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DE68910933T2 - Aufzeichnung der giessbedingungen für eine einspritzgiessvorrichtung. - Google Patents

Aufzeichnung der giessbedingungen für eine einspritzgiessvorrichtung.

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Publication number
DE68910933T2
DE68910933T2 DE89903813T DE68910933T DE68910933T2 DE 68910933 T2 DE68910933 T2 DE 68910933T2 DE 89903813 T DE89903813 T DE 89903813T DE 68910933 T DE68910933 T DE 68910933T DE 68910933 T2 DE68910933 T2 DE 68910933T2
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DE
Germany
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molding
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stored
casting
parameter
Prior art date
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DE89903813T
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DE68910933D1 (de
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Yoshiharu Inaba
Masao Room - Fanuc M Kamiguchi
Hideo Naito
Noriaki Fanuc Dai- Vira-K Neko
Shinzuke Sakakibara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
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Publication date
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Publication of DE68910933T2 publication Critical patent/DE68910933T2/de
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    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gießbedingungs-Aufzeichnungsvorrichtung für eine Einspritzgießmaschine; die betreffende Vorrichtung ist imstande, einen oder mehrere Verläufe von Prozessen zur Bestimmung optimaler Gießbedingungen aufzuzeichnen, nämlich eine Vielzahl von Sätzen von Gießbedingungen, die individuell festgelegt sind, um einen Satz oder eine Vielzahl von Sätzen optimaler Gießbedingungen für die Herstellung nicht-fehlerhafter Gießprodukte, einschließlich der Gießbedingungen, die ein fehlerhaftes Gießen hervorrufen, zu bestimmen und die den entsprechenden optimalen Gießbedingungen zugehörig sind.
  • Hintergrund-Technik
  • Gießbedingungen für die Ausführung eines Einspritzvorgangs, der eine Reihe von Schritten umfaßt, wie ein Einspritzen, Festhalten, Dosieren, etc., umfassen verschiedene Parameter. Demgemäß werden die optimalen Gießbedingungen für die Herstellung nicht-fehlerhafter gegossener bzw. gespritzter Erzeugnisse generell durch Annäherung (sogenanntes Trial-und-Error-Verfahren) bestimmt. Der Einspritzgießvorgang wird insbesondere in Übereinstimmung mit versuchsweise festgelegten Gießbedingungen ausgeführt, wobei ein oder mehrere Parameter der Gießbedingungen entsprechend der Beobachtung der Qualität der erzielten gespritzten Erzeugnisse geändert werden und der Einspritzgießvorgang erneut mit den modifizierten Gießbedingungen ausgeführt wird. Diese Vorgehensweise wird wiederholt, um die optimalen Gießbedingungen zu erzielen. Die auf diese Art und Weise bestimmten optimalen Gießbedingungen werden in einer Aufzeichnungsvorrichtung einer Einspritzgießmaschine gespeichert, so daß der Einspritzgießvorgang in Übereinstimmung mit den gespeicherten optimalen Gießbedingungen ausgeführt wird.
  • Es ist bekannt, beispielsweise aus der JP-PS 61-114831, die Gießbedingungen in einer Gieß-Datentabelle entsprechend Gießformnummern bzw. -zahlen zu speichern. Entsprechend diesem Stand der Technik werden in dem Fall, daß eine Gießform-Nummer, die kennzeichnend ist für eine zu verwendende Gießform, vor der Ausführung des Spritzgießvorgangs bezeichnet ist, optimale Gießbedingungen für diese Gießform angezeigt. Es ist außerdem bekannt, die optimalen Gießbedingungen in einem Einstellspeicher zu speichern und dann diese in dem betreffenden Einstellspeicher gespeicherten oprimalen Gießbedingungen in einen Gießbedingungs-Dateispeicher entsprechend den Gießformtypen einzuschreiben (JP-PS 61-248722). Bei diesem Stand der Technik werden die optimalen Gießbedingungen für einen zu verwendenden Gießformtyp aus dem Gießbedingungs-Dateispeicher zu dem Einstellspeicher hin übertragen, und der Einspritzgießvorgang wird in Übereinstimmung mit den in dem Einstellspeicher gespeicherten optimalen Gießbedingungen ausgeführt. Es ist im übrigen bekannt, die in der zuvor erwähnten Weise gespeicherten optimalen Gießbedingungen auszudrucken (JP-PS 61-261418).
  • Wie beschrieben, sind die bisher bekannten Vorrichtungen so ausgelegt, daß sie lediglich die optimalen Gießbedingungen speichern oder ausdrucken. Wenn optimale Gießbedingungen bestimmt bzw. festgelegt werden oder wenn diese Bedingungen mit Rücksicht auf ein fehlerhaftes Gießen korrigiert werden, das durch den Spritzgießvorgang hervorgerufen wird, und zwar sogar in Übereinstimmung mit den einmal bestimmten optimalen Gießbedingungen, sollte demgemäß der Spritzgießvorgang wiederholt werden, während Parameter der Gießbedingungen viele Male geändert werden. Es ist jedoch schwierig, vollständige Prozesse der Änderung der Gießbedingungen zu erfassen, die eine Vielzahl von Parametern umfassen, weshalb es verschiedentlich vorkommt, daß Gießbedingungen, die ähnlich jenen sind, die bereits getestet worden sind und bezüglich der ermittelt worden ist, daß sie zu einem fehlerhaften Gießteil führen, unbeabsichtigt verwendet werden, um den Spritzgießvorgang auszuführen, was zu einem Zeitverlust führt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Gießbedingung bzw. von Gießbedingungen für eine Einspritzgießmaschine zu schaffen, wobei diese Vorrichtung imstande ist, optimale Gießbedingungen für die Herstellung nicht fehlerhafter Gießprodukte beschleunigt zu bestimmen.
  • Gelöst wird die obige Aufgabe entsprechend dem Anspruch 1 durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Aufzeichnen einer Gießbedingung für eine Eispritzgießmaschine, welche Vorrichtung umfaßt: ein erstes Eingabemittel bzw. eine erste Eingabeeinrichtung, das bzw. die durch eine Bedienperson betätigbar ist zum änderbaren Eingeben von Parametern, die einen Satz von Gießbedingungen bilden, der aus einer Vielzahl von Gruppen von Parametern besteht; ein erstes Speichermittel bzw. eine erste Speichereinrichtung zum änderbaren Speichern der Parameter, die den einen Satz von Gießbedingungen bilden; ein zweites Speichermittel bzw. eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Gießbedingungen, die einen oder mehrere Sätze von Gießbedingungen enthalten, welche ein fehlerhaftes Gießen verursachen und eine Vorgeschichte von Prozessen zum Bestimmen optimaler Gießbedingungen repräsentieren; ein zweites Eingabemittel bzw. eine zweite Eingabeeinrichtung, das bzw. die durch die Bedienperson betätigbar ist zum Eingeben eines Befehls zur Übertragung der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Gießbedingungen zu der zweiten Speichereinrichtung hin; und eine Steuereinrichtung zum Steuern der ersten und zweiten Steuereinrichtungen auf einen Betrieb bzw. eine Betätigung der ersten und zweiten Eingabeeinrichtungen hin.
  • Vorzugsweise weist die Gießbedingungs-Aufzeichnungsvorrichtung ferner ein drittes Eingabemittel bzw. eine dritte Eingabeeinrichtung auf, die durch eine Bedienperson für die Eingabe von Daten betätigbar ist, welche kennzeichnend sind für Arten von Gießfehlern, wobei die auf diese Weise eingegebenen Daten, die Arten von Gießfehlern repräsentieren, in der zweiten Speichereinrichtung entsprechend den Gießbedingungen gespeichert werden. Die Gießbedingungs- Aufzeichnungsvorrichtung umfaßt noch vorzugsweise eine Diskriminierungseinrichtung bzw. Entscheidungsmittel und eine Anzeigeeinrichtung, wobei diese Einrichtungen unter der Steuerung der Steuereinrichtung betätigt bzw. gesteuert werden. Die Diskriminierungseinrichtung arbeitet so, daß eine Ähnlichkeit zwischen einem durch die erste Eingabeeinrichtung eingegebenen Parameter und einem entsprechenden, in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Parameter jedes Mal diskriminiert bzw. festgestellt wird, wenn ein Parameter durch die erste Eingabeeinrichtung eingegeben wird. Die Anzeigeeinrichtung arbeitet so, daß das Ergebnis der Ähnlichkeits-Diskriminierung bzw. -Entscheidung angezeigt wird. Ferner wird es bevorzugt, wenn die Diskriminierungseinrichtung entscheidet, daß eine Gießbedingung identisch mit jener, die durch die erste Eingabeeinrichtung eingegeben worden ist, bereits in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert ist, und die Anzeigeeinrichtung zeigt einen Alarm an.
  • Wie oben erwähnt, können gemäß der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht darauf, daß eine Vielzahl von Sätzen von Gießbedingungen, welche Gießbedingungen umfassen, die ein fehlerhaftes Gießen hervorrufen und die eine Vorgeschichte von Prozessen zur Bestimmung optimaler Gießbedingungen repräsentieren, gespeichert ist und vorzugsweise das Ergebnis der Ähnlichkeits-Diskriminierung zwischen den eingegebenen Gießbedingungen und den gespeicherten Gießbedingungen angezeigt wird, Gießbedingungs-Änderungsprozesse hinsichtlich der Bestimmung oder Korrektur der optimalen Gießbedingungen ohne weiteres erfaßt werden, und die Wiederholung des Spritzgießvorgangs in Übereinstimmung mit den ähnlichen Gießbedingungen kann eliminiert werden, wodurch eine beschleunigte Bestimmung der optimalen Gießbedingungen ermöglicht ist. Da die Daten, die den Typ der Gießfehlerhaftigkeit repräsentieren, vorzugsweise entsprechend den Gießbedingungen gespeichert werden, ist es überdies möglich, ohne weiteres die Korrelation zwischen den Gießbedingungen und der Gießfehlerhaftigkeit zu erfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 Veranschaulicht in einem Schematischen Blockdiagramm einen prinzipiellen Teil einer Einspritzgießmaschine, die mit einer Gießbedingungs-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Fig. 2 zeigt in einem Flußdiagramm einen durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ausgeführten Gießbedingungs- Änderungsvorgang.
  • Im folgenden wird die beste Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Einspritzgießmaschine mit einem Einspritz-Servomotor 3 versehen, der für den Antrieb einer in einem Zylinder 2 untergebrachten Schnecke 1 in axialer Richtung dient. Ein Impulscodierer 4 ist an dem Servomotor 3 angebracht, und eine numerische Steuereinheit 100 (nachstehend als NC-Einheit bezeichnet) ist für die Steuerung der Einspritzgießmaschine vorgesehen Fig. 1 veranschaulicht lediglich jene Elemente, die einer Einspritzachse der Einspritzgießmaschine zugeordnet sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Einspritzgießmaschine verschiedene andere bzw. weitere Mechanismen aufweist, wie eine programmierbare Maschinensteuereinrichtung für eine Ablaufsteuerung, eine Gießform-Klemm- bzw. Halteeinrichtung, eine Auswurfeinrichtung, etc. Die betreffende Maschine ist so ausgelegt, daß eine mehrstufige Steuerung bezüglich der Spritzgeschwindigkeit, des Haltedrucks und Gegendrucks in Übereinstimmung mit einer Schneckenposition und einem Zeit-Parameter ausgeführt wird. Die Einspritzgießmaschine ist außerdem so ausgelegt, daß die Temperaturen verschiedener Bereiche des Zylinders 2 gesteuert werden.
  • Die NC-Einheit 100 weist einen Mikroprozessor 108 für eine numerische Steuerung auf (nachstehend als NCCPU-Einrichtung bezeichnet), der mit einem Festwertspeicher ROM 111 für die Speicherung eines Monitor-Programms zur globalen Steuerung der Einspritzgießmaschine und mit einem Schreib-Lese- Speicher RAM 102 verbunden ist, der für eine Kurzzeitspeispeicherung von Daten und dergleichen verwendet wird. Außerdem sind mit der NCCPU-Einrichtung 108 über eine Servo- Schnittstelleneinrichtung 107 Servoschaltungen für die Steuerung des Betriebs verschiedener Achsen verbunden (wobei lediglich eine Servoschaltung 101 dargestellt ist, die dem Einspritz-Servomotor 3 zugeordnet ist). Ein Mikroprozessor 110 für eine programmierbare Maschinensteuereinrichtung (nachstehend als PMCCPU-Einrichtung bezeichnet) ist mit einem Festwertspeicher ROM 113, der ein Ablaufprogramm für die Steuerung einer Ablaufoperation der Einspritzgießmaschine sowie weitere Daten speichert, und mit einem Schreib-Lese-Speicher RAM 106 verbunden, der eine Reserve- Spannungsversorgung aufweist. Die NC-Einheit 100 ist ferner mit einer Busleitungs-Entscheidungssteuereinrichtung 109 (nachstehend als BAC-Einrichtung bezeichnet) für die Steuerung der Auswahl von Busleitungen versehen, die zu gewissen Zeiten für die Ausführung der Steuerung zu benutzen sind.
  • Die BAC-Einrichtung 109 ist mit den Busleitungen der CPUEinrichtungen 108 und 110, mit einem gemeinsam genutzten RAM-Speicher 103, einer Eingangs- bzw. Eingabeschaltung 104 und einer Ausgangs- bzw. Ausgabeschaltung 105 verbunden, und außerdem ist sie über eine Bedienfeld-Steuereinrichtung 112 mit einer manuellen Dateneingabeeinrichtung verbunden, die eine Kathodenstrahlröhrenanzeigeeinrichtung CRT 114 (nachstehend als CRT/MDI- Einrichtung bezeichnet) aufweist.
  • Eine Gießbedingungs-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in der Einspritzgießmaschine installiert ist, welche in der oben angegebenen Weise aufgebaut ist, umfaßt als ihre Hauptelemente die zuvor erwähnten Elemente 103, 106, 110 und 114.
  • Bei dieser Ausführungsform umfaßt ein Satz von Gießbedingungen für die Ausführung eines Einspritzgießvorgangs eine Vielzahl von Gruppen von Parametern, wobei jede Gruppe einen oder mehrere Parameter aufweist. So weist beispielsweise eine Parameter-Gruppe für die Einspritzsteuerung als Parameter die Anzahl der Einspritzstufen, eine Ziel- Einspritzgeschwindigkeit für jede der Einspritzstufen und eine Schneckenposition für ein Wechseln der jeweiligen Ziel-Einspritzgeschwindigkeit auf. Eine Parameter-Gruppe für eine Halte-Steuerung umfaßt die Anzahl von Haltestufen sowie einen Ziel-Haltedruck und eine Ziel-Haltezeit für eine entsprechende Haltestufe, und eine parameter-Gruppe für die Dosierungssteuerung umfaßt die Anzahl von Dosierungsstufen, einen Ziel-Gegendruck für die jeweilige Dosierungsstufe und eine Schneckenposition für den Wechsel des jeweiligen Ziel-Gegendrucks. Eine Parameter-Gruppe für eine Zylinder-Temperatursteuerung umfaßt Ziel-Temperaturen für verschiedene Bereiche des Zylinders 2.
  • Die CRT/MDI-Einrichtung 114, die ein Element der Gießbedingungs-Aufzeichnungsvorrichtung ist und die als erste bis dritte Eingabeeinrichtung und Anzeigeeinrichtung wirkt, umfaßt verschiedere Tasten, wie Software-Tasten, und einen Zehner-Tastenblock für die Eingabe, dient zur Anzeige der zuvor erwähnten verschiedenen Parameter, und weist einen Kathodenstrahlröhren-Anzeigeschirm auf. Bei dieser Ausführungsform ist jede der Software-Tasten imstande, unterschiedliche Funktionen in unterschiedlichen Betriebsarten auszuführen, wie dies in der Technik bekannt ist, so daß eine größere Anzahl von Funktionen als durch die Anzahl der Software-Tasten gegeben ist, erreicht werden kann.
  • Der gemeinsam genutzte RAM-Speicher 103 wirkt als erste Speichereinrichtung; er weist einen Gießbedingungs-Speicherbereich für die Speicherung verschiedener Parameter-Werte auf, die einen Satz von Gießbedingungen bilden. Der RAM-Speicher 106 dient als zweite Speichereinrichtung und umfaßt eine Gießbedingungs-/Gießfehlerhaftigkeits-Speicherdatei TE (nachstehend als Gießbedingungs-Speicherdatei bezeichnet) für die Speicherung einer oder mehrerer Aufzeichnungen auf, wobei eine Aufzeichnung einen Satz aus einer Vielzahl von Sätzen von Gießbedingungen, die kennzeichnend sind für eine Vorgeschichte bzw. Historie von Vorgängen zur Bestimmung eines Satzes von optimalen Gießbedingungen, und Gießfehler- bzw. Gießfehlerhaftigkeitsdaten umfaßt, die dem entsprechenden Satz von Gießbedingungen zugehörig sind. Der RAM-Speicher 106 weist außerdem ein erstes Register zum Speichern eines Wertes C, der die letzte Aufzeichnung angibt, und ein zweites Register zum Speichern des Typs und Wertes der Eingabe-Parameter auf. Die PMCCPU-Einrichtung 110 wirkt als Steuereinrichtung und als Diskriminierungs- bzw. Unterscheidungseinrichtung. In Abhängigkeit von der Betätigung gewisser Tasten arbeitet die PMCCPU-Einrichtung 110, um den Wert eines Eingabe-Parameters in dem entsprechenden Speicherbereich des Gießbedingungs-Speicherbereiches des gemeinsam genutzten RAM- Speichers 103 zu speichern, die Ähnlichkeit zwischen diesem gespeicherten Wert des Eingabe-Parameters und dem in der Gießbedingungs-Speicherdatei des RAM-Speichers 106 gespeicherten entsprechenden Parameter-Wert zu unterscheiden bzw. festzustellen, einen Satz von im Gießbedingungs- Speicherbereich gespeicherten Gießbedingungen zu der Gießbedingungs-Speicherdatei hin zu übertragen und die CRT/MDI-Einrichtung 114 zu veranlassen, verschiedene Bildschirme einschließlich eines Gießbedingungs-Einstellbildschirms, und die Funktionen der Software-Tasten in entsprechenden Betriebsarten anzuzeigen.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Einspritzgießmaschine beschrieben, die mit der Gießbedingungs- Aufzeichnungsvorrichtung versehen ist.
  • Um optimale Gießbedingungen zu bestimmen, betätigt eine Bedienperson zunächst eine Software-Taste der CRT/MDI-Einrichtung 114, um den Gießbedingungs-Einstellbildschirm auszuwählen. Auf die Tastenbetätigung hin veranlaßt die PMCCPU-Einrichtung 110 die CRT/MDI-Einrichtung 114, den Gießbedingungs-Einstellbildschirm auf deren Kathodenstrahlröhre anzuzeigen. Wenn die Bedienperson sodann gewisse Tasten betätigt, um verschiedene Parameter einzugeben, die einen Satz von vorläufigen bzw. versuchsweisen Gießbedingungen entsprechend dem Gießtyp, dem Typ eines Gießmaterials, etc. darstellen, veranlaßt die PMCCPU-Einrichtung 110, daß entsprechende Speicherbereiche des Gießbedingungs-Speicherbereiches des gemeinsam genutzten RAM- Speichers 103 die Eingabe-Parameter speichern.
  • Anschließend setzt die Bedienperson die Einspritzgießmaschine in Betrieb, um einen Einspritzgießvorgang versuchsweise auszuführen. Die NC-Einheit 100 steuert in konventionell bekannter Weise die Einspritzgießmaschine in Übereinstimmung mit einem in dem gemeinsam genutzten RAM-Speicher 103 gespeicherten NC-Programm, dem in dem ROM-Speicher 113 gespeicherten Ablaufprogramm und den in dem Gießbedingungs-Speicherbereich des gemeinsam genutzten RAH-Speichers 103 gespeicherten Gießbedingungen. Während die PMCCPU- Einrichtung 110 eine Ablaufsteuerung bzw. Ablauffolgensteuerung ausführt, führen die Servoschaltungen für verschiedene Achsen, die mit Verteilungsimpulsen von der NCCPU-Einrichtung 108 her über die Servo-Schnittstelleneinrichtung 107 und mit Rückkopplungsimpulsen von den entsprechenden Impulscodierern her gespeist werden, eine Digital-Analog-(D/A)- Umsetzung der Abweichung zwischen einer tatsächlichen Position bzw. Ist-Position des entsprechenden Servomotors und einer befohlenen Position bzw. Soll-Position des betreffenden Motors aus, um einen Geschwindigkeits-Befehl zu erhalten. Außerdem wird eine Frequenz-Spannungs-(F/V)- Umsetzung des Ausgangssignals vom entsprechenden Impulscodierer her vorgenommen, um eine tatsächliche Geschwindigkeit zu erhalten. Der entsprechende Servomotor wird mit einem Treiberstrom gespeist, der dem Ergebnis des Vergleichs zwischen dem Geschwindigkeits-Befehl und der Ist-Geschwindigkeit und einem Drehmoment-Grenzwert von der PMCCPU-Einrichtung 110 her entspricht, wodurch das Abgabe- bzw. Ausgangs-Drehmoment des entsprechenden Servomotors gesteuert ist.
  • Nachdem der vorläufige bzw. versuchsweise Einspritzgießvorgang mittels der generell in der zuvor genannten Weise gesteuerten Einspritzgießmaschine einmal ausgeführt worden ist (generell i-mal; i (= 1, 2, ...C)), überprüft die Bedienperson, ob die durch den Versuchsvorgang hergestellten Gießerzeugnisse fehlerhaft sind oder nicht. Die zu diesem Zeitpunkt hergestellten Gießerzeugnisse weisen häufig verschiedene Fehlerhaftigkeit, wie überfließendes Material, Lunker, etc. auf. In derartigen Fällen betätigt die Bedienperson erneut die Software-Tasten für die Auswahl des Gießbedingungs-Einstellbildschirms, um einen oder mehrere der verschiedenen Parameter der versuchsweise eingestellten Gießbedingungen zu ändern.
  • Nunmehr sei auf Fig. 2 Bezug genommen, anhand der ein Gießbedingungs-Änderungsvorgang beschrieben wird, der durch die PMCCPU-Einrichtung 110 auf die oben erwähnte Tastenbetätigung hin ausgeführt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß zur Vereinfachung der Erläuterung die folgende Beschreibung auf der Annahme basiert, daß der Versuchs-Einspritzgießvorgang bereits C-mal ausgeführt worden ist.
  • Zunächst veranlaßt die PMCCPU-Einrichtung 110 auf eine Betätigung der zuvor erwähnten Einstellbildschirm-Auswahltaste hin die Kathodenstrahlröhre, den Gießbedingungs-Eintellbildscbirm anzuzeigen, und dann wartet die betreffende Einrichtung auf eine Betätigung der Software-Tasten durch die Bedienperson (Schritt S1). Zu diesem Zeitpunkt haben die Software-Tasten die Funktion, unterschiedliche Typen von Gießfehlerhaftigkeit anzuzeigen, einschließlich der Funktion des Spezifizierens der Nicht-Fehlerhaftigkeit. Diese Funktionen der Software-Tasten, das heißt die Beziehungen der Software-Tasten und der verschiedenen Gießfehler bzw. Gießfehlerhaftigkeit werden auf dem Anzeigeschirm angezeigt. Falls irgendeine der Software-Tasten durch die Bedienperson betätigt ist, arbeitet die PMCCPU- Einrichtung 110 so, daß die für einen gewissen Typ von Gießfehlern bzw. Gießfehlerhaftigkeit kennzeichnenden entsprechenden Daten im entsprechenden Speicherbereich der letzten Aufzeichnung in der Gießbedingungs-Speicherdatei des RAM-Speichers 106 gespeichert werden (Schritt S2). Anstatt Software-Tasten zu verwenden, kann eine für einen Gießfehlerhaftigkeits- bzw. Gießfehlertyp kennzeichnende Zeichenfolge durch eine Tastenbetätigung eingegeben werden.
  • Nach der Ausführung des Schrittes S2 haben die Software- Tasten die Funktion, entsprechende unterschiedliche Gruppen von Parametern anzuzeigen, die einen Satz von Gießbedingungen darstellen, und die PMCCPU-Einrichtung 110 arbeitet so, daß diese Funktionen der Software-Tasten auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden. Falls die Bedienperson die Software-Taste betätigt, die kennzeichnend ist für eine gewisse Parametergruppe, welche einen zu ändernden Parameter umfaßt, arbeitet die CPU-Einrichtung 110 so, daß die verschiedenen Parameter, welche diese Parametergruppe bilden, auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden (Schritt S3). Die Bedienperson verschiebt sodann einen Zeiger bzw. Cursor zu einer Anzeigestelle, die dem zu ändernden Parameter unter jenen Parametern entspricht, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, betätigt eine Ausführungs-Taste für die Auswahl des Typs des zu ändernden Parameters und gibt einen Parameter-Wert durch Verwendung des Zehner-Tastenblocks ein.
  • Die PMCCPU-Einrichtung 110 beurteilt die Eingabe des Parameter-Wertes (Schritt 54), arbeitet in der Weise, daß für den Typ und Wert des im zweiten Register R (Schritt 55) betroffenen Parameters kennzeichnende Daten gespeichert werden und daß der Wert i eines Schleifenzählers auf "1" gesetzt wird (Schritt S6). Der betreffenden Zähler zeigt eine Aufzeichnung an, auf die Bezug zu nehmen ist. Die CPU-Einrichtung 110 liest dann einen Wert des Parameters des durch die im zweiten Register R gespeicherten Parametertyp-Daten bezeichneten Typs von einer ersten Aufzeichnung, auf die Bezug zu nehmen ist (im allgemeinen die i-te Aufzeichnung Ti, die durch den Schleifenzähler-Wert i (= 1, 2, ...C) bestimmt ist), aus einer Vielzahl von Aufzeichnungen (Gießbedingungen), welche in der Gießbedingungs-Speicherdatei des RAM-Speichers 106 gespeichert sind, wie dies weiter unten noch erläutert wird, und vergleicht den ausgelesenen Wert mit dem im Register R gespeicherten Parameter-Wert. Eine Ähnlichkeit dieser Parameter-Werte wird dadurch festgestellt bzw. diskriminiert, daß beurteilt wird, ob die Differenz zwischen diesen Werten in einen vorbestimmten Bereich hineinfällt (Schritt S7).
  • Falls beim Schritt S7 entschieden wird, daß die Differenz der Parameter-Werte außerhalb des vorbestimmten Bereiches fällt und demgemäß keine Ähnlichkeit zwischen den Parameter-Werten vorhanden ist, beurteilt die PMCCPU-Einrichtung 110, ob der Wert i des Schleifenzählers gleich dem die letzte Aufzeichnung angebenden Wert C ist (Schritt S8). Falls das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt S8 negativ ist, das heißt falls die Ähnlichkeits-Unterscheidung bezüglich des im zweiten Register R gespeicherten Parameter-Wertes nicht für sämtliche Aufzeichnungen vollkommen ist, wird sodann eine "1" zum Schleifenzähler-Wert i hinzuaddiert (Schritt S9), und der Schritt S7 wird erneut ausgeführt.
  • Falls nach C-maligem aufeinanderfolgenden Ausführen des Umlaufs, bestehend aus den Schritten S7, S8 und S9, festgestellt wird, daß der im zweiten Register R gespeicherte Parameter-Wert keine Ähnlichkeit mit irgendeinem der entsprechenden Parameter-Werte in sämtlichen Aufzeichnungen aufweist, oder mit anderen Worten ausgedrückt, falls festgestellt wird, daß keinerlei Ähnlichkeit zwischen der zu diesem Zeitpunkt eingegebenen Gießbedingung und den in den Aufzeichnungen bereits gespeicherten Gießbedingungen vorhanden ist, dann wird der Parameter-Wert im zweiten Register in den entsprechenden Speicher bereich des Gießbedingungs-Speicherbereichs des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 103 gespeichert (Schritt S10).
  • Falls demgegenüber beim Schritt S7 festgestellt wird, daß zwischen dem im zweiten Register gespeicherten Wert und dem entsprechenden Parameter-Wert in der Aufzeichnung-Ti (i = 1, 2, ....C) während der Ausführung des oben erwähnten Umlaufs eine Ähnlichkeit vorliegt, dann wird entschieden, ob sämtliche in dem Gießbedingungs-Speicherbereich des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 103 gespeicherten Gießbedingungen mit Ausnahme des im zweiten Register R gespeicherten Parameter-Wertes, Ähnlichkeit mit ihren entsprechenden Parameter-Werten der Aufzeichnung Ti (Gießbedingungen) haben, die im RAM-Speicher 106 gespeichert sind (Schritt S11). Falls das Ergebnis dieser Feststellung negativ ist, das heißt, falls zumindest einer der zu diesem Zeitpunkt eingegebenen Parameter-Werte der Gießbedingungen keine Ähnlichkeit mit dem entsprechenden Parameter-Wert in der Aufzeichnung Ti hat, geht der Ablauf zum Schritt S8 weiter, wie im Falle einer negativen Entscheidung beim Schritt S7.
  • Falls die Entscheidung beim Schritt S11 bejahend ausfällt, das heißt mit anderen Worten, falls sämtliche zu diesem Zeitpunkt eingegebenen Parameter-Werte Ähnlichkeit mit den entsprechenden Parameter-Werten in der Aufzeichnung Ti aufweisen und damit bezüglich der eingegebenen Gießbedingungen entschieden wird, daß diese ähnlich jenen in der Aufzeichnung Ti bereits gespeicherten Bedingungen sind, wird eine Alarmmeldung, die anzeigt, daß ähnliche Gießbedingungen bereits eingestellt worden sind, auf der Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung angezeigt (Schritt S12). Zu diesem Zeitpunkt können die Parameter-Werte der Aufzeichnung Ti und die Gießfehler- bzw. Gießfehlerhaftigkeits-Daten zusammen mit der Alarmmeldung angezeigt werden.
  • Während die Alarmmeldung angezeigt wird, haben drei bestimmte Software-Tasten (nachstehend als Änderungs-Taste, als Änderungslösch-Taste bzw. als Ende-Taste bezeichnet) die Funktion, eine Änderung bezüglich des zu diesem Zeitpunkt eingestellten Parameter-Wertes zu ermöglichen bzw. die Änderung zu unterbinden bzw. den Änderungsprozeß abzuschließen. Diese Funktionen werden auf dem Anzeigeschirm angezeigt. In dem Fall, daß die Alarmmeldung angezeigt wird, wird üblicherweise die Änderungslösch-Taste betätigt (Schritt S13), um eine Verdoppelung der Einstellung von ähnlichen Gießbedingungen zu vermeiden. Demgemäß kehrt der Ablauf zum Schritt S3 zurück und wartet auf eine Betätigung durch die Bedienperson, um einen weiteren Parametertyp zu ändern. Falls beim Schritt S13 die Ende-Taste betätigt wird, wird, obwohl nicht dargestellt, die Ausführung des Parameter-Änderungs-/Einstellprogramms beendet. In dem Fall, daß eine feinere Einstellung der Gießbedingungen gefordert ist, um optimale Gießbedingungen zu erzielen, wird, obwohl Gießbedingungen ähnlich jenen, die zu diesem Zeitpunkt eingegeben sind, bereits eingestellt worden sind, die Änderungs-Taste betätigt, während die Alarmmeldung angezeigt wird (Schritt S13). Der Ablauf kehrt dann zum Schritt S10 zurück, und der Eingabe-Parameter-Wert wird in dem Gießbedingungs-Speicherbereich des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 103 gespeichert.
  • Nach der Ausführung des Schrittes S10 haben zwei bestimmte Software-Tasten (nachstehend als Registrierungs-Taste bzw. als Änderungs-Fortsetzungs-Taste bezeichnet) die Funktion der Registrierung der in dem Gießbedingungs-Speicherbereich gespeicherten Gießbedingungen in der Gießbedingungs-Speicherdatei des RAM-Speicher 106 bzw. die Funktion der Rückkehr des Ablaufs zu dem Vorgang des Änderns eines weiteren Parameter-Wertes. Diese Funktionen der Software-Tasten werden angezeigt.
  • Falls die Änderungs-Fortsetzungs-Taste betätigt wird (falls die Entscheidung beim Schritt S14 negativ ist), geht der Ablauf zum Schritt S3 zurück und wartet auf eine Betätigung durch die Bedienperson zur Änderung eines weiteren Parameter-Wertes. In dem Fall, daß die Bedienperson entscheidet, daß alle notwendigen Parameter-Werte geändert worden sind, und demgemäß die Registrierungs-Taste (Schritt S14) betätigt, wird eine "1" dem Wert C des ersten Registers hinzuaddiert (Schritt S15), und sämtliche in dem Gießbedingungs- Speicherbereich des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 103 gespeicherten Parameter-Werte, das heißt ein Satz von Gießbedingungen, wird zu einem neuen Speicherbereich der Gießbedingungs-Speicherdatei des RAM-Speichers 106 übertragen und dort neben der letzten Aufzeichnung gespeichert (Schritt S16). Der Spritzgießvorgang wird in Übereinstimmung mit den in dem Gießbedingungs-Speicherbereich des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 103 gespeicherten Gießbedingungen nochmals ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, wird die Historie bzw. Vorgeschichte der Vorgänge zur Bestimmung optimaler Gießbedingungen, die in der Gießbedingungs-Speicherdatei gespeichert sind, aktualisiert, während der Einspritzgießvorgang wiederholt ausgeführt wird, um schließlich nicht-fehlerhafte Gießerzeugnisse zu erhalten. Wenn nicht-fehlerhafte Gießerzeugnisse erhalten werden, gibt die Bedienperson ein Kommando, um den Gießbedingungs-Einstellbildschirm anzuzeigen, und sodann betätigt sie die Software-Taste zur Spezifizierung der Nicht-Fehlerhaftigkeit (Schritt S1). Auf diese Tastenbetätigung hin arbeitet die PMCCPU-Einrichtung 110 so, daß die optimale Gießbedingungen anzeigenden Daten in dem entsprechenden Speicherbereich in der letzten Aufzeichnung der Gießbedingungs-Speicherdatei des RAM-Speichers 106 gespeichert werden (Schritt S2). Zu diesem Zeitpunkt hat eine bestimmte Taste der Software-Tasten die Funktion der Beendigung des Gießbedingungs-Einstellprozesses, obwohl dies in der Zeichnungsfigur nicht dargestellt ist; eine derartige Funktion wird angezeigt. Durch Betätigen dieser Software-Taste kann die Bedienperson den Gießbedingungs- Einstellprozeß beenden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Vorgeschichte der Prozesse zur Bestimmung optimaler Gießbedingungen in dem RAM-Speicher 106 gespeichert; alternativ dazu kann jedoch eine externe Speichereinrichtung, wie eine Festplatteneinrichtung, eine Floppydisk-Einrichtung oder dergleichen mit der Bedienfeld-Steuereinrichtung 112 verbunden sein, um eine Speicherkapazitat Sicherzustellen, die groß genug ist, um eine Vielzahl von Historien bzw. Vorgeschichte, die verschiedenen Gießtypen zugehörig sind, zu registrieren. Ferner kann ein Drucker, wie ein Zeilendrucker, an der Bedienfeld-Steuereinrichtung angeschlossen sein, um die Historie-Daten auszudrucken.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform werden für die Gießfehler- bzw. Gießfehlerhaftigkeits-Typen kennzeichnende Daten in der Gießbedingungs-Speicherdatei registriert, und es erfolgt eine Diskriminierung bzw. Unterscheidung bezüglich der Ähnlichkeit zwischen den eingegebenen Gießbedingungen und den registrierten Gießbedingungen, bevor die Eingabe-Gießbedingungen in der Speicherdatei registriert werden, wobei diese Registrierungs- und Unterscheidungsvorgänge für die Erfindung nicht essentiell sind. So kann beispielsweise eine Vielzahl von Sätzen von Gießbedingungen, die individuelle Aufzeichnungen darstellen und eine Historie als Ganzes repräsentieren, in der Speicherdatei registriert sein, so daß diese für den Betrieb der Bestimmung der optimalen Gießbedingungen angezeigt und/oder ausgedruckt werden können.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Gießbedingung für eine Einspritzgießmaschifle, welche Vorrichtung umfaßt:
ein erstes Eingabemittel, das durch eine Bedienungsperson betätigbar ist, zum änderbaren Eingeben von Parametern, die einen Satz von Gießbedingungen bilden, wobei der eine Satz von Gießbedingungen aus einer Vielzahl von Gruppen von Parametern besteht,
ein erstes Speichermittel zum änderbaren Speichern der Parameter, die den einen Satz von Gießbedingungen bilden,
ein zweites Speichermittel zum Speichern einer Vielzahl von Sätzen von Gießbedingungen, die einen oder mehrere Sätze von Gießbedingungen enthalten, welche ein fehlerhaftes Gießen verursachen und eine Vorgeschichte von Prozessen zum Bestimmen optimaler Gießbedingungen repräsentieren,
ein zweites Eingabemittel, das durch die Bedienungsperson betätigbar ist, zum Eingeben eines Befehls zum Übertragen der Gießbedingungen, welche in dem ersten Speichermittel gespeichert sind, zu dem zweiten Speichermittel, und
ein Steuermittel zum Steuern des ersten und des zweiten Speichermittels in Reaktion auf eine Betätigung des ersten und des zweiten Eingabemittels.
2. Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Gießbedingung nach Anspruch 1, die ferner ein drittes Eingabemittel, welches durch die Bedienungsperson betätigbar ist, zum Eingeben von Daten umfaßt, die Arten von Gießfehlern repräsentieren, wobei die auf diese Weise eingegebenen Daten, die Arten von Gießfehlern repräsentieren, in dem zweiten Speichermittel entsprechend den Gießbedingungen gespeichert werden.
3. Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Gießbedingung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner ein Entscheidungsmittel und ein Anzeigemittel umfaßt, welche Mittel unter der Steuerung des Steuermittels betätigt werden, wobei das Entscheidungsmittel betreibbar ist, um die Ähnlichkeit zwischen einem Parameter, welcher durch das erste Eingabemittel eingegeben ist, und einem entsprechenden Parameter, der in dem zweiten Speichermittel jedesmal dann gespeichert wird, wenn ein Parameter durch das erste Eingabemittel eingegeben wird, festzustellen, und wobei das Anzeigemittel betreibbar ist, um das Ergebnis der Ähnlichkeitsentscheidung anzuzeigen.
4. Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Gießbedingung nach Anspruch 3, bei der das Anzeigemittel betreibbar ist, um einen Alarm anzuzeigen, wenn das Entscheidungsmittel entscheidet, daß eine Gießbedingung, die identisch mit derjenigen ist, die durch das erste Eingabemittel eingegeben ist, bereits in dem zweiten Speichermittel gespeichert worden ist.
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