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DE60111684T2 - Schlüssel und Schalter für den Gebrauch als Türschalter, und Türschalter - Google Patents

Schlüssel und Schalter für den Gebrauch als Türschalter, und Türschalter Download PDF

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Publication number
DE60111684T2
DE60111684T2 DE60111684T DE60111684T DE60111684T2 DE 60111684 T2 DE60111684 T2 DE 60111684T2 DE 60111684 T DE60111684 T DE 60111684T DE 60111684 T DE60111684 T DE 60111684T DE 60111684 T2 DE60111684 T2 DE 60111684T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
key
switch
push rod
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60111684T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60111684D1 (de
Inventor
Hiroyuki Shimogyo-ku Kajio
Takashi Shimogyo-ku Niwa
Hidemitsu Shimogyo-ku Takenaka
Yasuo Shimogyo-ku Isa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Omron Corp, Omron Tateisi Electronics Co filed Critical Omron Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE60111684D1 publication Critical patent/DE60111684D1/de
Publication of DE60111684T2 publication Critical patent/DE60111684T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Türschalter zum Ein- und Ausschalten eines Kontakts verknüpft mit dem Türöffnungs- und Türschließvorgang, und genauer auf einen Türschalter, der für eine Tür verwendet wird, die an einer Türöffnung einer Schutzvorrichtung, etwa eines Schutzzaunes oder einer Wand, vorgesehen ist, die verschiedene Arten von Maschinen umgebend eingerichtet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Maschinen, wie etwa Werkzeugmaschinen, Halbleiterfertigungsgeräte und Lebensmittelverarbeitungsmaschinen, sind typischer Weise von einer Schutzvorrichtung, wie etwa einem Schutzzaun oder einer Wand, umgeben. Es wird durch die Schutzvorrichtung verhindert, dass der Bediener unbeabsichtigt mit diesen Maschinen in Berührung kommt, während sie in Betrieb sind. Eine Türöffnung einer solchen Schutzvorrichtung ist mit einer Tür versehen, die es dem Bediener gestattet, zur Inspektion und Reparatur der Maschinen einzutreten.
  • Eine solche Tür ist mit einem Türschalter zum Ausschalten des Kontakts verknüpft mit dem Türöffnungs- und -schließvorgang ausgestattet, um damit die Spannungszufuhr zu diesen Maschinen zu unterbrechen.
  • Wenn der Bediener die Tür öffnet, werden dementsprechend die Maschinen angehalten. Der Bediener kann dann sicher für eine Inspektion und Reparatur der Maschinen in die Schutzvorrichtung eintreten.
  • Ein bekannter Türschalter wird nun unter Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. Eine Schutzvorrichtung ist mit einer Tür 3 versehen. Die Tür 3 lässt sich in Pfeilrichtung zwischen einer mit durchgehenden Li nien angegebenen geöffneten Stellung und einer mit strichdoppelpunktierten Linien angegebenen geschlossenen Stellung öffnen und schließen.
  • Der Türschalter umfasst einen Schalterkörper 2 und einen Türschlüssel 7. Der Schalterkörper 2 enthält einen eingebauten Schalterkontakt zum Ein- und Ausschalten der Spannungsversorgung für die Maschine und weist auch ein Türschlüsseleinführungsloch 5 auf.
  • Der Schalterkörper 2 ist an der Schutzvorrichtung so angebracht, dass sein Türschlüsseleinführungsloch 5 zu einer Tür 3 hin orientiert ist. Der Türschlüssel 7 ist bei der Tür 3 in einer solchen Weise vorgesehen, dass er in das Türschlüsseleinführungsloch 5 eingeführt werden kann, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird.
  • Wenn die Tür 3 mit in das Türschlüsseleinführungsloch 5 eingeführtem Türschlüssel 7 geschlossen ist, befindet sich der Schalterkontakt im Schalterkörper 2 in einem Spannungszuführungszustand für die Maschinen, in welchem diese in Betrieb sind.
  • Wenn die Tür 3 durch den Bediener geöffnet wird, wird der Türschlüssel 7 aus dem Türschlüsseleinführungsloch 5 herausgezogen. Der Schalterkontakt im Schalterkörper 2 wird dann in einen Zustand des Unterbrechens der Spannungsversorgung für die Maschinen geschaltet, um diese anzuhalten. Ein solcher Türschalter ist aus FR-A-2 655 185 bekannt.
  • Ein solcher Türschlüssel 7 ragt stets zum Türschlüsseleinführungsloch 5 hin ab, unabhängig davon, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist. Es besteht die Gefahr, dass der Bediener mit dem Türschlüssel 7 in Berührung kommt, wenn er die Tür öffnet, um in die Schutzvorrichtung 1 hineinzukommen oder aus ihr herauszugehen.
  • Eine Schlüsseleinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US-A-3 672 192 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Türschalter so zu schaffen, dass sein Schalterkontakt ausgeschaltet wird, wenn die Tür geöffnet wird, und so, dass sein Türschalter nicht aus der Innenseite der Tür abragt.
  • Die Erfindung ist wie in den Ansprüchen 1, 6 und 7 definiert.
  • Die obige und anderer Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, wobei:
  • 1 eine Draufsicht zur Wiedergabe einer Schutzvorrichtung und eines wichtigen Teils eines Türschalters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, angebracht an einer Tür der Schutzvorrichtung ist;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht zur Wiedergabe des Türschalters der 1 ist;
  • 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht zur Wiedergabe einer auseinander gezogenen Schlüsseleinheit des Türschalters der 2 ist;
  • 4A eine Vertikalseitenschnittansicht zur Wiedergabe eines Zustands des Türschalters der 1, wenn eine Tür geöffnet ist, ist;
  • 4B eine Vertikalseitenschnittansicht zur Wiedergabe eines Zustands des Türschalters, wo umgekehrt wie in 4A die Tür geschlossen ist, ist;
  • 5A eine Vertikalseitenschnittansicht zur Wiedergabe eines Zustands des Türschalters gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wenn die Tür geöffnet ist, ist;
  • 5B eine Vertikalseitenschnittansicht zur Wiedergabe eines Zustands des Türschalters, wo umgekehrt wie in 5A die Tür geschlossen ist, ist;
  • 6 eine Draufsicht zur Wiedergabe der Schutzvorrichtung und eines wichtigen Teils eines bekannten Türschalters, angebracht an der Tür der Schutzvorrichtung, ist; und
  • 7 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht zur Wiedergabe des Türschalters der 6 ist.
  • In all diesen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf 1 ist eine Schutzvorrichtung 1, welche ein Beispiel eines Festaufbaus ist, um Werkzeugmaschinen, Halbleiterherstellungsgeräte und andere Arten von Maschinen herum angeordnet. Die Schutzvorrichtung 1 ist in den Zeichnungen nur an ihrer Wand gezeigt, welche die Umgebung einer Türöffnung für diese Maschinen bildet.
  • Eine Tür 3 ist an einer Türöffnung der Schutzvorrichtung 1 so angebracht, dass sie in Pfeilrichtung zwischen einer mit durchgehenden Linien dargestellten geöffneten Stellung und einer mit strichdoppelpunktierten Linien dargestellten geschlossenen Stellung öffnet und schließt.
  • Ein Türschalter A umfasst einen Schalterkörper 2 und eine Schlüsseleinheit 4. Der Schalterkörper 2 ist an einem Außenrand der Schutzvorrichtung 1 angebracht, weist ein Türschlüsseleinführungsloch 5 auf und enthält einen nicht gezeigten Kontaktmechanismus zum Ein-/Ausschalten der Spannungsversorgung für die Maschinen. Die Schlüsseleinheit 4 ist an der freien Endseite der Tür 3 angebracht und enthält einen Türschlüssel 7.
  • Wenn die Tür 3 geschlossen wird, wird ein Türschlüssel 7 in das Schlüsseleinführungsloch 5 des Schalterkörpers 2 eingeführt, womit der Kontaktmechanismus eingeschaltet wird und damit die Maschinen mit Spannung versorgt werden, um sie in Betrieb zu setzen.
  • Wenn die Tür 3 für Inspektion und Reparatur der Maschinen durch den Bediener geöffnet wird, wird der Türschlüssel 7 aus dem Schlüsseleinführungsloch 5 des Schalterkörpers 2 herausgezogen, womit der Kontaktmechanismus des Schalterkörpers 2 ausgeschaltet und so die Spannungsversorgung für die Maschinen unterbrochen wird und diese angehalten werden.
  • Der Türschlüssel 7 wird dabei durch einen später noch beschriebenen Türschlüsselbetätigungsmechanismus in die Schlüsseleinheit 4 zurückgezogen und in dieser aufgenommen. Da dieser Mechanismus auf diese Weise verhindert, dass der Türschlüssel 7 von der Innenseite der Tür 3 vorsteht, wenn die Tür 3 geöffnet ist, kann der Bediener vermeiden, dass er unbeabsichtigt mit dem Türschlüssel in Berührung kommt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst der Schalterkörper 2 ein Körpergehäuse 2a und auf diesem ein Betriebsgehäuse 2b.
  • Das Körpergehäuse 2a weist einen nicht gezeigten eingebauten Kontaktmechanismus auf, der sich aus einem Schalterkontakt und einem Kolben zum Ein- und Ausschalten dieses Schalterkontakts aufbaut.
  • Das Betriebsgehäuse 2b weist einen nicht gezeigten eingebauten Kontaktbetätigungsmechanismus auf, der sich beispielsweise aus einem Nocken zum Ein- und Ausschalten des Schalterkontakts durch Betätigen des Kolbens des Kontaktmechanismus aufbaut.
  • In der Vorderseite des Betriebsgehäuses 2b ist das Schlüsseleinführungsloch 5 ausgebildet, in welches der Türschlüssel 7 eingeführt wird.
  • Wenn der Türschlüssel 7 in das Schlüsseleinführungsloch 5 eingeführt wird, wird der Nocken, der den Kontaktbetätigungsmechanismus im Betriebsgehäuse 2b bildet, gedreht. Der Kolben im Körpergehäuse 2a wird dann betätigt und schaltet damit den Schalterkontakt ein. Dies seinerseits liefert Spannung für die Maschinen und setzt sie in Tätigkeit.
  • Wenn andererseits der Türschlüssel 7 aus dem Türeinführungsloch 5 herausgezogen wird, dreht der oben erwähnte Nocken im Betriebsgehäuse 2b in umgekehrter Richtung. Der Kolben im Körpergehäuse 2a wird dann in einer zur obigen entgegensetzten Richtung betätigt, womit der Schalterkontakt ausgeschaltet wird. Dies unterbricht die Spannungsversorgung zu den Maschinen und hält sie an.
  • Der hier verwendete oben erwähnte Kontaktmechanismus ist mit einem Kontaktzwangsöffnungsmechanismus zum zwangsweisen Öffnen des Schalterkontakts ausgestattet. Mit einem solchen Kontaktmechanismus wird auch dann, wenn ein Verschweißen des Schalterkontakts bei der Spannungszufuhr auftreten sollte, der den Kontaktbetätigungsmechanismus bildende Nocken in der umgekehrten Richtung zwangsgedreht, um damit den Schalterkontakt zwangsweise zu öffnen, womit in bevorzugter Weise die Spannungsversorgung sicher unterbrochen wird.
  • Die Schlüsseleinheit 4 nimmt den Türschlüssel 7 in dem Einheitengehäuse 6 auf und ist mit einem Schwenkverbindungsglied 8, einem Drückstab 9 und einer Schraubenfeder 10 versehen.
  • Das Einheitengehäuse 6 besteht aus Kunstharz und ist kastenförmig mit offener Seite.
  • Das Einheitengehäuse 6 weist an seinem rückwärtigen Ende einen Anbringungsabschnitt 11 für die Anbringung an der Tür 3, eine Öffnung 12, durch welche der Türschlüssel 7 zurückgezogen und vorgeschoben wird, im unteren Teil seiner Vorderseite, einen Vorsprung 13 zur Führung des Drückstabs 9 im oberen Teil seiner Vorderseite und ein Stabmontageloch 14 im Boden des Vorsprungs 13 auf.
  • Der Türschlüssel 7 wird durch Aussparung eines Hartmetallblechs, etwa eines Blechs aus rostfreiem Stahl, und durch Pressen desselben ausgebildet. Der Türschlüssel 7 weist ein rechteckiges Loch 7a auf, über welches er mit dem oben erwähnten Kontaktbetätigungsmechanismus im Betriebsgehäuse 2b des Schalterkörpers 2 im Eingriff ist, wobei an seiner Basis ein Verbindungselement 15 durch Verstemmen befestigt ist.
  • Der Drückstab 9 weist einen großdurchmessrigen Kopf 9a mit einem eine Feder aufnehmenden Flansch an seinem Vorderende auf, und ist von der Vorderseite her in das Stabmontageloch 14 des Einheitengehäuses 6 in einem Zustand eingesetzt, in dem er mit der Schraubenfeder 10 versehen ist.
  • Das Schwenkverbindungsglied 8 wird an einem mittleren Ort desselben durch das Einheitengehäuse 6 über eine Halterungswelle 16 gehaltert. Der untere Teil des Schwenkverbindungsglieds 8 ist mit dem Verbindungsglied 15 des Türschlüssels 7 über ein Langloch 17 und einen Verbindungsstift 18 verbunden. Der obere Teil des Schwenkverbindungsglieds 8 ist mit dem inneren Ende des Drückstabs 9 über ein Langloch 19 und einen Verbindungsstift 20 verbunden.
  • Wenn der Drückstab 9 vorwärts oder rückwärts bewegt wird, schwenkt das Schwenkverbindungsglied 8 um die Halterungswelle 16. Der Türschlüssel 7, der mit dem unteren Teil des Schwenkverbindungsglieds verbunden ist, wird dann rückwärts und vorwärts bewegt und wird dabei aus der Öffnung 12 des Einheitengehäuses 6 vorgeschoben und in diese zurückgezogen.
  • Ein Abstand zwischen dem obenseitigen Verbindungsstift 20 und der Halterungswelle 16 ist kleiner eingestellt, als ein Abstand zwischen dem untenseitigen Verbindungsstift 18 und der Halterungswelle 16. Diese Einstellung dehnt die Rückzugs- und Vorschubstrecken des Drückstabs 9 aus, die ihrerseits in Vorschubs- und Rückzugsstrecken des Türschlüssels 7 umgewandelt werden.
  • Bei der Erfindung bilden, wie oben erwähnt, der Drückstab 9, die Schraubenfeder 10, das Schwenkverbindungsglied 8, etc. zusammen den Türschlüsselbetätigungsmechanismus zum Vorschieben des Türschlüssels 7 aus dem Einheitengehäuse 6, wenn Druck von außen aufgebracht wird, und zum Zurückziehen desselben in das Einheitengehäuse 6, wenn dieser Druck weggenommen wird.
  • Bei diesem Türschlüsselbetätigungsmechanismus bildet der Drückstab 9 einen Versetzungsmechanismus derart, dass der zurückgezogen und versetzt wird, wenn gegen ihn durch den Schalterkörper 2 gedrückt wird, und vorgeschoben und versetzt, wenn dieser Druck weggenommen wird.
  • Bei dem Türschlüsselbetätigungsmechanismus ist auch das Schwenkverbindungsglied 8 zwischen dem Türschlüssel 7 und dem Drückstab 9 so angelenkt, dass es den Türschlüssel 7 aus dem Einheitengehäuse 6 heraus verknüpft mit dem Zurückziehen des Drückstabs 9 vorschiebt, und den Türschlüssel 7 in das Einheitengehäuse 6, verknüpft mit einem Vorschieben des Drückstabs 9, zurückzieht.
  • In dem Fall einer Schlüsseleinheit 4 mit dem oben erwähnten Aufbau, wie sie in 4A gezeigt ist, wird normalerweise der Drückstab 9 durch die elastische Erregungskraft der Schraubenfeder 10 nach vorne herausgeschoben. Das Schwenkverbindungsglied 8 schwenkt dabei, bis sein unteres Ende gegen die Innenseite der Rückwand des Gehäuses anschlägt. Dementsprechend wird der Türschlüssel 7 in einer Stellung gehalten, wo er vollständig in die Öffnung 12 zurückgezogen ist.
  • Die Schlüsseleinheit 4 ist an der freien Endseite der Tür 3 in einer solchen Weise angebracht und versenkt, dass die Vorderseite des Ein heitengehäuses 6 derselben grob mit der Innenfläche der Tür 3 fluchten kann.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Schalterkörper 2 an seinem oberen Teil mit einem Schlüsselbetätigungsabschnitt 21 verbunden. In der Front des Schlüsselbetätigungsabschnitts 21 ist eine Ausnehmung 22 mit einer Größe ausgebildet, die das Einführen des Vorsprungs 13 gestattet, der aus der Vorderseite der Schlüsseleinheit 4 abragend vorgesehen ist. In der Ausnehmung 22 ist ein vorstehendes Teil 23 vorgesehen, welches gegen den großdurchmessrigen Kopf 9a des Drückstabs 9 stoßen kann.
  • Wenn die Tür 3, wie mit der durchgehenden Linie in 1 angegeben, offen ist, ist, wie in 4A gezeigt, in der Schlüsseleinheit der Türschlüssel 7 durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 10 in die Schlüsseleinheit 4 zurückgezogen, so dass der Bediener mit dem Türschlüssel 7 nicht in Berührung kommt. In diesem Zustand ist der Schalterkontakt des Kontaktmechanismus des Körpergehäuses 2a in einem Aus-Zustand, womit die Spannungsversorgung für die Maschinen unterbrochen und die Maschinen angehalten werden.
  • Wenn andererseits die Tür 3 geschlossen ist, ist der Vorsprung 13 der Schlüsseleinheit 4 in die Ausnehmung 22 des Schlüsselbetätigungsabschnitts 21 eingeführt. Dementsprechend wird der Türschlüssel 7 in der oben erwähnten zurückgezogenen Stellung gehalten, bis das vorspringende Teil 23 in der Ausnehmung 22 gegen den großdurchmessrigen Kopf 9a des Drückstabs 9 stößt.
  • In einem Zeitintervall von dem Zeitpunkt, zu dem das vorspringende Teil 23 gegen den großdurchmessrigen Kopf 9a des Drückstabs 9 stößt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Tür 3 vollständig geschlossen ist, drückt das vorspringende Teil 23 den großdurchmessrigen Kopf 9a des Drückstabs 9 hinein und versetzt ihn in Bezug auf die Schraubenfeder 10. Dadurch wird, wie in 4B gezeigt, der Türschlüssel 7 durch das Schwenkverbindungsglied 8 stark nach vorne verschoben und in das Schlüsseleinführungsloch 5 des Schalterkörpers eingeführt.
  • Wenn der Türschlüssel 7 so in das oben erwähnte Türschlüsseleinführungsloch 5 vollständig eingeführt ist, betätigt der Kontaktbetätigungsmechanismus des Betriebsgehäuses 2b den Kontaktmechanismus des Körpergehäuses 2a und schaltet damit den Schalterkontakt ein. Die Maschinen treten dann in einen Zustand ein, in dem sie mit Spannung versorgt sind, und beginnen zu arbeiten.
  • In diesem Fall wird in einem Zeitintervall von einem Zeitpunkt, unmittelbar bevor die Tür 3 geschlossen ist, bis zu einem Zeitpunkt, zu dem sie vollständig geschlossen ist, der Türschlüssel 7 aus der Schlüsseleinheit 4 mit einem kleinen Hub herausgeschoben, so dass er nahezu linear in das Schlüsseleinführungsloch 5 eingeführt wird.
  • Der Türschlüssel 7 kann daher glatt in das Türschlüsseleinführungsloch 5 eingeführt und aus diesem herausgezogen werden, auch wenn er nicht am freien Ende einer Tür 3, welche insbesondere einen großen Öffnungsradius hat, angeordnet ist, womit die Einschränkungen hinsichtlich des Anbringungsorts locker sind. Durch diese Merkmal kann der Türschlüssel 7 beispielsweise in der Nähe des Basisendes angeordnet sein, wo der Bediener der Tür 3 kaum mit ihm Berührung kommt.
  • Bei der Erfindung kann der Vorsprung 13, der aus dem Einheitengehäuse 6 herausragt, aus Hartgummi mit geeigneter Elastizität sein, so dass verhindert ist, dass er beschädigt wird, wenn er mit anderen Objekten in Berührung kommt.
  • Bei der Erfindung kann, wie in den 5A und 5B gezeigt, der Druckstab 9 versenkt im Einheitengehäuse 6 vorgesehen sein. In diesem Fall kann, wenn die Tür offen ist, nicht nur der Türschlüssel 7, sondern auch der Drückstab 9 nicht mit anderen Objekten in Berührung kommen.
  • In diesem Fall kann das vorspringende Teil 23 aus einem elastischen Material, wie etwa Hartgummi, bestehen, für den Fall, dass es ggf. aus dem Schalterkörper 2 der Schutzvorrichtung 1 vorsteht und dabei mit dem Bediener oder einem anderen Objekt in Berührung kommt.
  • Bei dieser Erfindung kann der Türschlüssel 7 einen Schnappaufbau haben, bei dem, wenn gegen den Drückstab 9 durch das vorspringende Teil 23 nur leicht gedrückt wird und er nur leicht versetzt wird, der Türschlüssel 7 augenblicklich aus der Schlüsseleinheit vortreten kann.
  • Bei dieser Erfindung kann der Schlüsselbetätigungsmechanismus, obwohl der oben erwähnte als mechanischer Mechanismus beschrieben ist, ein solcher elektrischer Mechanismus sein, dass ein Näherungssensor feststellt, dass die Tür 3 vollständig oder weitestgehend geschlossen worden ist, und dass als Antwort auf diese Feststellung der Türschlüssel 7 aus der Schlüsseleinheit 4 vorgeschoben wird.
  • Diese Erfindung kann nicht nur auf den Schwenk-Öffnungs/Schließ-Typ, sondern auch auf einen Schiebe-Öffnungs/Schließ-Typ der Tür 3 angewandt werden.
  • Bei dieser Erfindung kann die Schlüsseleinheit 4 auf der festen Seite der Schutzvorrichtung 1 etc. und der Schalterkörper 2 auf der Seite der Tür 3 vorgesehen sein.
  • Bei der Erfindung kann die Tür 3 oder die Wandfläche der Schutzvorrichtung 1 als wenigstens ein Teil des Einheitengehäuses 6 der Schlüsseleinheit 4 wirken, so dass die Komponenten aus dem Einheitengehäuse 6 in dem Gehäuseabschnitt enthalten sein können, der an der Tür 3 oder der Schutzvorrichtung 1 ausgebildet ist.
  • Es wurde, was gegenwärtig als die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung betrachtet wird, beschrieben, es versteht sich jedoch, dass verschiedene Abwandlungen daran vorgenommen werden können, und es ist beabsichtigt mit den angefügten Ansprüchen alle solche Modifikationen abzudecken, die in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (16)

  1. Schlüsseleinheit (4), welche aufweist: ein Einheitengehäuse (6); einen Türschlüssel (7), welcher in dem Einheitengehäuse (6) in einer solchen Weise vorgesehen ist, dass der Türschlüssel (7) aus dem Einheitengehäuse (6) hervorgeschoben und in dieses zurückgezogen werden kann; einen Türschlüsselbetätigungsmechanismus zum, wenn er von außen gedrückt wird, Hervorschieben des Türschlüssels (7) aus dem Einheitengehäuse (6) und, wenn er losgelassen wird, Zurückziehen des Türschlüssels in das Einheitengehäuse (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Türschlüsselbetätigungsmechanismus enthält: einen Versetzungsmechanismus, welcher, wenn gedrückt, zurückversetzt und, wenn losgelassen, vorversetzt wird; und einen Kupplungsmechanismus, welcher zwischen dem Türschlüssel (7) und dem Versetzungsmechanismus angeschlossen ist, zum Herausdrücken des Türschlüssels (7) aus der Schlüsseleinheit und Zurückziehen des Türschlüssels (7) in die Schlüsseleinheit gekoppelt mit der Versetzung des Versetzungsmechanismus.
  2. Schlüsseleinheit (4) nach Anspruch 1, wobei das Einheitengehäuse (6) in einer Vorderseite desselben eine Öffnung (12) aufweist, durch welche der Türschlüssel (7) aus dem Einheitengehäuse (6) herausgeschoben und in dieses zurückgezogen werden kann.
  3. Schlüsseleinheit (4) nach Anspruch 1, wobei der Versetzungsmechanismus einen an einer Front des Einheitengehäuses (6) der Schlüsseleinheit (4) vorgesehene Führungsvorsprung (13), einen in dem Führungsvorsprung aufgenommenen Drückstab (9) und eine Schraubenfeder (10) zum Antreiben des Drückstabs zu einem Schalterkörper (2) hin enthält; der Drückstab (9) sich in das Einheitengehäuse (6) zurückzieht, wenn eine Vorderendenseite desselben durch den Schalterkörper gedrückt wird; und der Kupplungsmechanismus einen Aufbau mit Schwenkverbindungsglied (8) zur Umwandlung eines Rückzugsvorgangs des Drückstabs (9) in einen Vorschiebevorgang des Türschlüssels (7) hat.
  4. Schlüsseleinheit (4) nach Anspruch 3, wobei das Schwenkverbindungsglied (8) des Kupplungsmechanismus einen Schwenkhalterungspunkt (16) an einer Stelle aufweist, die eine Vorrückstrecke des Türschlüssels (7) im Verhältnis zu einer Rückzugsstrecke des Drückstabs (9) vergrößert.
  5. Schlüsseleinheit (4) nach Anspruch 3, wobei der Führungsvorsprung (13) des Versetzungsmechanismus aus einem hartelastischen Material besteht.
  6. Schalterkörper (2), welcher in einen Türschalter eingebaut ist, der mit einem Türöffnungs-/Schließvorgang gekoppelt ist, wobei der Schalterkörper (2) aufweist: ein Körpergehäuse (2a); und ein mit einem oberen Teil des Körpergehäuses verbundenes Betriebsgehäuse (2b), wobei das Körpergehäuse (2a) darin mit einem Schalterkontakt versehen ist und wobei das Betriebsgehäuse (2b) mit einem Kontaktbetätigungsmechanismus zum Schalten des Schaltkontakts versehen ist und ein Schlüsseleinführungsloch (5) zum Einführen des Türschlüssels (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Ausnehmung (22) aufweist, in welcher ein Vorsprung (23) zum Drücken gegen den Drückstab (9) eines Versetzungsmechanismus einer Schlüsseleinheit (4) nach Anspruch 1 vorgesehen ist.
  7. Schlüsselschalter, welcher mit einem Türöffnungs-/Schließvorgang gekoppelt ist, wobei der Türschalter aufweist: einen Schalterkörper (2); und eine Schlüsseleinheit (4), welche von dem Schalterkörper getrennt werden kann, wobei die Schlüsseleinheit ein Einheitengehäuse (6), einen Schlüsselschalter (7), welcher in dem Einheitengehäuse in einer solchen Weise vorgesehen ist, dass der Schlüsselschalter (7) aus dem Einheitengehäuse (6) hervorgeschoben und in dieses zurückgezogen werden kann, sowie einen Türschlüsselbetätigungsmechanismus aufweist, welcher einen Drückstab (9) zum, wenn von außen gedrückt, Herausschieben des Schlüsselschalters (7) aus dem Einheitengehäuse (6) und, wenn losgelassen, zum Zurückziehen des Türschlüssels in das Einheitengehäuse (6) aufweist, und wobei der Schalterkörper (2) ein Betriebsgehäuse (2b), in welchem ein Türschlüsseleinführungsloch (5) vorgesehen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschlüsselbetätigungsmechanismus einen Versetzungsmechanismus, welcher, wenn gedrückt, zurückversetzt und, wenn losgelassen, vorversetzt wird, und einen zwischen dem Türschlüssel (7) und dem Versetzungsmechanismus eingeschalteten Kupplungsmechanismus zum Herausschieben des Schlüsselschalters (7) aus der Schlüsseleinheit und Zurückziehen des Türschlüssels (7) in dieselbe, verknüpft mit der Versetzung des Versetzungsmechanismus, aufweist; und wobei der Schalterkörper (2) das Betriebsgehäuse (2b) mit einer Ausnehmung (22), in welcher ein Vorsprung (23) zum Drücken gegen den Druckstab (9) der Schlüsseleinheit (4) vorgesehen ist, aufweist.
  8. Türschalter nach Anspruch 7, wobei der Schalterkörper (2) an einer Seite der Tür oder eines Aufbaus, an welchem die Tür montiert ist, angebracht ist; die Schlüsseleinheit (4) an der anderen Seite der Tür oder des Aufbaus angebracht ist; und der Türschlüsselbetätigungsmechanismus der Schlüsseleinheit (4) durch den Schalterkörper (2) gedrückt wird, wenn die Tür geschlossen ist.
  9. Türschalter nach Anspruch 8, wobei der Versetzungsmechanismus einen an einer Front des Einheitengehäuses (6) der Schlüsseleinheit (4) vorgesehenen Führungsvorsprung (13) aufweist, wobei der Drückstab (9) in dem Führungsvorsprung (13) in einer solchen Weise aufgenommen ist, dass der Drückstab (9) vorwärts und rückwärts versetzt werden kann, und eine Schraubenfeder (10) zum Antreiben des Drückstabs (9) in Vorwärtsrichtung enthält; der Drückstab (9) in das Einheitengehäuse (6) zurückgezogen wird, wenn gegen eine Vorderendseite desselben gedrückt wird; und der Kupplungsmechanismus ein Schwenkverbindungsglied (8) zur Umwandlung des Rückzugsvorgangs des Drückstabs (9) in einen Vorschubvorgang des Türschlüssels (7) enthält.
  10. Türschalter nach Anspruch 9, wobei das Schwenkverbindungsglied (8) des Kupplungsmechanismus einen Schwenkstützpunkt (16) an einer Stelle aufweist, die eine Vorrückstrecke des Türschlüssels im Verhältnis zu einer Rückzugsstrecke des Drückstabs vergrößert.
  11. Türschalter nach Anspruch 9, wobei der Führungsvorsprung (13) des Versetzungsmechanismus aus einem hartelastischen Material besteht.
  12. Türschalter nach Anspruch 9, wobei der Schalterkörper (2) eine Ausnehmung (22), in welcher der Führungsvorsprung (13) des Versetzungsmechanismus aufgenommen werden kann, und einen in der Ausnehmung vorgesehenen Vorsprung (23) zum Drücken gegen den Drückstab (9) aufweist.
  13. Türschalter nach Anspruch 8, wobei der Versetzungsmechanismus den Drückstab (9) in einer solchen Weise in dem Einheitengehäuse (6) aufgenommen aufweist, dass der Drückstab vorwärts und rückwärts versetzt werden kann, sowie eine Schraubenfeder (10) zum Antreiben des Drückstabs in Vorwärtsrichtung aufweist; wenn eine Vorderendseite des Drückstabs durch den Schalterkörper (2) gedrückt wird, eine rückwärtige Endseite des Drückstabs in das Einheitengehäuse (6) zurückgezogen wird; der Kupplungsmechanismus einen Schwenkverbindungsgliedaufbau aufweist, der einen Rückzugsvorgang des Drückstabs (9) in einen Vorschubvorgang des Türschalters (7) umwandelt.
  14. Türschalter nach Anspruch 13, wobei der Schalterkörper (2) einen Vorsprung (23) zum Drücken gegen den Drückstab (9) aufweist.
  15. Türschalter nach Anspruch 14, wobei der Vorsprung (23) des Schalterkörpers (2) aus einem hartelastischen Material besteht.
  16. Türschalter nach Anspruch 7, wobei das Einheitengehäuse (6) der Schlüsseleinheit (4) durch einen Teil der Tür (3) oder einen Aufbau, an welchem die Tür (3) montiert ist, gebildet ist.
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