DE550974C - Vorrichtung zum Kopieren, Vergroessern und Verkleinern von Negativen in einem Arbeitsfluss - Google Patents
Vorrichtung zum Kopieren, Vergroessern und Verkleinern von Negativen in einem ArbeitsflussInfo
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- DE550974C DE550974C DE1930550974D DE550974DD DE550974C DE 550974 C DE550974 C DE 550974C DE 1930550974 D DE1930550974 D DE 1930550974D DE 550974D D DE550974D D DE 550974DD DE 550974 C DE550974 C DE 550974C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kopieren, Vergrößern und Verkleinern
von Negativen in einem Arbeitsfluß und kennzeichnet sich im wesentlichen durch einen
S Drehtisch o. dgl., welcher vier Arbeitsplätze aufweist, von denen die drei ersten mit einer
durchscheinenden, von unten inaktinisch beleuchteten Glasscheibe versehen sind und von
denen der erste zum Auflegen des Negativs, der zweite zum Wählen des Ausschnitts durch
Unterschieben einer Schablone, zur Bekanntgabe der notwendigen Papierart, zum Ausgleichen
von Dichtefehlern o. dgl., der dritte zur Feststellung der richtigen Belichtungszeit
mittels Graukeils o. dgl. dient, während an dem vierten Arbeitsplatz sich die Kopierlampe
befindet, die durch das auf der Glasscheibe liegende Negativ hindurch den positiven
Schichtträger beleuchtet. Die Lehre ao der Erfindung ist, das verschiedenartige
Photographien in einem Arbeitsfluß herstellbar sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Draufsicht auf Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt durch den ersten Arbeitsplatz I der Vorrichtung,
Abb. 4 einen neben dem Arbeitsplatz I angebrachten Anschlag für die Drehscheibe,
Abb. s den Arbeitsplatz II,
Abb. 6 den Arbeitsplatz III und
Abb. 7 den Arbeitsplatz IV.
Abb. 2 eine Draufsicht auf Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt durch den ersten Arbeitsplatz I der Vorrichtung,
Abb. 4 einen neben dem Arbeitsplatz I angebrachten Anschlag für die Drehscheibe,
Abb. s den Arbeitsplatz II,
Abb. 6 den Arbeitsplatz III und
Abb. 7 den Arbeitsplatz IV.
Der ganze Arbeitsgang wird in einer J)unkelkammer vorgenommen. Das Negativ wird
bei ι am Arbeitsplatz I in den Arbeitsfluß gegeben. Der hier sitzende Arbeiter legt das
Negativ auf die von unten erleuchtete Glasplatte 2.
Das Negativ wandert hierauf durch Drehen der Scheibe 4 zum nächsten Arbeiter. Dieser,
der einzige photographisch geschulte Arbeiter wählt den zu kopierenden Ausschnitt
des Negativs, deckt es mit der Abdeckung 3 ab und bestimmt die für das Negativ geeignete
Papiersorte. Wenn sich das Negativ vor diesem zweiten Arbeiter befindet, so ist es wiederum von unten beleuchtet. Durch ein
Zeichen gibt dieser Arbeiter dem dritten und vierten Arbeiter bekannt, welche Papiersorte
er gewählt hat. Gemäß der Erfindung geschieht dies durch ein optisches Zeichen, z. B.
durch Druck auf einen der Knöpfe 5.
Beim nächsten Arbeitsgang wandert durch Drehen der Scheibe 4 das Negativ zum dritten
Arbeiter (Platz III), welcher entsprechend der Papiersorte und der Lichtdurchlässigkeit
des Negativs die Belichtungszeit bestimmt. Das Negativ wird, wenn es sich an dieser Stelle befindet, von unten beleuchtet,
und die durch das Negativ hindurchgehenden Strahlen werden auf einem durchscheinenden
Schirm 6, 7 (Abb. 6) aufgefangen. Eine Lichtquelle 22 beleuchtet die linke Hälfte 7
des Schirmes 6, 7, über welcher ein Band oder Streifen 8 verschieblich ist. Die Lichtdurchlässigkeit
des Streifens 8 wird von seinem
einen Ende bis zum anderen allmählich oder stufenweise geringer. Wird der Streifen 8
entsprechend der Lichtdurchlässigkeit des Negativs verschoben, so ist es leicht, diejenige
Stelle des Streifens 8 zu finden, an der die Lichtdurchlässigkeit des Streifens 8 der
Lichtdurchlässigkeit des Negativs entspricht, d. h. zu erkennen, wann die Lichtstärken der
Schirmhälften 6 und 7 einander gleich sind. Da sich auf dem Streifen 8 Zeichen befinden,
kann an Hand dieser Zeichen die Belichtungszeit, welche dem Negativ entspricht, leicht
bestimmt werden. Das Bestimmen der Lichtdurchlässigkeit des Negativs kann auch dadurch
erfolgen, daß die Lichtstärke der Lichtquelle 13, welche die Schirmseite 6 beleuchtet,
geändert wird. In diesem Falle wird ohne Streifen 8 gearbeitet und die Belichtungszeit
an der Vorrichtung abgelesen, welche die Lichtstärke der die Hälfte 7 des Schirmes 6, 7
beleuchtenden Lichtquelle 22 ändert. Die abgelesene Belichtungszeit wird an einer Vorrichtung
9 (Abb. 6) eingestellt, welche später die Belichtungsdauer regelt. Nachdem die Belichtungszeit bestimmt ist,
wandert das Negativ nach dem Arbeitsplatz IV unter das Gehäuse 10 einer Belichtungslampe
25 (Abb. 7). Der Arbeiter am Arbeitsplatz IV sperrt die Scheibe 4, bringt das photographische Papier an eine unter dem
Negativ befindliche Stelle, stellt einen lichtabgedichteten Raum unter der Lampe her und
löst die Belichtung aus, deren Zeit bereits eingestellt ist. Das Negativ und das belichtete
Positiv verlassen nunmehr den Arbeitsfluß bei 11. Das Positiv wandert an einen ähnlich
ausgebildeten Entwicklungstisch.
Nachdem der Arbeitsgang der Vorrichtung an Abb. 1 und 2 beschrieben worden ist, sollen
nunmehr die einzelnen Tätigkeiten an den Arbeitsplätzen I bis IV und weitere Einzelheiten
der Vorrichtung beschrieben werden. In Abb. 3 ist 12 der Tisch, in welchem sich
die beliebig gelagerte Scheibe 4 drehen kann. Unter dem Arbeitsplatz I befindet sich eine
der Lampen 13 in einem lichtdicht abschließenden Gehäuse 14. Über der Lampe 13
sind ein oder mehrere Lichtzerstreuer 15 angeordnet. Das Licht der Lampe 13 strahlt
durch die Lichtzerstreuer 15 und eine öffnung 15' auf einen durchsichtigen Träger,
z. B. eine Scheibe 16. Über dieser Scheibe befindet sich für den Negativausschnitt die
Abdeckung 3, weiche aus Abb. 2 ersichtlich ist.
Abdeckung 3 wird von dem ersten Arbeiter zusammen mit dem Negativ 18 auf die
Scheibe 4 gelegt. Wenn dieses Negativ ein Film ist, so empfiehlt es sich, über die Abdeckung
3 eine Glasplatte 19 zu legen.
Dann wandert das Negativ 18 durch Drehen der Scheibe 4 weiter zu dem in Abb. 5
dargestellten Arbeitsplatz II. Hier sitzt der einzige photographisch geschulte Arbeiter,
welcher gegebenenfalls den Ausschnitt des Negativs wählt und ferner das Positivmaterial
bestimmt. Im vorliegenden Falle hat er die Wahl zwischen fünf Papiersorten. Drückt er
auf einen der Knöpfe 5, so erscheint im Sichtbereich der beiden nächsten Arbeitsplätze III
und IV, welche in Abb. 6 und 7 dargestellt sind, ein optisches Signal, wodurch die Art
der Papiersorte bekanntgegeben wird.
Nach dieser Tätigkeit wandert das Negativ zum nächsten Arbeitsplatz III, welcher in
Abb. 6 dargestellt ist. Unter diesem Arbeitsplatz befindet sich wiederum eine Lampe 13
in einem lichtdichten Gehäuse. Über dieser Lampe sind wiederum Zerstreuer 15 angeordnet.
Das Licht fällt wiederum durch einen lichtdurchlässigen Körper 16 von unten
auf das Negativ 18. Es durchstrahlt die Platte 19 und fällt auf den rechten Teil des
Schirmes 6,7, welcher sich als erleuchtete Fläche dem Auge darbietet. Der Schirm 6, 7
wird von einem Träger 20 getragen. Unter diesem Schirm befindet sich ein Schlitz
o. dgl., in dem der Streifen 8 verschieblich angeordnet ist und von einer Lichtquelle 22
beleuchtet wird, deren Licht durch einen go Zerstreuer 23 strahlt. Das Auge erblickt
erstens die durch das Negativ hindurch erleuchtete Schirmhälfte 6 und zweitens mittelbar
oder unmittelbar den Streifen 8. Wird der Streifen 8 in seinem Schlitz hin und her
geschoben, so wird hierdurch die Strahlung der Lichtquelle 22 mehr oder weniger verdunkelt.
Es ist leicht, die Helligkeit der Lichtquelle 22 mit der vom Negativ 18 durchgelassenen
Helligkeit der Lichtquelle 13 zu vergleichen, um hierdurch die Dichte der
Negativplatte zu bestimmen. Die Belichtungszeit kann nunmehr (auch in Hinblick auf die Papiersorte) von einer Tabelle abgelesen
werden, die sich auf dem Streifen 8 befinden kann. Der dritte Arbeiter stellt an
der Vorrichtung 9 die Belichtungszeit ein, ohne daß diese ausgelöst wird.
Das Negativ wandert durch Drehen der Scheibe 4 weiter an den Arbeitsplatz IV, an
welchem die Belichtung erfolgt (Abb. 7). Über dem Negativ befindet sich die Belichtungslampe
25, welche von einem ortsfesten Träger 26 gehalten wird. Dieser Träger hat eine Öffnung 27, in der sich ein Kondensator
oder Difusor 28 befinden kann. Die Belichtungslampe 25 wird von dem Gehäuse 10
lichtdicht eingeschlossen. Unten am Belichtungsplatz befindet sich ein Fußtritt 29. λ^οη
diesem führt ein Zug 30 zu einem Ende des bügelartigen Hebels 31. Dieser Hebel kann
um einen Drehpunkt 32 schwingen. Eine
Zugfeder 33 ist bestrebt, ihn hochzuheben. Das andere Ende des Hebels 31 ist bei 34 an
dem Rahmen 35 eines Balges 36 angelenkt.
Vom Fußtritt 29 führt ein weiterer Zug 37 zu einem Hebel 38, welcher sich vor den
Sperrstift 39 legt. Eine Feder 40 ist bestrebt, den Sperrstift 39 in eine Aussparung
41 der Scheibe 4 zu drücken.
Am Fußtritt 29 befindet sich ein dritter Zug 42, der zu einem Kontakthebel 43' führt.
Wird der Fußtritt 29 losgelassen, so zieht
die Feder 33 das linke Ende des Hebels 31 nach oben, während sich das rechte Ende
dieses Hebels nach unten senkt und den Balg
»5 36 gegen die Scheibe 4 drückt. Hierdurch entsteht
ein lichtdichter Raum, in welchem sich das Negativ befindet. Gleichzeitig hat der
Zug 37 den Hebel 38 freigegeben, und der Sperrstift 39 ist durch die Feder 40 in die
Aussparung 41 der Scheibe 4 gedrückt worden. Ferner ist infolge des Zuges 42 der
Kontakt 43' geschlossen worden. Die Lampe 25 erstrahlt in diesem Augenblick, und es erfolgt
die Belichtung.
Die drei genannten Tätigkeiten können auch einzeln nacheinander ausgeführt werden.
Bevor die Belichtung erfolgt, wird ein
Stück photographisches Papier im Kasten 43 aufgespannt. Dies Aufspannen geschieht auf
folgende Weise:
Der Belichter sieht die rechts neben seinem Platz rot erscheinende Zahl der Zahlenreihe
43. Neben der rot erscheinenden Zahl befindet sich ein Kasten 44, in welchem die verschiedenen
photographischen Papiersorten liegen. Der Belichter ergreift ein Blatt der ihm bezeichneten Papiersorte und legt dies in
eine Öffnung 45 unten am Boden des Kastens 43. Das Papierblatt wird hier durch eine
drehbare Platte 46 und eine Feder 47 fest eingespannt. Die Platte 46 kann durch ein entsprechendes
Getriebe mit dem Hebel 29 verbunden sein, so daß sie das an Ort gebrachte Papier selbsttätig einspannt.
Oben im Kasten 43 befindet sich ein Balg 48, dessen unteres Ende von einem verschieblichen
Arm 49 getragen wird, welcher der Träger des Objektivs 17 ist. Der Arm 49
ist z. B. durch eine Flügelmutter 50 in einen Schlitz 51 einer Seitenwand 52 festgeklemmt.
Unterhalb dieses Schlitzes befindet sich ein weiterer Schlitz 53, welcher dazu dient, die
Höhe der Platte 46 einzustellen.
An der Belichtungsstelle muß die Scheibe 4 genau in ihrer Höhenlage festgehalten werden.
Dies geschieht durch eine mit dem Tisch 12 starr verbundene Rolle 52' und
durch ein von Federn 53' getragenes Gleitstück 54, welches auch Licht abdichtet.
Die Scheibe 4 wird durch die Federn 53' unter Vermittlung des Gleitstückes 54 gegen die Rolle 52' gedrückt und ihre Höhenlage hierdurch genau festgehalten. Die Scheibe 4 kann an dieser Stelle auch anders geführt werden.
Die Scheibe 4 wird durch die Federn 53' unter Vermittlung des Gleitstückes 54 gegen die Rolle 52' gedrückt und ihre Höhenlage hierdurch genau festgehalten. Die Scheibe 4 kann an dieser Stelle auch anders geführt werden.
Es ist natürlich von Wichtigkeit, daß die Negative bei jeder Drehung genau vor den
Arbeitsplätzen angehalten werden. Dies bewirken Anschläge 55 (Abb. 4), welche gegen
einen Hebel 56 laufen und diesen entgegen der Wirkung der Feder 57 umlegen. Dies
Umlegen des Hebels 56 geschieht nur, wenn das der Scheibe 4 erteilte Drehmoment stärker
ist als die Wirkung der Feder 57. Mit dem Hebel 56 kann ein Zählwerk 58 verbunden
sein, welches die Zahl der Belichtungen zählt. Nur zu Anfang des Drehens ist das
erteilte Drehmoment stärker als die Wirkung der Feder 57.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι. Vorrichtung zum Kopieren, Vergrößern und Verkleinern von Negativen in einem Arbeitsfluß, gekennzeichnet durch einen Drehtisch o. dgl., welcher vier Arbeitsplätze aufweist, von denen die drei ersten mit einer durchscheinenden, von unten inaktinisch beleuchteten Glasscheibe versehen sind und von denen der erste zum Auflegen des Negativs, der zweite zum Wählen des Ausschnitts durch Unterschieben einer Schablone, zur Bekanntgabe der notwendigen Papierart, zum Ausgleichen von Dichtefehlern o. dgl., der dritte zur Feststellung der richtigen Belichtungszeit mittels Graukeils o. dgl. dient, während an dem vierten Arbeitsplatz sich die Kopierlampe befindet, die durch das auf der Glasscheibe liegende Negativ hindurch den positiven Schichtträger beleuchtet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe o. dgl. (4) an der vierten Arbeitsstelle gesperrt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen unten am Gehäuse (29) der Belichtungslampe (25) angebrachten ausziehbaren Balg, Schieber · o. dgl., welcher gegen die Drehscheibe (4) drückbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (4) unter der Belichtungslampe (25) gegen Laufrollen (52') gedrückt wird, um den Abstand zwischen dem Negativ und dem Positiv gleichzuhalten.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Fußhebel (29) gleichzeitig der Kopierraum lichtdicht geschlossen, die Papierfesthaltevorichtung bedient, die Dreh-scheibe gesperrt und der Stromkreis für die Belichtungslampe geschlossen wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder Hebel (56) die Drehscheibe in ihre Sperrstellung drückt und bei Verstärken der Drehkraft ein Weiterdrehen der Scheibe (4) zuläßt.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Hebel (56) mit einem Zählwerk (58) verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle der Vergrößerungsvorrichtung eine Berührungskopiervorrichtung tritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE550974T | 1930-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE550974C true DE550974C (de) | 1932-05-24 |
Family
ID=6562874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930550974D Expired DE550974C (de) | 1930-08-13 | 1930-08-13 | Vorrichtung zum Kopieren, Vergroessern und Verkleinern von Negativen in einem Arbeitsfluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE550974C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933030A (en) * | 1956-04-12 | 1960-04-19 | Eastman Kodak Co | Photographic printing apparatus |
US2986967A (en) * | 1956-06-26 | 1961-06-06 | Eastman Kodak Co | Projection apparatus |
-
1930
- 1930-08-13 DE DE1930550974D patent/DE550974C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2933030A (en) * | 1956-04-12 | 1960-04-19 | Eastman Kodak Co | Photographic printing apparatus |
US2986967A (en) * | 1956-06-26 | 1961-06-06 | Eastman Kodak Co | Projection apparatus |
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