DE4423191A1 - Fensterscheibenantenne mit extremer Bandbreite für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fensterscheibenantenne mit extremer Bandbreite für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Eine solche Antenne ist bekannt aus der DE-35 34 572 A1. Bei ihr ist als Antennenleiter ein
Streifenmonopol verwendet. Die Antenne besitzt bei ihrer Serienresonanzfrequenz, also bei
ihrer Viertel-Wellenlängenresonanz im UKW-Bereich resonanzartig einen niederohmigen Real
teil und besitzt außerhalb dieser Resonanz insbesondere bei höheren Frequenzen eine zu kleine
mittlere effektive Antennenfläche und eine ungünstige Impedanz. Es ist also sowohl die ver
fügbare Empfangsleistung des passiven Antennenelements relativ klein als auch die breitban
dige Transformation der Impedanz am Ende des auf die Fensterscheibe gebrachten Leiters mit
verhältnismäßig großen Verlusten behaftet. Diese Antenne ist vorzugsweise als UKW-Rund
funk-Empfangsantenne bestimmt und ist demzufolge in ihrer Bandbreite auf dieses Band einge
schränkt.
Mit wachsendem Bedarf für Rundfunkempfang im Auto wird in neuerer Zeit auch Fernseh
empfang im Auto gefordert. Dies erzwingt Antennen, welche extrem breitbandig sein müssen,
um den Frequenzbereich von VHF und UHF zu überdecken. Häufig kommt die Anforderung
dazu, daß auch der AM-Rundfunk, der UKW-Hörfunk und manchmal auch Fernsehsender im
Band I empfangen werden sollen. Für eine derartig breitbandige Empfangsaufgabe ist die An
tenne nach dem Stande der Technik ungeeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fensterscheibenantenne der im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welche breitbandig für den Empfang
von Rundfunksignalen in den verschiedenen Rundfunkbereichen sowohl hinsichtlich ihrer mitt
leren effektiven Fläche als auch hinsichtlich ihrer Impedanz geeignete Werte ergibt. Ferner ist
aus Gründen einer unauffälligen Gestaltung die Verwendung von vorzugsweise drahtförmigen
Leitern mit kleiner Breite notwendig.
Diese Aufgabe wird bei einer Antenne des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die im kenn
zeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der extremen Breitbandigkeit der vorgeschlagenen Anten
nenkonfiguration begründet. Bei tiefen Frequenzen z. B. im LMK-Bereich, bei denen die
Wellenlängen wesentlich größer sind als die Fahrzeugabmessungen, wirkt die Antenne als
kapazitiver Monopol. Bei Anschluß eines kapazitiv hochohmigen Verstärkerelements an der
Antennenanschlußstelle 5 lassen sich z. B. auf diese Weise sehr gute Signal-Rauschverhältnisse
erzielen. In diesem Frequenzbereich wirken die zweiten Antennenleiter 6 in Verbindung mit
dem ersten Antennenleiter 3 als kapazitive Fläche, deren Gegenpol 13 der leitende Fensterrah
men 2 mit der Fahrzeugkarosserie bildet. Obwohl die vom Rundfunksender ausgestrahlte elek
trische Feldstärke in diesem Frequenzbereich vertikal polarisiert ist, kann die Empfangsspan
nung zwischen dieser kapazitiven Fläche und dem Rahmen 2 unabhängig von der Lage der
Antennenanschlußstelle 5 mit etwa gleicher Größe abgegriffen werden.
Im UKW-Bereich, in dem die Abmessungen üblicher Fahrzeugfenster in die Größe nennens
werter Anteile der Wellenlänge kommt, lassen sich Antennen nach der Erfindung vorzüglich
an ein Antennenkabel bzw. mit Rauschanpassung an einen Verstärkereingang anpassen. Durch
Ausnutzung der Resonanz im Fensterrahmen lassen sich hervorragende Empfangseigenschaften
realisieren. Der darüber liegende Frequenzbereich für Fernsehen beginnt an seinem unteren
Frequenzbandende bei ca. 180 MHz und endet bei ca. 860 MHz. Insbesondere bei höheren
Frequenzen wird der Fensterausschnitt groß im Vergleich zur Wellenlänge. In diesem Fre
quenzbereich wird die Antenne bevorzugt durch horizontale elektrische Feldkomponenten er
regt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Grundform der Antenne nach der Erfindung mit einem ersten Antennenleiter 3
parallel zum benachbarten Holm 2a und mit maximaler Ausdehnung innerhalb des maximal
vorgegebenen Bereichs 8.
Fig. 2 Antenne mit Antennenanschlußstelle 5 in halber Höhe der Fensterscheibe 1 und mit
gleich langen, äquidistanten zweiten Antennenleitern 6 mit maximaler Ausdehnung innerhalb
des maximal vorgegebenen Bereichs 8.
Fig. 3 Antenne mit Antennenanschlußstelle 5 in halber Höhe mit äquidistanten zweiten Anten
nenleitern 6, deren Länge mit wachsendem Abstand von der Antennenanschlußstelle 5 kleiner
gewählt ist.
Fig. 4 Antenne in einer Seitenfensterscheibe 1 in der Nähe eines im Fahrzeugheck befind
lichen Holms, mit Antennenanschlußstelle 5 am unteren Ende des ersten Antennenleiters 3 und
mit zweiten Antennenleitern 6, deren Längen mit wachsendem Abstand von der Antennenan
schlußstelle 5 kleiner gewählt sind.
Fig. 5 Antenne mit Antennenanschlußstelle 5 am unteren Ende des ersten Antennenleiters 3,
wobei die zweiten Antennenleiter 6 mit dem ersten Antennenleiter 3 durch Kreuzungspunkte
verbunden sind.
Fig. 6 Antenne mit dicht an den Fensterpfosten gerückten parallelem Leiter 15 mit Ausbil
dung der Antennenanschlußstelle 5 an einem Ende und unterteiltem ersten Antennenleiter 3,
wobei die unterteilten ersten Antennenleiter 3 an ihrer jeweiligen Anschlußstelle 4 über kurze
Verbindungsleitungen 16 mit dem Leiter 15 verbunden sind.
Fig. 7 Antenne mit nicht äquidistant angebrachten zweiten Antennenleitern 6.
Fig. 8 Antenne mit an der Antennenanschlußstelle 5 angeschlossenem Antennenverstärker
18a, welcher getrennte Übertragungswege für den LMK-Bereich und die andern Frequenzbe
reiche besitzt, wobei der Antennenverstärker 18a im LMK-Frequenzbereich eingangsseitig eine
hochohmige Eingangsimpedanz aufweist.
Fig. 9 Antenne mit mehreren Antennenanschlußstellen 5, 5′, 5′′ mit getrennt voneinander für
verschiedene Frequenzbereiche optimierten Antennenverstärkern bzw. Netzwerken 18, 18a
und 18b.
Fig. 10 Antenne mit auf einem sehr dicht am Holm geführten Leiter 15 gebildeten Antennen
anschlußstellen 5, 5′, 5′′ zum Anschluß von Antennenverstärkern bzw. Netzwerken 18, 18a
und 18b für verschiedene Frequenzbereiche, z. B. LMK, UKW/VHF/UHF und Funktelefon.
Fig. 1 zeigt eine Grundanordnung einer Antenne nach der Erfindung. Im Abstand 7 verläuft
der erste Antennenleiter 3 parallel zum benachbarten Holm 2a mit wesentlicher vertikaler Aus
dehnung. Antennen nach dem Stande der Technik, welche ausschließlich durch einen derarti
gen Leiter gekennzeichnet sind, besitzen eine bevorzugte horizontale Polarisation nur dann,
wenn die Spannung im Empfängstall zwischen der Anschlußstelle 4 und der Antennenan
schlußstelle 5 abgegriffen wird. Diese Polarisation ist für die Fernsehfrequenzen notwendig.
Das wesentliche Merkmal einer Antenne nach der Erfindung ist das Vorhandensein horizontal
orientierter, paralleler zweiter Antennenleiter 6. Diese zweiten Antennenleiter 6 bewirken in
Verbindung mit dem horizontalen Abstand 7 zwischen dem ersten Antennenleiter 3 und dem
Holm 2a die bevorzugte horizontale Polarisation der Anordnung bei höheren Frequenzen. Es
ist günstig, mehr als 2 zweite Antennenleiter 6 zu verwenden. Die Dichte der zweiten Anten
nenleiter 6 sollte jedoch nicht so groß gewählt werden, daß ein Abstand von 1 cm zwischen
benachbarten zweiten Antennenleitern 6 unterschritten wird. Hierbei hat sich ein Abstand von
4 bis 6 cm zwischen benachbarten zweiten Antennenleitern 6 als besonders günstig erwiesen.
Eine äquidistante Verlegung der zweiten Antennenleiter 6 wird als besonders ästhetisch
empfunden. Neben der Polarisationsrichtung und dem daraus resultierenden Richtdiagramm in
Verbindung mit der Öffnung der Fensterscheibe ist die Antennenimpedanz und deren breitban
dige Lage in der Impedanzebene von wesentlicher Bedeutung. Durch Vorgabe eines nicht zu
überschreitenden, im wesentlichen geradlinig begrenzten maximalen Bereichs 8, dem die An
tenne einzubeschreiben ist, wird die Breitbandigkeit der Antennenimpedanz an der Antennen
anschlußstelle bewirkt.
Der maximale Bereich 8 ist auf der Fensterscheibe 1 durch eine obere und untere horizontale
Grenzlinie 9a und 9b, die einen Abstand von maximal 50 cm voneinander besitzen und durch
seitliche Grenzlinien 10a und 10b bestimmt, wobei die eine Grenzlinie 10a durch den benach
barten parallelen Holm 2a gegeben ist und die andere seitliche Grenzlinie 10b durch eine dazu
im Abstand von maximal 25 cm geführte parallele Linie gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung mehrerer horizontal orientierten zweiten Antennen
leiter 6 wird auch bei vergleichsweise dünnen Antennenleitern bewirkt, daß im Vergleich zur
Wellenlänge zu lange Stromwege vermieden werden und die Impedanz auch am oberen Fre
quenzbandende hinreichend breitbandig ist. Diese zweiten Antennenleiter 6 sind entweder am
ersten Antennenleiter 3 mit ihrem Ende (Fig. 1 mit 4) oder in ihrem Kreuzungspunkt (Fig. 5)
mit diesem elektrisch verbunden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Antenne nach der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt, bei der zur Vermeidung zu langer Stromwege bei höheren Frequenzen die
Antennenanschlußstelle 5 etwa in halber Höhe der Fensterscheibe angebracht ist. Die Anord
nung zueinander paralleler, vorzugsweise äquidistanter, horizontaler zweiter Antennenleiter 6
bewirkt eine gute Breitbandigkeit und eine gute mittlere effektive Antennenfläche im gesamten
Frequenzbereich. Durch äquidistante Anordnung der zweiten Antennenleiter 6 wird auch bei
Verwendung dünner Leiter ein ästhetisches Design realisiert. Hierbei hat sich ein Abstand 12
benachbarter zweiter Antennenleiter 6 von 4 bis 6 cm als vorteilhaft erwiesen.
Eine weitere Verbesserung der Breitbandigkeit insbesondere im oberen Frequenzbereich bei
voller Leistungsfähigkeit bei niedrigen Frequenzen wird mit einer Anordnung wie in Fig. 3
erzielt. Bei dieser Antenne befindet sich die Antennenanschlußstelle 5 ebenfalls in halber Höhe
der Fensterscheibe und der mittig angebrachte zweite Antennenleiter 6 besitzt eine größtmög
liche Länge, die durch den maximalen Bereich 8 begrenzt ist. Bei Ausnutzung des vollen
Bereichs für die anderen zweiten Antennenleiter 6 können sich für die von der Mitte ablie
genden zweiten Antennenleiter 6 im oberen Frequenzbereich zu lange Stromwege ergeben. Es
ist deshalb günstig, die zweiten Antennenleiter 6 mit wachsendem Abstand von der Antennen
anschlußstelle 5 kürzer zu wählen.
Dieser Gesichtspunkt ist ebenfalls auf vorteilhafte Weise bei der Antenne nach Fig. 4
realisiert. Dort befindet sich die Antennenanschlußstelle 5 am unteren Ende des ersten Anten
nenleiters 3. Auch hier wird die Länge der zweiten Antennenleiter 6 in der Nähe der Anten
nenanschlußstelle 5 relativ groß gewählt und mit wachsendem Abstand von der Antennenan
schlußstelle werden kürzere, zweite Antennenleiter 6 verwendet. Dadurch ergeben sich auch
am oberen Frequenzbandende noch hinreichend kurze Stromwege, welche die Breitbandigkeit
der Antenne gewährleisten. Ein günstiger Abstand des Antennenleiters 3 vom benachbarten pa
rallelem Holm 2a wurde zu ca. 6 cm ermittelt. Die größte Länge der zweiten Antennenleiter 6
wurde in einer besonders günstigen Ausführungsform der Antenne ca. 10 cm gewählt.
Im Interesse der Unauffälligkeit der Antennenkonfiguration sollten die zweiten Antennenleiter
6 nicht breiter als 2 mm gewählt werden. Es ist jedoch günstiger, den ersten Antennenleiter 3
etwas breiter auszuführen, um seine Eigeninduktivität hinreichend klein zu gestalten. Günstige
Breiten haben sich experimentell zu 2 bis 4 mm ergeben. Diese Leiterabmessungen lassen sich
in der üblichen Siebdrucktechnik durch aufgedruckte Leiter leicht realisieren. Bei Verbund
glasscheiben können die Antennenkonfigurationen nach der Erfindung auch durch zwischen die
Scheiben eingelegte Antennendrähte von 0.2 mm realisiert werden.
In Fig. 5 sind die zweiten Antennenleiter 6 in ihren Kreuzungspunkten mit dem Antennenleiter
3 elektrisch verbunden. Für die Funktion der Antenne ist es notwendig, für alle Antennenleiter
einen hinreichend großen Abstand 11 zum Fensterrahmen 2 einzuhalten. Dieser Abstand 11
sollte 6 cm nicht unterschreiten. Auch eine derartige Antenne nach Fig. 5 besitzt die ge
wünschte große Bandbreite. Bei einer solchen Antenne hat sich ein Abstand 7 zwischen dem
ersten Antennenleiter 3 und dem zu ihm benachbarten parallelem Rahmenteil 2a mit 10 cm als
günstig erwiesen. Hierbei wurde der Abstand 11 zwischen den Enden der zweiten Antennenlei
ter 6 und dem benachbarten parallelen Holm 2a zu 6 cm gewählt.
Der Erfindungsgedanke läßt sich ebenso verwirklichen bei einer Antenne wie in Fig. 6. Bei
dieser vorteilhaften Ausgestaltung besitzt der erste Antennenleiter 3 Unterbrechungsstellen
derart, daß die gesamte Breite der Konfigurationen, die sich aus dem Teilabschnitt des ersten
Antennenleiters 3 und den zweiten Antennenleitern 6 über die Summe ihrer Abstände 12 von
einander jeweils ergeben, den Wert von 10 cm nicht unterschreitet und die Konfigurationen
somit hinreichend flächenhaft sind. Bei diesen Konfigurationen, deren Abstand 14 zueinander
unterschiedlich sein kann, ist ein Leiter 15 in dichtem Abstand zu dem dem ersten Antennen
leiter 3 benachbarten parallelen Holm 2a verlegt und bildet mit diesem eine elektrische Leitung
mit einem für Leitungen üblichen Wellenwiderstand. Jedes Teilstück des ersten Antennenlei
ters 3 wird über eine kurze Verbindungsleitung 16 an der jeweiligen Anschlußstelle 4 mit dem
spannungsführenden Anschluß 17 auf diesem Leiter 15 verbunden. Vorteilhaft ergibt sich
hierbei, daß durch die Leitungsführung der Signale zur Antennenanschlußstelle 5 z. B. am
unteren Ende der Antenne keine schädlich langen Stromwege entstehen, welche die Breitban
digkeit der Anordnung in Frage stellen könnte.
In Fig. 7 ist eine nach ästhetischen Gestaltungsgesichtspunkten ausgeführte Antennenform mit
nicht äquidistant angebrachten zweiten Antennenleitern 6 dargestellt.
Fig. 8 zeigt eine vorteilhafte Anwendung dieser Antenne nach der Erfindung als aktive
Antenne für den LMKU-, VHF- und UHF-Frequenzbereich. Der Antennenverstärker 18a kann
beispielhaft so gestaltet sein, wie er in der DE 33 15 458 beschrieben ist. Dieser Verstärker
enthält für den LMK-Bereich und dem UKW-, VHF und UHF-Bereich bzw. dem UKW-Be
reich und dem VHF/UHF-Bereich getrennte Übertragungswege. Der Antennenverstärker 18a
enthält an seinem Eingang einen LMK-Verstärker 20 mit im LMK-Frequenzbereich hochohmi
ger Eingangsimpedanz. Bedingung hierbei ist die Hochohmigkeit des Antennenverstärkers 18a
im LMK-Frequenzbereich. Gleichermaßen kann für die Verstärkung des gesamten Frequenz
bereichs ein rauscharmer, linearer Hochfrequenzverstärker mit im LMK-Frequenzbereich
hochohmiger Eingangsimpedanz eingesetzt werden.
Eine Auskopplung der verschiedenen Frequenzbereiche aus der Antennenstruktur kann durch
Schaffung mehrerer Antennenanschlußstellen 5 erfolgen, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Die verschiedenen Antennenanschlußstellen 5, 5′ und 5′′ entstehen über voneinander getrennte
kurze Verbindungsleitungen 16 zwischen dem ersten Antennenleiter 3 und den spannungsfüh
renden Anschlüssen 5a, 5a′ und 5a′′ zusammen mit den zweiten Anschlüssen 5b, 5b′ und 5b′′
an verschiedenen Stellen des benachbarten parallelen Holms 2a. Die daran anzuschließenden
Antennenverstärker 18, 18a, 18b bzw. Netzwerke 18, 18a, 18b bzw. Antennenleitungen 19,
19a, 19b können somit getrennt voneinander für die betreffenden Frequenzbereiche ausgelegt
werden. Bedingung hierbei ist die Hochohmigkeit sämtlicher angeschlossener Antennenverstär
ker bzw. Netzwerke 18, 18a und 18b im LMK-Frequenzbereich.
Auf ähnliche Weise kann die Auskopplung bzw. Einkopplung von Signalen verschiedener Fre
quenzbereiche auf die Antenne, wie in Fig. 10, durch Anschlüsse an den im dichtem Abstand
zum Holm 2a geführten Leiter 15 erfolgen. Soll die Antenne unter anderem auch für das
Funktelefon verwendet werden, so kann der Anschluß an das Antennenkabel 19a des Telefon
dienstes z. B. über eine kleine Kapazität im Netzwerk 18a erfolgen, wodurch sichergestellt ist,
daß dieses Netzwerk 18a die Hochohmigkeit bei LMK nicht stört.
Claims (20)
1. Fensterscheibenantenne für Kraftfahrzeuge, die aus einem metallischen Rahmen (2), der die
Fensterscheibe (1) des Kraftfahrzeugs umschließt, einem auf oder in der Fensterscheibe (1) in
der Nähe eines aus einem der Rahmenteile mit wesentlicher vertikaler Ausdehnung bestehen
den Holms (2a) in seiner Längsstreckung parallel zu diesem angebrachten ersten Antennen
leiter (3) und einer Anschlußstelle (4) auf diesem besteht und der spannungsführende Anschluß
(5a) der Antennenanschlußstelle (5) mit der Anschlußstelle (4) über eine kurze Verbindungs
leitung (16) verbunden ist und der zweite Anschluß (5b) der Antennenanschlußstelle (5) mit
dem metallischen Rahmen (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (7) zwischen dem ersten Antennenleiter (3) und dem benachbarten parallelen
Holm (2a) 10 cm nicht überschreitet und eine Vielzahl, mindestens jedoch zwei im wesentli
chen horizontal und im wesentlichen parallel zueinander orientierte zweite Antennenleiter (6)
vorhanden sind, von denen jeder mit einem seiner beiden Enden oder an einem Kreuzungs
punkt mit dem ersten Antennenleiter (3) verbunden ist und alle ersten und zweiten Antennen
leiter (3, 6) der Antenne in ihrer Ausdehnung so bemessen sind, daß sie sich innerhalb eines
weitgehend geradlinig begrenzten maximalen Bereichs (8) auf der Fensterscheibe befinden,
dessen obere und untere horizontale Grenzlinien (9a, b) einen Abstand von maximal 50 cm
voneinander besitzen und dessen eine seitliche Grenzlinie (10a) durch den benachbarten
parallelen Holm (2a) gegeben ist und dessen andere seitliche Grenzlinie (10b) eine dazu im
Abstand von maximal 25 cm geführte parallele Linie bildet und der lichte Abstand (11) zwi
schen jedem der zweiten Antennenleiter (6) und allen übrigen Rahmenteilen mindestens 6 cm
und der lichte Abstand (12) zwischen benachbarten zweiten Antennenleitern (6) mindestens 1
cm beträgt. (Fig. 1)
2. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antennenleiter (3) in einem Abstand (7) von ca. 6 cm parallel zu einem Fenster
pfosten verläuft und mindestens drei zweite Antennenleiter (6) vorhanden sind und diese in
gleichen Abständen (12) voneinander angeordnet sind und der Abstand zwischen dem obersten
und dem untersten zweiten Antennenleiter (6) so groß wie möglich gewählt ist. (Fig. 1)
3. Antenne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenanschlußstelle sich etwa in halber Höhe der Fensterscheibe befindet und die
zweiten Antennenleiter (6) eine untereinander gleiche Länge von jeweils zwischen 6 und 10
cm besitzen. (Fig. 2)
4. Antenne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand (12) zwischen benachbarten zweiten Antennenleitern (6) ca. 2 cm be
trägt. (Fig. 2).
5. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenanschlußstelle (5) sich etwa in halber Höhe der Fensterscheibe befindet und
die Länge der zweiten Antennenleiter (6) mit wachsendem Abstand von der Antennenanschluß
stelle kleiner gewählt werden. (Fig. 3).
6. Antenne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längste der zweiten Antennenleiter (6) ein Länge von 8 bis 12 cm und der kürzeste der
zweiten Antennenleiter (6) ein Länge von 4 bis 6 cm besitzt und der Abstand (7) zwischen
dem ersten Antennenleiter (3) und dem benachbarten parallelen Holm (2a) zwischen 4 und 8
cm gewählt ist. (Fig. 3).
7. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenanschlußstelle (5) am unteren oder am oberen Ende des ersten Antennenlei
ters (3) angebracht ist und die Länge der zweiten Antennenleiter (6) mit wachsendem Abstand
von der Antennenanschlußstelle (5) kleiner gewählt werden. (Fig. 4).
8. Antenne nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf oder in einer Seitenfensterscheibe in der Nähe des beim Fahrzeugheck
befindlichen Holms angebracht ist. (Fig. 4).
9. Antenne nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf oder in einer Seitenfensterscheibe (1) in der Nähe eines Türholms (2a) ange
bracht ist.
10. Antenne nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf oder in einer versenkbaren Fensterscheibe (1) in einer der Türen des Fahrzeugs
in der Nähe eines Türholms (2a) oder Frontscheibenholms (2a) angebracht ist.
11. Antenne nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der zweiten Antennenleiter (6) mit einem seiner beiden Enden mit dem ersten Anten
nenleiter (3) verbunden ist.
12. Antenne nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der zweiten Antennenleiter (6) an seinem Kreuzungspunkt mit dem ersten Antennen
leiter (3) verbunden ist und der Abstand (7) zwischen dem ersten Antennenleiter (3) und dem
zu ihm benachbarten parallelen Rahmenteil (2a) ca. 10 cm beträgt. (Fig. 5).
13. Antenne nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antennenleiter (3) Unterbrechungsstellen besitzt und diese ersten Antennenleiter
(3) jeweils mit mindestens zwei zweiten Antennenleitern (6) verbunden sind, wobei die äuße
ren dieser zweiten Antennenleiter (6) jeweils einen Abstand von mindestens 10 cm voneinan
der besitzen und dem zum Antennenleiter (3) benachbarten parallelen Holm (2a) ein Leiter
(15) in dichtem Abstand zum Holm (2a) parallel verlegt ist und mit diesem eine elektrische
Leitung mit einem Wellenwiderstand üblicher Leitungen bildet und jedes Teilstück des ersten
Antennenleiters (3) mit einer kurzen Verbindungsleitung (16) am Ort dieses Leiters (15), wel
che mit ihrem spannungsführenden Anschluß (17a, 17b, 17c) mit diesem Leiter (15) verbun
den ist und an diesem die Antennenanschlußstelle (5) gebildet ist. (Fig. 6).
14. Antenne nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle ersten und zweiten Antennenleiter (3, 6), die kurze Verbindungsleitung (16) und der
spannungsführende Anschluß (5a) der Antennenanschlußstelle (5) bzw. der Leiter (15) im
Siebdruckverfahren auf die Fensterscheibe (1) gedruckt sind.
15. Antenne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der zweiten Antennenleiter (6) nicht größer als 2 mm und die Breite des ersten Antennenleiters (3) nicht größer als 4 mm gewählt ist.
daß die Breite der zweiten Antennenleiter (6) nicht größer als 2 mm und die Breite des ersten Antennenleiters (3) nicht größer als 4 mm gewählt ist.
16. Antenne nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle ersten und zweiten Antennenleiter (3,6), die kurze Verbindungsleitung (16) und bzw.
der Leiter (15) als dünne Drähte zwischen die Scheiben einer Verbundglasscheibe eingebracht
sind.
17. Antenne nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf oder in einer Frontfensterscheibe (1) in der Nähe eines Fensterholms (2a) ange
bracht ist.
18. Antenne nach Anspruch 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
an die Antennenanschlußstelle (5) ein Antennenverstärker (18a) angeschlossen ist, der an sei
nem Eingang einen LMK-Verstärker (20) mit im LMK-Frequenzbereich hochohmiger Ein
gangsimpedanz besitzt und der Antennenverstärker (18a) im LMK-Frequenzbereich hochohmig
ist. (Fig. 8).
19. Antenne nach Anspruch 1 bis 18, ausgenommen Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere kurze Verbindungsleitungen (16) an verschiedenen Stellen des ersten Antennen
leiters (3) und mehrere Antennenanschlußstellen (5, 5′, 5′′) gebildet sind und an jede Anten
nenanschlußstelle ein Antennenverstärker bzw. Netzwerk (18, 18a, 18b) für verschiedene Fre
quenzbereiche angeschlossen ist. (Fig. 9).
20. Antenne nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem im dichten Abstand zum Holm (2a) geführtem Leiter (15) mehrere Antennenan
schlußstellen (5, 5′, 5′′) gebildet sind und an jede Antennenanschlußstelle ein Antennenver
stärker bzw. Netzwerk (18, 18a, 18b) für verschiedene Frequenzbereiche angeschlossen ist.
(Fig. 10).
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DE19944423191 DE4423191B4 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Fensterscheibenantenne mit extremer Bandbreite für Kraftfahrzeuge |
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