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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf das Gebiet von Adressiermaschinen und genauer
auf Adressiermaschinen, die Frankiermaschinen mit einem Tintenstrahldrucker
zum Drucken von Freimachungsvermerken auf Poststücken einbeziehen.
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Adressiermaschinen zum Drucken von
Freimachungsvermerken auf Umschlägen
und anderen Formen von Poststücken
sind seit langem gut bekannt und haben sich eines beträchtlichen
kommerziellen Erfolges erfreut, sowohl im US-Postdienst als auch
in industriellen Posträumen
und privaten Büroumgebungen.
Allgemein gesagt gibt es viele verschiedene Typen von Adressiermaschine,
die von relativ kleinen Einheiten, die zu einem Zeitpunkt nur ein Poststück handhaben,
bis zu großen
multifunktionalen Einheiten reichen, die Hunderte von Poststücken pro
Stunde in einer kontinuierlichen Fließoperation trennen, befördern, wiegen,
darauf Postfreimachungsvermerke drucken und stapeln können. Somit spielt
die moderne Adressiermaschine eine wichtige Rolle beim Erleichtern
der raschen und effizienten Bewegung und anderer Handhabung von
Post.
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Adressiermaschinen waren traditionell
dazu fähig,
Freimachungsvermerke entweder direkt auf Poststücke oder auf Stücke von
einem Band zu drucken, die dann an Poststücken befestigt werden. Typischerweise
ist die Adressiermaschine eingestellt, die Freimachungsvermerke
auf Umschlägen
zu drucken, während
sie nacheinander entlang einer Zuführungsladefläche durch
einen geeigneten Zuführungsmechanismus
zugeführt
werden, wobei die Druckoperation durch eine Druckvorrichtung ausgeführt wird,
die Teil einer Frankiermaschinenkomponente der Adressiermaschine
ist. Die Frankiermaschinenkomponente hat verschiedene Steuervorrichtungen, durch
die sie eingestellt werden kann, eine vorbestimmte Menge an Porto
zusammen mit anderer einstellbarer Information, wie etwa einem Datum,
innerhalb eines voreingestellten Entwurfs zu drucken, wobei die
auswählbare
Information und der voreingestellte Entwurf zusammen den zuvor erwähnten Freimachungsvermerk
bilden.
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In traditionellen Adressiermaschinen
besteht die Druckvorrichtung der Frankiermaschine aus einer Druckmodellform
mit einer Oberfläche,
die in dem Bildmuster des Freimachungsvermerks geprägt ist, einer
Druckfarbenabgabevorrichtung, die Druckfarbe auf der Bildoberfläche der
Druckmodellform anbringt, und einem geeigneten Mittel, um die dazugehörige Oberfläche des
Poststücks
mit der Druckmodellform derart in Berührung zu bringen, um Druckfarbe
von der Modellform auf die Oberfläche des Poststücks zu übertragen.
Typischerweise gibt es zwei Formen von Frankiermaschinen-Druckvorrichtungen,
die drehbare, in der die Druckmodellform gekrümmt und an einer Rotationstrommel
befestigt ist, und die bildempfangende Oberfläche des Umschlags mit der Druckmodellform
durch Beförderung
des Poststücks
zwischen der Druckmodellform und einer Stützrolle, die einen Teil des
Zuführungsmechanismus
der Adressiermaschine bildet, in Berührung gebracht wird. Die andere
Form einer Druckvorrichtung, das Flachbett, nutzt eine flache stationäre Druckmodellform,
und das Poststück
wird in eine geeignete Position über der
Schreibwalze befördert
und in dieser Position vorübergehend
gestoppt, während
sich der Schreibwalzenaufbau bewegt, um die bildempfangende Oberfläche des
Poststücks
gegen die Druckmodellform zu drücken.
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Ungeachtet dessen, welcher Typ einer Druckvorrichtung
in der Frankiermaschine verwendet wird, ist es häufig notwendig, den Freimachungsvermerk
auf einem Streifen aus Band, entweder gummiert oder mit Klebemittel
kaschiert, zu drucken, da es nicht möglich ist, das Poststück zu befördern, auf dem
gewünscht
wird, einen Freimachungsvermerk durch die Adressiermaschine anzubringen.
In vielen Situationen kann z. B. das Poststück zu dick sein, um durch den
normalen Zuführungspfad
der Adressiermaschine zugeführt
zu werden, oder es kann in einer Fläche zu groß sein, oder es kann empfindliches
Material enthalten, welches durch den Druck beschädigt werden
könnte,
der durch die Druckvorrichtung der Frankiermaschine ausgeübt wird.
Aus welchem Grund auch immer, es gibt zahlreiche Gelegenheiten in
den normalen Betriebssituationen einer Adressiermaschine, wo der
Freimachungsvermerk einfach nicht direkt auf das Poststück angebracht
werden kann und auf einen Streifen aus Band angebracht werden muss,
der dann dem Poststück
geeignet angehaftet wird.
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In typischerweise bisher bekannten
Adressiermaschinen gibt es nur eine Druckposition in der Adressiermaschine,
die es ist, wo sich die Druckmodellform befindet. Die Druckvorrichtung
ist in einer festen Position bezüglich
der Adressiermaschine, ungeachtet davon, ob die Druckvorrichtung
von dem drehbaren oder Flachbetttyp ist, wobei diese Position entweder
durch den bogenförmigen
Bewegungspfad der Rotationsdruckmodellform oder die feste Position der
Flachbettdruckmodellform bestimmt wird. Da die Position der Druckmodellform
in der Druckvorrichtung die Druckposition bestimmt, ist es deshalb
notwendig, entweder das Poststück
oder den Streifen aus Band zu der Druckposition zum Drucken eines Freimachungsvermerks
darauf zu bewegen. Dies stellt bezüglich eines Drucks eines Freimachungsvermerks
auf Poststücken
kein Problem dar, da die Architektur der Adressiermaschine typischerweise um
die Bewegung von Poststücken
durch die Adressiermaschine aufgebaut ist.
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Das Problem, das mit traditionellen
Adressiermaschinen entsteht, ist, dass wenn gewünscht wird, den Freimachungsvermerk
auf einem Stück
aus Band anstatt direkt auf ein Poststück zu drucken, es notwendig
ist, das Band von einer Bereitschaftsposition zu einer Druckposition
innerhalb der Adressiermaschine zu bewegen, wie in US-A-3,791,293
beschrieben. Typischerweise wird das Band in der Form einer großen Rolle
gelagert, und es ist ein Zuführungsmechanismus
vorgesehen, um eine geeignete Länge
von Band zuzuführen,
um den Freimachungsvermerk aufzunehmen. Um jedoch den Freimachungsvermerk
auf das Band zu drucken, muss der Abschnitt davon, auf dem ein Druck
stattfinden muss, bewegt werden, gewöhnlich seitlich der Richtung
einer Zuführung
des Bandes, von einer Bereitschaftsposition, in der das Band außerhalb
des normalen Zuführungspfades
von Poststücken
angeordnet ist, die sich durch die Adressiermaschine bewegen, zu einer
Druckposition, in der der Abschnitt des Bandes, auf dem der Vermerk
zu drucken ist, in dem normalen Zuführungspfad der Poststücke angeordnet
ist, sodass ein Abschnitt des Bandes nun in der Druckposition der
Frankiermaschinen-Druckvorrichtung ist.
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Es sollte aus dem Vorangehenden offensichtlich
sein, dass ein beträchtlich
komplexer mechanischer Aufbau zum Führen des Bandes entlang seines
Zuführungspfades
und durch die Druckposition in dem Fall einer Rotationsdruckvorrichtung,
oder zum sicheren Halten des Bandes in einer festen Position in
dem Fall einer Flachbettdruckvorrichtung, gekoppelt mit notwendigen
elektrischen Steuerungen, alle erforderlich sind, um eine vorbestimmte Sektion
eines Bandes von der Bereitschaftsposition zu der Druckposition
zu bewegen. Die Komplexität dieses
Aufbaus wird weiter durch die Tatsache verkompliziert, dass nur
ein Zwischenabschnitt des Bandes, auf dem ein Drucken stattfindet,
seitlich bewegt wird, da weder die Lagerrolle und Eingabezuführungsvorrichtungen
noch die Ausgabezuführungsvorrichtungen,
eine Trennvorrichtung und die Auswurfsta tion, von der das bedruckte
und abgetrennte Stück
eines Bandes durch den Bediener geholt wird, verschoben werden können. Die
Komplexität
dieses Aufbaus erhöht
die Kosten von Adressiermaschinen stark, die Freimachungsvermerke
entweder auf Poststücke
oder Band drucken, und erhöht
auch die Wahrscheinlichkeit von Unterbrechungen und Servicerufen.
Diese Faktoren können
für einen
Kunden bei der Auswahl einer Adressiermaschine mit oder ohne der
Fähigkeit
zum Drucken eines Freimachungsvermerks auf Band entscheidend sein.
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Auf dem Gebiet vom digitalen Drucken
ist seit langem gut bekannt, dass es möglich ist, eine digitale Druckvorrichtung
zu bewegen, entweder während
sie für
den Zweck einer Erstellung eines Bildes druckt, oder nach Abschluss
des Druckens für
den Zweck, sie von einer Druckposition zu einer Ablage- oder Wartungsposition
zu bewegen. In dieser Hinsicht sollte beachtet werden, dass eine
Vielfalt von Druckgeräten
kommerziell verfügbar
ist, in denen eine Druckvorrichtung, wie etwa ein Tintenstrahldrucker, über einen
Stück Papier
bewegt wird, das der Länge
nach an dem Abschluss von jeder Druckzeile indiziert ist, und über den
normalen Bereich einer Druckbewegung hinaus bewegt wird, wenn das
Drucken abgeschlossen ist, um die Druckvorrichtung in der Wartungsposition
aufzustellen.
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Eine Druckvorrichtung dieses Typs
wird in JP-A-59 159 366 beschrieben.
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Es ist ein Ziel der Erfindung, eine
Adressiermaschine vorzusehen, die die Fähigkeit zum Drucken von Freimachungsvermerken
auf Band ebenso wie direkt auf Poststücken hat, ohne dass es notwendig
ist, das Band seitlich von einer Bereitschaftsposition zu einer
Druckposition zu bewegen.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung
wird eine Adressiermaschine zum selektiven Drucken auf ersten und
zweiten Aufzeichnungs medien, die dadurch verlaufen, vorgesehen,
wobei die Adressiermaschine umfasst: einen ersten Zuführungspfad
einschließlich
einer ersten Zuführungspfad-Druckposition,
entlang dem das erste Aufzeichnungsmedium der ersten Zuführungspfad-Druckposition zugeführt wird;
einen zweiten Zuführungspfad
einschließlich
einer zweiten Zuführungspfad-Druckposition,
entlang dem das zweite Aufzeichnungsmedium der zweiten Zuführungspfad-Druckposition
zugeführt
wird; eine Druckvorrichtung, die zur Bewegung zwischen den ersten
und zweiten Zuführungspfad-Druckpositionen befestigt
ist; und Mittel zum Bewegen der Druckvorrichtung zwischen den ersten
und zweiten Zuführungspfad-Druckpositionen;
wobei zu Zeiten, wenn die Druckvorrichtung und das erste Aufzeichnungsmedium
jedes an der ersten Zuführungspfad-Druckposition
sind, die Druckvorrichtung auf dem ersten Aufzeichnungsmedium druckt,
und wenn die Druckvorrichtung und das zweite Aufzeichnungsmedium jedes
an der zweiten Zuführungspfad-Druckposition sind,
die Druckvorrichtung auf dem zweiten Aufzeichnungsmedium druckt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
Erfindung wird ein Verfahren zum Drucken auf ersten und zweiten
Aufzeichnungsmedien, die durch eine Adressiermaschine verlaufen,
vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: selektives
Zuführen
des ersten Aufzeichnungsmediums entlang eines ersten Zuführungspfades
zu einer ersten Druckstation; selektives Zuführen des zweiten Aufzeichnungsmediums entlang
eines zweiten Zuführungspfades
zu einer zweiten Druckstation; Bewegen einer Druckvorrichtung zu
der ersten Druckstation, wenn das erste Aufzeichnungsmedium der
ersten Druckstation zugeführt
wird, wobei die Druckvorrichtung auf dem ersten Aufzeichnungsmedium
an der ersten Druckstation druckt; und Bewegen der Druckvorrichtung
zu der zweiten Druckstation, wenn das zweite Aufzeichnungsmedium
der zweiten Druckstation zugeführt wird,
wobei die Druckvorrichtung auf dem zweiten Aufzeichnungsmedium an
der zweiten Druckstation druckt.
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Für
ein besseres Verstehen der Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe
zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun als ein Beispiel Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen genommen, in denen:
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1 eine
Vorderansicht einer repräsentativen
Adressiermaschine gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
Seitenansicht der in 1 gezeigten
Adressiermaschine ist;
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3 ein
Grundriss der in 1 gezeigten Adressiermaschine
ist; und
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4 ein
schematisches Diagramm der wesentlichen Elemente zur Steuerung für die Adressiermaschine
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Die Adressiermaschine bezieht eine
Tintenstrahldruckvorrichtung, wie etwa eine Blasenspritzdüse, Piezo-Flüssigkeitstinte
oder Pikezo-Heißschmelztinte,
in eine Adressiermaschine ein und nutzt die Prinzipien einer Bewegung
der Druckvorrichtung zwischen einer Druckposition und einer Ablageposition,
sieht aber außerdem
eine zweite Druckposition vor, entweder allein oder dazwischenliegend zu
der Hauptdruckposition und der Ablageposition, an der ein Drucken
auf einem Medium stattfinden kann, das sich von dem unterscheidet,
auf dem ein Drucken an der Hauptdruckposition stattfindet. Somit wird
es möglich,
mindestens zwei unterschiedliche Druckpositionen vorzusehen, eine
erste, an der ein Drucken auf einem Hauptmedium stattfindet, z.
B. Poststücken,
die in und durch die Adressiermaschine zugeführt werden, und eine zweite,
an der ein Drucken auf einem sekundären Medium stattfindet, z.
B. einem Streifen aus Band, das durch eine Bandzuführungsvorrichtung
in der Adressiermaschine zugeführt wird.
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Unter Beachtung dessen ist die Adressiermaschine
betriebsfähig,
Freimachungsvermerke auf Poststücke
zu drucken, die durch die Adressiermaschine befördert werden, oder auf vorbestimmte
Längen
eines Bandes, das in der Adressiermaschine gelagert wird. Die Adressiermaschine
umfasst Mittel, die einen ersten verlängerten Zuführungspfad definieren, der
sich durch die Adressiermaschine erstreckt und entlang dessen Poststücke angepasst werden
zugeführt
zu werden, Mittel, die eine erste Druckposition in dem ersten Zuführungspfad
definieren, an der ein Freimachungsvermerk auf den Poststücken gedruckt
wird, und erste Zuführungsmittel zum
Zuführen
der Poststücke
nacheinander entlang des ersten Zuführungspfades und vorbei an
der ersten Druckposition. Es gibt Mittel, die einen zweiten verlängerten
Zuführungspfad
definieren, der sich durch einen Abschnitt der Adressiermaschine
erstreckt und entlang dessen ein Streifen eines Bandes, das in der
Adressiermaschine gelagert wird, angepasst wird zugeführt zu werden,
Mittel, die eine zweite Druckposition in dem zweiten Zuführungspfad definieren,
an der ein Freimachungsvermerk auf einer vorbestimmten Länge des
Bandes gedruckt wird, und zweite Zuführungsmittel zum Zuführen des
Bandes entlang des zweiten Zuführungspfades
und vorbei an der zweiten Druckposition. Es gibt eine Druckvorrichtung
zum Drucken des Freimachungsvermerks auf den Poststücken und
auf dem Band, Mittel, die die Druckvorrichtung für eine Bewegung in einer Richtung
seitlich zu der Richtung der ersten und zweiten Zuführungspfade
befestigen, sodass die Druckvorrichtung an einer der ersten oder
zweiten Druckpositionen aufgestellt werden kann, und Mittel zum
Bewegen der Druckvorrichtung in der seitlichen Richtung. Schließlich gibt
es ein Steuermittel zum Steuern der Operation des Bewegungsmittels
zum Bewegen der Druckvorrichtung zwischen der ersten und zweiten
Druckposition abhängig
davon, ob der Freimachungsvermerk auf Poststücken, die entlang des ersten
Zuführungspfades
zugeführt
werden, oder auf Band, das entlang des zweiten Zuführungspfades zugeführt wird,
zu drucken ist, wodurch Freimachungsvermerke auf Poststücken oder
auf Band selektiv gedruckt werden können, während sich die Poststücke oder
das Band in ihren jeweiligen Zuführungspfaden
bewegen.
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In einigen ihrer begrenzteren Aspekte
sind die Mittel, die die ersten und zweiten verlängerten Zuführungspfade definieren, eng
benachbart zueinander beabstandet, sodass sie in einer benachbarten eng
beabstandeten parallelen Beziehung angeordnet sind, und die Mittel,
die die erste und zweite Druckposition definieren, sind in einer
Seite-zu-Seite-Beziehung in ihren jeweiligen Zuführungspfaden angeordnet, sodass
sie in dem Pfad einer Bewegung der Druckvorrichtung liegen. Es gibt
eine dritte Position, die in einer beabstandeten Beziehung zu der
zweiten Position in der senkrechten Richtung einer Bewegung der
Druckvorrichtung angeordnet ist, an der eine Wartung des Tintenstrahldruckkopfes
durchgeführt
wird, und zu der die Druckvorrichtung periodisch bewegt wird, nachdem
eine ausgewählte
Anzahl von Druckoperationen stattgefunden hat.
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Ein Mikroprozessor-Steuermittel inkludiert Mittel
zum Warten der Druckvorrichtung an einer der Druckpositionen, während eine
vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Druckoperationen durch die
Druckvorrichtung durchgeführt
wird, und inkludiert auch Mittel, um die Druckvorrichtung zu der
dritten Position zu bewegen, wenn die vorbestimmte Anzahl von Druckoperationen
an einer der Druckpositionen abgeschlossen ist.
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Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen wird
eine repräsentative
Adressiermaschine, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung
verkörpert,
allgemein durch das Bezugszeichen 10 angezeigt und umfasst
einen Rahmen 11, der alle Komponenten der Adressiermaschine
geeignet stützt,
inkludierend eine verlän gerte
Führungsplatte 12,
die sich durch die Adressiermaschine 10 erstreckt, deren
Unterseite eine Druckebene für
die obere Fläche
von Umschlägen E definiert,
und in Verbindung mit einem Endlosriemen 14 einen Zuführungspfad,
entlang dessen die Umschläge
zugeführt
werden. Die Umschläge E werden
entlang des Zuführungspfades
durch den unteren Lauf des Riemens 14 befördert, der
durch einen verlängerten
Schlitz 16 in der Führungsplatte 12 derart
herausragt, um mit einer Vielzahl von Stützrollen 18 zusammenzuarbeiten.
Die Rollen 18 sind drehbar an den freien Enden von Armen 20 befestigt,
die als Drehpunkt dienend mit einem geeigneten Gehäuse 22 verbunden
sind, das ein Teil des Rahmens 11 ist, und gegen den Umschlag E durch
ein geeignetes Vorspannmittel, wie etwa die Federn 24,
aufwärts
gedrängt
werden. Der Riemen 14 wird durch ein Paar von Rollen 26 gestützt, eine
von denen durch einen Motor 28 angetrieben wird, wie in 3 zu sehen ist. Wie in 2 am besten zu sehen ist,
gibt es zwei Reihen von Stützrollen 18 um
sicherzustellen, dass der Umschlag E adäquat unterstützt und
flach gegen die Unterseite der Führungsplatte 12 gehalten
wird, für
einen Zweck, der hierin nachstehend geklärt wird.
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Ein Band T einer unbestimmten
Länge wird geeignet
in der Adressiermaschine 10 auf einer Rolle 32 abgelegt,
die in einem Gehäuse 33 befestigt
ist, und wird von der Rolle 32 durch ein Paar von Zuführungsrollen 34 und 36 aufwärts befördert, wobei
die Rolle 36 auch dazu dient, das Band T in eine
Kehle 38 zuzuführen,
die durch die Unterseite der Führungsplatte 12 und
die obere Fläche
einer Druckplatte 40 definiert wird, die beweglich angebracht
ist, um das Band T gegen die Unterseite der Führungsplatte 12 als
Reaktion auf eine Feder 42, die zwischen der Druckplatte 40 und
einem geeigneten Gehäuse 44, gebildet
in dem Rahmen 11, gefangen ist, zu drücken. Ein anderes Paar von
Zuführungsrollen 46 zieht
das Band T durch die Adressiermaschine 10 und
befördert
einzelne Längen
eines Ban des zu einem Rückgewinnungsstandort,
nachdem sie bedruckt und von dem Streifen getrennt wurden. Das Paar
von Zuführungsrollen 34 und 36 und
die Zuführungsrollen 46 werden
geeignet durch einen Motor 47 angetrieben, der geeignet
mit beiden Paaren von Zuführungsrollen
verbunden ist. Wie in 2 und 3 zu sehen ist, ist der Standort
des Bandes T und dessen Bewegungspfad, wie durch den Standort
des Paares von Zuführungsrollen 34 und 36,
die Druckplatte 40 und die Zuführungsrollen 46 bestimmt,
in einer versetzten parallelen Beziehung zu dem Zuführungspfad
für den
Umschlag 12 angeordnet, sodass die jeweiligen Zuführungspfade
voneinander getrennt sind. Es sollte verstanden werden, dass die
Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf Adressiermaschinen anwendbar
sind, die die Fähigkeit
zum Wiegen von Poststücken
haben, während
sie durch die Adressiermaschinen transportiert werden, sodass ein
geeignetes Porto in der Frankiermaschinenkomponente von derartigen
Adressiermaschinen zum Drucken auf jedes einzelne Poststück gewählt werden
kann. In Maschinen dieses Typs würde
der gesamte Umschlagszuführungsmechanismus
einschließlich
der Führungsplatte 12,
des Riemens 14, der Rollen 26, der Stützrollen 18 und
des Unterstützungsaufbaus
dafür und
des Gehäuses 23 alle
als eine Einheit in einer Wägezelle
auf eine Art und Weise, die in der Technik gut bekannt ist, befestigt,
sodass das Gewicht eines Umschlags, der durch die Adressiermaschine
befördert
wird, durch die Wägezelle
erfasst und zu einer Frankiermaschine übertragen werden könnte, erneut
auf eine Art und Weise, die in der Technik bekannt ist.
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Die Adressiermaschine 10 inkludiert
eine Druckvorrichtung, die allgemein durch das Bezugszeichen 50 angezeigt
wird. Wie am besten in 3 zu
sehen ist, ist die Druckvorrichtung 50 an einem Paar von
voneinander beabstandeten parallelen Schienen 52 mittels
geeigneter Gleitschellen 54 befestigt, wobei die Schienen 52 durch
feste Schellen 56 gestützt
werden, die an dem Rahmen 11 befestigt sind, und sich in
einer Richtung senkrecht zu der Richtung einer Beförderung
von Umschlägen E und des
Bandes T durch die Adressiermaschine 10 erstrecken.
Die Druckvorrichtung 50 wird entlang der Schienen 52 durch
einen Endlosriemen 58 hin und her bewegt, der an einem
Paar von Rollen 60 gestützt
wird, eine von denen durch einen umkehrbaren Motor 62 angetrieben
wird. Die Druckvorrichtung 50 ist mit dem Riemen 58 durch
eine geeignete Schelle 64 verbunden.
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In der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Druckvorrichtung 50 ein Tintenstrahldruckkopf
wie etwa ein beliebiger von jenen, die oben erwähnt werden. Diese Drucker sind
in der Technik gut bekannt, und eine detaillierte Beschreibung von ihnen
ist zum Verstehen der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, mit
Ausnahme dessen, dass vermerkt wird, dass die Druckvorrichtung 50 eine
Düsenplatte 70 mit
einer Anordnung von sehr kleinen Düsen 72 inkludiert,
durch die kleine Tropfen von Tinte in einem vorbestimmten Muster
unter der Steuerung geeigneter Software derart ausgestoßen werden,
um ein gewünschtes
Bild auf einem Empfangsmedium zu erstellen, das sich vorbei an dem
Drucker 50 bewegt. Es sollte vermerkt werden, dass die
Anordnung von Düsen 72 bei
einem Winkel zu der Richtung einer Bewegung von Umschlägen E oder
des Bandes T entlang ihrer jeweiligen Zuführungspfade angeordnet
ist. Dies geschieht, sodass die Druckvorrichtung 50 ein
dichteres Bild drucken wird, als es erhalten würde, wenn die Anordnung von
Düsen senkrecht
zu der Richtung einer Bewegung der Umschläge oder des Bandes angeordnet
wäre. wegen
der physischen Größe des inneren
Aufbaus, der bewirkt, dass Tinte von den Düsen 72 ausgestoßen wird,
können
sie nicht ausreichend eng zueinander beabstandet sein, um ein klares
dichtes Bild zu erzeugen, wenn sie senkrecht zu der Richtung einer
Bewegung der Umschläge
oder des Bandes angeordnet sind, und durch ihre Anordnung bei einem
Winkel zu dieser Richtung einer Bewegung und Erregung der Tintenausstoßvorrichtungen
in einer geeigneten Sequenz ist die Wirkung auf den gedruckten Vermerk
die gleiche, als ob die Düsen
enger zueinander beabstandet wären.
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Es wird aus 2 und 3 zu
sehen sein, dass der Drucker 50 zwischen drei verschiedenen
Positionen beweglich ist. In der Position des Druckers, die in 3 in durchgehenden Linien
gezeigt wird und mit A gekennzeichnet ist, ist der Drucker in etwas,
was als eine Wartungsposition bezeichnet wird, in der die Düsenplatte 70 mit
einer Reinigungsvorrichtung eingerastet ist, und mindestens für Systeme
mit flüssiger Tinte,
einer gewissen Form einer Einschließung, die eine Atmosphäre angrenzend
zu der Düsenplatte 72 aufrecht
erhält,
die ein hohes Maß von
Tintenlösemittel
hat. Wie im Stand der Technik vom Tintenstrahldruck gut bekannt
ist, muss die Düsenplatte
häufig gereinigt
werden, um zu verhindern, dass sich Tinte darauf angrenzend zu den
Düsen sammelt,
entweder während
oder zwischen Druckoperationen, und möglicherweise den Durchgang
von Tinte dadurch während
einer nachfolgenden Druckoperation behindert. Auch kann selbst ein
kleiner Fleck von Staub auf der Düsenplatte eine richtige Operation
der Vorrichtung stören.
Und viele Tintenstrahldruckerwartungsvorrichtungen inkludieren ein
kleines Gehäuse,
das ein Stück
von absorbierendem Material enthält,
welches periodisch mit einem Tintenlösemittel gesättigt wird, um
die Atmosphäre
unmittelbar um die Düsenplatte herum
auf einem hohen Pegel eines Lösemittels
zu halten, um weiter zu verhindern, dass Tinte in den Düsen während einer
längeren
Zeit eines Nichtgebrauchs der Druckvorrichtung austrocknet. In der
repräsentativen
Adressiermaschine, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung
offengelegt wird, wird die Wartungsvorrichtung für die Druckvorrichtung 50 durch
den Kasten angezeigt, der allgemein durch das Bezugszeichen 74 angezeigt
wird, und befindet sich allgemein unter der Düsenplatte 70, wenn
die Druckvorrichtung 50 in der mit A gekennzeichneten
Position ist.
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Bezugnehmend noch auf 2 und 3 wird zu sehen sein, dass es zwei zusätzliche
Positionen für
die Druckvorrichtung 50 gibt, in denen die Düsenplatte 70 in
den mit B und C gekennzeichneten Positionen angeordnet
ist. Eine mit B gekennzeichnete erste Position ist eine
Druckposition, in der die Druckvorrichtung 50 einen Freimachungsvermerk
auf der oberen Fläche
eines Umschlags E drucken wird, wobei die Düsen 72 auf
der Düsenplatte 70 Zugang
zu der Oberfläche
des Umschlags durch eine geeignete Spaltöffnung 76 haben, die
in der Führungsplatte 12 ausgebildet
ist. Eine mit C gekennzeichnete zweite Position ist auch
eine Druckposition, in der die Druckvorrichtung 50 einen
Freimachungsvermerk auf der oberen Fläche des Bandes T durch
eine andere geeignete Öffnung 78 drucken
wird, die in der Führungsplatte 12 ausgebildet
ist. Geeignete Sensoren, wie etwa die Hall-Sensoren 77 und 79 (siehe 3), sind angrenzend zu einer
der Schienen 52 an den ersten und zweiten Druckpositionen
derart befestigt, um durch einen Magnet 81 betätigt zu
werden, der an einer der Schellen 54 befestigt ist, um
sicherzustellen, dass die Druckvorrichtung 50 mit der Düsenplatte 70 an
einem genauen Standort in Bezug auf die Druckpositionen stoppt,
um einen möglichen
Verlust von Geldmitteln zu verhindern. Alternativ können durch
einen Mikroprozessor gesteuerte Schrittmotoren genutzt werden, um
die Bewegung der Druckvorrichtung genau zu steuern, um sie zu veranlassen,
an einer vorbestimmten Druckposition zu stoppen.
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4 stellt
eine repräsentative
vereinfachte Form eines elektrischen und elektronischen Steuersystems
für die
oben beschriebene Adressiermaschine 10 dar. Es ist ein
Mikroprozessor 80 vorgesehen, der die wesentlichen Betriebsmerkmale
der Adressiermaschine 10 steuert. Auf einem Bedienfeld
für die Adressiermaschine
ist eine beliebige geeignete Form eines Umschlags-/Band-Auswahlschalters 82 vorgesehen
und er funkti oniert, um den Mikroprozessor 80 in einen
Druckmodus für
einen Umschlag oder ein Band einzustellen. Es ist ein geeigneter
Sensorschalter 84 in dem Pfad eines eingehenden Umschlags befestigt
und er funktioniert, um den Mikroprozessor 80 zu veranlassen,
einen Operationszyklus der Adressiermaschine zu beginnen, wie nachstehend vollständig beschrieben
wird.
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Die Adressiermaschine 10 arbeitet
im wesentlichen auf die folgende Art und Weise. Wenn der Benutzer
wünscht,
einen Freimachungsvermerk direkt auf Umschlägen zu drucken, aktiviert er
den Umschlags-/Band-Steuerschalter 82, um den Druckmodus
für einen
Umschlag auszuwählen.
Wenn ein Umschlag in die Adressiermaschine eingeführt wird,
entweder manuell oder durch eine automatische Zuführungsvorrichtung,
berührt
er den Tastschalter 84, der den Mikroprozessor 80 aktiviert,
um den Motor 62 unter Strom zu setzen, um die Druckvorrichtung 50 aus der
Wartungsposition A zu der ersten Druckposition B zu
bewegen, sodass sie den Freimachungsvermerk direkt auf den Umschlag
drucken wird. Wenn die Druckvorrichtung die Druckposition B erreicht, wie
durch den Hall-Sensor 77 bestimmt, setzt der Mikroprozessor
dann den Motor 28 unter Strom, um den Riemen 14 zu
bewegen, um den Umschlag E in einer Richtung von links
nach rechts, wie in 1 gesehen,
zu befördern,
während
dessen eine geeignete Positionsüberwachungsvorrichtung,
wie etwa ein optischer Encoder 83, der mit dem Antriebsmotor 28 für den Riemen 14 gekoppelt
ist, die Bewegung des Umschlags E entlang des Zuführungspfades überwacht. wenn
der Encoder 83 bestimmt, dass der Umschlag E in
der richtigen Position ist, um den Freimachungsvermerk zu empfangen,
veranlasst der Mikroprozessor die Druckvorrichtung 50,
die Druckoperation zu beginnen, und der Encoder 83 steuert
durch den Mikroprozessor die Operation der Tintenausstoßvorrichtungen
in der Druckvorrichtung 50 für jede der Düsen 72,
um den Druck hoher Qualität
eines Freimachungsvermerks sicherzustellen, wie in der Technik gut
bekannt ist. Wenn der Vermerk vollständig gedruckt ist, beendet
der Mikroprozessor die Operation der Druckvorrichtung 50 und
der Riemen 14 stößt den Umschlag
aus der Adressiermaschine aus. Wenn keine weiteren Umschläge zu drucken
sind, setzt der Mikroprozessor den Motor 62 erneut unter Strom,
um die Druckvorrichtung 50 zu veranlassen, zu der Wartungsposition A zurückzukehren.
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Wenn andererseits aufeinanderfolgende Umschläge in die
Adressiermaschine 10 zugeführt werden, entweder manuell
oder mittels einer automatischen Zuführungsvorrichtung, wiederholt
sich der obige Zyklus einfach für
jeden aufeinanderfolgenden Umschlag, an dessen Ende der Mikroprozessor
den Motor 62 unter Strom setzt, um die Druckvorrichtung 50 zu
der Wartungsposition A zurückzusetzen. Es sollte jedoch
verstanden werden, dass der Mikroprozessor eingestellt werden kann,
die Operation des Zuführungsriemens 14 nach
einer beliebigen vorbestimmten Anzahl von Druckoperationen zu stoppen, und
um die Druckvorrichtung 50 zu veranlassen, vorübergehend
zu der Wartungsposition A zurückzukehren,
um der Düsenplatte 70 zu
erlauben, gereinigt zu werden.
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Wenn der Benutzer einen Umschlag
hat, der aus irgendeinem Grund nicht durch die Adressiermaschine 10 befördert werden
kann, drückt
er erneut den Umschlags-/Band-Auswahlschalter 82, um den Druckmodus
für ein
Band auszuwählen,
und aktiviert auch den Einzel-/Mehrfach-Druckschalter 86,
um zwischen einer einzelnen Druckoperation oder einer bestimmten
Vielzahl davon auszuwählen.
Der Benutzer drückt
dann den Startknopf 88, was den Mikroprozessor veranlasst,
den Motor 62 unter Strom zu setzen, um die Druckvorrichtung 50 zu
der Druckposition B zu bewegen. Wenn die Druckvorrichtung 50 diese
Position erreicht, wie durch den Hall-Sensor 79 bestimmt,
aktiviert der Mikroprozessor den Motor 47, um die Zuführungsrollen 34 und 36 und
die Zuführungsrolle 46 derart
anzutreiben, um eine Sektion des Bandes T unter die Druckvorrichtung 50 zu
bewe gen, während
dessen ein anderer Encoder 85, der mit der Antriebsrolle 34 des
Bandantriebs verbunden ist, die Bewegung des Bandes T entlang
seines Zuführungspfades
beobachtet. Wenn der Encoder 85 bestimmt, dass eine vorgeschriebene
Sektion von Band T in der richtigen Position ist, um den
Freimachungsvermerk aufzunehmen, veranlasst der Mikroprozessor 80 die
Druckvorrichtung 50, eine Druckoperation auf die wie oben
beschriebene gleiche Art und Weise zum Drucken des Freimachungsvermerks auf
einem Umschlag zu durchlaufen, wobei der Encoder 85 durch
den Mikroprozessor die Operation der Tintenausstoßvorrichtungen
steuert, um den Druck eines Freimachungsvermerks hoher Qualität sicherzustellen,
was erneut das gleiche ist, wie oben für einen Druck auf einem Umschlag
beschrieben. Wenn die Druckoperation abgeschlossen ist, beendet
der Mikroprozessor 80 die Operation der Druckvorrichtung,
aktiviert eine geeignete Trennvorrichtung (nicht gezeigt, da sie
nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist) und veranlasst die Rollen 46,
den abgetrennten Streifen eines Bandes aus der Adressiermaschine auszustoßen. Der
Mikroprozessor aktiviert dann den Motor 62, um die Druckvorrichtung 50 zu
der Wartungsposition A zurückzusetzen,
es sei denn, der Bediener hat den Einzel-/Mehrfach-Schalter 86 aktiviert, um
den Mehrfachdruckmodus auszuwählen,
in welchem Fall der Mikroprozessor der Druckvorrichtung 50 erlauben
wird, die Druckoperation eine vorbestimmte Anzahl von Malen zu wiederholen,
bevor sie automatisch zu der Wartungsposition A zurückgesetzt
wird.
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Es ist zu verstehen, dass die vorliegende
Erfindung nicht als auf die hierin beschriebene und in den begleitenden
Zeichnungen gezeigte spezielle Ausführungsform begrenzt zu betrachten
ist, die lediglich den gegenwärtig
als besten zum Ausführen der
Erfindung betrachteten Modus darstellt, und die für derartige Änderungen,
die einem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein können, empfänglich ist, sondern
die Erfindung ist vielmehr gedacht, alle derartigen Variationen,
Modifika tionen und Entsprechungen von ihr abzudecken, wie sie innerhalb
des Bereichs der hierzu angefügten
Ansprüche
zu sein erachtet werden können,
wenn in Übereinstimmung
mit Art. 69 EPÜ und
seinem Protokoll interpretiert.