DE4407418C2 - Schalteranordnung, insbesondere für eine Oberfräse - Google Patents
Schalteranordnung, insbesondere für eine OberfräseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteranordnung, ins
besondere für eine Oberfräse, mit einem Schalter und einem
schwenkbar in einer Griffanordnung gehalterten Betätigungs
element, das gegen Federkraft aus einer Freigabestellung in eine
Schalter-Betätigungsstellung schwenkbar ist und an dem ein
Riegelelement bewegbar gehaltert ist, das in einer Endstellung
die Verlagerung des Betätigungselementes in Richtung der
Schalter-Betätigungsstellung verhindert und durch Eingriff mit
einem Griffbereich von Hand gegen Federkraft in eine erste
Stellung verlagerbar ist, in der das Betätigungselement in die
Schalter-Betätigungsstellung verschwenkbar ist, wobei das
Riegelelement in einer zweiten Stellung das Betätigungselement
in der Schalter-Betätigungsstellung verriegelt.
Bei der aus der DE 23 15 841 A1 bekannten Schalteranordnung für einen
Winkelschleifer u. ä. besteht das Betätigungselement im wesentli
chen aus einem geradlinigen Hebel, der mit seinem hinteren Ende
am Griffbereich des Winkelschleifers angelenkt ist und der zur
Aktivierung des Schalters gegen Federkraft verschwenkt werden
kann. Im Bereich seines freien Endes ist ein gegen Federkraft
verlagerbarer Sperrschieber gehaltert, der in seiner einen
Endstellung verhindert, daß das Betätigungselement in die
Schalter-Betätigungsstellung verschwenkt wird, indem ein am
Sperrschieber ausgebildeter Sperrblock einem am Winkelschleifer
befestigten, stationären Hakenelement gegenüberliegt und an
diesem eine Verschwenkbewegung des Betätigungselementes verhin
dernd zur Anlage kommt, wenn versucht wird, das Betätigungs
element zu verschwenken.
Um das Betätigungselement in die Schalter-Betätigungsstellung zu
bewegen, muß zuvor der Sperrschieber gegen Federkraft vom
Benutzer von Hand nach außen, d. h. in Richtung der Längser
streckung des Betätigungselementes und von dessen Schwenkachse
weg verlagert werden, damit der Sperrblock aus dem Bereich des
stationären Hakenelementes gelangt. Ist dann das Betätigungs
element in die Schalter-Betätigungsstellung geschwenkt, so kann
durch eine weitere Verlagerung des Sperrschiebers nach außen und
nachfolgendes leichtes Rückschwenken des Betätigungselementes in
Richtung auf die Freigabestellung ein Eingriff des stationären
Hakenelementes mit einem Hakenbereich des Sperrschiebers erreicht
und so das Betätigungselement in der Schalter-Betätigungsstellung
verriegelt werden.
Abgesehen davon, daß die bekannte Schalteranordnung und ins
besondere ihre Kombination aus Betätigungselement und vom
Sperrschieber gebildeten Riegelelement recht sperrig ist, ist die
Art der Betätigung des Riegelelementes umständlich, da der
Benutzer das Riegelelement mit den das Betätigungselement
umgreifenden Fingern einer Hand nach außen, also in eine Richtung
senkrecht zur Richtung der Krümmungsbewegung der Finger bewegen
muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach betätigbare, zuver
lässige Schalteranordnung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schalteranordnung der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
das Betätigungselement im wesentlichen L-förmig und am freien
Ende eines Schenkels schwenkbar gehaltert ist, daß das Riegel
element schwenkbar am freien Ende des anderen Schenkels gehaltert
ist, daß der Griffbereich des Riegelelementes zwischen Schwenk
verbindung mit dem Betätigungselement und Verbindungsbereich der
Schenkel des Betätigungselementes sowie an der dem einen Schenkel
entfernten Seite liegt, daß das Riegelelement an der den
Griffbereich aufweisenden Seite zwischen diesem und der Schwenk
verbindung eine Riegelfläche aufweist, die mit einer Gegenfläche
der Griffanordnung zusammenwirkt, und daß das Riegelelement an
der dem einen Schenkel zugewandten Seite zwischen der Schwenkver
bindung und dem Verbindungsbereich der Schenkel ein Verriege
lungsteil aufweist, das in der zweiten Stellung in verriegelndem
Eingriff mit einem Verriegelungsbereich der Griffanordnung steht.
Bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung ist somit das
Betätigungselement im wesentlichen L-förmig, wodurch der Benutzer
mit den Fingern einer Hand an der Außenseite des einen Schenkels
angreifen und das Betätigungselement aus seiner Freigabestellung
in eine Schalter-Betätigungsstellung verschwenken kann. Dabei
kann er mittels des Daumens der gleichen Hand den außen liegenden
Griffbereich des Riegelelementes benutzen, um das Riegelelement
in die erste Stellung zu verlagern, so daß die Riegelfläche des
Riegelelementes aus dem Bereich der Gegenfläche der Griffanord
nung gelangt und die Bewegung des Betätigungselementes in die
Schalter-Betätigungsstellung möglich wird. Durch ein am Riegel
element vorgesehenes Verriegelungsteil kann in der zweiten
Stellung ein verriegelnder Eingriff mit einem Verriegelungs
bereich der Griffanordnung bewirkt werden.
Die Riegelfläche kann auf einfache Weise durch eine Stufe im
Riegelelement ausgebildet sein.
Das Verriegelungsteil kann hakenförmig sein, und das Riegel
element kann in der zweiten Stellung über die erste Stellung
hinaus aus der Endstellung verschwenkt sein, wobei das Betäti
gungselement in der zweiten Stellung des Riegelelementes aus der
maximal möglichen Verschwenkung aus der Freigabestellung etwas
in Richtung auf diese zurückgeschwenkt ist. Dadurch erfolgt in
der zweiten Stellung der verriegelnde Eingriff mit dem Ver
riegelungsbereich der Griffanordnung.
Der Verriegelungsbereich der Griffanordnung kann eine Rampen
fläche aufweisen, mit der das Verriegelungsteil bei Verlagerung
des Riegelelementes in die erste Stellung in Eingriff kommt, so
daß das Riegelelement nicht über die erste Stellung hinaus
verlagert werden kann, sondern erst nach dem Überlaufen des
Verriegelungselementes über das Ende der Rampenfläche eine
Verschwenkung des Riegelelementes in Richtung auf die zweite
Stellung möglich wird.
An der dem anderen Schenkel des Betätigungselementes zugewandten
Seite des einen Schenkels des Betätigungselementes kann ein
Betätigungsteil vorgesehen sein, das in Eingriff mit dem
Betätigungsarm eines um seine Längsachse drehbar in der Griff
anordnung gehalterten, mechanisch mit dem Schalter gekoppelten
Stabelementes steht, so daß das Stabelement bei Bewegung des
Betätigungselementes aus seiner Freigabestellung verdreht wird,
um so auf den Schalter einzuwirken und diesen in seine Bestäti
gungsstellung zu bringen. Hierzu kann beispielsweise das
Stabelement an seinem dem Betätigungsarm abgewandten Ende eine
Betätigungsfläche für den Eingriff mit dem Schalterdrücker
aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch ein
Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Oberfräse
mit in einem Griff gehalterten Betätigungselement.
Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung Teile von
Schalteranordnung und Griffanordnung.
Fig. 3a bis 3d zeigen unterschiedliche Betriebsstellungen
der Schalteranordnung, wobei einzelne Bauteile etwas
von den Formen der Bauteile gemäß Fig. 2 abweichende
Formen haben.
Die in Fig. 1 dargestellte Oberfräse hat einen den nicht
dargestellten Elektromotor enthaltenden Fräskopf 1, aus dem eine
Werkzeugaufnahme 2 vorsteht und an dem seitlich zwei Hand
griffe 6, 7 angeordnet sind. Ein angedeutetes elektrisches
Anschlußkabel 3 führt in den Fräskopf, um über eine noch zu
beschreibende Schalteranordnung den Elektromotor an die Ver
sorgungsspannung zu legen.
Der Fräskopf sitzt, wie bei Oberfräsen üblich, in der Senkrechten
bewegbar an zwei Führungssäulen 22, 23, die an einer Basis 20
befestigt sind, deren Mittelöffnung 21 sich unterhalb der
Werkzeugaufnahme 2 befindet, so daß ein in die Werkzeugaufnahme 2
eingesetztes Werkzeug, etwa ein Fräser sich durch die Mittelöff
nung 21 hindurch und in ein zu bearbeitendes Werkstück erstrecken
kann.
Zur Begrenzung der Absenkbewegung des Fräskopfes 1 ist eine
Tiefeneinstelleinrichtung vorhanden, die einen mittels einer
Klemmschraube 5 am Fräskopf 1 in einer gewünschten Höhenlage
festsetzbaren Einstellstab 4 aufweist, der beim Absenken des
Fräskopfes 1 mit seinem unteren Ende zur Auflage auf einem
Einstellanschlag kommt, der auf einem um die eine Führungs
säule 23 verdrehbar angeordneten Einstellkranz sitzt. Dieser
Einstellkranz trägt drei aus Schraubenbolzen bestehende Einstell
anschläge, die auf unterschiedliche Höhen ausgerichtet werden
können, so daß mittels entsprechender Positionierung des
Einstellkranzes drei verschiedene Absenkpositionen für den
Fräskopf 1 erhalten werden.
Die Schalteranordnung enthält einen in Fig. 2 angedeuteten
Schalter 45 mit einem Gehäuse 46 und einem gegen Federdruck
bewegbaren Schalterdrücker 47, der in seiner in das Schalterge
häuse 46 hineingedrückten Stellung die Schaltkontakte schließt.
Der Schalter 45 befindet sich benachbart zum Handgriff 7 im
Inneren des Fräskopfes 1 und stellt in üblicher Weise bei
hineingedrücktem Schalterdrücker 47 die elektrische Verbindung
zwischen Anschlußkabel 3 und im Fräskopf 1 befindlichem Elek
tromotor her.
Der Handgriff 7 besteht aus einem Griffteil 8 und einem Deckel 9,
der mittels Schrauben 10 auf das Griffteil 8 aufgeschraubt werden
kann, wozu das Griffteil 8 Gewindebohrungen aufweisende Vor
sprünge 11 trägt, in die die Schrauben 10 eingeschraubt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, wird im Handgriff 7 zwischen Deckel 9 und
Griffteil 8 ein Hohlraum gebildet, von dem aus sich eine
Durchgangsbohrung 12 durch das Griffteil 8 erstreckt. Im Hohlraum
befindet sich ein am Griffteil 8 angeformter, parallel zur
Längsachse der Durchgangsbohrung 12 verlaufender Aufnahme
stift 13, der sich bei aufgesetztem Deckel 9 bis nahe an diesen
erstreckt. Ferner ist im Hohlraum ein Vorsprung 14 vorhanden, der
Teil des Griffteils 8 ist und an dessen dem Aufnahmestift 13
abgewandten Seite eine Rampenfläche 14′ ausgebildet ist.
Im montierten Zustand erstreckt sich durch die Mittelbohrung 12
drehbar gehaltert ein Stabelement 48, das am im Hohlraum
befindlichen Ende unverdrehbar einen Betätigungsarm 49 trägt. Am
gegenüberliegenden Ende ist durch einen ebenfalls unverdrehbar
befestigten Arm 50 eine Betätigungsfläche gebildet, die in
Eingriff mit dem äußeren Ende des Schalterdrückers 47 steht.
Im Umfangsbereich der den Hohlraum begrenzenden Wandung des
Griffteils 8 ist ein Ausschnitt 15 vorhanden, und auf den
Aufnahmestift 13 ist mit einer Durchgangsbohrung 33 verdrehbar
ein Betätigungselement 30 aufgesetzt, das teilweise durch den
Ausschnitt 15 nach außen vorsteht. Das Betätigungselement 30 ist
im wesentlichen L-förmig, und die Durchgangsbohrung 33 ist am
freien Ende des Schenkels 31 des Betätigungselementes 30
vorhanden. Der andere Schenkel 32 des Betätigungselementes 30 ist
gegabelt und nimmt zwischen seinen beiden Abschnitten ein
Riegelelement 38 auf, das am freien Ende des Schenkels 32 um eine
Achse 37 verdrehbar gehalten ist und sich in Richtung auf den
Verbindungsbereich der beiden Schenkel 31, 32 erstreckt. Eine
Schraubenfeder 36 stützt sich am Betätigungselement 30 ab und
steht in Eingriff mit dem Riegelelement 38, so daß dieses um die
Achse 37 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2 und 3) belastet wird.
An der Innenseite des Schenkels 31, d. h. der Seite, die dem
Schenkel 32 zugewandt ist, befindet sich benachbart zur Durch
gangsbohrung 33 ein angeformtes Betätigungsteil 34.
Ist das Betätigungselement 30 durch Aufschieben auf den Auf
nahmestift 13 und Befestigen des Deckels 9 in den Hohlraum des
Griffes 7 eingesetzt, so steht ein Teil seines Schenkels 31 sowie
ein Teil des Riegelelementes 38 aus dem Handgriff 7 vor, während
das Betätigungsteil 34 in Eingriff mit dem äußeren Ende des
Betätigungsarms 49 des Stabelementes 48 steht. Der Schenkel 32
des Betätigungselementes 30 erstreckt sich mit seinem freien Ende
zwischen den Hohlraum begrenzende Umfangswand des Griffteils 8
und vom Vorsprung 14 gebildete Rampenfläche 14′. Die Umfangswand
des Griffteils 8 bildet an ihrem dem Riegelelement 38 benach
barten Ende, wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, eine
außen liegende Gegenfläche 16 und eine innen liegende Gegen
fläche 17. Diese beiden Gegenflächen ragen in einen Bereich der
ihnen benachbarten äußeren Fläche des Riegelelementes 38, der,
von der Achse 37 her gesehen, eine Haltefläche 42, die mit der
inneren Gegenfläche 17 zusammenwirkt, eine Riegelfläche 39, die
durch einen Absatz gebildet ist und mit der äußeren Gegen
fläche 16 zusammenwirkt, sowie einen Griffbereich 40 aufweist.
An der der äußeren Fläche gegenüberliegenden Fläche des Riegel
elementes 38 ist ein Hakenelement 41 angeformt, das, bezogen auf
die Achse 37, an der gleichen Seite wie die Gegenflächen 16, 17
und der Griffbereich 40 liegt.
Befindet sich das Betätigungselement 30 in der schematisch in
Fig. 3a gezeigten Freigabestellung, so ist es am weitesten im
Uhrzeigersinn um den Aufnahmestift 13 verschwenkt, und die
Verschwenkbewegung wird durch Anlage der Haltefläche 42 des
Riegelelementes 38 an der inneren Gegenfläche 17 des Gehäuse
teils 8 begrenzt. Ein versehentliches Hineindrücken des Betäti
gungselementes 30, d. h. ein Verschwenken um den Aufnahmestift 13
im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3) ist nicht möglich, da dann die
Riegelfläche 39 des Riegelelementes 38 zur blockierenden Anlage
an der äußeren Gegenfläche 16 des Griffteils 8 kommt.
Um das Betätigungselement 30 in die Schalter-Betätigungsstellung
zu bewegen, verlagert der Benutzer mit seiner am Handgriff 7 an
greifenden Hand das Riegelelement 38 durch Fingerdruck auf den
Griffbereich 40 gegen die Wirkung der Feder 36 im Uhrzeigersinn
wodurch die Riegelfläche 39 von der äußeren Gegenfläche 16
freikommt (Fig. 3b) und das Betätigungselement 30 durch
Druckausübung auf die Außenseite seines Schenkels 31 im Gegen
uhrzeigersinn verschwenkt wird (Fig. 3c), so daß diese Bewegung
infolge Eingriffs des Betätigungsteils 34 mit dem Betätigungs
arm 49 eine Verdrehung des Stabelementes 48 und somit eine
Verschiebung des Schalterdrückers 47 gegen Federdruck in das
Schaltergehäuse 46 hinein zur Folge hat. Dabei wird die Ver
schwenkbewegung des Riegelelementes 38 dadurch begrenzt, daß das
freie Ende des hakenförmigen Verriegelungsteils 41 zur Auflage
auf der vom Vorsprung 14 gebildeten Rampenfläche 14′ kommt (Fig. 3b).
Wie in Fig. 3c zu erkennen ist, kann das Betätigungselement 30
soweit in den Hohlraum des Griffes 7 hineingeschwenkt werden, daß
das hakenförmige Verriegelungsteil 41 über die Rampenfläche 14′
des Vorsprungs 14 und damit über das innere Ende des Vor
sprungs 14 hinausgelangt. Gibt der Benutzer in dieser Stellung
das Betätigungselement 30 frei, so wird es infolge der auf den
Schalterdrücker 47 wirkenden Federkraft durch entsprechende
Verdrehung des Stabelementes 48 wieder in die Freigabestellung
(Fig. 3a) gedrückt, und das Riegelelement 38 gelangt infolge der
Kraft der Feder 36 in seine Ausgangsstellung, in der das
Zusammenwirken von Riegelfläche 39 und äußerer Gegenfläche 16
eine ungewollte Verlagerung des Betätigungselementes 30 in die
Schalter-Betätigungsstellung verhindern.
Soll die Schalteranordnung in der Schalter-Betätigungsstellung
verriegelt werden, kann der Benutzer in der Stellung gemäß
Fig. 3c das Riegelelement 38 durch Herunterdrücken weiter um die
Achse 37 im Uhrzeigersinn verschwenken, so daß das hakenförmige
Verriegelungsteil 41 mit seinem Hakenbereich in den Bereich eines
Absatzes am Vorsprung 14 gelangt und diesen, nach leichter
Entlastung des Betätigungselementes 30 und der dadurch ent
stehenden Verschwenkung um den Aufnahmestift 13 im Uhrzeigersinn
verriegelnd hintergreift (Fig. 3d). In dieser verriegelten
Stellung wird der Schalter 45 geschlossen gehalten. Sobald der
Benutzer das Betätigungselement 30 dann wieder etwas im Gegen
uhrzeigersinn verschwenkt, kommt der Hakenbereich des Ver
riegelungsteils 41 des Riegelelementes 38 vom Absatz des
Vorsprungs 14 frei, und die Kraft der Feder 36 verschwenkt das
Riegelelement 38 in die Stellung gemäß Fig. 3c, so daß bei
Freigabe des Betätigungselementes 30 dieses in der vorstehend
beschriebenen Weise in die Freigabestellung gemäß Fig. 3a
zurückkehrt.
Claims (6)
1. Schalteranordnung, insbesondere für eine Oberfräse, mit
einem Schalter (45) und einem schwenkbar in einer Griff
anordnung (7) gehalterten Betätigungselement (30), das gegen
Federkraft aus einer Freigabestellung in eine Schalter-Be
tätigungsstellung schwenkbar ist und an dem ein Riegel
element (38) bewegbar gehaltert ist, das in einer End
stellung die Verlagerung des Betätigungselementes (30) in
Richtung der Schalter-Betätigungsstellung verhindert und
durch Eingriff mit einem Griffbereich (40) von Hand gegen
Federkraft in eine erste Stellung verlagerbar ist, in der
das Betätigungselement (30) in die Schalter-Betätigungs
stellung verschwenkbar ist, wobei das Riegelelement (38) in
einer zweiten Stellung das Betätigungselement (30) in der
Schalter-Betätigungsstellung verriegelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (30) im wesentlichen L-förmig und am freien Ende eines Schenkels (31) schwenkbar gehaltert ist,
daß das Riegelelement (38) schwenkbar am freien Ende des anderen Schenkels (32) gehaltert ist,
daß der Griffbereich (40) des Riegelelementes (38) zwischen Schwenkverbindung (37) mit dem Betätigungselement (30) und Verbindungsbereich der Schenkel (31, 32) des Betätigungs elementes (30) sowie an der dem einen Schenkel (31) entfern ten Seite liegt,
daß das Riegelelement (38) an der den Griffbereich (40) auf weisenden Seite zwischen diesem und der Schwenkverbin dung (37) eine Riegelfläche (39) aufweist, die mit einer Gegenfläche (16) der Griffanordnung (17) zusammenwirkt, und daß das Riegelelement (38) an der dem einen Schenkel (31) zugewandten Seite zwischen der Schwenkverbindung (37) und dem Verbindungsbereich der Schenkel (31, 32) ein Verriege lungsteil (41) aufweist, das in der zweiten Stellung in ver riegelndem Eingriff mit einem Verriegelungsbereich (14) der Griffanordnung (7) steht.
daß das Betätigungselement (30) im wesentlichen L-förmig und am freien Ende eines Schenkels (31) schwenkbar gehaltert ist,
daß das Riegelelement (38) schwenkbar am freien Ende des anderen Schenkels (32) gehaltert ist,
daß der Griffbereich (40) des Riegelelementes (38) zwischen Schwenkverbindung (37) mit dem Betätigungselement (30) und Verbindungsbereich der Schenkel (31, 32) des Betätigungs elementes (30) sowie an der dem einen Schenkel (31) entfern ten Seite liegt,
daß das Riegelelement (38) an der den Griffbereich (40) auf weisenden Seite zwischen diesem und der Schwenkverbin dung (37) eine Riegelfläche (39) aufweist, die mit einer Gegenfläche (16) der Griffanordnung (17) zusammenwirkt, und daß das Riegelelement (38) an der dem einen Schenkel (31) zugewandten Seite zwischen der Schwenkverbindung (37) und dem Verbindungsbereich der Schenkel (31, 32) ein Verriege lungsteil (41) aufweist, das in der zweiten Stellung in ver riegelndem Eingriff mit einem Verriegelungsbereich (14) der Griffanordnung (7) steht.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelfläche (39) durch eine Stufe im Riegelele
ment (38) gebildet ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verriegelungsteil (41) hakenförmig
ausgebildet ist, daß das Riegelelement (38) in der zweiten
Stellung über die erste Stellung hinaus aus der Endstellung
verschwenkt ist, und daß das Betätigungselement (30) in der
zweiten Stellung des Riegelelementes (38) aus der maximal
möglichen Verschwenkung aus der Freigabestellung etwas in
Richtung auf diese zurückgeschwenkt ist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbereich (14) der Griffanordnung (7)
eine Rampenfläche (14′) aufweist, mit der das Verriegelungs
teil (41) bei Verlagerung des Riegelelementes (38) in die
erste Stellung in Eingriff kommt, und daß das Riegelele
ment (38) nach Überlaufen des hakenförmigen Verriegelungs
elementes (41) über das Ende der Rampenfläche (14′) in
Richtung auf die zweite Stellung verschwenkbar ist.
5. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem anderen Schenkel (32) des
Betätigungselementes (30) zugewandten Seite des einen
Schenkels (31) ein Betätigungsteil (34) vorgesehen ist, das
in Eingriff mit dem Betätigungsarm (49) eines um seine
Längsachse drehbar in der Griffanordnung (7) gehalterten,
mechanisch mit dem Schalter (45) gekoppelten Stabelemen
tes (48) steht.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabelement (48) an seinem dem Betätigungsarm (49)
abgewandten Ende eine Betätigungsfläche für den Eingriff mit
dem Schalterdrücker (47) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407418A DE4407418C2 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Schalteranordnung, insbesondere für eine Oberfräse |
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