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DE60133516T2 - Klimaanlage für kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE60133516T2
DE60133516T2 DE60133516T DE60133516T DE60133516T2 DE 60133516 T2 DE60133516 T2 DE 60133516T2 DE 60133516 T DE60133516 T DE 60133516T DE 60133516 T DE60133516 T DE 60133516T DE 60133516 T2 DE60133516 T2 DE 60133516T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
air
cold air
mixing zone
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60133516T
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English (en)
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DE60133516D1 (de
Inventor
Philippe Vincent
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Valeo Systemes Thermiques SAS
Original Assignee
Valeo Systemes Thermiques SAS
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Publication date
Application filed by Valeo Systemes Thermiques SAS filed Critical Valeo Systemes Thermiques SAS
Publication of DE60133516D1 publication Critical patent/DE60133516D1/de
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Publication of DE60133516T2 publication Critical patent/DE60133516T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00035Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
    • B60H1/0005Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment the air being firstly cooled and subsequently heated or vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00078Assembling, manufacturing or layout details
    • B60H2001/00092Assembling, manufacturing or layout details of air deflecting or air directing means inside the device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Klimatisierungsgeräte, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Klimatisierungsgeräte für Fahrzeuge umfassen im Allgemeinen eine wahlweise mit Außenluft oder aus der Fahrgastzelle entnommener Rückführluft versorgte Lufteingangsleitung, in welcher ein Pulsator und ein Verdampfer angebracht sind, ein Klimatisierungsgehäuse, das die kalte Luft des Verdampfers aufnimmt und eine Kaltluftübertragungsleitung und eine Abzweigleitung aufweist, in welcher ein Wärmetauscher angebracht ist, wobei diese beiden Leitungen in eine Mischzone zusammenlaufen, die dazu dient, Luft mit einer geforderten Temperatur zu liefern, und ein Verteilungsgehäuse, das die Luft der Mischzone erhält und sie zu verschiedenen, in der Fahrgastzelle vorgesehenen Luftausströmungsöffnungen liefert.
  • Im Klimatisierungsgehäuse ist eine Mischklappe vorgesehen, um die vom Verdampfer gelieferte Kaltluft zwischen einem Kaltstrom und einem den Warmtauschen durchquerenden Luftstrom zu teilen. In einer Endstellung dieser Klappe strömt die ganze Luft durch den Wärmetauscher und in einer weiteren Endstellung strömt keine Luft durch den Wärmetauscher.
  • Die Luftmischzone, die an der Kreuzung zwischen der Kaltluftleitung und der Erwärmungsleitung angeordnet ist, erhält einen Kaltluftstrom und einen Warmluftstrom mit verschiedenen Geschwindigkeiten und in verschiedenen Richtungen. Diese beiden Luftströme müßten sich innig vermischen, damit die Mischzone eine Luft mit homogener Temperatur liefert.
  • Nun wird festgestellt, dass sich eine Schichtung der Luft bildet. Am Ausgang der Mischzone ist die Luft auf der Seite der Kaltluftleitung kälter und auf der Seite des Ausgangs der Abzweigleitung wärmer. Im Verteilungsgehäuse sind die Leitungen zum Liefern der Luft zu den Belüftungsöffnungen so verbunden, dass die auch Heizleitungen genannten Leitungen zum Belüften der Füße eine wärmere Luft erhalten als die Luft, die die zentrale oder seitliche Belüftungsleitung des Fahrzeugsraums versorgt. Im Allgemeinen erhalten aber die Entfrostungsleitungen eine kältere Luft als diejenige, die von den Belüftern geliefert wird, was das Beseitigen des Beschlags an der Windschutzscheibe nicht begünstigt.
  • Gewöhnlich ist die Mischzone im oberen Teil des Klimatisierungsgehäuses angeordnet. Die Leitungen zum Belüften der Füße oder allgemeiner die Leitungen zum Belüften der unteren Bereiche und des hinteren Bereichs der Fahrgastzelle erstrecken sich somit auf die ganze Höhe des Gehäuses und nehmen einen nicht vernachlässigbaren Platz ein.
  • In manchen Klimatisierungsgeräten sind zwei Mischzonen vorgesehen: eine obere Mischzone, die dazu bestimmt ist, Luft an die Entfrostungsdüsen und an die zentrale und seitliche Belüftungsöffnung, die am Armaturenbrett angebracht sind, zu liefern, und eine untere Mischzone, die dazu bestimmt ist, klimatisierte Luft in den unteren und hinteren Teil der Fahrgastzelle zu liefern. In weiteren Geräten dient die obere Mischzone dem Ausströmen im vorderen Bereich (Entfrosten, mittige und seitliche Belüftung, Füße der Insassen vorne), und die untere Mischzone dient dem Ausströmen im hinteren Bereich der Fahrgastzelle. In diesem Fall ist eine zusätzliche Leitung zum Übertragen der Kaltluft im Klimatisierungsgehäuse vorgesehen, um diese zweite Mischzone zu versorgen. Die Heizleitung ist zwischen den beiden Leitungen zum Übertragen der Kaltluft angeordnet und versorgt die beiden Mischzonen mit Warmluft. Die zusätzliche Leitung nimmt auch einen nicht vernachlässigbaren Platz ein, und es ist notwendig, eine zweite Mischeinrichtung, um die Lufttemperatur in der zweiten Mischzone zu kontrollieren, und eine Vielzahl von Rückschlagklappen vorzusehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Klimatisierungsvorrichtung für Kraftfahrzeug vorzuschlagen, die es ermöglicht, zwei Mischzonen mit einer einzigen Mischeinrichtung zu versorgen, ohne Rückschlagklappen zu benötigen, wobei eine Homogenisierung der Temperaturen in jeder der Mischzonen gewährleistet ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist es auch, den Luftkreislauf zum unteren Teil des Geräts durchlässiger zu machen und somit über einen höheren Luftdurchsatz zu verfügen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es ebenfalls, eine Klimatisierungsvorrichtung für die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs vorzuschlagen, die wenig Platz einnimmt, leicht auszuführen und zusammenzufügen ist.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimatisierungsvorrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, des Typs, der in einem Gehäuse eine erste Leitung aufweist, um einen Kaltluftstrom zu übertragen, und eine zweite Leitung, in der ein Wärmetauscher installiert ist, um einen Warmluftstrom zu übertragen, wobei die Leitungen zwischen einem Lufteingang und einer ersten Mischzone eingefügt sind, die gemischte Luft liefert. Eine solche Vorrichtung weist ferner ein System zum Teilen der Luftströme auf, das den Kaltluftstrom, der von der ersten Leitung geliefert wird, und den Warmluftstrom, der von der zweiten Leitung geliefert wird, in eine Vielzahl von Nebenströmen teilt, wobei dieses Teilungssystem quer abwechselnd eine Vielzahl von Kaltluftdurchgängen, deren Eingänge in der ersten Leitung liegen, und eine Vielzahl von Warmluftdurchgängen, deren Eingänge in der zweiten Leitung liegen, aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung ist insbesondere aus dem Dokument US-A-5 988 263 bekannt.
  • Erfindungsgemäß weisen die Durchgänge eine erste Reihe von Ausgängen auf, die abwechselnd Kaltluft und Warmluft in die erste Mischzone liefern, und eine zweite Reihe von Ausgängen, die abwechselnd Warmluft und Kaltluft in eine zweite Mischzone liefern.
  • Vorteilhafterweise weist das System zum Teilen der Luftströme eine Vielzahl von parallelen Platten auf, die quer in dem Gehäuse an der Verbindung der ersten Leitung und der zweiten Leitung angeordnet sind, wobei diese Platten paarweise in der ersten Leitung und der zweiten Leitung mittels Verbindungswände verbunden sind, um die Eingänge der Kaltluftdurchgänge in die erste Leitung und die Eingänge der Warmluftdurchgänge in die zweite Leitung zu definieren.
  • Ferner werden folgende Anordnungen vorzugsweise eingesetzt:
    • – die Platten weisen zwischen den zwei Reihen von Ausgängen Ränder auf, die an einer Querwand des Gehäuses angefügt sind.
    • – die Platten haben eine längliche Form und erstrecken sich in der zweiten Leitung stromabwärts des Wärmetauschers und durch Ausgänge der ersten Leitung und der zweiten Leitung hindurch;
    • – die beiden Mischzonen sind jeweils an den Enden der Platten angeordnet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist, in welchen:
  • die 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung ist, wobei dieser Schnitt entlang der mittleren Ebene eines Kaltluftdurchgangs des Luftstromteilungssystems verläuft;
  • die 2 der 1 ähnlich ist, wobei der Schnitt jedoch entlang einer mittleren Ebene eines Warmluftdurchgangs des Luftstromteilungssystems verläuft;
  • die 3 eine perspektivische Ansicht des Luftstromteilungssystems der Klimatisierungsvorrichtung ist;
  • die 4 und 5 den 1 bzw. 2 ähnlich sind und eine Klimatisierungsvorrichtung zeigen, in welcher die Mischklappen im Teilungssystem angebracht sind;
  • die 6 perspektivisch eine Mischklappe der Klimatisierungsvorrichtung der 4 und 5 zeigt;
  • die 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII in 2 ist;
  • die 8 und 9 den 1 bzw. 2 ähnlich sind und ein Teilungssystem zeigen, bei dem manche Wände Öffnungen aufweisen;
  • die 10 und 11 den 1 bzw. 2 ähnlich sind und ein Teilungssystem zeigen, das mit Ablenkwänden ausgestattet ist, um eine Entfrostungsluft zu liefern, die heißer ist als die Belüftungsluft;
  • die 12 und 13 den 1 bzw. 2 ähnlich sind und eine Variante einer Entfrostungsklappe zeigen, die es ermöglicht, die Eingänge der Kaltluftdurchgänge zu regulieren;
  • die 14 und 15 den 1 bzw. 2 ähnlich sind und eine Klimatisierungsvorrichtung mit einer zusätzlichen Klappe zeigen,
  • die 16 eine perspektivische Ansicht der zusätzlichen Klappe der 14 und 15 ist;
  • die 17 bis 19 jeweils eine Ausführungsvariante der Klimatisierungsvorrichtung der 14 bis 16 zeigen;
  • die 20 und 21, die den 1 bzw. 2 ähnlich sind, eine Klimatisierungsvorrichtung zeigen, die mit Mitteln zum Regulieren des Kaltluftdurchsatzes und Warmluftdurchsatzes ausgestattet ist, die jeder Mischzone zugewiesen sind;
  • die 22 und 23 eine Variante der Regulierungsmittel der 20 und 21 zeigen;
  • die 24 ein Schnitt entlang der Linie XXIV-XXIV der 25 einer weiteren Variante der Teilungssystems ist; und
  • die 25 ein Schnitt entlang der Linie XXV-XXV der 24 ist.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Klimatisierungsvorrichtung 10 für Kraftfahrzeug, die stromabwärts eines am Ausgang einer Leitung zum Einlass von pulsierter Luft 12 angebrachten Verdampfers 11 ein Gehäuse 13 mit einem Eingang 14 zum Aufnehmen von vom Verdampfer 11 gelieferter Kaltluft aufweist.
  • Dieses Gehäuse 13 weist in herkömmlicher Weise eine obere Wand 15, eine untere U-förmige Wand 16 und eine Rückwand 17 auf. Die Wände 15, 16 und 17 erstrecken sich zwischen zwei in den Zeichnungen nicht mit Bezugszeichen versehenen Seitenwänden. Eine Querstrebe 18 verbindet zudem die Seitenwände. Diese Querstrebe 18 teilt das Innere des Gehäuses 13 in zwei Luftleitungen: einer erste Leitung 20, die insgesamt nach oben gerichtet ist und den Eingang 14 mit einem zwischen der oberen Wand 15 und der hinteren Wand 17 ausgebildeten Ausgang 21 verbindet, und eine zweite U-förmige Leitung 22, die abzweigend zwischen dem Eingang 14 und der zwischen der Querstrebe 18 und dem oberen Teil der hinteren Wand 17 ausgebildeten Ausgang 23 angeordnet ist. Ein Wärmetauscher 24 ist in der zweiten Leitung 22 installiert.
  • Dieser Wärmetauscher erstreckt sich zwischen der Querstrebe 18 und dem unteren Teil der unteren Wand 16.
  • Der Wärmetauscher 24 ist im Wesentlichen parallel zur hinteren Wand 17.
  • Zwischen dem hinteren Flansch 16a der unteren Wand 16 und dem unteren Teil der hinteren Wand 17 ist eine untere Mischkammer 25 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, die unteren Teile und den mit der Vorrichtung 10 ausgestatteten hinteren Teil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs mit klimatisierter Luft zu versorgen. Diese Mischkammer 25 ist mit dem Inneren des Gehäuses 13 über eine Öffnung 26 verbunden.
  • Das Gehäuse 13 ist an ein Verteilungsgehäuse 30 am Ausgang 21 angeschlossen. Dieses Gehäuse 30 definiert eine obere Mischzone 31, die eine Entfrostungsleitung 32 und eine Belüftungsleitung 33 versorgt, wobei diese Leitungen 32 und 33 dazu bestimmt sind, klimatisierte Luft an Entfrostungsdüsen und Belüftungsöffnungen zu liefern, die am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht sind. Verteilungsklappen 34 und 35 vom Typ Drehklappen sind in der Entfrostungsleitung 32 bzw. Belüftungsleitung 33 angebracht. Die am Eingang der unteren Mischkammer 25 vorgesehene Öffnung 26 kann auch durch eine Fahnenklappe 36 verschlossen sein.
  • Die Aufteilung der vom Verdampfer 11 gelieferten Kaltluft zwischen der ersten Leitung 20 und der zweiten Leitung 22 erfolgt über zwei einander zugeordnete Drehklappen 37 und 38. Die Klappe 37 ermöglicht es, das Öffnen des zwischen der oberen Wand 15 und der Querstrebe 18 liegenden Durchgangs zu regulieren, während die Klappe 38 es ermöglicht, das Öffnen des Eingangs 39 der zweiten Leitung 22 zu regulieren, wobei dieser Eingang 39 durch die Querstrebe 18 und die untere Wand 16 begrenzt ist. Wenn die Klappe 37 in der Schließendstellung der ersten Leitung 20 ist, öffnet die Klappe 38 den Eingang 39, und die ganze vom Verdampfer 11 gelieferte Kaltluft strömt durch den Wärmetauscher 24. Wenn die Klappe 38 hingegen den Eingang 39 der zweiten Leitung 22 verschließt, ist die Klappe 37 in einer maximal geöffneten Stellung der ersten Leitung 20. In dieser letzten Stellung strömt die ganze vom Verdampfer 11 gelieferte Kaltluft in die erste Leitung 20 und wird zum oberen Teil des Gehäuses 13 geleitet.
  • Die Klappen 34, 35, 36, 37 und 38 sind um im Wesentlichen zur Querstrebe 18 parallelen Querachsen drehbar angebracht und von den Seitenwänden des Gehäuses 13 getragen.
  • Erfindungsgemäß ist ein System 40 zum Teilen des Kaltluftstroms F1, der durch die erste Leitung 20 strömt, und des Warmluftstroms F2, der durch den Wärmetauscher 24 strömt, in diesen Leitungen stromabwärts des Wärmetauschers 24 und der Klappe 37 vorgesehen. Dieses in 3 näher gezeigte Teilungssystem 40 weist eine Vielzahl von parallelen Platten 41 auf, die eine insgesamt längliche Form haben und sich in der Höhe zwischen der Eingangsöffnung 26 in die untere Mischkammer 25 und dem zwischen der oberen Wand 15 und der hinteren Wand 17 des Gehäuses 13 ausgebildeten Ausgang 21 und in der Längsrichtung des Gehäuses 13 zwischen der Querstrebe 18 und der hinteren Wand 17 erstrecken. Diese Platten 41 sind zudem zu den Seitenwänden des Gehäuses 13 parallel. Die Platten 41 weisen hintere Ränder 42 auf, deren Gestaltung derjenigen der hinteren Wand 17 komplementär ist, und die an letzterer angefügt sind.
  • Die vorderen Ränder 43a der Platten 41, die sich in der ersten Leitung 20 befinden, sind paarweise mittels Verbindungswände 44 verbunden, so dass in der Leitung 20 Eingänge 45 von Kaltluftdurchgängen 46 definiert sind. In gleicher Weise sind die vorderen Ränder 43b der Platten 41, die sich in der zweiten Leitung 22 befinden, paarweise mittels Verbindungswände 47 verbunden, so dass zwischen den Verbindungswänden 47 Eingänge 48 von Warmluftdurchgängen 49 definiert sind. Die Verbindungswände 44 und 47 sind abwechselnd in Querrichtung angeordnet. Auf diese Weise ist eine Platte 41 mit einer angrenzenden Platte durch eine Verbindungswand 44 an ihrem oberen vorderen Rand 43a und an der anderen angrenzenden Platte durch eine Verbindungswand 47 an ihrem vorderen hinteren Rand 43b verbunden.
  • Die Kaltluftdurchgänge 46 und die Warmluftdurchgänge 49 sind somit abwechselnd in der Querrichtung des Gehäuses 13 angeordnet, und jeder Durchgang 46 oder 49 mündet in die obere Mischzone 31 über einen oberen Ausgang 50 und in die untere Mischzone 25 über einen unteren Ausgang 51 ein.
  • Die im Ausgang 21 des Gehäuses 13 liegenden oberen Ausgänge 50 liefern somit in der oberen Mischzone 31 abwechselnde Nebenströme von Kalt- und Warmluft. Die in der unteren Öffnung 26 des Gehäuses 13 liegenden unteren Ausgänge 51 liefern auch abwechselnde Nebenströme von Warm- und Kaltluft.
  • Da das Teilungssystem 40 im Wesentlichen in der zweiten Leitung 20 stromabwärts des Wärmetauschers 24 und durch Ausgänge der ersten Leitung 20 und der zweiten Leitung 22 hindurch angeordnet ist, nimmt es ein unbesetztes Volumen eines herkömmlichen Klimatisierungsgehäuses ein und ermöglicht dabei die Versorgung von zwei getrennten Mischzonen 31 und 25 mit Warmluft und mit Kaltluft.
  • Außerdem sind die in den Mischzonen gelieferten Kalt- und Warmluftströme in eine Vielzahl von in Querrichtung abwechselnd warmen und kalten Nebenströmen aufgeteilt, was eine Homogenisierung der Lufttemperatur am Ausgang der Mischzonen gewährleistet.
  • Da zudem die Kaltluft und die Warmluft in Gegenströmung im mittleren Bereich des Teilungssystems 40 zirkulieren, entsteht bereits ein Wärmeaustausch zwischen den beiden Strömen in diesem Bereich.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine Variante der Ausführung einer erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung, in welcher die beiden oben beschriebenen Mischklappen 37 und 38 durch zwei Mehrfachklappen 52 und 53 ersetzt werden, die hier ausführlich in der 6 gezeigt sind. Jede dieser Klappen 52 und 53 weist eine Vielzahl von Wänden 54, die die Ausgänge 50 oder 51 der Kaltluftdurchgänge 46 verschließen können, und eine Vielzahl von Wänden 55 auf, die die Ausgänge 50 oder 51 der Warmluftdurchgänge verschließen können. Die Wände 55 sind zu den Wänden 54 winkelmäßig versetzt. In der "ganz warm" Stellung der Klappen 52 und 53, die in den 4 und 5 fett gezeigt ist, sind die Ausgänge aller Kaltluftdurchgänge 46 verschlossen, und in der "ganz kalt" Stellung sind die Ausgänge aller Warmluftdurchgänge 49 verschlossen. Die Steuerungen der beiden Klappen 52 und 53 können vereint oder von einander unabhängig sein.
  • Die Platten 41 können plan sein, aber sie können weitere Gestaltungen aufweisen, um einen Temperaturunterschied der Luftströme zu begünstigen, die von der oberen Mischzone 31 und der unteren Mischzone 25 oder zwischen verschiedenen Zonen des Geräts, beispielsweise der zentralen und der seitlichen Zone oder zwischen der Entfrostungsleitung 32 und der Belüftungsleitung 33 geliefert sind. Im Allgemeinen wird in den unteren Bereichen der Fahrgastzelle des Fahrzeugs wärmere Luft gefordert. Die oben beschriebene Vorrichtung 10 begünstigt diese Situation.
  • Die Abstände zwischen den verschiedenen Platten 41 können gleich oder verschieden sein. Die 7 zeigt ein Teilungssystem 40, das drei Kaltluftdurchgänge 46 und vier Warmluftdurchgänge 49 zeigt. Die beiden seitlichen Warmluftdurchgänge 49 sind breiter als die mittleren Warmluftdurchgänge, und der zentrale Kaltluftdurchgang 46 ist breiter als die beiden anderen Kaltluftdurchgänge. Es ist begreiflich, dass mit einer solchen Ausgestaltung die beiden Mischzonen 31 und 25 in ihren seitlichen Bereichen eine wärmere Luft und in ihrem zentralen Bereich eine kältere Luft erhalten.
  • Die 8 und 9 zeigen ein Teilungssystem 40, in welchem bestimmte Platten 41 Öffnungen 56 aufweisen, die Luftaustausche zwischen den Warmluft- und Kaltluftschichten ermöglichen. Komplementäre Öffnungen 57 können auch in den Verbindungswänden 44 und 47 ausgebildet sein, um einen schwachen Kalt- oder Warmluftdurchsatz in den Durchgängen 46 oder 49 zuzulassen.
  • Um zu erreichen, dass die Entfrostungsleitung 32 eine wärmere Luft als die Belüftungsleitung 33 im kombiniertem Modus Entfrostung/Belüftung liefert, kann das Teilungssystem 40, wie in den 10 und 11 gezeigt, mit Ablenkwänden ausgestattet sein. Ablenkwände 58 sind somit in den oberen Abschnitten der Warmluftdurchgänge 49 vorgesehen, um die durch die Öffnungen 50 ausströmende Warmluft zur Entfrostungsleitung 32 zu lenken. Die oberen Abschnitte der Kaltluftdurchgänge 46 können ebenfalls im oberen Teil ihres Eingangs 45 mit Ablenkwänden 59 ausgestattet sein, die die über die Öffnungen 50 ausströmenden Kaltluftströme zur Belüftungsleitung 33 lenken.
  • Die 12 und 13 zeigen eine Klimatisierungsvorrichtung 10, die der zuvor beschriebenen entspricht, in welcher die Entfrostungsklappe 34 vom Typ Drehklappe ist und um eine Achse 60 herum schwenkend angebracht ist, die sich in der Nähe der oberen Wand 15 des Gehäuses 13 und im Ausgang 21 befindet. Der obere Flansch 61 dieser Klappe 34 kann die Entfrostungsleitung 32 verschließen, während der untere Flansch 62 dieser Klappe 34 in der ersten Leitung 20 stromabwärts des Teilungssystems 40 liegt. In der geöffneten Stellung (Stellung A) der Klappe 34, ist der untere Flansch 62 gegen die Verbindungswände 44 angedrückt, was der Querschnitt der Eingänge 45 der Kaltluftdurchgänge 46 verringert. In der geschlossenen Stellung (Stellung B) der Klappe 34 gibt der untere Flansch 62 einen größeren Querschnitt der Eingänge 45 der Kaltluftdurchgänge 46 frei. Für eine gleiche Warmluftmenge gibt es mehr kalte Luft im Heizungs- + Belüftungsmodus als im Heizungs- + Entfrostungsmodus.
  • Die 14 bis 16 zeigen eine Klimatisierungsvorrichtung 10 entsprechend derjenigen, die in den 1 und 2 gezeigt ist, in welcher in der oberen Mischzone 31 eine zusätzliche Klappe 63 vorgesehen ist, die zwei Reihen von winkelmäßig versetzten Wände 64, 65 aufweist und sich von einer Achse 66 erstreckt. Die Achse 66 ist in der Nähe der oberen Wand 15 des Gehäuses 13 und im Ausgang 21 angeordnet. Die Wände 64 ermöglichen es, die Querschnitte der Ausgänge 50 der Kaltluftdurchgänge 46 zu regulieren, und die Wände 65 regulieren die Querschnitte der Ausgänge 50 der Warmluftdurchgänge 49. Wenn sich die zusätzliche Klappe 63 in ihrer in den 14 und 15 mit "A" bezeichneten Stellung befindet, gibt es eine Verringerung des Querschnitts des Warmluftdurchgangs zur oberen Mischzone 31, ohne den Querschnitt des Kaltluftdurchgangs zu verändern. Wenn sich die zusätzliche Klappe 63 in der mit "B" bezeichneten Stellung befindet, gibt es eine Verringerung des Querschnitt des Kaltluftdurchgangs zur oberen Mischzone 31, ohne den Querschnitt des Warmluftdurchgangs zu verändern.
  • Die 17 bis 19 zeigen eine Ausführungsvariante der vorhergehenden Klimatisierungsvorrichtung. Die zusätzliche Klappe 63 weist zwei Reihen von Wänden 64, 65 vom Typ Drehklappe auf, die um etwa 90° versetzt sind. Die Achse 66 dieser Klappe 63 liegt im Wesentlichen im mittleren Bereich des Ausgangs 21 und ist am Teilungssystem 40 angebracht.
  • Die in den 10 bis 19 gezeigten Ausführungsformen ermöglichen es, einen Temperaturunterschied zwischen der zur Entfrostungsleitung 32 und der zur Belüftungsleitung 33 geleiteten Luft zu schaffen.
  • Die 20 bis 23 zeigen Klimatisierungsvorrichtungen, in welchen das Teilungssystem 40 mit Mitteln zum Regulieren der Warmluft- und Kaltluftdurchsätze ausgestattet ist, die der ersten Mischzone 31 bzw. der zweiten Mischzone 25 zugeordnet sind. Nach einer in den 20 und 21 gezeigten ersten Ausführungsvariante weisen diese Mittel zwei Reihen von Klappen 70 und 71 auf. Die Klappen der ersten Reihe von Klappen 70, vom Typ Fahnenklappe, sind im oberen Bereich der Kaltluftdurchgänge 46 angeordnet und schwenken um eine Achse 72, die sich in der Nähe der hinteren Wand 17 des Gehäuses 13 befindet. Die Klappen der zweiten Reihe von Klappen 71, vom Typ Fahnenklappe, sind im unteren Bereich der Warmluftdurchgänge 49 angeordnet und schwenken um eine Achse 73, die sich in der Nähe der hinteren Wand 17 des Gehäuses 13 befindet. Die beiden Reihen von Klappen 70 und 71 sind vereint oder von einander unabhängig steuerbar.
  • Nach einer in den 22 und 23 gezeigten zweiten Ausführungsvariante weisen diese Regulierungsmittel in den Kaltluftdurchgänge 46 und der Warmluftdurchgänge 49 Trommelklappen 74 auf, die von einer sich in der Nähe der Querstrebe 18 befindenden Achse 75 getragen sind. Die zylindrischen Wände der Trommelklappen 74 sind in der Nähe der hinteren Wand 17 des Gehäuses 13 in einer Zwischenstellung. Wenn sie sich in der unteren Stellung befinden, gibt es eine Verringerung der Warm- und Kaltluftdurchsätze zur unteren Mischzone 25. Wenn sie sich in der oberen Stellung befinden, gibt es eine Verringerung der Warm- und Kaltluftdurchsätze zur oberen Mischzone 31.
  • Die 24 und 25 zeigen eine Klimatisierungsvorrichtung, in welcher der Verteiler 40 eine Anordnung in seinem unteren Teil sowie Mittel zum Regulieren der Warmluftdurchsätze für das Entfrosten aufweist. Das Teilungssystem 40 weist seitlich Warmluftdurchgänge 49 auf, die verengte Eingänge 80 umfassen, die durch eine zusätzliche Verbindungsplatte erhalten werden. Flügel 82, die von der Klappe 36 unabhängig sind, steuern den Durchsatz der zusätzlichen Warmluft, die in den Entfrostungsmodi in die Mischzone 31 geschickt wird. In der mit 0 bezeichneten Stellung der Flügel 82 verschließen diese die seitlichen Warmluftdurchgänge 49. In der mit 1 bezeichneten Stellung der Flügel 82 geben diese die seitlichen Warmluftdurchgänge 49 frei und verschließen die seitlichen Warmluftausgänge 51. Im Heizungs- + mittigen und seitlichen Belüftungsmodus liegt die Klappe 36 in der mit 1 bezeichneten Stellung, und die Flügel 82 befinden sich in der mit 0 bezeichneten Stellung. Im Heizungs- + Entfrostungsmodus ist die Klappe 36 in der mit 1 bezeichneten Stellung, und die Flügel 82 sind in der mit 1 bezeichneten Stellung. In unserem in den 24 und 25 dargestellten Beispiel schwenken vorzugsweise die Flügel 82 und die Klappe 36 um ein und dieselbe Achse.
  • Die verschiedenen, oben beschriebenen Ausführungsvarianten ermöglichen es, die variablen Temperaturunterschiede zwischen der unteren Mischzone 25 und der oberen Mischzone 31 je nach den gewählten Verteilungsmodi oder die Durchsatzschwankungen zwischen der beiden Mischzonen 25 und 31 zu beherrschen. Man kann beispielsweise für den Fußbelüftungs- + Entfrostungsmodus einen geringeren Temperaturunterschied als für den Fußbelüftungs- + mittigen und seitlichen Belüftungsmodus erhalten.
  • Schließlich braucht die Vorrichtung 10 keine Rückschlagklappen, die in den herkömmlichen Vorrichtungen zu finden sind, die zwei Mischkammer mit jeweils ihrem eigenen Mischsystem aufweisen, wobei diese Rückschlagklappen bei den Verteilungsmodi, die nur die oberen oder die unteren Öffnungen für die Zwischenstellungen der Mischklappen verwenden, den Durchgang der Luft von einer Kammer zur anderen verhindern.
  • Die Verwendung des oben beschriebenen Teilungssystems 40 ermöglicht es auch, die Probleme der störenden Erwärmung in der Kaltstellung zu beseitigen. Wenn die Klappe 38 nämlich geschlossen ist, zirkuliert die Kaltluft durch die erste Leitung 20 und kann mit der warmen Fläche des Rohrbündels des Wärmetauschers 14 erst nach einem sehr aufwändigen Kreislauf zwischen den Platten des Teilungssystems in Kontakt stehen. Der sich daraus ergebende Wärmeverlust ist dann so hoch, dass die kalte Luft den direktesten Weg zu den geöffneten Ausgangsöffnungen wählt.

Claims (15)

  1. Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimatisierungsvorrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, des Typs, der in einem Gehäuse (13) eine erste Leitung (20) aufweist, um einen Kaltluftstrom (F1) zu übertragen, und eine zweite Leitung (22), in der ein Wärmetauscher (24) installiert ist, um einen Warmluftstrom (F2) zu übertragen, wobei die Leitungen zwischen einem Lufteingang (14) und einer ersten Mischzone (31) eingefügt sind, die gemischte Luft liefert, wobei die Vorrichtung ferner ein System (40) zum Teilen der Luftströme aufweist, das den Kaltluftstrom (F1), der von der ersten Leitung (20) geliefert wird, und den Warmluftstrom (F2), der von der zweiten Leitung (22) geliefert wird, in eine Vielzahl von Nebenströmen teilt, wobei dieses Teilungssystem quer abwechselnd eine Vielzahl von Kaltluftdurchgängen (46), deren Eingänge (45) in der ersten Leitung (20) liegen, und eine Vielzahl von Warmluftdurchgängen (49), deren Eingänge (48) in der zweiten Leitung (22) liegen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgänge (46, 49) eine erste Reihe von Ausgängen (50), die abwechselnd Kaltluft und Warmluft in die erste Mischzone (31) liefern, und eine zweite Reihe von Ausgängen (51), die abwechselnd Warmluft und Kaltluft in eine zweite Mischzone (25) liefern, aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System (40) zum Teilen der Luftströme eine Vielzahl von Platten (41) aufweist, die quer in dem Gehäuse (13) an der Verbindung der ersten Leitung (20) und der zweiten Leitung (22) angeordnet sind, wobei diese Platten (41) paarweise in der ersten Leitung (20) und der zweiten Leitung (22) mittels Verbindungswänden (44, 47) verbunden sind, um die Eingänge (45) der Kaltluftdurchgänge (46) in die erste Leitung (20) und die Eingänge (48) der Warmluftdurchgänge (49) in die zweite Leitung (22) zu definieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (41) zwischen den beiden Reihen von Ausgängen (50, 51) Ränder (42) aufweisen, die an einer Querwand (17) des Gehäuses (13) angefügt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (41) eine längliche Form haben und sich in der zweiten Leitung (22) stromabwärts des Wärmetauschers (24) und durch Ausgänge der ersten Leitung (20) und der zweiten Leitung (22) hindurch erstrecken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mischzonen (31, 25) jeweils an den Enden der Platten (41) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (41) variable Beabstandungen haben, um einen Temperaturunterschied zwischen der zentralen Zone und den Seitenzonen mindestens einer Mischzone (31, 35) zu begünstigen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilungssystem (40) Luftdurchgangsöffnungen (56, 57) entweder in bestimmten Platten (41) oder in bestimmten Verbindungswänden (44, 47) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der die erste Mischzone (31) eine Entfrostungsleitung (32) und eine Belüftungsleitung (33) versorgt, deren Querschnitte jeweils durch eine Entfrostungsklappe (34) bzw. eine Belüftungsklappe (35) reguliert werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner Mittel aufweist, um den Temperaturunterschied der zu der Entfrostungsleitung (32) und der Belüftungsleitung (33) gelieferten Luft zu schaffen oder zu verstärken.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schaffen oder Verstärken des Temperaturunterschieds aus Ablenkwänden (58, 59) bestehen, die in bestimmten Durchgängen (46, 49) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schaffen oder Verstärken des Temperaturunterschieds eine zusätzliche Klappe (62, 63) aufweisen, deren Steuerung mit der Verteilungssteuerung vereint ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Klappe (62) fest mit der Entfrostungsklappe (34) verbunden ist und den Querschnitt der Eingänge (45) der Kaltluftdurchgänge (46) in offener Stellung der Entfrostungsklappe (34) verringert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Klappe (63) eine Vielzahl von ersten Wänden (65) aufweist, die den Lastverlust in den Kaltluftdurchgängen (46) modifizieren können, und eine Vielzahl von zweiten Wänden (64), die den Lastverlust in den Warmluftdurchgängen (49) modifizieren können, wobei die zweiten Wände winkelmäßig zu den ersten Wände versetzt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Teilungssystem (40) ferner Mittel zum Regulieren des Kaltluftdurchsatzes und Warmluftdurchsatzes, die der ersten Mischzone (31) und der zweiten Mischzone (25) zugewiesen sind, vorgesehen sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierungsmittel eine erste Reihe von Fahnenklappen (70), die in den Kaltluftdurchgängen (46) angeordnet sind, und eine zweite Reihe von Fahnenklappen (71), die in den Warmluftdurchgängen (49) angeordnet sind, aufweisen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regulierungsmittel Trommelklappen (74) aufweisen, die abwechselnd in den Kaltluftdurchgängen (46) und den Warmluftdurchgängen (49) angeordnet sind.
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