativ hoch liegt, was ein extrem stabiles und schweres Fahrwerk erforderlich macht.
  • Ein weiteres Problem bei Portalhubwagen nach dem Stand der Technik ist, dass sich die Hubwagen nicht ohne Weiteres an Versandcontainer mit unterschiedlichen Längen anpassen lassen. Das heißt, Versandcontainer haben bekanntlich Längen zwischen 20 und 50 Fuß, und es ist gefährlich, wenn ein kurzer Portalhubwagen einen langen Versandcontainer befördert, weil der Container an beiden Enden des Portalhubwagens überhängt.
  • Es wurde versucht, den Längennachteil dadurch zu überwinden, dass man das Fahrwerk des Portalhubwagens als Teleskop-Fahrwerk gestaltete, aber das erhöht das Gewicht und verteuert den Portalhubwagen enorm.
  • Ein weiterer bekannter Typ einer Containertransportvorrichtung ist der Container Load Trailer oder CLT. Der CLT ist mit zwei separaten Raddrehgestellen versehen, die am vorderen und am hinteren Ende eines Containers angebracht werden können. Nach dem Anbringen der Raddrehgestelle kann der Container von einem Lkw gezogen werden. Ein erster wesentlicher Nachteil des CLT-Systems ist, dass die Drehgestelle am vorderen und hinteren Ende der Container angebracht werden, und da jedes Drehgestell etwa 3 m lang ist, verlängern die beiden Drehgestelle den Container um etwa 6 m. Das Manövrieren und Wenden des Containers wird dadurch überaus problematisch.
  • Der zweite wesentliche Nachteil des CLT-Systems ist, dass es außerordentlich schwierig ist, den Container auf einen Lkw zu laden. Der Container wird normalerweise längs auf den Lkw geladen, aber weil vorn und hinten am Container die Drehgestelle angebracht sind, muss der Lkw seitlich unter den Container zurücksetzen und dann durch wiederholtes Vorziehen und Zurückstoßen so manövrieren, dass der Container ungefähr längs über dem Lkw steht. Nun können die Drehgestelle gelöst werden, doch es wird oft festgestellt, dass die Verriegelungsschlitze des Containers nicht mit den Riegelbolzen des Lkw übereinstimmen.
  • Die CLT-Drehgestelle können auch für das seitliche Heben eines Containers verwendet werden, so dass ein Lkw längs unter den Container fahren kann, wodurch dieser Nachteil behoben wird, aber wenn der Lkw abgefahren ist, müssen die Drehgestelle gelöst und neu auf das vordere und das hintere Ende des Containers ausgerichtet werden, damit der Container abgeschleppt werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil von Portalhubwagen nach dem Stand der Technik ist, dass die Portalhubwagen zu groß sind, um selbst transportiert werden zu können. Das heißt, ein herkömmlicher Portalhubwagen passt nicht in einen Versandcontainer. In ärmeren Ländern werden Hilfs- und andere Güter aus Sicherheitsgründen in Containern befördert. Die ärmeren Länder verfügen kaum über die erforderlichen Portalhubwagen oder sonstigen Hebeeinrichtungen, die den problemlosen Abtransport der Container aus dem Hafen gestatten.
  • Der CLT ist so konstruiert, dass er in einen Versandcontainer passt, aber es sind umfangreiche Montage- und Demontagearbeiten an dem Container erforderlich, damit es funktioniert.
  • Ein weiterer Hubwagentyp für dieses Einsatzgebiet ist in FR-A-2244699 beschrieben. Die Vorrichtung gemäß jenem Dokument besteht aus zwei identischen Türmen, die sich über die Ladefläche des Lkw oder dergleichen erstrecken, um den Container transportieren zu können, und von denen aus der Container auf- und abgeladen werden kann. Der Hubwagen verfügt über eine Vorrichtung zum Heben des Containers, die durch einen Motor gebildet wird, der sich dreht, und wobei diese Drehbewegung in ein Heben oder Senken des Containers umgewandelt wird. Es kommen zwei Ketten oder Seile in Verbindung mit Seilscheiben zum Einsatz, mit denen jede Seite des Containers abgesenkt wird. Bei diesem Hubmechanismus ist jedes vertikale Turmelement mit einer separaten Stütze versehen, die relativ zu dem vertikalen Element in eine Lagerposition geschwenkt werden kann, damit die Transportplattform passieren kann oder damit der Container ungehindert zwischen den vertikalen Turmelementen passieren kann, und die in einer Arbeitsposition zum Turminneren hin geschwenkt werden kann, um die Eckteile des Containers in Eingriff zu nehmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen einfachen, effizienten Portalhubwagen, der Versandcontainer von jeder beliebigen Länge heben und transportieren kann und der ein geringes Höhenprofil hat, wodurch dieser Hubwagen einfacher in Lagerhallen hinein und aus Lagerhallen heraus manövriert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Portalhubwagen bereitzustellen, der die oben genannten Nachteile überwinden kann, oder der Öffentlichkeit eine nützliche und marktfähige Alternative anzubieten.
  • In einer Form besteht die Erfindung aus einem Portalhubwagen zum Heben und Transportieren eines Versandcontainers, wobei der Portalhubwagen folgendes aufweist: einen separaten vorderen und hinteren Turm, wobei jeder Turm eine umgekehrte U-förmige Konfiguration mit einem Paar vertikaler Elemente darstellt, wobei jedes vertikale Element einen festen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt, der relativ zu dem unteren Abschnitt ausziehbar und einziehbar ist, aufweist; ein oberes Verbindungselement, das an dem oberen Abschnitt befestigt ist und das über dem Versandcontainer ausziehbar ist; eine Bodenradbaugruppe, die jedes vertikale Element trägt, dergestalt, dass jeder Turm zwei Bodenradbaugruppen aufweist; und dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen des Weiteren starre Befestigungsmittel am oberen Abschnitt jedes vertikalen Elements aufweist, um jeden Turm mit einer Seite des Containers zu verbinden, wobei die Befestigungsmittel einen Vorsprung aufweisen, der schwenkbar die Seite des Containers in Eingriff nimmt.
  • Durch den separaten hinteren und vorderen Turm (im Gegensatz zu einer Fahrwerksanordnung von Portalhubwagen nach dem Stand der Technik) kann der erfindungsgemäßen Portalhubwagen einfach an jeder Ecke eines Containers von beliebiger Länge befestigt werden. Dadurch kann der Portalhubwagen für Container mit Längen von 20 Fuß, 40 Fuß und 50 Fuß und sogar für Container ohne Seitenwände oder Vorder- oder Rückwand, die man auch "Flat Beds" oder "Flat Racks" nennt, verwendet werden.
  • Jeder Turm kann sich im Gebrauch neben jeder Seite eines Containers und über einem Container entlang erstrecken. Darum kann jeder Turm ein Paar seitlicher vertikaler Elemente aufweisen, die durch ein oberes horizontales Element miteinander verbunden sind. Die vertikalen Elemente und das horizontale Element können Pfosten umfassen, die in der Regel aus einem Kastenprofil aus Stahl hergestellt sind.
  • Jede Bodenradbaugruppe kann eine Anzahl Bodenräder aufweisen, und die Bodenräder sind zweckmäßigerweise so angeordnet, dass der Turm frei steht. Darum ist es bevorzugt, dass jede Radbaugruppe vordere und hintere einspurig angeordnete Räder aufweist, die vorwärts und rückwärts des vertikalen Elements erstrecken.
  • Die Bodenräder können eine allgemein horizontale Grundplatte bzw. ein allgemein horizontales Fahrwerk tragen, und ein unteres Ende des vertikalen Elements kann an der Grundplatte bzw. dem Fahrwerk befestigt sein und von der Grundplatte bzw. dem Fahrwerk getragen werden.
  • Jeder Turm hat Befestigungsmittel, mit denen der Turm an dem Container befestigt wird. Die Art der Befestigungsmittel kann sich nach der Art des Containers richten. Wenn beispielsweise an den Ecken des Containers ISO-Eckbeschläge angebracht sind, so können die Befestigungsmittel einen Bolzen umfassen, der in den Beschlag eingeführt werden kann.
  • Jeder Turm wird bevorzugt an der Seite des Containers befestigt, anstatt am vorderen oder hinteren Ende des Containers, wodurch der Container leichter auf einen Lkw oder von einem Lkw gehoben werden kann.
  • Die Befestigungsmittel können an einem Hülsenelement befestigt sein, wobei das Hülsenelement entlang jedes vertikalen Turmelements entlang gleiten kann. Es wird ein Hubmittel bereitgestellt, welches das Verschieben des Hülsenelements unterstützen kann, wodurch es dem Heben oder Senken eines Containers dient.
  • Das Hubmittel kann einen oder mehrere Arbeitszylinder umfassen, wie beispielsweise hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder.
  • Es ist vorteilhaft, den Abstand zwischen den vertikalen Elementen zu maximieren, da dies das Be- und Entladen von Versandcontainern auf einen Lkw bzw. von einem Lkw erleichtert. Um dies zu unterstützen, können die Befestigungsmittel zwischen einer ausgezogenen und einer eingezogenen Position bewegbar sein. Die Befestigungsmittel können einen einschiebbaren Bolzen umfassen, der an einem Stützelement angebracht sein kann, und das Stützelement kann beweglich an einer Konsole angebracht sein, damit es sich zwischen der ausgezogenen und der eingezogenen Position bewegen oder drehen kann.
  • Die Konsole kann zwischen einer ausgezogenen und einer eingezogenen Position relativ zu dem vertikalen Element beweglich sein.
  • Die Konsole kann durch einen oder mehrere hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder bewegt werden. Die Konsole kann ein Teil eines seitlichen Verschiebemechanismus' sein.
  • Um den erfindungsgemäßen Portalkran kompakt zu machen, kann jedes vertikale Element sowie jedes horizontale Element zusammenschiebbar gestaltet werden. Das heißt, die vertikalen Elemente und die horizontalen Elemente können teleskopartig aufgebaut sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es werden Ausführungsformen anhand der folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Portalhubwagens, der an einem Container angebracht ist, in abgesenkter Transportstellung.
  • 2 ist eine Stirnansicht des Portalhubwagens von 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Portalhubwagens von 1, wobei sich der Container in der angehobenen Position befindet.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Portalhubwagens von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Portalhubwagens von 1, der sich nicht in Gebrauch befindet.
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Portalhubwagen von 5.
  • 7 ist eine Draufsicht auf einen Portalhubwagen, der sich über einen Container spannt.
  • 8 ist eine End-Seitenansicht einer Bodenradbaugruppe.
  • 9 ist eine Draufsicht auf die Baugruppe von 8.
  • 10 ist eine End-Seitenansicht der Bodenradbaugruppe von 8 in ausgezogener Stellung.
  • 11 ist eine Draufsicht auf die Baugruppe von 10.
  • 12 ist eine Nahansicht des Stützelements in einer eingezogenen Stellung.
  • 13 veranschaulicht das Stützelements in einer eingezogenen Stellung.
  • 14 veranschaulicht eine weitere Befestigungs-Ausführungsform.
  • 15 zeigt eine Bodenradbaugruppe in einem komplett zusammengeschobenen Zustand.
  • 16 zeigt die Bodenradbaugruppe von 15 in einem teilweise ausgezogenen Zustand.
  • 17 zeigt die Bodenradbaugruppe von 15 in einem vollständig ausgezogenen Zustand.
  • 18 zeigt ein oberes horizontales Element in einem zusammengeschobenen Zustand.
  • 19 zeigt das horizontale Element von 18 in einem ausgezogenen Zustand.
  • 20 und 21 zeigen eine alternative Armkonstruktion.
  • Beste Ausführungsform
  • Wenden wir uns den Zeichnungen, und zunächst den 14, zu. Hier ist ein Portalhubwagen zum Heben und Transportieren von Versandcontainern 11 gezeigt. Der Portalhubwagen hat einen vorderen Turm 12 und einen hinteren Turm 13. Jeder Turm 12, 13 hat eine allgemein umgekehrte U-förmige Konfiguration (siehe 2 und 4). Die allgemein umgekehrte U-förmige Konfiguration besteht aus einem Paar vertikaler Elemente 14, 15, die durch ein oberes horizontales Element 15A miteinander verbunden sind. Zwar veranschaulichen die 2 und 4 den hinteren Turm 13, aber der vordere Turm 12 ist ähnlich gestaltet.
  • Jeder Turm 12, 13 steht frei, was durch eine Bodenradbaugruppe am unteren Ende jedes vertikalen Elements erreicht wird. 2 veranschaulicht das Paar Bodenradbaugruppen 18, 19 am hinteren Turm 13, während die 1 und 3 nur eine der vorderen Bodenradbaugruppen 16 veranschaulichen.
  • Jede Bodenradbaugruppe besteht aus einem Vorderrad und einem Hinterrad, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. 6 und 7, bei denen es sich um Draufsichten auf den Portalhubwagen handelt, zeigen die Radbaugruppen deutlicher. Die vorderen Radbaugruppen 16, 17 haben jeweils ein Vorderrad 20, 22 und ein Hinterrad 21, 23. Die Vorderräder 20, 22 sind angetriebene Räder und gleichzeitig gelenkte Räder, während die Hinterräder 21, 23 Schwenkräder sind. Bei den Hinterradbaugruppen 18, 19 hat jede Baugruppe ein schwenkbares Vorderrad 25, 26 und ein festes Hinterrad 27, 28.
  • Jedes Rad ist an einer Welle montiert, die drehbar in einer Radträgerplatte 29 gelagert ist (siehe 1). Jede der Radbaugruppen hat ein Fahrgestell oder eine Grundplatte 30 (siehe 3), worauf sich die vertikalen Elemente 14, 15 stützen.
  • Ein Hülsenelement 31, 32 ist gleitfähig an jedem vertikalen Element 14, 15 angebracht und kann zwischen einer unteren eingezogenen Position, wie in 2 veranschaulicht, und einer oberen ausgezogenen Position, wie in 4 veranschaulicht, gleiten.
  • Eine untere Hubkonsole 33, 34 ist an den Hülsenelementen 31, 32 befestigt oder bildet einen Teil der Hülsenelemente 31, 32, was in den 8 und 10 deutlicher veranschaulicht ist.
  • Das Hülsenelement 32 gleitet über dem vertikalen Element 15, und die Rollen 35 befinden sich in der Hülse 32 und sorgen für ein ruckfreies Verschieben des Hülsenelements 32 entlang seinem zugehörigen vertikalen Element 15.
  • Das Hülsenelement 32 wird zwischen seiner ausgezogenen Position, die in 4 veranschaulicht ist, und seiner eingezogenen Position, die in 2 veranschaulicht ist, durch ein Hubmittel in Form eines hydraulischen Arbeitszylinders 36 bewegt. Der Arbeitszylinder 36 hat einen Zylinder, der durch eine Huböse 37 an der Hubkonsole 34 befestigt ist (siehe 8 und 10), und einen Kolben 38, der an der Grundplatte 30 befestigt ist.
  • Um jeden Turm mit dem Versandcontainer 11 zu verbinden, ist jeder Turm mit zwei Befestigungsmitteln in Form von Riegelbolzen 40 versehen, wie in den 2, 4 und 811 veranschaulicht. Die Riegelbolzen 40 können von einer herkömmlichen Art sein und werden in einen Eckbeschlag eines Versandcontainers eingesetzt. Wenn der Versandcontainer keinen Eckbeschlag aufweist, so können der Riegelbolzen oder die Befestigungsmittel freilich von einer anderen passenden Art sein.
  • Der Riegelbolzen 40 ist an einem stählernen winkeligen Stützelement 41 angebracht. Das Stützelement 41 ist um eine vertikale Achse drehbar an einer Konsole 42 angebracht. Auf diese Weise kann sich das Stützelement 41 und damit der Bolzen 40 zwischen einer ausgezogenen Position, wie in den 8 und 10 gezeigt, und einer (nicht gezeigten) eingezogenen Position drehen oder verdrehen, wobei das Stützelement 41 in beiden Richtungen um 90° gedreht wird. Die Möglichkeit, die Zapfen 40 von dem Versandcontainer 11 weg zu bewegen, maximiert den Abstand zwischen den vertikalen Elementen 14, 15, wodurch das Auf- und Abladen von Containern erleichtert wird.
  • Die Konsole 42 ist ihrerseits so angebracht, dass sie zwischen einer ausgezogenen Position, wie in 11 gezeigt, und einer eingezogenen Position, wie in 9 gezeigt, bewegt werden kann. Die Arbeitszylinder 43 dienen dem Ausziehen und Einziehen der Konsole 41. Das Ausziehen und Einziehen der Konsole 41 bewirkt des Weiteren ein Ausziehen bzw. Einziehen des Zapfens 40. Darum ist, wenn die Konsole 41 eingezogen ist und das Stützelement 41 in eine freie Stellung gedreht wird, genügend Platz zwischen Container 11 und dem Turm, um das Ab- und Aufladen des Containers zu erleichtern. Dadurch, dass die Konsole 42 aus- und eingezogen werden kann, bietet die Anordnung einen seitlichen Verschiebemechanismus für den Container 11. Der seitliche Verschiebemechanismus hilft dem Bediener, den Portalhubwagen über dem Container zu positionieren und die Twistlocks zu befestigen. Wenn der Portalhubwagen nicht richtig auf den Container ausgerichtet ist, so kann ein Bediener den Twistlockarm seitlich zum Container hin verschieben und so den Riegelbolzen in dem Eckbeschlag positionieren. Der zweite Grund für das Vorhandensein des seitlichen Verschiebemechanismus' ist, dass der Bediener die Position des Containers korrigieren und ihn auf das Fahrzeug ausrichten kann, das darauf wartet, beladen zu werden. Somit geht durch den seitlichen Verschiebemechanismus' das Verladen von Containern auf Fahrzeuge deutlich schneller und effizienter vonstatten, und der Fahrer des Fahrzeugs braucht sein Fahrzeug nicht in die richtige Position zu manövrieren, weil der seitliche Verschiebemechanismus diese Aufgabe übernimmt. Der Hub der Konsole 42 beträgt zweckmäßigerweise etwa 200 mm.
  • Um übermäßige Kräfte auf den Twistlockarm zu vermeiden, wenn der Container in der Breite falsch ausgerichtet ist, weisen sowohl die Stirnplatte, die an dem Eckbeschlag des Containers anliegt, als auch der Twistlockbolzen, der das Twistlock in dem Eckbeschlag verriegelt, einen maschinell eingearbeiteten Radius auf. Dies ist in den 12 und 14 veranschaulicht.
  • Wenn der Container nicht exakt waagerecht liegt, so verhindert der Radius das Einwirken unzumutbar hoher Kräfte auf den Twistlockarm, das Twistlock und den Eckbeschlag.
  • 20 und 21 veranschaulichen eine alternative Bauweise, wobei ein Pendelarm 70 mittels Nylongleitelementen 72 gleitfähig an einem vertikalen Element 71 angebracht ist.
  • Der Pendelarm 70 kann sich mittel zweier Arbeitszylinder 73, 74 zu einem Container hin und von einem Container weg bewegen. Das freie Ende des Arms 70 ist mit einem Twistlock 75 versehen. Diese alternative Bauweise verringert die auf die Vorrichtung einwirkenden Kräfte.
  • Im Gebrauch sind bei dem Portalhubwagen zunächst die beiden Türme miteinander verbunden, wie in 5 veranschaulicht.
  • Der Portalhubwagen ist eine selbstfahrende Vorrichtung und besitzt einen Motor 24, der die Antriebsräder antreibt (die hydraulisch angetrieben und gelenkt werden können) und auch die verschiedenen Arbeitszylinder mit Hydraulikfluid versorgt. Am vorderen Turm befindet sich eine Plattform 45 mit einem Bedienersitz 46 sowie Lenk- und weiteren Bedienelementen 47. In der zusammengekoppelten Anordnung, wie in 5 veranschaulicht, kann der Portalhubwagen umhergefahren werden. Die Kupplung 48 kann von jeder zweckmäßigen Art sein, sollte sich aber relativ einfach entkoppeln lassen.
  • Um den Container anzuheben, wird der verkoppelte Portalhubwagen über den Container gefahren, der zunächst auf dem Boden steht. Der hintere Turm 13 wird am hinteren Ende des Containers positioniert, und sobald er in Position steht, werden die Bolzen an dem Eckbeschlag des Containers befestigt. Jeder Bolzen kann vertikal durch Anheben oder Absenken der jeweiligen Hülsenelemente 31, 32 bewegt werden und kann seitwärts durch den seitlichen Verschiebemechanismus bewegt werden, wie in den 811 veranschaulicht. Wenn der hintere Turm in Position verriegelt ist, so wird er vom vorderen Turm abgekoppelt, und der vordere Turm wird vorwärts vor den Container gefahren, wo auch er an jeder Ecke des Containers verriegelt wird. Der Container kann dann etwa 300 oder 400 mm über dem Boden angehoben werden, wie in 1 veranschaulicht, und kann dann mit etwa 5 km/h zu einem gewünschten Bereich gefahren werden. Einer der Vorteile des Portalhubwagens ist, dass der Container nur geringfügig über den Boden angehoben wird, so dass die gesamte Anordnung einen niedrigen Schwerpunkt hat. Des Weiteren werden die Türme mit dem Container verbunden, so dass der Container selbst als ein Teil des horizontalen Fahrwerks angesehen werden kann.
  • Beim Aufladen eines Containers auf einen Lkw wird der Portalhubwagen – mit dem Container in der unteren Stellung – in Position gefahren, wie in 1 veranschaulicht. Der Portalhubwagen wird dann gestoppt, und der Container 11 wird in eine obere Stellung gehoben, wie in 3 veranschaulicht, wobei die Höhe ausreicht, dass ein Lkw unter den Container fahren kann. Der Container kann dann auf den Lkw abgelassen werden, und mit dem seitlichen Verschiebemechanismus kann, wie in den 811 veranschaulicht, sichergestellt werden, dass die Eckbeschläge mit den Riegelbolzen auf der Ladefläche des Lkw übereinstimmen.
  • Um das Portal über einem Container positionieren zu können, ist es wichtig, möglichst viel Platz zwischen dem Container und dem Portal zu haben. Um dem Bediener das Manövrieren zu erleichtern, sollte der Platz zwischen der Innenseite des Portals und dem Container etwa 600 mm betragen. Der erfindungsgemäße Portalhubwagen ermöglicht dies, indem der Riegelstift 40 zusammenschiebbar gestaltet ist, was einen maximalen Freiraum gestattet.
  • Die 1519 veranschaulichen weitere Ausführungsformen des Portalhubwagens, die eine extrem kompakte Bauweise darstellen und es dadurch ermöglichen, dass der Portalhubwagen dergestalt in einen Container hineingefahren werden kann, dass der Portalhubwagen zusammen mit dem Container versandt werden kann.
  • Um dem Portalhubwagen ein niedriges Höhenprofil zu verleihen, können die vertikalen Elemente 14, 15 selbst teleskopartig aufgebaut sein. In 15 ist der Portalhubwagen dergestalt zusammengeschoben, dass der Abstand zwischen dem horizontalen Element 15A und dem Boden etwa 1,9 m misst, während der Abstand zwischen dem horizontalen Element 15A und dem Boden in der vollständig ausgezogenen Position, wie in 17 zu sehen, etwa 4,6 m beträgt. In 15 besteht das vertikale Element 15 aus zwei teleskopartigen Abschnitten, und zwar dem äußeren Teleskopabschnitt 15B und dem inneren Teleskopabschnitt 15C. Der innere Teleskopabschnitt 15C ist mit der Hubkonsole 50 verbunden.
  • Das vertikale Element 15 kann durch den Arbeitszylinder 51 ausgezogen und eingezogen werden, und 15 und 16 zeigen, wie ein Ausfahren des Arbeitszylinders 51 bewirkt, dass sich das vertikale Element 15 aufwärts erstreckt. In der ausgezogenen Stellung, die in 16 gezeigt ist, wird der Arbeitszylinder 36 betätigt, was wiederum die Hubkonsole 50 anhebt. Um das System zu stabilisieren, ist an der Grundplatte 30 ein Führungspfosten 52 angebracht, der sich in eine Höhe erstreckt, die unter der Höhe des Arbeitszylinders 36 liegt. Um den Führungspfosten 52 herum ist eine Hülse 53 angeordnet, und die Hubkonsole 50 wird mittels Rollen 54 an der Hülse 53 entlang geführt.
  • Es ist zu erkennen, dass bei Betätigung des Arbeitszylinders 36 die Hubkonsole 50 angehoben wird und an der Außenseite der Hülse 53 entlang rollt. Am oberen Ende der Hülse 53 befindet sich eine Anschlagplatte 56, und wenn die Rollen 54 gegen die Anschlagplatte 56 schlagen, so bewirkt ein weiteres Ausfahren des Arbeitszylinders 36 nun eine Aufwärtsbewegung der Hülse 53 entlang dem Führungspfosten 52.
  • Der Gesamteffekt ist, dass die Höhe des horizontalen Elements 15A von 4,6 m in der vollständig ausgezogenen Position, die in 17 gezeigt ist, bis hinunter auf 1,9 m in der vollständig eingezogenen Position, die in 15 gezeigt ist, variieren kann.
  • 18 und 19 zeigen, wie das obere horizontale Element 15A selbst teleskopisch aufgebaut ist und sich zwischen einer eingezogenen Position, die in 18 gezeigt ist, wo die vertikalen Elemente 14, 15 etwa 2 m auseinander liegen, und einer vollständig ausgezogenen Position, die in 19 gezeigt ist, wo die vertikalen Elemente 14, 15 etwa 4,5 m auseinander liegen, bewegen kann. Ein dreistufiger Arbeitszylinder 60 dient dem Bewegen des horizontalen Elements. Der Arbeitszylinder 60 wird aktiviert, wenn die Türme langsam auf ihren Rädern bewegt werden.
  • Die Räder gestatten ein Ausziehen und Einziehen ohne übermäßige Belastungen.
  • Der zusammenschiebbare Portalhubwagen, wie er oben beschrieben ist, ist für Unternehmungen nützlich, die den Portalhubwagen transportieren wollen, ohne ihn zu zerlegen. Die zusammengeschobenen Seiten des Portalhubwagens sind so messen, dass er in einen ISO-Container passt, der 8 Fuß hoch und 20 Fuß lang ist. Das zusammenschiebbare Portal kann in einen Container geladen werden und kann sich selbst aus dem Container ausladen, ohne dass Hebezeuge benötigt werden. Nach dem Ausladen kann sich der Portalhubwagen dann an der Außenseite des Containers ankoppeln und ihn anheben, um ihn zu transportieren und ihn auch auf einen Lkw zu laden.
  • Einige der Vorteile des Portalhubwagens bestehen darin, dass das System leichter als herkömmliche Portalhubwagen ist und dass der Portalhubwagen eine sehr niedrige Arbeitshöhe von etwa 3,5 m hat, wodurch er unter Planen oder in Gebäuden operieren kann. Der Portalhubwagen kann ohne Modifikation Container von beliebiger Länge handhaben.

Claims (17)

  1. Portalhubwagen zum Heben und Transportieren eines Versandcontainers (11), wobei der Portalhubwagen folgendes aufweist: a. einen separaten vorderen (12) und hinteren (13) Turm, wobei jeder Turm eine umgekehrte U-förmige Konfiguration mit einem Paar vertikaler Elemente (14) darstellt, wobei jedes vertikale Element (14) einen festen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt (31, 32), der relativ zu dem unteren Abschnitt ausziehbar und einziehbar ist, aufweist; b. ein oberes Verbindungselement (15A), das an dem oberen Abschnitt (31, 32) befestigt ist und das über dem Versandcontainer (11) ausziehbar ist; c. eine Bodenradbaugruppe (16, 17), die jedes vertikale Element (14) trägt, dergestalt, dass jeder Turm zwei Bodenradbaugruppen aufweist; und dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen des Weiteren folgendes aufweist: d. starre Befestigungsmittel (41) am oberen Abschnitt (31, 32) jedes vertikalen Elements (14) aufweist, um jeden Turm mit einer Seite des Containers (11) zu verbinden, wobei die Befestigungsmittel (41) einen Vorsprung (40) aufweisen, der schwenkbar die Seite des Containers (11) in Eingriff nimmt.
  2. Hubwagen nach Anspruch 1, der an einem der beiden Türme (12, 13) ein Antriebsmittel (24) aufweist, um die Bodenradbaugruppe (16, 17) anzutreiben.
  3. Hubwagen nach Anspruch 2, wobei das Antriebsmittel (24) die Bodenradbaugruppe (16, 17) nur eines der vertikalen Elemente (14) antreibt.
  4. Hubwagen nach Anspruch 2, der an einem der Türme Lenkmittel (47) aufweist, um den Hubwagen (11) zu lenken.
  5. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei das obere Verbindungselement (15A) in der Länge verstellbar ist.
  6. Hubwagen nach Anspruch 5, der einen Arbeitszylinder (60) aufweist, der an jedem oberen Abschnitt eines Turmes angebracht werden kann, wobei das Verbindungselement (15A) dazwischen beim Ausfahren und Einfahren des Arbeitszylinders (60) ausgezogen bzw. eingezogen wird.
  7. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei jedes vertikale Element (14) eine Mehrzahl separater Segmente aufweist, die zueinander teleskopartig ausgezogen und eingezogen werden können.
  8. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel (41) nur an einem unteren Abschnitt des Containers (11) angebracht sind.
  9. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei der vordere Turm (12) und der hintere Turm (13) strukturell nicht miteinander verbunden sind.
  10. Hubwagen nach Anspruch 9, wobei die vertikalen Elemente (14) jedes Turmes (12, 13) nur durch das obere Verbindungselement (15A) miteinander verbunden sind.
  11. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel (41) zwischen einer ausgezogenen Position, bei der sich die Befestigungsmittel (41) in einer Position befinden, die das Anbringen der Befestigungsmittel (41) am Container gestattet, und einer eingezogenen Position, bei der sich die Befestigungsmittel (41) in einem Abstand von dem Container befinden, bewegt werden kann.
  12. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel (41) dergestalt unabhängig voneinander bewegt werden können, dass sich ein Container (11) seitwärts innerhalb des Hubwagens bewegen kann.
  13. Hubwagen nach Anspruch 12, wobei sich die Befestigungsmittel (41) entlang einer Achse ausziehen und einziehen, die in einem rechten Winkel zu dem vertikalen Element (14) steht.
  14. Portalhubwagen nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel (41) folgendes aufweisen: ein Armelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die mit jedem oberen Abschnitt verbunden sind, und ein Stützelement (70) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende des Armelements mit dem oberen Abschnitt jedes vertikalen Elements (14) verbunden ist, das zweite Ende des Armelements schwenkbar an dem ersten Ende des Stützelements (70) angebracht ist und der Vorsprung (75) mit dem zweiten Ende des Stützelements (70) verbunden ist, wobei das Stützelement (70) zwischen einer ausgezogenen Position, bei der sich der Vorsprung (75) in einer Position befindet, die das Ineingriffnehmen des Containers (11) durch den Vorsprung (75) gestattet, und einer eingezogenen Position, bei der sich der Vorsprung (75) in einem Abstand von dem Container (11) befindet, bewegt werden kann.
  15. Hubwagen nach Anspruch 14, wobei das Stützelement (70) mittels eines Arbeitszylinders (73) zwischen einer ausgezogenen, den Container in Eingriff nehmenden Position und der eingezogenen Position, bei der der Container (11) losgelöst ist, bewegen kann.
  16. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei jedes vertikale Element (14) aus zwei teleskopartigen Abschnitten besteht, und zwar einem äußeren Teleskopabschnitt (15B) und einem inneren Teleskopabschnitt (15C), wobei der Hubwagen des Weiteren eine Hubkonsole (50) aufweist, an welcher der innere Teleskopabschnitt (15C) befestigt ist, wobei die Hubkonsole (50) folgendes enthält: die Befestigungsmittel (41), einen Arbeitszylinder (51), der mit den Abschnitten dergestalt wirkverbunden ist, dass er die Abschnitte einzieht und auszieht, eine horizontale Grundplatte (30), einen aufrechten Führungspfosten (52), der an der Grundplatte (30) angebracht ist, eine Gleithülse (53), die in teleskopartiger Weise um den Führungspfosten (52) herum angeordnet ist und an dem Führungspfosten (52) entlang gleiten kann, wobei die Hubkonsole (50) entlang der Hülse (53) gleiten kann und wobei ein Arbeitszylinder (36) an der Grundplatte (30) und der Hubkonsole (50) befestigt ist, um die Hubkonsole (50) an der Hülse (53) entlang zu schieben.
  17. Hubwagen nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teleskopabschnitt der vertikalen Elemente (14) mit dem unteren Abschnitt und dem oberen Abschnitt verbunden ist.
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