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DE69703023T2 - Tintenpatrone mit getrennt austauschbarem Tintenbehälter - Google Patents

Tintenpatrone mit getrennt austauschbarem Tintenbehälter

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Publication number
DE69703023T2
DE69703023T2 DE69703023T DE69703023T DE69703023T2 DE 69703023 T2 DE69703023 T2 DE 69703023T2 DE 69703023 T DE69703023 T DE 69703023T DE 69703023 T DE69703023 T DE 69703023T DE 69703023 T2 DE69703023 T2 DE 69703023T2
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DE
Germany
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ink
cartridge
reservoir
printer
chassis
Prior art date
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Application number
DE69703023T
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DE69703023D1 (de
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Winthrop D. Childers
Bruce Cowger
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Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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Publication date
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Publication of DE69703023T2 publication Critical patent/DE69703023T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Tintenstrahlkassetten und insbesondere auf zweiteilige Tintenstrahlkassetten mit getrennten Tintenvorräten.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein typischer Tintenstrahldrucker weist einen Stift auf, der sich über eine bedruckbare Oberfläche, wie z. B. ein Blatt Papier, hin- und herbewegt. Der Stift weist einen Druckkopf mit einem Array von zahlreichen Düsenöffnungen auf, durch die Tröpfchen von Tinte auf die Oberfläche ausgestoßen werden können, um ein gewünschtes Muster zu erzeugen. Einige Tintenstrahldrucker weisen einen auswechselbaren Tintenvorrat auf, der an einer stationären Position an dem Drucker angebracht ist und mit einem sich hin- und herbewegenden Druckkopf durch eine Rohrleitung verbunden ist. Dies ermöglicht die Verwendung eines größeren Tintenvorrats und vermeidet die Notwendigkeit, den Druckkopf jedesmal auszuwechseln, wenn der Tintenvorrat entleert ist. Farbtintenstrahldrucker weisen im allgemeinen eine Mehrkammerkassette oder mehrere Tintenvorratskassetten auf, von denen jede eine unterschiedliche Tintenfarbe aufweist.
  • Einige existierende Systeme versehen jede stationäre Tintenvorratskassette mit einem an Bord befindlichen Elektronikspeicherchip, um Informationen über den Inhalt der Kassette zu kommunizieren. Es kann ferner möglich sein, daß ein solcher Chip als eine "Tankanzeige" dient, die den Drucker die verbleibende Tintenmenge anzeigt oder dieselbe zu demselben überträgt, so daß der Drucker nicht fortfährt, mit einer leeren Kassette zu drucken.
  • Der an Bord befindliche Speicher in einer Tintenkassette kann ferner dazu dienen, andere Informationen über die Tintenkassette aufzuzeichnen oder zu speichern, wie z. B. das Herstellungsdatum (um sicherzustellen, daß eine übermäßig alte Tinte den Druckkopf nicht beschädigt), die Tintenfarbe (um einen Fehleinbau zu verhindern) und Produktidentifizierungscodes (um sicherzustellen, daß keine nicht-kompatible oder minderwertige Vorratstinte in andere Druckerbauteile eindringt und dieselben beschädigt).
  • Für Anwendungen mit sehr niedrigen Kosten jedoch können diese Vorteile, die durch einen Speicherchip in jeder Wegwerfkassette geliefert werden, durch die Kosten des Ersetzens des Chips jedesmal, wenn eine Kassette entleert ist, aufgewogen werden. Zusätzlich können sich in einer Kassette weitere Elemente befinden, wie z. B. Struktur-, Plombierungs- und Pumpkomponenten, die Nutzlebenszeitdauern aufweisen, die sich weit über die Zeitdauer hinaus erstrecken, die es dauert, um den Tintenvorrat zu entleeren. Sogar aber bei getrennten Chips und Tintenvorratselementen wird ein einfaches Auswechseln oder Nachfüllen des Tintenvorratsabschnitts einer existierenden Kassette dessen Betrieb nicht ermöglichen, da es sein kann, daß der existierende Speicherchip weiterhin eine entleerte Kassette oder eine Über-Lagerfrist-Hinaus- Kassette anzeigt, was bewirkt, daß es der Drucker ablehnt fortzufahren, um das Risiko einer Beschädigung oder einer fehlerhaften Ausgabe zu vermeiden. Folglich besteht eine Notwendigkeit für ein Niedrigkostentintenstrahldrucksystem, das es ermöglicht, nicht leerwerdende Elemente einer Tintenkassette beizubehalten, während ein Tintenvorrat wiederhergestellt wird, und zwar für einen Drucker, der Sensoren aufweist, um eine Verwendung einer entleerten oder abgelaufenen Kassette zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet und reduziert die Nachteile des Stands der Technik durch Versehen einer auswechselbaren Tintenkassette für einen Tintenstrahldrucker mit einer Tintenvorratsstation mit einer Tintenaufnahmevorrichtung und einem elektrischen Verbinder. Die Kassette weist ein Gestell auf, das von der Tintenvorratsstation entfernbar ist und einen Tintendurchlaß und einen elektrischen Verbin der aufweist, der mit dem elektrischen Verbinder des Druckers verbindbar ist. Ein Tintenreservoir ist mit dem Gestell entfernbar verbunden und weist eine Kammer auf, die einen Tintenvorrat enthält. Das Reservoir weist einen Tintenauslaß auf, der zu dem Tintendurchlaß ausgerichtet ist, wobei das Gestell einen Tintenpegelanzeiger, der mit dem elektrischen Verbinder der Kassette verbunden ist, zum Erzeugen eines Signals aufweist, um das Drucken zu ermöglichen, nachdem das Tintenreservoir entleert und durch ein zweites Reservoir ersetzt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenkassette geschaffen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine vereinfachte Explosionsschnittansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren des Betriebs des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 darstellt.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein alternatives Verfahren des Betriebs des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Tintenstrahldrucksystem 10 mit einer entfernbaren Tintenkassette 12 zum Drucken auf ein Blatt eines Mediums 13. Die Tintenkassette weist ein Tintenreservoir 14, das eine Kammer definiert, die mit Tinte gefüllt ist, und ein Gestell 16 auf, das einen Kassettenspeicherchip 20 aufweist. Der Drucker weist ein Gehäuse 22 auf, das eine Steuerungseinrichtung 24 umgibt, die mit dem Kassettenchip 20 über vier elektrische Leitungen 26 verbunden ist. Eine Tintenpegelanzeige 30 ist an dem Gehäuse wie gezeigt angebracht und mit der Steuerungseinrichtung verbunden, oder wird durch Computersoftware auf der Videoanzeigestation des Benutzers angezeigt. Ein Druckkopf 32 mit einem Speicher 33 und einem Druckelement 34 bewegt sich innerhalb des Gehäuses benachbart zu dem Blatt eines Mediums hin und her. Ein Tintenrohr 35 verbindet den Tintenvorrat mit dem Druckkopf und liefert Tinte zum Drucken. Ein Druckkopfsteuerungsbus 36 verbindet die Steuerungseinrichtung elektrisch mit dem Druckkopf und überträgt Druckdaten zu dem Druckkopf. Während die schematische Skizze zur Vereinfachung derart gezeigt ist, daß dieselbe einen einzigen Druckkopf und eine einzige Tintenkassette aufweist, weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel vier von jedem Element auf, wobei jedes einer speziellen Tintenfarbe (Schwarz, Cyan, Gelb und Magenta) entspricht. Ein Computer 37, der mit dem Drucker 10 verbunden ist, weist einen Druckertreiber 38, der mit der Steuerungseinrichtung 24 verbunden ist, eine Zentralverarbeitungseinheit 39 und einen verbundenen Monitor 41 auf.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Komponenten 14, 16 der Tintenkassette 12 mit dem Drucker 10 entfernbar verbindbar sind. Der Drucker definiert einen Tintenvorratsstationshohlraum 40, der relativ zu dem Druckergehäuse fest ist und eine Aufnahmevorrichtung liefert, um die Tintenkassette vollständig aufzunehmen. Der Stationshohlraum weist einen Boden 42 auf, auf dem eine Fluidzwischenverbindung 44 und eine elektrische Zwischenverbindung 46 angebracht sind. Die Fluidzwischenverbindung weist eine Ausrichtungsmuffe 50 auf, die eine Hohlnadel 52 umgibt, wobei die Nadel einen Durchlaß definiert, der mit dem Tintenrohr 35 verbunden ist. Obwohl es nicht detailliert gezeigt ist, ist die Nadel mit einer Umhüllung versehen, um Feuchtigkeit beizubehalten, wenn keine Tintenkassette eingebaut ist.
  • Die elektrische Zwischenverbindung weist einen vorstehenden Vorsprung 54 mit vier Stiften 56 auf, die gebildet sind, um sich lateral erstreckende, gebogene Abschnitte vorzulegen. Die Fluidzwischenverbindung und die elektrische Zwischenverbindung sind voneinander beabstandet, um zu verhindern, daß ein unerwartetes Auslaufen von Tinte die elektrischen Elemente erreicht.
  • Der Gestellabschnitt 16 dar Tintenkassette ist eine starre rechteckige Ummantelung mit einer flachen, planaren Erscheinungsform parallel zu der Ebene der Figur. Das Gestell weist eine Führungskante 60 auf, die sich zu dem Boden 42 des Hohlraums hin erstreckt. Das Gestell ist im wesentlichen hohl und definiert eine Reservoirkammer 62, die an einer Hinterkante 64 der Kammer offen ist. Ein Tintendurchlaß 66 liefert eine Öffnung von der Reservoirkammer 62 durch die Führungskante 60, um in einer Ausrichtung zu der Ausrichtungsmuffe 50 mit derselben verbunden zu sein. In der Führungskante des Gehäuses ist an einer Position, die von dem Tintendurchlaß 66 beabstandet ist, ein Fach 70 definiert. Ein Verbinder 72 mit vier getrennten leitfähigen flachen Leitern ist an einer Wand des Fachs derart angebracht, daß derselbe parallel zu der Ebene der Tintenkassette ist. Dies ermöglicht es, daß die Zwischenverbindungsstifte des Druckers entlang der jeweiligen Anschlußflächen kratzen, während die Kassetten in den Tintenvorratsstationshohlraum 40 eingefügt wird, wodurch jegliche Oxidation oder Verschmutzung von den Anschlußflächen entfernt wird, wodurch ein korrekter Ohmscher Kontakt sichergestellt wird. Das Gestell weist einen Speicherchip auf, der einstückig mit dem Verbinder oder unterhalb desselben angeordnet ist und Verbindungen mit jedem der vier Verbinderanschlußflächen aufweist.
  • Es ist ferner ein Blattfederneueinstellungsschalter 74 innerhalb der Kammer 62 mit dem Speicherelement verbunden, um ein Signal zu dem Speicherelement zu senden, wenn ein Reservoir in die Kammer neu eingesetzt wird, was den Schalter schließt. Ein alternativer Neueinstellungsschalter 74' kann für eine manuelle Betätigung durch einen Benutzer auf das Auswechseln eines Tintenreservoirs hin an dem Äußeren des Gestells angebracht sein.
  • Das Tintenreservoir 14 ist ein planarer Körper, der eine Tintenkammer definiert. Die Tasche weist vorzugsweise eine ausreichende Biegsamkeit auf, um es zu ermöglichen, daß dieselbe in einen dünnen, planaren Zustand zusammenfällt, wenn ihr Inhalt entleert wird. Alternativ kann dieselbe eine dünne starre Hülle aufweisen, um es zu ermöglichen, daß dieselbe ohne weiteres in die Gestellkammer 62 eingefügt oder von derselben entfernt werden kann, und zwar mit einer zusammenfallbaren Tasche im Inneren oder mit ventilbetriebenen Lüftungsöffnungen, die einen Druckausgleich mit der Außenatmosphäre ermöglichen, während Tinte verbraucht wird. An der Führungskante des Reservoirs steht ein Tintenauslaß 76 von einer Position vor, die zu dem Tintendurchlaß 66 des Gehäuses und zu der Nadel 52 der Fluidverbindung 44 ausgerichtet ist. Der Tintenauslaß weist eine Endseite auf, die durch ein selbstabdichtendes Septum abgedichtet ist, das durch die Nadel durchdrungen werden kann. Das Äußere des Auslasses ist geformt, um innerhalb des Tintendurchlasses 66 eng aufgenommen und durch denselben gestützt zu sein, um während des Einbaus der gesamten Kassette in dem Drucker eine Ausrichtung zu liefern.
  • Die Druckersteuerungseinrichtung 24 ist programmiert, um Druckaktivitäten zu überwachen, um eine Abschätzung dessen beizubehalten, wieviel Tinte von jeder Kassette verbraucht worden ist. Im wesentlichen kann dies als ein Tropfenzähler betrachtet werden. Normalerweise dient der Speicherchip an dem Kassettengestell als der Speicherungsort für die Tropfenverwendungsinformationen. Der Speicher des Chips kann mit einem "Tinte-voll"-Zustandswert beginnen, der dekrementiert wird, während das Drucken fortschreitet, bis ein "Tinteleer"-Zustand erreicht ist, von wo ab der Drucker nicht wirken wird, bis die Kassette durch eine Kassette ersetzt worden ist, die einen "Tinte-voll"- oder einen Zwischen-Zustand anzeigt.
  • Durch das Speichern dieser Informationen über jede Kassette können die Kassetten entfernt und ausgewechselt werden, ohne daß die Verwendungsinformationen verloren gehen. Während das Drucken fortschreitet, liest der Drucker die Verwendungsinformationen, die auf dem Kassettenspeicher gespeichert sind, und zeigt eine entsprechende Ausgabe auf der Anzeige 30 an, die in der Form eines Balkengraphen oder als eine "Tankanzeige" vorliegen kann. Anders als eine Tankanzeige bei einem Kraftfahrzeug muß eine solche Anzeige den gegenwärtigen Fluidpegel in dem Reservoir nicht erfassen, so daß komplizierte Tintenpegelsensoren bzw. Tintenerfassungseinrichtungen nicht erforderlich sind.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Speicherchip ein EEPROM, auf den geschrieben oder der dekrementiert werden kann, während die Tintenverwendung fortschreitet. Auf eine vollständige Entleerung hin muß der Chip entweder durch Lösen und Neubetätigen des Blattfederschalters 74, wenn ein Reservoir ausgewechselt wird, oder durch manuelle Betätigung des Schalters 74' neu eingestellt werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen der Chip und der Verbinder vier Leitungen auf: Leistung, Masse, Takt und Eingabe/Ausgabe. Der Chip kann ein MROM sein, auf den niemals geschrieben wird, oder kann eine Kombination aus MROM-, EPROM- und EEPROM-Abschnitten sein, um die Leistungsfähigkeit eines Standardchips zu emulieren. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Tropfenzähler eine 8-Bit-Einmal-Schreib-Speicher position aufweisen, wobei jedes Bit einem Achtel des Tintenvorrats entspricht und auf dasselbe geschrieben wird, nachdem ein Feinzähler eine Verwendung einer Menge von Tintentropfen erfaßt, die zu einem Achtel der Kassettenkapazität äquivalent ist.
  • Jeder Kassettenspeicherchip kann fabrikaufgezeichnete Informationen, wie z. B. das Kassettenvolumen, den Tag der Herstellung, das Jahr der Herstellung, das Frische/Verfalls- Datum, die Tintenlagerungszeit und die Produktseriennummer, umfassen. Der Speicher kann ferner die Tintenchemie- und Colorimetrie-Daten und Informationen über die Tintentrocknungszeit und die Entgasungsrate umfassen, um ein optimiertes Drucken während der Lebenszeit der Kassette zu ermöglichen. Es wird ferner bei Gelegenheit durch den Drucker bezüglich der Verwendung auf den Chip geschrieben. Solche Informationen können eine grobe Verwendungsanzeige in Achteln des Gesamtvolumens, einen feinen Tropfenzählwert, das Datum der ersten Verwendung, das Datum der neulichsten Verwendung und die In-Verwendung-Zeitdauer umfassen.
  • Das bevorzugte Verfahren des Betriebs ist in Fig. 4 gezeigt. Vor dem Drucken wird der Drucker angeschaltet, wobei der Treiber und die Firmware des Druckers den Tintenpegel oder das Tropfenvolumen von jedem Kassettenspeicherchip lesen. Falls eine Kassette nicht vorhanden ist bzw. fehlt, wird der Drucker nicht drucken, wobei der Benutzer über die Notwendigkeit, eine Kassette einzubauen, in Kenntnis gesetzt werden kann. Jedesmal, wenn eine unterschiedliche Kassette eingebaut wird, wird der Inhalt des Kassettenspeichers in einen Speichercache gelesen, der der Druckersteuerungseinrichtung zugeordnet ist.
  • Der Betrieb beginnt mit dem Einbau 110 des Gestells und des Reservoirs, die zuvor miteinander verbunden worden sind. Der Benutzer leitet dann einen neuen Druckauftrag 112 ein, was bewirkt, daß der Drucker den Kassettenspeicherchip abfragt 114, um die Tintenmenge in dem Reservoir zu bestimmen. Die Steuerungseinrichtung berechnet basierend auf den empfangenen Daten einen Tintenpegel und sendet ein Signal zu der Anzeige, um dem Benutzer den Tintenpegel anzuzeigen 116. Die Steuerungseinrichtung bewertet 118, ob der Tintenvorrat leer ist.
  • Falls der Tintenvorrat nicht leer ist, druckt 120 der Drucker einen Abschnitt des Druckauftrages und aktualisiert 122 den Speicherchip, um die Tintenverwendung während dieses Druckschritts zu berücksichtigen. Dies kann das Schreiben eines Feinzählers auf den Kassettenspeicher und, falls der Feinzähler voll wird, das Schreiben eines der Grobzählerbits und das Neueinstellen des Feinzählers auf Null für ein darauffolgendes Drucken umfassen. Der Drucker bestimmt 124 daraufhin, ob der Druckauftrag abgeschlossen ist. Falls dies der Fall ist, hält der Drucker an und wartet Befehle ab 126, um einen neuen Druckauftrag zu beginnen, woraufhin der Drucker mit dem Schritt 112 fortfährt, um den neuen Auftrag zu beginnen. Während des Druckauftrages an dem Ende des Druckens jedes Blatts bei dem Auftrag wird die Steuerungseinrichtung alle Speicherelemente lesen, um die Anzeigen zu aktualisieren, die die Tintenvorräte angeben. Dies wird es ermöglichen, daß der Benutzer während großer Druckaufträge den Tintenverbrauch überwacht.
  • Falls der Schritt 118 bestimmt, daß der Tintenvorrat leer ist, hält der Drucker den Druckauftrag an 128 und zeigt auf der Anzeige an, daß die Tinte leer ist. Um fortzufahren, muß der Benutzer das Tintenreservoir auswechseln 130. Dies umfaßt vorzugsweise das Entfernen der gesamten Tintenkassette, ein darauffolgendes Entfernen des entleerten Reservoirs aus dem Gestell und das Ersetzen desselben durch ein volles Reservoir. Falls dem Gestell ein Neueinstellungsschalter eines Blattfedertyps, um ein Neueinstellungssignal zu liefern, fehlt 132, betätigt der Benutzer manuell den Neueinstellungsknopf. Daraufhin wird die gesamte Kassette in die Tintenvorratsstation eingebaut, so daß die Nadel das Septum durchdringt, um einen Tintenfluß zu liefern, und so daß der elektrische Verbinder einen Kontakt mit jedem der vier Anschlußflächen an dem Verbinder herstellt. Bei einem alternativen Verfahren kann der Benutzer das entleerte Tintenreservoir beibehalten und dasselbe durch Einspritzen von Tinte aus einer hypodermatischen Nadel oder einer anderen Quelle mit Tinte nachfüllen.
  • Das Neueinstellen des Speicherchips bewirkt, daß der Chip Tintenentleerungsdaten löscht oder alternativ Daten neu schreibt, die eine verbleibende Tintenmenge berücksichtigen. In jedem Fall wird der Speicher in einen Zustand zurückgebracht, der einem "Tinte-Voll"-Zustand äquivalent ist, so daß das Drucken fortfahren kann, und das verbleibende Tintenvolumen korrekt angezeigt und während des darauffolgenden Druckens aktualisiert werden kann. Das Neueinstellen kann entweder durch Ändern des Grobzählwerts und/oder des Feinzählwerts und durch Ändern der anderen aufgezeichneten Daten, die Herstellungs-, Verfalls- und Verwendungsdaten betreffen, erzielt werden.
  • Nachdem die Kassette ausgewechselt ist, wird der Druckauftrag neu gestartet 134.
  • Ein alternativer Druckbetrieb ist in Fig. 5 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Tintenkassette anstatt des EEPROM einen einfacheren ROM-Chip aufweisen. Der Chip ist programmiert, um durchgehend ein "Tinte-Voll"-Signal zu dem Drucker zu liefern, was verhindert, daß der Drucker aufgrund entleerter Tinte abschaltet. Folglich liest der Drucker, wenn derselbe den Chip auf den Tintenvorratspegel hin überprüft, das "Alles-Voll"-Signal und fährt damit fort, den gesamten Auftrag oder, nach gelegentlichem Neuüberprüfen des Tintenpegels, Abschnitte des Auftrags zu drucken 220. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Drucker fortschreiten, bis der Tintenvorrat leer wird, so daß der Benutzer gelegentlich bestimmen 222 kann, ob sich Tinte in dem Reservoir befindet, indem derselbe typischerweise sicherstellt, daß gedruckte Seiten korrekt ausgegeben werden. Falls der Tintenvorrat leer ist 224, kann der Benutzer den Tintenvorrat auswechseln 226 oder nachfüllen und einen neuen Druckauftrag starten. Falls der Vorrat nicht leer ist, kann das Drucken ohne eine Auswechslung fortgesetzt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel einer Variation von Fig. 5 kann ein Drucker einen weniger komplizierten Pegelerfassungsprozeß aufweisen, der lediglich erfaßt, ob die Kassette leer ist oder nicht, ohne den gegenwärtigen Pegel für eine Anzeige zu bestimmen. Bei einem solchen System kann der Drucker drucken, solange eines der Chipsausgangssignale an einem gegebenen Spannungspegel beibehalten wird, wobei derselbe das Drucken stoppen wird, wenn sich die Ausgangsspannung auf einen unterschiedlichen Pegel ändert. Für eine solche Anwendung kann der Chip aus dem Kassettengestell beseitigt werden, wobei die Ausgangsanschlußfläche des Verbinders entweder mit Masse oder einem Spannungseingang hartverdrahtet ist, um ein durchgängiges Signal zu liefern, das "Tinte-Voll" entspricht. Folglich wird der Drucker versuchen, die Tröpfchenverwendungsinformationen zu schreiben, um einen Zähler zu dekrementieren, aber die Ausgangsspannung wird unverändert bleiben.
  • Bei Alternativen zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 kann der Chip eine zusätzliche Schaltungsanordnung aufweisen, um den Tintenpegel automatisch neu einzustellen, wann immer der Zähler einen Leer-Wert erreicht, oder der Benutzer kann ein solches Neueinstellen bewirken, indem derselbe das Gestell mit einem getrennten Neuprogrammierungskasten (nicht gezeigt) verbindet, der das geeignete Neuprogrammierungssignal erzeugt.
  • Um das Auslösen des Abschaltens eines Druckers, der programmiert ist, einen Datumscode auf dem Chip zu lesen, um das Drucken mit Tinte über die Nutzlagerungszeitdauer derselben hinaus zu vermeiden, kann die Neueinstellungsoperation bei allen Ausführungsbeispielen ferner eine Datumsneueinstellung in dem Chip auslösen.
  • Bei einigen Druckern, die auf einen sehr hohen Pegel von Auswählbarkeit einer Kassettenakzeptanz programmiert sind, kann eine Fehlerschaltungsanordnung vorgesehen sein, um zu verifizieren, daß der Chip in einer eingefügten Kassette nicht defekt ist. Diese kann Techniken des Versuchens verwenden, verschiedene Sektoren des Speichers des Chips zu lesen, zu schreiben und/oder zu löschen, und zu lesen, um sicherzustellen, daß jeder Sektor wie erwartet geantwortet hat. Für einen solchen Drucker wird der Kassettenspeicherchip eine Emulationsfähigkeit aufweisen, um die erforderlichen Funktionen zu emulieren, während die Fähigkeit beibehalten wird, den Tintenpegelzustand falls erforderlich neu einzustellen.
  • Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel kann eine Ausrüstung vorgesehen sein, die ein einziges Gestell und mehrere Tintenreservoirs oder ein einziges Gestell, ein Reservoir und eine Nachfüllflasche zum Nachfüllen des Reservoirs aufweist. Bei beiden Ausführungsbeispielen kann der Betrieb wie im vorhergehenden beschrieben fortschreiten oder kann einen Chip verwenden, der programmiert ist, ein anfängliches Tintenvolumen anzuzeigen, das dem Volumen aller Reservoire in der Ausrüstung des gesamten Nachfüllflascheninhalts gleich ist. Folglich würde der Tintenpegelanzeiger nicht darüber informieren, wann ein einzelnes Reservoir eine Auswechslung oder ein Nachfüllen erfordert, sondern würde anzeigen, wann die gesamte Ausrüstung eine Entleerung erreicht.

Claims (9)

1. Eine auswechselbare Tintenkassette (12) für ein Tintenstrahldrucksystem (10) mit einer Tintenvorratsstation (40) mit einer Tintenaufnahmevorrichtung (44) und einem elektrischen Druckerverbinder (46), wobei die Kassette folgende Merkmale aufweist:
ein Gestell (16), das mit der Tintenvorratsstation entfernbar verbindbar ist, wobei das Gestell einen Tintendurchlaß (66) definiert und einen elektrischen Kassettenverbinder (72) aufweist, der mit dem elektrischen Druckerverbinder verbindbar ist, wobei das Gestell einen Hohlraum (62) aufweist;
ein Tintenreservoir (14), das eine Kammer definiert, die einen Tintenvorrat eines ausgewählten Volumens enthält, wobei das Tintenreservoir einen Tintenauslaß (76) aufweist, der zu dem Tintendurchlaß ausgerichtet und innerhalb des Hohlraums des Gestells entfernbar plazierbar ist;
ein Speicherelement (20), das mit dem elektrischen Kassettenverbinder gekoppelt ist, zum Erzeugen eines Signals, das sich auf ein Tintenvolumen in dem Tintenreservoir bezieht; und
eine Neueinstellungsschaltung (74, 20), wobei die Neueinstellungsschaltung wirksam ist, um zu bewirken, daß jedesmal, wenn ein Tintenreservoir in das Gestell eingefügt wird, zumindest ein Abschnitt des Speicherelements neu eingestellt wird, um das Drucken durch das Drucksystem zu ermöglichen, nachdem das Speicherelement neu eingestellt ist.
2. Eine auswechselbare Tintenkassette gemäß Anspruch 1, die einen Neueiristellungsschalter (74) aufweist, der mit dem Speicherelement verbunden ist, und bei der das Speicherelement ansprechend auf eine Betätigung des Neueinstellungsschalters wirksam ist, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß die Kassette voll von Tinte ist.
3. Eine auswechselbare Tintenkassette gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Speicherelement (20) wirksam ist, um unabhängig von dem Tintenpegel ein "Tinte- Voll"-Signal zu erzeugen.
4. Eine auswechselbare Tintenkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Gestell und das Reservoir zusammen einen flachen, rechteckigen Körper aufweisen, der eine Hauptebene definiert, und bei der der Tintendurchlaß und der elektrische Verbinder entlang einer gemeinsamen Kante (60) des Körpers positioniert und voneinander beabstandet sind.
5. Eine auswechselbare Tintenkassette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Tintenreservoir (14) mit dem Gestell (16) entfernbar verbunden ist, derart, daß dasselbe auf eine Entleerung hin ausgewechselt werden kann, ohne eine Auswechslung des Gestells zu erfordern.
6. Ein Verfahren zum Bedienen einer Tintenstrahlkassette, die von einem Drucker entfernbar ist, wobei die Tintenkassette ein Gestell und ein entfernbares Tintenreservoir aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Entfernen der Kassette aus dem Drucker;
Entfernen des Tintenreservoirs aus dem Gestell;
Nachfüllen des Tintenreservoirs;
Einbauen des Tintenreservoirs in das Gestell;
Einbauen der Kassette in den Drucker; und
Erzeugen eines Tintenpegelsignals, um den Betrieb des Druckers zu ermöglichen, jedesmal, wenn die Kassette mit Tinte aufgefüllt wird.
7. Ein Verfahren zum Bedienen einer Tintenstrahlkassette gemäß Anspruch 6, bei dem das Erzeugen eines Tintenpegelsignals (132) das Erzeugen eines "Tinte-Voll"-Signals unabhängig von der Tintenmenge in dem Reservoir aufweist.
8. Ein Verfahren zum Bedienen einer Tintenstrahlkassette gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem das Erzeugen eines Tintenpegelsignals das durchgehende Erzeugen eines "Tinte-Voll"-Signals (114) aufweist.
9. Ein Verfahren zum Bedienen einer Tintenstrahlkassette gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, das das Neueinstellen eines Tintenpegelschalters (132) an dem Gestell aufweist.
DE69703023T 1997-01-21 1997-12-15 Tintenpatrone mit getrennt austauschbarem Tintenbehälter Expired - Lifetime DE69703023T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/785,103 US5860363A (en) 1997-01-21 1997-01-21 Ink jet cartridge with separately replaceable ink reservoir

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69703023D1 DE69703023D1 (de) 2000-10-12
DE69703023T2 true DE69703023T2 (de) 2001-01-11

Family

ID=25134452

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