DE4422619A1 - Drucksystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drucksystem, bei dem
eine Vielzahl von Datenprozessoren, wie Workstations und persönliche
Computer, eine Vielzahl von Druckern gemeinsam nutzen können.
In den vergangenen Jahren haben sich LANs (Lokalbereichsnetzwerke)
und WANs (Weitbereichsnetzwerke) auf dem Gebiet der Datenprozesso
ren, wie Workstations, persönliche Computer und Textprozessoren, ver
breitet. Mit der Verbreitung der Netzwerke wird ein Druck-Server, der
der Vielzahl von Datenprozessoren (welche nachfolgend generisch als
"Client" bzw. "Requester" bezeichnet werden) die gemeinsame Nutzung
von Druckern ermöglicht, wichtig zum Senken der Installationskosten und
zum Reduzieren der Größe einer Installationsfläche.
Ein Drucksystem nach dem Stand der Technik, welches Druck-Server (14
und 15) einsetzt, ist wie in Fig. 2 veranschaulicht konstruiert. Hier
können Benutzer, die je einen der Requester A (11) bis B (12) ver
wenden, einen Drucker A (16), einen Drucker B (17) und einen Drucker
C (18) gemeinsam nutzen. Das Bezugszeichen 10 zeigt ein Netzwerk an.
Solche Techniken nach dem Stand der Technik sind z. B. in den offiziel
len Mitteilungen der japanischen offengelegten Patentanmeldungen (KO-
KAI) Nr. 29021/1991, Nr. 36826/1992, Nr. 230514/1992, Nr. 245525/1992,
Nr. 250522/1992 und Nr. 317118/1992 und den Standards ISO/IEC DIS
10175-1 und 10175-2 der ISO (International Standardization Organisation)
enthalten.
In den oben erwähnten Systemen des Standes der Technik wählt bei
einer Bedingung, daß der Benutzer jedes Requesters eine genaue Kennt
nis des an dem betreffenden Requester verwendbaren Satzes von Druc
kern und die Spezifikationen aller verwendbaren Drucker hat, er selbst
den Drucker aus, der für die Spezifikationen eines zu druckenden Doku
ments geeignet ist, und befiehlt dem ausgewählten Drucker, das Doku
ment auszudrucken.
Daher gab es im Stand der Technik das Problem, daß das volle vertraut
werden mit den Spezifikationen des jeweiligen Druckers eine große Last
für den betreffenden Benutzer wird, so daß es schwierig ist, die Vielzahl
von Druckern voll zu verwenden.
Genauer enthalten die Druckerspezifikation (1) eine Punktdichte, (2) eine
Druckgeschwindigkeit, (3) die Möglichkeiten des Duplex-(oder doppelseiti
gen)-Druckens und des Farbdruckens, (4) verfügbare Papiergrößen, (5)
die Typen verfügbaren PDLs (Page Description Languages, Seitenbe
schreibungssprachen), (6) die Typen verfügbarer Schriftzeichensätze usw.
Solch vielfältige Spezifikationen der Drucker kommen von dem kürzlichen
bemerkenswerten Fortschritt in der Druckertechnologie. Weiterhin neigen
die Benutzer dazu, zumindest mehrere solcher verschiedenen Drucker zu
verwenden, und zwar geeignet gemäß ihrer Anwendungsbereiche von
Textverarbeitung, DTP (Desktop Publishing), Formularausgabe, etc.
Demgemäß ist die Belastung eines jeden Benutzers zum präzisen Begrei
fen der Spezifikationen verschiedener Drucker sehr groß.
Außerdem ist manchmal die Situation aufgetreten, bei der, da der Benut
zer einen ungeeigneten Drucker wegen seines fälschlichen Verständnisses
der Druckerspezifikationen ausgewählt hat, er nicht die beabsichtigten
Druckergebnisse erhält.
Es wurde weiterhin eine Situation vorhergesehen, bei der, da der ausge
wählte Drucker einem Fehler unterlaufen ist, trotz des richtigen Ver
ständnisses und Wahl durch den Benutzer das gewünschte Drucken nicht
ausgeführt werden kann.
Nebenbei bemerkt offenbart die offizielle Mitteilung der japanischen
offengelegten Patentanmeldungen (KOKAI) Nr. 245525/1992 eine Tech
nik, bei der eine als "Verwaltungsserver" bezeichnete Vorrichtung so
installiert ist, um jenen Drucker aus einer Vielzahl von Druckern auszu
wählen, der in der kürzesten Wartezeit ausdrucken kann. Jedoch lehrt
diese Veröffentlichung keine Technik zum Losen der oben angegebenen
Nachteile.
Darüber hinaus sind die folgenden Punkte in den gegenwärtig verfüg
baren Drucksystemen nicht in Betracht gezogen worden:
- (i) Mit der Weiterentwicklung eines Client-/Server-Systems kann deren Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit durch Verbinden einer größe ren Anzahl von Druckservern an ein Netzwerk verbessert werden.
- (ii) Ein Drucker des Typs, der direkt mit einem Netzwerk verbunden ist (bezeichnet als ein "Netzwerkdrucker"), ist aus dem Gesichtspunkt effektiv; daß der Drucker an jedem gewünschten Ort innerhalb des Netzwerks plaziert werden kann. Mit einem Drucker dieses Typs ist jedoch die entsprechende Beziehung zwischen dem Drucker und einem Druck-Server für dessen Steuerung vom äußeren Anschein der Verbindung dieses Druckers nicht bekannt. Daher kann, wenn ein Requester bzw. Client eine Dokumentdruckanforderung an irgend einen solcher Netzwerkdrucker ausgibt, dieser nicht herausfinden, welcher der Druck-Server für die Anforderung relevant ist.
Demgemäß hatten die Drucksysteme des Standes der Technik das Pro
blem, daß die Vielzahl von Druckern und Druck-Servern nicht in effekti
ver Weise verwendet werden konnten, so daß die Operabilität oder die
Zweckmäßigkeit des Systems minderwertig ist. Ein anderes Problem war,
daß das System darin versagt, eine gesteigerte Zuverlässigkeit durch die
effektive Verwendung der Vielzahl von Druckern und Druck-Servern
aufzuweisen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben angegebenen Pro
bleme des Standes der Technik zu lösen und ein Drucksystem bereitzu
stellen, bei dem eine Vielzahl von Druckern unterschiedlicher Spezifika
tionen in effektiver Weise verwendet werden können.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Drucksystem mit
verbesserter Operabilität bereitzustellen, bei dem automatisch ein Drucker
ausgewählt wird, der für Dokumentdruckspezifikationen geeignet ist. Es
ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Drucksystem
verbesserter Operabilität und Zuverlässigkeit bereitzustellen, bei dem ein
Verwaltungsserver für verteiltes Drucken die einem Netzwerk zugehörigen
Drucker und Druck-Server auf zentralisierte Weise verwaltet und einen
Drucker und einen Druck-Server auswählt, der für die Dokumentdruck
spezifikationen geeignet ist, die von einem Requester bzw. Client be
zeichnet sind.
Ein Aspekt der Leistungsfähigkeit der vorliegenden Erfindung zum Errei
chen der Ziele besteht in einem Drucksystem, welches ein Netzwerk
verwendet, welches aufweist: Endgeräte, die Anforderungen bzw. An
fragen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede der Anforde
rungen eine Bezeichnung der Druckspezifikationen des Dokuments ein
schließt; eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das
Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein; und eine
Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle ausgestattet ist,
in der Dokumentdruckspezifikationen für jeden der Vielzahl von Druc
kern gespeichert sind, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet,
um den Drucker auszuwählen, der für bestimmte Dokumentdruckspezifi
kationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind, geeignet ist, und zwar
aus einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruck
anforderung, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruck
spezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben werden, ein
schließt, und um das Dokument, das von dem Endgerät spezifiziert ist,
unter Verwendung des ausgewählten Druckers zu drucken.
Ein anderer Aspekt der Leistungsfähigkeit der vorliegenden Erfindung
besteht in einem Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches
aufweist: Endgeräte, die Anforderungen zum Drucken von Dokumenten
ausgeben, wobei jede der Anforderungen eine Bezeichnung der Druck
spezifikationen des Dokuments einschließt; eine Vielzahl von Druckern,
die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemein
sam nutzbar zu sein; zumindest ein Druck-Server, der mit dem Netzwerk
so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steu
ern; und eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle
ausgestattet ist, in welcher die Dokumentdruckspezifikationen für jeden
der Vielzahl von Druckern gespeichert ist, wobei die Einrichtung das
Drucken so verwaltet, um den Drucker auszuwählen, der für bestimmte
Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind,
geeignet ist, und zwar aus einer Vielzahl von Druckern auf der Grundla
ge der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung der bestimm
ten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben
sind, einschließt, und um das Dokument, das von dem Endgerät über
tragen ist, in dem ausgewählten Drucker über den Druck-Server zu
drucken.
Ein noch weiterer Aspekt der Leistungsfähigkeit der vorliegenden Erfin
dung besteht in einem Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, das
aufweist: Endgeräte, die Anforderungen zum Drucken von Dokumenten
ausgeben, wobei jede der Anforderungen eine Bezeichnung der Druck
spezifikationen des Dokuments einschließt; eine Vielzahl von Druckern,
die mit den Endgeräten über das Netzwerk so verbunden sind, um
gemeinsam nutzbar zu sein; zumindest ein Druck-Server, der mit einer
Steuertabelle zum Überwachen der Druckzustände der jeweiligen Drucker
und zum darin Speichern der Druckzustände ausgestattet ist und der mit
dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von
Druckern zu steuern; und eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer
Steuertabelle ausgestattet ist, in der die Dokumentdruckspezifikationen für
jeden der Vielzahl von Druckern gespeichert ist, wobei die Einrichtung
das Drucken so verwaltet, um den Drucker auszuwählen, der für be
stimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespei
chert sind, geeignet ist, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf
der Grundlage der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung
der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät
ausgegeben sind, einschließt, und um das zu druckende Dokument, das
von dem Endgerät übertragen ist, auf einem gewünschten Drucker der
ausgewählten Drucker über den Druck-Server gemäß den Druck-Zustän
den zu drucken, die in der Steuertabelle des Druck-Servers gespeichert
sind.
Ein noch weiterer Aspekt der Leistungsfähigkeit der vorliegenden Erfin
dung besteht in einem Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet,
welches aufweist: Endgeräte, die Anforderungen zum Drucken von
Dokumenten ausgeben, wobei jede der Anforderungen eine Bezeichnung
der Druckspezifikationen des Dokuments einschließt; eine Vielzahl von
Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk so verbunden sind,
um gemeinsam nutzbar zu sein; zumindest ein Druck-Server, der mit
einer ersten Steuertabelle zum darin Speichern der Dokumentdruckspezifi
kationen für die jeweiligen Drucker und einen Druck-Spooler zum darin
Registrieren der zu druckenden Dokumente, die von den Endgeräten
übertragen sind, ausgestattet ist und der mit dem Netzwerk so verbunden
ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und einen
Druckverwaltungsserver, der mit einer zweiten Steuertabelle zum Auslesen
der Dokumentdruckspezifikationen der jeweiligen Drucker, die in der
ersten Steuertabelle des Druck-Servers gespeichert sind, und zum darin
Speichern der ausgelesenen Spezifikationen ausgestattet ist, und der das
Drucken so verwaltet, um die gewünschten Drucker auszuwählen, die für
bestimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der zweiten Steuertabelle
gespeichert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druc
kern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, welche die
Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von
den Endgeräten ausgegeben sind, einschließt, und um die zu druckenden
Dokumente, die für bestimmten Dokumentdruckspezifikationen gemäß
Registrierung in dem Druck-Spooler des Druck-Servers geeignet sind, in
den ausgewählten, gewünschten Druckern über den Druck-Server zu
drucken.
Ein weiterer Aspekt der Leistungsfähigkeit der vorliegenden Erfindung
besteht in einem Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches
aufweist: Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumen
ten ausgeben, wobei jede der Anforderungen eine Bezeichnung der
Druckspezifikationen des Dokuments einschließt; eine Vielzahl von Druc
kern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk so verbunden sind, um
gemeinsam nutzbar zu sein; zumindest einen Druck-Server, der mit einer
ersten Steuertabelle zum Überwachen der Druckzustände der jeweiligen
Drucker und zum darin Speichern der Druckzustände und der Instal
lationsorte der jeweiligen Drucker ausgestattet ist, und der mit dem
Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern
zu steuern; und eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer zweiten
Steuertabelle ausgestattet ist, in der die Dokumentdruckspezifikationen für
die jeweiligen Drucker gespeichert sind, wobei die Einrichtung das
Drucken so verwaltet, um die Drucker auszuwählen, die für bestimmte
Dokumentdruckspezifikationen, welche in der zweiten Steuertabelle gespei
chert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf
der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, die die Bezeichnung
der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von den Endgerä
ten ausgegeben sind, einschließen, und um die zu druckenden Dokumen
te, die von den Endgeräten übertragen sind, in gewünschten Druckern
der ausgewählten Drucker über den Druck-Server gemäß der Druckzu
stände und den Installationsorten der Drucker, welche in der ersten
Steuertabelle des Druck-Servers gespeichert sind, zu drucken.
In den oben erwähnten Drucksystemen hat die vorliegende Erfindung
zum Merkmal, daß die Dokumentdruckspezifikationen zumindest eine
Papiergröße, einen Typ einer Seitenbeschreibungssprache und die Mög
lichkeit des Duplex-Druckens enthalten. Die vorliegende Erfindung hat
auch zum Merkmal, daß die Druckverwaltungseinrichtung oder der
Druckverwaltungsserver eine Information sendet, die den ausgewählten
Drucker angibt, und zwar an das Endgerät, welches die Dokumentdruck
anforderung ausgegeben hat. In ähnlicher Weise hat die Erfindung zum
Merkmal, daß die Druckverwaltungseinrichtung oder der Druckverwal
tungsserver mit dem Netzwerk verbunden ist. Zusätzlich hat die Erfin
dung zum Merkmal, daß der Druckzustand jedes der Drucker sowohl
einen Fehlerzustand des entsprechenden Druckers und einen Ausschalt
zustand der Energieversorgung des entsprechenden Druckers enthält.
Außerdem hat es die vorliegende Erfindung zum Merkmal, daß der
Druckzustand jedes der Drucker eine Datenmenge des zu druckenden
Dokuments enthält, die in dem entsprechenden Drucker noch bleibt.
Weiterhin hat die vorliegende Erfindung zum Merkmal, daß der Druck
server mit einem Druck-Spooler ausgestattet ist, in welchem die zu
druckenden Dokumente registriert sind. Weiterhin hat die vorliegende
Erfindung zum Merkmal, daß die Druckverwaltungseinrichtung oder der
Druckverwaltungsserver in einem gewünschten Server der Druck-Server
installiert ist. Die vorliegende Erfindung hat weiterhin zum Merkmal,
daß die Druckverwaltungseinrichtung oder der Druckverwaltungsserver in
einem gewünschten Endgerät der Endgeräte installiert ist. Es ist weiter
hin ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß jedes der Endgeräte
den Druck-Server über den detaillierten Status von Druckaufträgen des
Druck-Servers über einen Befehl befragt, wobei der Druck-Server dem
Endgerät eine Antwort sendet, die den detaillierten Status des Druckauf
trags anzeigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wenn eine Anforderung zum
Drucken eines Dokuments, welche die Bezeichnung der Dokumentdruck
spezifikationen einschließt, ausgegeben wird, das Drucksystem automatisch
einen Drucker auswählen, der für die bestimmten Dokumentdruckspezifi
kationen geeignet ist. Dem Benutzer jedes Endgeräts (Client bzw.
Requester) kann daher die Mühe des Verstehens der Spezifikationen der
einzelnen Drucker und des Auswählens des geeigneten Druckers auf der
Grundlage der Druckerspezifikationen erspart werden, so daß die Opera
bilität des Drucksystems oder dessen Zweckmäßigkeit für den Benutzer
verbessert werden können.
Zusätzlich wählt der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken den ge
eigneten Drucker, indem er nicht nur die Eignung der Druckspezifikatio
nen, sondern auch die Entfernungen zwischen dem Endgerät, das die
Druckanforderung ausgegeben hat, und den auszuwählenden Druckern
und/oder der Anzahl wartender Druckaufträge in den jeweils auszuwäh
lenden Druckern beurteilt. Somit kann der Drucker ausgewählt werden,
der zum Benutzer näher liegt und der das Drucken früher vervollständi
gen kann, ohne daß die Kenntnis des Benutzers und dessen Beurteilung
erforderlich ist. Es ist demgemäß möglich, die Bequemlichkeit des
Drucksystems für den Benutzer noch weiter zu verbessern und den
Durchsatz des gesamten Drucksystems zu verbessern.
Außerdem wählt der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken den ge
eigneten Drucker und Druck-Server, indem die Fehlerzustände der auszu
wählenden Drucker und Druck-Server zusätzlich zu den oben erwähnten
Auswählbedingungen in Betracht gezogen werden. Somit kann er auto
matisch den Drucker und den Druck-Server auswählen, welche normal
sind. Demzufolge kann dem Benutzer die Mühe des Verstehens der
normalen/anormalen Zustände der einzelnen Vorrichtungen erspart
werden, und die Zuverlässigkeit, die Verfügbarkeit und der Druckdurch
satz des Drucksystems kann noch weiter verbessert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das die Architektur eines Systems gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Architektur eines Systems des Standes
der Technik zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm, welches die Hardware-Struktur eines Clients,
eines Drucker-Servers und eines Verwaltungsservers für verteiltes
Drucken in der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, welches die Hardware-Struktur eines Druc
kers in der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm zum Erklären der dynamischen Zuteilung von
Druckern in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm zum Erklären der dynamischen Zuteilung von
Druckern und Druck-Servern in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Diagramm zum Erklären eines Regelungsverfahrens beim
Vorhandensein irgendeines Fehlers in der dynamischen Zuteilung
von Druckern und Druck-Servern in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Diagramm zum Erklären von Schnittstellen unter den betei
ligten Vorrichtungen des Systems in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ein Diagramm zum Erklären einer Benutzerschnittstelle in der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Diagramm zum Erklären einer Client-Schnittstelle in der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein Diagramm zum Erklären einer Verwaltungsschnittstelle für
verteiltes Drucken in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Diagramm zum Erklären einer Druckerzugriffsschnittstelle in
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Diagramm zum Erklären einer Druckanforderung auf der
Ebene logischer Spezifikationen in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Diagramm zum Erklären des Druckens mit einem alternati
ven Drucker oder Druck-Server bei Vorhandensein irgendeines
Fehlers in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ein Diagramm zum Erklären der Verarbeitungsschritte des
Drucksystems in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 ein Diagramm zum Erklären der Software-Struktur jedes Clients
in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 ein Diagramm zum Erklären der Software-Struktur des Ver
waltungsservers für verteiltes Drucken in der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 18 ein Diagramm zum Erklären der Software-Struktur jedes Druck-
Servers in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 ein Diagramm zum Erklären der Software-Struktur jedes Netz
werkdruckers (eines Druckers, der direkt mit einem Netzwerk
verbunden ist) in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 ein Diagramm zum Erklären der Software-Struktur jedes Server-
Druckers (eines Druckers, der direkt mit dem Druck-Server
verbunden ist) in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 ein Diagramm, das die Organisation einer Druckauftrag-Steuerta
belle in der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 22 ein Diagramm, das die Organisation einer Drucksteuertabelle in
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 ein Diagramm, das "Druckerspezifikationen", die in der Drucker
steuertabelle in der vorliegenden Erfindung enthalten sind, zeigt;
Fig. 24 ein Diagramm, welches das Format eines "Spezifikationscodes"
zeigt, der in den Druckerspezifikationen der Druckersteuertabelle
in der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
Fig. 25 ein Diagramm, das einen "Drucker-Belegt-Zustand" zeigt, der in
der Druckersteuertabelle in der vorliegenden Erfindung enthalten
ist;
Fig. 26 ein Diagramm, welches das Format des "Status einer Blattzu
führ- oder -auswurfeinheit" zeigt, welche in dem Drucker-Belegt-
Zustand der Druckersteuertabelle in der vorliegenden Erfindung
enthalten ist;
Fig. 27 ein Diagramm, welches das Format eines "Betriebsmittelstatus"
bzw. "Resource-Status" zeigt, der in dem Drucker-Belegt-Zustand
der Druckersteuertabelle in der vorliegenden Erfindung enthalten
ist; und
Fig. 28 ein Diagramm zum Erklären, wie Benutzerschnittstellenbefehle
Client-Schnittstellenbefehle in der vorliegenden Erfindung ver
wenden.
Nun werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im
Detail beschrieben werden. Als erstes wird die Architektur eines Druck
systems in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit
Bezug auf Fig. 1 erklärt werden.
Das Drucksystem in diesem Ausführungsbeispiel weist Endgeräte A . . . B
(11, . . . und 12), wie Workstations, persönliche Computer und Textprozes
soren (die unten generisch als "Clients" bezeichnet werden), auf, welche
Dokumente erzeugen und Anforderungen zum Drucken der Dokumente
ausgeben; eine Vielzahl von Druckern A, B, C, D und E (16, 17, 18, 19
und 1A), die jeweils von den Clients A, . . . und B (11, . . . und 12)
gemeinsam genutzt werden können; und einen oder mehrere Druck-
Server A und B (14 und 15), die so funktionieren, um die Druckopera
tionen der Drucker A, B und C zu steuern. Die Clients A, . . . und B
(11, . . . und 12) sind mit den Druck-Servern A und B (14 und 15) über
ein Netzwerk 10, wie einem LAN oder WAN, verbunden.
Jeder der Drucker A, B, C, D und E (16, 17, 18, 19 und IA) ist mit
einem der Druck-Server A oder B (14 und 15) über eines der folgenden
Verfahren so verbunden, um durch die verbundenen Druck-Server gesteu
ert zu werden:
- - Direkt verbunden mit dem lokalen Bus des Druck-Servers A oder B (14 oder 15) genauso wie der Drucker A (16) oder B (17) oder der Drucker C (18).
- - Direkt verbunden mit dem Netzwerk 10 genauso wie die Drucker D (19) oder E (1A).
Die vorliegende Erfindung besteht im Anbieten der Verwaltungsfunktion
für verteiltes Drucken, bei dem die Vielzahl von gemeinsam nutzbaren
Druckern A, B, C, D und E (16, 17, 18, 19 und 1A) und einer oder
mehrere Druck-Server A und B (14 und 15), die in dem Drucksystem
montiert sind, verwaltet werden, um so die Drucker und die Druck-
Server voll auszunutzen. Eine Einrichtung, die als ein "Verwaltungsserver
für verteiltes Drucken" (gezeigt bei Bezugszeichen 13 in Fig. 1) bezeich
net ist, ist installiert, um die Verwaltungsfunktion des verteilten Druckens
zu erfüllen.
Insbesondere die Netzwerkdrucker, die direkt mit dem Netzwerk 10
genauso wie die Drucker B (19) und E (1A) verbunden sind, sind nicht
direkt mit irgendeinem Druck-Server verbunden, und deren Zuordnungen
zu den Druck-Servern A (14) und B (15) wird willkürlich, so daß die
Verwaltungsfunktion für verteiltes Drucken wichtig ist. Zum Beispiel,
selbst wenn einem bestimmten Drucker oder Druck-Server ein Abschalten
oder irgendein Fehler unterlaufen ist, erlaubt die Verwaltung durch den
Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken die Fortführung des Druc
kens mit einem anderen Drucker oder Druck-Server. Die Fehlerrege
lungsfunktion, wie in diesem Beispiel, ist ein typisches Beispiel der
Effekte der Verwaltungsfunktion für verteiltes Drucken.
Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken überwacht und speichert
Angaben eines jeden Druckers wie (1) den Namen des Druckers, (2) den
Namen des entsprechenden Druck-Servers, (3) die Spezifikationen des
Druckers, (4) den Status des Druckers, (5) einen Betriebsmittelstatus und
(6) den Namen eines gerade druckenden Druckauftrags. Wenn irgend
einer der Clients A (11), . . . und B (12) vom Verwaltungsserver 13 für
verteiltes Drucken anfordert, ein Dokument in einer Form zu drucken,
welche die Bezeichnung der Druckspezifikationen des Dokuments ein
schließt, wählt der Verwaltungsserver 13 den Drucker aus, dessen Druc
kerspezifikationen für die Dokumentdruckspezifikationen geeignet sind,
und zwar auf der Basis der obigen Speicherung, und der Client, der die
Anforderung ausgegeben hat, überträgt das zu druckende Dokument an
den ausgewählten Drucker.
Obwohl in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Verwaltungs
drucker 13 für verteiltes Drucken als eine Vorrichtung separat von den
Druck-Servern oder den Clients installiert ist, kann er in alternativer
Weise auf irgendeinem der Druck-Server und der Clients installiert sein.
Es ist auch möglich, den Druck-Server auf irgendeinem der Clients zu
installieren. In diesem Fall können die Hardware-Kosten des Drucksy
stems reduziert werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder der Druck-Server A (14) und B
(15) mit einem Spooler ausgestattet.
Aufgrund der in Fig. 1 gezeigten Architektur braucht der Benutzer eines
jeden Clients nicht mit den Spezifikationen aller Drucker, die in dem
Drucksystem enthalten sind, vertraut zu sein und es kann ihm die Mühe
des Auswählens eines Druckers, der geeignete Spezifikationen für die
Spezifikationen eines zu druckenden Dokuments hat, auf der Grundlage
seines Wissens erspart werden.
Als nächstes werden die Hardware-Strukturen der Vorrichtungen, die das
Drucksystem aufbauen, mit Bezug auf Fig. 3 und 4 beschrieben werden.
Die Clients A, . . . und B (11, . . . und 12), die Druck-Server A und B (14
und 15) und der Verwaltungsdrucker 13 für verteiltes Drucken können
die gleichen Hardware-Strukturen annehmen. Wie in Fig. 3 veranschau
licht, weist die Hardware-Struktur eine MPU (Mikroprozessoreinheit) 300,
einen Systembus 301, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 310, einen RAM
(Speicher mit wahlweisem Zugriff) 311, eine Tastatur 321, eine Maus
322, eine Plattensteuereinrichtung 331, eine Platte 332, eine Anzeigesteu
ereinrichtung 341, eine Anzeigeeinheit 342, eine Netzwerksteuereinrichtung
350 und einen Druckeradapter 360 auf.
Der Systembus 301 überträgt die verschiedenen Eingabe-/Ausgabesignale
(Adreßsignale, Datensignale und andere Steuersignale) der MPU 300.
Die MPU (Zentralverarbeitungseinheit) 300 gibt Signale von der Tastatur
321, der Platte 332, der Anzeigeeinheit 342, den peripheren Vorrichtun
gen, wie dem Netzwerk und den Druckern 16 bis 1A, und den Spei
chern, wie ROM 310 und RAM 311, über den Systembus 301 ein und
gibt Signale zu diesen Einrichtungen aus.
Die Tastatur 321 ist eine Eingabeeinheit, die aus einer Vielzahl von
Eingabetasten konfiguriert ist und mit der die Maus 322, welche eine
Art Zeigevorrichtung ist, verbunden ist. Die Platte 332, welche ein
Sekundärspeicher ist, ist mit dem Systembus 301 über eine Sekundär
speicher-Steuereinrichtung, wie der Plattensteuereinrichtung 331, verbun
den, die Anzeigeeinheit 342 ist daran über die Anzeigesteuereinrichtung
341 verbunden, und die Drucker 16 bis 1A sind daran über den Druc
keradapter 360 verbunden. Zusätzlich ist der Systembus 301 des Druck
systems mit dem Netzwerk 10, wie einem LAN oder WAN, über die
Netzwerksteuereinrichtung 350 verbunden.
Nebenbei bemerkt kann in jeder der Vorrichtungen, wie dem Verwal
tungsserver 13 für verteiltes Drucken und den Servern 14 und 15, die
mit den Benutzern des Drucksystems weniger häufig interagieren, ein
Benutzerbetriebsbedienfeld (nicht gezeigt) auch dadurch konstruiert sein,
daß die Tastatur 321, die Maus 322 und eine Anzeigeeinheit 342 verein
facht werden. In diesem Fall verschlechtert sich die Mensch-Maschine-
Schnittstellenfunktion der betroffenen Vorrichtung, jedoch können deren
Kosten gesenkt werden.
Nun bezugnehmend auf Fig. 4, wird die Hardware-Struktur jedes der
Drucker A, B, C, D und E (16, 17, 18, 19 und 1A) beschrieben werden.
Der Drucker weist einen MPU-Bus 401, eine Serverschnittstelleneinheit
402, eine MPU 403, einen ROM 404, einen Sekundärspeicher 405, ein
Benutzerbetriebsbedienfeld 407, eine Sub-MPU 406, eine Druckerspeicher
steuereinrichtung 409, einen RAM 40A und eine Druckmaschineneinheit
408 auf. Jener Teil 40C des Druckers, welcher außerhalb der Druckma
schineneinheit 408 ist, soll speziell eine "Druckersteuereinrichtung" ge
nannt werden.
Der MPU-Bus 401 überträgt die verschiedenen Eingabe-/Ausgabesignale
(Adreßsignale, Datensignale und andere Steuersignale) der MPU 403.
Die MPU 403 gibt die Signale von den peripheren Steuereinrichtungen
402, 406 und 409 und den Speichern 404, 405 und 40A über den MPU-
Bus 401 ein und gibt die Signale dorthin aus.
Die Server-Schnittstelleneinheit (hiernach soll das Wort "Schnittstelle" zu
"I/F" abgekürzt werden), ist eine Steuereinrichtung, welche den Drucker
veranlaßt, mit dem Druck-Server, dessen Host-Vorrichtung er ist, in
Kommunikation zu treten, und zwar mit einer I/F 40B, die "Server-I/F"
genannt wird. Die physische I/F der Verbindung (die Server-I/F 40B),
die zu verwenden ist, wird aus Schnittstellen SCSI (Small Computer
System Interface), RS-232C (Recommended Standard-232C), RS-422, GP-
IB (General Purpose Interface Bus), Centronics, HDLC (High-Level Data
Link Control), Ethernet, Token-Ring, FDDI (Fiber Distributed Data
Interface) usw. ausgewählt. Weiterhin ist eine geeignete Logik als die
Hardware-Logik der Steuereinrichtung 402 entsprechend der gewählten
Art der physischen I/F installiert. Konkret wird in dem Falle des Druc
kers, der direkt mit dem lokalen Bus des Druck-Servers A oder B (14
oder 15), wie der Drucker A oder B (16 oder 17) oder der Drucker C
(18), verbunden sind, irgendeine der Schnittstellen SCSI, RS-232C, RS-
422, GP-IB, Centronics, usw., als die physische I/F der Server-I/F 40B
eingesetzt. Auf der anderen Seite wird in dem Falle des Druckers, der
direkt mit dem Netzwerk 10, wie der Drucker D oder E (19 oder 1A),
verbunden ist, irgendeine der Schnittstellen Ethernet, Token-Ring, FDDI,
HDLC, usw. eingesetzt.
Der ROM 404 speichert darin das Initialisierungsprogramm (auch als
"IPL-(Initial Program Loading (anfängliches Programm-Laden-)-Programm"
genannt) der Druckersteuereinrichtung 40C und Teile der Schriftzeichen
sätze (z. B. Schriftzeichensätze in bestimmten Größen).
Der RAM 40A speichert darin (a) das Steuerprogramm der Drucker
steuereinrichtung 40C, (b) die verbleibenden Teile der Schriftzeichensätze
(z. B. die Schriftzeichensätze in anderen Größen), (c) die Daten eines
Befehlspuffers, (d) die Daten eines Seitenpuffers, (e) Steuertabellen, wie
eine Seitenpuffer-Steuertabelle und eine Druckersteuertabelle, usw. Unter
diesen Angaben werden die Angaben (a) und (b) auf eine solche Weise
gespeichert, daß sie von jedem der Druck-Server durch das IPL-Pro
gramm herunter geladen werden können. In alternativer Weise können
die Angaben (a) und (b) genauso in dem ROM 404 gespeichert sein,
ohne in dem RAM 40A gespeichert zu sein. Demgegenüber können alle
Schriftzeichensätze genauso in dem RAM 40A gespeichert sein, ohne daß
irgendein Schriftzeichensatz in dem ROM 404 gespeichert ist.
Die Sub-MPU 406 führt Eingabe-/Ausgabeprozesse zwischen ihr und dem
Benutzerbetriebsbedienfeld 407 sowie der Druckmaschineneinheit 408
gemäß den Befehlen der MPU 403 aus.
Die Druckerspeicher-Steuereinrichtung 409 führt den Prozeß des Ladens
des Inhalts des RAM 40A (gewöhnlich des Seitenpuffers) in die Druck
maschineneinheit 408 und die Steuerung (Auffrischen etc.) eines DRAM
(dynamischer RAM) für den Fall aus, daß der RAM 40A ein DRAM
ist. Der Ladeprozeß wird unter Verwendung einer eingebauten DMA-
(Direktspeicherzugriff)-Funktion ausgeführt. Zu dem Zeitpunkt, bei dem
die gespeicherten Daten entsprechend einer Seitenfläche oder Papier von
dem Seitenpuffer geholt worden sind, gibt die Druckerspeicher-Steuer
einrichtung 409 ein Unterbrechungssignal (eines der Signale auf dem
MPU-Bus 401) aus, das an die MPU 403 gerichtet ist, um den Unter
brechungsprozeß der MPU 403 auf der Grundlage des Endes des Seiten
puffer-Holprozesses zu starten.
In der Druckersteuereinrichtung 40C, kommuniziert die Sub-MPU 406 mit
der Druckmaschineneinheit 408 über eine Signalleitung 400C-1, und die
Druckerspeicher-Steuereinrichtung 409 tut dies über eine Signalleitung
400C-2, und zwar gemäß einer I/F welche "Druckmaschinen-I/F" genannt
wird.
In einem Fall, bei dem die Druckmaschineneinheit 408 ein Pendeldrucker
ist, übersetzt die Druckerspeicher-Steuereinrichtung 409 die Form des
Inhalts des Seitenpuffers und überträgt dann den resultierenden Inhalt zu
der Druckmaschineneinheit 408 über die Signalleitung 400C-2. Auf der
anderen Seite in einem Fall, bei dem die Druckmaschineneinheit 408 ein
Laserdrucker ist, serialisiert die Druckerspeicher-Steuereinrichtung 409 den
Inhalt des Seitenpuffers (durch parallel-seriell-Umwandlung) und überträgt
dann den resultierenden Inhalt an die Druckmaschineneinheit 408 über
die Signalleitung 400C-2.
In dem Fall, bei dem die Druckmaschineneinheit 408 der Pendeldrucker
ist, wird die Signalleitung 400C-1 zum Empfangen eines Signals verwen
det, welches die Kopfposition einer Seite, etc. von dieser Druckmaschi
neneinheit 408 anzeigt. Auf der anderen Seite in dem Fall, bei dem die
Druckmaschineneinheit 408 der Laserdrucker ist, wird die Signalleitung
400C-1 zum Übertragen eines Befehlssignals und von Status-Sende-/Emp
fangs-Signalen verwendet, mit denen die Sub-CPU 406 einen Befehl für
eine Anfrage oder eine Bezeichnung zu der Druckmaschineneinheit 408
sendet und einen Status als eine Antwort von der Druckmaschineneinheit
408 empfängt, und wird ebenso verwendet zum Übertragen von Steuersi
gnalen, die die Schritte der Ladeprozedur des Inhalts des Seitenpuffers
in die Druckmaschineneinheit 408 steuern.
Es werden nun die dynamischen Zuteilungen der Drucker und der
Druck-Server in dem Drucksystem mit Bezug auf die Fig. 5 bis 7 darge
legt. Es wird separat ein Fall erklärt werden, bei dem nur ein Druck-
Server installiert ist, und ein Fall, bei dem zwei oder mehr Druck-Server
installiert sind.
(1) Fall, bei dem nur ein Druck-Server A (14) installiert ist:
Als erstes werden die allgemeinen Verarbeitungsschritte der dynamischen
Zuteilung angegeben.
- (a) Der Client A (11) fordert von dem Verwaltungsserver 13 für ver teiltes Drucken an, ein Dokument unter Verwendung eines be zeichneten Druckers (Drucker n) oder irgendeines der Drucker A, B, D, E, F und G (16, 17, 19, 1A, 1B und 1C) zu drucken.
Dabei weist das Dokument die Druckspezifikationen auf, wie eine
Farbspezifikation [z. B. monochrom/multicolor/Vollfarbe], eine
Papiergröße, eine Punktdichte und die Art der "PDL". Der Aus
druck PDL ist die Abkürzung für Seitenbeschreibungssprache
(Page Description Language), von denen Beispiele "PostScript" von
Adobe Inc., "InterPress" von Xerox Inc. und "SPDL" von der ISO
(International Organization for Standardization) sind, die dazu
dienen, ein Drucken mit hoher Qualität auszuführen, sowie
"ESC/P" von Epson Inc. und "LIPS" von Canon Inc. sind, die
ähnlich zu herkömmlichen Druckbefehlen sind.
- (b) Ein geeigneter Drucker wird durch den Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken ausgewählt.
Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken sucht nach dem
Drucker, dessen Druckerspezifikationen für die angeforderten
Dokumentdruckspezifikationen geeignet sind. Beim Vorhandensein
des geeigneten Druckers wird nach der höchsten Priorität gesucht.
Wenn der bezeichnete Drucker in einem fatalen Fehlerzustand
(bezeichnet "Fehlerklasse 4") von z. B. dem Ausfall einer Drucker
steuereinrichtung ist, soll er nicht ausgewählt werden. Im Falle
eines Fehlers (bezeichnet "Fehlerklasse 3"), der durch den Eingriff
des Benutzers aufgehoben werden kann, sind eine Abhilfe, bei der
der entsprechende Drucker ausgewählt wird, und eine Abhilfe, bei
der dieser Drucker nicht ausgewählt wird, beide möglich, und die
erstere soll hier in diesem Ausführungsbeispiel angewandt werden.
Der geeignete Drucker wird unter Berücksichtung (1) der Entfer
nungen (Nähe) der Drucker von dem Client A (11) und (2) der
Anzahl von Aufträgen, die in den Druckern warten, zusätzlich zu
den Entscheidungsbedingungen der Eignung (Evaluierungsangaben),
die oben erwähnt sind (*1), ausgewählt werden.
- (c) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken kommuniziert mit
dem Client A (11).
- (i) Wenn der geeignete Drucker erfolgreich ausgewählt worden ist, wird der Name des ausgewählten Druckers von dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken zu dem Client A (11) berichtet.
- (ii) Wenn die Wahl des geeigneten Druckers gescheitert ist, wird diese Tatsache von dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken zu dem Client A (11) berichtet.
- (d) Der Druckauftrag wird in dem Druck-Server A (14) durch den Client A (11) registriert.
Bei erfolgreicher Auswahl des geeigneten Druckers ((i) bei Schritt (c))
registriert der Client A (11) den Druckauftrag in dem Druck-Server A
(14). Das heißt, der Druckauftrag entsprechend dem bestimmten Doku
ment wird in einer Druckwarteschlange registriert, die in dem Druck-
Server A (14) gespeichert ist, und zwar entsprechend dem ausgewählten
Drucker, der von dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken
berichtet worden ist.
In dem obigen Fluß von Verarbeitungsschritten ist angenommen, daß nur
eine Druckwarteschlange für jeden der Drucker angesetzt ist.
Als nächstes werden Beispiele der Verarbeitungsschritte mit Bezug auf
Fig. 5 erklärt werden.
- (a) Der Client A (11) fordert den Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken an, Dokument Nr. 1 (Farbspezifikation: monochrom, Pa piergröße: A4, Punktdichte: 400 dpi (Punkte pro Inch) oder dar über) durch Verwendung der Druckers A (16) zu drucken.
- (b) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken prüft die Eignung
des Druckers und wählt den geeigneten Drucker aus.
- (i) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken prüft, ob die Druckerspezifikationen des Druckers A (16) zu den Druckspezifikationen passen, die von dem Dokument Nr. 1 erfordert werden.
- (ii) Da der Drucker A (16) geeignet ist, wird er als der Druc ker für das Dokument Nr. 1 ausgewählt.
- (c) Es wird von dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken an den Client A (11) berichtet, daß der Drucker A (16) erfolgreich ausgewählt worden ist.
- (d) der Druckauftrag wird in dem Druck-Server A (14) durch den Client A (11) registriert. Das heißt, das Dokument Nr. 1 wird an die Druckwarteschlange für den Drucker A (16) angehängt, wie es in dem Druck-Server A (14) gespeichert ist.
- (a) Der Client A (11) fordert den Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken auf, Dokument Nr. 2 (Farbspezifikation: monochrom, Papiergröße: A3, Punktdichte: 400 dpi oder darüber) durch die Verwendung des Druckers A (16) zu drucken. Dasselbe gilt auch für einen Fall, bei dem kein spezifizierter Drucker bezeichnet ist.
- (b) der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken prüft die Eignung
des Druckers und wählt den geeigneten Drucker aus.
- (i) der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken prüft, ob die Druckspezifikationen des Druckers A (16) zu den Druckspezifikationen, die von dem Dokument Nr. 2 erfor dert werden, passen.
- (ii) Da der Drucker A (16) nicht geeignet ist, wird nach ir gendeinem geeigneten Drucker gesucht. Der Inhalt, der oben bei dem Symbol *1 angezeigt ist, wird bei der Suche auch in Betracht gezogen. Es stellt sich heraus, daß der Drucker D (19) z. B. als der Drucker für das Dokument Nr. 2 ausgewählt wird.
- (c) Es wird von dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken an den Client A (11) berichtet, daß, da der Drucker A (16) nicht geeignet ist, der Drucker D (19) ausgewählt worden ist.
- (d) Der Druckauftrag wird durch den Client A (11) in dem Druck- Server A (14) registriert. Das heißt, das Dokument Nr. 2 wird an die Druckwarteschlange für den Drucker D (19) angehängt, wie es in dem Druck-Server A (14) gespeichert ist.
- (a) Der Client A (11) fordert von dem Verwaltungsserver 13 für ver teiltes Drucken an, Dokument Nr. 3 (Farbspezifikation: Vollfarbe, Papiergröße: A4) zu drucken. Kein spezifizierter Drucker ist bezeichnet.
- (b) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken prüft die Eignung
der Drucker und wählt den geeigneten Drucker aus.
- (i) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken sucht nach irgendeinem Drucker, der für die für das Dokument Nr. 3 erforderlichen Druckspezifikationen geeignet ist. Der Inhalt, der oben mit dem Symbol *1 angezeigt ist, wird bei der Suche auch in Betracht gezogen.
- Es stellt sich heraus, daß der Drucker F (1B) zum Beispiel als der Drucker für das Dokument Nr. 3 ausgewählt wird.
- (c) Es wird von dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken an den Client A (11) berichtet, daß der Drucker F (1B) ausgewählt worden ist.
- (d) Der Druckauftrag wird durch den Client A (11) in dem Druck- Server A (14) registriert. Das heißt, das Dokument Nr. 3 wird an die Druckwarteschlange für den Drucker F (1B) angehängt, wie es in dem Druck-Server A (14) gespeichert ist.
- (2) Fall, bei dem zumindest zwei Druck-Server A (14) und B (15) installiert sind:
Als nächstes werden jene Prozesse für die dynamische Zuteilung von
Druckern und Druck-Servern beschrieben werden, welche das Thema (i)
beim Vorhandensein der größeren Anzahl von Druck-Servern, wie oben
erwähnt bei der Beschreibung des Standes der Technik, betreffen, und
zwar als die einzelnen Fälle eines normalen Zustands, der keinen Fehler
enthält, und eines anormalen Zustands, der irgendeinen Fehler enthält.
Auch hier wird angenommen, daß nur eine Druckwarteschlange für jeden
der Drucker angesetzt ist.
In einem wie in Fig. 6
gezeigten Drucksystem sind die folgenden Schritte realisiert worden:
- (a) Der Client A (11) fordert den Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken auf, ein Dokument (enthaltend Druckspezifikationen) durch die Verwendung eines bezeichneten Druckers (Drucker n) oder irgendeines der Drucker A, B, C, D, E, F und G (16, 17, 18, 19, 1A, 1B und 1C) zu drucken.
- (b) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken wählt irgendeinen
geeigneten Drucker und irgendeinen geeigneten Druck-Server aus
(nach welchen auf eine solche Weise gesucht wird, daß eine
dyadische Kombination, bestehend aus dem Drucker und dem
Druck-Server, als eine Variable gesetzt ist).
- (i) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken befragt die
Druck-Server A (14) und B (15) und führt das Folgende
aus:
- Der Verwaltungsserver 13 sucht nach irgendeinem Drucker, der Druckerspezifikationen hat, die für die, für das Dokument erforderlichen Druckspezifikationen geeignet sind.
- Beim Vorhandensein des bezeichneten Druckers wird nach der höchsten Priorität gesucht.
- Wenn irgendein Druck-Server oder irgendein Drucker in dem fatalen Fehlerzustand (bezeichnet als "Fehler klasse 4") von z. B. dem Fehler einer Druckersteuer einrichtung ist, soll er nicht ausgewählt werden. Im Falle eines Fehlers (bezeichnet als "Fehlerklasse 3"), der durch den Eingriff des Benutzers behebbar ist, sind sowohl eine Abhilfe, bei der der entsprechende Druc ker ausgewählt wird, als auch eine Abhilfe, bei der er nicht ausgewählt wird, möglich, und die letztere soll hier in diesem Ausführungsbeispiel angenommen wer den.
- (ii) In einem Fall, bei dem eine Vielzahl von Druckern, die die Bedingungen der Eignung erfüllen, bei der Drucker suche betreffend jeden der Druck-Server A (14) und B (15) existieren, wird einer der Drucker ausgewählt, wobei nicht nur die Evaluierungsangabe (1) der Bedingungen der Ge eignetheit, sondern auch die Evaluierungsangaben (2) der Entfernungen der Vielzahl von Druckern von dem betref fenden Client und (3) die Anzahl von Aufträgen, die in der Vielzahl von Druckern warten, in Betracht gezogen werden. Die multidimensionale Evaluierung, die auf den Evaluie rungsangaben (1) bis (3) beruht, wird durch eine gewichtete Summe eindimensional gemacht.
- (iii) Selbst wenn ein Drucker als ein in Frage kommender Drucker von den Druck-Servern durch den Unterschritt (i) oder die Unterschritte (i) und (ii) ausgewählt worden ist, wird die Druckersuche nach einem weiteren Drucker fort gesetzt, wodurch irgendein Drucker mit noch besserer Eva luierung manchmal ausgewählt werden kann. Betreffend eine solche Druckersuche auf tieferer Ebene ist eine erfor derliche Ebene bei der Herstellung des Drucksystems instal liert.
- (iv) Wenn der geeignete Drucker erfolgreich auf die obige Weise ausgewählt worden ist, soll er der "ausgewählte Drucker" genannt werden und der geeignete Druck-Server, der zu dem ausgewählten Drucker gehört und der ihn ver waltet, soll der "ausgewählte Druck-Server" genannt werden.
- (i) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken befragt die
Druck-Server A (14) und B (15) und führt das Folgende
aus:
- (c) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken kommuniziert mit
dem Client A (11).
- (i) Wenn der geeignete Drucker bei Schritt (b) erfolgreich ausgewählt worden ist, werden der Name des ausgewählten Druckers und der Name des ausgewählten Druck-Servers von dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken zu dem Client A (11) berichtet.
- (ii) Wenn die Auswahl des geeigneten Druckers gescheitert ist, wird diese Tatsache in ähnlicher Weise von dem Verwal tungsserver 13 für verteiltes Drucken zu dem Client A (11) berichtet.
- d) Der Druckauftrag wird durch den Client A (11) in dem ausge
wählten Druck-Server registriert.
Bei erfolgreicher Auswahl des geeigneten Druckers ((i) bei Schritt (c)) registriert der Client A (11) den Druckauftrag in dem ausge wählten Druck-Server. Das heißt, der Druckauftrag entsprechend dem Druckdokument des Client A (11) wird in einer Wartesch lange registriert, die in dem ausgewählten Druck-Server gespeichert ist, entsprechend dem ausgewählten Drucker.
Übrigens kann, selbst bei einer Maßnahme, bei der zwei oder mehr Druckwarteschlangen für jeden Drucker angesetzt sind, das Drucksystem betrieben werden, indem die obigen Verarbeitungs schritte auf ähnliche Weise angewendet werden. Diese Maßnahme zieht jedoch solche Nachteile nach sich wie, (1) es ist schwierig, Dokumente zu drucken, während die Annahmesequenz von Druck aufträgen gehalten wird, und (2) die Verwaltung des Systembe triebs wird kompliziert. Daher wird nicht empfohlen, diese Maß nahme für gewöhnliche Drucksysteme anzuwenden. - (e) Dokumentdaten, die den Druckauftrag bilden, werden an den ausgewählten Drucker übertragen.
In dem Drucksystem dieses Ausführungsbeispiels werden die folgenden
zwei Übertragungsverfahren eingesetzt
Beim Registrieren des Druckauftrags in die Druck
warteschlange im oben erwähnten Schritt (d) werden die Dokumentdaten
von dem betreffenden Client zu dem Spooler (siehe Fig. 1) des ausge
wählten Druck-Servers übertragen. Wenn der Druckauftrag an der Reihe
ist, um durch den ausgewählten Drucker gedruckt zu werden, werden die
in dem Spooler gespeicherten Dokumentdaten ausgelesen und zu dem
ausgewählten Drucker übertragen.
Beim Registrieren des Druckauftrags in die Warte
schlange im oben erwähnten Schritt (d) registriert der betreffende Client
nur den Namen des Druckauftrags in den ausgewählten Druck-Server,
ohne die Dokumentdaten, die den Druckauftrag darstellen, zu übertragen.
Wenn der Druckauftrag an der Reihe ist, um durch den ausgewählten
Drucker gedruckt zu werden, werden die Dokumentdaten, die den Druck
auftrag darstellen, von dem betreffenden Client direkt zu dem ausgewähl
ten Drucker übertragen.
Jeder der Clients kann beide oder eines der Verfahren Nr. 1 und Nr. 2
annehmen. Wenn beide Verfahren angenommen werden, ist es dem
Drucksystem oder dem Benutzer ermöglicht, eines von innen auszuwäh
len. In einem Fall wo der Client ein Betriebssystem vom gewöhnlichen
Einzelaufgabentyp, wie in einem persönlichen Computer, einsetzt, ist die
Verwendung des Verfahrens Nr. 1 wünschenswert. Auf der anderen
Seite ist in einem Fall, wo der Client ein Betriebssystem vom Vielfach
aufgabentyp (Multitask Type), wie in der Workstation oder einem fort
schrittlichen persönlichen Computer, einsetzt, die Verwendung des Ver
fahrens Nr. 2 wünschenswert, weil die Dokumentdaten auf einmal über
tragen werden können. Mit dem Verfahren Nr. 1 wird die Anzahl von
Übertragungen gleich zwei.
In dem Fall des Verwendens des Verfahrens Nr. 2 wird, wenn der
betreffende Client eine Anforderung zum Abschalten der Energiever
sorgung vor der Übertragung der Dokumentdaten zu dem ausgewählten
Drucker gemacht hat, die Übertragung unmittelbar zum Zeitpunkt der
Anforderung ausgeführt, und die Versorgung des Clienten wird danach
abgeschaltet.
Verschiedene Algorithmen können für die Auswahl des geeigneten Druc
kers in den obigen dynamischen Zuteilungen der Drucker und der
Druck-Server in Betracht gezogen werden und sie haben großen Einfluß
auf die Verbesserung der Bequemlichkeit bzw. Zweckmäßigkeit des
Drucksystems für die Benutzer.
Demgemäß sollte jeder Algorithmus, der von den Benutzern bevorzugt
wird, in geeigneter Weise an jedes spezifizierte Drucksystem angepaßt
werden.
In einem wie in
Fig. 7 gezeigten Drucksystem sind die folgenden Schritte verwirklicht
worden:
- (a) Der Client A (11) hat beabsichtigt, einen Druckauftrag Nr. 1 durch die Verwendung des Drucker D (19) auszuführen. Jedoch gibt es in dem Drucker D (19) irgendeinen fatalen Fehler, und diese Tatsache wird von dem Drucker D (19) zu dem Druck- Server A (14) berichtet.
- (b) Die Tatsache des Vorhandenseins des fatalen Fehlers wird nach folgend von dem Druck-Server A (14) zu dem Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken berichtet.
- (c) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken wählt den Druc ker E (1A) als einen Drucker, der für den Druckauftrag Nr. 1 geeignet ist.
- (d) Unter der Steuerung des Verwaltungsservers 13 für verteiltes Drucken wird der Druckauftrag Nr. 1 zu einer Warteschlange für den Drucker E (1A) geschoben, und diese Tatsache wird an den Client A (11) berichtet.
Nebenbei bemerkt ist es möglich, die dynamischen Zuteilungen von
Druckern und Druck-Servern konform mit den Anforderungszuverlässig
keitsebenen des Drucksystems anzubieten. Konkret werden die folgenden
abwechselnden Funktionen nacheinander angewendet, wenn die Anforde
rungszuverlässigkeitsebenen höher sind:
- - Anforderungszuverlässigkeitsebene Nr. 1: Wechsel des Druckers
- - Anforderungszuverlässigkeitsebene Nr. 2: Wechsel von Drucker und Druck-Server
- - Anforderungszuverlässigkeitsebene Nr. 3: Wechsel von Drucker, Druck-Server und Verwaltungsserver für verteiltes Drucken.
Aufgrund der Installation der dynamischen Zuteilungen im normalen Zu
stand und im anormalen Zustand, wie oben erklärt, können die folgen
den Effekte erzielt werden:
- (i) Der Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken, der die Aus legung bzw. Topologie der Drucker und Druck-Server, die zu dem Netzwerk gehören, "versteht", akzeptiert eine Druckanforderung, die von irgendeinem der Clients gemacht ist, und wählt den geeigneten Drucker und Druck-Server aus, wodurch die Leistungs fähigkeit des Drucksystems erhöht wird.
- (ii) Wenn irgendeiner der Drucker oder Druck-Server im ausgeschalte ten Zustand oder in einem Fehlerzustand ist, wird das Drucken mit einem alternativen Drucker oder einem alternativen Druck- Server fortgesetzt, wodurch die Zuverlässigkeit des Drucksystems verbessert wird.
- (iii) Transparente Schnittstellen hoher Ebenen, die unten mit Bezug auf die Fig. 8 bis 12 beschrieben werden, werden angeboten, wodurch die Benutzer und die Anwendungsprogramme von Bereit stellen einer großen Anzahl von umständlichen Anweisungen und Befehlen befreit werden, welche die Drucker, Druck-Server und Spooler betreffen. Es ist also möglich, den Grad, zu dem die Anwendungsprogramme unabhängig von der Steuerung der Druc ker, Druck-Server und Spooler sind, zu verbessern.
Es werden nun die Spezifikationen der Schnittstellen unter den beteilig
ten Vorrichtungen des Drucksystems mit Bezug auf die Fig. 8 bis 12
beschrieben werden. Konkret werden, wie veranschaulicht in Fig. 8, eine
Benutzerschnittstelle 851, eine Clientschnittstelle 852, eine Verwaltungs
schnittstelle 853 für verteiltes Drucken und eine Druckerzugriffsschnitt
stelle 854 für einen Client 810, einen Verwaltungsserver 820 für verteiltes
Drucken, einen Druck-Server 830 und einen Drucker 840 vorbereitet,
welche die beteiligten Vorrichtungen sind. Nebenbei bemerkt, entspre
chen die jeweiligen Schnittstellen 851 bis 854 einem Teil 1601, einem
Teil 1602, einem Teil 1701 und Teilen 1801, 1901 und 2001 in den
Software-Strukturen der beteiligten Vorrichtungen, wie später mit Bezug
auf die Fig. 16 bis 20 beschrieben werden wird.
Die Fig. 9 bis 12 geben eine Liste individueller praktikabler Befehle, die
jeweils die Benutzer-I/F 851, die Client-I/F 852, die Verwaltungs-I/F 853
für verteiltes Drucken und die Druckerzugriffs-I/F 854 bilden. Hier zeigt
ein Ausdruck "lpd" in einer Spalte "Befehlsursprung" an, daß der betref
fende Befehl zu dem Zeilendruckerspooler des Betriebssystems
"UNIX4.3BSD" gehört, wohingegen ein Ausdruck "Verwaltungserweiterung"
in der gleichen Spalte anzeigt, daß der betreffende Befehl speziell für
das Drucksystem dieses Ausführungsbeispiels vorbereitet wurde und darin
installiert wurde, und zwar unabhängig vom Protokoll "lpd". Der Inhalt
des Protokolls "lpd" ist in "Request for Comments 1179" und "UNIX
NETWORK PROGRAMMING, Chapter 13" angegeben.
Da die Client-I/F-Befehle, die Verwaltungs-I/F-Befehle für verteiltes
Drucken und die Druckerzugriffs-I/F-Befehle, die in den Fig. 10, 11 und
12 aufgelistet sind, als Funktionen von Programmen verwendet werden
können, sollen sie jeweils auch die "Client-I/F-Funktionen", "Verwaltungs-
I/F-Funktionen für verteiltes Drucken" und "Druckerzugriffs-I/F-Funktio
nen" genannt werden.
Zusätzlich signalisiert ein Ausdruck "gewöhnlicher Benutzer" in einer
Spalte "Benutzer", daß der betreffende Befehl von den gewöhnlichen
Benutzern verwendet werden kann, die kein Privileg betreffend der
Operationen und der Verwaltung des Drucksystems dieses Ausführungs
beispiels haben, wohingegen ein Ausdruck "System-Administrator" in der
gleichen Spalte signalisiert, daß der betreffende Befehl von speziellen
Benutzern mit dem Privileg verwendet werden kann, z. B. übergeordnete
Benutzer (Superusers) im UNIX-Betriebssystem.
Unter den in Fig. 9 aufgelisteten Benutzer-I/F-Befehlen haben usr_lpq,
usr_lprm, usr_lpc und usr_pac, die von dem "lpd"-Protokoll unterstützt
werden, bisher bekannte Spezifikationen. Das heißt, die Spezifikationen
dieser Befehle sind jeweils die gleichen wie jene der Befehle lpq, lprm,
lpc und pac, die auf den Seiten 367 bis 379 in "Hitachi CSMA/CD
Network 105 (TCP/IP)" (Handbuch Nr 3050-3-200-30) angegeben sind,
welches ein technisches Handbuch für "Hitachi Creative Workstation
3050" (hergestellt von Hitachi, Ltd.) ist.
Die Spezifikationen der Befehle, die zur Verwaltung erweitert sind, sind
wie folgt:
Format: usr_lpr [-P Drucker] [-# Anzahl] [-C Klasse] [-J Auftrag] [-T
Titel] [-i[numcols]] [-w Anzahl] [-m] [-pv] [-lrhs] [Name . . . ] [-d Doku
menttyp] [-L Orientierung] [-F Formulargröße] [-S Seite] [-c Zoom] [-r
Auflösung] [-o Parameterliste] [-f Profil].
Leistungsmerkmale bzw. Funktion: Dieser Befehl weist den Client an,
eine Datei auf einer logischen Spezifikationsebene zu drucken. Das
heißt, er weist den Client an, einen Drucker auszuwählen, der für die
Druckspezifikationen geeignet ist, die mit "d", "L", "F", "S", "c", "r", "o"
und "f" bezeichnet sind, welche unten als Eingabeargumente erwähnt sind,
und die Datei durch die Verwendung des ausgewählten Druckers zu
drucken. Wenn ein Dateiname nicht angegeben ist, soll eine Standard
eingabe ein zu druckendes Objekt werden. Die Option -P wird zum
Bezeichnen des Druckers der Prioritätsebene verwendet.
Eingabeargumente:
-P Argument zum Bezeichnen des Druckers der ersten Prioritäts ebene, der angefordert ist, um das Objekt zu drucken. Beim Bezeichnen des Druckers wird ein Druckername hinter -P ge schrieben.
-# Argument zum Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Kopien. Beim Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Kopien wird diese hinter -# geschrieben.
-C Argument zum Bezeichnen der Anftragsklasse einer Anfangsseite bzw. eines Deckblattes. Beim Bezeichnen der Auftragsklasse wird diese hinter -C geschrieben.
-J Argument zum Bezeichnen des Auftragsnamens des Deckblattes (ein anfänglicher Name ist der Dateiname). Beim Bezeichnen des Auftragsnamens wird dieser hinter -J geschrieben.
-T Bezeichnet einen Titel zur Verwendung in "pr" (dieses Argument -T wird zusammen mit dem Argument -P verwendet). Beim Bezeichnen des Titels wird dieser hinter -T geschrieben.
-i[numcols]
Einrücken des Drucks. Wenn dieses Argument eine Zahl ist, werden Leerzeichen in einer bezeichneten Anzahl an den voraus laufenden Teil jeder Zeile beim Drucken gesetzt. Ansonsten soll eine Leerstelle entsprechend 8 Zeichen gesetzt werden.
-w Bezeichnet die Anzahl von Zeichen einer Zeile.
-m Informiert den Benutzer über die Ergebnisse des Druckens bei dessen Abschluß durch eine Mail-Nachricht. Die Mail-Nachricht wird auch verwendet, um den Benutzer über eine Fehlerregelung zu informieren, und zwar in dem Fall, wo "rs" in der Datei "etc/printcap" einer Maschine gesetzt worden ist, mit der der Drucker verbunden ist.
-pv Argument in dem Falle des Druckens, bei dem verschiedene Filter verwendet werden. Die Buchstaben und die Filter entsprechen wie folgt
-p Formatieren mit dem "pr"-Befehl.
-v Verwenden des Filters, der mit "vf" der Datei "printcap" be zeichnet ist.
-lrhs
-l Unterdrücken eines Seitenumbruchs durch die Verwendung eines Filters, der ein Steuerzeichen erkennt (Nichtauslieferung des Arguments [-C] an das Filter).
-r Löschen der Datei nach Vervollständigung der Übertragung an den Druck-Server oder nach der Vervollständigung der Ausgabe an einen lokalen Drucker.
-h Unterdrücken der Ausgabe des Deckblattes.
-s Wenn dieses Argument im Falle des Druckens einer Datei bezeichnet ist, welche zu groß ist, um "gespoolt" zu werden (größer als "mx" der Datei "printcap"), wird die Datei auf geteilt und dann gespoolt.
Name Bezeichnet die zu druckende Datei. Wenn der Dateiname nicht bezeichnet ist, wird die Standardeingabe das zu druckende Objekt.
-d Bezeichnet die Art der PDL (Seitenbeschreibungssprache) eines Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp". Die Werte dieses Arguments drücken die folgenden PDLs aus:
0: LIPS H, 1: LIPS I, 2: LIPS II, 3: LIPS III, 4: ESC/P, 5: ESC/PAGE, 6: PostScript Level-1, 7: PostScript Level-2, 8: PC- PR201, 99: Optional.
-L Bezeichnet die Druckorientierung (hoch oder quer) des Doku ments mit dem Wert eines Arguments "Orientierung" wie folgt:
0: Hoch, 1: Quer, 9: Optional.
-F Bezeichnet eine Papierseitengröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße". Die Werte dieses Arguments drücken die folgenden Blattgrößen aus:
0: A3, 1: A4, 2: A5, 3: A6, 4: B4, 5: B5, 6: B6, 7: Brief, 8: Privat, 9: Mini, 10: Amtlich, 99: Optional.
-S Bezeichnet einseitiges/doppelseitiges Drucken gemäß dem Wert eines Arguments "Seite" wie folgt:
0: Einseitiges Drucken, 1: Doppelseitiges Drucken, 9: Optional.
-c Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis gemäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%). Der "Zoom"-Wert 9999 bedeutet ein optionales Vergrößerungs-/Verkleinerungs verhältnis, wohingegen der "Zoom"-Wert 9998 eine automatische Vergrößerung/Verkleinerung bedeutet. Die automatische Ver größerung/Verkleinerung signalisiert hier, daß eine Papierseiten größe, die mit einem PDL-Befehl bezeichnet ist, der in der Druckdatei enthalten ist, vergrößert/verkleinert wird auf die Papierseitengröße, die mit der "-F"-Option bezeichnet ist, und zwar durch den jeweiligen Drucker.
-r Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung". Die Werte dieses Argu ments drücken die folgenden Punktdichten aus:
0 : 180 dpi (Punkte pro Inch), 1 : 240 dpi, 2 : 300 dpi, 3 : 400 dpi, 4 : 480 dpi, 5 : 600 dpi, 6 : 800 dpi, 99: Optional.
-o Bezeichnet einen Wechsel zu einem Profil durch die Verwen dung einer Optionsliste in dem folgenden Format:
-P Argument zum Bezeichnen des Druckers der ersten Prioritäts ebene, der angefordert ist, um das Objekt zu drucken. Beim Bezeichnen des Druckers wird ein Druckername hinter -P ge schrieben.
-# Argument zum Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Kopien. Beim Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Kopien wird diese hinter -# geschrieben.
-C Argument zum Bezeichnen der Anftragsklasse einer Anfangsseite bzw. eines Deckblattes. Beim Bezeichnen der Auftragsklasse wird diese hinter -C geschrieben.
-J Argument zum Bezeichnen des Auftragsnamens des Deckblattes (ein anfänglicher Name ist der Dateiname). Beim Bezeichnen des Auftragsnamens wird dieser hinter -J geschrieben.
-T Bezeichnet einen Titel zur Verwendung in "pr" (dieses Argument -T wird zusammen mit dem Argument -P verwendet). Beim Bezeichnen des Titels wird dieser hinter -T geschrieben.
-i[numcols]
Einrücken des Drucks. Wenn dieses Argument eine Zahl ist, werden Leerzeichen in einer bezeichneten Anzahl an den voraus laufenden Teil jeder Zeile beim Drucken gesetzt. Ansonsten soll eine Leerstelle entsprechend 8 Zeichen gesetzt werden.
-w Bezeichnet die Anzahl von Zeichen einer Zeile.
-m Informiert den Benutzer über die Ergebnisse des Druckens bei dessen Abschluß durch eine Mail-Nachricht. Die Mail-Nachricht wird auch verwendet, um den Benutzer über eine Fehlerregelung zu informieren, und zwar in dem Fall, wo "rs" in der Datei "etc/printcap" einer Maschine gesetzt worden ist, mit der der Drucker verbunden ist.
-pv Argument in dem Falle des Druckens, bei dem verschiedene Filter verwendet werden. Die Buchstaben und die Filter entsprechen wie folgt
-p Formatieren mit dem "pr"-Befehl.
-v Verwenden des Filters, der mit "vf" der Datei "printcap" be zeichnet ist.
-lrhs
-l Unterdrücken eines Seitenumbruchs durch die Verwendung eines Filters, der ein Steuerzeichen erkennt (Nichtauslieferung des Arguments [-C] an das Filter).
-r Löschen der Datei nach Vervollständigung der Übertragung an den Druck-Server oder nach der Vervollständigung der Ausgabe an einen lokalen Drucker.
-h Unterdrücken der Ausgabe des Deckblattes.
-s Wenn dieses Argument im Falle des Druckens einer Datei bezeichnet ist, welche zu groß ist, um "gespoolt" zu werden (größer als "mx" der Datei "printcap"), wird die Datei auf geteilt und dann gespoolt.
Name Bezeichnet die zu druckende Datei. Wenn der Dateiname nicht bezeichnet ist, wird die Standardeingabe das zu druckende Objekt.
-d Bezeichnet die Art der PDL (Seitenbeschreibungssprache) eines Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp". Die Werte dieses Arguments drücken die folgenden PDLs aus:
0: LIPS H, 1: LIPS I, 2: LIPS II, 3: LIPS III, 4: ESC/P, 5: ESC/PAGE, 6: PostScript Level-1, 7: PostScript Level-2, 8: PC- PR201, 99: Optional.
-L Bezeichnet die Druckorientierung (hoch oder quer) des Doku ments mit dem Wert eines Arguments "Orientierung" wie folgt:
0: Hoch, 1: Quer, 9: Optional.
-F Bezeichnet eine Papierseitengröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße". Die Werte dieses Arguments drücken die folgenden Blattgrößen aus:
0: A3, 1: A4, 2: A5, 3: A6, 4: B4, 5: B5, 6: B6, 7: Brief, 8: Privat, 9: Mini, 10: Amtlich, 99: Optional.
-S Bezeichnet einseitiges/doppelseitiges Drucken gemäß dem Wert eines Arguments "Seite" wie folgt:
0: Einseitiges Drucken, 1: Doppelseitiges Drucken, 9: Optional.
-c Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis gemäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%). Der "Zoom"-Wert 9999 bedeutet ein optionales Vergrößerungs-/Verkleinerungs verhältnis, wohingegen der "Zoom"-Wert 9998 eine automatische Vergrößerung/Verkleinerung bedeutet. Die automatische Ver größerung/Verkleinerung signalisiert hier, daß eine Papierseiten größe, die mit einem PDL-Befehl bezeichnet ist, der in der Druckdatei enthalten ist, vergrößert/verkleinert wird auf die Papierseitengröße, die mit der "-F"-Option bezeichnet ist, und zwar durch den jeweiligen Drucker.
-r Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung". Die Werte dieses Argu ments drücken die folgenden Punktdichten aus:
0 : 180 dpi (Punkte pro Inch), 1 : 240 dpi, 2 : 300 dpi, 3 : 400 dpi, 4 : 480 dpi, 5 : 600 dpi, 6 : 800 dpi, 99: Optional.
-o Bezeichnet einen Wechsel zu einem Profil durch die Verwen dung einer Optionsliste in dem folgenden Format:
[[Parametername = Wert] [, Parametername = Wert]]
-f Profil: Bezeichnet das zu verwendende Profil ausgedruckt in
einem Vollpfadnamen. Es wird angenommen, daß das Vorgabe
profil "dfpacfile" im Home-Verzeichnis des Benutzers liegt. Ne
benbei bemerkt, ist das "Profil" die Kombination jedes Argu
ments jedes Befehls und dessen eingestellten Wertes.
Rückgabewert der Einrichtung (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende
Rückgabewert der Einrichtung (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende
- - Wenn eine große Datei gespoolt werden soll, tritt manchmal ein Versagen auf, daß sie nicht ganz gespoolt wird. In einem Fall, bei dem irgendein Benutzer außer ein "übergeordneter Benutzer" eine Datei unter dem "Sperr"-Zustand einer Spool-Warteschlange ausgegeben hat, zeigt dieser Befehl eine Nachricht dahingehend an, und er verhindert, daß ein entsprechender Auftrag in die Warteschlange eingetragen wird. Außerdem zeigt in einem Fall, bei dem keine Verbindung mit dem Protokoll "lpd" einer lokalen Maschine hergestellt werden kann, die Angabe "lpr" eine Nachricht an, die bedeutet, daß ein Daemon nicht gestartet wird.
- - Die Seitenbreite, die mit dem Argument "-b" bezeichnet wird, ist für ein Deckblatt nicht gültig. Die Breite des Deckblatts wird mit der Angabe "pw" der Datei "printcap" geändert.
- - Wenn das Argument "-s" bezeichnet worden ist, kann eine Datei bis zum Ende des Druckens nicht editiert oder gelöscht werden.
Format: usr_jobq [-P Drucker] [Auftrags-Nr . . . . ] [Name]
Leistungsmerkmale: Der Benutzer fragt bei einem Übertragungsziel-
Druck-Server wegen eines Druckauftrags über den detaillierten Status des
Druckauftrags an, der durch einen Druckernamen und durch eine Auf
tragsnummer spezifiziert ist, um so diesen detaillierten Status anzuzeigen.
Es sollen die Auftragsnummer, der Benutzername, der Druckdateiname,
der Auftragsstatus, der Fehlertyp, der Druckfehlercode und der Drucker
fehlercode Nr. 1 und Druckerfehlercode Nr. 2 des bestimmten Auftrags
angezeigt werden.
Bei Vorhandensein des Fehlers "kein Papier" betreffend den bestimmten
Auftrag wird auch ein Code über die bezeichnete Blattgröße angezeigt.
Bei Vorhandensein irgendeines behebbaren Fehlers, der die Operation
eines Neudrucks erfordert, wie ein Papierstau, wird eine Seite angezeigt,
die dem Fehler unterworfen ist.
Übrigens signalisieren die Ausdrücke [Auftrags-Nr . . . . ] und [Name . . . ] als
Eingabeargumente, daß "Auftrags-Nr." zum Anzeigen der Auftragsnum
mern und "Name" zum Anzeigen der Benutzernamen nacheinander in
jeder gewünschten Anzahl in jeder gewünschten Reihenfolge eingegeben
werden können.
In einem Fall, wo die Auftragsnummer oder der Druckername unpassend
ist und wo kein entsprechender Auftrag existiert, werden nur die An
gaben angezeigt. Außerdem werden die Auftragsnummer und die Benut
zernamen durch Anwenden von Regeln unterscheidbar gemacht.
-P Bezeichnet den Druckernamen mit einem Argument "Drucker".
Auftrags-Nr.
Bezeichnet die Auftragsnummer mit dem Argument "Auftrags-
Nr.".
Name Bezeichnet den Benutzernamen mit dem Argument "Name".
Bezüglich des Druckauftrags, der durch den Druckernamen und die
Auftragsnummer spezifiziert ist, werden die Auftragsnummer, der Benut
zername, der Druckdateiname, der Auftragsstatus, der Fehlertyp, der
Druckerfehlercode Nr. 1 und der Druckerfehlercode Nr. 2 angezeigt.
Dabei wird eines von (a) des Auftretens eines behebbaren Fehlers, (b)
eines "Halte"-Zustands, (c) des Wartens auf das Nichtbelegtsein des
Druckers und (d) des gerade Druckens als der Auftragsstatus angezeigt.
Unter diesen Angaben signalisiert der "Halte"-Zustand (b) den Auftrags
status, der durch einen Benutzer-I/F-Befehl "usr_hold" oder eine Client-
I/F-Funktion "cl_hold" zum Halten/Freigeben einer Druckauftragsausgabe
verschoben werden kann, wie später beschrieben werden wird.
Außerdem wird eines von (a) "kein Fehler", (b) irgendein behebbarer
Fehler, der keine Operation eines Neudrucks erfordert, (c) irgendein
behebbarer Fehler, der eine Operation eines Neudrucks erfordert, und
(d) irgendein nicht behebbarer Fehler als der Fehlertyp angezeigt. Ein
repräsentatives Beispiel der Angabe (b) ist der Fehler "kein Papier",
eines für die Angabe (c) ist der Fehler eines Papierstaus oder der
Fehler "Druckerdeckel offen", und eines für die Angabe (d) ist der
Ausfall der Druckmaschineneinheit (408 in Fig. 4) oder der Drucker
steuereinrichtung (40C).
Beide Druckerfehlercodes Nr. 1 und Nr. 2 werden kombiniert, um den
detaillierten Code des Fehlers zu beschreiben, der durch den
Druckertreiber (1814 in Fig. 18) des Druck-Servers (14 oder 15 in Fig.
1) erfaßt ist. Zum Beispiel können die jeweiligen Druckerfehlercodes
Nr. 1 und Nr. 2 gut einem Fehlercode und einem Fehlerdetailcode
entsprechen, der in "Printer Driver Programmers′ Guide" (Handbuch Nr.
3050-3-026-30) angegeben ist, welches ein technisches Handbuch für
"Hitachi Creative Workstation 3050" (hergestellt von Hitachi, Ltd.) ist.
Der Fehlercode und der Fehlerdetailcode sind im Abschnitt 2.1.3 "Error
Code" dieses Handbuchs angegeben.
Der Code "bezeichnete Papiergröße" zeigt die Papiergröße an, die der
Benutzer beim Vorhandensein des Fehlers "kein Papier" nachfüllen soll.
Die Anzeige der Seite, die gerade von einem Fehler betroffen ist, zeigt
die Serienseitennummer der Seite an (welche dem behebbaren Fehler
unterworfen ist, welcher eine Operation eines Neudrucks erfordert), wie
sie vom Anfang des bestimmten Druckauftrags aus gezählt wird. Betref
fend der Anzeige der Seite, die vom Fehler betroffen ist, wird Bezug
genommen auf die japanischen Patentanmeldungen Nr. 295065/1989 und
Nr. 326808/1993 (eingereicht von Hitachi, Ltd.) verwiesen.
Rückgabewert der Einrichtung (rtu_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
- - Es ist wünschenswert für die Verkehrsverminderung, diesen Befehl usr_jobq nur in einem Fall auszugeben, bei dem die Angabe "lpr" in einem Mail-Modus bezeichnet worden ist und wo die Erfassung eines Fehlers durch eine Mail-Nachricht angezeigt worden ist.
- - In einem Fall, bei dem der Mail-Modus nicht mit der Angabe "lpr" verwendet werden kann, ist es wünschenswert, diesen Befehl usr_jobq in einer abfragenden Weise (polling) auszugeben, wodurch die detaillierte Information des Druckauftrags überwacht wird.
Format: usr_rlpc [Zugangswort] [Befehl [Argument . . . ]].
Leistungsmerkmale: Ein spezieller Benutzer, der in dem Druck-Server
registriert ist, steuert einen Zeilendrucker-Daemon in dem Druck-Server.
Dieser Befehl steuert die folgende Information eines Ferndruckers (Re
mote Printer) durch die Verwendung von Druckerinformation, die in der
Datei namens "/etc/printcap" gespeichert ist, welches eine Datei zum
Definieren der Druckerkonstruktion eines jeden Computers (Client oder
Server) in dem "lpd"-Protokoll ist:
- - Fähigkeit/Unfähigkeit des Ausgebens an den Ferndrucker.
- - Fähigkeit/Unfähigkeit der Annahme einer Druckanforderung.
- - Start/Stop eines Spool-Daemons.
- - Wechsel der Sequenz von Aufträgen in einer Spool-Warteschlange.
- - Anzeigen des Status des Ferndruckers und der Beziehung zwischen der Spool-Warteschlange und dem Drucker-Daemon.
Mit Eingabeargumenten sind ein Zugangswort und Unterbefehle, die
unten erklärt werden sollen, bezeichnet. In einem Fall, bei dem kein
Argument bezeichnet ist, wird eine Bereitmeldung "lpc<" angezeigt, und
es wird auf eine Unterbefehleingabe gewartet. Bei dieser Gelegenheit
kann der Unterbefehl von der Datei durch Umleiten einer Standardein
gabe geladen werden.
Zugangswort: Es wird mit dem Argument "Zugangswort" bezeichnet.
Unterbefehle: Sie werden wie folgt bezeichnet:
? [Befehl . . . .]
Hilfe [Befehl . . . ].
Hilfe [Befehl . . . ].
Die Leistungsmerkmale irgendwelcher bezeichneter Unterbefehle oder
aller Unterbefehle werden angezeigt.
Im Falle des Anzeigens der Leistungsmerkmale aller Unterbefehle wird
kein Unterbefehl bezeichnet.
Abbruch (abort) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl sperrt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker
und die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker und sie
hält den Spool-Daemon an. Sie löscht auch die Spool-Warteschlange des
bezeichneten Druckers. Die Bezeichnung des Druckers bzw. der Drucker
enthält eine Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckerna
mens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe
"alle".
Räumen (clean) {alle|Drucker . . . }.
Die Dateien "cf", "tf" und "df" (Bemerkung Nr. 1), die in der Spool-War
teschlange des bezeichneten Druckers enthalten sind, werden ebenso
gelöscht. Die Bezeichnung der Drucker enthält eine Einzeldruckerbe
zeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und eine alle-Drucker-
Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
(Bemerkung Nr. 1) Betreffend die "cf"- Datei, die "tf"-Datei und die
"df"-Datei wird auf die Notabilia verwiesen, die später angegeben werden.
Sperren {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl sperrt die Annahme der Druckanforderung durch den
bezeichneten Drucker. Damit kann jeder Neuauftrag nicht gespoolt
werden, selbst bei Ausgabe eines Druckanforderungsbefehls. Dieser
Unterbefehl ist zweckmäßig, wenn ein neues Filter getestet werden soll.
Er ist auch wirksam, wenn Druckanforderungen daran gehindert werden
sollen, längere Zeit während z. B. des Ausfalls des Druckers angenommen
zu werden. Die Bezeichnung der Drucker enthält eine Einzeldruckerbe
zeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und eine alle-Drucker-
Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
AUS (down) {alle|Drucker . . . } Nachricht.
Dieser Unterbefehl sperrt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker
und die Annahme des Druckauftrags durch diesen Drucker und er hält
den Spool-Daemon an. Wenn dieser Unterbefehl ausgeführt wird, wird
eine Nachricht, die den Status des Druckers ausdrückt, an die Drucker
statusdatei ausgegeben. Die Bezeichnung der Drucker enthält eine
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Freigeben (enable) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt die Annahme der Druckanforderung durch den
bezeichneten Drucker frei. Somit kann der neue Auftrag mit dem
Druckanforderungsbefehl gespoolt werden. Die Bezeichnung der Drucker
enthält Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens
und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Ausstieg (Exit)
Beendigung (Quit)
Beendigung (Quit)
Der Unterbefehl-Eingabezustand des Befehls "usr_-lpc" ist beendet.
Neustart (restart) {alle|Drucker . . . }.
Der Spool-Daemon des bezeichneten Druckers wird gestartet. Dieser
Unterbefehl wird in einem Fall verwendet, wo ein Auftrag noch in der
Spool-Warteschlange bleibt, wenn der Spool-Daemon aufgrund einer
Anormalität unterbrochen worden ist.
Start {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt das Ausgeben an den betreffenden Drucker frei
und startet den Spool-Daemon. Die Bezeichnung der Drucker enthält
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Status [Drucker].
Dieser Unterbefehl zeigt die Zustände des Spool-Daemon und der Spool-
Warteschlange des bezeichneten Druckers an. Der Drucker wird nur
durch Einzelbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens bezeich
net. Diese Bezeichnung kann weggelassen werden, und es werden alle
Drucker durch die Weglassung bezeichnet.
Stop {alle|Drucker . . . }.
Nachdem der laufende Auftrag des bezeichneten Druckers abgeschlossen
worden ist, wird das Ausgeben an den Drucker gesperrt, und der Spool-
Daemon wird angehalten. Dieser Unterbefehl ist zur Wartung des Druc
kers, etc. wirksam. Sogar während der Drucker angehalten ist, kann
eine Druckanforderung angenommen werden. Die Bezeichnung der
Drucker enthält Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druc
kernamens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der
Angabe "alle".
Spitze [Auftragsnummer . . . ] [Benutzer . . . ].
Dieser Unterbefehl ändert die Sequenz von Aufträgen in der Spool-
Warteschlange des betreffenden Druckers. Konkret wird der betreffende
Auftrag an die Spitze der Spool-Warteschlange gelegt.
EIN (up) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker und
die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker frei und er
startet den Spool-Daemon. Die Bezeichnung der Drucker enthält Einzel
druckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und eine alle-
Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
- Irgendeine der drei Dateien "cf", "df" und "tf" wird mit der Angabe
"sd" der Datei "/etc/printcap" bezeichnet und wird in einem Spool-
Verzeichnis erstellt. Die Bedeutung der jeweiligen Dateien ist wie
folgt:
"cf" Abkürzung für "Steuerdatei (control file)". Die Dateien "cf"
werden in der Anzahl gespoolter Dateien erzeugt. Ver
schiedene Angaben von Steuerinformation, die an das Filter
zu liefern sind, werden eingetragen.
"df" Abkürzung für "Datendatei (data file)". Es sind die zu druckenden Daten gemeint.
"tf" Abkürzung für "temporäre Datei (temporary file)". Diese Datei wird vorübergehend beim Erstellen der Steuerdatei und der Datendatei erzeugt.
"df" Abkürzung für "Datendatei (data file)". Es sind die zu druckenden Daten gemeint.
"tf" Abkürzung für "temporäre Datei (temporary file)". Diese Datei wird vorübergehend beim Erstellen der Steuerdatei und der Datendatei erzeugt.
Obwohl in Fig. 9 nicht erwähnt, werden die folgenden Benutzer-I/F-
Befehle auch unterstützt:
- - Suche nach Druckern, geeignet für bezeichnete Spezifikationen
- -Halten/Freigeben einer Druckauftragsausgabe
- - Fehlerbehebung
- - Suche nach Kandidaten für alternative Drucker
- - Rückbeziehen auf den Ablauf früherer Druckaufträge jedes einzelnen Benutzers
- - Anzeigen einer Druckerkonfiguration
- - Anfragen über Druckerspezifikationen.
Die Spezifikationen der jeweiligen Befehle werden unten angegeben.
Format: usr_lgc [-P Drucker] [-d Dokumenttyp] [-L Orientierung] [-F
Formulargröße] [-S Seite] [-c Zoom] [-r Auflösung].
Leistungsmerkmale: Dieser Befehl zeigt die Liste der Drucker an, die
für Druckspezifikationen geeignet sind, die mit Eingabeparameter be
zeichnet sind, und er speichert Information über diese Drucker, wie
aktuelle Zustände, zusammen mit der bezeichneten Druckspezifikation ab.
Die gespeicherten Druckspezifikationen sollen "aktuelle Druckspezifikatio
nen" genannt werden. Die -P-Option wird zum Bezeichnen des Druckers
der ersten Prioritätsebene verwendet. In einem Fall bei dem der Druc
ker der ersten Prioritätsebene nicht für die Druckspezifikationen geeignet
ist, wird er nicht ausgewählt.
-P Argument zum Bezeichnen des Druckers der ersten Prioritätsebene,
der angefordert wurde, um ein bestimmtes Dokument zu drucken.
Beim Bezeichnen des Druckers wird hinter -P ein Druckername
geschrieben.
-d Bezeichnet die Art der PDL des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr lpr-Befehls.
-L Bezeichnet die Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Doku ments mit dem Wert eines Arguments "Orientierung". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Falle des usr_lpr- Befehls.
-F Bezeichnet eine Papierblattgröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
-S Bezeichnet das einseitige/doppelseitige Drucken gemäß dem Wert eines Arguments "Seite". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
-c Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis gemäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%). Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
-r Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
-d Bezeichnet die Art der PDL des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr lpr-Befehls.
-L Bezeichnet die Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Doku ments mit dem Wert eines Arguments "Orientierung". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Falle des usr_lpr- Befehls.
-F Bezeichnet eine Papierblattgröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
-S Bezeichnet das einseitige/doppelseitige Drucken gemäß dem Wert eines Arguments "Seite". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
-c Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis gemäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%). Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
-r Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung". Die Werte dieses Arguments sind die gleichen wie in dem Fall des usr_lpr-Befehls.
Bezüglich jedes Druckers, auf den die Bezeichnung der Eingabeargumente
zutrifft, werden angezeigt: (a) der Name des betreffenden Druckers, (b)
der Name des dazu gehörigen Druck-Servers, (c) dessen Installationsort,
(d) dessen Entfernung von dem betroffenen Client und (e) die Menge
der darin wartenden Druckaufträge.
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende
0: Normales Ende
1: Anormales Ende
Format: usr_hold [-P Drucker] [Auftrags-Nr.] [-i Eingabeflag]
Leistungsmerkmale: Ein durch einen Druckernamen ("Drucker") und
eine Auftragsnummer ("Auftrags-Nr.") spezifizierter Druckauftrag wird in
einen Ausgabehaltezustand versetzt oder von dem Ausgabehaltezustand
freigegeben gemäß einem Eingabeflag ("Eingabeflag"). Wenn dem Client
befohlen ist, den Druckauftrag in den Haltezustand trotz des bereits
eingerichteten Haltezustands zu versetzen, hält er den Haltezustand, ohne
auf den Befehl zu antworten. Auf der anderen Seite hält er, wenn dem
Client befohlen wird, den Haltezustand trotz des noch nicht eingerichte
ten Haltezustands freizugeben, den ursprünglichen Zustand, ohne auf den
Befehl zu antworten.
Wenn dem Client befohlen wird, den Druckauftrag in den Haltezustand
von irgendeinem anderen als dem Zustand des Wartens auf daß der
Drucker frei ist, zu schieben, hält er den ursprünglichen Zustand, ohne
auf den Befehl zu antworten.
Dieser Befehl "usr_hold" ist nur gültig, wenn er von irgendeinem von
drei Typen von Benutzern, wie unten angezeigt, ausgegeben worden ist.
Wenn dieser Befehl von irgendeinem anderen Benutzer ausgegeben
worden ist, wird dessen Ausführung verweigert.
- (i) Jener Benutzer, welcher den Auftrag ausgegeben hat, des von diesem Client ausgegebenen Auftrags.
- (ii) Der übergeordnete Benutzer des Clients, der den Auftrag ausgege ben hat.
- (iii) Der übergeordnete Benutzer des Druck-Servers, in dem der Auf trag liegt.
-P Bezeichnet den Druckername mit dem Argument "Drucker".
Bezeichnet die Auftragsnummer mit dem Argument "Auftrags-Nr.".
Eingabeflag zum Bezeichnen der Verschiebung des Ausgabehaltezu
stands und der Freigabe von diesem Zustand wie folgt:
Eingabeflag =
0: Bezeichnet eine Verschiebung in den Ausgabe haltezustand
1: Be 98455 00070 552 001000280000000200012000285919834400040 0002004422619 00004 98336zeichnet die Freigabe vom Ausgabehaltezu stand.
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
0: Bezeichnet eine Verschiebung in den Ausgabe haltezustand
1: Be 98455 00070 552 001000280000000200012000285919834400040 0002004422619 00004 98336zeichnet die Freigabe vom Ausgabehaltezu stand.
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
Format: usr_rcvry [-P fehlerhafter Drucker] [Auftrags-Nr.] [-m Modus]
[-s Startmodus] [-n kein Start] [-p alternativer_Drucker].
Leistungsmerkmale: Dem Client wird befohlen, einen Druckauftrag
erneut abzugeben, der durch einen Druckernamen ("fehlerhafter Drucker")
und eine Auftragsnummer ("Auftrags-Nr.") spezifiziert ist, und zwar
gemäß Eingabeparametern.
Jede der folgenden behebenden Druckoperationen wird gemäß dem Wert
eines Arguments "Modus" ausgeführt:
- - NEUVERSUCH: Erneutes Drucken, bei dem der identische Druc ker eingesetzt wird, der nach einem Fehler oder Ausfall wiederher gestellt worden ist.
- - ALTERNATIVE: Neudrucken, bei dem ein alternativer Drucker eingesetzt wird.
In dem Fall bei dem das Argument "Modus" NEUVERSUCH ist, wird
das Neudrucken gemäß dem Wert eines Arguments "Startmodus" wie
folgt ausgeführt:
- - BEGINNEN: Neudrucken vom Anfang des bestimmten Auftrags.
- - FORTFAHREN: Neudrucken ab einer Seite mit einem Fehlerereig nis (oder einem stattfindenden Fehler).
- - SEITE: Neudrucken einer bezeichneten Seite.
In dem Fall, bei dem das Argument "Startmodus" SEITE ist, wird die
Neudruck-Startseite mit einer "-n"-Option bezeichnet. Bei dieser Gele
genheit wird, selbst wenn der Name des alternativen Druckers mit einem
Argument "-p" bezeichnet worden ist, die Bezeichnung ignoriert.
In dem Fall, bei dem das Argument "Modus" ALTERNATIVE ist, wird
das alternative Drucken durch die Verwendung des Druckers ("alternati
ver_Drucker") ausgeführt, dessen Name mit dem Argument "-P" bezeich
net worden ist.
-P Bezeichnet den Druckernamen mit dem Argument "fehlerhafter
Drucker".
Auftrags-Nr. Bezeichnet die Auftragsnummer mit dem Argument "Auftrags-Nr.".
-m Bezeichnet den wiederhergestellten Druckmodus als eines von "Neu versuch" und "Alternative" mit dem Argument "Modus".
-s Bezeichnet den Modus des Neudrucks, bei dem der identische Drucker eingesetzt wird, der von dem Fehler oder dem Ausfall wiederhergestellt worden ist, und zwar als eines von "BEGINNEN", "FORTFAHREN" und "SEITE" mit dem Argument "Startmodus".
-n Bezeichnet die Neudruck-Startseite mit dem Argument "Startnummer" in der wiederhergestellten Druckoperation, die mit "NEUVERSUCH" und "SEITE" bezeichnet ist.
-p Bezeichnet den Namen des alternativen Druckers mit dem Argument "Alternativer_Drucker" in dem Fall, bei dem das Argument "Modus" "ALTERNATIVE" ist.
Auftrags-Nr. Bezeichnet die Auftragsnummer mit dem Argument "Auftrags-Nr.".
-m Bezeichnet den wiederhergestellten Druckmodus als eines von "Neu versuch" und "Alternative" mit dem Argument "Modus".
-s Bezeichnet den Modus des Neudrucks, bei dem der identische Drucker eingesetzt wird, der von dem Fehler oder dem Ausfall wiederhergestellt worden ist, und zwar als eines von "BEGINNEN", "FORTFAHREN" und "SEITE" mit dem Argument "Startmodus".
-n Bezeichnet die Neudruck-Startseite mit dem Argument "Startnummer" in der wiederhergestellten Druckoperation, die mit "NEUVERSUCH" und "SEITE" bezeichnet ist.
-p Bezeichnet den Namen des alternativen Druckers mit dem Argument "Alternativer_Drucker" in dem Fall, bei dem das Argument "Modus" "ALTERNATIVE" ist.
Format: usr_altprn_disp [-P Drucker] [Auftrags-Nr.]
Leistungsmerkmale: Um einen durch einen Druckernamen ("Drucker")
und eine Auftragsnummer ("Auftrags-Nr.") bezeichneten Druckauftrag zu
drucken, zeigt dieser Befehl die Liste der Drucker an, die ein alternati
ves Drucken ausführen können.
Auch werden in dem Fall, bei dem das Drucken in Ausführung gewesen
ist, indem der Druckanforderungsbefehl auf logischer Spezifikationsebene
oder der Druckersuchbefehl nach Spezifikationseignung verwendet wurde,
die Drucker in den normalen Zuständen, die für die Druckspezifikationen
des bestimmten Druckauftrags geeignet sind, gesucht, und ihre Informa
tion wird gemäß dieses Suchbefehls "usr_alt_disp" angezeigt. Konkret
werden die laufenden Druckspezifikationen des bezeichneten Auftrags von
einer "Client-Auftragstabelle", die in jedem Client enthalten ist, abgeleitet,
und die Liste der Drucker, die für die abgeleiteten laufenden Druck
spezifikationen geeignet sind, wird erhalten und angezeigt.
In dem Fall, bei dem der Druckbefehl auf der Grundlage des Drucker
namens ohne Einschluß der Bezeichnung der Druckspezifikationen gege
ben worden ist, werden die Drucker mit Normalzustand gesucht, und ihre
Information wird angezeigt.
-P Bezeichnet den Druckernamen mit dem Argument "Drucker".
Auftrags-Nr. Bezeichnet die Auftragsnummer mit dem Argument "Auftrags-Nr.".
Auftrags-Nr. Bezeichnet die Auftragsnummer mit dem Argument "Auftrags-Nr.".
Zu jedem geeigneten Drucker werden angezeigt: (a) der Name des
betreffenden Druckers, (b) der Name des dazu gehörigen Druck-Servers,
(c) dessen Installationsort, (d) dessen Entfernung von dem betroffenen
Client und (e) die Menge der darin wartenden Druckaufträge.
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
Format: usr_jobhst.
Leistungsmerkmale: Dieser Befehl zeigt die historische Auflistung der
Druckaufträge des Benutzers an, der ihn ausgegeben hat.
Wenn eine oder mehrere Neuversuchsoperationen gemacht wurden, wird
nur die Information über die letzte Neuversuchsoperation zurückgegeben.
Hier signalisiert das "Neuversuchen", daß das Neudrucken auf der Grund
lage des gleichen Druckers, der von einem Fehler oder Ausfall wie
derhergestellt worden ist, durch die Verwendung des Fehlerbehebungs
befehls oder -merkmals ausgeführt wird.
Nur Informationsangaben über die Drucker, auf die von dem betref
fenden Client, der diesen Befehl ausgegeben hat, zugegriffen werden
kann, werden zurückgegeben.
Keine
Zu allen Aufträgen, die von dem Benutzer ausgegeben worden sind,
werden die folgenden Informationsangaben angezeigt:
- - Auftragsnummer
- - Auftragsregistrierungs-(Einreichungs-)-Zeit
- - Name des Druckers, der einem Auftrag entspricht
- - Druckstartzeit
- - Druckendezeit
- - Druckendecode
- - Anzahl von Neuversuchsoperationen.
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
Format: usr_prnconfg_disp
Leistungsmerkmale: Dieser Befehl zeigt die Konfigurationen der Druck-
Server und der Drucker an, die das Drucksystem gemäß der vorliegenden
Erfindung bilden.
Keine
Die Konfigurationen der Druck-Server und der Drucker, die das Drucksy
stem bilden, werden angezeigt. Konkret werden Druck-Server Nr. 1 bis
Nr. n, welche die Namen der jeweiligen Druck-Server sind, und die
Namen der Drucker, welche durch diese Druck-Server gesteuert werden,
angezeigt. Beispielsweise werden die Druckernamen Nr. 1,1, . . . und Nr.
1,i angezeigt, um die Drucker anzuzeigen, die mit dem Druck-Server ver
bunden sind, dessen Name Nr. 1 ist, und es werden die Druckernamen
Nr. n,1 . . . . und Nr. n,j angezeigt, um die Drucker anzuzeigen, die mit
dem Druck-Server verbunden sind, dessen Name Nr. n ist. Ein solches
Anzeigebeispiel ist wie folgt:
Druck-Server Name Nr. 1
Druckername Nr. 1,1
:
Druckername Nr. 1,i
:
:
Druck-Servername Nr. n
Druckername Nr. n,1
:
Druckername Nr. n,j
Druckername Nr. 1,1
:
Druckername Nr. 1,i
:
:
Druck-Servername Nr. n
Druckername Nr. n,1
:
Druckername Nr. n,j
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Abnormales Ende.
0: Normales Ende
1: Abnormales Ende.
Format: usr_prnspc_qry [-P Drucker]
Leistungsmerkmale: Dieser Befehl zeigt die Spezifikationen irgendeines
bezeichneten Druckers ("Drucker") an.
-P Bezeichnet den Namen des betreffenden Druckers mit dem Argu
ment "Drucker".
Die folgenden Informationsangaben werden als die Spezifikationen des
bezeichneten Druckers angezeigt:
- - Druckertyp
- - Satz (Auflösung 1, . . . und Auflösung i) angebotener Punktdichten
- - Druckgeschwindigkeiten
- - Möglichkeit von Duplex (doppelseitigem) Drucken
- - Farbdruckspezifikation
- - Satz (PDL1, . . . und PDLj) angebotener PDLs
- - Satz (Papiergröße 1, . . und Papiergröße k) angebotener Papierblatt größen
- - Satz (Formular 1, . . . und Formular l) angebotener Formulare
- - Satz (Zoom 1, . . . und Zoom n) angebotener Vergrößerungs-/Ver kleinerungsverhältnisse.
Rückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
0: Normales Ende
1: Anormales Ende.
Unter den in Fig. 10 aufgelisteten Client-I/F-Funktionen sollen "cl_lpq",
"cl_lprm" "cl_lpc" und "cl_pac", die durch das "lpd"-Protokoll unterstützt
werden, ihre Spezifikationen den Spezifikationen der jeweiligen Benutzer-
I/F-Befehle "usr_lpq", "usr_lprm" "usr_lac" und "usr_pac" entsprechen.
Die Spezifikationen der jeweiligen Befehle sind in dem technischen
Handbuch "Hitachi CSMA/CD Network 105 (TCP/IP)" wie oben erwähnt
angegeben.
Unter den Client-I/F-Funktionen haben die Funktion "cl_lpr", die in
nerhalb des Anwendungsbereichs des "lpd"-Protokolls erweitert ist, und
die Funktionen, die für die Verwaltung erweitert sind, die folgenden
Spezifikationen:
[8*]
[8*]
Format: int cl_lpr [Drucker, Nummer, Klasse, Auftrag, Titel, Einrücken,
Seitenbreite, Mail, pv; lrhs, Anzahl, Name, Dokumenttyp, Orientierung,
Formulargröße, Seite, Zoom, Auflösung, Ausgabezeichenkette]
Leistungsmerkmale: Dem Client wird befohlen, einen Druckauftrag zu übertragen. Druckspezifikationen können auch mit Optionsparametern bezeichnet werden. In einem Fall, bei dem ein bezeichneter Drucker unter Druckern enthalten ist, die die aktuellen Druckspezifikationen erfüllen, werden die aktuellen Druckspezifikationen in der oben erwähn ten "Client-Auftragstabelle" registriert. Demgegenüber wird bei einem Fall, bei dem der bezeichnete Drucker nicht unter solchen Druckern enthalten ist, die Registrierung nicht ausgeführt. In diesem Fall werden, wenn der Drucksuchbefehl nach einem alternativen Kandidaten oder die Funktion ausgegeben wird, alle die Drucker im normalen Zustand zu Kandidaten.
Leistungsmerkmale: Dem Client wird befohlen, einen Druckauftrag zu übertragen. Druckspezifikationen können auch mit Optionsparametern bezeichnet werden. In einem Fall, bei dem ein bezeichneter Drucker unter Druckern enthalten ist, die die aktuellen Druckspezifikationen erfüllen, werden die aktuellen Druckspezifikationen in der oben erwähn ten "Client-Auftragstabelle" registriert. Demgegenüber wird bei einem Fall, bei dem der bezeichnete Drucker nicht unter solchen Druckern enthalten ist, die Registrierung nicht ausgeführt. In diesem Fall werden, wenn der Drucksuchbefehl nach einem alternativen Kandidaten oder die Funktion ausgegeben wird, alle die Drucker im normalen Zustand zu Kandidaten.
chr *Drucker Argument zum Bezeichnen des Namens des Druckers,
der angefordert wurde, um ein Dokument zu drucken.
unsigned
int Nummer Argument zum Bezeichnen der Anzahl von zu drucken den Kopien.
chr *Klasse Argument zum Bezeichnen der Auftragsklasse eines Deckblattes.
chr *Auftrag Argument zum Bezeichnen eines Auftragsnamens, der auf das Deckblatt gedruckt werden soll (der anfängliche Wert dieses Arguments ist ein Druckdateiname):
chr *Titel Bezeichnet einen Titel zur Verwendung in "pr".
unsigned
int Einrücken Einrücken des Druckens. Leerzeichen in einer bezeich nenden Anzahl sollen an den Anfangsteil jeder Zeile beim Drucken gesetzt werden. Andernfalls soll eine Leerstelle entsprechend 8 Zeichen gesetzt werden.
unsigned
int
Seitenbreite Bezeichnet die Anzahl von Zeichen einer Zeile.
chr Mail Wenn dieses Argument nicht den NULL-Wert hat, infor miert es den Benutzer über die Ergebnisse des Druckens bei dessen Vervollständigung über eine Mail-Nachricht. Die Mail-Nachricht wird auch verwendet, um den Benut zer über eine Fehlerregelung in dem Fall zu informieren, bei dem "rs" in der Datei "/etc/printcap" einer Maschine gesetzt worden ist, mit der der Drucker verbunden ist.
int pv Argument für den Fall des Druckens, bei dem verschie dene Filter verwendet werden. Die Flags dieses Argu ments entsprechen den Filtern wie folgt:
PR_FILTER Formatieren mit dem "pr"-Befehl.
VF_FILTER Verwenden des Filters, der durch "vf" der Datei "printcap" bezeichnet ist.
int lrhs Betrieb gemäß den Flags wie folgt:
L_FLAG Unterdrücken eines Seitenumbruchs bei der Verwendung eines Filters, der ein Steuer zeichen erkennt (wobei das Argument "Klasse" nicht an das Filter geliefert wird).
R_FLAG Löschen der Datei nach der Vervollständi gung der Übertragung an einen Druck-Ser ver oder nach der Vervollständigung der Ausgabe an einen lokalen Drucker.
H_FLAG Unterdrücken der Ausgabe des Deckblatts (erste Seite).
S_FLAG Wenn dieses Argument im Falle des Druckens einer Datei bezeichnet ist, welche zu lang ist, um gespoolt zu werden (größer als "mx" der Datei "printcap"), wird die Datei aufgeteilt und dann gespoolt.
int Zählung Bezeichnet die Zählung von zu druckenden Dateien.
int **Name Bezeichnet die Kette der Namen von zu druckenden Datei en.
chr Dokumenttyp Bezeichnet die Art der PDL des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp".
int Orientie rung Bezeichnet die Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Orientie rung".
int Formular größe Bezeichnet eine Papierblattgröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße".
int Seite Bezeichnet einseitiges/doppelseitiges Drucken gemäß dem Wert eines Argumentes "Seite".
int Zoom Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis ge mäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%). Der "Zoom"-Wert 9999 signalisiert ein optionales Vergröße rungs/Verkleinerungsverhältnis, wohingegen der "Zoom"-Wert 9998 eine automatische Vergrößerung/Verkleinerung signali siert.
int Auf lösung Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung".
Ausgabeargument:
chr **Aus gabezeichenkette Drückt die Ausgaben dieser Funktion entsprechend dem Anzeigeinhalt aus.
unsigned
int Nummer Argument zum Bezeichnen der Anzahl von zu drucken den Kopien.
chr *Klasse Argument zum Bezeichnen der Auftragsklasse eines Deckblattes.
chr *Auftrag Argument zum Bezeichnen eines Auftragsnamens, der auf das Deckblatt gedruckt werden soll (der anfängliche Wert dieses Arguments ist ein Druckdateiname):
chr *Titel Bezeichnet einen Titel zur Verwendung in "pr".
unsigned
int Einrücken Einrücken des Druckens. Leerzeichen in einer bezeich nenden Anzahl sollen an den Anfangsteil jeder Zeile beim Drucken gesetzt werden. Andernfalls soll eine Leerstelle entsprechend 8 Zeichen gesetzt werden.
unsigned
int
Seitenbreite Bezeichnet die Anzahl von Zeichen einer Zeile.
chr Mail Wenn dieses Argument nicht den NULL-Wert hat, infor miert es den Benutzer über die Ergebnisse des Druckens bei dessen Vervollständigung über eine Mail-Nachricht. Die Mail-Nachricht wird auch verwendet, um den Benut zer über eine Fehlerregelung in dem Fall zu informieren, bei dem "rs" in der Datei "/etc/printcap" einer Maschine gesetzt worden ist, mit der der Drucker verbunden ist.
int pv Argument für den Fall des Druckens, bei dem verschie dene Filter verwendet werden. Die Flags dieses Argu ments entsprechen den Filtern wie folgt:
PR_FILTER Formatieren mit dem "pr"-Befehl.
VF_FILTER Verwenden des Filters, der durch "vf" der Datei "printcap" bezeichnet ist.
int lrhs Betrieb gemäß den Flags wie folgt:
L_FLAG Unterdrücken eines Seitenumbruchs bei der Verwendung eines Filters, der ein Steuer zeichen erkennt (wobei das Argument "Klasse" nicht an das Filter geliefert wird).
R_FLAG Löschen der Datei nach der Vervollständi gung der Übertragung an einen Druck-Ser ver oder nach der Vervollständigung der Ausgabe an einen lokalen Drucker.
H_FLAG Unterdrücken der Ausgabe des Deckblatts (erste Seite).
S_FLAG Wenn dieses Argument im Falle des Druckens einer Datei bezeichnet ist, welche zu lang ist, um gespoolt zu werden (größer als "mx" der Datei "printcap"), wird die Datei aufgeteilt und dann gespoolt.
int Zählung Bezeichnet die Zählung von zu druckenden Dateien.
int **Name Bezeichnet die Kette der Namen von zu druckenden Datei en.
chr Dokumenttyp Bezeichnet die Art der PDL des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp".
int Orientie rung Bezeichnet die Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Orientie rung".
int Formular größe Bezeichnet eine Papierblattgröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße".
int Seite Bezeichnet einseitiges/doppelseitiges Drucken gemäß dem Wert eines Argumentes "Seite".
int Zoom Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis ge mäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%). Der "Zoom"-Wert 9999 signalisiert ein optionales Vergröße rungs/Verkleinerungsverhältnis, wohingegen der "Zoom"-Wert 9998 eine automatische Vergrößerung/Verkleinerung signali siert.
int Auf lösung Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung".
Ausgabeargument:
chr **Aus gabezeichenkette Drückt die Ausgaben dieser Funktion entsprechend dem Anzeigeinhalt aus.
Funktionsrückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1 oder höher: Anormales Ende.
0: Normales Ende
1 oder höher: Anormales Ende.
- - Wenn eine große Datei gespoolt werden soll, kommt es manchmal zu einem Versagen, sie vollständig zu spoolen. In einem Fall, bei dem irgendein Benutzer, außer einem "übergeordneten Benutzer" eine Datei unter dem "Sperr"-Zustand einer Spool-Warteschlange ausgegeben hat, gibt diese Funktion "int cl_lpr" eine Nachricht über diesen Effekt aus und sie verhindert, daß ein entsprechender Auf trag in die Warteschlange eingereiht wird. Außerdem zeigt in einem Fall, bei dem keine Verbindung mit dem Protokoll "lpd" einer lokalen Maschine hergestellt werden kann, diese Funktion "int cl_lpr" eine Nachricht an, die zeigt, daß ein Daemon nicht gestartet ist.
- - Die mit dem Argument "Seitenbreite" bezeichnete Seitenbreite ist nicht für eine Deckblattseite gültig. Die Breite des Deckblatts wird mit der Angabe "pb" der Datei "printcap" geändert.
[*9]
Format: int cl_lgc (Drucker, Dokumenttyp, Orientierung, Formulargröße,
Seite, Zoom, Auflösung, adpt_prnrs_str).
Leistungsmerkmale: Dieser Befehl sucht nach Druckern, die für Druck
spezifikationen, die mit Eingabeparametern bezeichnet werden, geeignet
sind, und gibt die Liste der geeigneten Drucker aus. Zu jedem ge
eigneten Drucker enthält die Liste: (a) den Namen des betreffenden
Druckers, (b) den Namen des dazugehörigen Druck-Servers, (c) dessen
Installationsort, (d) dessen Entfernung von dem betroffenen Client und
(e) die Menge der darin wartenden Druckaufträge, die in einer geeigne
ten Druckerbetriebsmittelstruktur eingestellt sind. Informationsangaben
über die geeigneten Drucker werden als aktuelle Zustände gespeichert,
und zwar zusammen mit den bezeichneten Druckspezifikationen (ent
sprechend den oben angegebenen aktuellen Druckspezifikationen). Die
-P-Option ("Drucker") wird zum Bezeichnen des Druckers der ersten
Prioritätsebene verwendet. In einem Fall, bei dem der Drucker der
ersten Prioritätsebene für die Druckspezifikationen nicht geeignet ist, wird
er nicht ausgewählt.
chr *Drucker Argument zum Bezeichnen des Druckers der ersten
Prioritätsebene, der angefordert ist, ein Dokument zu
drucken.
int Dokumenttyp Argument zum Bezeichnen der Art der PDL des Do kuments.
int Orientierung Argument zum Bezeichnen der Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Dokuments.
int Formulargröße Argument zum Bezeichnen einer Papierblattgröße oder eines -formats.
int Seite Argument zum Bezeichnen von einseitigem/doppelseiti gem Drucken.
int Zoom Argument zum Bezeichnen eines Vergrößerungs-/Ver kleinerungsverhältnisses.
int Auflösung Argument zum Bezeichnen der Punktdichte des betref fenden Druckers.
int Dokumenttyp Argument zum Bezeichnen der Art der PDL des Do kuments.
int Orientierung Argument zum Bezeichnen der Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Dokuments.
int Formulargröße Argument zum Bezeichnen einer Papierblattgröße oder eines -formats.
int Seite Argument zum Bezeichnen von einseitigem/doppelseiti gem Drucken.
int Zoom Argument zum Bezeichnen eines Vergrößerungs-/Ver kleinerungsverhältnisses.
int Auflösung Argument zum Bezeichnen der Punktdichte des betref fenden Druckers.
Struktur A_PRNRS *adpt_prnrs_str
Zeiger zu der geeigneten Druckerbetriebsmittelstruktur.
Struktur A_PRNS {
int Anpaßbarkeit; 9999: ungeeignet, 0: der vom Benutzer als erstes gewünschte Drucker ist geeignet, 1: der vom Be nutzer als erstes gewünschte Drucker ist nicht geeignet.
int prnum; Anzahl geeigneter Drucker.
A_PR adpt_[]; Feld geeigneter Druckerstrukturen.
}
Struktur A_PR {
chr *adpt_prnm[ ]; Zeiger zu dem Namen eines geeigneten Druckers.
chr *adpt_prsvr[ ]; Zeiger zu dem Namen eines Druck- Servers, der zu einem geeigneten Drucker gehört.
chr *adpt_place; Zeiger zu dem Namen eines Installations ortes eines geeigneten Druckers.
chr *adpt_dstn Entfernung zwischen einem geeigneten Drucker und einem Client.
chr *adpt_jobvol; Volumen von Aufträgen, die zum Druc ken in einem geeigneten Drucker warten.
};
Zeiger zu der geeigneten Druckerbetriebsmittelstruktur.
Struktur A_PRNS {
int Anpaßbarkeit; 9999: ungeeignet, 0: der vom Benutzer als erstes gewünschte Drucker ist geeignet, 1: der vom Be nutzer als erstes gewünschte Drucker ist nicht geeignet.
int prnum; Anzahl geeigneter Drucker.
A_PR adpt_[]; Feld geeigneter Druckerstrukturen.
}
Struktur A_PR {
chr *adpt_prnm[ ]; Zeiger zu dem Namen eines geeigneten Druckers.
chr *adpt_prsvr[ ]; Zeiger zu dem Namen eines Druck- Servers, der zu einem geeigneten Drucker gehört.
chr *adpt_place; Zeiger zu dem Namen eines Installations ortes eines geeigneten Druckers.
chr *adpt_dstn Entfernung zwischen einem geeigneten Drucker und einem Client.
chr *adpt_jobvol; Volumen von Aufträgen, die zum Druc ken in einem geeigneten Drucker warten.
};
Funktionsrückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1 oder höher: Anormales Ende.
0: Normales Ende
1 oder höher: Anormales Ende.
(Fehlercodes sind entsprechenden Fehlerfaktoren zugewiesen).
- - Es wird angenommen, daß jeder Drucker eine Spool-Warteschlange hat.
- - In einem Fall, bei dem der geeignete Drucker, der durch diese Funktion "int cl_lgc" ausgewählt ist, in Ordnung ist, soll der Client die Druckauftrag-Übertragungsfunktion "cl_lpr" an den geeigneten Drucker ausgeben.
Format: int cl_jobq (Drucker, panum, papoint, num_job, job_sts).
Leistungsmerkmale: Der Client fragt bei dem Übertragungsziel-Druck-
Server eines Druckauftrags über den detaillierten Status des Druckauftrags
an, der durch einen Druckernamen und eine Auftragsnummer spezifiziert
ist, um diesen detaillierten Status auszugeben.
Zu jedem Druckauftrag werden die Auftragsnummer, ein Benutzername,
ein Druckdateiname, der Auftragsstatus, ein Fehlertyp, ein Druckerfehler
code Nr. 1 und ein Druckerfehlercode Nr. 2 ausgegeben.
Bei Vorhandensein des Fehlers "kein Papier" betreffend den bestimmten
Auftrag wird auch ein Code bezeichnend die Blattgröße ausgegeben. Bei
Vorhandensein irgendeines behebbaren Fehlers, der eine Neudruckopera
tion erfordert, wie ein Papierstau, wird die Seite, bei der der Fehler
unterlaufen ist, ausgegeben.
Beim Nichtvorhandensein eines entsprechenden Auftrags, weil die Auf
tragsnummer oder der Druckername unrichtig sind, werden nur die
Angaben ausgegeben.
Hier wird eines von (a) dem Auftreten eines behebbaren Fehlers, (b)
einem "Halte"-Zustand, (c) einem Warten auf ein nicht belegt sein eines
Druckers und (d) einem gerade Drucken als der Auftragsstatus angege
ben. Unter diesen Angaben signalisiert der "Halte"-Zustand (b) den
Auftragsstatus, der durch den Benutzer-I/F-Befehl "usr_hold" oder die
Client-I/F-Funktion "cl_hold" zum Halten/Freigeben einer Druckauftrag
ausgabe, wie oben erklärt, verschoben werden.
Außerdem wird eines von (a) "kein Fehler", (b) irgendein behebbarer
Fehler, der keine Neudruckoperation erfordert, (c) irgendein behebbarer
Fehler, der eine Neudruckoperation erfordert, und (d) irgendein nicht
behebbarer Fehler als der Fehlertyp angegeben. Ein repräsentatives
Beispiel der Angabe (b) ist der Fehler "kein Papier", eines für die
Angabe (c) ist der Fehler eines Papierstaus oder der Fehler "Drucker
deckel offen" und eines für die Angabe (d) ist der Ausfall der Druckma
schineneinheit (408 in Fig. 4) oder der Druckersteuereinrichtung (40C).
Beide Druckerfehlercodes Nr. 1 und Nr. 2 werden kombiniert, um den
detaillierten Code des Fehlers zu beschreiben, der durch den Drucker
treiber (1814 in Fig. 18) des Druck-Servers (14 oder 15 in Fig. 1) erfaßt
ist. Konkret der Fehlercode Nr. 1 und Nr. 2 auf die gleiche Weise wie
in dem vorherigen Fall des "usr_jobq"-Befehls beschrieben.
Der Code bezeichnend die Blattgröße zeigt die Blattgröße an, die der
Benutzer beim Vorhandensein des "kein Papier"-Fehlers nachfüllen soll.
Die Ausgabe der Seite, die einem Fehler unterlaufen ist, zeigt die
Serienseitennummer der Seite an (welche dem behebbaren Fehler unter
liegt, der die Neudruckoperation erfordert), und zwar gezählt vom An
fang des bestimmten Druckauftrags. Das gleiche gilt wie in dem vor
hergehenden Fall des "usr_jobq"-Befehls für die Ausgabe der Seite, die
einem Fehler unterläuft.
chr *Drucker Argument zum Bezeichnen eines Druckers. Wenn
dieses Argument nicht verwendet wird, wird ein Vor
gabedrucker oder ein Drucker einer Umgebungsvaria
blen "Drucker" bezeichnet.
int panum Anzahl der Eingabeargumente, von denen jedes aus der Auftragsnummer und dem Benutzernamen besteht.
chr *papoint Feld von Eingabeargumenten, von denen jedes aus der Auftragsnummer und dem Benutzernamen besteht. Die Auftragsnummern und die Benutzernamen werden un terscheidbar gemacht, indem Regeln aufgestellt werden.
int panum Anzahl der Eingabeargumente, von denen jedes aus der Auftragsnummer und dem Benutzernamen besteht.
chr *papoint Feld von Eingabeargumenten, von denen jedes aus der Auftragsnummer und dem Benutzernamen besteht. Die Auftragsnummern und die Benutzernamen werden un terscheidbar gemacht, indem Regeln aufgestellt werden.
int *num_job Anzahl antwortender Aufträge.
Struktur USR_JOBQ {
int job_no; Auftragsnummer,
chr *user; Benutzername,
int file_cnt; Anzahl von Druckdateien,
chr **file_cnt Feld von Druckdateinamen,
int job_stts; Auftragsstatus,
int err_code; Fehlertyp,
int sens; Druckerfehlercode Nr. 1,
int stts; Druckerfehlercode Nr. 2,
int paper_size; Code bezeichnend die Papiergröße
int err_page; Seite, bei der ein Fehler aufgetreten ist (oder die einem Fehler unterläuft).
} *job_sts[];
Struktur USR_JOBQ {
int job_no; Auftragsnummer,
chr *user; Benutzername,
int file_cnt; Anzahl von Druckdateien,
chr **file_cnt Feld von Druckdateinamen,
int job_stts; Auftragsstatus,
int err_code; Fehlertyp,
int sens; Druckerfehlercode Nr. 1,
int stts; Druckerfehlercode Nr. 2,
int paper_size; Code bezeichnend die Papiergröße
int err_page; Seite, bei der ein Fehler aufgetreten ist (oder die einem Fehler unterläuft).
} *job_sts[];
Funktionsrückgabewert (rtn_code) =
0: Normales Ende
1 oder höher: Anormales Ende.
0: Normales Ende
1 oder höher: Anormales Ende.
- - Es ist für die Verkehrsreduzierung wünschenswert, diese Funktion "int cl_jobq" nur in einem Fall auszugeben, wo die Angabe "cl_lpr" in einem Mail-Modus bezeichnet worden ist und wo die Erfassung eines Fehlers durch eine Mail-Nachricht angezeigt worden ist.
- - In einem Fall, bei dem der Mail-Modus nicht mit der Angabe "cl_Ipr" verwendet werden kann, ist es wünschenswert, diese Funk tion "int cl_jobq" in abfragender Weise auszugeben, wodurch die detaillierte Information des Druckauftrags überwacht wird.
Format cl_rlpc (Zugangswort, Unterbefehl, n, parm, Ausgabezeichenket
te).
Leistungsmerkmale: Ein spezieller Benutzer, der in dem Server regi
striert ist, steuert einen Zeilendrucker-Daemon in dem Server. Diese
Befehlsfünktion steuert die folgende Information eines Ferndruckers durch
die Verwendung einer Druckerinformation, die in der Datei "/etc/print
cap" gespeichert ist:
- - Fähigkeit/Unfähigkeit des Ausgebens an den Ferndrucker
- - Fähigkeit/Unfähigkeit der Annahme der Druckanforderung
- - Start/Stop des Spool-Daemon
- - Änderung der Reihenfolge von Aufträgen in der Spool-Warte schlange
- - Ausgeben des Status des Ferndruckers und einer Beziehung zwischen der Spool-Warteschlange und dem Drucker-Daemon.
Mit Eingabeargumenten werden Unterbefehle, die unten erklärt werden,
bezeichnet. In einem Fall, bei dem kein Argument bezeichnet ist, wird
eine Bereitmeldung "lpc<" angezeigt, und es wird auf eine Unterbefehls
eingabe gewartet. Bei dieser Gelegenheit kann der Unterbefehl von der
Datei durch Umleiten einer Standardeingabe geladen werden.
Die Unterbefehle sind wie folgt gegeben:
Abbruch (abort) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl sperrt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker
und die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker und er
hält den Spool-Daemon an. Er löscht auch die Spool-Warteschlange des
bezeichneten Druckers. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet Einzel
druckbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und eine alle-
Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Räumen (clean) {alle|Drucker . . . }.
Die Dateien "cf", "tf" und "df", die in der Spool-Warteschlange des
bezeichneten Druckers enthalten sind, werden ebenso gelöscht. Die
Bezeichnung der Drucker beinhaltet Einzeldruckerbezeichnung auf der
Grundlage des Druckernamens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der
Grundlage der Angabe "alle".
Sperren (disable) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl sperrt die Annahme der Druckanforderung durch den
betreffenden Drucker. Damit kann der Neuauftrag nicht gespoolt wer
den, selbst bei Ausgabe eines Druckanforderungsbefehls. Dieser Unterbe
fehl ist zweckmäßig, wenn ein neues Filter getestet werden soll. Er ist
auch effektiv; wenn Druckanforderungen daran gehindert werden sollen,
für eine längere Zeit während z. B. des Ausfalls des Druckers angenom
men zu werden. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet Einzeldrucker
bezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und eine alle-Druc
ker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
AUS (down) {alle|Drucker . . . } Nachricht.
Dieser Unterbefehl sperrt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker
und die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker und er
hält den Spool-Daemon an. Wenn dieser Unterbefehl ausgeführt wird,
wird eine Nachricht, welche den Status des Druckers ausdrückt, an die
Druckerstatusdatei ausgegeben. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Freigeben (enable) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt die Annahme der Druckanforderung durch den
bezeichneten Drucker frei. Somit kann der neue Auftrag mit dem
Druckanforderungsbefehl gespoolt werden. Die Bezeichnung der Drucker
beinhaltet Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckerna
mens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe
"alle".
Neustart (restart) {alle|Drucker . . . }.
Der Spool-Daemon des bezeichneten Druckers wird gestartet. Dieser
Unterbefehl wird in einem Fall verwendet, bei dem irgendein Auftrag in
der Spool-Warteschlange verbleibt, wenn der Spool-Daemon aufgrund
einer Anormalität unterbrochen worden ist.
Start {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt das Ausgeben zu dem bezeichneten Drucker frei
und startet den Spool-Daemon. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet
eine Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens
und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Status [Drucker].
Dieser Unterbefehl gibt die Zustände des Spool-Daemon und der Spool-
Warteschlange des bezeichneten Druckers aus. Der Drucker wird nur
durch Einzelbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens bezeich
net. Diese Bezeichnung kann weggelassen werden, und alle Drucker
werden durch diese Weglassung bezeichnet.
Stop {alle|Drucker . . . }.
Nachdem der laufende Auftrag des bezeichneten Druckers abgeschlossen
worden ist, wird die Ausgabe zu diesem Drucker gesperrt, und der
Spool-Daemon wird angehalten. Dieser Unterbefehl ist bei der Wartung
des Druckers usw. effektiv. Selbst während der Drucker angehalten ist,
kann eine Druckanforderung angenommen werden. Die Bezeichnung der
Drucker beinhaltet Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des
Druckernamens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der
Angabe "alle".
Spitze [Auftragsnummer . . . ] [Benutzer . . . ].
Dieser Unterbefehl ändert die Reihenfolge von Aufträgen in der Spool-
Warteschlange des bezeichneten Druckers. Konkret wird der bezeichnete
Auftrag an die Spitze der Spool-Warteschlange bewegt.
EIN (up) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker und
die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker frei und er
startet den Spool-Daemon. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Obwohl nicht in Fig. 10 erwähnt, werden die folgenden Client-I/F-Be
fehlsfunktionen auch unterstützt:
- (a) Halten/Freigeben einer Druckauftragausgabe
- (b) Aufheben eines Befehls
- (c) Suche nach Kandidaten für alternative Drucker
- (d) Bezugnahme auf frühere Druckaufträge jedes einzelnen Benutzers
- (e) Anfragen über Druckerkonfigurationen
- (f) Anfragen über Druckerspezifikationen.
Die obigen Client-I/F-Funktionen sind so definiert, daß jede Client-I/F-
Funktion (a) bis (e) jedem Benutzer-I/F-Befehl (5) bis (10) entsprechen
kann.
Die Spezifikationen der in Fig. 11 aufgelisteten Verwaltungs-I/F-Befehls
funktionen für verteiltes Drucken werden unten erklärt werden.
Format: dm_prchrq.
Leistungsmerkmale: Der Verwaltungsserver (13 in Fig. 1, 820 in Fig. 8)
für verteiltes Drucken fragt beim Druck-Server, der mit einem Eingabe
argument bezeichnet ist, über die Namen und Spezifikationen aller
Drucker an, die durch den bezeichneten Druck-Server gesteuert werden.
pssvr_name Druck-Servername.
Struktur PSSVR_PRN_CHR*prn_chr_set.
Zeiger zu einer Druckerspezifikationsstruktur. Diese Struktur ist aus den
folgenden Angaben zusammengesetzt
- (1) Anzahl (n) der gesteuerten Drucker des Druck-Servers
- (2) Name des Druckers Nr. 1
- (3) Spezifikationen des Druckers Nr. 1
:
: - (4) Name des Druckers Nr. n
- (5) Spezifikationen des Druckers Nr. n (Bemerkung) Dabei ist n 32.
Format: dm_prstsq.
Leistungsmerkmale: Der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken fragt
beim Druck-Server, der mit dem Eingabeargument bezeichnet ist, über
die Namen und die Zustände aller Drucker an, die durch den bezeichne
ten Druck-Server gesteuert werden.
pssvr_name Druck-Servername.
Struktur PSSVR_PRN_STS*prn_sts_set.
Zeiger zu einer Druckerstatusstruktur. Diese Struktur ist aus den folgen
den Angaben zusammengesetzt:
- (1) Anzahl (n) der gesteuerten Drucker des Druck-Servers
- (2) Name des Druckers Nr. 1
- (3) Status des Druckers Nr. 1
:
: - (4) Name des Druckers Nr. n
- (5) Status des Druckers Nr. n (Bemerkung) Dabei ist n 32.
Format: dm_splstsq
Leistungsmerkmale: Der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken fragt
beim Druck-Server, der mit dem Eingabeargument bezeichnet ist, über
die Spezifikationen und die Zustände aller Spooler-Warteschlangen an,
die durch den bezeichneten Druck-Server gesteuert werden.
pssvr_name Drucker-Servename.
Struktur PSSVR_SPL*spl_chrsts
Zeiger zu einer Spooler-Struktur. Diese Struktur ist aus den folgenden Angaben zusammengesetzt:
Zeiger zu einer Spooler-Struktur. Diese Struktur ist aus den folgenden Angaben zusammengesetzt:
- (1) Status des Druck-Servers
- (2) Spezifikationen des gesamten Spoolers
- - Verwendete Kapazität (in Bytes)
- (3) Bestandteile der Spool-Warteschlangen
- - Anzahl (n) der Warteschlangen
- - Name der Spool-Warteschlange Nr. 1
- - Anzahl der Druckaufträge der Spool-Warteschlange Nr. 1
- - Zustände der einzelnen Druckaufträge, die die Spool-War
teschlange Nr. 1 bilden
:
: - - Name der Spool-Warteschlange Nr. n
- - Nummer der Druckaufträge der Spool-Warteschlange Nr. n
- - Zustände der einzelnen Druckaufträge, die die Spool-War teschlange Nr. n bilden (Bemerkung) Dabei ist n 32.
Unter den in Fig. 12 aufgelisteten Druckerzugriffs-I/F-Befehlsfunktionen
sind pr_lpr und pr_rlpc besonders relevant für die vorliegende Erfindung,
und deren Spezifikationen werden unten erklärt werden.
Format: cl_lpr [-P Drucker] [-# Nummer] [-C Klasse] [-J Auftrag] [-T
Titel] [-i[numcols]] [-wnum] [-m] [-pv] [-lrhs] [Name . . . ] [-d Dokumenttyp]
[-L Orientierung] [-F Formulargröße] [-S Größe] [-c Zoom] [-r Auflösung].
Leistungsmerkmale: Dem Druck-Server wird befohlen, einen Druckauf
trag an den Drucker zu übertragen. Logische Druckspezifikationen
können auch mit einem Optionsparameter bezeichnet werden. Die -P-
Option wird zum Bezeichnen der Druckers des ersten Prioritätsebene
verwendet.
-P Argument zum Bezeichnen des Druckers der ersten Prioritäts
ebene, der angefordert worden ist, um das Objekt zu drucken.
Beim Bezeichnen des Druckers wird ein Druckername hinter -P
geschrieben.
-# Argument zum Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Ko pien. Beim Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Kopien wird dies hinter -# geschrieben.
-C Argument zum Bezeichnen der Auftragsklasse eines Deckblattes. Beim Bezeichnen der Auftragsklasse wird diese hinter -C ge schrieben.
-J Argument zum Bezeichnen des Auftragsnamens des Deckblattes (ein anfänglicher Wert ist der Dateiname). Beim Bezeichnen des Auftragsnamens wird dieser hinter -J geschrieben.
-T Bezeichnet einen Titel zur Verwendung in "pr" (dieses Argument -T wird zusammen mit dem Argument -P verwendet). Beim Bezeichnen des Titels wird dieser hinter -T geschrieben.
-i[numcols]
-# Argument zum Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Ko pien. Beim Bezeichnen der Anzahl von zu druckenden Kopien wird dies hinter -# geschrieben.
-C Argument zum Bezeichnen der Auftragsklasse eines Deckblattes. Beim Bezeichnen der Auftragsklasse wird diese hinter -C ge schrieben.
-J Argument zum Bezeichnen des Auftragsnamens des Deckblattes (ein anfänglicher Wert ist der Dateiname). Beim Bezeichnen des Auftragsnamens wird dieser hinter -J geschrieben.
-T Bezeichnet einen Titel zur Verwendung in "pr" (dieses Argument -T wird zusammen mit dem Argument -P verwendet). Beim Bezeichnen des Titels wird dieser hinter -T geschrieben.
-i[numcols]
Einrücken beim Drucken. Wenn dieses Argument eine Zahl ist,
sollen Leerzeichen in einer bezeichneten Anzahl an den vorderen
Teil jeder Zeile beim Drucken gesetzt werden. Andernfalls wird
eine Leerstelle entsprechend 8 Zeichen gesetzt.
-w Bezeichnet die Anzahl von Zeichen auf einer Zeile.
-m Informiert den Benutzer über die Ergebnisse des Druckens bei dessen Vervollständigung über eine Mail-Nachricht. Die Mail- Nachricht wird auch verwendet, um den Benutzer über eine Fehlerregelung in dem Fall zu informieren, wo "rs" in der Datei "/etc/printcap" einer Maschine eingestellt worden ist, mit der der Drucker verbunden ist.
-pv Argument in dem Fall des Druckens, bei dem verschiedene Filter verwendet werden. Die Buchstaben und die Filter ent sprechen wie folgt:
-p Formatieren mit dem "pr"-Befehl.
-v Verwenden des Filters, der durch "vf" der Datei "printcap" bezeichnet ist.
-lrhs
-l Unterdrücken eines Seitenumbruchs durch die Verwendung eines Filters, das ein Steuerzeichen erkennt (wobei das Argument [c] nicht an das Filter geliefert wird).
-r Löschen der Datei nach der Vervollständigung der Übertragung an den Druck-Server oder nach der Vervollständigung des Ausge bens an einen lokalen Drucker.
-h Unterdrücken des Ausgebens der Deckblattseite (erste Seite).
-s Wenn dieses Argument im Falle des Druckens einer Datei bezeichnet ist, welche zu groß ist, um gespoolt zu werden (grö ßer als "mx" der Datei "printcap"), wird die Datei aufgeteilt und dann gespoolt.
Name Bezeichnet die zu druckende Datei.
-d Bezeichnet die Art der PDL (Seitenbeschreibungssprache) eines Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp".
-L Bezeichnet die Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Orientierung".
-F Bezeichnet eine Papierblattgröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße".
-S Bezeichnet einseitiges/doppelseitiges Drucken gemäß dem Wert eines Arguments "Seite".
-c Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis gemäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%).
-r Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung".
-w Bezeichnet die Anzahl von Zeichen auf einer Zeile.
-m Informiert den Benutzer über die Ergebnisse des Druckens bei dessen Vervollständigung über eine Mail-Nachricht. Die Mail- Nachricht wird auch verwendet, um den Benutzer über eine Fehlerregelung in dem Fall zu informieren, wo "rs" in der Datei "/etc/printcap" einer Maschine eingestellt worden ist, mit der der Drucker verbunden ist.
-pv Argument in dem Fall des Druckens, bei dem verschiedene Filter verwendet werden. Die Buchstaben und die Filter ent sprechen wie folgt:
-p Formatieren mit dem "pr"-Befehl.
-v Verwenden des Filters, der durch "vf" der Datei "printcap" bezeichnet ist.
-lrhs
-l Unterdrücken eines Seitenumbruchs durch die Verwendung eines Filters, das ein Steuerzeichen erkennt (wobei das Argument [c] nicht an das Filter geliefert wird).
-r Löschen der Datei nach der Vervollständigung der Übertragung an den Druck-Server oder nach der Vervollständigung des Ausge bens an einen lokalen Drucker.
-h Unterdrücken des Ausgebens der Deckblattseite (erste Seite).
-s Wenn dieses Argument im Falle des Druckens einer Datei bezeichnet ist, welche zu groß ist, um gespoolt zu werden (grö ßer als "mx" der Datei "printcap"), wird die Datei aufgeteilt und dann gespoolt.
Name Bezeichnet die zu druckende Datei.
-d Bezeichnet die Art der PDL (Seitenbeschreibungssprache) eines Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Dokumenttyp".
-L Bezeichnet die Druckorientierung (Hochformat oder quer) des Dokuments mit dem Wert eines Arguments "Orientierung".
-F Bezeichnet eine Papierblattgröße oder -format mit dem Wert eines Arguments "Formulargröße".
-S Bezeichnet einseitiges/doppelseitiges Drucken gemäß dem Wert eines Arguments "Seite".
-c Bezeichnet ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsverhältnis gemäß dem Wert eines Arguments "Zoom" (%).
-r Bezeichnet die Punktdichte des betreffenden Druckers mit dem Wert eines Arguments "Auflösung".
- - Wenn eine große Datei gespoolt werden soll, kommt es manchmal zu einem Versagen, daß es nicht ganz gespoolt wird. In einem Fall, bei dem irgendein Benutzer außer ein "root"-Benutzer eine Datei unter dem Sperrzustand einer Spool-Warteschlange ausgegeben hat, zeigt die Angabe "lpr" eine Nachricht zu diesem Effekt an, und sie verhindert, daß ein entsprechender Auftrag in die Warteschlange eingereiht wird. Außerdem gibt in einem Fall, bei dem keine Ver bindung mit dem Protokoll "lpd" einer lokalen Maschine hergestellt werden kann, die Angabe "pr_pr" eine Nachricht aus, die zeigt, daß ein Daemon nicht gestartet ist.
- - Die Seitenbreite, die mit dem Argument "-w" bezeichnet ist, ist nicht für ein Deckblatt gültig. Die Breite des Deckblatts wird mit der Angabe "pw" der Datei "printcap" geändert.
- - Wenn das Argument "-s" bezeichnet worden ist, kann eine Datei bis zum Ende des Druckens nicht editiert oder gelöscht werden.
Format: pr_rlpc[Zugangswort] [Befehl[Argument . . . ]].
Leistungsmerkmale: Ein spezieller Benutzer, der in dem Druck-Server
registriert ist, steuert einen Zeilendrucker-Daemon in einem Ferndrucker.
Diese Befehlsfunktion steuert die folgende Information des Ferndruckers
durch die Verwendung von Druckerinformation, die in der Datei "/etc/
printcap" gespeichert ist:
- - Fähigkeit/Unfähigkeit des Ausgebens an den Ferndrucker
- - Fähigkeit/Unfähigkeit der Annahme einer Druckanforderung
- - Start/Stop des Spool-Daemon
- - Änderung der Reihenfolge von Aufträgen in einer Spool-War teschlange
- - Ausgeben des Status des Ferndruckers und der Beziehung zwi schen der Spool-Warteschlange und dem Drucker-Daemon.
Mit Eingabeargumenten werden Unterbefehle bezeichnet, die unten
erklärt werden.
Die Unterbefehle sind wie folgt gegeben:
Abbruch (abort) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl sperrt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker
und die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker und er
hält den Spool-Daemon an. Er löscht auch die Spool-Warteschlange des
bezeichneten Druckers. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet Einzel
druckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und eine alle-
Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Räumen (clean) {alle|Drucker . . . }.
Die Dateien "cf", "tf" und "df", die in der Spool-Warteschlange des
bezeichneten Druckers enthalten sind, werden ebenso gelöscht. Die
Bezeichnung der Drucker beinhaltet Einzeldruckerbezeichnung auf der
Grundlage des Druckernamens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der
Grundlage der Angabe "alle".
Sperren (disable) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl sperrt die Annahme der Druckanforderung durch den
bezeichneten Drucker. Damit kann jeder neue Auftrag nicht gespoolt
werden, selbst bei Ausgabe eines Druckanforderungsbefehls. Dieser
Unterbefehl ist zweckmäßig, wenn ein neues Filter getestet werden soll.
Er ist auch effektiv; wenn Druckanforderungen daran gehindert werden
sollen, für eine längere Zeit während z. B. des Ausfalls des Druckers
angenommen zu werden. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
AUS (down) {alle|Drucker . . . } Nachricht.
Dieser Unterbefehl sperrt das Ausgeben zu dem bezeichneten Drucker
und die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker und er
hält den Spool-Daemon an. Wenn dieser Unterbefehl ausgeführt wird,
wird eine Nachricht, welche den Status des Druckers ausdrückt, an die
Druckerstatusdatei ausgegeben. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Freigeben (enable) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt die Annahme der Druckanforderung durch den
bezeichneten Drucker frei. Somit kann der neue Auftrag mit dem
Druckanforderungsbefehl gespoolt werden. Die Bezeichnung der Drucker
beinhaltet Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckerna
mens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe
"alle".
Neustart (restart) {alle|Drucker . . . }.
Der Spool-Daemon des bezeichneten Druckers wird gestartet. Dieser
Unterbefehl wird in einem Fall verwendet, bei dem ein Auftrag in der
Spool-Warteschlange verbleibt, wenn der Spool-Daemon aufgrund irgend
einer Anormalität unterbrochen worden ist.
Start {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker frei
und startet den Spool-Daemon. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Status [Drucker].
Dieser Unterbefehl zeigt die Zustände des Spool-Daemon und der Spool-
Warteschlange des bezeichneten Druckers an. Der Drucker wird nur
durch die Einzelbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens
bezeichnet. Diese Bezeichnung kann weggelassen werden, und alle Druc
ker sind durch die Weglassung bezeichnet.
Stop {alle|Drucker . . . }.
Nachdem der laufende Auftrag des bezeichneten Druckers vervollständigt
worden ist, wird die Ausgabe zu dem Drucker gesperrt, und der Spool-
Daemon wird angehalten. Dieser Unterbefehl ist zur Wartung des Druc
kers usw. effektiv. Selbst während der Drucker angehalten ist, kann
irgendeine Druckanforderung angenommen werden. Die Bezeichnung der
Drucker beinhaltet Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des
Druckernamens und eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der
Angabe "alle".
Spitze [Auftragsnummer . . . ] [Benutzer . . . ].
Dieser Unterbefehl ändert die Reihenfolge von Aufträgen in der Spool-
Warteschlange des bezeichneten Druckers. Konkret wird der bezeichnete
Auftrag an die Spitze der Spool-Warteschlange bewegt.
EIN (up) {alle|Drucker . . . }.
Dieser Unterbefehl gibt das Ausgeben an den bezeichneten Drucker und
die Annahme der Druckanforderung durch diesen Drucker frei und er
startet den Spool-Daemon. Die Bezeichnung der Drucker beinhaltet
Einzeldruckerbezeichnung auf der Grundlage des Druckernamens und
eine alle-Drucker-Bezeichnung auf der Grundlage der Angabe "alle".
Nebenbei bemerkt ist in Fig. 12 die Druckanforderungsbefehlsfunktion auf
der Grundlage des "lpd"-Protokolls als einer der Druckerzugriffs-I/F-
Befehlstunktionen angezeigt. Für den Druckanforderungsbefehl ist es
auch möglich, einen Befehl anzunehmen, der nicht auf dem "lpd"-Proto
koll beruht.
Außerdem sind in Fig. 12 die Befehle für die Netzwerkdrucker (die
Drucker, die direkt mit dem Netzwerk verbunden sind) als jene ange
zeigt, welche die Druckerzugriffsschnittstelle darstellen. Im Falle der
Server-Drucker (die Drucker, die direkt mit dem Server verbunden sind)
können Befehle eingesetzt werden, die in früheren japanischen Paten
tanmeldungen (japanische offengelegte Patentanmeldungen Nr.
60781/1990 und Nr. 166511/1990, angemeldet von Hitachi Ltd.) gezeigt
sind.
In den oben beschriebenen Benutzer-I/F-Befehlen "usr_lpr" und Client-
I/F-Funktionen "cl_lpr" und "cl_lgc" kann die Druckspezifikation mit einer
Vielzahl von Angaben als Eingabeargumente zu einem Zeitpunkt ange
wiesen werden. In den Befehlen "usr_lpr" und "cl_glc" können der
geeignete Drucker und der geeignete Druck-Server, welche der Vielzahl
von Angaben der Druckspezifikation zu einem Zeitpunkt genügen, als
eine Ausgabe der Befehle und der Funktionen erhalten werden.
Im Falle der Befehle und der Funktionen werden jene verwendet, welche
Druckspezifikationen mit nur einer Angabe empfangen können; (a) die
Benutzer- oder (b) die Anwendungsprogramme, welche keine Druckdienst
programme sind, müssen mit den besonderen Prozessen zusammenarbei
ten, wie sie unten bei (i) und (ii) angegeben sind. Jedoch sind in den
oben erwähnten Befehlen und Funktionen "usr_lpr", "usr_lgc", "cl_lpr" und
"cl_lgc" die besonderen Prozesse nicht benötigt.
- (i) Ausgeben der Befehle und der Funktionen über die Druckspezifika tionen für jede Angabe entsprechend der Nummer der Anzahl von Angaben.
- (ii) Anwenden einer AND-Logik bezüglich der Gruppen der geeigneten Drucker, welche jeder Angabe der Druckspezifikationen genügen, und Erhalten einer Gruppe geeigneter Drucker, die allen Angaben zu einem Zeitpunkt genügen.
In den Benutzer-I/F-Befehlen "usr_ lpr" und "usr_rgc" und den Client-I/F-
Funktionen "cl_lpr" und "cl_lgc" werden die geeigneten Drucker durch
gleichzeitiges Anlegen der Vielzahl von Angaben der Druckspezifikationen
an die Eingabeargumente und durch Anlegen der Kombinationslogik von
AND- und OR über diese Angaben der Druckspezifikationen gesucht.
Die Namen der Benutzer-I/F-Befehle können zu "lpr", "lpq", "lprm", "lpc",
"pac", "lgc", "jobq", "hold", "revry", "atlprn_disp", "jobhst", "prnconf_disp"
und "prnspc_ "qry", welchen der Teil "usr_ " der erwähnten Benutzer-I/F-
Befehle fehlt. Wenn diese Befehle "lpr", "lpq", "lprm", "lpc", "pac", etc.
bereits existiert haben, werden diese bereits existierenden Befehle ge
löscht oder der Name dieser Befehle wird geändert, um einem Konflikt
zu entkommen. Gemäß dieser Vorgehensweise können die Benutzer
programme und die Anwendungs-/Benutzer-Programme die herkömmlich
aufwärts kompatible Funktion des "lpd"-Protokolls in der herkömmlichen
aufwärts kompatiblen I/F verwenden.
In den Benutzer-I/F-Befehlen "usr_lpr" und usr_lgc" und den Client-I/F-
Funktionen "cl_lpr" und "cl_lgc" können die Spezifikationen bezüglich
Drucken, z. B. Schriftzeichensätze, Farben, etc. zu den Argumenten hin
zugefügt werden. In diesem Fall kann das Drucksystem auf die gleiche
Weise realisiert werden.
Es werden nun die Druckschritte, welche Merkmale der vorliegenden
Erfindung sind, mit Bezug auf die Fig. 13 und 14 beschrieben werden.
Fig. 13 veranschaulicht die Druckschritte zum Bezeichnen des Druckens
eines Dokuments auf einer logischen Spezifikationsebene. Wie von der
Figur gesehen werden kann, gibt der Druck-Server 830 (14 oder 15 in
Fig. 1) die Druckerstatus-Anfragebefehle "pr_stsq" (130-2, 131-2) an die
Drucker (z. B. Drucker A (841 in Fig. 13, 16 in Fig. 1) und Drucker B
(842 in Fig. 13, 17 in Fig. 1)) aus, welche die davon gesteuerten Syste
me sind, und zwar zu jedem festen Zeitpunkt (z. B. bei regulären Zeit
intervallen von etwa einer Sekunde). Die Zustände der einzelnen
Drucker, die durch ein solches Überwachen gefunden werden, werden in
eine lokale Druckersteuertabelle 1310 eingetragen, wohingegen die Aus
führungszustände der Druckaufträge in den einzelnen Druckern in eine
lokale Druckauftrag-Steuertabelle 1311 eingetragen werden.
Der Verwaltungsserver 820 für verteiltes Drucken (13 in Fig. 1) gibt den
Druckerstatus-Anfragebefehl "dm_prstsq" 132-0 an alle Druck-Server
(einen oder mehrere Druck-Server einschließlich des in Fig. 13 gezeigten
Druck-Servers 830) aus, welche die davon gesteuerten Systeme sind, und
zwar zu jedem festen Zeitpunkt, und er trägt die Zustände der einzelnen
Drucker, die durch ein solches Überwachen gefunden sind, in eine
Druckersteuertabelle 1320 ein. Weiterhin gibt der Verwaltungsserver 820
(13) für verteiltes Drucken den Spooler-Status-Anfragebefehl "dm_splstsq"
133 an alle Druck-Server (830 etc.) aus, welche die davon gesteuerten
Systeme sind, und zwar zu jedem festen Zeitpunkt, und er trägt die
Zustände der Druckaufträge in die einzelnen Spooler, die durch ein
solches Überwachen gefunden sind, in eine Druckauftrag-Steuertabelle
1321 ein.
Der Client 810 (11 oder 12, gezeigt in Fig. 1) gibt den Dokumentdruck-
Spezifikationsbezeichnungsbefehl "cl_lgc" 134 asynchron mit den obigen
periodischen Überwachungsoperationen auf der Grundlage der Anfragebe
fehle 130 bis 133 aus, wodurch die Druckspezifikationen des als nächstes
zu drucken gewünschten Dokuments bezeichnet werden und diese an den
Verwaltungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken gesendet werden. In
Antwort auf den Spezifikationsbezeichnungsbefehl 134 sendet der Ver
waltungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken an den Client 810 (11
oder 12) den Namen eines Druckers, dessen Druckerspezifikationen für
die Dokumentdruckspezifikationen geeignet sind, sowie den Namen des
Druck-Servers, der den betreffenden Drucker (Antwort 134-1) steuert.
Anschließend gibt der Client 810 (11 oder 12) den Druckauftrag-Über
tragungsbefehl "cl_lpr" 135 an den geeigneten Druck-Server 830 (14 oder
15) aus und befiehlt diesem Druck-Server, das Dokument mittels des
geeigneten Druckers zu drucken. In Antwort auf den Druckauftrag-
Übertragungsbefehl 135 erzeugt der Druck-Server 830 (14 oder 15) einen
Druckauftrag und er speichert den erzeugten Druckauftrag in einer Datei
1330, welche "Druck-Spooler" genannt wird und in der Druckaufträge
entsprechend den jeweiligen Druckern gespeichert werden. Übrigens ist
der Druckauftrag-Übertragungsbefehl 135 als die Erweiterung des "lpr"-
Befehls des "lpd"-Protokolls, wie gezeigt in Fig. 10, implementiert worden.
Als das Argument dieser Befehlsfunktion 135 wird demgemäß nur der
Name des geeigneten Druckers bezeichnet, und der Name des geeigneten
Druck-Servers braucht nicht bezeichnet zu werden. Der Grund dafür ist
jener, daß mit der "cl_lpr"-Befehlsfunktion die Namen der Druck-Server,
die zu den einzelnen Druckern gehören, in der Druckerregistrierdatei
"/etc/printcap" vorher registriert sind.
In einem solchen Fall, daß der Druckauftrag-Übertragungsbefehl nur
mittels des Namens des geeigneten Druckers und nicht des Namens des
geeigneten Druck-Servers ausgegeben werden kann, kann der Name des
geeigneten Druck-Servers von der Antwort 134-2 in Fig. 13 eliminiert
werden, und das Vorschlagen von Kandidaten für einen alternativen
Druck-Server kann von der Antwort 134-2 in Fig. 14 eliminiert werden.
Wenn der Client einen Druck anfordert, wird der Name des Druck-
Servers selten verwendet, so daß der Benutzer einfacher den Drucker
verwendet.
Auf der anderen Seite kann der Druckauftrag-Übertragungsbefehl ge
ändert werden, um mittels nur des Namens des geeigneten Druck-Servers
und nicht des Namens des geeigneten Druckers ausgegeben zu werden.
In diesem Falle kann der Name des geeigneten Druckers von der Ant
wort 134-2 in Fig. 13 eliminiert werden, und das Vorschlagen von Kandi
daten für alternative Drucker kann von der Antwort 134-2 in Fig. 14
eliminiert werden.
Die Befehlsfunktion cl_jobq 137 dient dazu, den detaillierten Status des
Druckauftrags entsprechend der Befehlsfunktion 135 zu überwachen. Es
wird ebenso in Betracht gezogen, die Befehlsfunktion 137 an den Ver
waltungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken auszugeben. Eine solche
Maßnahme ist jedoch in diesem Ausführungsbeispiel nicht getroffen
worden, weil sich Zugriffe auf den Verwaltungsserver 820 (13) für ver
teiltes Drucken ungünstig konzentrieren. Der Befehl 137 wird nur in
einem Fall ausgegeben, bei dem der Befehl cl_lpr in einem Mail-Modus
abgegeben worden ist und bei dem eine Fehlererfassung durch eine
Mail-Nachricht angezeigt worden ist. Dieser Aspekt ist wünschenswert
zum Vermeiden überflüssigen Verkehrs.
Beim Vorhandensein eines oder mehrerer Druckaufträge in jedem Druck-
Spooler gibt der Druck-Server 830 (14 oder 15) den Druckanforderungs
befehl pr_lpr 136 aus und überträgt den bestimmten Druckauftrag an
den Drucker (z. B. 842 (17)), der zu dem betreffenden Druck-Spooler
gehört, und zwar sobald dieser Drucker frei wird. In Antwort auf den
Druckanforderungsbefehl 136 führt der Drucker (z. B. 842 (17)) die
Druckausgabe des bestimmten Druckauftrags auf Papier aus.
Aufgrund der Anwendung der obigen Druckschritte können die Mühen
des Benutzers des Verstehens der Spezifikationen der Drucker in dem
Drucksystem und des Auswählens des geeigneten Druckers auf der
Grundlage der Druckerspezifikationen eliminiert werden, um die Bequem
lichkeit des Drucksystems für die Benutzer deutlich zu verbessern.
Darüber hinaus wählt der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken den
geeigneten Drucker aus, indem er nicht nur die Eignung für die Druck
spezifikationen sondern auch die Entfernungen zwischen dem Client, der
die Druckanforderung abgegeben hat, und den auszuwählenden Druckern
und/oder den Mengen von Druckaufträgen, die in den jeweiligen auszu
wählenden Druckern warten, in Betracht zieht, wodurch es möglich
gemacht wird, denjenigen Drucker auszuwählen, der näher an dem
Benutzer ist und der das Drucken früher vervollständigt. Demgemäß
kann die Bequemlichkeit des Drucksystems für die Benutzer noch weiter
verbessert werden, und der Druckdurchsatz des gesamten Systems kann
verbessert werden.
Als nächstes veranschaulicht Fig. 14 die Druckschritte zum Bezeichnen
des Druckens eines Dokuments mit einem alternativen Drucker oder
Druck-Server in einem Fall, bei dem ein Drucker oder Druck-Server
einem Ausfall oder einem Fehler unterlaufen ist. Die periodischen
Überwachungsoperationen auf der Grundlage der Anfragebefehle 130 bis
133 sind die gleichen wie in Fig. 13. Es wird hier in Fig. 14 angenom
men, daß der Client 810 (11 oder 12) den Dokumentdruck-Spezifikations
bezeichnungsbefehl cl_lgc 134 asynchron mit den periodischen Über
wachungsschritten ausgegeben hat, wodurch (1) die Druckspezifikationen
des als nächstes zu drucken gewünschten Dokuments und (2) der Name
des zum Drucken des Dokuments gewünschten Druckers mit der ersten
Prioritätsebene (z. B. der Drucker A (841 in Fig. 14, 16 in Fig. 1))
bezeichnet werden, und die bezeichneten Angaben an den Verwaltungs
server 820 (13) für verteiltes Drucken gesendet werden.
Es wird ebenso angenommen, daß zum Zeitpunkt des Empfangs des
Befehls 134 der Verwaltungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken die
folgende Tatsache aus den Überwachungsschritten 130-1, 130-2, 132-1 und
132-2 erkannt hat: Das heißt, der Drucker A (841, 16) der ersten
Prioritätsebene ist für die bezeichneten Druckspezifikationen geeignet,
jedoch ist er in dem Zustand eines fatalen Fehlers, welcher der Ausfall
einer Druckersteuereinrichtung ist.
Als eine Antwort 134-2 zum Befehl 134 informiert daher der Verwal
tungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken den Client 810 (11 oder 12)
von der Tatsache, daß der Drucker A (841, 16) der ersten Prioritäts
ebene einem Ausfall der Druckersteuereinrichtung unterlaufen ist zu
sammen mit der Empfehlung, daß der Drucker B (842 in Fig. 14, 17 in
Fig. 1) als der alternative Drucker verwendet werden sollte. In der
Antwort 134-2 wird der Name des geeigneten Druck-Servers, der zu dem
Drucker B (842, 17) gehört, auch an den Client 810 (11 oder 12)
berichtet.
Hier gibt unter der Bedingung, daß der Benutzer des Client 810 (11
oder 12) der Empfehlung zustimmt, ein Verarbeitungsprogramm (welches
dem Verarbeitungsprogramm eines Befehls "Abgabe einer Anforderung
zum Drucken auf logischer Spezifikationsebene" unter den Druckerschnitt
stellenbefehlen entspricht) in diesem Client den Druckauftrag-Übertra
gungsbefehl cl_lpr 135 an den geeigneten Druck-Server aus und bezeich
net das Drucken des Dokuments mit dem alternativen Drucker. Druck
schritte von der Ausgabe des Druckauftrag-Übertragungsbefehls 135 an
die Schritte 136 und 137 sind die gleichen wie im Fall von Fig. 13.
Wie oben angegeben, wählt der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken
den geeigneten Drucker und den geeigneten Druck-Server aus, in dem
die Fehler- oder Ausfallzustände der auszuwählenden Drucker und der
auszuwählenden Druck-Server zusätzlich zu den zuvor erwähnten Aus
wahlbedingungen in Betracht gezogen werden, wodurch der normale
Drucker und Druck-Server ausgewählt werden und der ausgewählte
Drucker und Druck-Server an den Client empfohlen wird. Somit wird
den Benutzern die Mühe des Herausfindens der normalen/anormalen
Zustände der beteiligten Vorrichtungen erspart, und die Zuverlässigkeit,
die Verfügbarkeit und der Druckdurchsatz des Drucksystems können noch
weiter verbessert werden.
Nebenbei bemerkt in der Veranschaulichung von Fig. 14, steuert der
identische Druck-Server 830 (14 oder 15) den Drucker A (841, 16) und
den Drucker B (842, 17), und somit wird kein Druck-Server selbst bei
Auftreten des Ausfalls gewechselt. In einem Fall, wo unterschiedliche
Druck-Server solche Drucker steuern, werden sie gewechselt. Ein Ver
fahren zum Wechseln ist das gleiche wie die dynamischen Zuteilungen
von Druckern und Druck-Servern, die zuvor mit Bezug auf die Fig. 5 bis
7 erklärt wurden.
Außerdem werden in den obigen Schritten von Fig. 13 und 14 die
Druckerspezifikations-Anfragebefehle (pr_chrq) 130-1 und 131-1, die von
dem Druck-Server 830 (14 oder 15) an die jeweiligen Drucker 841 (16)
und 842 (17) gerichtet sind, und der Druckerspezifikations-Anfragebefehl
(dm_prchrq) 132-1, der von dem Verwaltungsserver 820 (13) für verteiltes
Drucken an den Druck-Server 830 (14 oder 15) gerichtet ist, zu den
folgenden Zeitpunkten ausgegeben:
- - Wenn die Vorrichtung auf Seiten der Befehlsausgabe initialisiert worden ist
- - Wenn eine zuvor eingestellte, bestimmte Zeitperiode abgelaufen ist.
Es wird nun Bezug genommen auf Fig. 15, um die Verarbeitungsschritte
des Clients (810 in Fig. 15, 11 oder 12 in Fig. 1), des Verwaltungs
servers (820, 13) für verteiltes Drucken, des Druck-Servers (830, 14 oder
15) und des Druckers (841, 842, 16 oder 17, beispielsweise) und das
Verarbeitungsverfahren des gesamten Drucksystems zu beschreiben,
welches die Kombination solcher beteiligter Vorrichtungen ist.
Als erstes werden die Verarbeitungsschritte des Clients 810 (11 oder 12)
im Falle des Ausgebens der Benutzerschnittstellenbefehle erklärt werden.
Angezeigt mit Bezugszeichen 1510 in Fig. 15 ist der Druckanforderungs
befehl auf logischer Spezifikationsebene (usr_ lpr) 1510, welcher einer der
Benutzer-I/F-Befehle ist. Konkret ist dieser Befehl 1510 unter Ver
wendung der Client-Schnittstellenbefehle (cl_lgc) 1511 und (cl_lpr) 1513
wie folgt implementiert:
- (1) Der Client 810 (11 oder 12) gibt den Dokumentdruck-Spezifikations bezeichnungsbefehl (cl_lgc) an den Verwaltungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken aus (bei Schritt 1511).
- (2) Als eine Antwort auf den Bezeichnungsbefehl (cl_lgc) empfängt der Client 810 (11 oder 12) Information über irgendeinen Drucker und irgendeinen Druck-Server, der für die Druckspezifikationen eines bestimmten Dokuments geeignet ist, und zwar von dem Verwal tungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken (bei Schritt 1512).
- (3) Auf der Grundlage der Antwort bei Schritt 1512 überträgt der Client 810 (11 oder 12) einen Druckauftrag entsprechend dem Dokument an den geeigneten Druck-Server 820 (14 oder 15) (bei Schritt 1513).
Wenn zusätzlich der Benutzer des Client 810 (11 oder 12) diesem Client
den Druckauftrag-Detailstatus-Anfragebefehl (usr_jobq) oder den Fernauf
tragsausgabe-Steuerbefehl (usr_rlpc), welcher in den Benutzer-I/F-Befehlen
enthalten ist, gegeben hat, gibt der Client 810 (11 oder 12) den Druck
auftrag-Detailstatus-Anfragebefehl (cl_jobq) 1550 oder den Fernauftrags
ausgabe-Steuerbefehl (cl_rlpc) 1551, welcher der Client-I/F-Befehl ist, der
den gleichen Namen wie der entsprechende Benutzer-I/F-Befehl hat, an
den Druck-Server 830 (14 oder 15) aus, welcher das Übertragungsziel des
Druckauftrags ist. In diesem Fall empfängt der Client 810 (11 oder 12)
den detaillierten Status des Druckauftrags oder die Ergebnisse einer
Fernauftragsausgabesteuerung von dem Übertragungsziel-Druckserver 820
(14 oder 15).
Fig. 28 zeigt die Beziehungen, bei denen die Benutzer-I/F-Befehle die
Client-I/F-Befehle verwenden.
Wie in dieser Figur gezeigt, verwendet der Benutzer-I/F-Befehl usr_lpr
die Client-I/F-Befehle cl_lpc (1-1) und cl_lpr (1-2). Die anderen Benut
zer-I/F-Befehle usr_lpc, usr_lprm, usr_lpc, usr_pac, usr_jobq und usr_rlpc
verwenden die Client-I/F-Befehle cl_lpq (2), cl_lprm (3), cl_lpc (4),
cl_pac (5), cl_jobq (6) bzw. cl_rlpc (7).
Der oben erwähnte Befehl "usr_lpr" wählt automatisch den geeigneten
Drucker, welcher den erforderlichen Druckspezifikationen genügt. Der
Ausdruck "automatisch" bedeutet, daß das Verarbeitungsprogramm dieses
Befehls jeden Drucker über (a) die Anpaßbarkeit der Druckspezifikatio
nen, (b) die Entfernung (Nähe) vom Client und (c) die Menge der
wartenden Druckaufträge bewertet und einen Drucker aus der Gruppe
der geeigneten Drucker, welche den Druckspezifikationen genügen, ohne
eine Bestimmung des Benutzers auswählt.
Zusätzlich zur automatischen Auswahl kann ein anderer Befehl (usr_lpr2)
ausgegeben werden, der eine halbautomatische Auswahl verarbeitet,
welche die Bestimmung des Benutzers erfordert.
- (1) Zunächst gibt der Benutzer in dem Befehl "usr_lpr2" die gleichen Eingabeargumente wie in dem Befehl "usr_lpr" ein.
- (2) Ausgeben der Liste der geeigneten Drucker auf der Anzeige, welche den Druckspezifikationen genügen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Namen der Drucker sowie (a) die Entfernung (Nähe) vom Client, (b) die Menge der warten Druckaufträge und (c) der Instal lationsort angezeigt. Die geeigneten Drucker in der Gruppe werden in der Reihenfolge der Angaben (a) und (b) angezeigt. Die Rei henfolge wird durch die Angabe (a) als ein erster Schlüssel und die Angabe (b) als ein zweiter Schlüssel bestimmt.
- (3) Der Benutzer wählt den bevorzugtesten Drucker (den ausgewählten Drucker) aus der Gruppe der angezeigten geeigneten Drucker und weist diesen Befehl an.
- (4) Dieser Befehl empfängt den bezeichneten ausgewählten Drucker und überträgt die Druckaufträge an den Druck-Server, welcher dem ausgewählten Drucker entspricht, und zwar auf die gleiche Weise wie 1513.
Bei der erwähnten halbautomatischen Auswahl wird der ausgewählte
Drucker durch den Benutzer aus einer Vielzahl von geeigneten Druckern
bestimmt, so daß der Benutzer den bevorzugtesten Drucker auswählen
kann.
Weiterhin wird die halbautomatische Auswahl durch eine kombinierte
Verwendung eines (a) Befehls "usr_lgc" und eines Befehls "usr_lpr", (b)
eines Befehls "usr_lgc" und einer Funktion "cl_lpr", (c) einer Funktion
"cl_lgc" und eines Befehls "usr_lpr" und (d) einer Funktion "cl_lgc" und
einer Funktion "cl_lpr" realisiert. In diesem Fall wählt der Benutzer den
bevorzugtesten Drucker selbst aus, und zwar auf der Grundlage der
Ausgabe der Gruppe der geeigneten Drucker, welche den Druckspezifika
tionen genügen, welche durch den Befehl "usr_lgc" oder die Funktion
"cl_lgc" auf der Anzeige ausgegeben wurden. Als nächstes bezeichnet
der Benutzer den ausgewählten Drucker durch die Eingabeargumente der
Benutzer-I/F-Befehle "usr_lpr" und "lpr" oder die Client-I/F-Funktion
"cl_lpr". Wenn der Befehl "lpr" verwendet wird, kann die halbautomati
sche Auswahl ohne Ändern der Anwendungs-/Benutzer-Programme unter
Verwendung des bereits existierenden "lpr"-Befehls realisiert werden.
Erneut bezugnehmend auf Fig. 15 führt der Verwaltungsserver 820 (13)
für verteiltes Drucken den Druckanforderungsbefehl auf logischer Spezifi
kationsebene gemäß den folgenden Schritten aus, welche "dynamische
Zuteilungen von Druckern/Druck-Servern" (1520) genannt werden sollen:
- (1) Der Verwaltungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken empfängt den Dokumentdruck-Spezifikationsbezeichnungsbefehl (1521).
- (2) Der Verwaltungsserver 820 (13) für verteiltes Drucken wählt einen Drucker aus, dessen Druckerspezifikationen für die Dokumentdruck- Spezifikationen, die durch die Eingabeargumente des Bezeichnungs befehls bezeichnet sind, geeignet sind, sowie einen geeigneten Druck-Server, der zu dem geeigneten Drucker (1522) gehört. Bei dieser Gelegenheit prüft der Verwaltungsserver 820 (13) die Zu griffsrechte jedes Clients zu den einzelnen Druckern und den einzel nen Druck-Servern durch Verwenden autorisierter Dienste in einer anderen Angabe "andere Verwaltungsdienste" (gezeigt bei Bezugs zeichen 1740 in Fig. 17) beispielsweise. Er verweigert die Druckan forderung an jeden Client, der keine Zugriffsrechte hat.
- (3) Die Auswahlergebnisse bei Schritt 1522 werden als eine Antwort an den Client 810 (11 oder 12) berichtet, welcher die Ausgabequelle des Bezeichnungsbefehls des Schritts 1521(1523) ist.
Außerdem führt der Druck-Server 830 (14 oder 15) Sende-/Empfangs-
Prozesse mit dem Client 810 (11 oder 12) gemäß den verschiedenen
Client-I/F-Befehlen, die von diesem Client gegeben wurden, wie folgt
aus:
- (1) Der Druckauftrag wird empfangen und in eine Druckwarteschlange gemäß dem Druckauftrag-Übertragungsbefehl des Schritts 1513 (1530) registriert.
- (2) Gemäß dem Druckauftrag-Detailstatus-Anfragebefehl des Schritts 1550 untersucht der Druck-Server 830 (14 oder 15) den Status des betreffenden Druckauftrags, der durch die Eingabeargumente dieses Anfragebefehls bezeichnet ist, und zwar auf der Grundlage der lokalen Druckauftrag-Steuertabelle 1311, und er berichtet danach den Status des betreffenden Druckauftrags, welcher die untersuchten Ergebnisse sind, an den Client 810 (11 oder 12), welcher die Aus gabequelle dieses Anfragebefehls (1531) ist.
- (3) Gemäß dem Fernauftragsausgabe-Steuerbefehl des Schritts 1551 steuert der Druck-Server 830 (14 oder 15) den betreffenden Druck auftrag, der durch das Eingabeargument dieses Steuerbefehls be zeichnet ist, gemäß den Unterbefehlen dieses Steuerbefehls und er berichtet die gesteuerten Ergebnisse an den Client 810 (11 oder 12), welcher die Ausgabequelle dieses Steuerbefehls (1532) ist. Der hier erwähnte Steuerbefehl hat die Fähigkeit des Steuerns des bereits registrierten Druckauftrags in dem Druck-Server und des in dem in diesem Druck-Server enthaltenen Druck-Spoolers zum Merk mal. Da ein solches Leistungsmerkmal nicht durch das "lpd"-Proto koll angeboten wird, ist der Steuerbefehl (cl_rlpc) erneut als der erweiterte Befehl zur Verwaltung eingeführt worden, wie gezeigt in Fig. 10.
Weiterhin führt der Druck-Server 830 (14 oder 15) die Sende-/Empfangs-
Prozesse mit dem Drucker 840 (z. B. 16 oder 17) wie folgt aus:
- (1) Hinsichtlich der Spitze der in die Druckwarteschlange durch den Schritt 1530 registrierten Druckaufträge gibt der Druck-Server 830 (14 oder 15) den Druckanforderungsbefehl an den entsprechenden Drucker (1533) aus, sobald der Drucker entsprechend der Wartesch lange frei geworden ist. In der veranschaulichten Verarbeitung hier sendet der Druck-Server 830 (14 oder 15) nur einen Druckauftrag an jeden Drucker zu einem Zeitpunkt. Das heißt, jeder Druck- Server 830 (14 oder 15) hat die Vervollständigung des Druckauf trags von dem Drucker 840 (z. B. 16 oder 17) durch ein Verfahren, das bei dem nächsten Schritt 1534 gezeigt ist, empfangen, und der nächste Druckauftrag wird an den Drucker 840 gesendet.
- (2) Beim Schritt 1534 löscht der Druck-Server 830 (14 oder 15) den vervollständigten Druckauftrag von der Druckwarteschlange, wenn ihm die Vervollständigung des Druckauftrags, welcher das Objekt der Druckanforderung bei Schritt 1533 ist, durch den Empfang eines Druckauftrag-Vervollständigungsberichts von dem Drucker 840 be kannt wurde.
Der Drucker 840 (z. B. 16 oder 17) führt eine Verarbeitung gemäß dem
Druckanforderungsbefehl von dem Druck-Server 830 (14 oder 15) wie
folgt (1540) aus:
- (1) Eine Kette von Druckbefehlen, die den Druckauftrag darstellen, wird in dem Pufferspeicher gespeichert, welcher "Befehlspuffer" (40A in Fig. 4) genannt wird und in der Druckersteuereinrichtung (40C) enthalten ist. Wenn der Befehlspuffer voll oder frei geworden ist, berichtet der Drucker 840 diese Situation an den Druck-Server 830 (14 oder 15). Bei der Voll-Bedingung des Befehlspuffers weist der Drucker 840 das Senden eines Befehls von dem Druck-Server 830 (14 oder 15) zurück, wohingegen bei der Frei-Bedingung er dem Druck-Server 830 (14 oder 15) die Bereitschaft anzeigt, die Befehle (1541) zu senden.
- (2) Während sukzessiven Auslesens der Befehle aus dem Befehlspuffer interpretiert der Drucker 840 diese Befehle und führt sie aus, wodurch Zeichen, irgendeine Graphik oder/und irgendein Bild in dem Speicher gezeichnet werden, welcher "Seitenpuffer" (40A in Fig. 4) genannt wird (bei Schritt 1542).
- (3) Der Drucker 840 gibt den Inhalt des bei Schritt 1542 gezeichneten Seitenpuffers an die Druckmaschineneinheit (408 in Fig. 4) aus, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Dann druckt die Druckmaschi neneinheit 408 das bestimmte Dokument auf Papier mittels ver schiedener Druckmechanismen (1543). Außerdem gibt er, wenn die Druckersteuereinrichtung 40C die Vervollständigung des gesamten Druckauftrags auf der Grundlage des Endes des Drucks jeder Seite (1544) erfaßt hat, erfaßt z. B. von einem Bericht von der Druckma schineneinheit 408, einen Druckauftrag-Vervollständigungsbericht an den Druck-Server 830 (14 oder 15) aus (bei Schritt 1545).
Die Fig. 16-20 veranschaulichen die Software-Strukturen des Clients
(z. B. 11 oder 12 in Fig. 1), des Verwaltungsservers (13) für verteiltes
Drucken, des Druck-Servers (14 oder 15) und der Drucker (19 oder 1A,
und 16, 17 oder 18). Wie gezeigt in Fig. 16, enthält der Client den
Kernel 1610 eines lokalen OS (Betriebssystem) zum Ausführen solch
grundlegender Steuerungen wie einer Unterbrechungssteuerung, System
aufrufsteuerung, Verarbeitungssteuerung und Dateisteuerung; einen Netz
werktreiber 1621 zum Steuern eines physischen Netzwerks, z. B. "ETHER-
NET" oder "FDDI"; ein Kommunikationsprotokoll 1622, z. B. "TCP/IP
(Transmission Control Protocol/Internet Protocol)"; und eine Kommunika
tionssteuerungsschicht 1623, z. B. "Socket" oder "RPC (Remote Procedure
Call)".
Hier ist eine Druckprotokollbibliothek 1630 aus einer Standard-Druck
protokollbibliothek 1631 (entsprechend jenen Schnittstellenbefehlsfunktio
nen in Fig. 10, deren Ursprünge das "lpd"-Protokoll ist) und eine erwei
terte Druckprotokollbibliothek 1632 (entsprechend jenen Schnittstellenbe
fehlen in Fig. 10, deren Ursprünge die Verwaltungserweiterung ist)
aufgebaut. Von den beteiligten Bibliotheken ist die erweiterte Druck
protokollbibliothek 1632 neu durch die vorliegende Erfindung hinzugefügt
worden.
Außerdem entsprechen Druckdienstbefehle für den Client, wie gezeigt mit
Bezugszeichen 1640, den Verarbeitungsprogrammen der Benutzerschnitt
stellenbefehle, die in Fig. 9 aufgelistet sind. Ein AP (Application Pro
gram, Anwendungsprogramm) 1650 enthält verschiedene Anwendungs
programme und Benutzerprogramme für Textverarbeitung, Tabellenbe
handlung, Datenbanken, DTP (DeskTop Publishing) etc., welche den
Client benutzen. Eine Shell 1660 ist ein Programm, welches zwischen
den interaktiven Operationen des Benutzers und den strukturellen Ele
menten 1610, 1650, 1630, 1640 etc. vermittelt und welches die Benutzer
befehle interpretiert und ausführt.
Die Software-Struktur des Verwaltungsservers für verteiltes Drucken wird
mit Bezug auf Fig. 14 beschrieben werden. Ähnlich zum Client enthält
der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken einen lokalen OS-Kernel
1710, einen Netzwerktreiber 1721, ein Kommunikationsprotokoll 1722 und
eine Kommunikationssteuerungsschicht 1723. Der lokale OS-Kernel 1710
enthält eine Prozeßsteuerung 1711, eine Dateisteuerung 1712 und einen
Plattentreiber 1713.
Der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken von Fig. 17 hat zum
Merkmal, daß eine Bibliothek für ein Druckdienst-Zugriffsprotokoll, wie
gezeigt mit Bezugszeichen 1730, über den lokalen OS-Kernel 1710 und
die Kommunikationssteuerungsschicht 1723 bereitgestellt ist, daß ein
Verwaltungsdienst 1750 für verteiltes Drucken über die Druckdienst-
Zugriffsprotokollbibliothek 1730 bereitgestellt ist, und daß Systemadmini
strationsbefehle 1760 über den Verwaltungsdienst 1750 für verteiltes
Drucken bereitgestellt sind.
Hier besteht die Druckdienst-Zugriffsprotokollbibliothek 1730 aus einem
Programm zum Ausführen jener Befehle der Client-Schnittstellenbefehle,
die für den Verwaltungsserver für verteiltes Drucken bestimmt sind,
sowie aus einem Programm zum Ausgeben der Verwaltungsschnittstellen
befehle für verteiltes Drucken an irgendeinen Druck-Server.
Zusätzlich besteht der Verwaltungsdienst 1750 für verteiltes Drucken aus
(i) einem Programm, welches die empfangenen Client-Schnittstellenbefehle
ausführt, und (ii) einem Programm, welches die Verwaltungsschnittstellen
befehle für verteiltes Drucken ausgibt, welche für die Druck-Server
bestimmt sind. Ein Beispiel des Programms (i) ist das Ausführungs
programm der dynamischen Zuteilung der Drucker oder Druck-Server,
wie oben angegeben, wohingegen ein Beispiel des Programms (ii) ein
Programm ist, welches die in Fig. 11 aufgelisteten Befehle ausgibt, um
die Spezifikationen und Zustände der Drucker und Druck-Server zu
verstehen und zu überwachen (dieses Programm soll das "Verwaltungs-
Leistungsmerkmalsmodul für verteilte Druckoperation (Manager)" genannt
werden).
Außerdem sind die Systemadministrationsbefehle 1760 Befehle zum
Starten des Verwaltungsdienstes für verteiltes Drucken gemäß irgend
einem der Befehle (zum Anfragen oder Ändern der Struktur oder des
Status irgendeines Druck-Servers oder Druckers), welche von dem Sy
stemadministrator gegeben werden, der ein privilegierter Benutzer ist.
Der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken ist auch mit einer Shell
1770 für den gleichen Zweck wie in dem Client versehen.
Als nächstes wird die Software-Struktur des Druck-Servers mit Bezug auf
Fig. 18 beschrieben werden. Ahnlich zum Client oder zum Verwaltungs
server für verteiltes Drucken enthält der Druck-Server einen lokalen OS-
Kernel 1810, einen Netzwerktreiber 1821, ein Kommunikationsprotokoll
1822 und eine Kommunikationssteuerungsschicht 1823. Der lokale OS-
Kernel 1810 enthält eine Prozeßsteuerung 1811, eine Dateisteuerung 1812,
einen Plattentreiber 1813 und einen Druckertreiber 1814. Der zuvor
angegebene Druck-Spooler wird unter Verwendung der Dateisteuerung
1812 und des Plattentreibers 1813 gesteuert, wohingegen der Drucker
(Drucker A (16), B (17) oder C (18)), der direkt mit diesem Druck-
Server verbunden ist, unter Verwendung des Druckertreibers 1814 gesteu
ert wird.
Der Druck-Server in Fig. 18 hat zum Merkmal, daß eine Bibliothek für
ein Druckdienst-Zugriffsprotokoll, wie gezeigt mit Bezugszeichen 1830,
und eine Bibliothek für ein Druckerzugriffsprotokoll, wie gezeigt mit
Bezugszeichen 1850, über den lokalen OS-Kernel 1810 und die Kom
munikationssteuerungsschicht 1823 bereitgestellt sind, und daß ein Druc
ker-/Spooler-Steuerdienst 1860 über die Bibliotheken 1830 und 1850
bereitgestellt ist. Der Drucker-/Spooler-Steuerdienst 1860 ist aus einem
Funktionsmodul 1861 zur Verwaltung der verteilten Druckoperation und
einem Drucker-/Spooler-/Schriftzeichensatz-Verwaltungsdienst oder -modul
1862 aufgebaut.
Hier ist die Druckdienst-Zugriffsprotokollbibliothek 1830 ein Programm
zum Ausführen jener Befehle der Client-Schnittstellenbefehle, die für
diesen Druck-Server bestimmt sind. Auf der anderen Seite ist die
Drucker-Zugriffsprotokollbibliothek 1850 ein Programm zum Ausgeben der
Druckerzugriffsschnittstellenbefehle (aufgelistet in Fig. 12), die für diese
Drucker bestimmt sind. Das Verwaltungs-Leistungsmerkmalsmodul 1861
für die verteilte Druckoperation ist ein Programm zum Ausführen der
Verwaltungsschnittstellenbefehle für verteiltes Drucken, die von der
Verwaltung für verteiltes Drucken ausgegeben werden. Außerdem greift
das Drucker-/Spooler-/Schriftzeichensatz-Verwaltungsmodul 1862 auf ihren
Drucker, Spooler und Schriftzeichensatz zu und steuert diese, welche von
den Clients bezeichnet sind, wie persönliche Computer und Workstations.
Die Software-Struktur der Druckersteuereinrichtung 40C für den Netz
werkdrucker (Drucker, der direkt mit dem Netzwerk verbunden ist), wie
der Drucker 19 oder 1A, wird mit Bezug auf Fig. 19 beschrieben wer
den. Ähnlich zum Druck-Server enthält diese Druckersteuereinrichtung
einen lokalen OS-Kernel 1910, einen Netzwerktreiber 1921, ein Kom
munikationsprotokoll 1922 und eine Kommunikationssteuerungsschicht
1923. Der lokale OS-Kernel 1910 enthält eine Prozeßsteuerung 1911,
eine Dateisteuerung 1912, eine Puffersteuerung 1913, eine Druckmaschi
nensteuerung 1914 und eine Plattensteuerung 1915. Die Prozeßsteuerung
1911 führt grundlegende Steuerungen in Zusammenarbeit mit einer
Unterbrechungssteuerung und einer Systemaufrufsteuerung in der gleichen
Weise wie in den Fällen des Clients, des Verwaltungsservers für ver
teiltes Drucken und des Druck-Servers aus. In der veranschaulichten
Drucker-Steuereinrichtung werden hier die Leistungsmerkmale der Echt
zeitsteuerung stärker als in den vorangegangenen Fällen verbessert, so
daß verschiedene Eingabe-/Ausgabe-Ereignisse, die sich in dem entspre
chenden Drucker entwickelt haben, unmittelbar bewältigt werden können.
Die Puffersteuerung 1913 arbeitet, um den Pufferspeicher, der "Befehls
speicher" genannt wird, zu steuern, in welchem die Dokumentdaten
(zusammengesetzt aus der Druckbefehlszeichenkette), die von dem Druck-
Server empfangen sind, gespeichert werden, sowie den Pufferspeicher zu
steuern, welcher "Seitenpuffer" genannt wird, in welchem ein gezeichnetes
Ergebnis entsprechen den Dokumentdaten gespeichert wird. Die Druck
maschinensteuerung 1914 führt Eingabe-/Ausgabesteuerungen mit der
Druckmaschineneinheit 408 entsprechend dieser Druckersteuereinrichtung
40C aus. Zusätzlich ist eine Bibliothek für ein Druckerzugriffsprotokoll,
wie gezeigt mit Bezugszeichen 1930, ein Programm zum Ausführen der
Druckerzugriffsschnittstellenbefehle, die von dem Druck-Server ausgegeben
werden, der zu dieser Druckersteuereinrichtung 40C gehört.
Verschiedene Druckprozesse 1940 führen das Drucken durch die Ver
wendung der obigen beteiligten Element wie folgt aus:
- (1) Die Druckerzugriffsprotokollbibliothek 1930 führt den Druckanforde rungsbefehl aus, der von dem Druck-Server ausgegeben ist, wodurch die Dokumentdaten, die aus einer PDL gebildet sind, wie z. B. die Druckbefehlszeichenkette (hiernach auch als das "PDL-Dokument" bezeichnet), in den Befehlspuffer gespeichert werden.
- (2) Ein Zeichnungsprozeß unter den verschiedenen Druckprozessen 1940 interpretiert und verarbeitet das in dem Befehlspuffer gespeicherte PDL-Dokument, wodurch Zeichen, eine Graphik, ein Bild oder ähnliches als Punktbilddaten in den Seitenpuffer gezeichnet werden.
- (3) Anschließend beliefert ein Druckprozeß unter den verschiedenen Druckprozessen 1940 die Druckmaschineneinheit 408 mit den Punkt bilddaten, welche das gezeichnete Ergebnis in dem Seitenpuffer sind, und zwar durch die Verwendung der Einrichtung der Druckerma schinensteuerung 1914.
- (4) Die Druckmaschineneinheit 408 empfängt die Punktbilddaten und druckt sie auf Papier durch die Verwendung eines Druckmechanis mus, wie eines elektrophotographischen Drucksystems, eines Draht punktdrucksystems, eines Pendeldrucksystems oder eines Tintenstrahl drucksystems.
Die Software-Struktur der Drucker-Steuereinrichtung 40C für den Server-
Drucker (Drucker, der direkt mit dem Server verbunden ist), wie etwa
der Drucker 16 oder 17, wird mit Bezug auf Fig. 20 beschrieben werden.
Ähnlich zu der in Fig. 19 gezeigten Drucker-Steuereinrichtung 40C
enthält diese in Fig. 20 gezeigte Drucker-Steuereinrichtung 40C einen
lokalen OS-Kernel 2010 und verschiedene Druckprozesse 2020.
Der lokale OS-Kernel 2010 enthält eine Prozeßsteuerung 2011, eine
Dateisteuerung 2012, eine Puffersteuerung 2013, eine Druckmaschinen
steuerung 2014, eine Plattensteuerung 2015 und eine Server-I/F-Steuerung
2016. Unter diesen Steuerungen sind die Prozeßsteuerung 2011, die
Dateisteuerung 2012, die Puffersteuerung 2013, die Druckmaschinensteue
rung 2014 und die Plattensteuerung 2015 die gleichen wie im Falle von
Fig. 19. In dem in Fig. 20 gezeigten Server-Drucker wird die Server-
I/F-Steuerung 2016 so vorgenommen, um die physische Schnittstelle zu
steuern, welche z. B. die Schnittstelle "SCSI", "RS232C", "RS422", "GB-IP"
oder "Centronics" zwischen diesem Drucker und dem dazu gehörigen
Druck-Server einsetzt.
Die verschiedenen Druckprozesse 2020 führen das Drucken unter Ver
wendung der obigen beteiligten Elemente wie folgt aus:
- (1) Die Server-I/F-Steuerung 2016 steuert in dem Befehlspuffer ein PDL-Dokument, wie z. B. eine Druckbefehlszeichenkette, welches von dem zugehörigen Druck-Server an die Server-Schnittstelle 40B (Fig. 4) gemäß dem von diesem Druck-Server ausgegebenen Druckanfor derungsbefehl ausgegeben worden ist.
- (2) Ein Zeichnungsprozeß unter diesen verschiedenen Druckprozessen 2020 interpretiert und verarbeitet das in dem Befehlspuffer gespei cherte PDL-Dokument, wodurch Zeichen, eine Graphik, ein Bild oder ähnliches als Punktbilddaten in den Seitenpuffer gezeichnet werden.
- (3) Anschließend beliefert ein Druckprozeß unter den verschiedenen Druckprozessen 2020 die Druckmaschineneinheit 408 mit den Punkt bilddaten, welche das gezeichnete Ergebnis in dem Seitenpuffer sind, und zwar durch die Verwendung der Leistungsmerkmale der Druck maschinensteuerung 2014.
- (4) Die Druckmaschineneinheit 408 empfängt die Punktbilddaten und druckt sie auf Papier durch Verwendung eines Druckmechanismus.
Der Inhalt der Druckauftrag-Steuertabelle 1321 (Fig. 13) wird mit Bezug
auf Fig. 21 beschrieben werden. Diese Steuertabelle 1321 wird zum
kollektiven Steuern aller Druckaufträge betreffend das Netzwerk 10 (Fig.
1) verwendet, welches durch den Verwaltungsserver 13 für verteiltes
Drucken verwaltet wird. In der veranschaulichten Steuertabelle 1321
werden (1) der Name 2111 eines Druckauftrags, (2) der Name 2112 des
Druck-Servers entsprechend dem bestimmten Druckauftrag, (3) der Name
2113 des Druckers entsprechend dem bestimmten Druckauftrag und (4)
der Status 2114 des bestimmten Druckauftrags bezüglich jedem Druckauf
trag 2110, 2120, . . . und 2130 beschrieben. Hier enthält, wie gezeigt in
Fig. 21, der Druckauftragsstatus 2114 ein anormales Ende, Warten auf
daß der Drucker frei ist, gerade Drucken, Warten auf die Operation
oder den Eingriff des Bedieners oder Benutzers und Vervollständigung
des Druckens. Der Status, bei dem auf die Operation des Bedieners
oder des Benutzers gewartet wird, entspricht einer Situation, bei der dem
betreffende Drucker während der Ausführung des bestimmten Druckauf
trags das Papier oder der Toner ausgegangen ist oder z. B. einen Papier
stau erfahren hat, so daß ein manueller Eingriff zum Nachfüllen des
Verbrauchsartikels oder zum Eliminieren der Störung notwendig geworden
ist. Der Druckauftragsstatus 2114 kann auch einen detaillierten Fehler
code zusätzlich zum anormalen Ende enthalten.
Der Inhalt der - Druckersteuertabelle 1320 (Fig. 13) wird mit Bezug auf
die Fig. 22-27 beschrieben werden.
Fig. 22 veranschaulicht die gesamte Organisation der Druckersteuertabelle
1320. Diese Tabelle 1320 wird zum kollektiven Steuern aller für dieses
Netzwerk 10 relevanten Drucker (Fig. 1) verwendet, welches von dem
Verwaltungsserver 13 für verteiltes Drucken verwaltet wird. In der
veranschaulichten Steuertabelle 1320 sind (1) der Name 2230 des betref
fenden Druckers, (2) der Name 2240 des zu dem betreffenden Drucker
gehörenden Druck-Servers, (3) der Name 2250 eines geraden druckenden
Druckauftrags, (4) die Spezifikationen 2260 des betreffenden Druckers
und (5) der Status 2270 des betreffenden Druckers bezüglich der Druc
ker 2210, 2211, . . . und 2212 beschrieben.
Fig. 23 veranschaulicht den Inhalt der Druckerspezifikation 2260. Wie
in der Figur aufgelistet, enthalten die Druckerspezifikationen 2260 (1)
den Typnamen 2261 des betreffenden Druckers, (2) dessen Punktdichte
2262, (3) dessen Druckgeschwindigkeit 2263, (4) dessen Spezifikationscode
2264, (5) dessen Papiergrößensatz 2265, (6) dessen PBL-Satz, (7) dessen
Schriftzeichensatz 2267, (8) dessen Formularsatz 2268 und (9) dessen
Punktdichtesatz 2269. Die Punktdichte 2262 wird in Einheiten von "dpi"
(Punkte pro Inch) ausgedrückt. Die Druckgeschwindigkeit 2263 wird in
Einheiten von pro Minute zu druckenden Seiten ausgedrückt, wie sie für
A4-Größe berechnet ist (d. h. in Einheiten von "ppm" (Seiten pro Minu
te)), und zwar für einen Seitendrucker, in Einheiten von "cps" (Zeichen
pro Sekunde) für einen seriellen Drucker; und in Einheiten von "lpm"
(Zeilen pro Minute) für einen Zeilendrucker.
Wie in Fig. 24 gezeigt, sind die Möglichkeit 22641 des Duplexdruckens
(oder doppelseitigen Druckens), eine Farbspezifikation 22642 (die Unter
scheidung von monochrom/multicolor/Vollfarben) etc. in dem Spezifika
tionscode 2264 angegeben.
Außerdem sind die Sätze von Papiergrößen, PDLs, Schriftzeichensätze,
Formulare und Punktdichten, die von dem betreffenden Drucker unter
stützt werden, jeweils in dem Papiergrößensatz 2265, dem PDL-Satz 2266,
dem Schriftzeichensatz 2267, dem Formularsatz 2268 und dem Punkt
dichtesatz 2269 angegeben. Nebenbei bemerkt, sind nicht alle Papier
größen, PDLs und Schriftzeichensätze, die zu den Sätzen gehören, not
wendigerweise in dem betreffenden Drucker zu jeder Zeit installiert.
Außerdem wird hinsichtlich der Punktdichten angenommen, daß die
Druckmaschineneinheit 408 die Vielzahl von Punktdichten verwenden
kann, während sie diese wechselt.
Fig. 25 veranschaulicht den Inhalt des Druckerstatus 2270. Wie in der
Figur gezeigt, enthält der Druckerstatus 2270 (1) den belegt-Zustand 2271
des betreffenden Druckers, (2) dessen Server-Drucker-Kommunikations
zustand 2272, (3) dessen Fehlerzustand 2273, (4) den Status 2274 einer
Blattzuführ- oder -auswurfeinheit in dem betreffenden Drucker und (5)
den Betriebsmittelzustand 2275 des betreffenden Druckers. Der Drucker
belegt-Zustand 2271 drückt aus, ob der betreffende Drucker für das
Drucken irgendeines Druckauftrags verwendet wird oder nicht. Der
Server-Drucker-Kommunikationszustand 2272 drückt den Zustand zwischen
dem zugehörigen Druck-Server und dem betreffenden Drucker aus, wie
z. B. ein Online, Offline oder Haltezustand. Die Details des Server-
Drucker-Kommunikationszustands 2272 sind die gleichen wie im Fall der
japanischen Patentanmeldung Nr. 323289/1988 (zuvor angemeldet von
Hitachi Ltd.).
Außerdem ist der Fehlerzustand 2273 aus dem Auftreten (Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein) 22731 irgendeines Fehlers oder Ausfalls und
einer Fehlerklasse 22732 und eines Fehlercodes 22733 beim Vorhanden
sein des Fehlers zusammengesetzt. Die Fehlerklasse 22732 und der
Fehlercode 22733 sind die gleichen wie in den Fällen der japanischen
offengelegten Patentanmeldungen Nr. 155974/1991 und Nr. 224778/1991
(zuvor angemeldet von Hitachi Ltd.).
Fig. 26 veranschaulicht den Status 2274 der Blattzuführ- oder -auswur
feinheit des entsprechenden Druckers. Wie in der Figur angezeigt, ist
der Status 2274 aus dem Status 22741 der Blattzuführeinheit, dem Status
22742 der Blattauswurfeinheit und einem aktuellen Auswahlzustand 22743
zusammengesetzt. Unter diesen Angaben drückt der Blattzuführeinheit-
Status 22741 die Zustände 22741-1, 22741-2, etc., der einzelnen Blatt
zuführeinheiten aus (Blattzuführeinheit Nr. 1, Blattzuführeinheit Nr. 2,
etc.), die in dem betreffenden Drucker montiert sind. Der Blattaus
wurfeinheitsstatus drückt die Zustände 22742-1, 22742-2, etc. der einzel
nen Blattauswurfeinheiten aus (Blattauswurfeinheit Nr. 1, Blattauswurfein
heit Nr. 2 etc.), die in dem betreffenden Drucker montiert sind. Außer
dem drückt der aktuelle Auswahlzustand 22743 die in dem betreffenden
Drucker gerade gewählte Blattauswurfeinheit und die dazu gewählte
Papiergröße aus, wie gezeigt mit Bezugszeichen 22743-1, sowie die Blatt
auswurfeinheit, die gerade in dem betreffenden Drucker ausgewählt ist,
und deren Status aus (irgendeiner von "kein Auswurffach", "kein Blatt in
dem Auswurffach der Blattauswurfeinheit" und "mindestens ein Blatt in
dem Auswurffach"), wie angezeigt mit Bezugszeichen 22743-2.
Fig. 27 veranschaulicht den Inhalt des Betriebsmittelstatus 2275. Wie
angezeigt in der Figur, ist dieser Status 2275 aus einer Punktdichte
22751, einer PDL 22752, einem Schriftzeichensatz 22753 und einem
Formular 22754 zusammengesetzt, die gerade in dem betreffenden Druc
ker ausgewählt sind.
Übrigens sind die lokale Druckauftrag-Steuertabelle 1311 und die lokale
Druckersteuertabelle 1310, die in dem Druck-Server 830 (Fig. 13 enthal
ten sind) jeweils ähnlich zu der Druckauftrag-Steuertabelle 1321 und der
Druckersteuertabelle 1320 organisiert. Ein unterschiedlicher Punkt be
steht darin, daß jeweilige Steuertabellen 1311 und 1310 die Druckaufträge
und die Drucker steuern, wie sie durch die betreffenden Druck-Server
verwaltet werden, und zwar anders wie die Steuertabellen 1321 und 1320,
welche Steuerungen betreffend das ganze Netzwerk ausführen.
Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn
eine Druckanforderung, welche die Bezeichnung der Druckspezifikationen
eines Dokuments einschließt, abgegeben wird, ein Drucksystem automa
tisch einen geeigneten Drucker für die Dokumentdruckspezifikationen
auswählen. Daher wird dem Benutzer des Drucksystems die Mühe des
Herausfindens der Spezifikationen einzelner Drucker und des Auswählens
des geeigneten Druckers auf der Grundlage der Spezifikationen erspart,
und die Bequemlichkeit des Drucksystems für den Benutzer (die Operabi
lität des Drucksystems) kann verbessert werden.
Darüber hinaus verwaltet ein Verwaltungsserver für verteiltes Drucken
die Drucker und Druck-Server, die zu einem Netzwerk gehören, auf eine
zentralisierte Weise, wie oben angegeben, woraufhin der Drucker und der
Druck-Server, die für die von einem Client bezeichneten Dokumentdruck
spezifikationen geeignet sind, ausgewählt und verwendet werden. Es ist
daher möglich, die Zweckmäßigkeit und Zuverlässigkeit des Drucksystems
zu verbessern.
Weiterhin wählt der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken den ge
eigneten Drucker aus, indem die Entfernungen zwischen dem Endgerät
(dem Client), der die Druckanforderung abgegeben hat, und den auszu
wählenden Druckern und/oder den Mengen von Druckaufträgen, die in
den jeweiligen auszuwählenden Druckern warten, zusätzlich zur Eignung
der Druckspezifikationen berücksichtig werden, wodurch der Drucker,
welcher dem Benutzer näher ist und welcher das Drucken früher been
det, ausgewählt werden kann. Es ist demgemäß möglich, die Bequem
lichkeit des Drucksystems für den Benutzer noch weiter zu verbessern
und den Druckdurchsatz des gesamten Systems zu verbessern.
Weiterhin wählt der Verwaltungsserver für verteiltes Drucken den ge
eigneten Drucker und den geeigneten Druck-Server aus, indem die
Fehler-(Ausfall)-Zustände der auszuwählenden Drucker und der auszuwäh
lenden Druck-Server zusätzlich zu den oben erwähnten Auswahlbedingun
gen berücksichtigt werden, wodurch automatisch der Drucker und der
Druck-Server ausgewählt wird, welche in normalen Zuständen sind.
Somit ist dem Benutzer die Mühe des Herausfindens der normalen/
anormalen Zustände der Vorrichtungen erspart, und die Zuverlässigkeit,
die Verfügbarkeit und der Druckdurchsatz des Drucksystems kann noch
weiter verbessert werden.
Claims (34)
1. Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches aufweist:
Endgeräte, die Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausge ben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezifika tionen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein; und eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle ausge stattet ist, in der die Dokumentdruckspezifikationen für jeden der Vielzahl von Druckern gespeichert ist, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um den Drucker auszuwählen, der für be stimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind, geeignet ist, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben sind, einschließt, und um das von dem Endgerät spezifizierte Dokument in dem ausgewählten Drucker zu drucken.
Endgeräte, die Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausge ben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezifika tionen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein; und eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle ausge stattet ist, in der die Dokumentdruckspezifikationen für jeden der Vielzahl von Druckern gespeichert ist, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um den Drucker auszuwählen, der für be stimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind, geeignet ist, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben sind, einschließt, und um das von dem Endgerät spezifizierte Dokument in dem ausgewählten Drucker zu drucken.
2. Drucksystem nach Anspruch 1, wobei die Dokumentdruckspezifikatio
nen zumindest eine Papiergröße, eine Art einer Seitenbeschreibungs
sprache und die Möglichkeit des Duplexdruckens einschließen.
3. Drucksystem nach Anspruch 1, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung Informationen, die den ausgewählten Drucker anzeigen, an das
Endgerät sendet, welches die Dokumentdruckanforderung ausgegeben
hat.
4. Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches aufweist:
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle ausge stattet ist, in welcher die Dokumentdruckspezifikationen für jeden der Vielzahl von Druckern gespeichert ist, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um den Drucker auszuwählen, der für be stimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind, geeignet ist, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben sind, einschließt, und um das Dokument, das von dem Endgerät übertragen ist, in dem ausgewähl ten Drucker zu drucken über den Druck-Server zu drucken.
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle ausge stattet ist, in welcher die Dokumentdruckspezifikationen für jeden der Vielzahl von Druckern gespeichert ist, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um den Drucker auszuwählen, der für be stimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind, geeignet ist, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben sind, einschließt, und um das Dokument, das von dem Endgerät übertragen ist, in dem ausgewähl ten Drucker zu drucken über den Druck-Server zu drucken.
5. Drucksystem nach Anspruch 4, wobei die Dokumentdruckspezifikatio
nen zumindest eine Papiergröße, eine Art einer Seitenbeschreibungs
sprache und die Möglichkeit des Duplexdruckens einschließt.
6. Drucksystem nach Anspruch 4, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung aus einem Druckverwaltungsserver aufgebaut ist, welcher mit
dem Netzwerk verbunden ist.
7. Drucksystem nach Anspruch 4, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung Information über den ausgewählten Drucker an das Endgerät
sendet, welches die Dokumentdruckanforderung ausgegeben hat.
8. Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches aufweist:
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede der Anforderungen eine Bezeichnung der Druckspezifikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer Steuertabelle zum Überwachen der Druckzustände der jeweiligen Drucker und zum darin Speichern der Druckzustände ausgestattet ist und der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle ausge stattet ist, in welcher die Dokumentdruckspezifikationen für jeden der Vielzahl von Druckern gespeichert sind, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um die Drucker auszuwählen, welche für bestimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben sind, einschließt, und um das zu druckende Dokument, das von dem Endgerät übertragen ist, auf einem gewünschten Drucker der ausgewählten Drucker über den Druck-Server gemäß den Druckzuständen zu drucken, die in der Steuertabelle des Druck-Servers gespeichert sind.
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede der Anforderungen eine Bezeichnung der Druckspezifikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer Steuertabelle zum Überwachen der Druckzustände der jeweiligen Drucker und zum darin Speichern der Druckzustände ausgestattet ist und der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer Steuertabelle ausge stattet ist, in welcher die Dokumentdruckspezifikationen für jeden der Vielzahl von Druckern gespeichert sind, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um die Drucker auszuwählen, welche für bestimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der Steuertabelle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderung, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von dem Endgerät ausgegeben sind, einschließt, und um das zu druckende Dokument, das von dem Endgerät übertragen ist, auf einem gewünschten Drucker der ausgewählten Drucker über den Druck-Server gemäß den Druckzuständen zu drucken, die in der Steuertabelle des Druck-Servers gespeichert sind.
9. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei die Dokumentdruckspezifikatio
nen zumindest eine Papiergröße, eine Art einer Seitenbeschreibungs
sprache und die Möglichkeit des Duplexdruckens enthalten.
10. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei der Druckzustand jedes Druc
kers einen Fehlerzustand des entsprechenden Druckers und einen
Ausschaltzustand der Netzversorgung des entsprechenden Druckers
einschließt.
11. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei der Druckzustand jedes Druc
kers eine Datenmenge des zu druckenden Dokuments einschließt, die
in dem entsprechenden Drucker verbleibt.
12. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei der Druck-Server mit einem
Druck-Spooler ausgestattet ist, in welchem die zu druckenden Doku
mente registriert sind.
13. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung aus einem Druckverwaltungsserver aufgebaut, der mit dem
Netzwerk verbunden ist.
14. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung in einem gewünschten Druck-Server der Druck-Server installiert
ist.
15. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung in einem gewünschten Endgerät der Endgeräte installiert ist.
16. Drucksystem nach Anspruch 8, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung Information über die ausgewählten Drucker an das Endgerät
sendet, welches die Dokumentdruckanforderung ausgegeben hat.
17. Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches aufweist:
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer ersten Steuertabelle darin Speichern der Dokumentdruckspezifikationen für die jeweiligen Drucker und einem Druck-Spooler zum darin Registrieren der zu druckenden Dokumente, die von den Engeräten übertragen sind, ausgestattet ist und der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
einen Druckverwaltungsserver, der mit einer zweiten Steuertabelle zum Auslesen der Dokumentdruckspezifikationen der jeweiligen Drucker, die in der ersten Steuertabelle des Druck-Servers gespei chert sind, und zum darin Speichern der ausgelesenen Spezifikatio nen ausgestattet ist, und der das Drucken so verwaltet, um die gewünschten Drucker auszuwählen, die für bestimmte Dokument druckspezifikationen, die in der zweiten Steuertabelle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar aus einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, welche die Be zeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von den Endgeräten ausgegeben sind, einschließen, und um die zu druc kende Dokumente, welche für die Dokumentdruckspezifikationen, welche in dem Druck-Spooler des Druck-Servers registriert sind, in den ausgewählten, gewünschten Druckern über den Druck-Server auszudrucken.
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer ersten Steuertabelle darin Speichern der Dokumentdruckspezifikationen für die jeweiligen Drucker und einem Druck-Spooler zum darin Registrieren der zu druckenden Dokumente, die von den Engeräten übertragen sind, ausgestattet ist und der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
einen Druckverwaltungsserver, der mit einer zweiten Steuertabelle zum Auslesen der Dokumentdruckspezifikationen der jeweiligen Drucker, die in der ersten Steuertabelle des Druck-Servers gespei chert sind, und zum darin Speichern der ausgelesenen Spezifikatio nen ausgestattet ist, und der das Drucken so verwaltet, um die gewünschten Drucker auszuwählen, die für bestimmte Dokument druckspezifikationen, die in der zweiten Steuertabelle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar aus einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, welche die Be zeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikationen, wie sie von den Endgeräten ausgegeben sind, einschließen, und um die zu druc kende Dokumente, welche für die Dokumentdruckspezifikationen, welche in dem Druck-Spooler des Druck-Servers registriert sind, in den ausgewählten, gewünschten Druckern über den Druck-Server auszudrucken.
18. Drucksystem nach Anspruch 17, wobei jedes Endgerät bei dem
Druck-Server über die detaillierten Zustände der Druckaufträge des
Druck-Servers über einen Befehl anfragt und wobei der Druck-Server
dem Endgerät eine Antwort sendet, die die detaillierten Zustände
der Druckaufträge anzeigt.
19. Drucksystem nach Anspruch 17, wobei der Druckverwaltungsserver
mit dem Netzwerk verbunden ist.
20. Drucksystem nach Anspruch 17, wobei die Dokumentdruckspezifika
tionen zumindest eine Papiergröße, eine Art einer Seitenbeschrei
bungssprache und die Möglichkeit des Duplexdruckens einschließen.
21. Drucksystem nach Anspruch 17, wobei der Druckverwaltungsserver
Informationen über die ausgewählten Drucker an die Endgeräte
sendet, welche die Dokumentdruckanforderungen ausgegeben haben.
22. Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches aufweist:
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer ersten Steuertabelle zum Überwachen der Druckzustände der jeweiligen Drucker und zum darin Speichern der Druckzustände und der Installationsorte der jeweiligen Drucker ausgestattet ist, und der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steu ern; und
eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer zweiten Steuertabelle ausgestattet ist, in der die Dokumentdruckspezifikationen für die jeweiligen Drucker gespeichert sind, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um die Drucker auszuwählen, welche für be stimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der zweiten Steuerta belle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikatio nen, wie sie von den Endgeräten ausgegeben sind, einschließen, und um die zu druckenden Dokumente, die von den Endgeräten über tragen sind, in gewünschten Druckern der ausgewählten Drucker über den Druck-Server gemäß den Druckzuständen und den Instal lationsorten der Drucker zu drucken, welche in der ersten Steuerta belle des Druck-Servers gespeichert sind.
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer ersten Steuertabelle zum Überwachen der Druckzustände der jeweiligen Drucker und zum darin Speichern der Druckzustände und der Installationsorte der jeweiligen Drucker ausgestattet ist, und der mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steu ern; und
eine Druckverwaltungseinrichtung, die mit einer zweiten Steuertabelle ausgestattet ist, in der die Dokumentdruckspezifikationen für die jeweiligen Drucker gespeichert sind, wobei die Einrichtung das Drucken so verwaltet, um die Drucker auszuwählen, welche für be stimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der zweiten Steuerta belle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikatio nen, wie sie von den Endgeräten ausgegeben sind, einschließen, und um die zu druckenden Dokumente, die von den Endgeräten über tragen sind, in gewünschten Druckern der ausgewählten Drucker über den Druck-Server gemäß den Druckzuständen und den Instal lationsorten der Drucker zu drucken, welche in der ersten Steuerta belle des Druck-Servers gespeichert sind.
23. Drucksystem nach Anspruch 22, wobei der Druckzustand jedes Druc
kers einen Fehlerzustand des entsprechenden Druckers und einen
Ausschaltzustand der Energieversorgung des entsprechenden Druckers
einschließt.
24. Drucksystem nach Anspruch 22, wobei der Druckzustand jedes
Druckers eine Datenmenge des zu druckenden Dokuments ein
schließt, die in dem entsprechenden Drucker verbleibt.
25. Drucksystem nach Anspruch 22, wobei der Druck-Server mit einem
Druck-Spooler ausgestattet ist, in welchem die zu druckenden Doku
mente registriert sind.
26. Drucksystem nach Anspruch 22, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung aus einem Druckverwaltungsserver aufgebaut ist, der mit dem
Netzwerk verbunden ist.
27. Drucksystem nach Anspruch 22, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung in dem Druck-Server installiert ist.
28. Drucksystem nach Anspruch 22, wobei die Druckverwaltungseinrich
tung Informationen über die ausgewählten Drucker an die Endgeräte
sendet, welche die Dokumentdruckanforderungen ausgegeben haben.
29. Drucksystem, welches ein Netzwerk verwendet, welches aufweist:
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer ersten Steuertabelle zum Überwachen der Dokumentdruckspezifikationen für die jeweili gen Drucker und zum darin Speichern der Dokumentdruckspezifika tionen und der Druckzustände, und mit einem Druck-Spooler zum darin Registrieren der zu druckenden Dokumente, die von den Endgeräten übertragen sind, ausgestattet ist, und welcher mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
einen Druckverwaltungsserver, der mit einer zweiten Steuertabelle zum Auslesen der Dokumentdruckspezifikationen der jeweiligen Drucker und der Druckzustände, die in der ersten Steuertabelle des Druck-Servers gespeichert sind, und zum darin Speichern der ausge lesenen Spezifikationen und Zustände ausgestattet ist, und der das Drucken so verwaltet, um die Drucker auszuwählen, welche für bestimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der zweiten Steuer tabelle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikatio nen, wie sie von den Endgeräten ausgegeben sind, einschließen, und um die zu druckenden Dokumente, welche für die Dokumentdruck spezifikationen geeignet sind, wie sie in dem Druck-Spooler des Druck-Servers registriert sind, auf den gewünschten Druckern durch den Druck-Server gemäß den Druckzuständen zu drucken, die in der zweiten Steuertabelle bezüglich der ausgewählten Drucker gespeichert sind.
Endgeräte, welche Anforderungen zum Drucken von Dokumenten ausgeben, wobei jede Anforderung eine Bezeichnung der Druckspezi fikationen des Dokuments einschließt;
eine Vielzahl von Druckern, die mit den Endgeräten über das Netzwerk verbunden sind, um gemeinsam nutzbar zu sein;
zumindest einen Druck-Server, der mit einer ersten Steuertabelle zum Überwachen der Dokumentdruckspezifikationen für die jeweili gen Drucker und zum darin Speichern der Dokumentdruckspezifika tionen und der Druckzustände, und mit einem Druck-Spooler zum darin Registrieren der zu druckenden Dokumente, die von den Endgeräten übertragen sind, ausgestattet ist, und welcher mit dem Netzwerk so verbunden ist, um das Drucken der Vielzahl von Druckern zu steuern; und
einen Druckverwaltungsserver, der mit einer zweiten Steuertabelle zum Auslesen der Dokumentdruckspezifikationen der jeweiligen Drucker und der Druckzustände, die in der ersten Steuertabelle des Druck-Servers gespeichert sind, und zum darin Speichern der ausge lesenen Spezifikationen und Zustände ausgestattet ist, und der das Drucken so verwaltet, um die Drucker auszuwählen, welche für bestimmte Dokumentdruckspezifikationen, die in der zweiten Steuer tabelle gespeichert sind, geeignet sind, und zwar von einer Vielzahl von Druckern auf der Grundlage der Dokumentdruckanforderungen, welche die Bezeichnung der bestimmten Dokumentdruckspezifikatio nen, wie sie von den Endgeräten ausgegeben sind, einschließen, und um die zu druckenden Dokumente, welche für die Dokumentdruck spezifikationen geeignet sind, wie sie in dem Druck-Spooler des Druck-Servers registriert sind, auf den gewünschten Druckern durch den Druck-Server gemäß den Druckzuständen zu drucken, die in der zweiten Steuertabelle bezüglich der ausgewählten Drucker gespeichert sind.
30. Drucksystem nach Anspruch 29, wobei jedes Endgerät den Druck-
Server über die detaillierten Zustände der Druckaufträge des Druck-
Servers über einen Befehl befragt, und der Druck-Server dem End
gerät eine Antwort über die detaillierten Zustände der Druckaufträge
sendet.
31. Drucksystem nach Anspruch 29, wobei der Druckverwaltungsserver
mit dem Netzwerk verbunden ist.
32. Drucksystem nach Anspruch 29, wobei die Dokumentdruckspezifika
tionen zumindest eine Papiergröße, eine Art einer Seitenbeschrei
bungssprache und die Möglichkeit des Duplexdruckens enthalten.
33. Drucksystem nach Anspruch 29, wobei der Druckverwaltungsserver
Informationen über die ausgewählten Drucker an die Endgeräte
sendet, welche die Dokumentdruckanforderungen ausgegeben haben.
34. Drucksystem nach Anspruch 29, wobei der Druckzustand jedes
Druckers einen Fehlerzustand des entsprechenden Druckers und
einen Ausschaltzustand der Energieversorgung des entsprechenden
Druckers einschließt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15730293 | 1993-06-28 | ||
JP5-157302 | 1993-06-28 |
Publications (2)
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