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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Granulierungs/Beschichtungs-Technik
zum Durchführen eines
Prozesses, wie beispielsweise einer Granulierung, einer Beschichtung,
eines Mischens, eines Rührens,
eines Trocknens oder von ähnlichem
von Pulverkörnern,
wobei die Pulverkörner
fluidisiert sind.
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Stand der
Technik
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Eine
Fließbettvorrichtung
kann eine Granulierung/Beschichtung und ein Trocknen von Pharmazeutika,
Nahrungsmitteln oder von ähnlichem
innerhalb einer einzigen Vorrichtung durchführen und hat eine luftdichte
Struktur, so dass sie angesichts von GMP eine geeignete Vorrichtung
ist. Daher haben Granulierungssubstanzen, die durch Verwenden von dieser
erhalten werden, Charakteristiken von vergleichsweise porösen und
amorphen Formen und guter Lösbarkeit,
und werden somit weithin eingesetzt.
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Während es
viele Arten von Fließbettvorrichtungen
gibt (wie beispielsweise "Granulation
Handbook", herausgegeben
von The Association of Powder Process Industry and Engineering,
Japan, veröffentlicht
von Ohmusha, S. 283–348),
sind die Vorrichtungen grob in einen Stapeltyp und einen kontinuierlichen
Typ (einschließlich
eines semikontinuierlichen Typs und eines kontinuierlichen Typs)
als Bearbeitungsverfahren aufgeteilt.
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Gegenwärtig wird
in den meisten Fällen
eines Durchführens
einer Granulierung für
Pharmazeutika oder Ähnliches
der Stapeltyp der Vorrichtung verwendet. Dies ist deshalb so, weil
der Stapeltyp davon zum Erhalten einheitlicher Granulierungssubstanzen
in einer Partikelgröße geeigneter
ist und angesichts von GMP überlegen
ist, da zufrieden stellende trockene Produkte innerhalb derselben
Vorrichtung erhalten werden können
und keine erzeugten Partikel zu einer anderen Trocknungsvorrichtung transferiert
werden müssen.
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Gegensätzlich dazu
werden beim kontinuierlichen Typ, wie er beispielsweise in 7.56 der Seite 301 und der 7.57 der
Seite 302 im "Granulation
Handbook" dargestellt
ist, unbearbeitete Materialien kontinuierlich injiziert und werden
Granulierungssubstanzen, die durch ein Prinzip einer Gasklassifizierung
oder von ähnlichem
klassifiziert sind, kontinuierlich entladen. Dies benötigt keine
unabhängigen Schritte
nachfolgend und vorausgehend zu einem Hauptschritt einer Injektion
von unbearbeitetem Material, einem vorläufigen Mischen, einem Erwärmen, einem
Kühlen,
einem Entladen oder von ähnlichem, und
daher wird die Verarbeitungszeit davon verkürzt. Eine Steuerung und ein
Management des Schritts können
auch erleichtert werden, da ein Durchführen von stationären Operationen
theoretisch möglich wird.
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Jedoch
sind Partikel von allen Stufen eines Granulierungsprozesses in einem
Fließbett
enthalten, das durch Verwenden des kontinuierlichen Typs davon erhalten
wird, und sind durch die Gasklassifizierung klassifiziert und werden
entladen, so dass es derartige Nachteile gibt, dass es schwierig
wird, dass ein Klassifizierungseffekt gänzlich erwartet wird, und eine
Partikelgrößenverteilung
von zu entladenden Produkten groß wird, und dass vollständig zu
trocknende Produkte nicht erhalten werden, da die Granulierungssubstanzen
aus einer fluidisierenden Kammer entladen werden, in welche kontinuierlich
Binderflüssigkeiten
gesprüht
werden, und ähnliches.
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Es
sind Vorschläge
zum Verbessern dieser Nachteile gemacht worden. Beispielsweise ist
die in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 62-282629 offenbarte
Vorrichtung mit einer Trocknungskammer neben einer Granulierungskammer versehen,
aber die Trocknungskammer hat einen Trocknungseffekt und trägt zu keiner
Verbesserung bezüglich
einer Partikelgrößenverteilung
bei. Ebenso sind die in 7.59 und
in 7.61 der Seite 303 vom "Granulation Handbook" beschriebenen Vorrichtungen
jeweils mit einem Klassifizierer versehen, um Partikelgrößen einheitlich
zu halten. Jedoch sind diese Vorrichtungen jeweils als System vorgeschlagen, und
sie selbst sind nicht notwendigerweise verbessert. Daher bleibt
eine Uneinheitlichkeit von Partikelgrößen der Produkte, die durch
den kontinuierlichen Typ erhalten werden, verhängnisvoll, ohne verbessert
zu werden.
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Ebenso
hat deshalb, weil der Stapeltyp der Vorrichtung eine Injektion und
eine Entladung intermittierend durchführt, eine Betriebseigenschaft
des semikontinuierlichen Typs eine Zwischeneigenschaft von denjenigen
des Stapeltyps und des kontinuierlichen Typs, und ist der semikontinuierliche
Typ ein Typ, der jeweils einem ähnlicher
ist, wenn man die Beziehung zwischen einer Injektions- und einer
Entladungsmenge und einer Verarbeitungsmenge (eine Zurückhaltemenge)
betrachtet. Daher hat ein Vorteil und ein Nachteil des semikontinuierlichen
Typs eine Zwischeneigenschaft von denjenigen von beiden Typen.
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Zum
Kompensieren eines solchen Nachteils des kontinuierlichen Typs,
wie er oben beschrieben ist, wird die Vorrichtung eines Stapeltyps
bei einer Granulierung, bei einer Beschichtung und ähnlichem von
Pharmazeutika verwendet. Jedoch hat die Vorrichtung ein Problem
eines Hochstufens der Fließbettvorrichtung,
wenn ihre Produktion hoch gestuft wird.
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Genauer
gesagt verursacht ein Vergrößern der
Vorrichtung Verlängerungen
der Zeit, die für
einen Stapel im Vergleich mit einer klein bemaßten Vorrichtung erforderlich
ist, so dass die Produktionskapazität pro Einheitszeit nicht proportional
zu einer Ladungsmenge wird, sondern unter der Ladungsmenge sein
wird. Dies ist deshalb so, weil, während die Ladungsmenge zur
dritten Potenz proportional zu einer Vorrichtungsgröße größer wird,
eine Menge an fluidisierendem Gas zum Beibehalten eines optimalen
Fließzustandes
zur zweiten Potenz (Querschnittsbereich) proportional zur Vorrichtungsgröße ist und
eine Trocknungsgeschwindigkeit von Inhalten proportional zur Menge
an fluidisierendem Gas ist, und somit die Zeit, die für das Trocknen
erforderlich ist, sich proportional zur Vorrichtungsgröße verlängert.
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In
einer groß bemaßten Vorrichtung
wird eine sehr große
Dichte der granulierten Partikel groß, und dadurch werden die oben
angegebenen Vorteile der Fließbett-Granulierungssubstanzen
reduziert. Es wird angenommen, dass dies deshalb so ist, weil die Partikel
kontinuierlich Bewegungen eines Fallens zu einem Bodenteilabschnitt
davon selbst während
einer Fluidisierung wiederholen, und dadurch ein Gewicht der Partikel
dabei, dass sie temporär
abgelagert werden, größer als
dasjenige einer klein bemaßten
Vorrichtung wird.
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Sogar
unter dem Gesichtspunkt eines Betriebs wird, je größer die
Vorrichtung wird, dass beim Erhalten eines guten Fließzustandes
umso schwieriger, und wird es wahrscheinlich, dass fehlerhafte Fließzustände auftreten,
wie beispielsweise ein Kanalisierung, eine Blasenbildung, eine Schlackenbildung
oder ähnliches.
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Wie
es oben beschrieben ist, sind deshalb, weil es nicht vorteilhaft
ist, die Fließbettvorrichtung
zu einem größeren Ausmaß als einem
bestimmten Ausmaß zu
vergrößern, klein
bemaßte
Vorrichtungen mit Einsatzerfahrung parallel angeordnet und werden dieselben
Granulierungsprozesse durch wenigstens zwei der klein bemaßten Vorrichtungen
durchgeführt.
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Jedoch
ist es bei diesem Verfahren wahrscheinlich, dass Probleme keiner
Verbesserung in einem Bodenbereich zum Aufstellen der Vorrichtungen und/oder
bezüglich
einer Produktionseffizienz pro Arbeiter, wenn das Produktionsausmaß erhöht wird, entstehen,
und diesbezüglich,
dass man Vorteile einer Massenfertigung nicht genießen kann,
und weiterhin diesbezüglich,
dass es keine einheitliche Qualität der Granulierungssubstanzen
aufgrund einer Ungleichmäßigkeit
von jeweiligen Bearbeitungszuständen
zwischen den Vorrichtungen gibt. Dies ist deshalb so, weil es auch
die Tatsache gibt, dass die Anzahl von Bearbeitungszuständen in
den Fließbetten im
Vergleich mit anderen Granulierungsverfahren groß ist, und dieses Verfahren
aufgrund eines Einflusses der Ungleichmäßigkeit einfacher als andere Verfahren
entwickelt ist.
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Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung sind somit zu der Idee gelangt,
dass es nötig
ist, eine Vorrichtung von einem kontinuierlichen Typ zu entwickeln,
die die Produktionskapazität
verbessern kann sowie Vorteile von einer Vorrichtung vom Stapeltyp nehmen
kann.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Bereitstellen einer
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
in welcher Prozesse, die auf jeweiligen Schritten basieren, die
den Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, derart angeordnet sind, dass sie von einem Stapeltyp sind
und solche jeweiligen Prozesse, die derart angeordnet sind, dass
sie von einem Stapeltyp sind, kontinuierlich durchgeführt werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in dem Bereitstellen
eines Verfahrens einer Fließbett-Granulierung/Beschichtung,
wobei Operationen vom Stapeltyp, die auf jeweiligen Schritten basieren,
die Fließbett-Granulierungsprozesse
bilden, kontinuierlich durchgeführt
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist charakterisiert durch: einen Zwischenspeicherabschnitt
mit einer Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern, die durch eine Zirkulationseinrichtung
zirkuliert werden; einen oberen Verarbeitungsabschnitt mit einer
Vielzahl von funktionellen Stationen mit jeweiligen Funktionen von
Schritten, die einen Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden; und einen unteren Gaszufuhrabschnitt mit Gaszufuhrstationen,
wobei die Pulverkorn-Speicherbehälter
des Zwischenspeicherabschnitts durch die Zirkulationseinrichtung
pro jeder funktionellen Station gestoppt und zirkuliert werden und
wobei dann, wenn die Pulverkorn-Speicherbehälter bei
den funktionellen Stationen gestoppt werden, obere Anschlussöffnungen
der Pulverkorn-Speicherbehälter
mit unteren Anschlussöffnungen
der jeweiligen funktionellen Stationen des oberen Verarbeitungsabschnitts
verbunden werden und untere Anschlussöffnungen der Pulverkorn-Speicherbehälter mit
einer oberen Anschlussöffnung
der Gaszufuhrstationen des unteren Gaszufuhrabschnitts verbunden
werden.
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Die
Zirkulationseinrichtung ist beispielsweise charakterisiert durch
eine Rotationseinrichtung, in welcher die Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern, die
bei denselben Umfangspositionen um ein Drehzentrum vorgesehen sind,
um das Drehzentrum, das als Zentrum angesehen wird, gedreht wird.
Die Vielzahl von funktionellen Stationen ist beispielsweise charakterisiert
dadurch, dass sie alle oder einen Teil von einer Rohmaterial-Zufuhrstation,
einer Granulierungs/Beschichtungs-Station, einer Trocknungsstation und
einer Produktentladungsstation enthalten.
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Die
Rohmaterial-Zufuhrstation und die Produktentladungsstation sind
beispielsweise dadurch charakterisiert, dass sie durch dieselbe
Station gebildet sind, mit welcher ein Rohmaterialzufuhrrohr und ein
Produktentladungsrohr jeweils selektiv und einsetzbar vorgesehen
sind. Die Granulierungs/Beschichtungs-Station und die Trocknungsstation
sind beispielsweise dadurch charakterisiert, dass sie über eine
Kammer in Kommunikationsverbindung mit einer gemeinsamen Auslassöffnung sind.
Die Gaszufuhrstationen sind beispielsweise dadurch charakterisiert,
dass sie in eine Fließbettausbildungs-Gaszufuhrstation
und eine Produktentladungs-Gaszufuhrstation
getrennt sind.
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Eine
weitere Phase der vorliegenden Erfindung ist charakterisiert durch:
Verwenden der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
mit irgend einer der oben angegebenen Strukturen; jeweiliges sequentielles
Bewegen von Pulverkorn-Speicherbehältern, die
Pulverkörner
speichern, zu funktionellen Stationen mit jeweiligen Stationen von
Schritten, die einen Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, in einem oberen Verarbeitungsabschnitt der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung;
und Zuführen
von Gas von einem unteren Gaszufuhrabschnitt der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
und dadurch Durchführen
einer Granulierung und/oder einer Beschichtung der Pulverkörner, die
in den Pulverkorn-Speicherbehältern untergebracht
sind.
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Bei
einer repräsentativen
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung werden beispielsweise die funktionellen Stationen
mit jeweiligen Funktionen, wie beispielsweise einem Rohmaterial-Zufuhrschritt,
einem Granulierungsschritt, einem Trocknungsschritt, einem Produktendladungsschritt
und ähnlichem,
die den Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, die Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern, die bei Positionen vorgesehen sind,
die sich radial von einem Drehzentrum erstrecken, um das Drehzentrum,
das als Zentrum angesehen wird, durch eine Rotationseinrichtung
gedreht, und Zirkulieren sequentiell durch die jeweiligen funktionellen
Stationen. Zusätzlich
können
durch eine Gaszufuhr in die Pulverkorn-Speicherbehälter von
unten durch die Gaszufuhrstation die in den Pulverkorn-Speicherbehältern untergebrachten
Pulverkörner
granuliert und beschichtet werden.
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Somit
ist die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung derart gebildet, dass sie Elemente eines
Stapeltyps und Elemente eines kontinuierlichen Typs nimmt und Vorteile
hat, die von beiden Typen erhalten wird, indem sie die Pulverkorn-Speicherbehälter, die
Pulverkörner
speichern, sequentiell durch die funktionellen Stationen zirkuliert.
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Durch
Verwenden der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
mit einer solchen Struktur und durch weiteres Verwenden des Verfahrens
der vorliegenden Erfindung, wobei die Pulverkörner in einem Fließbettzustand
granuliert und beschichtet werden, während eine Einheitlichkeit
von Partikeldurchmessern davon sichergestellt wird, kann eine durch
einen kontinuierlichen Typ erreichte Massenfertigung auch sichergestellt
werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin charakterisiert durch: eine
Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern, die durch eine Bewegungseinrichtung
bewegt werden; eine Vielzahl von funktionellen Stationen mit jeweiligen
Funktionen von Schritten, die einen Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, welche Stationen in einem nicht zirkularen beziehungsweise
kreisförmigen Zustand
angeordnet sind; und Gaszufuhrstationen, die vorgesehen sind, um
den funktionellen Stationen zu entsprechen, wobei die Pulverkorn-Speicherbehälter für jede funktionelle
Station durch die Bewegungseinrichtung gestoppt und bewegt werden,
und wobei dann, wenn die Pulverkorn-Speicherbehälter bei den funktionellen
Stationen gestoppt werden, obere Anschlussöffnungen der Pulverkorn-Speicherbehälter mit
unteren Anschlussöffnungen
der funktionellen Stationen verbunden werden und untere Anschlussöffnungen
der Pulverkorn-Speicherbehälter mit
oberen Anschlussöffnungen
der Gaszufuhrstationen verbunden werden. Die Vielzahl von funktionellen
Stationen ist charakterisiert dadurch, dass sie auf einer im Wesentlichen
geraden Linie angeordnet sind.
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Die
Vielzahl von funktionellen Stationen ist dadurch charakterisiert,
dass sie alle oder einen Teil von einer Rohmaterial-Zufuhrstation,
einen Granulierungs/Beschichtungsstation, einer Trocknungsstation
und eine Produktentladungsstation enthalten.
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Das
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist charakterisiert durch: Verwenden der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
mit irgendeiner der oben angegebenen Strukturen; und Durchführen einer
Granulierung und/oder einer Beschichtung der in den Pulverkorn-Speicherbehältern untergebrachten
Pulverkörner.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine teilweise gekerbte perspektivische Ansicht, die ein Beispiel
einer Struktur eines Hauptkörpers
in einer Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Betriebszustand der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3A ist
eine Draufsicht, die einen oberen Verarbeitungsabschnitt der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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3B ist
eine Querschnittsansicht, die einen oberen Verarbeitungsabschnitt
der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4A ist
eine Draufsicht, die einen Zwischenspeicherabschnitt der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4B ist
eine Querschnittsansicht, die eine Zwischenspeicherabschnitt der
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5A ist
eine Draufsicht, die einen unteren Gaszufuhrabschnitt der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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5B ist
eine Querschnittsansicht, die einen unteren Gaszufuhrabschnitt der
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Drehzustand des Zwischenspeicherabschnitts
der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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7A ist
eine Draufsicht, die ein modifiziertes Beispiel einer Struktur zum
Drehen des Zwischenspeicherabschnitts der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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7B ist
eine Querschnittsansicht, die ein modifiziertes Beispiel einer Struktur
zum Drehen des Zwischenspeicherabschnitts der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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8 ist
eine gesamte Vorderansicht, die die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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9 ist
eine gesamte perspektivische Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel
der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem
funktionelle Stationen und Pulverkorn-Speicherbehälter jeweils
in der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung,
wie sie in 9 dargestellt ist jeweils nach oben
gehoben sind.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem
eine Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern zu einem nächsten Schritt
aus dem Zustand der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung,
wie sie in 10 dargestellt ist, fortgeschritten
ist.
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BESTE ART
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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(Ausführungsbeispiel 1)
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Nachfolgend
und in Details in Bezug auf die Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 1 ist eine
teilweise gekerbte perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer
Struktur eines Hartkörpers
in einer Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung darstellt. 2 ist eine Querschnittsansicht,
die einen Betriebszustand der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt. 3A ist eine Draufsicht eines
oberen Verarbeitungsabschnitts der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
und 3B ist eine Querschnittsansicht davon. 4A ist
eine Draufsicht auf einen Zwischenspeicherabschnitt der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
und 4B ist eine Querschnittsansicht davon. 5A ist
eine Draufsicht eines unteren Gaszufuhrabschnitts der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung und 5B ist
eine Querschnittsansicht davon.
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Wie
es in 1 dargestellt ist, weist eine Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung folgendes auf: einen oberen Verarbeitungsabschnitt 10 mit
einer Vielzahl von funktionellen Stationen mit jeweiligen Funktionen
von Schritten, die einen Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess bilden; einen
Zwischenspeicherabschnitt 20, der bei einer unteren Seite
des oberen Verarbeitungsabschnitts 10 vorgesehen ist, und
in welchem eine Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern, die
Pulverkörner
speichern, drehbar bei Positionen angeordnet sind, die sich radial
von einem Drehzentrum davon erstrecken; und einen unteren Gaszufuhrabschnitt 30,
der bei einer unteren Seite des Zwischenspeicherabschnitts 20 vorgesehen
ist und Gas zum Zwischenspeicherabschnitt 20 zuführt.
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Wie
es in 2 dargestellt ist, ist der obere Verarbeitungsabschnitt 10 durch
Säulen 11 bei
einer vorbestimmten Höhe
von einer Einstellposition aus gelagert und fixiert. Der obere Verarbeitungsabschnitt 10 ist
in einem Zentrum beziehungsweise einer Mitte davon mit einer Kammer 12 versehen,
wie es in den 1 und 3 dargestellt
ist, und einer Vielzahl von funktionellen Stationen 13,
die von der Position der Kammer 12 aus bei radialen Positionen gleichmäßig nach
außen
beabstandet sind, das heißt auf
demselben Umfang, der die zentrierte Kammer 12 umgibt.
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Die
funktionellen Stationen 13 weisen eine Rohmaterial-Zufuhrstation 13a,
eine Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b, eine Granulierungs/Beschichtungs-Station 13c,
eine Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d, eine Trocknungsstation 13e und
eine Produktentladungsstation 13f in dieser Reihenfolge
in einer Uhrzeigerrichtung in dem Fall, wie es in den 1 und 3 dargestellt
ist, auf.
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Die
Rohmaterial-Zufuhrstation 13a ist in einer Form eines geraden
Rohrs ausgebildet, von welcher ein oberes Ende geschlossen ist und
ein unteres Ende zu einem unteren Anschlussauslass 13g offen ist.
Im Innenraum der Station 13a stehen ein Rohmaterial-Zufuhrrohr 14 und
ein Auslasskopplungsrohr 15a, das mit der Kammer 12 kommuniziert,
in Kommunikationsverbindung. Ein Dämpfer 17 zum Einstellen
einer Menge an durchlaufendem Gas ist im Auslasskopplungsrohr 15a vorgesehen.
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Jede
der Granulierungs/Beschichtungs-Stationen 13b, 13c und 13d ist
an ihrem oberen Ende geschlossen, wie es in 1 dargestellt
ist, und in einer Form eines geraden Rohrs ähnlich zu der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a ausgebildet
und mit einem Beutelfilter 16a und einer Sprühkanone 16b innerhalb
des Rohrs versehen. Eine Pulsstrahldüse 16c zum Verhindern,
dass der Beutelfilter 16a verstopft, ist oberhalb des Beutelfilters 16a vorgesehen. Zusätzlich sind
in den Innenräumen
der Granulierungs/Beschichtungs-Stationen 13b, 13c und 13d, wie
es in den 3A und 3B dargestellt
ist, Auslasskopplungsrohre 15b, 15c und 15d,
die in Kommunikationsverbindung mit der Kammer 12 sind,
jeweils in Kommunikationsver bindung. In jedem der Auslasskopplungsrohre 15b, 15c und 15d ist
ein Dämpfer 17 vorgesehen.
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Die
Granulierungs/Beschichtungs-Stationen 13b, 13c und 13d können beispielsweise
derart gebildet sein, dass sie sequentiell Schritte durchführen, die
einen Granulierungsschritt unterteilen, wie beispielsweise eine
vorläufige
Granulierung, einen ersten Granulierungsschritt, einen zweiten Granulierungsschritt
und ähnliches.
Alternativ dazu können diese
drei Stationen derart gebildet sein, dass sie dieselbe Granulierungsfunktion
haben. Zusätzlich
können
eine Granulierung und eine Beschichtung gleichzeitig durchgeführt werden.
Weiterhin kann nur eine Beschichtung durchgeführt werden.
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Die
Trocknungsstation 13e ist auch in einer Form eines geraden
Rohrs ausgebildet, von welchem ein oberes Ende gleich der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a geschlossen
ist. Die Station 13e ist innerhalb des Rohrs mit einem
Beutelfilter 16a und einer Pulsstrahldüse 16c zum Verhindern,
dass der Beutelfilter 16a verstopft, versehen. Weiterhin
steht ein Auslasskopplungsrohr 15e, das in Kommunikationsverbindung
mit der Kammer 12 steht, in Kommunikationsverbindung mit
dem Innenraum des Rohrs und ist ein Dämpfer 17 innerhalb
des Auslasskopplungsrohrs 15e vorgesehen.
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Die
Kammer 12, die in Kommunikationsverbindung mit dem Inneren
jeder Station über
die Auslasskopplungsrohre 15a, 15b, 15c, 15d und 15e steht,
ist mit einem Auslassrohr 18 versehen, so dass die Ausgabe
von den jeweiligen Stationen zur Außenseite eines Hartkörpers der
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
ausgegeben beziehungsweise ausgelassen werden kann. Im Auslass ist
ein Ausmaß einer Öffnung oder
einer Schließung
des Dämpfers 17 eingestellt,
um die Menge eines Auslasses einzustellen, oder wird dann, wenn
es nötig
ist, die Station, aus welcher auszugeben ist, durch Schließen von
einigen der Dämpfer 17 ausgewählt.
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Die
Produktentladungsstation 13f ist im Wesentlichen gleich
der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a auch
in einer Form eines geraden Rohrs ausgebildet, und ein Produkttransportrohr 19 steht
in Kommunikationsverbindung mit dem Innenraum davon von einer Deckenseite
aus als Produktentladungsrohr. Es wird angemerkt, dass deshalb,
weil die Auslässe
zum Ausbilden des Fließbetts
und zum Entladen der Produkte durch Verwenden von unterschiedlichen
Auslassrohren durchgeführt
werden, die Produktentladungsstation 13f nicht in Kommunikationsverbindung mit
der Kammer 12 ist.
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Ebenso
ist der Fall, bei welchem die Rohmaterial-Zufuhrstation 13a und
die Produktentladungsstation 13f als unterschiedliche Stationen
bei den oben angegebenen funktionellen Stationen 13 gebildet
sind, beschrieben worden. Jedoch können die oben angegebenen Stationen 13 so
gebildet sein, dass dieselbe Station sowohl eine Rohmaterial-Zufuhrfunktion
als auch eine Produktentladungsfunktion hat, in dem das Rohmaterial-Zufuhrrohr 14 mit
den Produkttransportrohr 19 innerhalb desselben Raums in
Kommunikationsverbindung ist und die jeweiligen Rohre mit Öffnung/Schließ-Ventilen
versehen sind, bei welchen ein Ventil geschlossen ist, wenn das
andere Ventil verwendet wird.
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Der
Zwischenspeicherabschnitt 20, der bei einer unteren Seite
des oberen Verarbeitungsabschnitts 10 mit der oben angegebenen
Struktur vorzusehen ist, wie es in den 1, 4A und 4B dargestellt
ist, ist mit einer Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern 22 versehen,
die bei Positionen sind, die sich von dem Drehzentrum 21 in
radialer Richtung erstrecken und Positionen der jeweiligen funktionellen
Stationen 13 des oberen Verarbeitungsabschnitts 10 entsprechen.
Die gesamte Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern 22 hat dieselbe
Struktur und ist jeweils in einer Form von im Wesentlichen einem
Rohr ausgebildet, das einen geraden Rohrteilabschnitt 22a und
einen konischen Rohrteilabschnitt 22b, der sich von da
fortsetzt, hat. Eine obere Anschlussöffnung 23a, die offen
bleibt, ist oberhalb des geraden Rohrteilabschnitts 22a ausgebildet,
und eine engmündige
untere Anschlussöffnung 23b,
die offen bleibt, ist unterhalb des konischen Rohrteilabschnitts 22b ausgebildet.
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Die
untere Anschlussöffnung 23b ist
mit einem Pulverkorn-Fallverhinderungselement 23c,
wie beispielsweise einer porösen
Platte, einem Drahtgitter oder ähnlichen
versehen, so dass darin untergebrachte Pulverkörner nicht aus den Pulverkorn-Speicherbehältern 22 ausgeschüttet werden, während sich
die Pulverkorn-Speicherbehälter 22 zur nächsten Station
bewegen.
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Jedes
der Pulverkorn-Speicherbehälter 22 mit
der oben angegebenen Struktur ist so ausgebildet, dass ein Teilabschnitt
zwischen beiden Anschlussöffnungen
mit dem geraden Rohrteilabschnitt 22a und dem konischen
Rohrteilabschnitt 22b derart verbunden ist, dass der in
einer Rohrform ist, und zwar in dem Zustand, dass eine Scheibe 24a,
in welcher die obere Anschlussöffnung 23a geöffnet ist, und
eine Scheibe 24b, in welcher die untere Anschlussöffnung 23b geöffnet ist,
zueinander gegenüberliegend
sind.
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In
der Scheibe 24b wird ein unterer Teilabschnitt des Drehzentrums 21,
wie beispielsweise eine nach oben und nach unten bewegbare Drehwelle 25,
durch einen Motor 26 gedreht, und dadurch wird die Scheibe 24b um
das zentrierte Drehzentrum 21 gedreht und wird die Vielzahl
von Pulverkorn-Speicherbehältern 22 gedreht,
wenn die Scheibe 24b gedreht wird. Die Drehung wird so
durchgeführt,
dass die unteren Anschlussöffnungen 13g der jeweiligen
funktionellen Stationen 13 des oberen Verarbeitungsabschnitts 10 und
die oberen Anschlussöffnungen 23a der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 des
Zwischenspeicherabschnitts 20 auf eine verbindbare Weise
positioniert werden können.
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Der
bei einer unteren Seite des Zwischenspeicherabschnitts 20 vorgesehene
untere Gaszufuhrabschnitt 30 ist mit einer Vielzahl von
Gaszufuhrstationen 31 versehen, wie es in den 1, 5A und 5B dargestellt
ist. Die Vielzahl von Gaszufuhrstationen 31 ist derart
vorgesehen, dass sie den jeweiligen funktionellen Stationen 13 des
oberen Verarbeitungsabschnitts 10 entsprechen. Beispielsweise sind
im Fall der 5A und 5B die
Gaszufuhrstationen 31 derart vorgesehen, dass sie den Granulierungs/Beschichtungs-Stationen 13b, 13c und 13d einer
Trocknungsstation 13e und einer Produktentladungsstation 13f entsprechen.
Keine entsprechende Gasstation 31 ist für die Rohmaterial-Zufuhrstation 13a erforderlich.
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In
dem Fall, der in den 5A und 5B dargestellt
ist, sind ein Fließbett
ausbildende Gaszufuhrstationen 31a derart vorgesehen, dass
sie den Granulierungs/Beschichtungs-Stationen 13b, 13c und 13d und
der Trocknungsstation 13e entsprechen, und ist eine Produktentladungs-Gaszufuhrstation 31b derart
vorgesehen, dass sie der Produktentladungsstation 13f entspricht.
Jede der Vielzahl von ein Fließbett
ausbildenden Gaszufuhrstationen 31a (31) steht
in Kommunikationsverbindung mit einer gemeinsamen Kammer 32 und
die Produktenladungs-Gaszufuhrstation 31b ist
getrennt gebildet, ohne mit der Kammer 32 in Kommunikationsverbindung
zu sein.
-
Ein
Gaszufuhrrohr 33 ist mit der Kammer 32 verbunden,
so dass die Kammer mit einer externen Gaszufuhrquelle, die nicht
gezeigt ist, über
eine Gaszufuhröffnung 33a verbunden
ist und Gas von den Gaszufuhrstationen 31 zuführen kann.
Die Produktentladungs-Gaszufuhrstation 31b ist auch mit
einem Gaszufuhrrohr 34 verbunden, das exklusiv für diese vorgesehen
ist, so dass Gas zum Entladen der Produkte zu der Produktentladungs-Gaszufuhrstation 31b durch
eine Gaszufuhröffnung 34a gesendet
werden kann.
-
Es
ist zu beachten, dass die Kammer 32 in dem Fall, der in
den 5A und 5B dargestellt ist,
in einer Ringform ausgebildet ist, so dass Gas einheitlich zu der
Vielzahl von ein Fließbett
ausbildenden Gaszufuhrstationen 31a zugeführt werden kann,
die damit in Kommunikationsverbindung stehen, im Vergleich mit dem
Fall, in welchem die Kammer einfach in einer Kastenform ausgebildet
ist.
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Die
Vielzahl von ein Fließbett
ausbildenden Gaszufuhrstationen 31a ist jeweils in derselben
Form eines geraden Rohrs ausgebildet, von welchem jede obere Rohrendseite
derart geöffnet
ist, um den Durchmesser jeder der unteren Anschlussöffnungen 23b der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 zu
entsprechen, und dadurch werden die oberen Anschlussöffnungen 35 gebildet.
Jede untere Rohrendseite ist geschlossen und jedes Gaszufuhr-Kopplungsrohr 36a, das
mit dem Inneren des Rohrs kommuniziert, erstreckt sich von einer
Seitenrichtung davon. Die Gaszufuhr-Kopplungsrohre 36a stehen
jeweils in Kommunikationsverbindung mit der Kammer 32 über flexible
Rohre 36b, die dazwischen angeordnet sind.
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Die
ein Fließbett
ausbildenden Gaszufuhrstationen 31a und die Produktenladungs-Gaszufuhrstation 31b mit
der oben angegebenen Struktur sind so ausgebildet, dass in der Oberfläche einer
Scheibe 37 die oberen Anschlussöffnungen 35 geöffnet sind, um
den unteren Anschlussöffnungen 23b zu
entsprechen, die in der Scheibe 24b des Zwischenspeicherabschnitts 20 vorgesehen
sind, und so, dass gerade Rohre ausgebildet sind, um solche oberen
Anschlussöffnungen 35 als
offene Enden zu haben, sich nach unten zu erstrecken, geschlossene
Rohrenden, und die oben angegebenen Gaszufuhr-Kopplungsrohre 36a haben,
die bei jeweiligen Seiten davon vorgesehen sind.
-
Wie
es in den 5A und 5B dargestellt ist,
ist jede untere Endseite von zwei ein Fließbett ausbildenden Gasstationen 31a,
die angeordnet sind, um unter der Viel zahl von ein Fließbett ausbildenden
Gaszufuhrstationen 31a einander gegenüber zu liegen, durch einen
nach oben und nach unten bewegbaren Zylinder 38 gelagert,
so dass der untere Gaszufuhrabschnitt 30 abgesenkt werden
kann, wenn der Zwischenspeicherabschnitt 20 gedreht wird,
wie es später
beschrieben werden wird.
-
Ein
Verfahren zum Durchführen
einer Granulierung/Beschichtung von Pulverkorn durch Verwenden der
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
mit der oben angegebenen Struktur wird beschrieben werden.
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Indem
zuerst die Zylinder 38 angehoben werden, wie es in 1 dargestellt
ist, werden die funktionellen Stationen 13 des oberen Verarbeitungsabschnitts 10,
die Pulverkorn-Speicherbehälter 22 des
Zwischenspeicherabschnitts 20 und die Gaszufuhrstationen 31 des
unteren Gaszufuhrabschnitts 30 an die jeweiligen Anschlussöffnungen
davon angepasst. Genauer gesagt werden die unteren Anschlussöffnungen 13g der
funktionellen Stationen 31 und die oberen Anschlussöffnungen 23a der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 in
einem verbundenen Zustand gehalten und werden die unteren Anschlussöffnungen 23b der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 und die
oberen Anschlussöffnungen 35 der
Gaszufuhrstationen 31 in einen verbundenen Zustand gehalten. Zu
dieser Zeit werden Abweichungsverhinderungsstifte 27 an
einem unteren Teilabschnitt des Motors 26 angebracht, so
dass verhindert wird, dass die zentrale Welle des Zwischenspeicherabschnitts 20 abweicht.
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Bei
diesem Zustand werden Pulverkörner, um
das Rohmaterial zu sein, in die Rohmaterial-Zufuhrstation 13a durch
das Rohmaterial-Zufuhrrohr 14 zugeführt. In der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a die untere
Anschlussöffnung 13g,
während
sie geöffnet ist,
mit den oberen Anschlussöffnungen 23a der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 des
Zwischenspeicherabschnitts 20 verbunden, so dass die Rohmaterialien in
die Pulverkorn-Speicherbehälter 22 zugeführt werden.
Es ist zu beachten, dass keine Rohmaterialien heruntergefallen lassen
werden, da die Pulverkornherabfall-Verhinderungselemente 23c,
wie beispielsweise poröse
Platten, Drahtgitter oder ähnliches,
an den unteren Öftnungsteilabschnitten 23a der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 vorgesehen
sind.
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Nachdem
eine vorbestimmte Menge an Rohmaterial in die Pulverkorn-Speicherbehälter zugeführt ist,
wird der untere Gaszufuhrabschnitt 30 durch die Zylinder 38 abgesenkt,
um einen Freiraum zwischen dem unteren Gaszufuhrabschnitt 30 und
dem Zwischenspeicherabschnitt 20 auszubilden, und wird weiterhin
die Drehwelle 25, die derart gebildet ist, dass sie nach
oben und nach unten bewegbar ist, abgesenkt, um den Zwischenspeicherabschnitt 20 vom oberen
Verarbeitungsabschnitt 10 zu trennen. Durch ein Durchführen von
Einstellungen eines Absenkens der Drehwelle beziehungsweise Rotationswelle 25 und
der Zylinder 38 werden jeweilige Freiräume zwischen dem oberen Verarbeitungsabschnitt 10,
dem Zwischenspeicherabschnitt 20 und dem unteren Gaszufuhrabschnitt 30 ausgebildet,
wie es in 6 dargestellt ist, so dass der
Zwischenspeicherabschnitt 20 gedreht werden kann.
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Bei
diesem Zustand wird die Rotationswelle 25 durch den Motor 26 gedreht,
so dass die jeweiligen Pulverkorn-Speicherbehälter 22 zu den dazu
benachbarten funktionellen Stationen 13 weiter gehen. In
dem Fall, der durch die 1 dargestellt ist, wird die
Drehung mit einem Drehwinkel von 60 Grad durchgeführt.
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Genauer
gesagt gehen die Pulverkorn-Speicherbehälter 22, die Pulverkörner untergebracht
haben, in der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a zur nächsten Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b weiter.
Die Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern 22 ist
vorgesehen, um den jeweiligen funktionellen Stationen 13 zu
entsprechen, so dass dann, wenn ein Pulverkorn-Speicherbehälter 22 zu
der dazu benachbarten funktionellen Station 13 weitergeht,
die übrigen
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 gleichzeitig
zu den dazu benachbarten funktionellen Stationen 13 weitergehen.
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In
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b sind die untere
Anschlussöffnung 13g der
funktionellen Stationen 13 und die oberen Anschlussöffnungen 13a der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 jeweils
positioniert, und sind auch die untere Anschlussöffnung 23b der Pulverkorn-Speicherbehälter 22 und
die oberen Anschlussöffnungen 35 der
Gaszufuhrstationen 31 jeweils positioniert. In diesem Zustand
werden die Rotationswelle 25 und die Zylinder 38 angehoben,
und dadurch werden die geschlossenen Verbindungen zwischen den unteren
Anschlussöffnungen 13g der
funktionellen Stationen 13 und den oberen Anschlussöffnungen 23a der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 sowie
die geschlossenen Verbindungen zwi schen den unteren Anschlussöffnungen 23b der
Pulverkorn-Speicherbehälter 22 und den
oberen Anschlussöffnungen 35 der
Gaszufuhrstationen 31 sicher durchgeführt.
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Es
ist zu beachten, dass die obigen Beschreibungen der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b Aufmerksamkeit
geschenkt haben, aber selbst in dem Fall von anderen funktionellen
Stationen 13 die Verbindungszustände zwischen den jeweiligen
Anschlussöffnungen
der funktionellen Stationen 13 des oberen Verarbeitungsabschnitts 10,
der Pulverkorn-Speicherbehälter 22 des
Zwischenspeicherabschnitts 20 und der Gaszufuhrstationen 31 des
unteren Gaszufuhrabschnitts 30 auch gleich denjenigen der
Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b sind.
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Dem
Pulverkorn-Speicherbehälter 22,
der durch die Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b fortgeschaltet
worden ist, wie es oben beschrieben ist, wird Gas durch die Fließbettausbildungs-Gaszufuhrstation 31a zugeführt, und
er veranlasst, dass die Pulverkörner
zu einem Fließbettzustand
innerhalb des Pulverkorn-Speicherbehälter 22 geändert werden.
Während
der Fließbettzustand
beibehalten wird, wird eine geeignete Menge an Sprühflüssigkeit
von der Sprühkanone 16b,
die in der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b vorgesehen
ist, gesprüht, um
eine vorläufige
Granulierung für
eine vorbestimmte Periode durchzuführen.
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Zwischenzeitlich
werden, während
eine solche vorläufige
Granulierung durchgeführt
wird, Pulverkörner,
um ein Rohmaterial zu sein, in den leeren Pulverkorn-Speicherbehälter 22 zugeführt, der
die Rohmaterial-Zufuhrstation 13a gleich der oben beschriebenen
Weise erreicht hat.
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Nach
einer Beendigung der vorläufigen
Granulierung in der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b wird
der Pulverkorn-Speicherbehälter 22,
der die vorläufig
granulierten Pulverkörner
speichert, gleich der oben beschriebenen Weise gedreht, um darauf
folgend als nächster
Schritt zu der dazu benachbarten Granulierungs/Beschichtungs-Station 13c weiterzugehen.
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In
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13c wird eine Granulierung
eines ersten Granulierungsschritts, um in einer nächsten Stufe
zu sein, bezüglich
der Pulverkörner
durchgeführt.
Während
der erste Granulierungsschritt in der Granulie rungs/Beschichtungs-Station 13c gerade
durchgeführt
wird, wird eine weitere neue vorläufige Granulierung von Pulverkörnern in
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b,
die direkt vorangehend dazu ist, durchgeführt. Zusätzlich werden Rohmaterialien
in den leeren Pulverkorn-Speicherbehälter 22 in der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a zugeführt.
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Nach
einer Beendigung des ersten Granulierungsschritts in der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13c wird
der Pulverkorn-Speicherbehälter 22 der
die durch Beenden des ersten Granulierungsschritts erhaltenen Pulverkörner speichert,
gedreht, um darauf folgend als nächster
Schritt zu der dazu benachbarten Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d gleich
der oben beschriebenen Weise weiterzugehen.
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In
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d wird ein zweiter
Granulierungsschritt, um in einer nächsten Stufe zu sein, bezüglich der
durch Beenden des ersten Granulierungsschritts erhaltenen Pulverkörner durchgeführt. Während der
zweite Granulierungsschritt gerade in der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d durchgeführt wird,
wird ein weiterer neuer erster Granulierungsschritt bezüglich der durch
Beenden der vorläufigen
Granulierung in der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13c,
die direkt vorangehend dazu ist, erhaltenen Pulverkörner durchgeführt. Darüber hinaus
wird eine weitere neue vorläufige
Granulierung von Pulverkörnern
in der direkt vorangehenden Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b durchgeführt. Zusätzlich werden Rohmaterialien
in den leeren Pulverkorn-Speicherbehälter 22 in der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a zugeführt.
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Nach
einer Beendigung des zweiten Granulierungsschritts in der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d wird
der Pulverkorn-Speicherbehälter 22,
der die durch Beenden des zweiten Granulierungsschritts erhaltenen
Pulverkörner
speichert, gedreht, um darauf folgend zu der benachbarten Trocknungsstation 13e als
nächster
Schritt gleich der oben beschriebenen Weise weiterzugehen.
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In
der Trocknungsstation 13e werden die durch Beenden des
zweiten Granulierungsschritts erhaltenen Pulverkörner durch eine von der abwärtigen Fließbett ausbildenden
Gaszufuhrstation 31a zu sendende Gaszufuhr getrocknet.
Während
ein solches Trocknen in der Trocknungsstation 13e durchgeführt wird,
wird der zweite Granulierungsschritt bezüglich der durch Beenden des
ersten Granulierungsschritts in der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d erhaltenen
Pulverkörner
durchgeführt.
In der direkt vorangehenden Granulierungs/Beschichtungs-Station 13c wird
ein weiterer neuer erster Granulierungsschritt bezüglich der
durch Beenden der vorläufigen Granulierung
erhaltenen Pulverkörner
durchgeführt. Weiterhin
wird in der direkt vorangehenden Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b eine
weitere neue vorläufige
Granulierung von Pulverkörnern
durchgeführt.
Zusätzlich
werden Rohmaterialien in den leeren Pulverkorn-Speicherbehälter 22 bei
der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a zugeführt.
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Wie
es oben beschrieben ist, werden die Pulverkörner, die durch die vorläufige Granulierung,
den ersten Granulierungsschritt und den zweiten Granulierungsschritt
in den jeweiligen Stationen der Granulierungs/Beschichtungs-Stationen 13b, 13c und 13d sequentiell
granuliert worden sind, in der Trocknungsstation 13e getrocknet,
um als Produkte ausgebildet zu werden. Der Pulverkorn-Speicherbehälter 22,
der solche Produkte speichert, wird gedreht, wonach er als nächster Schritt
gleich der oben beschriebenen Weise zur benachbarten Produktentladungsstation 13f weitergeht.
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In
der Produktentladungsstation 13f werden die im Pulverkorn-Speicherbehälter 22 untergebrachten
Produkte in beispielsweise einen Produktspeichertank oder ähnliches
durch das Produkttransportrohr 19 durch eine von der Produktentladungs-Gaszufuhrstation 31b gesendete
Gaszufuhr transportiert.
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Somit
werden in der Produktentladungsstation 13e im Pulverkorn-Speicherbehälter 22 untergebrachte
Produkte entladen und wird der Pulverkorn-Speicherbehälter 22 ausgeleert.
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Zwischenzeitlich
werden in der Trocknungsstation 13e, die der Produktentladungsstation 13f direkt
vorangeht, die durch Beenden des zweiten Granulierungsschritts erhaltenen
Pulverkörner
durch eine von unterhalb der Fließbett ausbildenden Gaszufuhrstation 31a gesendete
Gaszufuhr getrocknet. In der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d,
die der Trocknungsstation 13e direkt vorangeht, wird der zweite
Granulierungsschritt bezüglich
der durch Beenden des ersten Granulierungsschritts erhaltenen Pulverkörner durchgeführt. In
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13c, die der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13d direkt
vorangeht, wird ein weiterer neuer erster Granulierungsschritt bezüglich der
durch Beenden der vorläufigen
Granulierung erhaltenen Pulverkörner
durchgeführt.
Darüber
hinaus wird eine weitere neue vorläufige Granulierung von Pulverkörnern in
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 13b durchgeführt, die
direkt vorangehend dazu ist. Zusätzlich
werden Rohmaterialien in den leeren Pulverkorn-Speicherbehälter 22 in der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a zugeführt.
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Darauf
folgend wird der Pulverkorn-Speicherbehälter 22, der durch
die Entladung von Produkten ausgeleert worden ist, gleich der oben erklärten Weise
gedreht, und er geht weiter zu der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a.
Genauer gesagt zirkuliert der Pulverkorn-Speicherbehälter 22,
der ausgeleert worden ist, einmal um eine Reihe von jeweiligen funktionellen
Stationen 13 von der Rohmaterial-Zufuhrstation 13a,
den Granulierungs/Beschichtungs-Stationen 13b, 13c und 13d,
der Trocknungsstation 13e und der Produktentladungsstation 13f und
kehrt zurück
zur ursprünglichen
Rohmaterial-Zufuhrstation 13a. Somit ist es durch Drehen
des Zwischenspeicherbehälters 20 bis
zu der erforderlichen Anzahl von Malen möglich, eine Granulierung/Beschichtung
eines erforderlichen Ausmaßes
durchzuführen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel
beschränkt
und kann auf verschiedene Weisen geändert werden, ohne von dem
Sinngehalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Während die
obigen Beschreibungen in Bezug auf den Fall durchgeführt worden
sind, in welchem die Drehung des Zwischenspeicherabschnitts 20 beispielsweise
durch Drehen des Motors 26 um das Rotationszentrum 21 durchgeführt wird,
kann eine Umfangsendseite der Scheibe 24b mit einer Antriebsrolle 40 in
Kontakt sein, um durch einen Motor 39 frei gedreht und
gestoppt zu werden, um dadurch gedreht zu werden, wie es in den 7A und 7B dargestellt
ist. Bei einer solchen Struktur kann die Rotationswelle 25 die
Drehung nach oben und nach unten bewegbar unterstützen.
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Während die
obigen Beschreibungen in Bezug auf den Fall durchgeführt worden
sind, in welchen sechs funktionelle Stationen 13 vorgesehen sind,
kann die Anzahl der oben beschriebenen funktionellen Stationen 13 beliebig
eingestellt werden, wenn es nötig
ist. Das bedeutet, dass die Anzahl größer als oder kleiner als sechs
sein kann.
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Während bei
den obigen Beschreibungen die Granulierungs/Beschichtungs-Stationen jeweils an
drei Punkten vorgesehen sind, können
die Granulierungs/Beschichtungs-Stationen an zwei Punkten vorgesehen
sein und können
die Trocknungsstationen an zwei Punkten vorgesehen sein. Das bedeutet, dass
eine Zuteilung von Schritten zu der Vielzahl von funktionellen Stationen
frei durchgeführt
werden kann.
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Beispielsweise
können
eine Rohmaterial-Gaszufuhrstation, zwei Granulierungs/Beschichtungs-Stationen,
eine Trocknungsstation, eine Produktentladungsstation und eine Pulverkorn-Speicherbehälter-Waschstation
eingestellt sein.
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Während die
obigen Beschreibungen in Bezug auf den Fall durchgeführt worden
sind, in welchem die jeweiligen funktionellen Stationen, die Pulverkorn-Speicherbehälter und
die Gaszufuhrstationen derart angeordnet sind, dass sie bei demselben Umfang
in Bezug auf das Rotationszentrum einmal zirkulieren, können sie
derart angeordnet sein, dass sie bei einem konzentrischen Umfang
zweimal oder mehrmals zirkulieren.
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Während die
jeweiligen funktionellen Stationen, die Pulverkorn-Speicherbehälter und
die Gaszufuhrstationen außen
an den Umfang um das Rotationszentrum, das als Zentrum angesehen
wird, bei den obigen Beschreibungen gleich beabstandet vorgesehen
sind, können
sie innerhalb eines solchen Bereichs ungleich beabstandet sein,
dass die jeweiligen Pulverkorn-Speicherbehälter notwendigerweise den jeweiligen
funktionellen Stationen entsprechen.
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Während die
obigen Beschreibungen in Bezug auf den Fall durchgeführt worden
sind, in welchem die jeweiligen funktionellen Stationen, die Pulverkorn-Speicherbehälter und
die Gaszufuhrstationen an dem Umfang des Rotationszentrums, das
als Zentrum angesehen wird, vorgesehen sind, und derart gebildet
sind, dass sie sich in einer Rotationsart drehen, können sie
derart gebildet sein, um beispielsweise an einem elliptischen geometrischen
Ort oder einem quadratischen geometrischen Ort zirkulieren. Das
bedeutet, dass das die funktionellen Stationen, die Pulverkorn-Speicherbehälter und
die Gaszufuhrstationen auf einer zirkulierenden geometrischen Stelle,
wie ein Bild, das ohne Anheben der Bürste vom Papier gezeichnet
ist, angeordnet sein können.
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Durch
Verwenden einer geometrischen Stelle, die eine andere als eine ringförmige geometrische Stelle
ist, wie beispielsweise durch Verwenden einer elliptischen geometrischen
Stelle, ist es möglich,
die Anzahl von funktionellen Stationen zu erhöhen, die bei der geometrischen
Stelle angeordnet sind, und die Produkte mit Schritten herzustellen,
die weiter in Sequenzen aufgeteilt sind. In dem Fall, in welchem die
jeweiligen funktionellen Stationen und die Gaszufuhrstationen an
einer geometrischen Stelle vorgesehen sind, die eine andere als
die ringförmige
geometrische Stelle ist, und in welchem die Pulverkorn-Speicherbehälter zwischen
den funktionellen Stationen und den Gaszufuhrstationen sequentiell bewegt
werden, kann eine herkömmlich
bekannte Bewegungseinrichtung verwendet werden, wie beispielsweise
ein Förderverfahren.
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Während die
obigen Beschreibungen in Bezug auf den Fall durchgeführt worden
sind, in welchem die Pulverkorn-Speicherbehälter derart gebildet sind,
dass sie jeweils um einen Schritt zu den jeweiligen funktionellen
Stationen sequentiell weitergehen, können sie derart gebildet sein,
dass sie zwischen den jeweiligen funktionellen Stationen beispielsweise
in Intervallen, wie beispielsweise bei jedem anderen Schritt, oder
von ähnlichem
weitergehen. Durch Verwenden von solchen Ausbildungen ist es möglich, eine
Granulierung von unterschiedlichen Typen auf eine parallele Weise
durchzuführen.
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Beispielsweise
ist es durch sequentielles Vorsehen eines Granulierungsschritts
unter Verwendung von Pulverkörnern
A und eines Granulierungsschritts unter Verwendung von Pulverkörnern B, nämlich durch
sequentielles Vorsehen einer Gesamtheit von acht funktionellen Stationen,
die eine Rohmaterial-Zufuhrstation für Pulverkörner A; eine Rohmaterial-Zufuhrstation
von Pulverkörnern
B; eine Granulierungs/Beschichtungs-Station für Pulverkörner A; eine Granulierungs/Beschichtungs-Station
für Pulverkörner B;
eine Trocknungsstation für
Pulverkörner
A; eine Trocknungsstation für
Pulverkörner
B; eine Produktentladungsstation von Produkten, die aus Pulverkörner A erhalten
sind; und einer Produktentladungsstation von Produkten, die aus
Pulverkörner
B erhalten sind, möglich,
unterschiedliche Produkte unter Verwendung der Pulverkörner A und
B auf eine parallele Weise zu erzeugen.
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Während die
Granulierungs/Beschichtungs-Stationen und die Trocknungsstation
des oberen Verarbeitungsabschnitt sowie die Vielzahl von Fließbett ausbildenden
Gaszufuhrstationen des unteren Gaszufuhrabschnitts bei den obigen
Beschreibungen jeweils derart gebildet sind, dass sie ein gemeinsames
Auslassen und eine gemeinsame Gaszufuhr durchführen können, können ein Auslassen und eine
Gaszufuhr, die getrennt sind, individuell durchgeführt werden,
um den jeweiligen funktionellen Stationen zu entsprechen.
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Während die
obigen Beschreibungen von einer solchen Struktur durchgeführt worden
sind, dass der obere Verarbeitungsabschnitt und der untere Gaszufuhrabschnitt
fest sind und der Zwischenspeicherabschnitt gedreht wird, ist es
beispielsweise möglich,
dass entweder der obere Verarbeitungsabschnitt oder der untere Gaszufuhrabschnitt
oder beide in einer Richtung gedreht wird/werden, die entgegengesetzt
der Rotationsrichtung des Zwischenspeicherabschnitts ist, und dadurch
kann die Zeit zum Weitergehen zur nächsten Station verkürzt werden.
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Die
obigen Beschreibungen sind in Bezug auf den Fall durchgeführt worden,
in welchem die jeweiligen funktionellen Stationen durch Funktionen
für eine
Rohmaterialzufuhr, eine Granulierung/Beschichtung ein Trocknen,
und eine Produktentladung aufgeteilt sind, und die Granulierung/Beschichtung
durch sequentielles Durchlaufen dieser Funktionen durchgeführt wird.
Jedoch kann beispielsweise durch Auswählen eines Verwendens von diesen
funktionellen Stationen die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung für
den Zweck einer einzigen Operation von beispielsweise nur einem
Trocknen, nur einem Rühren,
nur einer Granulierung oder nur einer Beschichtung verwendet werden.
-
Während die
obigen Beschreibungen in Bezug auf den Fall durchgeführt worden
sind, in welchem die jeweiligen funktionellen Stationen eine Struktur
von der Rohmaterial-Zufuhrstation, den Granulierungs/Beschichtungs-Stationen,
der Trocknungsstation und den Produktentladungsstationen haben,
können
andere funktionelle Stationen zur Struktur hinzugefügt werden,
wenn es nötig
ist. Beispielsweise kann eine Mischstation zum Durchführen eines
Mischens auch eine Struktur haben, um zwischen der Rohmaterial-Zufuhrstation
und den Granulierungs/Beschichtungs-Stationen vorgesehen zu sein.
Bei einer solchen Struktur kann, wie es oben beschrieben ist, die
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs- Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung für
den Zweck einer einzigen Operation von nur einem Mischen verwendet
werden.
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(Ausführungsbeispiel 2)
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8 ist
eine Vorderansicht, die die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei die jeweiligen funktionellen Stationen auf
einer geraden Linie angeordnet sind.
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Wie
es in 8 dargestellt ist, ist die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung mit einer
Vielzahl von funktionellen Stationen 100 versehen, die
jeweilige Funktionen von Schritten haben, die den Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, und einer Vielzahl von Gaszufuhrstationen 200,
die unter den jeweiligen funktionellen Stationen 100 angeordnet
sind. Ein Speicherbehälter-Anordnungsraum 310 ist
in einem offenen Zustand zwischen den jeweiligen funktionellen Stationen 100 und den
Gaszufuhrstationen 200 entsprechend dazu vorgesehen, so
dass Pulverkorn-Speicherbehälter 300 dazwischen
eingesetzt werden können.
-
Genauer
gesagt ist in dem Fall, der durch 8 dargestellt
ist, die Vielzahl von funktionellen Stationen 100, die
oberhalb angeordnet sind, auf einer geraden Linie angeordnet, so
dass eine Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a (100),
eine Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b (100),
eine Trocknungsstation 100c (100) und eine Produktentladungsstation 100d (100)
gleichmäßig voneinander beabstandet
sind. Um der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a, der
Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b, der Trocknungsstation 100c und der
Produktentladungsstation 100d zu entsprechen, sind jeweils
Gaszufuhrstationen 200a (200), 200b (200), 200c (200)
und 200d (200) unter ihnen vorgesehen.
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Die
Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a ist in einer Form
eines geraden Rohrs ausgebildet, von welchem ein oberes Ende geschlossen
ist und ein unteres Ende, das offen bleibt, eine untere Anschlussöffnung 110a hat.
Ein Auslassrohr 120a und ein Rohmaterial-Zufuhrrohr 130 sind
in Kommunikationsverbindung mit dem Innenraum davon, und weiterhin
ist die Station 100a mit einem Beutelfilter 140a versehen.
Eine Pulsstrahldüse 150a zum
Verhindern, dass der Beutelfilter 140a verstopft, ist über dem Beutelfilter 140a vorgesehen.
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Unter
der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a ist der Speicherbehälter-Anordnungsraum 310a zum
Installieren der Pulverkorn-Speicherbehälter 300, wenn sie
stehen, in einem offenen Zustand ausgebildet, und dadurch ist die
Gaszufuhrstation 200a vorgesehen, und ein Gaszufuhrrohr 210a ist
in Kommunikationsverbindung mit der Innenseite davon.
-
Wie
es in 1 dargestellt ist, ist die Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b in
einer Form eines geraden Rohrs ausgebildet, von welchem ein oberes
Ende geschlossen ist und ein unteres Ende, wenn es steht, sich zu
einer unteren Anschlussöffnung 110b öffnet. Ein
Auslassrohr 120b ist in Kommunikationsverbindung mit dem
Innenseitenraum davon, und weiterhin sind ein Beutelfilter 140b und eine
Pulsstrahldüse 150b vorgesehen.
Eine Sprühkanone 400 ist
zusätzlich
vorgesehen, wobei ein Sprühauslass
davon nach unten gerichtet ist.
-
Unter
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 110b ist ein Speicherbehälter-Anordnungsraum 310b in
einem offnen Zustand vorgesehen, und dadurch ist die Gaszufuhrstation 200b vorgesehen.
Ein Gaszufuhrrohr 210b ist in Kommunikationsverbindung
mit dem Innenseitenraum davon.
-
Die
Trocknungsstation 100c ist in einer Form eines geraden
Rohrs ausgebildet, von welchem ein oberes Ende geschlossen ist und
ein unteres Ende wenn es steht, sich zu einer unteren Anschlussöffnung 110c öffnet. Ein
Auslassrohr 120c ist in Kommunikationsverbindung mit dem
Innenseitenraum davon. Im Innenseitenraum ist weiterhin ein Beutelfilter 140c und
eine Pulsstrahldüse 150c vorgesehen. Unter
der Trocknungsstation 100c ist ein Speicherbehälter-Anordnungsraum 310c in
einem offenen Zustand ausgebildet, und dadurch ist die Gaszufuhrstation 200c vorgesehen.
Ein Gaszufuhrrohr 210c ist in Kommunikationsverbindung
mit der Innenseite der Gaszufuhrstation 200c.
-
Die
Produktentladungsstation 100d ist auch in einer Form eines
darauf folgenden geraden Rohrs gleich den anderen funktionellen
Stationen ausgebildet, und ein Produkttransportrohr 160 ist
in Kommunikationsverbindung mit dem Innenseitenraum davon von einer
Deckenseite aus. Ebenso ist unter der Produktausgabestation 100d ein
Speicherbehälter-Anordnungsraum 310d in
einem offenen Zustand ausgebildet, und dadurch ist eine Gaszufuhrstation 200d vorgesehen.
Ein Gaszu fuhrrohr 210d steht in Kommunikationsverbindung
mit der Innenseite der Gaszufuhrstation 200d.
-
Förderer 500 sind
als Bewegungseinrichtung zwischen den jeweiligen funktionellen Stationen
der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a, der Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b,
der Trocknungsstation 100c und der Produktentladungsstation 100d vorgesehen,
und genau bei einer Vorderseite der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a und
genau bei einer Rückseite
der Produktentladungsstation 100d.
-
Wie
es in 8 dargestellt ist, weisen die Förderer 500 einen
Förderer 500a,
der von genau der Vorderseite der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a in
Richtung zu der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a vorgesehen
ist; einen Förderer 500ab,
der zwischen der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a und
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b eingebunden
ist; einen Förderer 500bc,
der zwischen der Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b und
der Trocknungsstation 100c eingebunden ist; einen Förderer 500cd der
zwischen der Trocknungsstation 100c und der Produktentladungsstation 100d eingebunden
ist; und einen Förderer 500d,
der bei genau der Rückseite
der Produktenladungsstation 100d vorgesehen ist, auf.
-
Ebenso
ist der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 in
einer Form von im Wesentlichen einem Rohr mit einem geraden Rohrteilabschnitt 300a und
einem konischen Rohrteilabschnitt 300b, der davon nach unten
kegelförmig
ist, ausgebildet. Die obere Endseite des geraden Rohrteilabschnitts 300a ist
derart ausgebildet, dass sie eine obere Anschlussöffnung 320 in
einem offenen Zustand ist, wenn es aufrecht steht, und der untere
Endteilabschnitt des konischen Teilabschnitts 300b ist
derart ausgebildet, dass er eine engmündige untere Anschlussöffnung 330 in
einem offenen Zustand ist, wenn er aufrecht steht. Bei einer Seite
der unteren Anschlussöffnung 330 ist
ein Pulverkornabfall-Verhinderungselement 340, wie beispielsweise
eine poröse
Platte, ein Drahtgitter oder ähnliches,
angeordnet, so dass verhindert wird, dass die darin untergebrachten
Pulverkörner
aus der Innenseite der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 herausfallen.
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Eine
Fließbett-Granulierung/Beschichtung von
Pulverkörnern
wird durch Verwenden der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
mit der obigen Struktur wie folgt durchgeführt.
-
Wie
es in 8 dargestellt ist, ist der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 auf
dem Förderer 500a angebracht
und wird zu der Rohmaterial-Zufuhr/Vorheiz-Station 100a transportiert.
Der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 tritt
in den Speicherbehälter-Anordnungsraum 310a ein,
um eine vorbestimmte Position zu erreichen, bei welcher die obere
Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 mit
der unteren Anschlussöffnung 110a der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a verbunden werden
kann und die untere Anschlussöffnung 330 des
Speicherbehälters 300 mit
der oberen Anschlussöffnung 220a der
Gaszufuhrstation 200a verbunden werden kann. Dass der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 die
vorbestimmte Position erreicht hat, wird durch eine Positionserfassungseinrichtung,
wie beispielsweise einem Positionssensor oder ähnliches erfasst, und der Förderer 500a wird
mit einem davon gesendeten Erfassungssignal automatisch gestoppt.
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Nach
einem Stoppen des Pulverkorn-Speicherbehälters 300 bei der
vorbestimmten Position werden die obere Anschlussöffnung 320 und die
untere Anschlussöffnung 330 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 jeweils
mit der unteren Anschlussöffnung 310a der
Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a und der oberen Anschlussöffnung 220 der
Gaszufuhrstation 200a verbunden. Auf diese Weise werden
die Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
die Gaszufuhrstation 200a integral verbunden, so dass eine
jeweilige Vorbereitung zum Ausführen
eines Rohmaterialzufuhrschritts und eines Vorheizschritts in dem
Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
beendet sind.
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Unter
diesem Zustand wird eine vorbestimmte Menge an Rohmaterialien in
den Pulverkorn-Speicherbehältern 300 durch
das Rohmaterial-Zufuhrrohr 130 injiziert, das mit einer
Rohmaterial-Zufuhrquelle (nicht gezeigt), wie beispielsweise einem
Rohmaterialtank oder ähnlichem,
verbunden ist. Nach einer Injektion des Rohmaterials wird eine Ansauggasquelle,
die nicht gezeigt ist, welche mit dem Auslassrohr 120a verbunden
ist, gestartet. Durch Starten der Ansauggasquelle wird warmes Gas
in den Pulverkorn-Speicherbehälter 300 durch
die Gaszufuhrstation 200a, die unter dem Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
dem Gaszufuhrrohr 210a angeschlossen ist, angesaugt. Das
angesaugte warme Gas bläst
nach oben, während
die Rohmaterialien im Pulverkorn-Speicherbehälter 300 in Fließbettzustände geändert werden,
und wird über
das Auslassrohr 120a ausgelassen. Da das warme Gas durch
die Rohmaterialien verläuft,
wird ein Vorheizen der Rohmaterialien durchgeführt.
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Es
ist zu beachten, dass beim Auslassen des warmen Gases durch das
Auslassrohr 120a der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a deshalb,
weil das warme Gas veranlasst wird, durch den Beutelfilter 140a auf
dem Weg zu laufen, die im warmen Gas enthaltenen Rohmaterialien
eliminiert werden. Ebenso kann verhindert werden, dass der Beutelfilter 140a verstopft,
wie beispielsweise durch Blasen lassen der Pulsstrahldüse 140a für eine vorbestimmte
Periode.
-
Nach
einer Beendigung eines Vorheizens der Rohmaterialien werden die
Verbindung zwischen der unteren Anschlussöffnung 110a der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a und
der oberen Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 und
die Verbindung zwischen der oberen Anschlussöffnung 220a der Gaszufuhrstation 200a und
der unteren Anschlussöffnung 330 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 jeweils
freigegeben. Nach einem Freigeben der Verbindungen wird der Förderer 500ab gestartet,
um den Pulverkorn-Speicherbehälter 300 zu
einer Seite der Granulierungs/Beschichtungs-Station 100d zum
Ausführen eines
nächsten
Schritts zu bewegen.
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Der
Pulverkorn-Speicherbehälter 300,
der die vorgewärmten
Rohmaterialien speichert, wird durch den Förderer 500ab transportiert
und tritt in den Speicherbehälter-Anordnungsraum 310b ein, und
der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 erreicht eine
solche vorbestimmte Position, dass die obere Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 und
die unteres Anschlussöffnung 210a der
Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b sowie die untere
Anschlussöffnung 330 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 und
die obere Anschlussöffnung 220b der
Gaszufuhrstationen 200b jeweils verbunden werden können. Die
Tatsache, dass der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 die vorbestimmte Position
erreicht hat, wird durch eine Positionserfassungseinrichtung, wie
beispielsweise einem Positionssensor oder ähnliches, erfasst und der Förderer 500ab wird
durch ein davon gesendetes Erfassungssignal automatisch gestoppt.
-
Nach
einem Stoppen des Pulverkorn-Speicherbehälters 300 bei der
vorbestimmten Position werden die obere Anschlussöffnung 320 und die
untere Anschlussöffnung 330 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 jeweils
mit der unteren Anschlussöffnung 110b der
Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b und der oberen
Anschlussöffnung 220b der
Gaszufuhrstation 200b verbunden. Auf diese Weise werden
die Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b, der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
die Gaszufuhrstation 200b integral verbunden, so dass eine
Vorbereitung zum Ausführen
des Granulierungs/Beschichtungs-Schritts des Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozesses
beendet wird.
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Unter
einem solchen Zustand wird eine Ansauggasquelle, die nicht gezeigt
ist, welche mit dem Auslassrohr 120b verbunden ist, gestartet.
Durch Starten der Ansauggasquelle wird ein Fließbetten ausbildendes Gas in
den Pulverkorn-Speicherbehälter 300 durch
sowohl die Gasfluktuation 200b, die unter dem Pulverkorn-Speicherbehälter 300 angeschlossen
ist, und das Gaszufuhrrohr 210b angesaugt. Das Fließbetten
ausbildende Gas, das dort hinein angesaugt ist, läuft in dem
Pulverkorn-Speicherbehälter 300 von
unten nach oben und die vorgewärmten
Rohmaterialien werden während
des Durchlaufens in Fließbettzustände geändert. Das Fließbetten
ausbildende Gas, das durch den Pulverkorn-Speicherbehälter 300 gelaufen
ist, wird durch das Auslassrohr 120b ausgelassen.
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Im
Pulverkorn-Speicherbehälter 300 wird eine
erforderliche Menge an Sprühflüssigkeit
von einer Sprühkanone 400 in
Richtung zu den Pulverkörnern
gesprüht,
die jeweils in einem Fließbettzustand sind,
und dadurch wird ein erforderlicher Granulierungs- oder Beschichtungsschritt
durchgeführt,
oder werden beide des Granulierungs- und des Beschichtungsschritts
durchgeführt.
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Es
wird angemerkt, dass dann, wenn das Fließbetten ausbildende Gas durch
das Auslassrohr 120b der Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b ausgelassen
wird, die in dem Fließbetten
ausbildenden Gas enthaltenen Pulverkörner eliminiert werden, da
das Ausbildungsgas durch einen Beutelfilter 140b auf dem
Wege läuft.
Durch Blasen lassen einer Pulsstrahldüse 140b wird verhindert,
dass der Beutelfilter 140b verstopft.
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Nach
einer Beendigung des Granulierungsschritts werden die Verbindung
zwischen der unteren Anschlussöffnung 110b der
Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b und
der oberen Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 sowie
die Verbindung zwischen der oberen Anschlussöffnung 220b der Gaszufuhrstation 200b und
dem unteren Anschlussteilabschnitt 330 des Pulverkorn-Speicherbehälters 300 jeweils
freigegeben. Nach einer Freigabe der Verbindungen wird der Förderer 500bc gestartet,
um den Pulverkorn-Speicherbehälter 300 zu
einer Seite der Trocknungsstation 100c zum Ausführen eines
nächsten
Schritts zu bewegen.
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Der
Pulverkorn-Speicherbehälter 300,
der die granulierten oder beschichteten Pulverkörner speichert, wird durch
den Förderer 500bc transportiert
und tritt in den Speicherbehälter-Anordnungsraum 310c ein,
und der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 erreicht
eine solche vorbestimmte Position, dass die obere Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 und
die untere Anschlussöffnung 110c der
Trocknungsstation 100c sowie die untere Anschlussöffnung 330 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 und
die obere Anschlussöffnung 220c der
Gaszufuhrstation 200c jeweils verbunden werden können. Die
Tatsache, dass der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 die vorbestimmte
Position erreicht hat, wird durch eine Positionserfassungseinrichtung,
wie beispielsweise einen Positionssensor oder ähnliches, erfasst und der Förderer 500bc wird
durch ein davon gesendetes Erfassungssignal automatisch gestoppt.
-
Somit
werden nach einem stoppen des Pulverkorn-Speicherbehälters 300 bei
der vorbestimmten Position die obere Anschlussöffnung 320 und die untere
Anschlussöffnung 330 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 jeweils
mit der unteren Anschlussöffnung 110c der
Trocknungsstation 100c und den oberen Anschlussöffnungen 220c der
Gaszufuhrstation 200c verbunden. Auf diese Weise werden
die Trocknungsstation 100c, der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
die Gaszufuhrstation 200c integral verbunden, so dass eine
Vorbereitung zum Ausführen
des Trocknungsschritts im Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
beendet wird.
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Unter
einem solchen Zustand wird eine nicht gezeigte Ansauggasquelle,
die mit dem Auslassrohr 120c verbunden ist, gestartet.
Durch Starten der Ansauggasquelle wird ein Trocknungsgas in den
Pulverkorn-Speicherbehälter 300 über die Gaszufuhrstation 200c,
die abwärts
von dem Pulverkorn-Speicherbehälter 300 angeschlossen
ist, und das Gaszufuhrrohr 210c angesaugt. Das dort hinein gesaugte
Trocknungsgas läuft
nach oben, so dass die Pulverkörner,
die bereits granuliert und/oder beschichtet worden sind, im Pulverkorn-Speicherbehälter 300 in
einen Fließbettzustand
geändert
werden und getrocknet werden, und es wird über das Auslassrohr 120c ausgelassen.
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Es
ist zu beachten, dass dann, wenn das Trocknungsgas über das
Auslassrohr 120c der Trocknungsstation 100c ausgelassen
wird, die im Trocknungsgas enthaltenen Pulverkörner durch Laufen durch einen
Beutelfilter 140c auf den Weg eliminiert werden. Es wird
beispielsweise durch Blasen lassen einer Pulsstrahldüse 150c verhindert,
dass der Beutelfilter 140c verstopft.
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Nach
einer Beendigung des Trocknungsschritts werden eine Verbindung zwischen
der unteren Anschlussöffnung 110c der
Trocknungsstation 100c, die angeschlossen worden ist, und
der oberen Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 sowie
die Verbindung zwischen der oberen Anschlussöffnung 220c der Gaszufuhrstation 200c und
dem unteren Anschlussteil 330 des Pulverkorn-Speicherbehälters jeweils
freigegeben. Nach einer Freigabe der Verbindung wird der Förderer 500cd gestartet,
um den Pulverkorn-Speicherbehälter 300 in
Richtung zu einer Seite der Produktentladungsstation 100d zum
Ausführen
eines nächsten Schritts
zu bewegen.
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Der
Pulverkorn-Speicherbehälter 300,
der die getrockneten Pulverkörner
speichert, wird durch den Förderer 500cd transportiert,
um in den Speicherbehälter-Anordnungsraum 310d einzutreten,
und der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 erreicht
eine solche vorbestimmte Position, dass die obere Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 und
die untere Anschlussöffnung 110d der
Produktentladungsstation 100d sowie die untere Anschlussöffnung 330 des Pulverkorn-Speicherbehälters 300 und
die obere Anschlussöffnung 220d der
Gaszufuhrstation 200b verbunden werden können. Die
Tatsache, dass der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 diese
vorbestimmte Position erreicht hat, wird durch eine Positionserfassungseinrichtung,
wie beispielsweise einen Positionssensor oder ähnliches, erfasst und der Förderer 500cd wird
durch ein davon gesendetes Erfassungssignal automatisch gestoppt.
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Nach
einer Beendigung des Pulverkorn-Speicherbehälters 300 bei der
spezifizierten Position werden die obere Anschlussöffnung 320 und die
untere Anschlussöffnung 330 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 jeweils
mit der unteren Anschlussöffnung 110d der
Produktentladungsstation 100d und der oberen Anschlussöffnung 220d der Gaszufuhrstation 200d verbunden.
Auf diese Weise werden die Produktentladungsstation 100d,
der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
die Gaszufuhrstation 200d integral verbunden, so dass eine
Vorbereitung zum Ausführen
des Produktentladungsschritts von dem Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
beendet wird.
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Unter
diesem Zustand wird eine nicht gezeigte Ansauggasquelle, die mit
dem Produkttransportrohr 160 verbunden ist, gestartet und
wird ein Produkttransportgas über
die Gaszufuhrstationen 200d, die abwärts von dem Pulverkorn-Speicherbehälter 300 angeschlossen
sind, und das Gaszufuhrrohr 210d angesaugt, und dieses
Gas trägt
Produkte in den Pulverkorn-Speicherbehälter 300, zu beispielsweise
einen Produktspeichertank oder ähnlichem über das
Produkttransportrohr 160.
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Nach
einer Beendigung des Produktentladungsschritts werden die Verbindung
zwischen der unteren Anschlussöffnung 110d der
Produktentladungsstation 100d und der oberen Anschlussöffnung 320 des
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 sowie
die Verbindung zwischen der oberen Anschlussöffnung 220d der Gaszufuhrstation 200d und
dem unteren Anschlussteilabschnitt 330 des Pulverkorn-Speicherbehälters 300 freigegeben.
Nach einer Freigabe der Verbindungen wird der Förderer 500d gestartet,
um den Pulverkorn-Speicherbehälter 300 von
der Produktentladungsstation 100d zu lösen.
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Durch
Bewegen des gelösten
Pulverkorn-Speicherbehälters 300 auf
dem Förderer 500a mit
einer geeigneten Transporteinrichtung, wie beispielsweise einem
Gabelheber oder ähnlichem,
kann der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 wiederholt
zirkuliert und für
die erwünschte
Anzahl von Malen verwendet werden. Alternativ dazu kann beispielsweise der
Behälter 300 ohne
die wiederholte Zirkulation und Verwendung zu einem Behälterwaschschritt
transportiert werden.
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Die
obigen Beschreibungen sind für
den Fall durchgeführt
worden, dass die jeweiligen Schritte, die den Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, un ter Verwendung der jeweiligen funktionellen Stationen
ausgeführt
werden, indem einem einzigen Pulverkorn-Speicherbehälter Beachtung
geschenkt wird, der sequentiell von der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station
zu der Granulierungs/Beschichtungs-Station, der Trocknungsstation
und der Produktentladungsstation in dieser Reihenfolge bewegt wird.
Ebenso wird tatsächlich
die Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern verwendet, so dass keine der
funktionellen Stationen leer bleibt.
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Genauer
gesagt werden die Pulverkorn-Speicherbehälter nach einer Beendigung
einer jeweiligen Funktion bei den funktionellen Stationen zum nächsten Schritt
gesendet und werden die Pulverkorn-Speicherbehälter aufgenommen, nachdem der
vorherige Schritt beendet ist, so dass eine Produktion auf eine
effektive Weise durchgeführt
werden kann.
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Es
ist zu beachten, dass ohne Verwendung der Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern beispielsweise
der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess gebildet
werden kann, um den einzigen Pulverkorn-Speicherbehälter in
einer Schrittreihenfolge sequentiell zu bewegen.
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Somit
wird dann, wenn der Tatsache Beachtung geschenkt wird, dass die
jeweiligen Schritte, die den Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, durchgeführt
werden, während
die Pulverkorn-Speicherbehälter
in den jeweiligen funktionellen Stationen bleiben, die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
derart angesehen wird, dass sie einen Prozess von einem Stapeltyp
durchführt.
Zwischenzeitlich wird dann, wenn der Tatsache Aufmerksamkeit geschenkt
wird, dass die jeweiligen Schritte aufeinander folgend ausgeführt werden,
während
die Pulverkorn-Speicherbehälter
aufeinander folgend zur Vielzahl von funktionellen Stationen bewegt
werden, die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
derart angesehen, dass sie einen Prozess von einem kontinuierlichen
Typ durchführt.
Daher kann die Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
derart angesehen werden, dass sie einen Prozess von einem semikontinuierlichen
Typ durchführt, mit
Vorteilen, die durch beide Prozesse von einem Stapeltyp und einem
kontinuierlichen Typ erhalten werden.
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(Ausführungsbeispiel 3)
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Gesamtstruktur der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
darstellt, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben
wird. 10 ist eine perspektivische
Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem funktionelle Stationen
und Pulverkorn-Speicherbehälter in
der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung,
wie sie in 9 dargestellt ist, jeweils nach
oben gehoben sind. 11 ist eine perspektivische
Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem eine Vielzahl von
Pulverkorn-Speicherbehältern
von dem Zustand der Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Vorrichtung
wie sie in 10 dargestellt ist, zu einem
nächsten Schritt
weitergegangen ist.
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Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind die Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Stationen 100a (100), die
Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b (100),
die Trocknungsstation 100c (100) und die Produktentladungsstation 100d (100),
die den Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
bilden, jeweils derart vorgesehen, dass sie durch einen Hebearm 600 nach
oben und nach unten bewegbar sind. Die jeweiligen Stationen 100 sind
gleich dem Aufbau gebildet, der bereits unter Bezugnahme auf das
Ausführungsbeispiel
1 beschrieben worden ist.
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Unter
der Vielzahl von funktionellen Stationen 100 sind jeweils
Pulverkorn-Speicherbehälter 300 vorgesehen.
Genauer gesagt sind die unteren Anschlussöffnungen der jeweiligen funktionellen
Stationen 100 und obere Anschlussöffnungen der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 auf
eine Passweise derart verbunden, dass sie aneinander angebracht sind.
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Unter
der Vielzahl von Pulverkorn-Speicherbehältern 300 sind jeweils
jeweilige Gaszufuhrstationen 200 (200a, 200b, 200c und 200d)
auf eine Passart angeschlossen, wobei die oberen Anschlussöffnungen
der jeweiligen Gaszufuhrstationen 200 und untere Anschlussöffnungen
der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 wechselseitig
auf eine Passweise derart verbunden sind, dass sie an einander angebracht
sind.
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Auf
diese Weise werden Rohmaterialien in die Pulverkorn-Speicherbehälter 300 in
der Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station 100a injiziert, während die
oberen funktio nellen Stationen 100, die Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
die Gaszufuhrstationen 200 jeweils integral verbunden sind,
und darauf folgend wird ein Vorheizen durch warmes Gas durchgeführt.
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In
der Granulierungs/Beschichtungs-Station 100b werden die
vorgewärmten
Rohmaterialien jeweils mit einer Sprühflüssigkeit in einem Fließbettzustand
besprüht
und wird eine Granulierung und/oder Beschichtung davon durchgeführt. In
der Trocknungsstation 100c werden die granulierten und/oder beschichteten
Pulverkörner
jeweils im Fließbettzustand
getrocknet. In der Produktentladungsstation 100d wird eine
Entladung von Produkten durch das Produkttransportrohr 160 durchgeführt.
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Wenn
ein jeweiliger Schritt der funktionellen Stationen beendet ist,
werden die jeweiligen funktionellen Stationen 100 zu jeweiligen
vorbestimmten Höhen
durch die Hebearme 600 angehoben, um die jeweiligen Verbindungen
zwischen den funktionellen Stationen 100 und den Pulverkorn-Speicherbehältern 300 zu
lösen,
wie es in 10 dargestellt ist.
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Darauf
folgend werden die Pulverkorn-Speicherbehälter 300, die lösbar in
Eingriff mit horizontalen Bewegungselementen 700 sind, über Eingriffselemente 710 angehoben,
wenn die horizontalen Bewegungselemente 700 nach oben angehoben
werden, so dass die Verbindungen zwischen den unteren Anschlussöffnungen
der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
den oberen Anschlussöffnungen
der Gaszufuhrstationen 200 jeweils freigegeben beziehungsweise
gelöst
werden.
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Somit
wird in dem Zustand, in welchem jede Verbindung der oberen Anschlussöffnungen
der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 gelöst ist,
wie es in 11 dargestellt ist, das horizontale
Bewegungselement 700 in horizontaler Richtung bewegt, und
dadurch werden die Pulverkorn-Speicherbehälter 300 jeweils zu
den nächsten
funktionellen Stationen bewegt. In dem Zustand, in welchem sie zu
den Positionen der nächsten
funktionellen Stationen weitergegangen sind, bis die unteren Anschlussöffnungen
der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 jeweils
mit den oberen Anschlussöffnungen
der Gaszufuhrstationen 200 auf eine Passweise verbunden
werden können, werden
die horizontalen Bewegungselemente 700 abgesenkt.
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Die
horizontalen Bewegungselemente 700 senken sich weiter ab,
bis jeder Eingriff mit den Eingriffelementen 710 gelöst ist,
und bewegen sich in horizontaler Richtung zu der ursprünglichen
Richtung, um zu den ursprünglichen
Positionen zurückzukehren,
wie es in 8 dargestellt ist, und bewegen sich
darauf folgend etwas nach oben. Dadurch bereitet, während das
Eingriffelement 710 in Eingriff mit dem horizontalen Bewegungselement 700 ist,
das horizontale Bewegungselement 700 eine jeweilige nächste Bewegung
der Pulverkorn-Speicherbehälter vor.
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Zwischenzeitlich
werden die funktionellen Stationen 100, die im Ruhezustand
aufwärts
gerichtet worden sind, durch die Hebearme 600 abgesenkt, so
dass die unteren Anschlussöffnungen
der funktionellen Station 100 und die oberen Anschlussöffnungen
der Pulverkorn-Speicherbehälter 300 auf
eine Passweise verbunden werden. Auf diese Weise wird jede Schrittfunktion
durchgeführt,
während
die funktionellen Stationen 100, die Pulverkorn-Speicherbehälter 300 und
die Gaszufuhrstationen 200 integral verbunden sind.
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Weiterhin
wird, wie es in den 10 und 11 dargestellt
ist, der Pulverkorn-Speicherbehälter 300,
der den Produktentladungsschritt in der Produktentladungsstation 100d beendet
hat, durch ein Speicherbehälter-Aufnahmeelement 800 derart
bewegt, um in einen gehaltenen Zustand zu sein. Der leere Pulverkorn-Speicherbehälter 300 wird
von dem Speicherbehälter-Aufnahmeelement 800 durch
eine geeignete Transporteinrichtung, wie beispielsweise einen Gabelheber
oder ähnliches,
bewegt.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendeines der oben angegebenen
Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern kann geändert
und modifiziert werden, wenn es nötig ist.
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Beispielsweise
sind die oben angegebenen Beschreibungen in Bezug auf den Fall durchgeführt worden,
dass als Fließbett-Granulierungs/Beschichtungs-Prozess
die Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station, die Granulierungs/Beschichtungs-Station,
die Trocknungsstation und die Produktentladungsstation vorgesehen
sind, aber dann, wenn es nötig
ist, kann eine Station, wie beispielsweise eine Mischstation, die
durch eine Funktion eines Mischens der Pulverkörner spezifiziert ist, oder
eine Waschfunktionsstation zum Waschen der Pulverkorn-Speicherbehälter, oder ähnliches
dorthin zugefügt
werden.
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Darüber hinaus
können
die funktionellen Stationen weiterhin unterteilt werden, und beispielsweise
wird die Rohmaterialzufuhr/Vorheiz-Station in eine Rohmaterialzufuhrstation
und eine Vorheizstation geteilt, oder wird die Granulierungs/Beschichtungs-Station
in eine Granulierungsstation und eine Beschichtungsstation geteilt
oder wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Granulierungs/Beschichtungs-Stationen
geteilt, oder ähnliches.
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Weiterhin
kann eine Vielzahl von funktionellen Stationen derart vereinigt
werden, dass sie eine einzige funktionelle Station sind, und beispielsweise werden
die Trocknungsstation und die Produktentladungsstation derart vereinigt,
dass sie eine einzige Trocknungs/Produktentladungs-Station sind,
oder ähnliches.
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Die
oben angegebene Beschreibung ist für den Fall eines Anordnens
der jeweiligen Stationen auf einer geraden Linie durchgeführt worden.
Jedoch ist es nicht notwendigerweise erforderlich, die jeweiligen
Stationen auf einer geraden Linie anzuordnen, und die jeweiligen
Stationen können
auf einer Zickzack-Linie, einer gebogenen Linie oder einer gekrümmten Linie
angeordnet sein.
-
INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine Fließbett-Granulierung/Beschichtung
durchgeführt
werden, da die Pulverkorn-Speicherbehälter sich
kontinuierlich durch jeweilige funktionelle Stationen bewegen, wie
beispielsweise zirkulieren oder ähnliches,
und kann somit die Effizienz einer Produktion im Vergleich mit dem
Fall verbessern, in welchem eine Produktion in einen Stapeltyp durchgeführt wird.
-
Die
vorliegende Erfindung ist so gebildet, dass die Fließ-Granulierung/Beschichtung
durchgeführt
wird, da sich die Pulverkorn-Speicherbehälter durch
die jeweiligen funktionellen Stationen für die erforderliche Anzahl
von Malen bewegen, wie beispielsweise zirkulieren oder ähnliches.
Daher hat die Fließbett-Granulierung/Beschichtung
beide Elemente eines Stapeltyp-Produktionssystems
und eines Produktionssystems vom kontinuierlichen Typ in einem gleichzeitig
existierenden Zustand, und kann dadurch nicht nur Vorteile von beiden
Systemen haben, sondern auch Nachteile von beiden Systemen eliminieren.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung kann eine Ausweitung des Produktionsausmaßes durch
Erhöhen
der Anzahl von Bewegungen erreicht werden, wie beispielsweise der
Anzahl von Zirkulationen der Pulverkorn-Speicherbehälter oder
von ähnlichem, durch
die jeweiligen funktionellen Stationen. Daher können Granulierungssubstanzen
mit derselben Qualität
ungeachtet des Produktionsausmaßes
erhalten werden. Weiterhin ist keine Vergrößerung von Vorrichtungen in
jeweiligen Stufen einer Studie, einer Testproduktion und einer Produktion
erforderlich, und somit ist es kaum nötig, Betriebszustände oder ähnliches
zu ändern,
und es ist einfach, sich zu den oben beschriebenen jeweiligen Stufen
zu bewegen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein solcher Aufbau verwendet werden, dass die jeweiligen
funktionellen Stationen auf einer geraden Linie angeordnet sind,
zusätzlich
zu einem Aufbau, bei welchem die funktionellen Stationen in einer
kreisförmigen
Linie angeordnet sind. Daher können
in diesem Fall die jeweiligen funktionellen Stationen auch einem
solchen engen länglichen
Raum entsprechen, um nicht in einer kreisförmigen Linie angeordnet zu sein.