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DE69417952T2 - Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, und deren Herstellungsverfahren - Google Patents

Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, und deren Herstellungsverfahren

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Publication number
DE69417952T2
DE69417952T2 DE69417952T DE69417952T DE69417952T2 DE 69417952 T2 DE69417952 T2 DE 69417952T2 DE 69417952 T DE69417952 T DE 69417952T DE 69417952 T DE69417952 T DE 69417952T DE 69417952 T2 DE69417952 T2 DE 69417952T2
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DE
Germany
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weight
toner
parts
ester
ester compound
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69417952T
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DE69417952D1 (de
Inventor
Tatsuhiko Chiba
Kohji Inaba
Takao Ishiyama
Tatsuya Nakamura
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Priority claimed from JP5126181A external-priority patent/JP3015225B2/ja
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Publication of DE69417952D1 publication Critical patent/DE69417952D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69417952T2 publication Critical patent/DE69417952T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09733Organic compounds
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/0802Preparation methods
    • G03G9/081Preparation methods by mixing the toner components in a liquefied state; melt kneading; reactive mixing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder in Bildgebungsverfahren, wie zum Beispiel der Elektrofotografie und dem elektrostatischen Drucken, und auch auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Bisher ist eine große Zahl von elektrofotografischen Verfahren bekannt, wie sie zum Beispiel in den US-Patenten Nr. 2 297 691, 3 666 363, 4 071 361 und anderen offenbart sind. In diesen Verfahren wird auf verschiedene Weise und unter Einsatz verschiedener Mittel ein elektrostatisches, latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Element, das ein lichtleitendes Material umfaßt, gebildet, dann das latente Bild mit einem Toner entwickelt und sichtbar gemacht und dann das sich ergebende Tonerbild, nachdem es auf ein wunschgemäßes Übertragungsempfangsmaterial, wie zum Beispiel Papier, übertragen wurde, durch Anwendung von Hitze, Druck, Hitze und Druck und dergleichen fixiert, wodurch eine Kopie oder ein Ausdruck erhalten wird. Der Resttoner, der auf dem lichtempfindlichen Element verbleibt, ohne übertragen worden zu sein, wird durch verschiedene Reinigungsverfahren entfernt. Die vorstehend genannten Schritte werden wiederholt.
  • Ein Vollfarbbild kann im allgemeinen in der folgenden Weise gebildet werden. Eine lichtempfindliche Trommel wird durch eine Primäraufladeeinrichtung einheitlich aufgeladen, gemäß den Bildinformationen einem Laserlicht ausgesetzt, das durch das Signal eines magentaroten Teilbildes aus einem Original moduliert ist, wodurch ein elektrostatisches, latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel erzeugt wird. Das elektrostatische Bild wird dann mit einer Magentaentwicklungsvorrichtung entwickelt, die einen magentaroten Toner enthält, wodurch ein magentarotes Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel erzeugt wird, wobei das Tonerbild dann durch eine Übertragungsaufladeeinrichtung auf ein Übertragungsempfangsmaterial, das dorthin transportiert wurde, übertragen wird.
  • Getrennt davon wird die lichtempfindliche Trommel nach der Entwicklung und der Übertragung ladungsgelöscht, mit einem Reinigungselement gereinigt und erneut durch die Primäraufladeeinrichtung einheitlich aufgeladen für die Erzeugung eines cyanblauen Tonerbildes in ähnlicher Weise. Das cyanblaue Tonerbild wird auf das Übertragungsempfangsmaterial übertragen, das bereits das magentarote Tonerbild trägt. Weiter wird in ähnlicher Weise ein gelbes Tonerbild erzeugt und übertragen und darauffolgend ein schwarzes Tonerbild erzeugt und übertragen. So werden Vierfarbtonerbilder auf das Übertragungsempfangsmaterial übertragen. Das Übertragungsempfangsmaterial, das die Vierfarbtonerbilder trägt, wird der Fixierung unter Anwendung von Hitze und Druck durch Fixierwalzen unterworfen, wodurch ein Vollfarbbild erzeugt wird.
  • In den letzten Jahren wurde eine Bildgebungsvorrichtung, die ein Bildgebungsverfahren durchführt, wie es vorstehend beschrieben wurde, nicht nur als Bürokopierer verwendet, um einfach ein Original wiederzugeben, sondern auch als Drucker, typischerweise als Laserstrahldrucker, für Computerausgaben und als Heimkopierer für den Einzelanwender verwendet.
  • Zusätzlich zu solchen Anwendungen, die repräsentativ durch einen Laserstrahldrucker befriedigt werden, hat sich die Anwendung des grundsätzlichen Bildgebungsmechanismus auf ein Faxgerät für Normalpapier bemerkenswert entwickelt.
  • Für solche Anwendungen muß das Bildgebungsgerät allerdings kleiner im Bezug auf seine Abmessungen und sein Gewicht sein und eine höherer Geschwindigkeit, eine höhere Qualität und eine höhere Zuverlässigkeit liefern. Entsprechend wurde das Gerät aus in verschiedener Hinsicht einfacheren Elementen aufgebaut. Als Ergebnis muß der hierfür verwendete Toner höhere Leistungen erbringen, so daß eine hervorragende Vorrichtung nicht erhalten werden kann ohne Verbesserung in der Tonerleistung. Weiter wird gemäß verschiedener Anforderungen für das Kopieren und Drucken ein höherer Bedarf nach Farbbildgebung dringend angemeldet, und eine höhere Bildqualität und eine höhere Auflösung sind erforderlich für die getreue Wiedergabe eines Originalfarbbildes. Im Hinblick auf diese Forderungen muß ein Toner, der für ein solches Farbbildgebungsverfahren verwendet wird, gute Schmelzeigenschaften und Farbmischeigenschaften beim Erhitzen aufweisen. So ist es wünschenswert, einen Toner mit scharfer Schmelzeigenschaft zu verwenden, der einen niedrigen Erweichungspunkt und eine niedrige Schmelzviskosität besitzt.
  • Unter Verwendung eines solchen scharf schmelzenden Toners kann der Bereich der Farbwiedergabe ausgedehnt werden, wodurch eine Farbkopie bereitgestellt wird, die ein Originalbild getreu wiedergibt. Ein solcher scharf schmelzender Toner zeigt allerdings eine hohe Affinität zur Fixierwalze und neigt dazu, zur Zeit der Fixierung auf der Fixierwalze einen Offset zu bewirken.
  • Insbesondere im Fall einer Fixiervorrichtung für eine Farbbildgebungsvorrichtung wird eine Vielzahl von Tonerschichten, die solche des magentaroten Toners, des cyanblauen Toners, des gelben Toners und des schwarzen Toners einschließen, auf einem Übertragungsempfangsmaterial gebildet, so daß das Offsetphänomen besonders leicht auftritt als Ergebnis der erhöhten Tonerschichtdicke.
  • Bisher war es, um das Festhaften von Toner an der Fixierwalzenoberfläche, in der Praxis üblich, die Walzenoberfläche aus einem Material aufzubauen, wie zum Beispiel einem Siliconkautschuk oder einem fluorhaltigen Harz, das eine hervorragende Ablösefähigkeit gegenüber Toner zeigt, und die Walzenoberfläche mit einem Film aus einer Flüssigkeit zu überziehen, wie zum Beispiel Siliconöl oder fluorhaltiges Öl, die eine hohe Ablösefähigkeit aufweist, um einen Offset und die Verschlechterung der Walzenoberfläche zu verhindern. Allerdings erfordert eine solche Maßnahme, obwohl sie sehr wirksam darin ist, den Toneroffset zu verhindern, eine Ausrüstung, um die offsetverhindernde Flüssigkeit aufzubringen, und kompliziert damit die Fixiervorrichtung. Weiter wird das Aufbringen des Öls von einer anderen Schwierigkeit begleitet, die darin besteht, daß dadurch ein Abschälen der elastischen Schichten, die die Fixierwalze ausmachen, voneinander verursacht wird, was das Leben der Fixierwalze verkürzt.
  • Das Übertragungsempfangsmaterial, das ein Tonerbild trägt, das durch eine solche Fixiervorrichtung fixiert werden soll, kann im allgemeinen verschiedene Typen von Papier, beschichtetem Papier und Kunststoffolie umfassen. In den letzten Jahren wurden durchsichtige Folien für Overheadprojektoren (OHP-Folien) häufig für Präsentationen und dergleichen verwendet. Ein OHP-Folie besitzt im Gegensatz zu Papier eine niedrige Ölabsorptionskapazität und kann im Fall des Aufbringens von Öl ein klebriges Gefühl beim Anfassen nicht vermeiden, wodurch Raum für Verbesserungen gelassen wird, was die sich ergebende Bildqualität betrifft. Weiter neigt Siliconöl dazu, bei Anwenden von Hitze zu verdampfen, wodurch das Innere der Vorrichtung verschmutzt wird, und erfordert die Notwendigkeit, das zurückgewonnene Öl zu behandeln. Entsprechend wurde auf der Grundlage eines Konzeptes, die Einrichtung zum Aufbringen von Siliconöl wegzulassen und stattdessen eine offsetverhindernde Flüssigkeit aus dem Inneren des Toners heraus beim Erhitzen bereitzustellen, in der Praxis Gebrauch davon gemacht, ein Ablösemittel in den Toner zu geben, wie zum Beispiel ein Polyethylen mit niedrigem Molekulargewicht oder ein Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht. Allerdings neigt in dem Fall, in dem ein solches Ablösemittel in großer Menge zugegeben wird, um einen ausreichenden Effekt zu erzielen, das Ablösemittel dazu, die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes zu befilmen und die Oberfläche eines Trägers oder eines Entwicklungszylinders zu verschmutzen, wodurch eine Bildverschlechterung verursacht wird. Entsprechend wurde die Praxis geübt, in den Toner ein Ablösemittel in einer kleinen Menge einzubringen, die keine Bildverschlechterung verursacht, und eine kleine Menge eines Ablöseöls bereitzustellen, oder den Toner, der an der Fixierwalze anhaftet, durch ein Reinigungsgewebe vom Aufwickeltyp oder ein Reinigungspolster abzuputzen.
  • Allerdings ist es im Hinblick auf die seit kurzem bestehende Forderung für noch kleinere, leichtere und zuverlässigere Geräte bevorzugt, selbst solche Hilfeinrichtungen wegzulassen. Diese Anforderung kann nicht erreicht werden, ohne daß die Fixierfähigkeit und die Antioffseteigenschaften eines Toners weiter verbessert werden.
  • Weiter neigt auf dem Gebiet der Vollfarbbildgebung, wenn ein Toner, der ein Ablösemittel enthält, auf eine OHP-Folie übertragen wird, das sich ergebende Bild nach Fixierung dazu, wegen der Kristallinität des Ablösemittels eine geringere Transparenz oder eine vergrößerte Trübung aufzuweisen und einem Unterschied im Brechungsindex zum Harz.
  • Das Einbringen eines Wachses als Ablösemittel in einen Toner wurde in der japanischen Patentanmeldung (JP-B) 52-3304, JP-B 52-3305 und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A) 57-52574 vorgeschlagen.
  • Ähnliche Vorschläge wurden auch in JP-A 3-50559, JP-A 2-79860, JP-A 1- 109359, JP-A 62-14166, JP-A 61-273554, JP-A 61-94062, JP-A 61-138259, JP-A 60-252361, JP-A 60-252360 und JP-A 60-217366 gemacht.
  • Ein solches Wachs wurde verwendet, um die Antioffseteigenschaft eines Toners bei niedriger Temperatur oder hoher Temperatur und die Fixierbarkeit eines Toners bei niedriger Temperatur zu verbessern. Auf der anderen Seite kann die Verwendung von Wachs von Schwierigkeiten begleitet sein, wie zum Beispiel einer Erniedrigung der Antiverklumpungseigenschaft, einer Verschlechterung der Entwicklungsleistung, wenn der Toner Wärme ausgesetzt ist aufgrund der Erwärmung einer Kopiermaschine und dergleichen, und eine Verschlechterung der Entwicklungsleistung aufgrund der Wanderung des Wachses zur Toneroberfläche, wenn der Toner lange Zeit stehen gelassen wird.
  • Ein konventioneller Toner bringt also einige unbefriedigende Punkte mit sich, die zum Beispiel darin bestehen, daß ein Toner eine nicht zufriedenstellende Fixierfähigkeit bei niedriger Temperatur zeigt, während er eine zufriedenstellende Antioffseteigenschaft und Entwicklungsleistung bei hoher Temperatur zeigt, daß ein Toner eine etwas mangelhafte Antiverklumpungseigenschaft besitzt und eine niedrigere Entwicklungsleistung bei Temperaturanstieg im Gerät verursacht, während er eine Antioffseteigenschaft bei niedriger Temperatur und eine Fixierfähigkeit bei niedriger Temperatur zeigt, daß ein Toner darin versagt, eine zufriedenstellende Antioffseteigenschaft bei niedriger Temperatur und gleichzeitig bei hoher Temperatur bereitzustellen, oder daß ein Toner eine OHP-Folie mit bemerkenswert mangelhafter Lichtdurchlässigkeit bereitstellen kann.
  • Was speziell die Lichtdurchlässigkeit einer OHP-Folie betrifft, wurden einige Vorschläge unterbreitet, wie zum Beispiel: Zugabe eines Kristallkeimbildungsmittels in ein Wachs, um die Kristallisation des Wachses zu unterbinden (JP-A 4- 149559, JP-A 4-107467), die Verwendung eines Wachses, das eine niedrige Kristallinität zeigt (JP-A 3-091108, JP-A 3-242397), und die Zugabe einer Verbindung, die eine gute gegenseitige Löslichkeit in einem Bindemittel und eine niedrigere Schmelzviskosität als das Bindemittel zeigt, so daß die Oberflächenglätte des Tonerbildes nach dem Fixieren verbessert wird (JP-A 3-212752).
  • Montanwachs, der ein Mineralwachs ist, ist als Ablösemittel bekannt, das eine relativ gute Lichtdurchlässigkeit und eine Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur zeigt.
  • Die Verwendung eines Wachses vom Montantyp mit einem Molekulargewicht von etwa 800, der durch die folgende Formel dargestellt ist:
  • worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 28 bis 32 Kohlenstoffatomen bedeutet und n eine ganze Zahl bedeutet, wurde in JP-A 1-185660, JP-A 1-185661, JP-A 1- 185662, JP-A 1-195663, and JP-A 1-238672 vorgeschlagen. Allerdings läßt ein Toner, der ein solches Wachs enthält, Raum für Verbesserung offen, was die Lichtdurchlässigkeit und die Trübung der sich ergebenden OHP-Folie betrifft.
  • US-A 4 299 899 offenbart eine Tonerzusammensetzung zur Verwendung in einem elektrofotografischen Bildgebungssystem gemäß dem Blitzschmelzfixierschema (als einem Typ eines berührungslosen Fixierschemas). Der Toner ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Diester einer bestimmten Formel, der in Anspruch 1 genannt ist, als Plastifiziermittel enthält, um das Schmelzen des Toners bei der Blitzfixierung zu fördern (Spalte 3, Zeilen 34 bis 38, und dergleichen).
  • US-A 3 653 893 offenbart ebenfalls einen Toner, der geeignet ist zur Verwendung in einem Fixiersystem, wie zum Beispiel einem Ofenfixiersystem, das eine berührungslose Schmelzplatte verwendet (Spalte 3, Zeilen 13 bis 15, Spalte 10, Zeilen 40 bis 44 und 60 bis 62 (Beispiel I), Spalte 10, Zeile 70 bis Spalte 11, Zeile 27 (Beispiel II) und dergleichen). Benzoatesterverbindungen werden als feste Zusätze verwendet, wie sie in Spalte 6, Zeilen 1 bis 14, offenbart sind. Typische Verbindungen sind unter anderen Pentaerythritoltetrabenzoat und Triethylenglycoldibenzoat.
  • GB-A 137160 offenbart einen Entwickler, der Tonerteilchen umfaßt, und einen externen Zusatz, der Pentaerythritoltetrastearat umfaßt. Dieser Esterzusatz wird verwendet, um die Bildung eines Tonerfilms auf dem Fotorezeptor aufgrund einer Reinigungseinrichtung, wie zum Beispiel einer Reinigungsklinge, zu unterdrücken.
  • EP-A 471894 offenbart einen teilchenförmigen Toner, der als negative, ladungseinbringende Verbindung eine spezifische Benzoatesterverbindung enthält.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder bereitzustellen, der die vorstehend genannten Probleme gelöst hat, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder bereitzustellen, der ein hervorragende Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur auf einem Übertragungsempfangsmaterial und hervorragende Antioffseteigenschaften aufweist, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder bereitzustellen, der gut fixiert werden kann ohne Applikation einer großen Menge von Öl oder bei vollständigem Weglassen der Ölapplikation, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Vollfarbtoner bereitzustellen, der in der Lage ist, eine hochqualitative Vollfarb-OHP-Folie bereitzustellen, die hervorragende Lichtdurchlässigkeit aufweist, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen, latenten Bildes bereitgestellt, der folgendes umfaßt: Ein Bindeharz, ein Färbemittel und ein Ablösemittel in Mengen von 1 bis 40 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Bindeharzes, worin das Ablösemittel eine Esterverbindung umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den Esterverbindungen, die in Anspruch 1 festgelegt sind.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Herstellung eines Toners, wie er vorstehend beschrieben wurde, umfassend folgende Schritte:
  • (i) Schmelzkneten einer Mischung, die das vorstehend genannte Bindeharz, das vorstehend genannte Färbemittel und die vorstehend genannte, spezifische Esterverbindung einschließt, wodurch ein schmelzgeknetetes Produkt gebildet wird,
  • (ii) Abkühlen des schmelzgekneteten Produktes,
  • (iii) Pulverisieren des gekühlten, schmelzgekneteten Produktes, wodurch ein pulverisiertes Produkt erhalten wird, und
  • (iv) Klassieren des pulverisierten Produktes, wodurch Tonerteilchen erhalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Toners, wie er vorstehend beschriebene wurde, bereitgestellt, umfassend folgende Schritte:
  • (i) Umwandeln einer Mischung, die ein polymerisierbares Monomer, ein Färbemittel und die vorstehend genannte, spezifische Esterverbindung einschließt, zu Teilchen, und
  • (ii) Polymerisieren der Teilchen dieser Mischung, wodurch Tonerteilchen erhalten werden.
  • Diese und andere Aufgaben, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden offensichtlicher durch Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist ein Infrarotabsorptionsspektrum eines polyfunktionellen Esters A-1.
  • Fig. 2 ist ein NMR-Spektrum (magnetische Kernresonanz) des polyfunktionellen Esters A-1.
  • Die Esterverbindung, die im Ablösemittel enthalten ist, das für den erfindungsgemäßen Toner verwendet werden soll, ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus den folgenden Esterverbindungen:
  • (a) Polyfunktionelle Ester, dargestellt durch die folgende Strukturformel (2):
  • worin A&sub2; ein Kohlenstoffatom, eine alicyclische Gruppe oder eine aromatische Gruppe bedeutet, R&sub3; und R&sub4; unabhängig voneinander eine organische Gruppe mit 1 bis 35 Kohlenstoffatomen bedeuten, x und y 0 oder eine ganze Zahl von wenigstens 1 sind, X&sub3; und X&sub4; unabhängig voneinander ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom bedeuten und Z&sub3; und Z&sub4; unabhängig voneinander ein Sauerstoffa tom oder ein Schwefelatom bedeuten, Y&sub3; eine organische Gruppe darstellt, die durch die folgende Formel dargestellt ist:
  • worin R&sub5; eine organische Gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, X&sub5; eine Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet und Z&sub5; ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet, Y&sub4; eine organische Gruppe darstellt, die durch die folgende Formel dargestellt ist:
  • worin R&sub6; eine organische Gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, X&sub6; ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet und Z&sub6; ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet. Polyfunktioneller Ester A-6 Polyfunktioneller Ester A-7 Monofunktioneller Ester B-1 Monofunktioneller Ester B-2 Monofunktioneller Ester B-3 Monofunktioneller Ester B-4 Polyfunktioneller Ester C-1 Polyfunktioneller Ester C-2 Polyfunktioneller Ester C-3 Polyfunktioneller Ester C-4
  • Im polyfunktionellen Ester, der durch die vorstehend genannte Formel (2) dargestellt ist, ist es bevorzugt, daß die Kettenlänge von R&sub3; und/oder R&sub4; ausreichend länger gemacht wird als die von Y&sub3; und/oder Y&sub4;, um eine gute Kombination aus Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur und Lichtdurchlässigkeit bereitzustellen. Es ist besonders wirksam, einen polyfunktionellen Ester zu verwenden, worin R&sub3; und R&sub4; organische Gruppe mit 10 bis 35 Kohlenstoffatomen darstellen und R&sub5; und R&sub6; organische Gruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen.
  • Eine besonders bevorzugte Klasse von polyfunktionellen Estern der vorstehend genannten Formel (2) sind solche, die durch die folgende Formel dargestellt sind.
  • worin R&sub3; und R&sub4; eine Alkyl- oder eine Alkenylgruppe mit 11 bis 30 Kohlenstoffatomen darstellen und R&sub5; und R&sub6; eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen.
  • Spezifische Beispiele der Esterverbindung, die durch die Formel (2) dargestellt ist, können polyfunktionelle Ester A-1 bis A-5 einschließen, wie sie im folgenden dargestellt sind. Polyfunktioneller Ester A-1 Polyfunktioneller Ester A-2 Polyfunktioneller Ester A-3 Polyfunktioneller Ester A-4 Polyfunktioneller Ester A-5
  • Die vorstehend beschriebene Esterverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, ist eine Verbindung mit niedriger Kristallinität, die einen angemessenen Grad von Affinität gegenüber dem Bindeharz besitzt, so daß sie eine Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur entwickelt, eine hohe Hydrophobizität und einen niedrigen Schmelzpunkt besitzt. Als Ergebnis von Untersuchungen im Rahmen der Erfindung wurde gefunden, daß es erforderlich ist, die Kristallinität eines Ablösemittels zu unterdrücken, indem dem Ablösemittel seine Struktursymmetrie genommen wird, um die Lichtdurchlässigkeit weiter zu verbessern.
  • Die Esterverbindung wird in einem Anteil von 1 bis 40 Gewichtsteilen und bevorzugt von 2 bis 30 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Bindeharzes verwendet, das den Toner ausmacht.
  • Insbesondere kann im Fall der Tonerherstellung durch das Trockenverfahren zur Herstellung von Tonerteilchen durch Schmelzkneten, Abkühlen und Pulverisieren einer Mischung, die das Bindeharz, ein Färbemittel und die Esterverbindung einschließt, die Esterverbindung bevorzugt in einem Anteil von 1 bis 10 Gewichtsteilen und weiter bevorzugt von 2 bis 5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Bindeharzes verwendet werden.
  • Auf der anderen Seite kann im Fall der Tonerherstellung durch das Polymerisationsverfahren, worin Tonerteilchen direkt erhalten werden durch Polymerisation einer Mischung, die ein polymerisierbares Monomer, ein Färbemittel und die Esterverbindung einschließt, die Esterverbindung bevorzugt in einem Anteil von 10 bis 40 Gewichtsteilen und weiter bevorzugt von 15 bis 30 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des polymerisierbaren Monomers eingesetzt werden.
  • In der Tonerherstellung durch das Polymerisationsverfahren kann im Vergleich zur Tonerherstellung durch das Trockenverfahren eine größere Menge Ablösemittel in die Tonerteilchen währen der Polymerisation in einem wäßrigen Medium eingebracht werden, weil das Ablösemittel üblicherweise eine niedrigere Polarität als das Bindeharz aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Bereitstellung einer Antioffsetwirkung zum Zeitpunkt der Fixierung.
  • Wenn die Menge der Esterverbindung unter der unteren Grenze liegt, wird die Antioffsetwirkung leicht verringert. Wenn die Menge die obere Grenze überschreitet, neigt der sich ergebende Toner dazu, Schwierigkeiten mit sich zu bringen, wie zum Beispiel eine schwächere Antiverklumpwirkung, eine nachteilige Wirkung auf die Antioffsetwirkung, die Neigung zum Schmelzkleben an der lichtempfindlichen Trommel und dem Entwicklungszylinder und die Neigung, im Falle eines Toners aus dem Polymerisationsverfahren eine breitere Teilchengrößenverteilung aufzuweisen.
  • Um ein ausreichend lichtdurchlässiges Bild auf einer OHP-Folie bereitzustellen, ist es im allgemeinen besonders wichtig, die Kristallinität des Ablösemittels zu erniedrigen, das im Toner enthalten ist. Allerdings ist es erforderlich, wenn eine ausreichende Lichtdurchlässigkeit bereitgestellt werden soll, als Nebenwirkung Phänomene zu berücksichtigen, die darin bestehen, daß ein teilweise noch ungeschmolzenes Tonerkorn oder eine kristalline Struktur der Ablösemittelschicht nach der Fixierung zurückbleibt, was eine zufällige Reflexion des einfallenden Lichtes bewirkt, was zu einer wirksamen Verringerung der optischen Durchlässigkeit und stärkerer Trübung führt. Weiter kann, selbst wenn die Komponenten zur Zeit der Fixierung ausreichend schmelzgemischt wurden, die zufällige Reflexion des einfallendes Lichtes verursacht werden, wenn ein großer Unterschied im Brechungsindex zwischen der Tonerschicht, die nach dem Schmelzmischen gebildet wurde, und der Ablösemittelschicht, die darauf gebildet wurde, besteht.
  • Das Ansteigen der zufälligen Reflexion des einfallendes Lichtes führt zu einer erniedrigten Leuchtkraft und erniedrigten Klarheit des projizierten Bildes. Diese Schwierigkeit wird verstärkt im Fall eines Overheadprojektors vom Lichttransmissionstyp im Vergleich zu einem Overheadprojektor vom Reflexionstyp.
  • Um die Kristallisation des Ablösemittels zu verringern, ist es wichtig, die Kristallinität des Ablösemittels als solchem zu verringern. Weiter ist es, um die Gegenwart von ungeschmolzenen Tonerkörnern in der fixierten Tonerschicht zu vermeiden, bevorzugt, die Glasübergangstemperatur (Tg) des Bindeharzes und den Schmelzpunkt (mp) des Ablösemittels, das eine niedrige Schmelzentalphie (ΔH) zeigt, die eine latente Wärme des Schmelzens des Ablösemittels bedeutet, so einzustellen, daß ein schnelles Schmelzen bei niedriger Energie möglich ist. Um das geschmolzene Ablösemittel sich schnell zwischen der Bindeharzschicht und dem Fixierelement bewegen zu lassen, um eine Offsetschutzschicht zu bilden, ist es bevorzugt, einen angemessenen Unterschied der Löslichkeitsparameter (SP) zwischen Bindeharz und Ablösemittel bereitzustellen.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Punkte werden im folgenden bevorzugte Besonderheiten der Erfindung genauer beschrieben.
  • Die Esterverbindung, die als Ablösemittel in der Erfindung wirkt, kann bevorzugt einen Brechungsindex aufweisen, der in der Nähe desjenigen eines gewöhnlichen Tonerbindeharzes liegt, wie zum Beispiel von Polyesterharz, von Styrolacrylatharz, von Epoxidharz und von Styrolbutadienharz. Der Brechungsindex kann zum Beispiel in der folgenden Weise gemessen werden. Eine feste Probe mit den Abmessungen von 20 bis 30 mm Länge · 8 mm Breite · 3 bis 10 mm Höhe (Dicke) wird auf eine Prismenoberfläche aufgebracht, auf die vorher eine kleine Menge Bromnaphthalin aufgebracht wurde, um den Kontakt zwischen Probe und Prisma zu verbessern, und der Brechungsindex wird mit Hilfe eines Refraktometers (zum Beispiel eines "Abbe-Refraktometers 2T", erhältlich von Atago K. K.) gemessen.
  • Der Brechungsindexunterschied zwischen dem Bindeharz und der Esterverbindung kann bevorzugt maximal 0,18 und weiter bevorzugt maximal 0,10 betragen, wenn er bei 25ºC gemessen wird. Es ist ebenfalls wirksam, eine Heteroestergruppe einzuführen durch Austausch eines Heteroelementes, wie zum Beispiel eines Sauerstoffatoms gegen ein Schwefelatom, in der Estergruppe, um den Brechungsindex einzustellen. Wenn der Brechungsindexunterschied 0,18 übersteigt, neigt das sich ergebende OHP-Folienbild dazu, eine geringere Durchlässigkeit und eine geringere Leuchtkraft insbesondere beim Bereitstellen von projizierten Halbtonbildern zu besitzen.
  • Die Esterverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, kann bevorzugt einen Schmelzpunkt von 30 bis 120ºC und weiter bevorzugt von 50 bis 100ºC aufweisen. Wenn der Schmelzpunkt unter 30ºC liegt, neigt der sich ergebende Toner dazu, eine schlechte Antiverklumpeigenschaft aufzuweisen und den Zylinder und das lichtempfindliche Element bei einer großen Zahl von aufeinanderfolgenden Kopien zu verschmutzen. Wenn der Schmelzpunkt oberhalb von 120ºC liegt, ist im Fall der Tonerherstellung durch das Pulverisierverfahren eine übermäßig große Energie beim homogenen Mischen mit dem Bindeharz erforderlich, und im Fall der Tonerproduktion durch das Polymerisationsverfahren muß ein Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt und eine komplizierte Apparatur, die ein hochdruckbeständiges Reaktionsgefäß einschließt, eingesetzt werden.
  • Der Löslichkeitsparameter (SP-Wert) kann zum Beispiel auf Grundlage des Fedors-Verfahren (Polym. Eng. Sci., 14(2) 147 (1974)) berechnet werden, das die Additivität von Atomgruppen ausnützt.
  • Die Esterverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, kann bevorzugt einen SP-Wert im Bereich von 7,5 bis 9,7 aufweisen. Eine Esterverbindung mit einem SP-Wert von unter 7,5 zeigt eine schlechte Verträglichkeit (gegenseitige Löslichkeit) mit dem Bindeharz, so daß es schwierig ist, einen guten Dispergierzustand im Bindeharz zu erhalten. Als Ergebnis neigt die Esterverbindung dazu, am Entwicklungszylinder festzukleben und eine Änderung der triboelektrischen Aufladbarkeit des Toners während einer hohen Anzahl von aufeinanderfolgenden Bildgebungen zu verursachen. Weiter treten auch leicht Grundschleier und Dichteänderungen zum Zeitpunkt, wenn der Toner nachgefüllt wird, auf Wenn eine Esterverbindung mit einem SP-Wert von mehr als 9,7 verwendet wird, neigen die sich ergebenden Tonerteilchen dazu, ein Verklumpen während einer Langzeitlagerung zu verursachen. Weiter ist es, da eine solche Esterverbindung eine außergewöhnlich gute Verträglichkeit mit dem Bindeharz zeigt, schwierig, eine ausreichende Ablöseschicht zwischen dem Fixierelement und der Tonerbindeharzschicht zu bilden zum Zeitpunkt der Fixierung, so daß leicht ein Offsetphänomen auftritt.
  • Die Schmelzviskosität der Esterverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, kann zum Beispiel bei 130ºC gemessen werden unter Verwendung zum Beispiel eines Gerätes vom Typ "VP-500" (erhältlich von Haake Co.), das mit einer Rotor vom Typ mit konischer Platte ("PK-1") ausgerüstet ist. Die Schmelzviskosität bei 130ºC kann bevorzugt zwischen 1 und 300 cps und weiter bevorzugt zwischen 3 und 50 cps liegen. Wenn die Schmelzviskosität unter 1 cps liegt, neigt der sich ergebende Toner, wenn er in einem nichtmagnetischen Einkomponentenentwicklungssystem verwendet und durch eine Klinge und dergleichen auf einen Entwicklungszylinder aufgebracht wird, um dort eine dünne Tonerschicht zu bilden, dazu, den Zylinder aufgrund einer mechanischen Scherkraft zu verschmutzen. Auch neigt der Toner in einem Zweikomponentenentwicklungssystem unter Verwendung eines Trägers zusammen mit dem Toner dazu, durch Scherkraft beschädigt zu werden, die zwischen dem Toner und dem Träger wirkt, wodurch leicht das Einbetten eines externen Zusatzes und das Zerbrechen des Toners auftreten. Wenn die Schmelzviskosität 300 cps übersteigt, ist es schwierig, einheitlich winzige Tonerteilchen zu erhalten wegen einer überschüssig hohen Viskosität der polymerisierbaren Monomermischung im Fall der Tonerherstellung durch das Polymerisationsverfahren, was zu einem Toner führt, der eine breite Teilchengrößenverteilung besitzt.
  • Die Härte der Esterverbindung kann unter Verwendung zum Beispiel eines dynamischen, ultrawinzigen Härtemessers ("DUH-200", erhältlich von Shimazu Seisakusho K. K.) in der folgenden Weise gemessen werden. Eine Esterverbindung wird geschmolzen und zu 5 mm dicken, zylindrischen Tabletten in einer Form mit 20 mm Durchmesser geformt. Die Probe wird mit einem Vickers- Druckelement mit einer Belastung von 0,5 g und einer Belastungsgeschwindigkeit von 9,67 mg/s gepreßt, wodurch ein Versatz von 10 um erzielt wird, worauf 15 s lang gehalten wird. Dann wird die gepreßte Markierung auf der Probe analysiert, um die Vickers-Härte zu messen. Die Esterverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, kann bevorzugt eine Vickers-Härte im Bereich von 0,3 bis 5,0 und weiter bevorzugt von 0,5 bis 3,0 aufweisen.
  • Ein Toner, der eine Esterverbindung mit einer Vickers-Härte von unter 0,3 enthält, wird leicht an der Reinigungsposition in der Vorrichtung aufgebrochen und verursacht Tonerkleben an der lichtempfindlichen Trommel, wodurch leicht schwarze Streifen in den sich ergebenden Bildern während einer großen Zahl von aufeinanderfolgenden Bildgebungen verursacht werden. Weiter tritt, wenn eine Vielzahl von Bildproben übereinander gestapelt sind und gelagert werden, leicht die sogenannte Rückübertragung auf, das heißt, die Übertragung von Toner auf die Rückseite des nächsten Blattes. Ein Toner, der eine Esterverbindung enthält, die eine Vickers-Härte von mehr als 5,0 aufweist, erfordert einen übermäßig hohen Druck durch eine Fixiervorrichtung zum Zeitpunkt der Heißdruckfixierung und erfordert deshalb eine Fixiervorrichtung, die dafür gebaut ist, eine große mechanische Festigkeit zu besitzen. Wenn ein solcher Toner in einer Fixiervorrichtung mit üblichem Druck verwendet wird, neigt er dazu, schlechte Antioffseteigenschaften zu zeigen.
  • Die Esterverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, kann bevorzugt eine Kristallinität von 10 bis 50% und weiter bevorzugt von 20 bis 35% zeigen. Wenn die Kristallinität unter 10% liegt, zeigt der sich ergebende Toner leicht eine schlechte Lagerfähigkeit und Fließfähigkeit. Liegt sie über 50%, neigt der Toner dazu, eine OHP-Folie mit schlechter Lichtdurchlässigkeit bereitzustellen.
  • Die Kristallinität, auf die sich hier bezogen wird, beruht auf Werten, die durch die folgende Gleichung berechnet werden, die ihrerseits auf dem Flächenverhältnis zwischen amorphem Streu-Peak und kristallinem Streu-Peak ohne Verwendung einer Kalibrierkurve beruht:
  • Kristallinität = [kristalline Komponente]/Gesamtkomponente
  • Die Messung kann gemäß dem Transmissionsrotationsverfahren bei einem Messwinkel 2θ im Bereich von 5º bis 35º unter Verwendung zum Beispiel eines Gerätes vom Typ "Rotor Flex RU300" (erhältlich von Rigaku Denki K. K., Cu- Target, Punktfokus, Ausgabe = 50 kV/250 mA) durchgeführt werden.
  • Das zahlenmittlere Molekulargewicht der Esterverbindung kann gemäß dem Dampfdruckosmometrieverfahren (VPO) gemessen werden, zum Beispiel unter folgenden Bedingungen:
  • Gerät: Molekulargewichtsmeßgerät ("Modell 115", erhältlich von Hitachi K. K.)
  • Temperatur: 61ºC
  • Lösungsmittel: Toluol (p. a. (reagent grade special))
  • Standardprobe: Benzyl (p. a. (reagent grade special)
  • Zuerst wird durch die Benzyl-Standardprobe eine Kalibrierkurve für die Auftragung ΔR gegen mittlere Molkonzentration erhalten. Das zahlenmittlere Molekulargewicht (Mn) kann aus der folgenden Gleichung berechnet werden, die auf der Probenkonzentration beruht, die aus dem verwendeten Probengewicht und der mittleren Molkonzentration, die von der Kalibrierkurve entsprechend dem gemessenen ΔR für die Probe abgelesen wird, berechnet wird.
  • Mn = [die spezifische Probenkonzentration (g/kg)]/[mittlere Molkonzentration (g/kg)]
  • Die Esterverbindung kann bevorzugt ein Mn von 200 bis 2000 und weiter bevorzugt von 500 bis 1000 besitzen.
  • Eine Esterverbindung mit einem Mn von unter 200 neigt dazu, einen zu niedrigen Schmelzpunkt und unterlegene Antiverklumpungseigenschaften aufzuweisen. Eine Esterverbindung mit einem Mn, das 2000 übersteigt, neigt dazu, eine geringere Ablösewirkung zu zeigen und eine OHP-Folie bereitzustellen, die eine geringere Lichtdurchlässigkeit besitzt.
  • Die Esterverbindung, die in der Erfindung verwendet wird, kann zum Beispiel hergestellt werden durch eine Synthese, die eine Oxidationsreaktion einschließt, eine Synthese aus einer Carbonsäure oder einem ihrer Derivate oder eine Synthese durch eine Reaktion zum Einführen einer Estergruppe, wie sie durch die Michael-Additionsreaktion dargestellt ist. Der polyfunktionelle Ester, der in der Erfindung verwendet wird, kann besonders bevorzugt gebildet werden durch wasserabspaltende Kondensation einer Carbonsäureverbindung mit einer Alkoholverbindung oder durch eine Reaktion zwischen einem Säurehalogenid und einer Alkoholverbindung, wie sie durch die folgenden Reaktionschemata dargestellt sind:
  • R&sub1;-COOH + R&sub2;(OH)n R&sub2;(OCO-R&sub1;)n + nH&sub2;O
  • R&sub1;-COCl + R&sub2;(OH)n R&sub2;(OCO-R&sub1;)n + nHCl
  • Um die vorstehend genannte Estergleichgewichtsreaktionen auf die rechten Seiten ablaufen zu lassen, kann eine überschüssige Menge Alkohol verwendet werden oder die Reaktion kann in einem aromatischen, organischen Lösungsmittel durchgeführt werden, das in der Lage ist, ein Azeotrop mit Wasser zu bilden, unter Verwendung eines Dean-Stark-Wasserabscheiders. Es ist auch möglich, den polyfunktionellen Ester zu synthetisieren unter Verwendung eines Säurehalogenids in einem aromatischen, organischen Lösungsmittel, während eine Base als Akzeptor für die Säure, die als Nebenprodukt bei der Reaktion entsteht, zugegeben wird.
  • Das Bindeharz für den erfindungsgemäßen Toner kann zum Beispiel umfassen: Homopolymere von Styrol und seine Derivate, wie zum Beispiel Polystyrol, Poly- p-chlorstyrol und Polyvinyltoluol; Styrolcopolymere, wie zum Beispiel ein Copolymer aus Styrol und p-Chlorstyrol, ein Copolymer aus Styrol und Vinyltoluol, ein Copolymer aus Styrol und Vinylnaphthalin, ein Copolymer aus Styrol und Acrylat, ein Copolymer aus Styrol und Methacrylat, ein Copolymer aus Styrol und Methyl-α-chlormethacrylat, ein Copolymer aus Styrol und Acrylnitril, ein Copolymer aus Styrol und Vinylmethylether, ein Copolymer aus Styrol und Vinylethylether, ein Copolymer aus Styrol und Vinylmethylketon, ein Copolymer aus Styrol und Butadien, ein Copolymer aus Styrol und Isopren und ein Copolymer aus Styrol, Acrylnitril und Inden; Polyvinylchlorid, Phenolharz, naturharzmodifiziertes Phenolharz, naturharzmodifiziertes Maleinsäureharz, Acrylharz, Methacrylharz, Polyvinylacetat, Siliconharz, Polyesterharz, Polyurethan, Polyamidharz, Furanharz, Epoxidharz, Xylolharz, Polyvinylbutyral, Terpenharz, Cumaron-Indenharz und Petroleumharz. Bevorzugte Klassen des Bindeharzes können Styrolcopolymere und Polyesterharze einschließen.
  • Beispiele des Comonomers, das ein solches Styrolcopolymer zusammen mit dem Styrolmonomer ausmacht, kann andere Vinylmonomere einschließen, die folgende einschließen: Monocarbonsäuren mit einer Doppelbindung und ihre Derivate, wie zum Beispiel Acrylsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat, Butylacrylat, Dodecylacrylat, Octylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Phenylacrylat, Methacrylsäure, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat, Octylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid; Dicarbonsäuren mit einer Doppelbindung und ihre Derivate, wie zum Beispiel Maleinsäure, Butylmaleat, Methylmaleat und Dimethylmaleat; Vinylester, wie zum Beispiel Vinylchlorid, Vinylacetat und Vinylbenzoat; ethylenische Olefine, wie zum Beispiel Ethylen, Propylen und Butylen; Vinylketone, wie zum Beispiel Vinylmethylketon und Vinylhexylketon; und Vinylether, wie zum Beispiel Vinylmethylether, Vinylethylether und Vinylisobutylether. Diese Vinylmonomere können einzeln oder in einer Mischung aus zwei oder mehreren Spezies in Kombination mit dem Styrolmonomer verwendet werden.
  • Der THF-lösliche Anteil des Bindeharzes kann bevorzugt ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 3000 bis 1000000 aufweisen.
  • Es ist möglich, daß das Bindeharz, das die Styrolpolymere oder Styrolcopolymere einschließt, querzuvernetzt ist oder eine Mischung aus quervernetzten und nicht quervernetzten Polymeren annimmt.
  • Das Quervernetzungsmittel kann grundsätzlich eine Verbindung sein, die zwei oder mehrere Doppelbindungen besitzt, die der Polymerisation zugänglich sind, wobei Beispiele dafür einschließen: Aromatische Divinylverbindungen, wie zum Beispiel Divinylbenzol und Divinylnaphthalin; Carbonsäureester mit zwei Doppelbindungen, wie zum Beispiel Ethylenglycoldiacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat und 1,3-Butandioldimethacrylat; Divinylverbindungen, wie zum Beispiel Divinylanilin, Divinylether, Divinylsulfid und Divinylsulfon; und Verbindungen mit drei oder mehreren Vinylgruppen. Diese können einzeln oder in Mischung verwendet werden. Das Quervernetzungsmittel kann bevorzugt in einem Anteil von 0,001 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des polymerisierbaren Monomers zugegeben werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann weiter ein negatives oder positives Ladungssteuermittel enthalten.
  • Beispiele des negativen Ladungssteuermittels können einschließen: Organische Metallkomplexe und Chelatverbindungen, die Monoazometallkomplexe, Acetylacetonmetallkomplexe und Organometallkomplexe von aromatischen Hydroxycarbonsäuren und aromatischen Dicarbonsäuren einschließen. Andere Beispiele können einschließen: Aromatische Hydroxycarbonsäuren, aromatische Mono- und Polycarbonsäuren und ihre Metallsalze, Anhydride und Ester, und Phenolabkömmlinge, wie zum Beispiel Bisphenole.
  • Weitere Beispiele können einschließen: Harnstoffderivate, metallhaltige Verbindungen auf Salicylsäuregrundlage, quaternäre Ammoniumsalze, Calixarin, Siliciumverbindungen, Copolymere aus Styrol und Acrylsäure, Copolymere aus Styrol und Methacrylsäure, Copolymere aus Styrol und Acrylsulfonsäure und nichtmetallische Verbindungen auf Carbonsäuregrundlage.
  • Beispiele des positiven Ladungssteuermittels können einschließen: Nigrosin und mit Metallsalzen aliphatischer Säuren und dergleichen modifizierte Produkte davon, Oniumsalze einschließlich quaternärer Ammoniumsalze, wie zum Beispiel Tributylbenzylammonium-1-hydroxy-4-naphtholsulfonat und Tetrabutylammoniumtetrafluorborat, und ihrer Homologen einschließlich von Phosphoniumsalzen und ihren Lackpigmenten; Triphenylmethanfarbstoffe und ihre Lackpigmente (wobei die Lackbildungsmittel zum Beispiel Phosphowolframsäure, Phosphomolybdensäure, Phosphowolframmolybdensäure, Gerbsäure, Laurinsäure, Gallensäure, Ferricyanate und Ferrocyanate einschließen); Metallsalze höherer aliphatischer Säuren; Diorganozinnoxide, wie zum Beispiel Dibutylzinnoxid, Dioctylzinnoxid und Dicyclohexylzinnoxid; und Diorganozinnborate, wie zum Beispiel Dibutylzinnborat, Dioctylzinnborat und Dicyclohexylzinnborat. Diese können einzeln oder in Mischung aus zwei oder mehreren Spezies verwendet werden. Unter diesen sind die Nigrosinverbindungen und die organischen quaternären Ammoniumsalze besonders bevorzugt.
  • Diese Ladungssteuermittel können bevorzugt in einem Anteil von 0,01 bis 20 Gewichtsteilen und weiter bevorzugt von 0,5 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile der Harzkomponente verwendet werden.
  • Was die Tonerfärbemittel betrifft, können Beispiele für die schwarzen Pigmente einschließen: Ruß, Anilinschwarz und Acetylenschwarz.
  • Beispiele für die magentaroten Pigmente können einschließen: Orangechromgelb, Molybdenorange, Permanentorange GTR, Pyrazolonorange, Benzidinorange G, Cadmiumrot, Permanentrot 4R, Signalrot Ca-Salz, Eosinlack; Brilliantcarmin 3b, Carmin 6B; Manganviolett, Echtviolett B, Methylviolettlack, Rhodaminlack, Alizarinlack, rotes Eisenoxid, Chinacridon; C. I. Pigmentrot 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 30, 31, 32, 37, 38, 39, 40, 41, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 57, 58, 60, 63, 64, 68, 81, 83, 87, 88, 123, 163, 202, 206, 207, 209; C. I. Pigmentviolett 19; und C. I. Violett 1, 2, 10, 13, 15, 23, 29, 35.
  • Beispiele für die cyanblauen Pigmente können einschließen: C. I. Pigmentblau 2, 3, 15, 16, 17; C. I. Küpenblau 6; C. I. Säureblau 45, Indanthrenblau, Ultramann, Cobaltblau, Alkaliblaulack, Victoriablaulack, Phthalocyaninblau, Echthimmelblau, Indanthrenblau BC; Chromgrün, Chromoxid, Pigmentgrün B, Malachitgrünlack und Deckgelbgrün G.
  • Beispiele für gelbe Pigmente können einschließen: Naphtholgelb, Hansagelb, Chromgelb, Cadmiumgelb, Mistralechtgelb, Navelgelb, Permanentgelb NCG, Tartrazinlack; C. I. Pigmentgelb 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12. 13, 14, 15, 16, 17, 23, 65, 73, 83, 97, 120, 127, 174, 176, 180, 191; und C. I. Küpengelb 1, 3, 20.
  • Diese Pigmente können in einer Menge verwendet werden, die ausreicht, um eine ausreichende, optische Dichte des fixierten Bildes bereitzustellen, und insbesondere in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen und bevorzugt von 0,2 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Harzes.
  • Die Farbstoffe, die als Färbemittel verwendet werden, können die folgenden einschließen.
  • Beispiele der magentaroten Farbstoffe können einschließen: C. I. Lösungsmittelrot 1, 3, 8, 23, 24, 25, 27, 30, 49, 81, 82, 83, 84, 100, 109, 121; C. I. Dispersionsrot 9; C. I. Lösungsmittelviolett 8, 13, 14, 21, 27; Dispersionsviolett 1; C. I. basisches Rot 1, 2, 9, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 22, 23, 24, 27, 29, 32, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40; C. I. basisches Violett 1, 3, 7, 10, 14, 15, 21, 25, 26, 27, 28; C. I. Direktrot 1, 4; C. I. Säurerot 1; und C. I. Beizrot 30.
  • Beispiele der cyanblauen Farbstoffe können einschließen: C. I. Direktblau 1, C. I.
  • Direktblau 2, C. I Säureblau 9, C. I. Säureblau 15, C. I. basisches Blau 3, C. I. basisches Blau 5, C. I. Beizblau 7, C. I. Direktgrün 6, C. I. basisches Grün 4 und C. I. basisches Grün 6.
  • Diese Farbstoffe können bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsteilen und weiter bevorzugt von 0,3 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Harzes verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann als magnetischer Toner ausgeführt werden, indem er ein magnetisches Material enthält, das auch als Färbemittel funktionieren kann. Beispiele des magnetischen Materials, das im erfindungsgemäßen magnetischen Toner verwendet wird, können einschließen: Eisenoxide, wie zum Beispiel Magnetit, Hämatit und Ferrit; Metalle, wie zum Beispiel Eisen, Cobalt und Nickel, und Legierungen dieser Metalle mit anderen Metallen, wie zum Beispiel Aluminium, Cobalt, Kupfer, Blei, Magnesium, Zinn, Zink, Antimon, Beryllium, Wismut, Cadmium, Calcium, Mangan, Selen, Titan, Wolfram und Vanadium und Mischungen der vorstehend genannten Metalle und Legierungen.
  • Das magnetische Material kann bevorzugt eine mittlere Teilchengröße von maximal 2 um und weiter bevorzugt von 0,1 bis 5 um aufweisen. Das magnetische Material kann bevorzugt eine Koerzitivkraft (Hc) von 20 bis 300 Oersted, eine Sättigungsmagnetisierung (σs) von 50 bis 200 emu/g und eine Restmagnetisierung (σr) von 2 bis 20 emu/g zeigen.
  • Der Toner kann weiter einen Zusatz enthalten, der in die Tonerteilchen intern zugegeben werden kann und extern außerhalb der Tonerteilchen zugegeben werden kann. Ein solcher Zusatz kann bevorzugt in der Form von Teilchen vorliegen, die eine Teilchengröße aufweisen, die maximal 1/5 der volumenmittleren Teilchengröße der Tonerteilchen beträgt im Hinblick auf ihre Beständigkeit, wenn sie intern oder extern zugegeben werden. Die mittlere Teilchengröße eines Zusat zes bezieht sich auf eine mittlere Teilchengröße, die erhalten wird durch Betrachten von Oberflächenzuständen der Tonerteilchen durch ein Elektronenmikroskop. Beispiele der Zusätze können die folgenden einschließen.
  • Fließfähigkeit einbringende Mittel, wie zum Beispiel Metalloxide, die Siliciumoxid, Aluminiumoxid und Titanoxid einschließen, Ruß und fluorierter Kohlenstoff Diese Materialien können bevorzugt einer Behandlung zum Einbringen von Hydrophobizität unterworfen werden.
  • Treibmittel, die folgende einschließen: Metalloxide, wie zum Beispiel Strontiumtitanat, Ceroxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid und Chromoxid; Nitride, wie Siliciumnitrid; Carbide, wie zum Beispiel Siliciumcarbid; und Metallsalze, wie zum Beispiel Calciumsulfat, Bariumsulfat und Calciumcarbonat.
  • Gleitmittel, die folgende einschließen: Pulver von fluorhaltigen Harzen, wie zum Beispiel Polyvinylidenfluorid und Polytetrafluorethylen, und Metallsalze aliphatischer Säuren, wie zum Beispiel Zinkstearat und Calciumstearat.
  • Ladungssteuernde Teilchen, die folgende einschließen: Teilchen aus Metalloxiden, wie zum Beispiel Zinnoxid, Titanoxid, Zinkoxid, Siliciumoxid und Aluminiumoxid, und Ruß.
  • Diese Zusätze können in einem Anteil von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen und bevorzugt von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile der Tonerteilchen zugegeben werden. Diese Zusätze können einzeln oder in Kombination von vielen Spezies verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann in einem Entwickler vom Einkomponententyp oder vom Zweikomponententyp verwendet werden.
  • Zum Beispiel kann ein Entwickler vom Einkomponententyp in der Form eines magnetischen Toners, der ein magnetisches Material in den Tonerteilchen enthält, auf einem Entwicklungszylinder transportiert und aufgeladen werden, der einen Magneten enthält. Ein nichtmagnetischer Toner, der frei von magnetischem Material ist, kann auf einen Entwicklungszylinder aufgebracht und durch eine Klinge oder eine Fellbürste zwangsaufgeladen werden und dadurch transportiert werden.
  • In dem Fall, in dem der erfindungsgemäße Toner verwendet wird, um einen Zweikomponentenentwickler auszumachen, wird der Toner zusammen mit einem Träger verwendet. Der Träger muß nicht besonders begrenzt sein, kann aber grundsätzlich einen Ferrit aus Elementen, wie zum Beispiel Eisen, Kupfer, Zink, Nickel, Cobalt, Mangan und Chrom, oder ein Composit aus solchen Ferriten umfassen. Die Trägerteilchen können kugelförmig, flach oder unregelmäßig gestalten sein im Hinblick auf die Sättigungsmagnetisierung und den spezifischen elektrischen Widerstand. Die mikroskopische Oberflächenstruktur, wie zum Beispiel die Oberflächenunregelmäßigkeit, des Trägers kann auch nach Wunsch gesteuert werden. Im allgemeinen kann das vorstehend genannte, anorganische Oxid oder Ferrit calciniert und in Kernteilchen umgewandelt werden, die dann mit einem Harz beschichtet werden können. Es ist allerdings möglich, einen Träger vom Dispersionstyp mit niedriger Dichte herzustellen, indem das anorganische Oxid und ein Harz geknetet wird, worauf pulverisiert und klassiert wird, um so die Belastung des Trägers für den Toner zu verringern, oder indem ein wirklich kugelförmiger Dispersionsträger hergestellt wird, indem eine Mischung des anorganischen Oxides und eines Monomers der Suspensionspolymerisation in einem wäßrigen Medium unterworfen wird.
  • Es ist besonders bevorzugt, einen Träger bereitzustellen, der mit einem Harz und dergleichen beschichtet ist. Die Beschichtung kann zum Beispiel durchgeführt werden, indem ein Beschichtungsharz in einem Lösungsmittel gelöst oder dispergiert wird, worauf er auf den Träger aufgebracht wird, oder indem Pulver des Beschichtungsharzes und des Trägers miteinander gemischt werden. Beliebige bekannte Verfahren können angewendet werden.
  • Beispiele des Beschichtungsmaterials, das fest auf die Trägerkernteilchen aufgebracht wird, können einschließen: Polytetrafluorethylen, Monochlortrifluorethylenpolymer, Polyvinylidenfluorid, Siliconharz, Polyesterharz, Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindungen, Styrolharz, Acrylharz, Polyamid, Polyvinylbutyral, Nigrosin, Aminoacrylatharz, basische Farbstoffe und Lacke derselben, feines Pulver aus Siliciumdioxid und feines Pulver aus Aluminiumoxid. Diese Besichtungsmaterialien können einzeln oder in Kombination aus vielen Spezies verwendet werden.
  • Das Beschichtungsmaterial kann auf die Kernteilchen in einem Anteil von 0,1 bis 30 Gew.-% und bevorzugt von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Trägerkernteil chen aufgebracht werden. Der Träger kann bevorzugt eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 100 um und weiter bevorzugt von 20 bis 50 um besitzen.
  • Ein besonders bevorzugter Typ von Träger kann Teilchen aus einem magnetischen Ferrit umfassen, wie zum Beispiel einem ternären Cu-Zn-Fe-Ferrit, der oberflächenbeschichtet ist mit einem fluorhaltigen Harz oder einem Harz auf Styrolgrundlage. Bevorzugte Beschichtungsmaterialien können Mischungen aus fluorhaltigen Harzen und Styrolcopolymeren einschließen, wie zum Beispiel eine Mischung aus Polyvinylidenfluorid und einem Harz aus Styrol und Methylmethacrylat und eine Mischung aus Polytetrafluorethylen und einem Harz aus Styrol und Methylmethacrylat. Der fluorhaltige Harz kann auch ein Copolymer sein, wie zum Beispiel ein Copolymer aus Vinylidenfluorid und Tetrafluorethylen (10/90 bis 90/10). Andere Beispiele für Harze auf Styrolgrundlage können einschließen: Ein Copolymer aus Styrol und 2-Ethylhexylacrylat (20/80 bis 80/20) und ein Copolymer aus Styrol, 2-Ethylhexylacrylat und Methylmethacrylat (20 bis 60/5 bis 30/10 bis 50). Das fluorhaltige Harz und das Harz auf Styrolgrundlage kann mit einem Mischungsverhältnis von 90 : 10 bis 20 : 80 und bevorzugt von 70 : 30 bis 30 : 70 gemischt werden. Die Beschichtungsmenge kann 0,01 bis 5 Gew.-% und bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-% des Trägerkerns betragen.
  • Der beschichtete, magnetische Ferritträger kann bevorzugt wenigstens 70 Gew.-% Teilchen einschließen, die durch ein Sieb mit 250 mesh durchgehen und auf einem Sieb mit 400 mesh zurückgehalten werden, und besitzt eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 100 um und weiter bevorzugt von 20 bis 70 um. Eine scharfe Teilchengrößenverteilung ist bevorzugt. Der vorstehend genannte, beschichtete, magnetische Ferritträger zeigt eine bevorzugte triboelektrische Aufladeleistung für den erfindungsgemäßen Toner und stellt einen Entwickler vom Zweikomponententyp mit verbesserten elektrofotografischen Leistungen bereit.
  • Der erfindungsgemäße Toner und ein Träger können in einem solchen Verhältnis gemischt werden, daß sie eine Tonerkonzentration von 2 bis 15 Gew.-% und bevorzugt von 4 bis 13 Gew.-% bereitstellen, wodurch üblicherweise gute Ergebnisse erhalten werden. Bei einer Tonerkonzentration von unter 2 Gew.-% wird die Bilddichte leicht verringert. Oberhalb von 15 Gew.-% werden die Erzeugung von Bildschleier und das Verstreuen von Toner im Gerät verstärkt und die Lebensdauer des Entwicklers neigt dazu, kürzer zu sein.
  • Der Träger kann bevorzugt eine Magnetisierung von 1000 Oersted aufweisen nach einer magnetischen Sättigung (σ&sub1;&sub0;&sub0;&sub0;) von 30 bis 300 emu/cm³ und weiter bevorzugt von 100 bis 250 emu/cm³ für eine Bildgebung mit hoher Qualität. Oberhalb von 300 emu/cm³ gibt es eine Neigung dahingehend, daß es schwierig ist, hochqualitative Tonerbilder zu erhalten. Unter 30 emu/cm³ tritt leicht ein Anheften des Trägers auf wegen der verringerten magnetischen Begrenzungen.
  • Der Träger kann bevorzugt einen Formfaktor befriedigen, der einen FS1 einschließt, der einen Rundheitsgrad von maximal 180 zeigt, und einen SF2 der einen Unregelmäßigkeitsgrad von maximal 250 zeigt. FS1 und FS2 können durch die folgenden Gleichungen definiert werden und auf Grundlage von gemessenen Werten im Bezug auf Trägerteilchen bestimmt werden, die erhalten werden unter Verwendung eines Gerätes, wie zum Beispiel "LUZEX 111", erhältlich von Nireco K. K.:
  • SF1 = (maximale Länge)²/Fläche · π/4
  • SF2 = Umgebungslänge/Fläche · 1/4π.
  • Der erfindungsgemäße Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder nach dem Pulverisierungsverfahren kann hergestellt werden, indem ein Bindeharz, die Esterverbindung, ein Pigment, ein Farbstoff oder ein magnetisches Material als Färbemittel und gegebenenfalls Zusätze, wie zum Beispiel ein Ladungssteuermittel und andere, mit Hilfe eines Mischers, wie zum Beispiel eines Henschelmischers oder einer Kugelmühle, ausreichend gemischt werden, dann die Mischung durch eine Heißkneteinrichtung, wie zum Beispiel einen Heißwalzenstuhl, einen Kneters und einen Extruder, geschmolzen und geknetet wird, um das Harz und andere Bestandteile zu dispergieren oder zu lösen, die Mischung gekühlt und pulverisiert wird, und dann das pulverisierte Produkt einer Klassierung unterworfen wird, um den erfindungsgemäßen Toner zu erhalten.
  • Weiter kann der Toner mit einem anderen gewünschten Zusatz, wie zum Beispiel einem Mittel zum Verbessern der Fließfähigkeit, durch einen Mischer, wie zum Beispiel einen Henschelmischer, ausreichend gemischt werden, um den Zusatz an die Tonerteilchen anzukleben, wodurch der erfindungsgemäße Toner hergestellt wird.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann auch durch ein Polymerisationsverfahren in der folgenden Weise hergestellt werden. In ein polymerisierbares Monomer werden die Esterverbindung, ein Färbemittel, ein Ladungssteuermittel, ein Polymerisationsinitiator und andere optionale Zusätze gegeben und durch einen Homogenisierer oder eine Ultraschalldispergiervorrichtung einheitlich gelöst oder dispergiert, wodurch eine polymerisierbare Monomermischung gebildet wird, die dann in einem Dispergiermedium, das einen Dispersionsstabilisator oder einen Emulgator enthält, mit Hilfe eines Rührers, eines Homomixers oder eines Homogenisators dispergiert und zu Teilchen geformt wird. Danach kann das Rühren bis zu einem solchen Grad fortgesetzt werden, daß die Teilchen der so gebildeten, polymerisierbaren Monomermischung beibehalten werden und ein Absetzen der Teilchen verhindert wird. Die Polymerisation kann bei einer Temperatur von wenigstens 40ºC, aber im allgemeinen von 50 bis 90ºC durchgeführt werden. Die Temperatur kann auf einer späteren Stufe der Polymerisation angehoben werden. Es ist auch möglich, einen Teil des wäßrigen Systems auf einer späteren Stufe oder nach der Polymerisation abzudestillieren, um die noch nicht polymerisierten Anteile des polymerisierbaren Monomers und ein Nebenprodukt zu entfernen, die im Tonerfixierschritt einen Geruch verursachen können. Nach der Reaktion werden die hergestellten Tonerteilchen gewaschen, abfiltriert und getrocknet. In der Suspensionspolymerisation und der Emulsionspolymerisation ist es im allgemeinen bevorzugt, 300 bis 3000 Gewichtsteile Wasser als Dispergiermedium auf 100 Gewichtsteile Monomermischung zu verwenden.
  • Die mittlere Teilchengröße eines Toners kann durch einen Coulter-Zähler (zum Beispiel "Model TA-II", erhältlich von Coulter Electronics Co.) gemessen werden. Der Toner kann bevorzugt eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 0,1 bis 12 um und ein Variationskoeffizienten von 8 bis 40% bei dieser gewichtsmittleren Teilchengröße aufweisen. Der Toner kann bevorzugt Formfaktoren aufweisen, die ein SF1 mit einer Rundheit von 100 < SF1 < 150 und ein SF2 mit einer Unebenheit von 100 < SF2 < 200 einschließt.
  • In dem Fall, in dem der Toner direkt durch das Polymerisationsverfahren hergestellt wird, kann das Monomer ein Monomer vom Vinyltyp sein, für das folgende Beispiele eingeschlossen werden können: Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, p-Methoxystyrol und p-Ethylstyrol; Acrylsäureester, wie zum Beispiel Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, n-Propylacrylat, n-Octylacrylat, Dodecylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2- Chlorethylacrylat und Phenylacrylat; Methacrylsäureester, wie zum Beispiel Me thylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril und Acrylamid. Diese Monomere können einzeln oder in Mischung aus zwei oder mehreren Spezies verwendet werden.
  • Die polymerisierbare Monomermischung, die für die Tonerherstellung durch das Polymerisationsverfahren verwendet wird, kann als Zusatz ein Polymer oder Copolymer mit polaren Gruppen enthalten.
  • Beispiele eines solchen polaren Polymers oder Copolymers können einschließen: Polymere mit stickstoffhaltigen Monomeren, wie zum Beispiel Dimethylaminoethylmethacrylat und Diethylaminoethylmethacrylat, und Copolymere davon mit anderen Monomeren, wie zum Beispiel Styrol und ungesättigten Carbonsäureestern, Polymere von Nitrilmonomeren, wie zum Beispiel Acrylnitril, halogenhaltigen Monomeren, wie zum Beispiel Vinylchlorid, ungesättigten Carbonsäuren, wie zum Beispiel Acrylsäure und Methacrylsäure, ungesättigten, dibasischen Säuren, Anhydriden ungesättigter, dibasischer Säuren und Monomeren vom Nitrotyp, und Copolymere mit einem anderen Monomer, wie zum Beispiel Styrol, Polyester und Epoxidharze.
  • Spezifische Beispiele des Polymerisationsinitiators, der in der Erfindung verwendet werden kann, können einschließen: Polymerisationsinitiatoren vom Azo- oder Diazotyp, wie zum Beispiel 2,2'-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobisisobutyronitril, 1,1'-Azobis(cyclohexan-2-carbonitril), 2,2'-Azobis-4-methoxy- 2,4-dimethylvaleronitril, Azobisisobutyronitril; und Polymerisationsinitiatoren vom Peroxidtyp, wie zum Beispiel Benzoylperoxid, Methylethyl-ketonperoxid, Diisopropylperoxycarbonat, Cumolhydroperoxid, t-Butylhydroperoxid, Di-t-butylperoxid, Dicumylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Lauroylperoxid, 2,2-Bis(4,4- t-butylperoxycyclohexyl)propan und Tris(t-butyl)peroxytriazin und polymere Initiatoren mit eine Peroxidgruppe in ihren Seitenketten; Persulfate, wie zum Beispiel Kaliumpersulfat und Ammoniumpersulfat; und Wasserstoffperoxid.
  • Der Polymerisationsinitiator kann grundsätzlich in einem Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des polymerisierbaren Monomers liegen. Die Polymerisationsinitiatoren können einzeln oder in Mischung verwendet werden.
  • Bei der Herstellung des Toners aus dem Polymerisationsverfahren durch Emulsionspolymerisation, Dispersionspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Keimpolymerisation oder Polymerisation unter Verwendung des Aussalzens, ist es bevorzugt, einen Dispersionsstabilisator im Dispersionsmedium zu verwenden. Beispiele des anorganischen Dispersionsstabilisators können einschließen: Tricalciumphosphat, Magnesiumphosphat, Aluminiumphosphat, Zinkphosphat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Calciummetasilicat, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Bentonit, Siliciumdioxid und Aluminiumoxid. Beispiel des organischen Dispersionsstabilisator können einschließen: Polyvinylalkohol, Gelatine, Methylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Ethylcellulose, Carboxymethylcellulosenatriumsalz, Polyacrylsäure und ihre Salze, Stärke, Polyacrylamid, Polyethylenoxid, ein Hydroxystearinsäure-g-Methylmethacrylat-eu-Methacrylsäure-Copolymer und nichtionische oder ionische, oberflächenaktive Mittel.
  • Bei der Emulsionspolymerisation kann ein anionisches, oberflächenaktives Mittel, ein kationisches, oberflächenaktiven Mittel, ein amphoteres, oberflächenaktives Mittel oder ein nichtionisches, oberflächenaktives Mittel verwendet werden. Diese Dispersionsstabilisatoren können in einer Menge von 0,2 bis 30 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile der polymerisierbaren Monomermischung verwendet werden.
  • Im Fall der Verwendung eines anorganischen Dispersionsstabilisators kann ein kommerziell erhältliches Produkt, wie es ist, verwendet werden, aber es ist auch möglich, den Stabilisator in situ im Dispersionsmedium zu erzeugen, um feine Teilchen desselben zu erhalten.
  • Um eine feine Dispersion des Dispersionsstabilisators zu bewirken, ist es auch wirksam, 0,001 bis 0,1 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels in Kombination zu verwenden, wodurch die beschriebene Funktion des Stabilisators gefördert wird. Beispiele des oberflächenaktiven Mittels können einschließen: Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumtetradecylsulfat, Natriumpentadecylsulfat, Natriumoctylsulfat, Natriumoleat, Natriumlaurat, Kaliumstearat und Calciumstearat.
  • Im Bezug auf das Färbemittel, das für die Tonerproduktion durch Polymerisation verwendet wird, ist es erforderlich, auf die polymerisationsinhibierende Wirkung des Färbemittels und seine Übertragbarkeit in die wäßrige Phase zu achten. Entsprechend ist es bevorzugt, das vorstehend genannte Färbemittel nach Ober flächenmodifikation einzusetzen. Zum Beispiel ist es angemessen, das Färbemittel zu hydrophobieren, damit es die Polymerisation nicht inhibiert. Insbesondere können viele Farbstoffe und Ruß die Polymerisation inhibieren, so daß darauf zu achten ist. Als bevorzugtes Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Farbstoffes kann ein Monomer im voraus in der Gegenwart des Farbstoffes polymerisiert werden. Das sich ergebende, gefärbte Polymer kann zur polymerisierbaren Monomermischung zugegeben werden. Ruß kann in der gleichen Weise wie der Farbstoff behandelt werden, und kann auch mit einer Verbindung behandelt werden, die in der Lage ist, mit den oberflächlich vorhandenen, funktionellen Gruppen des Rußes zu reagieren, wie zum Beispiel mit einem Polyorganosiloxan.
  • Die Fixierbarkeit, die Antioffseteigenschaft, der Farbmischbereich und die Lichtdurchlässigkeit eines Toners kann auf die folgende Weise untersucht werden.
  • 1) Fixierbarkeit, Antioffseteigenschaft und Farbmischbereich
  • Zu einem Toner, der eine Esterverbindung enthält, wird eine angemessene Menge eines externen Zusatzes gegeben, um einen Entwickler bereitzustellen. Der Entwickler in einem kommerziell erhältlichen Kopierer wird verwendet, um noch unfixierte Bilder zu erzeugen.
  • Wenn der Toner ein schwarzer Toner ist, werden die unfixierten Tonerbilder durch eine externe Heißwalzenfixiervorrichtung ohne Ölapplikator fixiert, wodurch die Fixierbarkeit und die Antioffseteigenschaft des Toners untersucht wird.
  • Wenn der Toner ein Farbtoner zur Bereitstellung von einfarbigen oder Vollfarbbildern ist, werden die unfixierten Bilder durch eine externe Heißwalzenfixiervorrichtung ohne Ölapplikator fixiert oder durch eine Fixiervorrichtung eines kommerziell erhältlichen Vollfarbkopierers ("CLC-5000", erhältlich von Canon K. K.) fixiert, während eine kleine Menge Öl (zum Beispiel 0,02 g/A4-Seite) auf eine Fixierwalze aufgebracht wird, wodurch die Fixierbarkeit, die Antioffseteigenschaft und der Farbmischbereich untersucht werden und auch fixierte Tonerbilder zur Untersuchung der Lichtdurchlässigkeit erhalten werden.
  • Die Fixierwalzen umfassen ein fluorhaltiges Harz oder Gummi. Die Fixierbedingungen schließen ein: Einen Spalt von 6,0 mm und eine Verarbeitungsgeschwin digkeit von 90 mm für die Fixierung auf Normalpapier ("SK paper", hergestellt von Nippon Seishi K. K.) und einen Spalt von 6,0 mm und einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von 20 mm/s für die Fixierung einer OHP-Folie ("Pigtoriko Trapen" für Kopierer, hergestellt von Asahi Glass K. K.). Die Fixierprüfung wird durchgeführt in einem Temperaturbereich von 80 bis 230ºC unter Temperatursteuerung, während die Temperatur in Schritten von jeweils 5ºC geändert wird.
  • Die Fixierfähigkeit wird untersucht, indem ein fixiertes Tonerbild (in dem Sinne, daß ein Bild eingeschlossen wird, das einen Tieftemperaturoffset verursacht hat) mit einem Linsenreinigungspapier ("Dasper (R)", hergestellt von Ozu Paper, Co., Ltd.) bei einer Belastung von 50 g/cm² gerieben und die Fixierbarkeit untersucht wird, ausgedrückt als Fixieranfangstemperatur TFI (ºC), bei der oder über der der Dichteverlust des Bildes nach dem Reiben unter 10% liegt.
  • Die Antioffseteigenschaft wird untersucht, ausgedrückt als eine untere Grenztemperatur (untere Offsetanfangstemperatur), bei der oder über der ein Offset nicht beobachtbar ist, und eine obere Grenztemperatur (obere Offsetendtemperatur) bei der oder unter der ein Offset nicht zu beobachten ist, jeweils durch visuelle Beobachtung.
  • Der Farbmischbereich wird untersucht, indem der Glanz der fixierten Bilder, die im Bereich ohne Offset erhalten wurden, durch eine Handglanzprüfvorrichtung ("IG-310", hergestellt von Horiba Seisakusho K. K.) gemessen und untersucht wird, ausgedrückt als der Bereich zwischen der unteren Grenztemperatur und der oberen Grenztemperatur, innerhalb der der Glanzwert 7 oder höher ist.
  • 2) Lichtdurchlässigkeit
  • Die Lichtdurchlässigkeit und die Trübung werden gemessen im Hinblick auf fixierte Tonerbilder bei verschiedenen Tonergewichten pro Einheitsfläche, und die Lichtdurchlässigkeit wird untersucht durch die Lichtdurchlässigkeit Tp [%] und die Trübung [-] bei einem Tonergewicht pro Einheitsfläche von 0,75 mg/cm². Die Lichtdurchlässigkeit Tp [%] Hz [-] kann in der folgenden Weise gemessen werden.
  • Die Lichtdurchlässigkeit Tp [%] einer OHP-Folie wird relativ zu der Lichtdurchlässigkeit einer unbedruckten OHP-Folie, entsprechend Tp = 100%, unter Ver wendung eines selbstaufzeichnenden Spektrofotometers bei maximaler Absorptionswellenlänge für die jeweiligen Toner gemessen (das heißt, 650 nm für einen magentaroten Toner, 500 nm für einen cyanblauen Toner und 600 nm für einen gelben Toner).
  • Die Trübung [-] wird gemessen unter Verwendung eines Trübungsmessers ("NDH-300A", hergestellt von Nippon Hasshoku Kogyo K. K.).
  • Andere Parameter, die einen Toner oder Inhaltsstoffe eines Toners, auf die sich hier bezogen wird, charakterisieren, sind solche, die in der folgenden Weise gemessen werden.
  • Die Wärmeabsorptionseigenschaften und die Wärmeumsatzeigenschaften einer Esterverbindung können durch DSC-Messung unter Verwendung eines hochpräzisen, innengeheizten und eingabekompensierten Typ einer DSC-Vorrichtung (Differentialscanningcalorimeter, zum Beispiel "DSC-7", hergestellt von Perkin- Elmer Corp.) untersucht werden. Die Messung kann durchgeführt werden gemäß ASTM D3418-82. Eine DSC-Kurve kann im Verlaufe von Temperaturabsenkung und Temperaturanhebung, jeweils mit einer Temperaturänderungsgeschwindigkeit von 10ºC/min, angemessen aufgenommen werden, nachdem eine Probe einmal erhitzt worden war, um so die Hysterese zu entfernen.
  • Eine FT-IR-Messung kann gemäß der KBr-Methode unter Verwendung zum Beispiel eines "FTS 60A", (hergestellt von Biorad Co.) durchgeführt werden.
  • Die NMR-Messung kann durchgeführt werden unter Verwendung zum Beispiel eines "EX-400" (hergestellt von Nippon Denshi K. K.) bei 400 MHz.
  • Einige Synthesebeispiele von Esterverbindungen, die in der Erfindung verwendet werden, werden im folgenden beschrieben.
  • 1) Synthese des polyfunktionellen Esters A-1
  • In einen 31 fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 210 g Essigsäure, 1200 g Behensäure, 200 g Pentaerythrit und p-Toluolsulfonsäure (0,5 g) gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 7 h lang unter Rückfluß gekocht wurde und dann durch Öffnen des Hahns am Wasserabscheider ein Azeotrop abdestilliert wurde. Dann wurde der Inhalt ausreichend mit Natriumbicarbonat gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Das Produkt wurde umkristallisiert, gewaschen und gereinigt. Das gereinigte Produkt wurde zur Feststellung der Struktur der IR- und NMR-Analyse unterworfen. Das IR-Spektrum ist als Fig. 1 beigefügt. Das NMR-Spektrum (Fig. 2) zeigt Peaks bei 0,8, 1,25, 1,6, 2,1, 1,3 und 4,1 ppm. Aus diesen Ergebnissen und dem ebenfalls aufgenommenen H-H-Cosy-Spektrum und dem ¹³C-NMR-Spektrum wird die Herstellung eines polyfunktionellen Esters A-1 mit der vorstehend dargestellten Struktur angenommen. Der polyfunktionelle Ester A-1 stellte die folgenden Eigenschaften bereit:
  • DSC-Peak: bei 60ºC
  • (&Delta;H): 121 J/g
  • Brechungsindex: 1,47
  • SP-Wert: 9,1
  • Härte: 2,8
  • Kristallinität: 34%
  • Viskosität: 18 cps
  • zahlenmittleres Molekulargewicht (Mn): 900
  • Schmelzpunkt (Tmp): 73ºC
  • 2) Synthese des polyfunktionellen Esters A-2
  • In einen 31 fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 210 g Essigsäure, 1000 g Stearinsäure, 200 g Pentaerythrit und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 6 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "1) Synthese des polyfunktionellen Esters A-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, polyfunktionelle Ester A-2 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 45ºC
  • (&Delta;H): 98 J/g
  • Brechungsindex: 1,47
  • SP-Wert: 9,2
  • Härte: 2,4
  • Kristallinität: 20%
  • Viskosität: 12 cps
  • Mn: 800
  • Schmelzpunkt (Tmp): 50ºC
  • 3) Synthese des polyfunktionellen Esters A-3
  • In einen 3 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 300 g Trifluoressigsäure, 1200 g Behensäure, 200 g Pentaerythrit und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 7 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "1) Synthese des polyfunktionellen Esters A-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, polyfunktionelle Ester A-3 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 58ºC
  • (&Delta;H): 111 J/g
  • Brechungsindex: 1,46
  • SP-Wert: 8,8
  • Härte: 2,7
  • Kristallinität: 28%
  • Viskosität: 16 cps
  • Mn: 950
  • Schmelzpunkt (Tmp): 70ºC
  • 4) Synthese von polyfunktionellem Ester A-4
  • In einen 3 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 300 g Trifluoressigsäure, 1000 g Stearinsäure, 200 g Pentaerythrit und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 6 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "1) Synthese des polyfunktionellen Esters A-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, polyfunktionelle Ester A-4 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 53ºC
  • (&Delta;H): 102 J/g
  • Brechungsindex: 1,48
  • SP-Wert: 8,9
  • Härte: 1,8
  • Kristallinität: 28%
  • Viskosität: 18 cps
  • Mn: 840
  • Schmelzpunkt (Tmp): 64ºC
  • 8) Synthese des monofunktionellen Esters B-1
  • In einen 4 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 720 g Montansäure, 200 g 2,2-Dimethyloctanol und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 7 h lang unter Rückfluß gekocht wurde und dann durch Öffnen des Hahns am Wasserabscheider ein Azeotrop abdestilliert wurde. Dann wurde der Inhalt ausreichend mit Natriumbicarbonat gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Das Produkt wurde umkristallisiert, gewaschen und gereinigt. Der so erhaltene, monofunktionelle Ester B-1 stellte die folgenden Eigenschaften bereit:
  • DSC-Peak: bei 61ºC
  • (&Delta;H): 115 J/g
  • Brechungsindex: 1,48
  • SP-Wert: 8,1
  • Härte: 2,8
  • Kristallinität: 20%
  • Viskosität: 13 cps
  • Mn (VPO-Verfahren): 535
  • Schmelzpunkt (Tmp): 74ºC
  • Die Molekulargewichtsverteilung des monofunktionellen Esters B-1 wurde gemäß HPLC (Hochleistungsflüssigkeitschromatografie) in der folgenden Weise gemessen. Eine Probelösung wurde erhalten, indem der monofunktionelle Ester bei einer Konzentration von 1,0% in Chloroform gelöst wurde. Getrennt davon wurde das Lösungsmittel Chloroform durch eine Kombination aus mehreren Polystyrolgelsäulen (zum Beispiel "JAIGEL 1H" und "JAILGEL 2H", erhältlich von Nippon Bunseki Kogyo K. K.) mit einer Geschwindigkeit von 3,5 ml/min durchgeleitet, und dann wurden etwa 3,5 ml Probelösung zur HPLC unter Verwendung eines IR-Detektors (Brechungsindex) eingespritzt.
  • Das so erhaltene HPLC-Chromatogramm der monofunktionellen Esterverbindung war sehr scharf, was eine hohe Reinheit anzeigte, während natürliches Wachs und synthetisches Wachs, die konventionell verwendet werden, breite Chromatogramme bereitstellten, selbst wenn sie nach Destillation der HPLC unterworfen wurden.
  • 9) Synthese des monofunktionellen Esters B-2
  • In einen 4 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 530 g Behensäure, 200 g 2,2-Diethylheptanol und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 6 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "8) Synthese des monofunktionellen Esters B-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, monofunktionelle Ester B-2 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 59ºC
  • (&Delta;H): 109 J/g
  • Brechungsindex: 1,48
  • SP-Wert: 8,4
  • Härte: 1,9
  • Kristallinität: 29%
  • Viskosität: 17 cps
  • Mn (VPO-Verfahren): 530
  • Schmelzpunkt (Tmp): 71ºC
  • 10) Synthese des monofunktionellen Esters B-3
  • In einen 4 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 540 g Stearinsäure, 200 g 4-Ethylheptanol und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 7 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "8) Synthese des monofunktionellen Esters B-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, monofunktionelle Ester B-3 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 62ºC
  • (&Delta;H): 122 J/g
  • Brechungsindex: 1,48
  • SP-Wert: 9,2
  • Härte: 2,2
  • Kristallinität: 31%
  • Viskosität: 18 cps
  • Mn (VPO-Verfahren): 450
  • Schmelzpunkt (Tmp): 75ºC
  • 11) Synthese des monofunktionellen Esters B-4
  • In einen 4 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 580 g Behensäure, 200 g 6-Propylheptanol und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 6 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "8) Synthese des monofunktionellen Esters B-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, monofunktionelle Ester B-4 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 55ºC
  • (&Delta;H): 111 J/g
  • Brechungsindex: 1,49
  • SP-Wert: 8,5
  • Härte: 2,7
  • Kristallinität: 36%
  • Viskosität: 22 cps
  • Mn (VPO-Verfahren): 510
  • Schmelzpunkt (Tmp): 66ºC
  • 12) Synthese des polyfunktionellen Esters C-1
  • In einen 41 fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 21 Benzol, 220 g Trifluoressigsäure, 1700 g Behensäure, 200 g Glycerin und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 7 h lang unter Rückfluß gekocht wurde und dann durch Öffnen des Hahns am Wasser abscheider ein Azeotrop abdestilliert wurde. Dann wurde der Inhalt ausreichend mit Natriumbicarbonat gewaschen, getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Das Produkt wurde umkristallisiert, gewaschen und gereinigt. Der so erhaltene, polyfunktionelle Ester C-1 stellte die folgenden Eigenschaften bereit:
  • DSC-Peak: bei 61ºC
  • (&Delta;H): 112 J/g
  • Brechungsindex: 1,48
  • SP-Wert: 8,8
  • Härte: 2,8
  • Kristallinität: 20%
  • Viskosität: 12 cps
  • Mn: 840
  • Schmelzpunkt (Tmp): 72ºC
  • 13) Synthese des polyfunktionellen Esters C-2
  • In einen 4 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 110 g Essigsäure, 1200 g Behensäure, 200 g 1,2,6-Hexaltriol und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 6 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "12) Synthese des polyfunktionellen Esters C-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, polyfunktionelle Ester C-2 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 5500
  • (&Delta;H): 108 J/g
  • Brechungsindex: 1,49
  • SP-Wert: 8,9
  • Härte: 1,9
  • Kristallinität: 25%
  • Viskosität: 12 cps
  • Mn: 850
  • Schmelzpunkt (Tmp): 63ºC
  • 14) Synthese des polyfunktionellen Esters C-3
  • In einen 4 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 1750 g Montansäure, 200 g 1,4-Cyclohexandiol und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 7 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "12) Synthese des polyfunktionellen Esters C-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, polyfunktionelle Ester C-3 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 6400
  • (&Delta;H): 125 J/g
  • Brechungsindex: 1,47
  • SP-Wert: 8,7
  • Härte: 3,4
  • Kristallinität: 28%
  • Viskosität: 15 cps
  • Mn: 950
  • Schmelzpunkt (Tmp): 77ºC
  • 14) Synthese des polyfunktionellen Esters C-4
  • In einen 4 l fassenden Vierhalskolben, der mit einem Dimroth-Rückflußkühler und einem Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war, wurden 2 l Benzol, 1750 g Montansäure, 200 g 1,2-Cyclohexandiol und p-Toluolsulfonsäure gegeben und ausreichend gerührt, um eine Auflösung zu erreichen, worauf 7 h lang unter Rückfluß gekocht wurde. Die Verfahrensweise danach war identisch zu der in "12) Synthese des polyfunktionellen Esters C-1", die vorstehend beschrieben wurde. Der so synthetisierte, polyfunktionelle Ester C-4 zeigte die folgenden Eigenschaften:
  • DSC-Peak: bei 58ºC
  • (&Delta;H): 101 J/g
  • Brechungsindex: 1,50
  • SP-Wert: 8,7
  • Härte: 1,8
  • Kristallinität: 36%
  • Viskosität: 33 cps
  • Mn: 950
  • Schmelzpunkt (Tmp): 69ºC
  • Im folgenden werden Beispiele und Vergleichsbeispiele der Tonerherstellung und der Untersuchung beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4 nach Gewicht) (Mw (gewichtsmittleres Molekulargewicht) = etwa 5 · 10&sup4;, RI (Brechungsindex bei 25ºC) = 1,57) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (Dav (mittlere Teilchengröße) = 0,25 um, &sigma;s (Sättigungsmagnetisierung) = 60 emu/g, &sigma;r (Restmagnetisierung) = 10 emu/g, Hc (Koerzitivkraft) = 120 Oersted, jeweils gemessen bei oder nach Magnetisierung mit 10 kOe) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-1 40 Gewichtsteile
  • Die vorstehend genannten Inhaltsstoffe wurden zuvor gemischt und dann mit einem Zwillingsschraubenknetextruder schmelzgeknetet. Nach dem Kühlen wurde das geknetete Produkt grob zerkleinert und durch eine Pulverisiereinrichtung fein pulverisiert, die einen strahlförmigen Luftstrom einsetzte, worauf mit einer pneumatischen Klassiervorrichtung klassiert wurde, wodurch ein magnetischer Toner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,2 um erhalten wurde. 100 Gewichtsteile des magnetischen Toners wurde mit 0,7 Gewichtsteilen hydrophibiertem, kolloidalem feinem Siliciumdioxidpulver gemischt, das extern zugegeben wurde, wodurch ein magnetischer Toner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die kolloidales, feines Siliciumdioxidpulver auf ihrer Oberfläche trugen.
  • Der magnetische Toner wurde in einen kommerziell erhältlichen, elektrofotografischen Kopierer ("NP-8582", erhältlich von Canon K. K.) gegeben, um noch unfixierte Tonerbilder zu erzeugen, die dann der Untersuchung der Fixierbarkeit und der Antioffseteigenschaft in einer Art und Weise unterworfen wurden, die im folgenden beschrieben ist.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt, die im folgenden dargestellt ist.
  • Beispiel 2
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-3 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen unter Ausschluß des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 3
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80116/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-6 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen unter Ausschluß des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,2 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 4
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindun 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-5 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen unter Ausschluß des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 5
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/40/10), Mw = etwa 5,5 · 10&sup4;, RI = 1,49) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 750 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-4 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen unter Ausschluß des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 6
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/40/10), Mw = etwa 5,5 · 10&sup4;, RI = 1,49) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 750 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-2 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen unter Ausschluß des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 7
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/40/10), Mw = etwa 5,5 · 10&sup4;, RI = 1,49) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 750 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-7 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen unter Ausschluß des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,0 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 8
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/45/5), Mw = etwa 5,5 · 10&sup4;, RI = 1,50) 1000 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyanipigment 40 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-1 40 Gewichtsteile
  • Ein cyanblauer Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,8 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Inhaltsstoffe verwendet wurden. 100 Gewichtsteile des Toners wurden mit 1,2 Gewichtsteilen eines feinen, hydrophobierten Titanoxidpulvers, das extern zugegeben wurde, gemischt, wodurch ein cyanblauer Toner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die das feine Titanoxidpulver auf ihren Oberflächen trugen.
  • 6 Gewichtsteile des cyanblauen Toners wurden mit 94 Gewichtsteilen eines Ferritträgers gemischt, der mit Acrylharz beschichtet war, wodurch ein Entwickler vom Zweikomponententyp erhalten wurde.
  • Der Entwickler wurde in einen kommerziell erhältlichen Farbkopierer ("CLC 500", erhältlich von Canon K. K.) gegeben, wodurch noch unfixierte Bilder erzeugt wurden, die dann der Untersuchung der Fixierbarkeit, der Antioffseteigenschaften, des Farbmischbereichs, der Lichtdurchlässigkeit und der Trübung von OHP- Folien, die dadurch erhalten wurden, in der jeweiligen Art und Weise unterworfen wurden, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 9
  • 450 Gewichtsteile einer 0,1M, wäßrigen Na&sub3;PO&sub4;-Lösung wurden zu 710 Gewichtsteilen deionisiertem Wasser gegeben, und die Mischung wurde auf 60ºC erwärmt und bei 1200 U/min mit einem Homomixer vom TK-Typ (erhältlich von Tokushu Kika Kogyo K. K.) gerührt, worauf allmählich 68 Gewichtsteile einer 1,0M wäßrigen CaCl&sub2;-Lösung zugegeben wurden, wodurch ein wäßriges Medium erhalten wurde, das Ca&sub3;(PO&sub4;)&sub2; enthielt. Getrennt davon wurden die folgenden Materialien bereitgestellt zur Bereitstellung einer polymerisierbaren Monomermischung:
  • Styrolmonomer 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylatmonomer 35 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 95 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Divinylbenzol 2 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindun 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-1 40 Gewichtsteile
  • Die vorstehend genannten Materialien wurden auf 60ºC aufgewärmt und bei 12000 U/min mit einem Homomixer vom TK-Typ gerührt, um eine einheitliche Auflösung und Dispergierung zu erreichen. In der Mischung wurden 10 Gewichtsteile 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) als Polymerisationsinitiator auf gelöst, um eine polymerisierbare Monomermischung zu bilden. Die Monomermischung wurde dann in das gemäß vorstehender Beschreibung hergestellte, wäßrige Medium gegeben und bei 60ºC durch 20 min langes Rühren bei 10000 U/min mit einem Homomixer von Tk-Typ in einer N&sub2;-Umgebung in Teilchen umgewandelt. Danach wurde das System mit einem Blattrührer gerührt und auf 80ºC erwärmt, um eine 10 h lange Reaktion zu bewirken.
  • Nach der Reaktion wurde das System abgekühlt, und es wurde Salzsäure zugegeben, um das Calciumphosphat aufzulösen, worauf filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde, um Polymerisatteilchen zu erhalten.
  • Zu 100 Gewichtsteilen Polymerisatteilchen wurden 0,8 Gewichtsteile hydrophobiertes, feines Siliciumdioxidpulver (spezifische Oberfläche nach BET = 200 m²/g) gegeben, wodurch ein magnetischer Toner erhalten wurde. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,0 um (im wesentlichen unter Ausschluß des feinen Siliciumdioxidpulvers).
  • Der magnetische Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 10
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-1 40 Gewichtsteile
  • Ein Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,1 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde. 1,2 Gewichtsteile eines hydrophobiertes, feines Titanoxidpulvers wurden extern zu 100 Gewichtsteilen des Toners zugegeben, wodurch ein Farbtoner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die feines Titanoxidpulver an ihren Oberflächen angeheftet trugen.
  • 6 Gewichtsteile des Farbtoners wurden mit 94 Gewichtsteilen eines Ferritträgers gemischt, der mit Acrylharz beschichtet war, wodurch ein Entwickler vom Zweikomponententyp erhalten wurde.
  • Der Entwickler wurde in einen kommerziell erhältlichen Farbkopierer ("CLC 500", erhältlich von Canon K. K.) gegeben, wodurch noch unfixierte Bilder erzeugt wurden, die dann der Untersuchung der Fixierbarkeit, der Antioffseteigenschaften, des Farbmischbereichs, der Lichtdurchlässigkeit und der Trübung von OHP- Folien, die dadurch erhalten wurden, in der jeweiligen Art und Weise unterworfen wurden, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 11
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-1 20 Gewichtsteile
  • Ein Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,9 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 12
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Chinacridonpigment 16 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-1 20 Gewichtsteile
  • Ein magentaroter Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,7 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiel 13
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Diazogelbpigment 13 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester A-1 20 Gewichtsteile
  • Ein gelber Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,8 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4 nach Gewicht) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • Polypropylen mit niedrigem Molekulargewicht ("Viscol 660P", erhältlich von Sanyo Kasei K. K.) 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Inhaltsstoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen ausschließlich des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte ein gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol-A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/40/10) (Mw = etwa 5,5 · 10&sup4;, RI = 1,49) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 750 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • Esterwachs vom Montan-Typ E (erhältlich von Hoechst AG) 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Inhaltsstoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner (im wesentlichen ausschließlich des hydrophobierten, kolloidalen, feinen Siliciumdioxidpulvers) zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,2 um.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol-A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/45/5) (Mw = etwa 5,5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • Phthalocyaninpigment (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 40 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • Esterwachs vom Montan-Typ KP (erhältlich von Hoechst AG) 40 Gewichtsteile
  • Ein cyanblauer Toner (mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,9 um) wurde aus den vorstehend genannten Inhaltsstoffen in ansonsten der gleichen Weise wie in Beispiel 8 hergestellt, und ein Entwickler wurde aus dem Farbtoner in der gleichen Weise wie in Beispiel 8 hergestellt und untersucht.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 2 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 95 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Divinylbenzol 2 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindun 2 Gewichtsteile
  • Esterwachs vom Montan-Ty KP (erhältlich von Hoechst AG) 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,2 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 9 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 2 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • Ein Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,9 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 2 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • Esterwachs vom Montan-Typ E (erhältlich von Hoechst AG) 40 Gewichtsteile
  • Ein Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,0 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 1 Tabelle 2
  • Der Ausdruck "kein(e)" bezeichnet, daß kein Temperaturbereich gefunden wurde, in dem Tonerbilder gut auf Normalpapier fixiert wurden, ohne Offset zu verursachen, so daß auch kein Farbmischbereich, der eine gute Farbmischung erbrachte, gefunden werden konnte.
  • Beispiel 14
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4 nach Gewicht) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;, RI = 1,57) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-1 40 Gewichtsteile
  • Die vorstehend genannten Inhaltsstoffe wurden zuvor gemischt und dann mit einem Zwillingsschraubenknetextruder schmelzgeknetet. Nach dem Kühlen wurde das geknetete Produkt grob zerkleinert und durch eine Pulverisiereinrichtung fein pulverisiert, die einen strahlförmigen Luftstrom einsetzte, worauf mit einer pneumatischen Klassiervorrichtung klassiert wurde, wodurch ein magnetischer Toner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,1 um erhalten wurde. 100 Gewichtsteile des magnetischen Toners wurde mit 0,7 Gewichtsteilen hydrophibiertem, kolloidalem feinem Siliciumdioxidpulver gemischt, das extern zugegeben wurde, wodurch ein magnetischer Toner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die kolloidales, feines Siliciumdioxidpulver auf ihrer Oberfläche trugen.
  • Der magnetische Toner wurde in einen kommerziell erhältlichen, elektrofotografischen Kopierer ("NP-8582", erhältlich von Canon K. K.) gegeben, um noch unifxierte Tonerbilder zu erzeugen, die dann der Untersuchung der Fixierbarkeit und der Antioffseteigenschaft in einer Art und Weise unterworfen wurden, die im folgenden beschrieben ist.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt, die im folgenden dargestellt ist.
  • Beispiel 15
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-2 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 14 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,2 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 16
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindun 20 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-3 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 14 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,3 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 17
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-4 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 14 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,4 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 18
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/45/5), Mw = etwa 5,0 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 40 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-1 40 Gewichtsteile
  • Ein cyanblauer Farboner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,8 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 14 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Inhaltsstoffe verwendet wurden. 100 Gewichtsteile des Toners wurden mit 1,2 Gewichtsteilen eines feinen, hydrophobierten Titanoxidpulvers, das extern zugegeben wurde, gemischt, wodurch ein cyanblauer Toner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die das feine Titanoxidpulver auf ihren Oberflächen trugen.
  • 6 Gewichtsteile des cyanblauen Toners wurden mit 94 Gewichtsteilen eines Ferritträgers gemischt, der mit Acrylharz beschichtet war, wodurch ein Entwickler vom Zweikomponententyp erhalten wurde.
  • Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 8 untersucht.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 19
  • 452 Gewichtsteile einer 0,1M, wäßrigen Na&sub3;PO&sub4;-Lösung wurden zu 708 Gewichtsteilen deionisiertem Wasser gegeben, und die Mischung wurde auf 60ºC erwärmt und bei 1200 U/min mit einem Homomixer vom TK-Typ (erhältlich von Tokushu Kika Kogyo K. K.) gerührt, worauf allmählich 69 Gewichtsteile einer 1,0M wäßrigen CaCl&sub2;-Lösung zugegeben wurden, wodurch ein wäßriges Medium erhalten wurde, das Ca&sub3;(PO&sub4;)&sub2; enthielt. Getrennt davon wurden die folgenden Materialien bereitgestellt zur Bereitstellung einer polymerisierbaren Monomermischung:
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 95 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Divinylbenzol 2 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 2 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-1 40 Gewichtsteile
  • Die vorstehend genannten Materialien wurden auf 60ºC aufgewärmt und bei 12000 U/min mit einem Homomixer vom TK-Typ gerührt, um eine einheitliche Auflösung und Dispergierung zu erreichen. In der Mischung wurden 10 Gewichtsteile 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) als Polymerisationsinitiator aufgelöst, um eine polymerisierbare Monomermischung zu bilden. Die Monomermischung wurde dann in das gemäß vorstehender Beschreibung hergestellte, wäßrige Medium gegeben und bei 60ºC durch 20 min langes Rühren bei 10000 U/min mit einem Homomixer von Tk-Typ in einer N&sub2;-Umgebung in Teilchen umgewandelt. Danach wurde das System mit einem Blattrührer gerührt und auf 80ºC erwärmt, um eine 10 h lange Reaktion zu bewirken.
  • Nach der Reaktion wurde das System abgekühlt, und es wurde Salzsäure zugegeben, um das Calciumphosphat aufzulösen, worauf filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde, um Polymerisatteilchen zu erhalten.
  • Zu 100 Gewichtsteilen Polymerisatteilchen wurden 0,8 Gewichtsteile hydrophobiertes, feines Siliciumdioxidpulver (spezifische Oberfläche nach BET = 200 m²/g) gegeben, wodurch ein magnetischer Toner erhalten wurde. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Der magnetische Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 14 untersucht. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 dargestellt.
  • Beispiel 20
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-1 40 Gewichtsteile
  • Ein cyanblauer Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,2 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 19 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde. 1,2 Gewichtsteile eines hydrophobiertes, feines Titanoxidpulvers wurden extern zu 100 Gewichtsteilen des Toners zugegeben, wodurch ein Farbtoner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die feines Titanoxidpulver an ihren Oberflächen angeheftet trugen.
  • 6 Gewichtsteile des Farbtoners wurden mit 94 Gewichtsteilen eines Ferritträgers gemischt, der mit Acrylharz beschichtet war, wodurch ein Entwickler vom Zweikomponententyp erhalten wurde.
  • Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 untersucht.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 21
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10 (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-1 20 Gewichtsteile
  • Ein cyanblauer Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,0 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 20 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 dargestellt.
  • Beispiel 22
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Chinacridonpigment 16 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-1 20 Gewichtsteile
  • Ein magentaroter Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,7 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 20 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 dargestellt.
  • Beispiel 23
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Disazogelbpigment 13 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • monofunktioneller Ester B-1 20 Gewichtsteile
  • Ein gelber Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,1 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 20 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3
  • Beispiel 24
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4 nach Gewicht)(Mw = etwa 5 · 10&sup4;, RI = 1,57) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-1 40 Gewichtsteile
  • Die vorstehend genannten Inhaltsstoffe wurden zuvor gemischt und dann mit einem Zwillingsschraubenknetextruder schmelzgeknetet. Nach dem Kühlen wurde das geknetete Produkt grob zerkleinert und durch eine Pulverisiereinrichtung fein pulverisiert, die einen strahlförmigen Luftstrom einsetzte, worauf mit einer pneumatischen Klassiervorrichtung klassiert wurde, wodurch ein magnetischer Toner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,0 um erhalten wurde. 100 Gewichtsteile des magnetischen Toners wurde mit 0,7 Gewichtsteilen hydrophibiertem, kolloidalem feinem Siliciumdioxidpulver gemischt, das extern zugegeben wurde, wodurch ein magnetischer Toner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die kolloidales, feines Siliciumdioxidpulver auf ihrer Oberfläche trugen.
  • Der magnetische Toner wurde in einen kommerziell erhältlichen, elektrofotografischen Kopierer ("NP-8582", erhältlich von Canon K. K.) gegeben, um noch unfixierte Tonerbilder zu erzeugen, die dann der Untersuchung der Fixierbarkeit und der Antioffseteigenschaft in einer Art und Weise unterworfen wurden, die im folgenden beschrieben ist.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefaßt, die im folgenden dargestellt ist.
  • Beispiel 25
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-2 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 24 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,2 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 26
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/, Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindun 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-3 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 24 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 27
  • Copolymer aus Styrol, Butylacrylat und Divinylbenzol (80/16/4) (Mw = etwa 5 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g Hc = 120 Oersted) 800 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-4 40 Gewichtsteile
  • Ein magnetischer Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 24 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Zugabestoffe verwendet wurden. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,0 um.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 28
  • Polyesterharz (Kondensat aus einem Diol vom Bisphenol A-Typ, Terephthalsäure und Trimellithsäure (50/45/5), Mw = etwa 5,0 · 10&sup4;) 1000 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 40 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 20 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-1 40 Gewichtsteile
  • Ein cyanblauer Farboner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 7,9 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 24 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannten Inhaltsstoffe verwendet wurden. 100 Gewichtsteile des Toners wurden mit 1,2 Gewichtsteilen eines feinen, hydrophobierten Titanoxidpulvers, das extern zugegeben wurde, gemischt, wodurch ein cyanblauer Toner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die das feine Titanoxidpulver auf ihren Oberflächen trugen.
  • 6 Gewichtsteile des cyanblauen Toners wurden mit 94 Gewichtsteilen eines Ferritträgers gemischt, der mit Acrylharz beschichtet war, wodurch ein Entwickler vom Zweikomponententyp erhalten wurde.
  • Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 8 untersucht.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 29
  • 452 Gewichtsteile einer 0,1M, wäßrigen Na&sub3;PO&sub4;-Lösung wurden zu 708 Gewichtsteilen deionisiertem Wasser gegeben, und die Mischung wurde auf 60ºC erwärmt und bei 1200 U/min mit einem Homomixer vom TK-Typ (erhältlich von Tokushu Kika Kogyo K. K.) gerührt, worauf allmählich 69 Gewichtsteile einer 1,0M wäßrigen CaCl&sub2;-Lösung zugegeben wurden, wodurch ein wäßriges Medium erhalten wurde, das Ca&sub3;(PO&sub4;)&sub2; enthielt. Getrennt davon wurden die folgenden Materialien bereitgestellt zur Bereitstellung einer polymerisierbaren Monomermischung:
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • magnetisches Eisenoxid (DAV = 0,25 um, &sigma;s = 60 emu/g, &sigma;r = 10 emu/g, Hc = 120 Oersted) 95 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Divinylbenzol 2 Gewichtsteile
  • Di-t-butylsalicylsäuremetallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-1 40 Gewichtsteile
  • Die vorstehend genannten Materialien wurden auf 60ºC aufgewärmt und bei 12000 U/min mit einem Homomixer vom TK-Typ gerührt, um eine einheitliche Auflösung und Dispergierung zu erreichen. In der Mischung wurden 10 Gewichtsteile 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) als Polymerisationsinitiator aufgelöst, um eine polymerisierbare Monomermischung zu bilden. Die Monomermischung wurde dann in das gemäß vorstehender Beschreibung hergestellte, wäßrige Medium gegeben und bei 60ºC durch 20 min langes Rühren bei 10000 U/min mit einem Homomixer von Tk-Typ in einer N&sub2;-Umgebung in Teilchen umgewandelt. Danach wurde das System mit einem Blattrührer gerührt und auf 80ºC erwärmt, um eine 10 h lange Reaktion zu bewirken.
  • Nach der Reaktion wurde das System abgekühlt, und es wurde Salzsäure zugegeben, um das Calciumphosphat aufzulösen, worauf filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde, um Polymerisatteilchen zu erhalten.
  • Zu 100 Gewichtsteilen Polymerisatteilchen wurden 0,8 Gewichtsteile hydrophobiertes, feines Siliciumdioxidpulver (spezifische Oberfläche nach BET = 200 m²/g) gegeben, wodurch ein magnetischer Toner erhalten wurde. Der magnetische Toner zeigte eine gewichtsmittlere Teilchengröße von 8,1 um.
  • Der magnetische Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 24 untersucht. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 4 dargestellt.
  • Beispiel 30
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-1 40 Gewichtsteile
  • Ein Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,2 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 29 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde. 1,2 Gewichtsteile eines hydrophobiertes, feines Titanoxidpulvers wurden extern zu 100 Gewichtsteilen des Toners zugegeben, wodurch ein Farbtoner erhalten wurde, der Tonerteilchen umfaßte, die feines Titanoxidpulver an ihren Oberflächen angeheftet trugen.
  • 6 Gewichtsteile des Farbtoners wurden mit 94 Gewichtsteilen eines Ferritträgers gemischt, der mit Acrylharz beschichtet war, wodurch ein Entwickler vom Zweikomponententyp erhalten wurde.
  • Der Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 10 untersucht.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 dargestellt, die im folgenden erscheint.
  • Beispiel 31
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Kupferphthalocyaninpigment 14 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-1 20 Gewichtsteile
  • Ein cyanblauer Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,0 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 30 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 4 dargestellt.
  • Beispiel 32
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Chinacridonpigment 16 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-1 20 Gewichtsteile
  • Ein magentaroter Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,0 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 30 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 4 dargestellt.
  • Beispiel 33
  • Styrol 165 Gewichtsteile
  • n-Butylacrylat 35 Gewichtsteile
  • Disazogelbpigment 13 Gewichtsteile
  • Copolymer aus Styrol, Methacrylsäure und Methylmethacrylat (85/5/10) (Mw = etwa 5,7 · 10&sup4;) 9 Gewichtsteile
  • Monoazometallverbindung 2 Gewichtsteile
  • polyfunktioneller Ester C-1 20 Gewichtsteile
  • Ein gelber Farbtoner mit einer gewichtsmittleren Teilchengröße von 8,1 um wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 30 hergestellt und untersucht, mit der Ausnahme, daß die vorstehend genannte, polymerisierbare Mischungszusammensetzung verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4

Claims (31)

1. Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen, latenten Bildes, umfassend: Ein Bindeharz, ein Färbemittel und ein Ablösemittel in Mengen von 1 bis 40 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Bindeharzes, wobei das Ablösemittel eine Esterverbindung umfaßt, die ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus den Esterverbindungen (2), (A-6), (A-7), (B-1), (B-2), (B-3), (B-4), (C-1), (C-2), (C-3) und (C-4), die im folgenden dargestellt sind:
(2) Polyfunktionelle Ester, dargestellt durch die folgende Strukturformel (2):
worin A&sub2; ein Kohlenstoffatom, eine alicyclische Gruppe oder eine aromatische Gruppe bedeutet, R&sub3; und R&sub4; unabhängig voneinander eine organische Gruppe mit 10 bis 35 Kohlenstoffatomen bedeuten, x und y 0 oder eine ganze Zahl von wenigstens 1 sind, X&sub3; und X&sub4; unabhängig voneinander ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom bedeuten und Z&sub3; und Z&sub4; unabhängig voneinander ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom bedeuten, Y&sub3; eine organische Gruppe darstellt, die durch die folgende Formel dargestellt ist:
worin R&sub5; eine organische Gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, X&sub5; eine Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet und Z&sub5; ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet, Y&sub4; eine organische Gruppe darstellt, die durch die folgende Formel dargestellt ist:
worin R&sub6; eine organische Gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, X&sub6; ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet und Z&sub6; ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet;
(A-6) Polyfunktioneller Ester A-6
(A-7) Polyfunktioneller Ester A-7
(B-1) Monofunktioneller Ester B-1
(B-2) Monofunktioneller Ester B-2
(B-3) Monofunktioneller Ester B-3
(B-4) Monofunktioneller Ester B-4
(C-1) Polyfunktioneller Ester C-1
(C-2) Polyfunktioneller Ester C-2
(C-3) Polyfunktioneller Ester C-3
(C-4) Polyfunktioneller Ester C-4
2. Toner nach Anspruch 1, worin in Formel (2) R&sub3; und R&sub4; eine Alkyl-, eine Alkenyl- oder eine aromatische Gruppe darstellen und R&sub5; und R&sub6; eine Alkylgruppe darstellen.
3. Toner nach Anspruch 1, worin der polyfunktionelle Ester der Formel (2) durch die folgende Formel dargestellt ist:
worin R&sub3; und R&sub4; eine Alkyl- oder eine Alkenylgruppe mit 11 bis 30 Kohlenstoffatomen darstellen und R&sub5; und R&sub6; eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen.
4. Toner nach Anspruch 1, worin die Esterverbindung in einer Menge von 2 bis 30 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Bindeharzes enthalten ist.
5. Toner nach Anspruch 1, worin das Bindeharz einen Brechungsindex besitzt, der maximal 0,18 von dem der Esterverbindung abweicht.
6. Toner nach Anspruch 5, worin das Bindeharz einen Brechungsindex besitzt, der maximal 0,10 von dem der Esterverbindung abweicht.
7. Toner nach Anspruch 1, worin die Esterverbindung einen Schmelzpunkt von 30 bis 120ºC besitzt.
8. Toner nach Anspruch 7, worin die Esterverbindung einen Schmelzpunkt von 50 bis 100ºC besitzt.
9. Toner nach Anspruch 1, worin die Esterverbindung einen Löslichkeitsparameter (SP-Wert) von 7, 5 bis 9, 7 besitzt.
10. Toner nach Anspruch 1, worin die Esterverbindung eine Schmelzviskosität von 1 bis 300 mPa·S (1 bis 300 cps) bei 130ºC besitzt.
11. Toner nach Anspruch 10, worin die Esterverbindung eine Schmelzviskosität von 3 bis 50 mPa·S (3 bis 50 cps) bei 130ºC besitzt.
12. Toner nach Anspruch 1, worin die Esterverbindung eine Härte von 0,3 bis 5,0 besitzt.
13. Toner nach Anspruch 12, worin die Esterverbindung eine Härte von 0,5 bis 3,0 besitzt.
14. Toner nach Anspruch 1, worin die Esterverbindung eine Kristallinität von 10 bis 50% besitzt.
15. Toner nach Anspruch 14, worin die Esterverbindung eine Kristallinität von 20 bis 35% besitzt.
16. Toner nach Anspruch 1, worin die Esterverbindung ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 200 bis 2000 besitzt.
17. Toner nach Anspruch 16, worin die Esterverbindung ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 500 bis 1000 besitzt.
18. Toner nach Anspruch 1, worin das Bindeharz ein Styrolcopolymer umfaßt.
19. Toner nach Anspruch 1, worin das Bindeharz ein Polyesterharz umfaßt.
20. Verfahren zur Herstellung eines Toners, umfassend folgende Schritte:
(i) Schmelzkneten einer Mischung, die ein Bindeharz, ein Färbemittel und eine Esterverbindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, einschließt,
(ii) Abkühlen des schmelzgekneteten Produktes,
(iii) Pulverisieren des abgekühlten, schmelzgekneteten Produktes, um ein pulverisiertes Produkt zu erhalten, und
(iv) Klassieren des pulverisierten Produktes, um Tonerteilchen zu erhalten.
21. Verfahren nach Anspruch 20, worin die Esterverbindung in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Bindeharzes verwendet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, worin die Esterverbindung in einer Menge von 2 bis 5 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Bindeharzes verwendet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 20, worin das Bindeharz ein Styrolcopolymer umfaßt.
24. Verfahren nach Anspruch 20, worin das Bindeharz ein Polyesterharz umfaßt.
25. Verfahren zur Herstellung eines Toners, umfassend folgende Schritte:
(i) Umwandeln einer Mischung in Teilchen, die ein polymerisierbares Monomer, ein Färbemittel und eine Esterverbindung, wie sie in Anspruch 1 dargestellt ist, einschließt und
(ii) Polymerisieren der Teilchen der Mischung um Tonerteilchen zu erhalten.
26. Verfahren nach Anspruch 25, worin das polymerisierbare Monomer ein Vinylmonomer umfaßt.
27. Verfahren nach Anspruch 25, worin das polymerisierbare Monomer ein Monomer vom Styroltyp, einen Acrylsäureester, einen Methacrylsäureester oder eine Mischung davon umfaßt.
28. Verfahren nach Anspruch 25, worin die Mischung in einem wäßrigen Medium in Teilchen umgewandelt wird und der Polymerisation in einem wäßrigen Medium unterworfen wird.
29. Verfahren nach Anspruch 25, worin die Mischung weiter ein Polymer oder Copolymer einschließt, das eine polare Gruppe aufweist.
30. Verfahren nach Anspruch 29, worin das Copolymer mit der polaren Gruppe ein Copolymer auf Styrolgrundlage ist.
31. Verfahren nach Anspruch 29, worin das Polymer mit der polaren Gruppe ein Polyesterharz ist.
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