DE4410042C2 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Stand der Technik wird anhand von Zeichnungen näher
erläutert, in denen
Fig. 1 in einer Seitenansicht den Grundaufbau eines
Planetengetriebes,
Fig. 2 den Eingriff eines Sonnenzahnrads und eines
Planetenzahnrads des Planetengetriebes im last
freien Zustand,
Fig. 3 den Beginn des Eingriffs zwischen Sonnenzahnrad
und Planetenzahnrad wie Fig. 2 unter Last,
Fig. 4 das Ende des Eingriffs zwischen Sonnenzahnrad
und Planetenzahnrad wie Fig. 3 unter Last und
Fig. 5 den Eingriff zwischen einem Planetenzahnrad und
einem Innenzahnrad bei dem Planetengetriebe
unter Last zeigen.
Das in Fig. 1 gezeigte Planetengetriebe hat ein Sonnen
zahnrad, das sich in der Getriebemitte befindet, und das
bei der gezeigten Ausführungsform mit drei Planetenzahn
rädern 2 kämmt, wobei jedoch auch zwei oder mehr als drei
Planetenzahnräder 2 vorgesehen werden können. Die
Planetenzahnräder 2 kämmen mit einem Innenzahnrad 5 an ihren
Umfängen und können sich jeweils um Zapfen 3 um ihre
eigenen Achsen drehen. Die Zapfen 3 sind durch einen
Träger 4 in gleichen oder nicht gleichen Abständen gehal
ten, was von der Anzahl der Planetenzahnräder 2 abhängt.
Bei einem üblichen Planetengetriebe ist das Innenzahnrad
5 stationär. Wenn das Sonnenzahnrad 1 nur als Eingangs
welle dient, wird das Planetengetriebe als Untersetzungs
getriebe genutzt, bei dem der Umlauf der Planetenzahnrä
der 3 oder die Drehbewegung des Trägers 4 auf eine Ab
triebswelle übertragen wird. Wenn das Planetengetriebe
als Übersetzungsgetriebe verwendet wird, dienen der
Träger 4 als Eingangswelle und das Sonnenzahnrad 1 als
Abtriebswelle.
Es kann auch ein Mechanismus eingesetzt werden, bei dem
der Träger 4 stationär ist. Das bedeutet, daß die Plane
tenzahnräder 2 sich nur um ihre Achsen drehen und keine
Umlaufbewegung ausführen. Wenn in diesem Fall das Sonnen
zahnrad 1 als Eingangswelle verwendet wird, drehen sich
die damit kämmenden Planetenzahnräder 2 nur um ihre
Achsen. Dadurch dreht sich das Innenzahnrad 5 in eine
Richtung entgegengesetzt zu der des Sonnenzahnrads 1 und
dient als Abtriebswelle, wodurch das Planetengetriebe als
Untersetzungsgetriebe wirkt. Wenn umgekehrt das Innen
zahnrad 5 als Eingangswelle verwendet wird, dreht sich
das Sonnenzahnrad 1 in der Richtung, die zu der des
Innenzahnrads 5 entgegengesetzt ist, so daß das Planeten
getriebe als Übersetzungsgetriebe wirkt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kämmen die Zahnflächen auf
einer Seite der Planetenzahnräder 2 mit den Zahnflächen
des Sonnenzahnrads 1, während die Zahnflächen auf der
gegenüberliegenden Seite der Planetenzahnräder 2 mit den
Zahnflächen des Innenzahnrads 5 kämmen.
Die Zahnräder bestehen in der Regel aus einem Material
mit einer bestimmten Elastizität. Deshalb treten unter
Last an den Zähnen bestimmte elastische Verformungen auf.
Die Zahnflanken haben gewöhnlich eine Wölbung, die einer
Evolvente entspricht. Wenn nun ein solches Evolventen
zahnrad bei der Übertragung der Drehbewegung die richtige
Evolventenkrümmung nicht beibehält, kann es die Drehbewe
gung nicht stoßfrei übertragen. Der Lauf des Zahnrads
wird aufgrund der elastischen Verformung der Zähne unre
gelmäßig, so daß Vibrationen und Lärm entstehen und die
Lebensdauer des Zahnrads verringert wird, was anhand von
Fig. 2 bis 4 näher erläutert wird.
Von dem in Fig. 2 gezeigten, zum Stand der Technik gehö
renden Planetengetriebe, das als Drehzahluntersetzungs
getriebe verwendet wird, sind zwei Zähne des Sonnenzahn
rads 1 und zwei Zähne des damit in Eingriff stehenden
Planetenzahnrads 2 gezeigt. An dem Sonnenzahnrad 1 und an
dem Planetenzahnrad 2 liegt keine Last an, so daß die
Zähne an ihrer Oberfläche nicht elastisch verformt werden
und deshalb stoßfrei aufeinander ablaufen.
Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Last anliegt, wird
der Zahn des Sonnenzahnrads 1, der mit einem Zahn des
Planetenzahnrads 2 im Punkt a kämmt, elastisch um einen
Betrag δ verformt, da die Last an dem Zahn des Sonnen
zahnrads 1 nahe an seinem Kopf anliegt. Als Folge wird
der nächste Zahn des Sonnenzahnrads 1 um den Betrag δ ge
dreht. Dadurch stößt der dem Zahnfuß nahe Bereich des
nächsten Zahnes des Sonnenzahnrads 1 mit dem Kopfbereich
des nächsten Zahnes des Planetenzahnrads 2 am Punkt b zu
sammen, was einen Stoß ergibt, wodurch Vibration und Lärm
erzeugt werden.
Anhand von Fig. 4 wird nun das weitere Kämmen der Zähne
miteinander untersucht. Obwohl bei diesem Zustand die
Zähne in Punkt b vollständig in Eingriff stehen, haben
sie ihren Eingriffszustand im Punkt a gerade beendet. Da
die Zähne gerade vor diesem Zustand noch im Punkt a in
Eingriff standen, wird die Last auf die beiden Punkte
verteilt, wobei jeweils eine Hälfte der Gesamtlast in dem
jeweiligen Punkt wirkt. In dem Augenblick, in dem der
Eingriff der Zähne im Punkt a endet, wirkt die Last nur
noch im Punkt b, wodurch der Zahn des Planetenzahnrads 2,
dessen belasteter Punkt sich weit von seinem Fuß entfernt
befindet, verglichen mit dem nicht elastisch verformten,
durch eine gestrichelte Linie angezeigten Zustand, stark
elastisch verformt wird. Als Folge schlagen die Zähne im
Punkt a gegeneinander, wo ihr Eingriff zu einem Ende
kommt, was ebenfalls Vibration und Lärm erzeugt.
Andererseits kämmt das Planetenzahnrad 2 mit einem Innen
zahnrad 5 in einem etwas verschiedenen Stadium. Diese
Situation wird anhand von Fig. 5 erläutert. Nachdem der
Zahn des Planetenzahnrads 2 vollständig mit dem Zahn des
Innenzahnrads 5 in einem Punkt a in Eingriff stand,
kommen die Zähne miteinander in einem Punkt b in Ein
griff. Auch wenn sich der Punkt a bezogen auf den Fuß des
Innenzahnrads 5 in einer hohen Position befindet, hat
sein Fuß eine relativ große Zahndicke, so daß das Innen
zahnrad 5 weniger elastisch verformt wird. Da anderer
seits sich der Punkt a an einer Stelle befindet, die
nicht so hoch bezüglich des Fußes des Planetenzahnrads 2
ist, wird das Planetenzahnrad 2 ebenfalls weniger ela
stisch verformt. Die Formabweichung der Zähne des
Planetenzahnrads 2 und des Innenzahnrads ist deshalb be
trächtlich kleiner als im Falle des Eingriffs des Sonnen
zahnrads 1 mit dem Planetenzahnrad 2.
Bei dem Planetengetriebe stehen also zur gleichen Zeit
zwei Arten von Eingriffen an, nämlich der Eingriff des
Sonnenzahnrads 1 mit dem Planetenzahnrad 2 und der Ein
griff des Planetenzahnrads 2 mit dem Innenzahnrad 5. Wie
erwähnt, werden die Zähne bei diesen beiden Eingriffs
arten unterschiedlich elastisch verformt.
Um die Drehbewegung im Lastzustand stoßfrei und somit
geräuschlos und vibrationsfrei, übertragen zu können, muß
ein Zahnprofil für einen Optimalzustand korrigiert wer
den, indem die elastische Verformung der Zähne, wie sie
durch die beiden Eingriffsarten verursacht wird, in
Betracht gezogen wird.
Nach der JP-63-180766 A1 wird die elastische Verformung
der Zähne eines unter Last arbeitenden Zahnrads im voraus
angenommen und vorkorrigiert, so daß die Drehbewegung
beim Lastbetrieb gleichförmig übertragen werden kann.
Nach dem Stand der Technik wird somit nur das Zahnprofil
des Sonnenrads oder des Planetenrads durch Berücksichti
gung der elastischen Verformung korrigiert, die sich
durch den Eingriff des Sonnenzahnrads mit dem Planeten
zahnrad ergibt. Darüberhinaus wird der gleiche Korrek
turbetrag auf den gegenüberliegenden Flächen der Zähne
bewirkt.
Die elastische Verformung der Zähne aufgrund des Ein
griffs des Planetenzahnrads mit dem Innenzahnrad wird
beim Stand der Technik vernachlässigt, da sie beträcht
lich kleiner als die elastische Verformung der Zähne ist,
die sich durch den Eingriff des Sonnenzahnrads mit dem
Planetenzahnrad ergibt. Da jedoch hohe Anforderungen
bezüglich weiterer Vibrations- und Lärmreduzierungen
anstehen, kann diese Formabweichung nicht ignoriert
werden.
Es muß deshalb auch eine Korrektur des Zahnprofils des
Innenzahnrads in Betracht gezogen werden, um die elasti
sche Verformung der Zähne aufgrund des Eingriffs des
Planetenzahnrads mit dem Innenzahnrad zu berücksichtigen.
In diesem Fall muß dann aber das Zahnprofil des Innen
zahnrads und des Planetenzahnrads korrigiert werden, was
die Auslegung, Fertigung und Behandlung der Teile kom
pliziert macht. Das Innenzahnrad wird häufig durch ein
Ritzelschneidwerkzeug spanabhebend bearbeitet, so daß
eine Vielzahl von Schneidwerkzeugen entsprechend einem
Korrekturbetrag des Zahnprofils gefertigt werden muß,
wodurch eine solche Korrektur praktisch unmöglich wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht des
halb darin, das Planetengetriebe der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der Eingriffsstoß der Zahnräder
zur Erzielung eines niedrigen Geräuschpegels reduziert
wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Planetengetriebe der
eingangs genannten Art mit den im Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, wobei vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung Gegenstände der An
sprüche 2 und 3 sind.
Da das erfindungsgemäße Zahnprofil der Zahnflächen auf
einer Seite der Planetenzahnräder entsprechend der ela
stischen Verformung korrigiert wird, die durch ihren
Eingriff mit dem Sonnenzahnrad zustande kommt, und das
Zahnprofil der Zahnflächen auf der gegenüberliegenden
Seite der Planetenzahnräder entsprechend der elastischen
Verformung korrigiert wird, die durch ihren Eingriff mit
dem Innenzahnrad herbeigeführt wird, läßt sich eine
optimale Korrektur des Zahnprofils bezüglich sowohl des
Eingriffs der Planetenzahnräder mit dem Sonnenzahnrad als
auch des Eingriffs der Planetenzahnräder mit dem Innen
zahnrad erreichen, die gleichzeitig in dem Planetenge
triebe erfolgen. Dadurch kann die Drehbewegung zwischen
dem Sonnenzahnrad und den Planetenzahnrädern und zwischen
den Planetenzahnrädern und dem Innenzahnrad ohne Stoßvi
brationen übertragen werden, wodurch der Schwingungs- und
Geräuschpegel des Getriebes verringert wird.
Anhand von Fig. 6, in der schematisch die Korrektur eines
Zahnprofils für ein Planetengetriebe dargestellt ist,
wird die Erfindung näher erläutert.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Zahnprofil auf der
einen Seite des Planetenzahnrads 2 entsprechend seiner
elastischen Verformung korrigiert, die sich durch seinen
Eingriff mit dem Sonnenzahnrad 1 ergibt. Das Zahnprofil
auf der gegenüberliegenden Seite des Zahnrads 2 ist
entsprechend seiner elastischen Verformung korrigiert,
die sich durch seinen Eingriff mit dem Innenzahnrad 5
ergibt.
In Fig. 6 ist X₁ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am
Fuß der Zahnflächen der Planetenzahnräder 2, die mit dem
Sonnenzahnrad 1 kämmen, X₂ ein Korrekturbetrag des Zahn
profils am Kopf der Zahnflächen der Planetenzahnräder 2,
die mit dem Sonnenzahnrad 1 kämmen, X′₁ ein Korrekturbe
trag des Zahnprofils am Fuß der Zahnflächen der Plane
tenzahnräder 2, die mit dem Innenzahnrad 5 kämmen, X′₂
ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Kopf der Zahn
flächen der Planetenzahnräder 2, die mit dem Innenzahnrad
5 kämmen, h die Zahnhöhe, h₁ die Höhe des Punkts, von dem
aus das Zahnprofil bis zum Fuß der Zahnflächen der Plane
tenzahnräder 2, die mit dem Sonnenzahnrad 1 kämmen, kor
rigiert ist, h₂ die Höhe des Punkts, von dem aus das
Zahnprofil am Kopf der Zahnflächen der Planetenzahnräder
2, die mit dem Sonnenzahnrad 1 kämmen, korrigiert ist,
h′₁ die Höhe des Punkts, von dem aus das Zahnprofil am
Fuß der Zahnflächen der Planetenzahnräder 2, die mit dem
Innenzahnrad 5 kämmen, korrigiert ist, und h₂ die Höhe
des Punkts, von dem aus das Zahnprofil am Kopf der Zahn
flächen der Planetenzahnräder 2, die mit dem Innenzahnrad
5 kämmen, korrigiert ist. Das Zahnprofil jedes Planeten
zahnrads 2 ist so korrigiert, daß es folgenden Beziehun
gen genügt:
X₁ < X₁′, X₂ < X₂′.
Bei dem gezeigten Planetengetriebe ist das Zahnprofil der
Zahnflächen auf der einen Seite jedes Planetenzahnrads 2
entsprechend seiner elastischen Verformung korrigiert,
die durch den Eingriff mit dem Sonnenzahnrad 1 verursacht
wird, während das Zahnprofil der Zahnflächen auf der
gegenüberliegenden Seite jedes Planetenzahnrads 2 ent
sprechend seiner elastischen Verformung korrigiert ist,
die durch seinen Eingriff mit dem Innenzahnrad 5 ver
ursacht wird. Da die Korrektur des Zahnprofils so ausge
führt werden kann, daß sie für jede der beiden Arten von
Eingriff, die zur gleichen Zeit in dem Planetengetriebe
zwischen dem Sonnenzahnrad 1 und den Planetenzahnrädern 2
bzw. den Planetenzahnrädern 2 und dem Innenzahnrad 5
stattfinden, optimal ist, kann als Folge die Drehbewegung
zwischen dem Sonnenzahnrad 1 und den Planetenzahnrädern 2
und zwischen den Planetenzahnrädern 2 und dem Innenzahn
rad 5 stoßfrei übertragen werden, wodurch insgesamt der
Vibrations- und Geräuschpegel abgesenkt wird.
Da es ausreicht, nur das Zahnprofil der Planetenzahnräder
2 zu korrigieren, sind die Auslegung, Fertigung und
Behandlung der Teile leicht durchführbar.
Claims (3)
1. Planetengetriebe mit einem Sonnenzahnrad (1), mit
Planetenzahnrädern (2), die mit dem Sonnenzahnrad
(1) kämmen, und mit einem Innenzahnrad (5), das mit
den Planetenzahnrädern (2) kämmt, wobei jedes Zahn
rad ein Zahnprofil hat, das einer Evolventenkurve
entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn
flächen auf einer Seite der Planetenzahnräder (2),
die mit dem Sonnenzahnrad (1) kämmen, und die Zahn
flächen auf der anderen Seite der Planetenzahnräder
(2), die mit dem Innenzahnrad (5) kämmen, jeweils um
unterschiedliche Korrekturbeträge auf der Basis der
Verformungsbeträge der Zähne der Planetenzahnräder
(2) korrigiert sind, die durch den Eingriff des
Sonnenzahnrads (1) und des Innenzahnrads (5) ver
ursacht werden, so daß die Drehbewegung stoßfrei
übertragen werden kann, wenn die Zahnflächen der
Planetenzahnräder (2), die mit dem Sonnenzahnrad (1)
kämmen, und die Zahnflächen der Planetenzahnräder
(2), die mit dem Innenzahnrad (5) kämmen, durch
ihren Eingriff elastisch verformt werden.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Korrekturbetrag der Zahnflächen
der Planetenzahnräder (2), die mit dem Innenzahnrad
(5) kämmen, kleiner ist als ein Korrekturbetrag der
Zahnflächen der Planetenzahnräder (2), die mit dem
Sonnenzahnrad (1) kämmen.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnprofil der Planetenzahn
räder (2) so korrigiert wird, daß es der Beziehung
X₁ < X₁′, X₂ < X₂′genügt, wobei
X₁ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Fuß der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Sonnenzahnrad (1) kämmen,
X₂ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Kopf der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Sonnenzahnrad (1) kämmen,
X₁′ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Fuß der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Innenzahnrad (5) kämmen und
X₂′ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Kopf der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Innenzahnrad (5) kämmen.
X₁ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Fuß der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Sonnenzahnrad (1) kämmen,
X₂ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Kopf der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Sonnenzahnrad (1) kämmen,
X₁′ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Fuß der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Innenzahnrad (5) kämmen und
X₂′ ein Korrekturbetrag des Zahnprofils am Kopf der Zahnflächen der Planetenzahnräder (2) ist, die mit dem Innenzahnrad (5) kämmen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |