DE4318306A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung,
die in Elektrofotografiersystemen oder ähnlichem benutzt
wird, genauer gesagt auf eine Entwicklungsvorrichtung, um ein
elektrostatisches, latentes Bild auf einem Träger für ein
latentes Bild zu entwickeln, wobei Toner zum Einsatz kommt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Entwicklungsvorrichtung, um einen Entwicklungsprozeß
auszuführen, während eine gleichmäßige und dünne Tonerschicht
auf einem Tonerträger gebildet wird.
In den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen der
Nr. SHO47-13,088 und SHO47-13,089 wird offenbart, daß in
einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung ein Tonerträger,
der mit einem geschäumten Element unterlegt ist, den Toner
trägt,wobei ein weiche, elektrisch leitende Schicht auf dem
geschäumten Element gebildet wird, um das latente Bild zu
entwickeln.
Die ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung Nr. SHO55-
77,764 offenbart eine andere Entwicklungsvorrichtung, bei der
ein Tonerträger unter Benutzung von geschäumtem Material den
Toner für die Entwicklung des latenten Bildes trägt.
Die ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung Nr. SHO52-
125,340 offenbart eine weitere Entwicklungsvorrichtung, die
einen Tonerträger umfaßt, der eine Oberfläche aus Gummi für
das Tragen des Toners und das Entwickeln des latenten Bildes
aufweist und ein Einstellungselement aufweist, um Niveau
unebenheiten der Tonerschicht auf dem Tonerträger nach dem
Entwicklungsprozeß auszuschließen.
Die ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung Nr. HEI3-
155,575 beschreibt eine weitere Entwicklungsvorrichtung,
wobei die Oberflächenschicht eines Versorgungselements aus
Polyurethanschaum gebildet ist und der Zellendurchmesser des
Polyurethanschaums auf eine Größe zwischen 30 und 200 µm
festgelegt ist.
Die ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung Nr. HEI4-
109,266 beschreibt wiederum eine weitere
Entwicklungsvorrichtung, wobei ein Unebenheitsbereich auf der
Oberfläche eines Versorgungselements gebildet wird und die
folgenden Verhältnisse zwischen der Rotationsgeschwindigkeit
V1 (mm/sec) des Tonerträgers, einer Rotationsgeschwindigkeit
V2 (mm/sec) des Versorgungselements, einer Weite a (in mm) in
der Drehrichtung des Kontaktbereichs zwischen dem Tonerträger
und dem Versorgungselement und der Anzahl an konvexen
Teilen/Längeneinheit (Anteile/mm) des Unebenheitsbereichs in
der Drehrichtung des Versorgungselements gegeben sind:
V2 V1/4, und
6 N * a * (V1 + V2)/V1 40
Der Stand der Technik in den ungeprüften, japanischen
Patentveröffentlichungen der Nr. SHO47-13,088 und SHO47-
13,089 offenbart jedoch, daß der Toner gemäß seiner
Schwerkraft auf den Tonerträger aufgebracht wird und deshalb
die folgenden Probleme entstehen:
Eine Entwicklungshysterese (Unregelmäßigkeiten der
Tonerschicht, die durch ein Bildmuster hervorgerufen wurden,
welches in dem unmittelbar zuvor abgelaufenen
Entwicklungsprozeß verwendet wurde), die Dichte-
Unregelmäßigkeiten und ein Geisterbild bewirkt. Wenn
beispielsweise weiße Muster fortgeführt werden an Stellen, wo
kein Bild erzeugt ist, wächst die Menge an auf den
Tonerträger aufgebrachtem Toner graduell an, wodurch Dichte-
Unregelmäßigkeiten oder die Bildung eines Tonerbildes in
einem Bereich, wo kein Bild dargestellt werden soll
(Hintergrundnebel), bewirkt wird. Wenn die Menge an
auf gebrachtem Toner verändert wird, verändert die Drehung des
Tonerträgers die Torsions- oder Drehungsanzahl, wodurch
aperiodische Schwankungen der Leuchtdichte (Flimmern) der
Drucke erzeugt werden. Entsprechend hat eine solche
Entwicklungsvorrichtung Nachteile wie z. B., daß oft Dichte-
Unregelmäßigkeiten auftreten, daß die Auflösung oder
Konturenbildung niedrig ist, daß Bilder erhalten werden, die
viele aperiodische Schwankungen in der Leuchtdichte
aufweisen, und daß die Verläßlichkeit niedrig ist.
In dem Stand der Technik, der in der ungeprüften, japanischen
Patentveröffentlichung Nr. SHO55-77,764 offenbart wird, wird
eine Tonerschicht (Vorentwicklung) durch das Anlegen einer
Vorspannung zwischen einem, ein geschäumtes Material
verwendenden Tonerträger und dem Versorgungselement gebildet.
Dies führt zu einer stabilen Ausbildung einer Tonerschicht
auf dem Tonerträger. Jedoch erfordert dies zusätzlich eine
Quelle für die Vorspannung, wodurch der Umfang der
Entwicklungsvorrichtung vergrößert wird.
In dem Stand der Technik, der in der japanischen
Patentveröffentlichung SHO52-125,340 offenbart wird, kann die
Bereitstellung eines Einstellelements den Grad an Dichte-
Unregelmäßigkeiten oder die Entstehung von Geisterbildern,
die auf Grund der Entwicklungshysterese entstehen,
reduzieren. Wenn jedoch weiße Muster fortgeführt werden in
Bereiche, wo kein Bild erzeugt wird, wächst die Menge an
transportiertem Toner graduell an und bewirkt somit Dichte-
Unregelmäßigkeiten oder Hintergrundverschleierung, was
wiederum zu einer Verschlechterung der Druckqualität führt.
Der Stand der Technik, der in der ungeprüften, japanischen
Patentveröffentlichung Nr. HEI3-155,575 offenbart wird,
verhindert die Verhärtung des Versorgungselements und der
Entstehung von sogenannten filmbildenden Phänomenen. Diese
werden bewirkt durch das Auffüllen des geschäumten Elements
mit Toner, was möglicherweise auftritt, wenn Toner mit
kleinen Teilchengrößen benutzt werden. Jedoch hat der Stand
der Technik den Nachteil, daß die Verbrauchshysterese in der
Tonerschicht auf der Oberfläche des Tonerträgers bleibt, so
daß in der nachfolgenden Drehungsperiode des Tonerträgers die
Verbrauchshysterese des vorhergehenden Entwicklungsprozesses
als ein Geisterbild erscheint.
Der Stand der Technik, der in der ungeprüften, japanischen
Patentveröffentlichung Nr. HEI4-109,266 offenbart wird, weist
die folgenden Nachteile auf: In dem Fall, wenn ein Toner mit
kleinen Teilchengrößen benutzt wird, können verhältnismäßig
gute Bilder erhalten werden, wenn die Anzahl an
Entwicklungsprozessen gering bleibt. Wenn ein Raumbild von
hoher Dichte zusammenhängend in der Entwicklungsrichtung
entwickelt wird, nachdem eine Anzahl von
Entwicklungsprozessen durchgeführt wurde, ist jedoch die
Dichte des hinteren Endes des Raumbildes reduziert. Die
Verbrauchshysterese verbleibt in der Tonerschicht auf der
Oberfläche des Tonerträgers in der Gestalt, daß in der
folgenden Drehungsperiode des Tonerträgers die
Verbrauchshysterese des vorhergehenden Entwicklungsprozesses
als Geisterbild erscheint.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Entwicklungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine
hohe Auflösung hat, deren Dichte-Schwankungen möglichst
gering sind, die die Entstehung von Geisterbildern möglichst
reduzieren kann und die hochqualitative Bilder über einen
langen Zeitraum herstellen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine
Entwicklungsvorrichtung gemäß den unabhängigen
Patentansprüchen 1 und 9. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen, Aspekte und Details der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen,
der Beschreibung und den als bevorzugt beschriebenen
Ausführungsformen sowie aus der Zeichnung.
Ein Aspekt der Erfindung ist deshalb eine
Entwicklungsvorrichtung, die einen Entwicklungsprozeß über
einen weichen Kontakt unter Benutzung eines weichen,
elastischen Körpers beständig durchführen kann.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, eine
Entwicklungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die
Menge des auf den Tonerträger aufgebrachten Toners auf einem
konstanten Niveau halten kann, ungeachtet der Restmenge an
Toner und der Druck-Hysterese, wobei Dichte-
Unregelmäßigkeiten und aperiodische Schwankungen in der
Leuchtdichte reduziert werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine
Entwicklungsvorrichtung, die die Dichte-Reduzierung eines
Raumbildes verhindern kann.
Entsprechend ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine
Entwicklungsvorrichtung, die das folgende umfaßt:
Einen Tonerträger zur Entwicklung eines latenten Bildes, das auf einem Träger für ein latentes Bild gebildet wird, wobei der Tonerträger gegenüber von dem Träger für das latente Bild angebracht ist;
ein Versorgungselement, das durch Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt bringbar ist, während es sich relativ zu dem Tonerträger bewegt, und dabei den Tonerträger mit Toner versorgt, wobei die Härte des Tonerträgers größer als mindestens die des Versorgungselements ist, und ein Regulierungselement, welches durch Verschieben mit dem Tonerträger in Kontakt bringbar ist und wobei die auf den Tonerträger aufgebrachte Tonerschicht dünner gemacht wird.
Einen Tonerträger zur Entwicklung eines latenten Bildes, das auf einem Träger für ein latentes Bild gebildet wird, wobei der Tonerträger gegenüber von dem Träger für das latente Bild angebracht ist;
ein Versorgungselement, das durch Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt bringbar ist, während es sich relativ zu dem Tonerträger bewegt, und dabei den Tonerträger mit Toner versorgt, wobei die Härte des Tonerträgers größer als mindestens die des Versorgungselements ist, und ein Regulierungselement, welches durch Verschieben mit dem Tonerträger in Kontakt bringbar ist und wobei die auf den Tonerträger aufgebrachte Tonerschicht dünner gemacht wird.
Gemäß der vorstehenden Ausführungsform der Erfindung versorgt
das Versorgungselement den Tonerträger mit Toner, während die
Tonerschicht auf dem Tonerträger abgeschält oder gleichmäßig
verteilt wird. Das Versorgungselement ist gegenüber dem
Tonerträger angebracht, so daß es mit dem Tonerträger über
einen vorherbestimmten Kontaktdruck in Kontakt gebracht
werden kann, und es wird in dieselbe Richtung wie der
Tonerträger gedreht (in dem gegenüberliegenden Bereich ist
die Bewegungsrichtung des Versorgungselements entgegengesetzt
zu der des Tonerträgers). Diese Art der Anbringung und der
Drehbewegung des Versorgungselements ermöglichen es, eine
Konfiguration einer Anlage zu verwirklichen, in der eine
unregelmäßige Tonerschicht, die auf dem Tonerträger nach dem
Entwicklungsprozeß verblieben ist, mechanisch abgeschält
wird, während die Tonerschicht durch das Versorgungselement
entladen wird, wobei der abgeschälte Toner wiederum durch
Reibungskräfte zusammen mit frischem Toner, der aus einem
Tonerreservoir entstammt, aufgeladen wird, damit sie
gleichmäßig geladen sind und danach wird der Toner auf den
Tonerträger aufgebracht. Der Tonerträger wird durch die
Druckmittel des Regulierungselements zusammengedrückt. In dem
Bereich des Tonerträgers, der aufgrund der Druckkräfte des
Regulierungselements deformiert ist, wird der geschichtete
Toner durch Reibungskräfte aufgeladen bis zu einer
vorherbestimmten Polarität und so dünn gemacht, daß ein oder
zwei Tonerschichten gebildet werden (im folgenden als
Ausdünnen des Toners bezeichnet). Der Toner in dünnen
Schichten wird zu dem Träger für das latente Bild durch die
Drehbewegung des Tonerträgers gebracht, während die Struktur
in dünnen Schichten des Toners unmittelbar durch den
Tonerträger gehalten wird. Der Tonerträger wird mit einem
vorbestimmten Druck mit dem Träger für das latente Bild in
Druckkontakt gebracht. In dem Kontaktbereich oder in der
unmittelbaren Nähe davon wird durch einen Gegensatz im
Potential zwischen dem Träger für das latente Bild und der
Entwicklungsvorspannung, die zwischen dem Träger für das
latente Bild und dem Tonerträger (oder zwischen dem Träger
für das latente Bild und dem Regulierungselement) durch
Mittel, um Entwicklungsspannung anzulegen, angelegt wurde,
ein Entwicklungsfeld erzeugt und das latente Bild wird durch
den aufgeladenen Toner gemäß dem Entwicklungsfeld entwickelt.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Entwicklungsvorrichtung entsprechend einer
Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Entwicklungsvorrichtung entsprechend einer anderen
Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 3 eine schematische Darstellung ist, die die Anordnung
eines Hilfsladungselements zeigt, das entsprechend
einer Ausführungsform der Erfindung benutzt wird;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Entwicklungsvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 5 ist eine grafische Darstellung, die die Eigenschaften
oder Tonerversorgung und Ausdünnung sowie die
Regulierung des Toners in einer
Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer
Entwicklungsvorrichtung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, die ein Verfahren
zur Messung des Widerstands auf einem Tonerträger,
der in einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der
Erfindung benutzt wird, zeigt;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung, die die Beziehung
zwischen der Zelldichte eines geschämten Elements,
das ein Versorgungselement einer
Entwicklungsvorrichtung, die eine Ausführungsform der
Erfindung ist, darstellt, einen Kontaktdruck des
Versorgungselements gegen einen Tonerträger und einen
Bereich für die praktische Umsetzung, in dem
exzellente Raumbilder gebildet werden können, zeigt;
Fig. 9 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen der
Drehungsperiode des Tonerträgers und der Bilddichte
in einer Entwicklungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
Fig. 10(a) und (b) zeigen die Beziehung zwischen den
Bildgestaltungseigenschaften und dem Kontaktdruck
eines Versorgungselements gegen einen Tonerträger in
einer Entwicklungsvorrichtung, die eine
Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
Entwicklungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung. Ein Träger für das latente Bild 1 ist so
konstruiert, daß eine lichtempfindliche Schicht 3,
hergestellt aus einem organischen oder anorganischen,
fotoleitfähigen Material, auf einem leitfähigen Träger 2
gebildet ist. Die lichtempfindliche Schicht 3 wird durch
einen Lader 4, wie z. B. eine aufladende Walze, aufgeladen,
und dann selektiv mit einem Lichtstrahl, der aus einer
Lichtquelle 5, die aus einem Lasergerät oder einer LED
emittiert wurde, bestrahlt und über ein optisch übertragendes
System 6 übereinstimmend mit dem Bild übertragen, wobei ein
Potentialgegensatz erzeugt wird, so daß das gewünschte
elektrostatische Muster des latenten Bildes erzeugt wird.
Eine Entwicklungsvorrichtung 31 trägt den Toner 7, so daß ein
latentes Bild gebildet wird. Genauer gesagt, wird ein
Tonerträger 32 zum Tragen des Toners 7 durch ein
Regulierungselement 35 in der Form einer Klinge und bestehend
aus einem nichtmagnetischen oder magnetischen Metall oder
einem Harz zusammengedrückt, wobei das Regulierungselement 35
elastisch deformiert wird. In dem Kontaktbereich des
Tonerträgers 32 wird der Toner 7 durch Reibungskräfte
aufgeladen bis zu einer vorherbestimmten Polarität und dann
so ausgedünnt, daß eine Tonerlage aus etwa einer oder zwei
Tonerschichten besteht. Der Toner 7 wird unmittelbar auf dem
Tonerträger 32 gehalten und der Tonerträger 32 wird so
gedreht, daß der Toner 7 in dünnen Schichten zu dem Träger
für das latente Bild 1 gebracht wird. Ein Versorgungselement
26 schält die Tonerschicht auf dem Tonerträger 32 entweder ab
oder macht sie gleichförmig und versorgt den Tonerträger 32
mit Toner 7. Das Versorgungselement 26 ist gegenüberliegend
dem Tonerträger 32 angeordnet, so daß es über einen
vorherbestimmten Kontaktdruck mit dem Tonerträger 32 in
Kontakt bringbar ist, und wird in diesselbe Richtung wie der
Tonerträger 32 gedreht (in dem Kontaktbereich ist die
Bewegungsrichtung des Versorgungselements 26 entgegengesetzt
zu der des Tonerträgers 32). Diese Art der Anbringung und
Drehung des Versorgungselements 26 ermöglicht, daß eine
Konfiguration einer Anlage verwirklicht werden kann, in der
eine unebene Schicht an Toner 7, die auf dem Tonerträger 32
nach dem Entwicklungsprozeß zurückgeblieben ist, mechanisch
abgeschält werden kann, wobei der abgeschälte Toner zusammen
mit frischem Toner, der aus einem Tonerreservoir entstammt,
wieder durch Reibungskräfte aufgeladen wird, so daß sie
gleichmäßig aufgeladen sind, und danach wird der Toner auf
dem Tonerträger 32 aufgetragen. Der Tonerträger 32 wird durch
Druck mit dem Träger für das latente Bild 1 in Kontakt
gebracht, wobei ein vorausbestimmter Druck angewandt wird. Im
Kontaktbereich oder in der unmittelbaren Nähe davon wird ein
Entwicklungsfeld durch den Gegensatz im Potential zwischen
dem Träger für das latente Bild 1 und der
Entwicklungsvorspannung, die zwischen dem Träger für das
latente Bild 1 und dem Tonerträger 32 (oder zwischen dem
Träger für das latente Bild 1 und dem Regulierungselement 35)
durch Mittel zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung 8
angelegt wurde, erzeugt und das latente Bild wird durch den
Toner 7, der im Einklang mit dem Entwicklungsfeld aufgeladen
ist, gebildet. Auf diese Art wird das Muster des
elektrostatischen, latenten Bildes auf dem Träger für das
latente Bild 1 durch den aufgeladenen Toner 7 entwickelt.
Nachdem das Bild durch den Toner 7 gebildet wurde, wird es
auf ein Aufnahmeblatt 10 durch eine Übertragungsvorrichtung
9, wie z. B. eine Übertragungswalze, übertragen und der Toner
7 wird auf dem Aufnahmeblatt 10 durch Wärmeeinwirkung oder
Druck fixiert und um das gewünschte Bild zu erzeugen.
Der Tonerträger 32 umfaßt ein festes Element 34, das aus
einem durchgehenden, elastischen Körper hergestellt ist, wie
Gummi oder Elastomer, das eine Dicke von mehreren mm aufweist
und welches auf der äußeren Oberfläche einer Welle 33, die
aus einem Metall oder einem Harz hergestellt ist, gebildet
wird. Die Oberflächenrauhheit des Tonerträgers 32, gerechnet
in Rz (entspricht der mittleren Oberflächenrauhheit von zehn
Punkten JIS) beträgt einige µm. Wenn der Tonerträger 32 durch
ein festes Element, das eine Härte von 60° (JIS A-Härte) oder
weniger aufweist, geformt wird, kann eine
Entwicklungsberührungslinie einer Länge von 1 mm oder länger
erhalten werden, selbst für den Fall eines niedrigen
Entwicklungsdrucks, der 0,098 N/mm (10 gf/mm) oder weniger
beträgt. Das erlaubt die Erhaltung einer stabilen Kontaktlage
zwischen dem Tonerträger und dem Träger für das latente Bild
und reduziert die Reibungsmenge zwischen dem Tonerträger und
den Elementen zur Versorgung und zur Regulierung mit dem
Ergebnis, daß die Unregelmäßigkeit der Drehung des
Tonerträgers reduziert wird und somit ein Bild mit einem
erniedrigten Niveau an aperiodischen Schwankungen in der
Leuchtdichte des Druckes bzw. mit geringem Flimmern erhalten
wird. In dieser Ausführungsform ist das feste Element 34 aus
Urethan-Kunststoff gemacht. Alternativ dazu kann das feste
Element 34 aus Gummi wie Natur-, Silikon-, Butadien-,
Chloropren- und/oder Neoprenkautschuk, EPDM und/oder NBR;
und/oder aus einem Elastomer, das ein Styrol-, ein
Vinylchlorid-, ein Polyurethan-, ein Polyethylen- und/oder
ein Metacrylharz enthält, gemacht sein. Wenn die flexible
Schicht 25 auf der Oberfläche des festen Elements ausgebildet
ist, kann die Reibungsmenge reduziert werden und die Ladung
sowie das Tragen des Toners kann stabil durchgeführt werden.
Desweiteren kann, falls die Oberfläche des festen Elements
durch Wärmeeinwirkung oder chemische Behandlung gehärtet
wird, die Reibungsbelastung reduziert werden und ein
Tonerträger, der eine ausgezeichnete Beständigkeit aufweist,
kann gebildet werden.
Um einen hochauflösenden Druck gemäß dem
Entwicklungselektrodeneffekt zu erhalten, ist vorzugsweise
mindestens die Oberfläche des Tonerträgers 32 elektrisch
leitend. Die Zone der Entwicklungsberührungsstelle, die durch
den Kontaktbereich zwischen dem Tonerträger und dem Träger
des latenten Bildes festgelegt wird, hat eine Größe von
ungefähr 1 mm. Um eine Druckgeschwindigkeit von ungefähr 20
PPM zu verwirklichen, muß die Zeitkonstante genügend klein
sein, so daß der Entwicklungsstrom während einer kurzen
Entwicklungszeit fliegen kann. Vorzugsweise hat der
Tonerträger einen Widerstand von 109 Ω oder weniger.
Das Regulierungselement 35 kann eine dünne Blattfeder sein,
die aus einem Metall, wie z. B. rostfreiem Stahl oder
Phosphorbronze, gemacht ist und die eine Dicke von einigen
100 µm aufweist oder sie kann aus einem dünnen Harz, wie z. B.
einem Gummi oder einem Elastomer, gemacht sein. Nachdem das
Regulierungselement 35 dünn ist und dazu neigt deformiert zu
werden, ist ein Ende des Regulierungselements 35 fest
zwischen zwei Fixierplatten 36 eingespannt, die eine relativ
hohe Dicke haben, und das andere Ende wirkt als das freie
Ende. Der Tonerträger 32 wird in der unmittelbaren Nähe des
freien, vorderen Endes zusammengedrückt. Wenn das vordere
Ende des Regulierungselements 35 gegen den Tonerträger 32
gedrückt wird, können dünne Tonerschichten mit einem
niedrigen Druck von wenigen Gramm/mm geformt werden, so daß
die Erzeugung eines Tonerfilms aufgrund eines übermäßigen
Drucks unterdrückt werden kann. Um den Tonerfluß
gleichzurichten, kann eine Krümmung gebildet werden oder ein
Element zur Gleichrichtung des Tonerflusses kann zusätzlich
in der Nachbarschaft des vorderen Kontaktbereichs des
Regulierungselements 35 vorgesehen sein. In dem Fall kann der
Toner, der von dem Tonerträger 32 durch das
Regulierungselement 35 abgeschält wurde, stetig zu dem
Versorgungselement 26 zurückgeführt werden. Materialien, die
zur Bildung des Regulierungselements 35 geeignet sind,
schließen Metalle wie Stahl, rostfreien Stahl, Messing und
Aluminium; Harze wie Silikon und Urethan; leitfähige Harze,
die durch das feine Verteilen von leitfähigem, feinem Pulver
aus Ruß oder ähnlichem in solchen Harzen erhalten werden.
Wenn z. B. ein Ladungskontrollagens wie ein Farbstoff in Form
eines Metallkomplexes oder eines quartären Ammoniumsalzes,
auf der Oberfläche des Regulierungselements 35 aufgetragen
wird, können Defekte der triboelektrischen Aufladung, wie
einer ungenügenden oder übermäßigen Aufladung der
Tonerschicht 7, die auf dem Tonerträger 32 gebildet ist,
reduziert werden.
Das Versorgungselement 26 umfaßt ein geschäumtes Element 28,
das auf der äußeren Oberfläche eines Schafts 27 aus Metall
oder Harz gebildet wird und welches eine vorherbestimmbare
Zelldichte aufweist (der Zelldurchmesser des Schaums liegt im
Bereich von einigen 10-1 000 µm). In der Ausführungsform
ist das geschäumte Element 28 aus leitfähigem Schaum mit
einem spezifischen Widerstand von 108 Ω * cm oder weniger.
Der leitfähige Schaum wird durch das Zugeben eines
leitfähigen Farbstoffs wie Ruß oder einem ionischen,
leitfähigen Agens wie dem Salz eines Metallkomplexes zu dem
Element aus geschäumten Metall, gebildet, oder durch das
Imprägnieren des geschäumten Elements einem verbindenden
Agens, in dem das oben genannte, leitfähige Material verteilt
ist. In der Ausführungsform ist das geschäumte Element 28 aus
einem Polyurethanschaum hergestellt. Alternativ dazu kann das
geschäumte Element 28 aus einem anderen Schaum, z. B. einem
Polystyrol, einem Styrol-Acrylcopolymer, ABS, Polyethylen,
Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol,
Acetylcellulose, Polyamid, einem Phenol-, Epoxid-, Harnstoff-
oder Acryl-Harz, EPDM, Silikon, Polyimid, Chloropren,
Neopren, Butylkautschuk oder SBR, gemacht sein. Insbesondere
ist als Material für das geschäumte Element 28 die Benutzung
eines flexiblen Schaums mit entweder geschlossenen oder
offenen Zellen, wie Polyethylen, Polyurethan, Silikon oder
Neopren, bevorzugt. Um das Auffüllen mit Toner zu verhindern
und die Haltbarkeit zu verbessern, wird vorzugsweise ein
Schaum mit geschlossenen Zellen benutzt. Wenn die Zelldichte
auf dem Teil der Oberflächenschicht des geschäumten Elements
28 1 bis 20 Zellen/mm beträgt, ist es empfehlenswert, die
Oberfläche des Tonerträgers 32 mit Toner 7 zu versorgen,
während der Toner 7 auf der Oberflächenschicht des
geschäumten Elements 28 gehalten wird. In diesem Bereich kann
der Toner effizient auf der Oberfläche des Tonerträgers 32
aufgetragen werden, ohne durch die Variation in Teilchengröße
und Fließfähigkeit des Toners 7 beeinträchtigt zu werden. Bei
einem geschäumten Element, das eine Zelldichte kleiner 1
Zelle/mm oder größer als 20 Zellen/mm aufweist, ist es jedoch
schwierig, den Toner tatsächlich genügend fest auf der
Oberflächenschicht des geschäumten Elements festzuhalten, so
daß die Drehung des Versorgungselements bewirkt, daß der
Toner durchfällt oder von der Oberflächenschicht des
geschäumten Elements abfällt. Dies wiederum bewirkt einen
Defekt in der Versorgung des Tonerträgers mit Toner mit dem
Ergebnis, daß auf der Oberfläche des Tonerträgers die
Tonerschicht entweder unregelmäßige oder nicht ausreichende
Mengen an Toner aufweist. Die Zelldichte des geschäumten
Elements 28 wird durch das Erzeugen eines vergrößerten
Bildes der Oberflächenschicht des geschäumten Elements unter
Benutzung eines Lasermikroskops (hergestellt von Laser TEK)
erhalten, wobei das vergrößerte Bild in Zellbildungsbereiche
entsprechend den geschäumten Bereichen und festen Bereichen,
wo keine Schäumung stattfand, eingeteilt wird auf der
Grundlage einer Verschiebungskurve und einem vergrößerten
Bild, die jeweils durch Laserabtasten der unregelmäßigen
Oberflächenschicht und der Berechnung der Anzahl an Zellen
pro Einheitslänge einer willkürlichen Linie, erhalten werden.
Wenn das Versorgungselement 26 drehbar derart angeordnet ist,
daß es mit dem Tonerträger 32 in Kontakt kommt über einen
Kontaktdruck von 0,0196 bis 0,196 N/mm (2 bis 20 gf/mm), ist
es empfehlenswert, eine neue Tonerschicht auf der Oberfläche
des Tonerträgers 32 gleichzeitig mit dem Abschälen einer
unebenen Tonerschicht, die auf der Oberfläche entsprechend
der Verbrauchshysterese nach einem Entwicklungsprozeß
erhalten blieb, auszubilden. Die Bildung der Tonerschicht
wird durch das Halten des Toners, der sich zwischen der
Oberfläche des Tonerträgers und der Oberflächenschicht des
Versorgungselements befand, um durch Reibungskräfte
aufgeladen zu werden, auf der Oberfläche des Tonerträgers
durchgeführt. Wenn das Versorgungselement 26 in Kontakt mit
dem Tonerträger über einen Kontaktdruck, der weniger als
0,0196 N/mm (2 gf/mm) beträgt, in Kontakt kommt, entsteht der
folgende Nachteil, daß eine unebene Tonerschicht auf dem
Tonerträger nach dem Entwicklungsprozeß erhalten bleibt und
nicht abgeschält werden kann, mit dem Ergebnis, daß die
Verbrauchshysterese des Toners als Geisterbild in den
folgenden Entwicklungsperioden erscheint. Wenn das
Versorgungselement 26 mit einem Kontaktdruck größer als 0,196
N/mm (20 gf/mm) angeordnet ist, dann wird das Antriebsmoment
für die Entwicklungsvorrichtung erhöht und der Toner, der
sich zwischen dem Versorgungselement und dem Tonerträger
befindet, klumpt zusammen mit dem Ergebnis, daß die Qualität
des Bildes verschlechtert wird. Deshalb können bei der
Konfiguration einer Anlage, bei der ein Versorgungselement
aus einem geschäumten Element mit einer vorherbestimmten
Zelldichte gebildet ist und das derart angebracht ist, daß es
mit dem Tonerträger über einen vorherbestimmten Kontaktdruck
in Kontakt kommt, sogar wenn ein Raumbild von hoher Dichte
fortlaufend in Entwicklungsrichtung gebildet wird, Bilder mit
hoher Qualität, ohne daß die Dichte des hinteren Endes des
Raumbildes reduziert wird und ohne daß Geisterbilder
entstehen über längere Zeiträume hinweg erhalten werden. Wenn
die Dauerstauchung des geschäumten Elements 28, das das
Versorgungselement 26 darstellt, 30% oder weniger,
vorzugsweise 20% oder weniger ist, kann eine Schwankung des
Kontaktdrucks des Versorgungselements 26 gegen den
Tonerträger 32 verhindert werden und somit kann die
Versorgung und das Abschälen des Toners 7 bezüglich des
Tonerträgers 32 stabil durchgeführt werden. Wenn die
permanente Stauchung des geschäumten Elements 28 des
Versorgungselements größer als 30% ist, wird in dem Fall, wo
die Entwicklungsvorrichtung 31 mit dem Versorgungselement 26
in Kontakt mit dem Tonerträger 32 oder einem
Hilfsladungselement 44 während eines längeren Zeitraums
steht, der Teil des Versorgungselements 26, der in Kontakt
mit dem Tonerträger 32 oder dem Hilfsladungselement 44 steht,
bleibend verformt. Wenn das Versorgungselement 26 einen Teil
aufweist, der bleibend verformt ist in einem höheren Ausmaß
als vorbestimmt, dann kann der bleibend deformierte Teil des
Versorgungselements 26 nicht den notwendigen Kontaktdruck auf
den Tonerträger 32 unmittelbar nach dem Beginn des Betriebs
der Entwicklungsvorrichtung 31 ausüben. Der ungenügende
Kontaktdruck bewirkt Defekte im Abschälen des Toners, der auf
der Oberfläche des Tonerträgers 32 der Verbrauchshysterese
nach dem Entwicklungsprozeß verbleibt und in der Bildung
einer neuen Tonerschicht. Diese Defekte erscheinen im
Entwicklungsprozeß des Bildes als reduzierte Dichten des
Raumbildes und als Geisterbild. Im Gegensatz dazu ist, wenn
die dauernde Stauchung des geschäumten Elements 28, das das
Versorgungselement 26 darstellt, 30% oder weniger ist, die
bleibende Deformierung des Versorgungselements klein in ihrem
Ausmaß, so daß das Abschälen und die Versorgung des Toners
bezüglich des Tonerträgers 32 zufriedenstellend durchgeführt
werden kann und Bilder von hoher Qualität, ohne
Dichtereduktion und Geisterbilder, erhalten werden können.
Die Anwendung einer Entwicklungsvorspannung auf eine Auswahl
von mindestens zwei Elementen, ausgewählt aus dem Tonerträger
32, dem Versorgungselement 26 und dem Regulierungselement 35
ermöglicht, daß die Ladungen entgegengesetzter Polarität,
welche durch Reibungselektrisierung zwischen diesen Elementen
und dem Toner 7 erzeugt werden, sich an der Stromquelle oder
ähnlichem entladen, so daß Schwankungen der Dichte aufgrund
der Ansammlung von unerwünschten Ladungen verhindert werden,
wobei ein stabiler Entwicklungszustand aufrecht erhalten
bleiben kann. Um die Bildung einer fixierten Schicht aufgrund
der Haftung des Toners 7 zu verhindern, wird die
Entwicklungsvorspannung vorzugsweise an nicht isolierende
Elemente angelegt.
Die lichtempfindliche Schicht 3 des Trägers für das latente
Bild 1 kann aus organischem oder anorganischem,
fotoleitfähigem Material bestehen. Die Pfeile in den
Zeichnungen zeigen die Drehrichtung der jeweiligen Elemente
an. Vorzugsweise ist das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeit
des Trägers für das latente Bild zu der des Tonerträgers in
dem Bereich von 1 : 1 bis 1 : 5. Die Erfindung ist nicht
beschränkt auf die angegebenen Werte. Obwohl die Erfindung
vorzugsweise auf eine Entwicklungsvorrichtung, die für einen
über Druck arbeitenden Entwicklungsprozeß geeignet ist,
angewandt wird, kann die Erfindung auch auf eine
Entwicklungsvorrichtung, die für einen Entwicklungsprozeß,
der über Kontakt- oder Nicht-Kontaktentwicklung abläuft,
angewandt werden, bei denen eine dünne Tonerschicht gebildet
werden muß.
Der Toner 7 kann entweder ein magnetischer Toner oder ein
nicht-magnetischer Toner sein. Für den Fall, daß der Toner 7
ein magnetischer Toner ist, und das Versorgungselement 26 aus
einem Magnet gebildet ist, kann die Menge an Toner für die
Versorgung stabilisiert werden. Alternativ dazu kann der
Toner 7 entweder ein Harztoner oder ein Wachstoner sein. Der
Toner 7 kann einen Zusatz wie ein kolloidal verteiltes Silika
enthalten und ist nicht beschränkt auf Toner, die nur aus
einer Komponente bestehen. Wenn ein 1-Komponenten-Toner
benutzt wird, ist der Volumen-Durchschnitts-
Teilchendurchmesser vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 3
bis 15 µm.
Fig. 2 ist ein Schaubild, das einen weiteren Tonerträger 22
zeigt. Ein geschäumtes Element 24 mit Schaumzellen von
einigen 10 bis 1000 µm wird auf der äußeren Oberfläche einer
Welle 23 aus einem Metall oder einem Harz gebildet. Eine
flexible Schicht 25 mit einer Dicke von einigen 10 bis
einigen 100 µm wird auf der äußeren Oberfläche des
geschäumten Elements 24 gebildet. Die Zusammenstellung einer
Anlage, bei der der Tonerträger 22 aus dem geschäumten
Element 24 und der dünnen, flexiblen Schicht 25 mit einer
Oberfläche, die einen niedrigen Ausdehnungswert hat, um die
Gummihärte von 40° (JIS A) oder weniger zu erreichen,
gebildet ist, kann die Reibungsbelastung zwischen dem
geschäumten Element 24 und dem geschäumtem Material, das das
Versorgungselement 26 darstellt, reduzieren. Darüberhinaus
ermöglicht diese Zusammenstellung einer Anlage, daß die Länge
der Entwicklungsberührungslinie 1 mm oder länger beträgt,
selbst für den Fall, daß ein niedriger Entwicklungsdruck von
0,049 N/mm (5 gf/mm) oder weniger angewandt wird, wobei die
stabile Durchführung des Entwicklungsprozesses bei niedrigem
Druck ermöglicht wird. In der Ausführungsform ist das
geschäumte Element 24 aus Polyurethanschaum hergestellt.
Alternativ dazu kann das geschäumte Element 24 aus einem
anderen Schaum entsprechend dem geschäumten Element 28, das
das oben genannte Versorgungselement 26 darstellt, gemacht
sein. Insbesondere sind flexible Schäume wie Polyethylen,
Polyurethan, Silikon und Neopren geeignete Materialien für
das geschäumte Element 24. Unter diesen Materialien ist ein
Polyurethan-Schaum außergewöhnlich gut bezüglich seiner
Verformbarkeit und hat hohe Hydrophilie als Eigenschaft und
ist deshalb geeignet zur Ausbildung einer flexiblen Schicht
wie einer leitfähigen Schicht oder einer ein Magnetfeld
erzeugenden Schicht auf der Oberfläche. Die flexible Schicht
25 kann eine einschichtige oder mehrschichtige Struktur
haben. Wenn die flexible Schicht 25 aus einer leitfähigen
Schicht geformt ist, wird wegen des Elektrodeneffekts bei der
Entwicklung die Erreichung eines hochauflösenden Drucks
ermöglicht. Wenn die flexible Schicht 25 aus einer
ferromagnetischen Schicht geformt ist, dann kann das Tragen
des magnetischen Toners auf der Grundlage einer magnetischen
Kraft durchgeführt werden. Wenn die flexible Schicht 25 aus
einem gegen Abrieb widerstandsfesten Schicht gebildet ist,
dann ist es möglich, die Oberfläche zu schützen und somit die
Haltbarkeit zu verbessern. Wenn die flexible Schicht 25 aus
einer Ladungsschicht gebildet ist, dann kann der Toner
schnell auf ein vorherbestimmtes Ladungsniveau aufgeladen
werden, so daß die Triboelektrisierung des Toners verbessert
ist. Bei dieser Ausführungsform ist die flexible Schicht 25
aus einer leitfähigen und bei Wärme einlaufenden Schicht
gebildet, in der Ruß in einem Hauptbindemittel aus
Polyurethan verteilt ist. Beispiele an Materialien, die als
Hauptbindemittel geeignet sind, umfassen Fluororesin,
Polyethylen, Polyimid, Polyester, Polystyrol, Polypropylen,
Polybutadien, Acrylharz, PVA, Silikon und Polyamid. Beispiele
an Materialien, die als leitfähige Materialien benutzt werden
können, umfassen Graphit, Metallpulver, Salze von
Metallkomplexen und Metalloxide. Beispiele an Materialien,
die als ferromagnetische Materialien benutzt werden können,
sind Magnetit, Ferrit, γ-Hematit, Eisen, Nickel, Kobalt,
eine Eisen-Nickel-, eine Eisen-Kobalt- und eine Nickel-
Kobalt-Legierung. Beispiele an Materialien, die als
abriebswiderstandsfähige Materialien eingesetzt werden
können, umfassen Graphit, Molybdendisulfid und Bornitrid.
Beispiele an Materialien, die als Ladungskontrollagens
benutzt werden können, umfassen Salze von Metallkomplexen und
quartäre Ammoniumsalze.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines
Hilfsladungselements, das so angebracht ist, daß es durch
Verschieben mit dem Versorgungselement 26 durch den Toner 7
in Kontakt gebracht werden kann. Das Hilfsladungselement ist
aus einem Material gemacht, das eine Polarität in der
triboelektrischen Aufladungsreihe entgegengesetzt zu der
triboelektrischen Aufladungspolarität des Toners 7 hat. Das
Hilfsladungselement ist so angebracht, daß es über den Toner
7 in Kontakt mit dem Versorgungselement 26 bringbar ist und
der Toner 7, der auf dem Versorgungselement 26 gehalten wird,
wird vorab durch Reibung bis zu einer vorherbestimmten
Polarität aufgeladen, wodurch die Bildung einer Tonerschicht
auf dem Tonerträger 32 erleichtert wird. Die Fig. 3(a) zeigt
ein klingenförmiges, flexibles Hilfsladungselement 45, das
auf dem Versorgungselement angebracht ist und aus einer
Gummiplatte, einer Elastomerplatte, einer dünnen Harzplatte
oder einer dünnen Metallplatte hergestellt ist. Die Fig. 3(b)
zeigt ein starres, klingenförmiges Hilfsladungselement 46,
das auf dem Versorgungselement angebracht ist und das aus
einer Harzplatte, einer Metallplatte oder einer Keramikplatte
hergestellt ist. Fig. 3(c) zeigt ein Hilfsladungselement 47,
das auf dem Versorgungselement angebracht ist und das die
Form einer Walze aus elastischem Gummi, elastischem
Elastomer, starrem Harz, starrem Metall oder einem starren
Keramik hat. Die Fig. 3(d) zeigt ein klingenförmiges,
elastisches Hilfsladungselement 48, das durch das Biegen
eines Endes einer Gummiplatte, einer Elastomerplatte, einer
dünnen Harzplatte oder einer dünnen Metallplatte in eine L-
förmige Gestalt geformt ist, und das so angebracht ist, daß
die unmittelbare Nähe des Endes durch Drücken mit dem
Versorgungselement in Kontakt bringbar ist. Vorzugsweise wird
das Hilfsladungselement mit dem Versorgungselement 26 durch
einen Kontaktdruck von ungefähr 0,0049 bis 0,098 N/mm (0,5
bis 10 gf/mm) in Kontakt gebracht. Materialien, die als
Hilfsladungselement geeignet sind, sind solche, bei denen
zumindest der Oberflächenteil, der in Kontakt mit dem
Versorgungselement 26 gebracht wird, eine zu der
triboelektrischen Aufladungspolarität des Toners 7 in der
triboelektrische Aufladungsreihe entgegengesetzte Polarität
besitzt. Wenn z. B. die triboelektrische Aufladungspolarität
des Toners 7 positiv ist, können organische Materialien wie
Fluororesin, Polyethylen, Epoxyharz, Harnstoffharz, Polyimid,
Polyester, Polystyrol, Polypropylen, Polybutadien und/oder
SBR; und Farbstoffe aus Salzen von Metallkomplexen wie Salze
von Chrom-, Zink-, Eisen- und/oder Aluminiumkomplexen,
einzeln oder gemischt verwendet werden. Wenn die
triboelektrische Aufladungspolarität des Toners 7 negativ
ist, können organische Materialien wie Polyamid, Melaminharz,
Acrylharz, PVA, Polyurethan und Silikon; quartäre
Ammoniumsalze; und der Farbstoff Nigrosin einzeln oder
gemeinsam benutzt werden. Zusätzlich können metallische
Materialien wie Titan, Zinn, Eisen, Kupfer, Chrom, Nickel,
Zink, Magnesium, Aluminium und anorganische Materialien wie
TiO2, SnO3 (SnO2), Fe2O3, Fe3O4, CuO, Cr2O3, NiO, ZnO, MgO
und Al2O3 einzeln oder gemischt in jedem der Fälle, bei denen
die Triboelektrifizierungspolarität des Toners 7 positiv oder
negativ ist. Es ist überflüssig, noch zu erwähnen, daß die
oben genannten, organischen, metallischen und/oder
anorganischen Materialien etc. entsprechend kombiniert werden
können, damit sie geeignet sind für die
Triboelektrifizierungspolarität des Toners 7. Die
triboelektrische Anwendungsreihe der Materialien, die für das
Hilfsladungselement geeignet sind, können wie folgt erhalten
werden. Die Polaritäten der Oberflächenpotentiale, die
dadurch erzeugt werden, daß zwei Arten von Materialien, die
willkürlich ausgewählt wurden, Gegenstand einer
Kontaktelektrifizierung innerhalb eines elektrisch
abgeschirmten Raums waren, durch ein Oberflächenelektrometer
überprüft werden und die somit erhaltenen Verhältnisse
zwischen positiven und negativen Polaritäten der Materialien
bewertet werden. Wenn die Polarität des Toners 7 positiv ist,
wird vorzugsweise das Hilfsladungselement aus einem Material
geformt, das an einer Stelle auf der negativen
Polaritätsseite in Bezug zu und weit entfernt von dem Toner 7
in der Triboelektrifizierungsreihe sich befindet.
Andererseits, wenn die Polarität des Toners 7 negativ ist,
ist es vorzuziehen, das Hilfsladungselement aus einem
Material, das an einer Stelle auf der positiven
Polaritätsseite in Bezug zu und weit entfernt von dem Toner 7
sich befindet, auszubilden. Das Hilfsladungselement kann
elektrisch leitfähig sein und es kann festgelegt sein, daß es
dasselbe Potential wie das Versorgungselement 26 hat.
Alternativ dazu kann eine Potentialdifferenz zwischen dem
Hilfsladungselement und dem Versorgungselement 26 bestehen.
In Fig. 4 ist das Versorgungselement 26 unterhalb einer
horizontalen Linie 51 angebracht, die durch den Mittelpunkt
des Tonerträgers 32 derart durchgeht, daß eine Linie 53, die
den Mittelpunkt des Tonerträgers 32 und den Mittelpunkt des
Versorgungselements 26 verbindet, einen Winkel α mit der
horizontalen Linie 51 bildet. Das Regulierungselement 35 ist
oberhalb der horizontalen Linie 51 derart angebracht, daß
eine Linie, die den Mittelpunkt des Tonerträgers 32 und die
Berührungsfläche des Regulierungselements 35 verbindet, einen
Winkel β mit der horizontalen Linie 51 bildet. Das
Versorgungselement 26 schält mechanisch eine unebene Schicht
an Toner 7, die auf dem Tonerträger 32 nach dem
Entwicklungsprozeß anhaftet, ab, während der Toner durch das
Versorgungselement 26 entladen wird. Das Versorgungselement
26 bewirkt eine Triboelektrifizierung an dem abgeschälten
Toner und einem frischen Toner, der einem Tonerreservoir
entstammt, so daß die beiden Tonerfraktionen gleichmäßig
aufgeladen werden und versorgt danach den Tonerträger 32 mit
Toner. In dem Teil oberhalb des keilförmigen Bereichs, der
von dem Tonerträger 32 und dem Versorgungselement 26 gebildet
wird, bewirkt der Toner 7, aufgebracht durch das
Versorgungselement 26, einen Wirbelstrom an Toner in der
Form, wie sie durch den Pfeil 54 angezeigt wird. Dieser
Wirbelstrom wird durch die Menge an Toner auf dem
Versorgungselement 26 beeinträchtigt, so daß er dazu neigt,
ungleichmäßig zu werden. Deshalb ist es vorzuziehen, daß das
Regulierungselement 35 und der Tonerträger 32 sich an einer
Stelle berühren, die entfernt ist von dem Versorgungselement
26, wodurch der Toner kaum von dem Wirbelstrom beeinträchtigt
wird. Der Toner auf dem Tonerträger 32 wird beim
Vorüberstreichen an dem Regulierungselement 35 dünner
gemacht, so daß die Dicke der Tonerschicht bis auf einen
Bereich von einigen 10 bis einigen 100 µm verringert wird.
Die Regulierung des Toners durch das Regulierungselement 35
beeinflußt den Flug des Toners, so daß ein Wirbelstrom an
Toner gebildet wird, wie durch den Pfeil 55 angedeutet. Wenn
das Regulierungselement 35 und das Versorgungselement 26
derart angeordnet sind, daß sie einen zentralen Winkel von 45
bis 90° in Bezug zu dem Mittelpunkt des Tonerträgers 32
bilden, kann der regulierte Toner auf das Versorgungselement
26 zurückgebracht werden, so daß eine stabile Versorgung und
Regulierung aufrecht erhalten werden kann. Diese Anordnung
der Elemente reduziert den beiderseitigen Effekt der beiden
Wirbelströme an Toner, die durch die beiden Pfeile 54 und 55
angezeigt werden. Die Konfiguration, in der die Ströme an
Toner berücksichtigt werden, kann die Ausdünnung des Toners
stabil durchführen.
Fig. 5 zeigt die Eigenschaften der Entwicklungsvorrichtung
nach Fig. 4 zur Versorgung mit Toner und zur Ausdünnung und
Regulierung des Toners, in welcher die Winkel α und β als
Parameter benutzt werden. Im folgenden wird die Beschreibung
fortgeführt mit Bezug auf Fig. 5, die ein Beispiel zeigt, bei
dem der äußere Durchmesser des Tonerträgers 32 20 mm, der
äußere Durchmesser des Versorgungselement 26 12,5 mm und die
Entfernung zwischen den Mittelpunkten des Tonerträgers 32 und
des Versorgungselements 26 16 mm beträgt.
In einem Bereich a, wo der Winkel α, der durch die
horizontale Linie 51 und die Linie, die den Mittelpunkt des
Tonerträgers 32 und den Mittelpunkt des Versorgungselements
26 verbindet, festgelegt wird, nicht größer als 0 Grad ist (α
< 0°) wird eine keilförmige Anhäufung an Toner in
unmittelbarer Nähe zu dem Kontaktbereich des Tonerträgers 32
und des Versorgungselements 26 gebildet. Das bewirkt, daß die
Menge an Toner zur Versorgung graduell reduziert wird mit
steigender Anzahl an Drucken und damit die Dichte der
gedruckten Bilder abnimmt. In einem Bereich c, wo der Winkel
α nicht kleiner als 45° ist (α < 45°), kann eine ausreichende
Menge an Toner nicht auf dem Versorgungselement 26 gehalten
werden und die reduzierte Menge an Toner auf dem
Versorgungselement 26 bewirkt, daß die Dichte der gedruckten
Bilder reduziert wird. In einem Bereich b, wo der Winkel α
zwischen 0 und 45° beträgt (0° α 45°) wird eine
ausreichende Menge an Toner auf dem Versorgungselement 26
gehalten, so daß mit Toner ausreichend versorgt wird und eine
keilförmige Anhäufung an Toner nicht in unmittelbarer Nähe
der Berührungsbereiche des Tonerträgers 32 und des
Versorgungselements 26 gebildet wird. Deshalb ist es
vorzuziehen, daß der Winkel α zwischen 0 und 45° festgesetzt
wird und insbesondere beträgt er ungefähr 30°.
In einem Bereich d, wo ein Winkel β durch die horizontale
Linie 51 und die Linie 52, die den Mittelpunkt des
Tonerträgers 32 und den Berührungsbereich des
Regulierungselements 35 verbindet, gebildet wird, der nicht
größer als 0° ist (β < 0°), wird eine Anhäufung von Toner in
der unmittelbaren Nähe des vorderen Endes des
Regulierungselements 35 gebildet. Entsprechend abhängig von
der abgelagerten Menge an Toner entsteht dort ein
überschüssiger Druck am vorderen Ende des
Regulierungselements 35, so daß das Auftragen des Toners
behindert wird oder Elemente wie der Tonerträger 32
beschädigt werden. Mehr noch, da die Existenz einer Anhäufung
an Toner in unmittelbarer Nähe des vorderen Endes des
Regulierungselements 35 existiert, wird eine fixierte Schicht
an Toner leicht in der unmittelbaren Nähe des vorderen Endes
des Regulierungselements 35 gebildet. Diese fixierte Schicht
an Toner bewirkt, daß der Toner eine Schicht von ungleicher
Dicke bildet und produziert eine Zone, wo kein Toner
vorhanden ist, so daß Bilder mit ungleicher Dichte produziert
werden. In einem Bereich f, wo der Winkel β nicht kleiner als
105° ist (β < 105°), wird der Toner in der Nähe des vorderen
Endes des Regulierungselements 35 nicht mehr zurückgeführt,
so eine Anhäufung an Toner gebildet wird und eine
fixierte Schicht an Toner leicht in der unmittelbaren Nähe
des vorderen Endes des Regulierungselements 35 gebildet wird.
Darüberhinaus entsteht dort ein überschüssiger Druck an dem
vorderen Ende des Regulierungselements 35, so daß der Toner
nicht genügend ausgedünnt werden kann, was zu dem Ergebnis
führt, daß ein Toner, der nur niedrige Ladung hat oder
entgegengesetzt geladen ist, auf einer Fläche, wo kein Bild
sein sollte, festhaftet (Hintergrundverschleierung) Außerdem
wird das Ladungsniveau des Toners graduell erniedrigt, wenn
die Anzahl an Drucken ansteigt, wobei die Menge an Toner, die
für die Entwicklung benutzt wird, ansteigt. In einem Bereich
e, wo der Winkel β zwischen 0 und 105° beträgt (0 β 105°),
wird eine Anhäufung an Toner kaum nahe dem vorderen
Ende des Regulierungselements 35 gebildet werden. Dafür kann
der Toner, der durch das Regulierungselement 35 reguliert
wurde, zu dem Versorgungselement 26 zurückgebracht werden, so
daß die Tonerzirkulation und die Bildung einer dünnen
Tonerschicht stabil durchgeführt werden können. Deshalb ist
es vorzuziehen, den Winkel β auf zwischen 0 und 105°
festzusetzen, insbesondere auf etwa 45°.
In einem Bereich g, wo der Winkel α + β von der Kontaktstelle
des Tonerträgers 32 mit dem Versorgungselements 26 zu der
Kontaktstelle des Tonerträgers 32 mit dem Regulierungselement
35 im Bezug auf den Mittelpunkt des Tonerträgers 32 nicht
größer als 45° ist (α + β < 45°), bewirkt der Wirbelstrom des
Toners, der durch das Versorgungselement 26 hergestellt wird,
daß der Toner eine Schicht einer ungleichen Dicke bildet und
an dem Regulierungselement 35 festhaftet, so daß die
Unebenheit der Dichte graduell ansteigt mit der ansteigenden
Anzahl an Drucken. In einem Bereich h, wo der Winkel α + β
nicht kleiner als 90°(α + β < 90°) ist, kann das
Dünnermachen der Tonerschicht in einer nahezu stabilen Art
durchgeführt werden, aber es ist schwierig, den Toner, der
durch das Regulierungselement 35 reguliert wurde, auf das
Versorgungselement 26 zurückzubringen mit dem Ergebnis, daß
eine Anhäufung an Toner möglicherweise gebildet wird. Um eine
stabile Dichte an gedruckten Bildern zu erhalten, muß
entsprechend ein weiteres Element angebracht werden, so daß
die Zirkulation des Toners stabilisiert wird. In einem
Bereich i, wo der Winkel α + β zwischen 45 und 90° liegt (45°
α + β 90°), ist es nicht notwendig, ein weiteres Element
zuzufügen, da der Tonerträger 32 stetig mit Toner versorgt
wird und der Toner weiterhin stetig zu einer 1- oder 2-Toner-
Schicht durch das Regulierungselement 35 reguliert wird und
der regulierte Toner auf das Versorgungselement 26
zurückgebracht wird, so daß die Tonerzirkulation stetig
durchgeführt werden kann und Bilder mit verringerten
Unebenheiten in der Dichte kontinuierlich gebildet werden.
Deshalb ist es vorzuziehen, den Winkel α + β auf zwischen
ungefähr 45° und 90° festzusetzen und insbesondere auf 70°.
In einem schraffierten Bereich 61 der Fig. 5, der durch die
Kombinierung der oben genannten Winkelbereiche erhalten wird,
kann der Toner stetig auf den Tonerträger aufgetragen werden
und die Regulierung zur Ausdünnung des Toners auf dem
Tonerträger, die den Tonerversorgungsträger vervollständigt,
kann stetig durchgeführt werden und der Toner kann stabil
zirkulieren innerhalb der Entwicklungsvorrichtung. Deshalb
können hochauflösende Bilder mit einer reduzierten
Dichteschwankung über einen langen Zeitraum hinweg gebildet
werden.
Wenn die Zelldichte der Oberflächenschicht des
Versorgungselements 26 d [Zellen/mm] ist, die
Umlaufgeschwindigkeit des Tonerträgers 32 V1 in [mm/sec] ist,
die Umlaufgeschwindigkeit des Versorgungselements 26 V2 in
[mm/sec] und der Kontaktdruck zwischen dem Träger und dem
Element f [N/mm] bzw. [gf/mm] ist, sind die
Dispositionsbedingungen des Tonerträgers 32 und des
Versorgungselements 26 durch folgende Beziehung erfüllt:
10 d * f * (V1 + V2)/V1 200
Bei dieser Konfiguration wird eine unebene Schicht des Toners
7, die der Verbrauchshysterese folgend auf der Oberfläche des
Tonerträgers 32 nach dem Entwicklungsprozeß zurückbleibt,
mechanisch abgeschält, während des Entladens des Toners durch
das Versorgungselement 26, der abgeschälte Toner wird
wiederum zusammen mit frischem Toner, der aus einem
Tonerreservoir entstammt, einer
Triboelektrifizierungsbehandlung unterzogen, so daß sie
gleichmäßig aufgeladen werden, und der aufgeladene Toner wird
dann auf den Tonerträger 32 aufgetragen, wobei eine
gleichmäßige Tonerschicht, die auf der Oberfläche des
Tonerträgers anhaftet, gebildet wird. Insbesondere, wenn der
Toner, der in einem Tonerbehälter nach oftmaliger
Wiederholung der Entwicklung verbleibt und der minderwertig
bezüglich seiner Strömungsfähigkeit und triboelektrischen
Aufladungsfähigkeit ist, der wirksam in eine Schicht auf dem
Tonerträger geformt werden soll, spielt das Verhältnis
zwischen der Zelldichte d des Teils der Oberflächenschicht
des Versorgungselements und dem Kontaktdruck f zwischen dem
Tonerträger und dem Versorgungselement eine wichtige Rolle.
Die Fähigkeit des Versorgungselements, bei einer
Umlaufgeschwindigkeit V2 rotierend Toner auf einen
Tonerträger, der mit einer Umlaufgeschwindigkeit von V1
rotiert, aufzutragen, kann als d * (V1 + V2)/V1 ausgedrückt
werden. Die Fähigkeit, frischen Toner auf dem Tonerträger zu
erhalten, um eine Schicht zu bilden, kann durch die
Multiplizierung des Kontaktdrucks f mit diesem Ausdruck, oder
durch f * d * (V1 + V2)/V1 ausgedrückt werden. Der
Kontaktdruck f trägt zur Effizienz des Abschälens des Toners,
der auf der Oberfläche des Tonerträgers verblieben ist, bei
und zu der Effizienz bei der Bildung einer Tonerschicht, die
an dem Tonerträger aufgrund der triboelektrischen Aufladung
des Toners anhaftet. Um fortlaufend über einen langen
Zeitraum die Bildung einer gleichmäßigen Tonerschicht
fortzuführen, die auf der Oberfläche des Tonerträgers
anhaftet, unter Benutzung von Toner, der minderwertig in
Bezug auf Strömungseignung und Eignung zur triboelektrischen
Aufladung ist, muß die Entwicklungsvorrichtung so
zusammengestellt sein, daß die oben genannten Abschälungs-
und Schichtbildungswirkungen rationalisiert werden. Die
Erforschungen, die von den Erfindern durchgeführt wurden,
offenbarten, daß unter der Bedingung, daß d * f * (V1 +
V2)/V1 < 10 ist, die Bildung einer Tonerschicht, die auf der
Oberfläche eines Tonerträgers anhaftet, mangelhaft wird, wenn
der Toner sich verschlechtert und daß eine unebene Schicht
des Toners 7 entsprechend der Verbrauchshysterese verbleibt
und nicht abgeschält werden kann, wodurch die Dichte des
hinteren Endes eines Raumbildes reduziert wird und ein
Geisterbild entsteht. In einer Entwicklungsvorrichtung, bei
der die Bedingung d * f * (V1 + V2)/V1 < 200 erfüllt ist, wird
das Antriebsmoment gesteigert und die Drehgeschwindigkeit
schwankt, was zur Folge hat, daß Bilder mit vielen
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte hergestellt
werden, der Toner verklumpt und das Versorgungselement
verschlechtert wird. Des weiteren wurde gefunden, daß, wenn
die Bildgestaltung wiederholt wird, sonnenfleckenartige
Tupfen auf dem Hintergrund und Leerstellen als Folge von
zusammengeklumptem, grobkörnigem Pulver gebildet werden.
Deshalb wird bei einer Entwicklungsvorrichtung, bei der die
Bedingung 10 d * f * (V1 + V2)/V1 200 erfüllt ist, sogar
wenn ein Raumbild oder Festbild, im Nachfolgenden als
Raumbild bezeichnet, von hoher Dichte kontinuierlich in der
Entwicklungsrichtung gebildet wird, die Dichte des hinteren
Endes des Raumbildes nicht reduziert, so daß hochqualitative
Bilder ohne Geisterbilder erhalten werden können mit einer
ausgezeichneten Reproduzierbarkeit über einen langen Zeitraum
hinweg.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung einer
Entwicklungsvorrichtung, die eine weitere Ausführungsform der
Erfindung ist. Ein klingenförmiges oder zylindrisches
Regulierungselement 15, das aus einem nicht-magnetischen oder
magnetischen Metall oder einem Harz hergestellt ist, wird
durch Druckmittel 16 unter Benutzung eines elastischen
Körpers wie einer Feder oder eines Gummis gegen einen
Tonerträger 12 zum Tragen des Toners 7 gedrückt. Das bewirkt,
daß das Regulierungselement 15 elastisch deformiert wird, so
daß an dem Berührungsbereich des Tonerträgers 12 der Toner 7
durch Reibungskräfte aufgeladen wird, um eine vorherbestimmte
Polarität zu bekommen, und soweit ausgedünnt wird, daß ein
oder zwei Tonerschichten geformt werden. Zumindest die
Oberfläche des Tonerträgers 12 wird durch ein geschäumtes
Element mit einer Härte von 40° (JIS A) oder weniger
gebildet. Der Tonerträger 12 wird leicht deformiert, wenn er
von einem starren Körper zusammengedrückt wird. In ähnlicher
Weise kann, wenn ein Tonerträger 12 aus einem geschäumten
Element mit einer Härte von 40° (JIS A) oder weniger gebildet
ist, eine Entwicklungsberührungslinie von 1 mm oder länger
erhalten werden, auch in dem Fall, in dem ein niedriger
Entwicklungsdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) oder weniger
angewandt wird und wodurch eine kontinuierliche, stabile
Durchführung eines weichen Kontaktentwicklungsprozesses
ermöglicht wird. Der Tonerträger 12 umfaßt ein geschäumtes
Element 14, das auf der äußeren Oberfläche eines Schafts 13
aus einem Metall oder Harz gebildet wird und welcher
Schaumzellen von einigen 10 bis 1000 µm aufweist. In dieser
Ausführungsform ist das geschäumte Element 14 aus einem
Polyurethanschaum gebildet. Alternativ dazu kann das
geschäumte Element 14 aus einem anderen Schaum entsprechend
dem geschäumten Element 28 des Versorgungselements 26, wie
oben beschrieben wurde, hergestellt sein. Ein
Versorgungselement 17 umfaßt ein zylindrisches, festes
Element 19, das aus einem Metall, Harz oder einem harten
Gummi hergestellt ist, und wird auf der äußeren Oberfläche
einer Welle 18 aus Metall oder Harz gebildet. Die
Oberflächenrauhheit des Versorgungselements 17 ist einige 10
µm.
Fig. 7 stellt eine schematische Zeichnung dar, die eine
Methode zur Messung des Widerstands eines Tonerträgers, der
in der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung benutzt
wird, zeigt. Eine Belastung von 4,9 N (500 gf) wird an jeden
der Schafte an beiden Enden des Tonerträgers 41 angelegt, so
daß der Tonerträger 41 gegen eine leitfähige Platte 42
gepreßt wird. In diesem Zustand wird ein Widerstandsmesser 43
zwischen einen der Schafte des Tonerträgers 41 und der
leitfähigen Platte 42 dazwischengeschaltet, um den Widerstand
zu messen. Entsprechend dieser Widerstandsmeßmethode kann
der Widerstand bei Berührung zwischen dem Tonerträger und
einem Träger für ein latentes Bild bestimmt werden. Wenn ein
Entwicklungsstrom in der Größenordnung von einigen
Mikroamper, was einem Entwicklungsstrom für den Druck von
schwarzen Raumbildern entspricht, erhalten werden soll, so
muß der Tonerträger vorzugsweise einen Widerstand von 109 Ω
oder weniger haben. Jedoch ist der Widerstand nicht auf
diesen Wert beschränkt, weil für den Fall, daß ein
Tonerträger mit hohem Widerstand oder ein isolierender
Tonerträger, mit einem höheren Widerstandswert als diesem
Wert, benutzt wird, die Bereitstellung eines
Entladungsmechanismus innerhalb des Tonerträgers ein
Fortsetzen des Druckes ermöglicht. Im nachfolgenden werden
die Ausführungsformen im Detail beschrieben.
Die Entwicklungsvorrichtung und das Gerät zur Bildgestaltung,
die in Fig. 1 gezeigt werden, wurden unter Benutzung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements, wie unter 1 bis 3 unten aufgelistet,
konstruiert. Die Bildgestaltungsarbeiten wurden unter
Benutzung eines nichtmagnetischen Einkomponententoners, der
im Volumendurchschnitt einen Teilchendurchmesser von 9 µm
aufwies, und unter Anlegen einer Entwicklungsvorspannung an
den Tonerträger, das Versorgungselement und das
Regulierungselement durchgeführt.
Eine leitfähige Urethan-Kunststoffschicht wurde auf einem
Schaft, der aus rostfreiem Stahl gemacht ist, gebildet.
Die äußere Oberfläche der Kunststoffschicht wurde
poliert. Im folgenden wurde nur die äußere
Oberflächenschicht einem Härtungsprozeß unterworfen,
wobei Wärme oder Licht genutzt wurde, um einen
Tonerträger mit einer Oberflächenrauhheit, gerechnet in
Rz von 5 µm, wobei die Härte des Gummis (JIS A) 50°
betrug, der äußere Durchmesser 20 mm, die Dicke der
Kunststoffschicht 6 mm und der Widerstand, der
entsprechend der Widerstandsmeßmethode der Fig. 7
gemessen wurde, 107 Ω betrug.
Eine Schicht aus Polyurethanschaum mit offenen Zellen
wurde auf einem Schaft, der aus rostfreiem Stahl gemacht
ist, gebildet, so daß ein geschäumtes Element mit einer
Zelldichte d von 5 Zellen/mm (der durchschnittliche
Schaumzellendurchmesser betrug etwa 200 µm) entstand,
wobei ein Versorgungselement, bei dem die Gummihärte (JIS
A) 30°, der äußere Durchmesser 12,5 mm und die Dicke der
geschäumten Schicht 3,25 mm betrug, gebildet wurde. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht auf die Art, daß die
Distanz zwischen den Mittelpunkten des Tonerträgers und
des Versorgungselements 16 mm betrug.
Das vordere Ende einer Blattspringfeder aus rostfreiem
Stahl und mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-
artige Form gebogen. Die unmittelbare Nähe des vorderen
Endes dieses Regulierungselements wurde durch Drücken mit
dem Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein
Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde.
Unter Benutzung einer derart zusammengesetzten
Entwicklungsvorrichtung wurden Muster, einschließlich eines
Grau-Skala-Bildes, mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet. Punktbilder von
300 DPI und Zeilenbilder wurden stetig gebildet ohne
Vergrößerung der Zeilenbreite und Bilder mit einer hohen und
außergewöhnlich guten Auflösung im Bereich von Grau-Skalen
wurden gebildet. Desweiteren wurden klare Buchstaben- oder
Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung und Raumbilder
von hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr und ohne
Ungleichheiten in der Dichte stetig gebildet. Weder eine
Steigerung des Antriebsmoments noch eine Schwankung in der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden beobachtet.
Bilder, die ein reduziertes Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckers haben und mit
ebenso reduzierter Hintergrundverschleierung, wurden laufend
gebildet. Im übrigen wurde weder eine Fixierung noch ein
Zusammenschmelzen des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet.
Keinerlei Beschädigung des Toners konnte beobachtet werden.
Zum Vergleich wurde die Bildgestaltung unter den selben
Bedingungen durchgeführt mit der Ausnahme, daß eine andere
Entwicklungsvorrichtung, die wie folgt zusammengesetzt war,
benutzt wurde. Eine leitfähige Schicht aus Urethan-Kunststoff
wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet. Die
äußere Oberfläche der Kunststoffschicht wurde poliert. Danach
wurde nur die äußere Oberflächenschicht einem Härtungsprozeß
ausgesetzt, wobei Wärme oder Licht benutzt wurden, um einen
Tonerträger zu erhalten, bei dem die Oberflächenrauhheit,
gerechnet in Rz 5 µm betrug, wobei die Gummihärte (JIS A)
70°, der äußere Durchmesser 20 mm, die Dicke der
Kunststoffschicht 6 mm und der Widerstand 107 Ω betrug. Eine
Schicht aus geschäumtem Polyurethan mit offenen Zellen wurde
auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet und ein
geschäumtes Element mit einer Zelldichte d von 5 Zellen/mm
(der durchschnittliche Durchmesser einer Schaumzelle betrug
ungefähr 200 µm) wurde erhalten, wobei ein
Versorgungselement, bei dem die Gummihärte (JIS A) 30°, der
äußere Durchmesser 12,5 mm und die Dicke der geschäumten
Schicht 3,25 mm betrug, gebildet wurde. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht. Ein Regulierungselement, bei dem das
vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl mit einer
Dicke von 0,1 mm in eine L-artige Form gebogen wurde, wurde
ebenfalls durch Drücken mit dem Tonerträger über einen
Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) in Kontakt gebracht.
Als Ergebnis davon wurde eine dünne Tonerschicht stetig auf
dem Tonerträger gebildet. Jedoch konnte kein Zustand erreicht
werden, bei dem der Träger für das latente Bild durch Drücken
mit dem Tonerträger auf eine weiche Art in Kontakt kam. Somit
wurden Dichte-Unregelmäßigkeiten an den rechten und linken
Enden der Bilder erzeugt. Alle Bilder waren verschwommen und
viele Leerstellen wurden in den Raumbildern erzeugt. Nach der
Bedruckbarkeitsprüfung konnte festgestellt werden, daß viele
Streifen auf den Oberflächen sowohl des Trägers für das
latente Bild als auch des Tonerträgers entstanden waren.
Die Bildgestaltung wurde unter den gleichen Bedingungen
durchgeführt mit der Ausnahme, daß eine weitere
Entwicklungsvorrichtung, die in der folgenden Art
zusammengesetzt war, benutzt wurde. Eine leitfähige Schicht
aus Urethan-Kunststoff wurde auf einem Schaft aus rostfreiem
Stahl gebildet. Die äußere Oberfläche der Kunststoffschicht
wurde poliert. Danach wurde nur die äußere Oberflächenschicht
einem Härtungsprozeß ausgesetzt unter Benutzung von Wärme
oder Licht, um einen Tonerträger zu erhalten, bei dem die
Oberflächenrauhheit, gerechnet in Rz, 5 µm betrug, die
Gummihärte (JIS A) 50°, der äußere Durchmesser 20 mm, die
Dicke der Kunststoffschicht 6 mm und der Widerstand 107 Ω
betrug. Ein Zylinder aus Aluminium wurde einem
Sandstrahlverfahren unterworfen, so daß ein
Versorgungselement entstand mit einer Oberflächenrauhheit,
gerechnet in Rz, von 20 µm und einem äußeren Durchmesser von
12,5 mm. Das Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht. Ein Regulierungselement, das
eine Platte aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 3 mm
ist, wurde an seinem vorderen Ende abgerundet und durch
Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein
Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde. Als
Ergebnis davon stiegen die Antriebsmomente des Tonerträgers
und des Versorgungselements extrem an und eine Schwankung in
der Drehgeschwindigkeit wurde dadurch erzeugt. Mit bloßem
Auge konnte man aperiodische Schwankungen in der Leuchtdichte
des Drucks beobachten, die durchquerende Linien ergaben und
entstanden waren durch scharfe Unebenheiten in der Dichte.
Alle Bilder waren verschwommen und viele Leerstellen waren in
den Raumbildern erzeugt worden. Nach der
Bedruckbarkeitsprüfung wurde festgestellt, daß viele Streifen
auf den Oberflächen sowohl des Trägers für das latente Bild
als auch des Tonerträgers erzeugt worden waren.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 1. Ausführungsform
wurde eine Bildgestaltung entsprechend der im folgenden
beschriebenen Art durchgeführt. Eine Schicht aus leitfähigem
Urethan-Kunststoff wurde auf einen Schaft aus rostfreiem
Stahl gebildet. Die äußere Oberfläche der Kunststoffschicht
wurde poliert. Danach wurde nur die äußere Oberflächenschicht
Gegenstand eines Härtungsprozesses, wobei Wärme oder Licht
benutzt wurden, um einen Tonerträger, bei dem die
Oberflächenrauhheit, gerechnet in Rz, 5 µm, die Gummihärte
(JIS A) 50°, der äußere Durchmesser 20 mm, die Dicke der
Kunststoffschicht 6 mm und der Widerstand entsprechend der
Widerstandsmeßmethode von Fig. 7 107 Ω, betrug. Eine Schicht
aus geschäumtem Polyurethan mit offenen Zellen wurde auf
einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet und ein
geschäumtes Element mit einer Zelldichte d von 5 Zellen/mm
(der durchschnittliche Zellendurchmesser einer Schaumzelle
war ungefähr 200 µm) wurde erhalten, wobei ein
Versorgungselement, bei dem die Gummihärte (JIS A) 30°, der
äußere Durchmesser 12,5 mm und die Dicke der Schaumschicht
3,25 mm betrug, geformt wurde. Das Versorgungselement wurde
durch Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht, auf
eine Art, daß die Distanz zwischen den Mittelpunkten des
Tonerträgers und des Versorgungselements 16 mm betrug. Ein
Regulierungselement wurde benutzt, bei dem eine flexible
Platte aus Urethan-Kunststoff mit einer Dicke von 1,5 mm auf
einer Metallplatte fixiert war. Die unmittelbare Nähe des
vorderen Endes des Regulierungselements wurde durch Pressen
mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein
Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde. Als
Ergebnis wurden Punktbilder von 300 DPI und Teilbilder stetig
gebildet ohne ein Anwachsen der Breite der Zeile und
ebenfalls Bilder mit einer außergewöhnlich guten
Hochauflösung im Bereich der Grau-Skala wurden gebildet.
Desweiteren wurden klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung gebildet und Raumbilder von hoher
Dichte mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr und ohne
Unebenheiten in der Dichte konnten stetig gebildet werden.
Das Anwachsen des Antriebsmoments und die Schwankung in der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden nicht
beobachtet. Somit wurden Bilder eines reduzierten Niveaus an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckes
sowie mit reduzierter Hintergrundverschleierung
kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder die
Fixierung noch die Zusammenschmelzung des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement und dem
Regulierungselement beobachtet. Keinerlei Beschädigung des
Toners wurde beobachtet.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 1. Ausführungsform
wurde eine Bildgestaltung in der folgenden Art durchgeführt.
Eine leitfähige Silikon-Kunststoffschicht wurde auf einen
Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet. Die äußere Oberfläche
der Kunststoffschicht wurde poliert. Danach wurde ein
Glühprozeß durchgeführt, damit ein Weichmacher und ein
Silikonoligomer fein verteilt wurden, wobei ein Tonerträger,
bei dem die Oberflächenrauhheit, gerechnet in Rz 9 , die
Gummihärte (JIS A) 45° betrug, der äußere Durchmesser 20 mm,
die Dicke der Kunststoffschicht 6 mm, der Widerstand
entsprechend der Widerstandsmessungsmethode nach Fig. 7 104 Ω
betrug, erhalten. Eine Schicht aus Polyurethanschaum mit
offenen Zellen wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl
gebildet und ein geschäumtes Element mit einer Zelldichte d
von 5 Zellen/mm (der durchschnittliche Durchmesser einer
Schaumzelle war ungefähr 200 µm) wurde erhalten und dabei
wurde ein Versorgungselement, bei dem die Gummihärte (JIS A)
30°, der äußere Durchmesser 12,5 mm und die Dicke der
geschäumten Schicht 3,25 mm betrug, geformt. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken derart mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht, daß die Distanz zwischen dem
Mittelpunkt des Tonerträgers und des Versorgungselements
16 mm betrug. Ein Regulierungselement wurde benutzt, bei dem
eine flexible Platte aus Urethan-Kunststoff mit einer Dicke
von 1,5 mm auf einer Metallplatte fixiert war. Die
unmittelbare Nähe des vorderen Endes des Regulierungselements
wurde durch Pressen mit dem Tonerträger über einen
Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) in Kontakt gebracht.
Als Ergebnis davon wurden Punktbilder von 300 DPI und
Zeilenbilder ohne Anwachsen der Zeilenbreite stetig gebildet
und Bilder mit einer außergewöhnlich guten Hochauflösung in
Bereichen der Grau-Skala wurden gebildet. Desweiteren wurden
klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung gebildet und Raumbilder einer hohen
Dichte mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr und ohne
Unebenheiten in der Dichte wurden stabil gebildet. Weder ein
Anwachsen des Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden beobachtet.
Bilder mit einem reduzierten Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckes und mit einem
reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung wurden
kontinuierlich gebildet. Desweiteren wurde weder die
Fixierung noch die Verschmelzung des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement und dem
Regulierungselement beobachtet. Keinerlei Beschädigung des
Toners konnte beobachtet werden. Obwohl die Oberfläche des
Tonerträgers um 10 bis 20 µm abgetragen wurde, konnte
keinerlei Einfluß dieser Abnutzung auf die Bilder beobachtet
werden.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 1. Ausführungsform
wurde die Bildgestaltung in der im folgenden beschriebenen
Art durchgeführt. Eine Schicht aus leitfähigem Urethan-
Kunststoff wurde integriert auf einem Schaft aus rostfreiem
Stahl gebildet. Eine Beschichtung aus einem leitfähigen
Urethan-Material, das feines Metallpulver als Hauptkomponente
enthielt, wurde in einer Dicke von ungefähr 20 µm auf der
äußeren Oberfläche der Kunststoffschicht aufgetragen, um
einen Tonerträger mit einer Oberflächenrauhheit, die
gerechnet in Rz 5 µm betrug, einer Kunststoffhärte (JIS A)
von 50°, einem äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der
Kunststoffschicht von 6 mm und einem Widerstand, entsprechend
der Widerstandsmethode der Fig. 7 gemessen, von 107 Ω, zu
erhalten. Eine Schicht aus einem Silikonschaum mit offenen
Zellen wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet,
so daß ein geschäumtes Element mit einer Zelldichte d von 5
Zellen/mm (der durchschnittliche Durchmesser der Schaumzellen
betrug ungefähr 200 µm) erhalten wurde, wobei ein
Versorgungselement, bei dem die Kunststoffhärte (JIS A) 28°,
der äußere Durchmesser 12,5 mm und die Dicke der
Schaumschicht 3,25 mm betrug, erhalten wurde. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht in der Art, daß die Distanz zwischen den
Mittelpunkten des Tonerträgers und des Versorgungselements 16
mm betrug. Ein Regulierungselement, bei dem das vordere Ende
einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,1
mm in eine L-artige Form gebogen war, wurde durch Drücken mit
dem Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein Kontaktdruck
von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde. Als Ergebnis davon
konnten Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder stetig
gebildet werden, ohne die Zeilenbreite zu erhöhen und Bilder
mit einer ausgezeichneten Hochauflösung in Bereichen der
Grau-Skala wurden gebildet. Desweiteren konnten klare
Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung
gebildet werden und Raumbilder von hoher Dichte mit einem OD-
Wert von 1,4 oder mehr und ohne Unebenheiten in der Dichte
konnten stetig gebildet werden. Weder ein Anwachsen des
Antriebsmoments noch eine Veränderung der Drehgeschwindigkeit
des Tonerträgers etc. wurden beobachtet. Bilder mit einem
reduzierten Niveau an aperiodischen Schwankungen in der
Leuchtdichte des Druckes und mit einem reduzierten Niveau an
Hintergrundverschleierung konnten kontinuierlich gebildet
werden. Darüberhinaus wurde weder die Fixierung noch die
Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet.
Keinerlei Beschädigung des Toners wurde beobachtet.
Unter den gleichen Bedingungen wie in der 1. Ausführungsform
wurde der Bildgestaltungsprozeß in der im folgenden
beschriebenen Art durchgeführt. Eine Schicht aus leitfähigem
Urethan-Kunststoff wurde integriert auf einem Schaft aus
rostfreiem Stahl gebildet. Auf der äußeren Oberfläche wurde
ein magnetisches Beschichtungsmaterial, in dem Ruß zur
Leitung und Bariumferrit zur Magnetisierung verteilt waren,
in einer Dicke von ungefähr 50 µm aufgetragen. Die
Magnetisierung wurde in einem kleinen Abstand oder mit einem
inversen Magnetisierungsabstand von 40 µm durchgeführt, wobei
ein Tonerträger mit einer Gummihärte (JIS A) von 50°, einem
äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der
Kunststoffschicht von 6 mm und einem Widerstandswert
entsprechend der Widerstandsmessungsmethode der Fig. 7 von
107 Ω erhalten wurde. Eine Schicht aus EPDM-Schaum wurde auf
einer Welle aus rostfreiem Stahl gebildet und somit ein
geschäumtes Element mit einer Zelldichte d von 5 Zellen/mm
(der durchschnittliche Durchmesser von Schaumzellen betrug
ungefähr 200 µm) erhalten, wodurch ein Versorgungselement mit
einer Gummihärte von (JIS A) 33°, einem äußeren Durchmesser
von 12,2 mm und einer Dicke der Schaumschicht von 3,1 mm
erhalten wurde. Das Versorgungselement wurde durch Drücken
mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht in der Art, daß die
Distanz zwischen den Mittelpunkten des Tonerträgers und des
Versorgungselements 16 mm betrug. Ein Regulierungselement,
bei dem das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem
Stahl mit einer Dicke von 0,1 mm in eine L-artige Form
gebogen war, wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht, wobei ein Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5
gf/mm) angewandt wurde. Als Ergebnis davon konnten
Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder stetig gebildet
werden, ohne daß die Breite der Zeilen erhöht wurde und
Bilder mit außergewöhnlich guter Hochauflösung in Bereichen
der Grau-Skala konnten außerdem gebildet werden. Desweiteren
konnten klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung und Raumbilder mit einer hohen
Dichte und einem OD-Wert von 1,4 oder mehr und ohne
Unebenheiten in der Dichte stetig geformt werden. Weder ein
Anwachsen des Antriebsmoments noch Schwankungen in der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden beobachtet.
Bilder, die ein reduziertes Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckes und ein
reduziertes Niveau an Hintergrundverschleierung aufwiesen,
wurden kontinuierlich gebildet. Mehr noch, es konnte weder
die Fixierung noch die Verschmelzung des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement und dem
Regulierungselement beobachtet werden. Keinerlei Beschädigung
des Toners wurde beobachtet. Selbst wenn das
Versorgungselement in einer Umlaufgeschwindigkeit, die
kleiner war, als die des Tonerträgers gedreht wurde, konnte
ausreichende Versorgung an Toner sichergestellt werden und
sogar, wenn die Kontaktkraft des Regulierungselements
reduziert wurde, konnte das Dünnermachen der Tonerschicht
stabil weiter fortgesetzt werden.
Die Entwicklungsvorrichtung und das Gerät zur Bildgestaltung,
wie in Fig. 2 gezeigt, wurden unter Benutzung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements, wie in 1 bis 3 unten aufgelistet,
konstruiert. Der Bildgestaltungsbetrieb wurde unter Benutzung
eines nichtmagnetisierten Einkomponententoners mit einem
Volumendurchschnittsteilchendurchmesser von 9 µm und Anlegen
einer Entwicklungsvorspannung an den Tonerträger und das
Versorgungselement durchgeführt.
Eine Schicht aus leitfähigem Polyurethanschaum mit
geschlossenen Zellen mit einem durchschnittlichen
Zelldurchmesser von etwa 20 µm wurde auf einem Schaft aus
rostfreiem Stahl gebildet. Die äußere Oberfläche der
Schaumschicht wurde unter Benutzung von Wärme und einem
Haftmittel mit einer flexiblen Schicht in einer Dicke von
ca. 100 µm, in der ein leitfähiges, wärmeschrumpfendes
Urethan-Röhrchen benutzt wurde, überzogen und dadurch
wurde ein Tonerträger mit einer Gummihärte (JIS A) von
35°, einem äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der
Schaumschicht von 6 mm und einem Widerstandswert
entsprechend der Widerstandswertmessungsmethode gemäß
Fig. 7 von 106 Ω erhalten.
Eine Schicht aus Polyurethanschaum mit offenen Zellen
wurde auf einer Welle aus rostfreiem Stahl gebildet,
wobei ein geschäumtes Element mit einer Zelldichte d von
5 Zellen/mm (der durchschnittliche Durchmesser einer
Schaumzelle betrug ungefähr 200 µm) entstand, wodurch ein
Versorgungselement, bei dem die Gummihärte (JIS A) 30°,
der äußere Durchmesser 12,5 mm, die Dicke der
Schaumschicht 3,25 mm betrug, gebildet wurde. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht und zwar derart, daß die
Distanz zwischen dem Mittelpunkt des Tonerträgers und des
Versorgungselements 16 mm betrug.
Das vordere Ende einer Platte aus rostfreiem Stahl mit
einer Dicke von 3 mm wurde abgerundet und durch Drücken
in Kontakt mit dem Tonerträger gebracht, wobei ein
Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde.
Unter Benutzung einer so zusammengestellten
Entwicklungsvorrichtung konnten Muster, einschließlich eines
Grau-Skala-Bildes mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet werden. Punktbilder
von 300 DPI und Zeilenbilder wurden stetig gebildet ohne
Anwachsen der Zeilenbreite und Bilder mit einer
außergewöhnlich guten Hochauflösung in Grau-Skalen-Bereichen
wurden erhalten. Des weiteren konnten klare Buchstaben- oder
Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung gebildet werden
und hochdichte Raumbilder mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr
und ohne Unebenheiten in der Dichte wurden stetig gebildet.
Das Antriebsmoment des Tonerträgers etc. wurde leicht erhöht,
aber eine Schwankung in der Drehgeschwindigkeit wurde nicht
beobachtet. Bilder mit einem reduzierten Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckes
und mit einem reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung
wurden fortlaufend gebildet. Darüberhinaus wurde weder eine
Fixierung noch eine Verschmelzung des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement und dem
Regulierungselement beobachtet. Keinerlei Beschädigung des
Toners wurde beobachtet.
Zum Vergleich wurde dieselbe Bildgestaltung unter den
gleichen Bedingungen, außer daß eine andere
Entwicklungsvorrichtung benutzt wurde, wie im folgenden
beschrieben, durchgeführt.
Eine Schicht aus leitfähigem Polyurethanschaum mit
geschlossenen Zellen und einem durchschnittlichen
Schaumzellendurchmesser von ca. 20 µm wurde auf einer Welle
aus rostfreiem Stahl aufgebracht. Die äußere Oberfläche der
Schaumschicht wurde unter Verwendung von Wärme und eines
Haftmittels mit einer flexiblen Schicht einer Dicke von
ungefähr 100 µm, bei der ein leitfähiges, wärmeschrumpfendes
Urethan-Rohr benutzt wurde, überzogen, wodurch ein
Tonerträger mit einer Gummihärte (JIS A) von 65°, einem
äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der Schaumschicht
von 6 mm und einem Widerstandswert von 105 Ω erhalten wurde.
Ein Aluminiumzylinder wurde einem Sandstrahlverfahren
unterworfen, um ein Versorgungselement, bei dem die
Oberflächenrauhheit in Einheiten von Rz 20 µm betrug, zu
ergeben und der äußere Durchmesser betrug 12,5 mm. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht. Das vordere Ende einer Blattfeder aus
rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-
artige Form gebogen. Die unmittelbare Nähe des vorderen Endes
wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht,
wobei ein Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt
wurde. Als Ergebnis davon wurden die Antriebsmomente sowohl
des Tonerträgers als auch des Versorgungselements
außerordentlich erhöht und eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit wurde erzeugt. Mit bloßem Auge konnten
aperiodische Schwankungen in der Leuchtdichte der Drucke
erkannt werden, die sich als Querlinien, bewirkt durch
scharfe Dichte-Unregelmäßigkeiten, zeigten. Alle Bilder waren
verschwommen und viele Leerstellen in Raumbildern wurden
erzeugt. Das Regulierungselement vibrierte derart, daß der
Toner ungleichmäßig auf den Tonerträger aufgebracht wurde mit
dem Ergebnis, daß Dichte-Unregelmäßigkeiten als Folge dieser
unebenen Auftragung erschienen.
Ein Bildgestaltungsprozeß wurde durchgeführt unter den
gleichen Bedingungen mit der Ausnahme, daß eine weitere
Entwicklungsvorrichtung benutzt wurde, die wie im folgenden
beschrieben zusammengesetzt war. Eine leitfähige Schicht aus
Polyurethanschaum mit geschlossenen Zellen mit einem
durchschnittlichen Schaumzelldurchmesser von ungefähr 20 µm
wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet. Die
äußere Oberfläche der Schaumschicht wurde unter Verwendung
von Wärme und einem Haftmittel mit einer flexiblen Schicht
einer Dicke von ungefähr 100 µm, in der ein leitfähiges,
wärmeschrumpfendes Urethan-Rohr benutzt wurde, überzogen,
wobei ein Tonerträger, bei dem die Gummihärte (JIS A) 35°,
der äußere Durchmesser 20 mm, die Dicke der Schaumschicht 6
mm und der Widerstandswert 105 Ω betrug, erhalten wurde. Eine
Schicht aus Polyurethanschaum mit offenen Zellen wurde auf
einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet und ergab ein
geschäumtes Element mit einer Zelldichte d von 5 Zellen/mm
(der durchschnittliche Schaumzelldurchmesser betrug ungefähr
200 µm), wobei ein Versorgungselement, bei dem die Gummihärte
(JIS A) 30°, der äußere Durchmesser 12,5 mm und die Dicke der
Schaumschicht 3,25 mm betrug, erhalten wurde. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht. Ein Regulierungselement, bei dem das
vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl mit einer
Dicke von 0,1 mm in eine L-artige Form gebogen war, wurde
durch Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei
ein Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde.
Als Ergebnis davon konnten zunächst Punktbilder von 300 DPI
und Zeilenbilder gebildet werden und auch Raumbilder von
hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr. Jedoch
wurde die Tonerschicht auf dem Tonerträger nicht genügend
ausgedünnt, so daß das Niveau an Hintergrundverschleierung
graduell anstieg entsprechend der Anzahl an durchgeführten
Drucken. Wenn das Gerät zur Bildgestaltung nach einer
Unterbrechung wieder gestartet wurde, war das Antriebsmoment
des Tonerträgers erhöht und die Entwicklungsvorrichtung
vibrierte. Es scheint, daß ursächlich dafür das folgende
Phänomen war, nämlich daß das vordere Ende des
Regulierungselements mit der Spitze innerhalb des
Tonerträgers sich befand. Nach der Bedruckbarkeitsprüfung
erwies eine Beobachtung des Regulierungselements, daß ein
kleiner Knick in unmittelbarer Nähe des fixierten Endes des
Regulierungselements gebildet worden war.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 6. Ausführungsform
wurde eine Bildgestaltung in der im folgenden beschriebenen
Art durchgeführt. Eine leitfähige Schicht aus einem
Polyurethanschaum mit geschlossenen Zellen mit einem
durchschnittlichen Schaumzellendurchmesser von ungefähr 20 µm
wurde auf einer Welle aus rostfreiem Stahl ausgebildet. Die
äußere Oberfläche der Schaumschicht wurde unter Verwendung
von Wärme und einem Haftmittel mit einer flexiblen Schicht
einer Dicke von ungefähr 100 µm, bei der ein leitfähiges,
wärmeschrumpfendes Urethan-Röhrchen benutzt wurde,
beschichtet, wobei ein Tonerträger mit einer Gummihärte (JIS A)
von 35°, einem äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke
der Schaumschicht von 6 mm und einem Widerstandswert,
gemessen nach der Widerstandsmeßmethode von Fig. 7, von 106
Ω erhalten wurde. Eine Schicht aus Polyurethanschaum mit
offenen Zellen wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl
gebildet, so daß ein geschäumtes Element mit einer Zelldichte
d von 5 Zellen/mm (der durchschnittliche Durchmesser einer
Schaumzelle betrug ungefähr 200 µm) entstand, wodurch ein
Versorgungselement, bei dem die Gummihärte (JIS A) 30°, der
äußere Durchmesser 12,5 mm und die Dicke der Schaumschicht
3,25 mm betrug, entstand. Das Versorgungselement wurde durch
Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht in der Art,
daß die Distanz zwischen dem Mittelpunkt des Tonerträgers und
des Versorgungselements 16 mm betrug. Ein Polyurethanharz
wurde spritzgegossen, so daß es ein plattenartiges
Regulierungselement einer Dicke von 4 mm mit einem gebogenen
vorderen Ende ergab. Die Bildgestaltung wurde durchgeführt,
während das vordere Ende durch Drücken mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht wurde, wobei ein Kontaktdruck von 0,049 N/mm
(5 gf/mm) angewandt wurde. Punktbilder von 300 DPI und
Zeilenbilder konnten stetig ohne Anwac 63683 00070 552 001000280000000200012000285916357200040 0002004318306 00004 63564hsen der Zeilenbreite
gebildet werden und Bilder mit außergewöhnlich guter
Hochauflösung im Grau-Skalen-Bereich wurden gebildet.
Desweiteren konnten klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung gebildet werden und Raumbilder von
hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr und ohne
Dichte-Unregelmäßigkeiten wurden stabil erhalten. Das
Antriebsmoment des Tonerträgers etc. war leicht erhöht, aber
es wurde keine Veränderung der Drehgeschwindigkeit
festgestellt. Bilder, die ein reduziertes Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckes
aufwiesen und die ein reduziertes Niveau an
Hintergrundverschleierung aufwiesen, wurden kontinuierlich
gebildet. Darüberhinaus konnte weder die Fixierung noch die
Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet
werden. Eine Beschädigung des Toners trat nicht auf.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 6. Ausführungsform
wurde eine Bildgestaltung in der im folgenden beschriebenen
Art durchgeführt. Eine leitfähige Schicht aus
Silikonkunststoff mit offenen Zellen wurde auf einem Schaft
aus rostfreiem Stahl gebildet. Die Schicht aus
Silikongummischaum wies einen Teil an gelöteter
Oberflächenschicht an ihrer Oberfläche auf und der
Schaumzellendurchmesser ihres Mittelteils betrug ungefähr 200
µm. Ein magnetisches Beschichtungsmaterial, in dem Ruß zur
Leitung und Bariumferrit zur Magnetisierung verteilt war,
wurde in einer Dicke von ungefähr 50 µm auf der äußeren
Oberfläche der Schicht aus geschäumtem Silikongummi
aufgetragen. Die Magnetisierung wurde mit einem kleinen
Abstand oder mit einem inversen Magnetisierungsabstand von 40
µm durchgeführt, wobei ein Tonerträger mit einer Gummihärte
(JIS A) von 35°, einem äußeren Durchmesser von 20 mm, einer
Dicke der Kunststoffschicht von 6 mm und einem
Widerstandswert, gemessen nach der Widerstandsmeßmethode von
Fig. 7, von 103 Ω erhalten wurde. Eine Schicht aus
Polyurethanschaum mit offenen Zellen wurde auf einem Schaft
aus rostfreiem Stahl gebildet, so daß ein geschäumtes Element
mit einer Zelldichte d von 5 Zellen/mm (der durchschnittliche
Durchmesser einer Schaumzelle betrug ungefähr 200 µm)
entstand, wodurch ein Versorgungselement, bei dem die
Gummihärte (JIS A) 30°, der äußere Durchmesser 12,2 mm und
die Dicke der Schaumschicht 3,1 mm betrug, entstand. Das
Versorgungselement konnte so durch Drücken mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht werden, daß die Distanz
zwischen dem Mittelpunkt des Tonerträgers und des
Versorgungselements 16 mm betrug. Ein Polyurethanharz wurde
spritzgegossen, so daß ein plattenartiges Regulierungselement
einer Dicke von 4 mm mit einem gebogenen vorderen Ende
entstand. Die Bildgestaltung wurde durchgeführt, während das
vordere Ende durch Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt
gebracht wurde, wobei ein Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5
gf/mm) angewandt wurde. Punktbilder von 300 DPI und
Zeilenbilder konnten stabil gebildet werden ohne Anwachsen
der Zeilenbreite und Bilder mit außergewöhnlich guter
Hochauflösung im Grau-Skalen-Bereich wurden gebildet.
Desweiteren konnten klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung erhalten werden und Raumbilder von
hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr und ohne
Dichte-Unregelmäßigkeiten wurden stetig gebildet. Weder eine
Vergrößerung des Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden beobachtet.
Bilder mit einem reduzierten Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckes und geringer
Hintergrundverschleierung konnten kontinuierlich gebildet
werden. Darüberhinaus konnte weder die Fixierung noch die
Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet
werden. Keinerlei Beschädigung des Toners wurde beobachtet.
Selbst bei Drehung des Versorgungselements mit einer
Umlaufgeschwindigkeit, die geringer war als die des
Tonerträgers, konnte eine ausreichende Versorgung mit Toner
fortlaufend beibehalten werden.
Die Entwicklungsvorrichtung und das Gerät zur Bildgestaltung,
die in Fig. 1 gezeigt sind, wurden unter Benutzung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements wie unter Punkt 1 bis 3 unten
aufgelistet, zusammengebaut. Die Bildgestaltung wurde unter
Verwendung eines nichtmagnetischen Einkomponententoners eines
Volumendurchschnittsteilchendurchmessers von 9 µm, unter
Anlegung einer Entwicklungsvorspannung an den Tonerträger,
das Versorgungselement und das Regulierungselement und unter
Festlegung der Umlaufgeschwindigkeit V1 des Tonerträgers auf
32 mm/sec und der Umlaufgeschwindigkeit V2 des
Versorgungselements auf 32 mm/sec durchgeführt.
Eine Schicht aus leitfähigem Urethan-Kunststoff wurde auf
einer Welle aus rostfreiem Stahl gebildet. Die äußere
Oberfläche der Kunststoffschicht wurde poliert. Danach
wurde nur die äußere Oberflächenschicht einem
Härtungsprozeß unterworfen, wobei ein Kupplungsmittel
benutzt wurde, so daß ein Tonerträger mit einer
Oberflächenrauhheit in Einheiten von Rz von 5 µm, eine
Kunststoffhärte (JIS A) von 53°, ein äußerer Durchmesser
von 20 mm, eine Dicke der Kunststoffschicht von 6 mm und
ein Widerstand entsprechend der Widerstandsmeßmethode
der Fig. 7 von 107 Ω erhalten wurde.
Zwei Schichten aus leitfähigem EPDM-Schaum mit offenen
Zellen mit einer unterschiedlichen Zelldichte d wurden
auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet, ein
geschäumtes Element bildend wodurch ein
Versorgungselement mit einem äußeren Durchmesser von 12,5
mm und einer Dicke der Schaumschicht von 3,25 mm erhalten
wurde. Das Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei der Kontaktdruck f
durch die folgenden Bedingungen festgelegt wurde:
Bedingung A:
Zelldichte d = 9 Zellen/mm
Kontaktdruck f = 0,049 N/mm (5 gf/mm)
Zelldichte d = 9 Zellen/mm
Kontaktdruck f = 0,049 N/mm (5 gf/mm)
Bedingung B:
Zelldichte d = 0,5 Zellen/mm
Kontaktdruck f = 0,0098 N pr mm (1 gf/mm)
Zelldichte d = 0,5 Zellen/mm
Kontaktdruck f = 0,0098 N pr mm (1 gf/mm)
Das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl
mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-artige Form
gebogen. In der Nähe des vorderen Endes des
Regulierungselements wurde durch Drücken unter Anwendung
eines Kontaktdrucks von 0,049 N/mm (5 gf/mm) in Kontakt
mit dem Tonerträger gebracht.
Unter Benutzung einer derart zusammengestellten
Entwicklungsvorrichtung konnten Muster, einschließlich eines
Grau-Skalen-Bildes mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet werden. Fig. 9
zeigt die Beziehung zwischen der Drehungsperiode des
Tonerträgers und der Bilddichte, die erhalten wird, wenn ein
schwarzes Raumbild kontinuierlich in der Entwicklungsrichtung
unter Benutzung der so zusammengesetzten
Entwicklungsvorrichtung und des Bildgestaltungsgerätes
gebildet wird. Die Bedingung A beschreibt eine typische
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die Bedingung
B beschreibt ein Vergleichsbeispiel zu der Erfindung.
Wenn eine Entwicklungsvorrichtung zusammengesetzt wird unter
Benutzung eines Elements aus geschäumtem Material
entsprechend der Bedingung A, wurden schwarze Raumbilder mit
einer hohen Bilddichte (OD 1,4) und in einer gleichmäßigen
Art und Weise, unabhängig von der Rotationsdauer des
Tonerträgers, erhalten. Sogar nachdem 5000 Blätter
kontinuierlich bedruckt worden waren, konnten Bilddefekte,
wie z. B. reduzierte Dichte in schwarzen Raumbildern oder
Geisterbilder, nicht bemerkt werden. Weder ein Anwachsen des
Antriebsmoments noch Veränderungen der Drehgeschwindigkeit
des Tonerträgers etc. wurden beobachtet. Bilder, die
reduzierte aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des
Druckes und reduzierte Hintergrundverschleierung aufwiesen,
wurden in kontinuierlicher Reihe gebildet. Darüberhinaus
konnte weder eine Fixierung noch eine Verschmelzung des
Toners mit dem Tonerträger, dem Versorgungselement und dem
Regulierungselement festgestellt werden. Keinerlei
Beschädigung des Toners wurde bemerkt.
Im Gegensatz dazu wurden, wenn eine Entwicklungsvorrichtung
unter Benutzung eines geschäumten Elements entsprechend
Bedingung B zusammengebaut wurde, schwarze Raumbilder mit
hoher Bilddichte (OD 1,4) im vorderen Teil in der ersten
Rotationsperiode des Tonerträgers erhalten. In den hinteren
Endteilen während der zweiten und den darauffolgenden
Rotationsperioden des Tonerträgers war die Bilddichte
reduziert (OD 1,2) und Geisterbilder entstanden. Nach einem
kontinuierlichen Druckprozeß von 5000 Blättern war die
Bilddichte zu einem großen Teil reduziert und der Grad an
Geisterbildern war weiter verschlechtert, verglichen mit dem
Grad an Geisterbildern, der zunächst erhalten wurde.
Der Grund, warum unter der Bedingung B die Bilddichte eines
erhaltenen, schwarzen Raumbildes in dem hinteren Ende der
zweiten und der folgenden Rotationsperioden des Tonerträgers
niedriger wird als die in den vorderen Teilen der ersten
Rotationsperiode ist der folgende: Während der ersten
Rotationsperiode des Tonerträgers zeigt die Tonerschicht auf
der Oberfläche des Tonerträgers eine ausreichende Haftung als
unmittelbare Folge der Bildhaftung, die ein Ergebnis von
mehreren triboelektrischen Aufladungsprozessen zwischen dem
Regulierungselement und dem Tonerträger ist. Deshalb neigt
die Tonerschicht dazu, dicht zusammengepackt zu sein und
somit eine relativ dicke Schicht zu bilden. Im Gegensatz dazu
wird der Toner während der zweiten und den folgenden
Rotationsperioden des Tonerträgers, abhängig von der
Tonerversorgungskapazität und der
Tonerschichtausbildungskapazität des Versorgungselements,
verstreut und bildet relativ dünne Tonerschichten, sobald die
Tonerversorgung und die triboelektrische Aufladung ungenügend
werden. Dieses Phänomen wird bemerkt, wenn die
Strömungsfähigkeit oder die Fähigkeit zur Elektrisierung
durch Reibungskräfte des Toners erniedrigt wird. Das ist der
Grund, warum die Bilddichte der erhaltenen schwarzen
Raumbilder in den hinteren Endteilen der zweiten und der
folgenden Rotationsperioden des Tonerträgers nach einem
kontinuierlich durchgeführten Druckprozeß von 5000 Blättern
entsprechend der Bedingung B merklich reduziert ist. Wenn ein
Versorgungselement durch ein geschäumtes Material mit einer
vorherbestimmten Zelldichte, wie in Bedingung A, hergestellt
wird und so angeordnet wird, daß es mit einem
vorherbestimmten Kontaktdruck gegen den Tonerträger gedrückt
werden kann, dann wird jedoch der Toner während der ersten
Rotationsperiode des Tonerträgers, in der er als Tonerschicht
auf der Oberfläche des Tonerträgers ausgebildet ist, von dem
Versorgungselement abgekratzt und durch frischen Toner
ersetzt, was zu dem Ergebnis führt, daß der Toner kaum als
dichte und dicke Schicht ausgebildet wird. Desweiteren kann
der Toner in der zweiten und in den folgenden
Rotationsperioden des Tonerträgers effizient durch
Reibungskräfte aufgeladen werden unter Anwendung eines
geeigneten Kontaktdrucks, der von dem Versorgungselement
ausgeübt wird, so daß er eine ausreichende Haftung auf der
Oberfläche des Tonerträgers zeigt. Deswegen kann der Toner
während der ersten Rotationsperiode des Tonerträgers und
ebenso in den zweiten und folgenden Rotationsperioden als
eine homogene Schicht auf dem Tonerträger ausgebildet werden.
Als Ergebnis werden, wenn eine Entwicklungsvorrichtung unter
Benutzung eines geschäumten Elements entsprechend der
Bedingung A zusammengebaut wird, schwarze Raumbilder von
einer hohen und gleichmäßigen Dichte erhalten, ungeachtet der
Rotationsperiode des Tonerträgers und selbst nach der
kontinuierlichen Durchführung eines Druckprozesses von 5000
Blättern.
Die Entwicklungsvorrichtung und das Gerät zur Bildgestaltung,
die in Fig. 1 gezeigt sind, wurden unter Verwendung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements, eines
Regulierungselements und eines Hilfsladungselements, wie
unten unter 1 bis 4 aufgelistet, zusammengebaut. Der
Bildgestaltungsprozeß wurde durchgeführt unter Verwendung
eines nichtmagnetischen Einkomponententoners, der einen
Volumendurchschnittsteilchendurchmesser von 9 µm hat, unter
Anlegen einer Entwicklungsvorspannung an den Tonerträger, das
Versorgungselement und das Regulierungselement, so daß das
Versorgungselement und das Hilfsladungselement dasselbe
Potential aufweisen und unter Festsetzung der
Umlaufgeschwindigkeit V1 des Tonerträgers auf 32 mm/sec und
der Umlaufgeschwindigkeit V2 des Versorgungselements auf 32
mm/sec, durchgeführt.
Eine leitfähige Schicht aus Urethan-Kunststoff wurde auf
einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet. Die äußere
Oberfläche der Kunststoffschicht wurde poliert. Danach
wurde lediglich die äußere Oberflächenschicht einem
Härtungsprozeß unterworfen, wobei ein vernetzendes Mittel
benutzt wurde, um einen Tonerträger zu erhalten, bei dem
die Oberflächenrauhheit in Einheiten von rz von 5 µm, die
Gummihärte (JIS A) 55°, der äußere Durchmesser 20 mm, die
Dicke der Kunststoffschicht 6 mm und der Widerstand
entsprechend der Widerstandsmeßmethode der Fig. 7 107 Ω
betrug.
Sieben leitfähige Schichten aus Polyurethanschaum mit
offenen Zellen mit einer unterschiedlichen Zelldichte d
(0,5 bis 32 Zellen/mm) wurden auf einer Welle aus
rostfreiem Stahl gebildet, so daß ein geschäumtes Element
entstand, wodurch ein Versorgungselement mit einem
äußeren Durchmesser von 12,5 mm und einer Dicke der
geschäumten Schicht von 3,25 mm entstand. Das
Versorgungselement wurde durch Druck mit dem Tonerträger
in Kontakt gebracht, während der Kontaktdruck f auf den
Tonerträger innerhalb eines Bereichs von 0,0098 bis 0,343
N/mm (1 bis 35 gf/mm) verändert wurde.
Das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl
mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-artige Form
gebogen. Die unmittelbare Nähe des vorderen Endes des
Regulierungselements wurde durch Drücken mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein Kontaktdruck
von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde.
Das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl
mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-artige Form
gebogen. Die unmittelbare Nähe des vorderen Endes wurde
durch Drücken mit dem Versorgungselement in Kontakt
gebracht, wobei ein Kontaktdruck von 0,0098 N/mm (1
gf/mm) angewandt wurde. Dabei wurde darauf geachtet, daß
der rostfreie Stahl, der das Hilfsladungselement
darstellt, auf der positiven Polaritätsseite in Bezug zu
der triboelektrischen Aufladung des Toners, der in der
Ausführungsform benutzt wird, innerhalb der
triboelektrischen Aufladungsreihe steht und daß er den
Toner leicht zu einer negativen Polarität auflädt.
Bei der Verwendung einer derart zusammengestellten
Entwicklungsvorrichtung werden Muster, einschließlich eines
Grau-Skala-Bildes mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet. Fig. 8 zeigt einen
Bereich für die praktische Einteilung der
Entwicklungsvorrichtung, in dem das geschäumte Element, das
das Versorgungselement darstellt, eine Zelldichte g aufweist
und das Versorgungselement durch Drücken mit dem Tonerträger
in Kontakt gebracht wird, wobei ein Kontaktdruck f angewandt
wird. In dem Bereich kann die Entwicklungsvorrichtung
außergewöhnlich gut Raumbilder kontinuierlich in der
Entwicklungsrichtung entwickeln, ohne reduzierte Bilddichte
in den hinteren Endteilen von Raumbildern und ohne
Schwankungen der Drehgeschwindigkeit zu bewirken. Ein Bereich
a zeigt einen Bereich an, in dem die Zelldichte des
Oberflächenschichtteils des Versorgungselements zwischen 1
und 20 Zellen/mm beträgt und ein Bereich d zeigt einen
Bereich an, in dem der Kontaktdruck des Versorgungselements
gegen den Tonerträger zwischen 0,0196 und 0,196 N/mm (2 bis
20 gf/mm) beträgt. Eine ausreichende Bilddichte (OD 1,3) in
den hinteren Endteilen eines schwarzen Raumbildes wird in
einem Bereich g erhalten, wo sich die Bereiche a und d
überschneiden. In dem Bereich g werden nur wenige
Geisterbilder ausgebildet. In einem Unterbereich des Bereichs
g, wo ein Versorgungselement mit einer Zelldichte zwischen 2
und 12 Zellen/mm derart angeordnet ist, daß es einen
Kontaktdruck zwischen 0,0392 und 0,147 N/mm (4 bis 15 gf/mm)
ausübt, wird eine höhere Bilddichte (OD 1,4) erhalten und
es werden keine Geisterbilder erzeugt, wodurch
außergewöhnlich gute Ergebnisse erzielt werden können. In
einem Bereich b oder c oder wenn eine Entwicklungsvorrichtung
mit einem Versorgungselement mit einer Oberflächenschicht,
die eine Zelldichte von einer Zelle/mm oder weniger oder 20
Zellen/mm oder mehr hat, ausgestattet ist, wird die Dichte
der hinteren Endteile eines Raumbildes reduziert. In einer
derartigen Entwicklungsvorrichtung ist das Versorgungselement
nicht fähig, den Toner im wesentlichen auf den Tonerträger
aufzubringen, so daß ein Zustand bewirkt wird, in dem
ungenügende Versorgung mit Toner besteht. In einem Bereich e
weist die Entwicklungsvorrichtung einen Kontaktdruck des
Versorgungselements gegen den Tonerträger von weniger als
0,0196 N/mm (2 gf/mm) auf und entsprechend wird die
Bilddichte in den hinteren Teilen des Raumbildes reduziert.
In dieser Entwicklungsvorrichtung kann, obwohl eine genügende
Menge an Toner auf den Tonerträger aufgebracht wird, die
Bildung einer Tonerschicht auf den Tonerträger nicht
gleichmäßig durchgeführt werden und der Toner wird uneben
aufgetragen. Ein Bereich f zeichnet sich dadurch aus, daß der
Kontaktdruck des Versorgungselements gegen den Tonerträger
größer als 0,196 N/mm (20 gf/mm) ist und dieser Bereich ist
deshalb nicht innerhalb des Bereichs für die praktische
Anwendung, innerhalb dessen außergewöhnlich gute Raumbilder
gebildet werden, weil der Reibungswiderstand zwischen dem
Versorgungselement und dem Tonerträger bewirkt, daß das
Antriebsmoment auf ein Niveau gesteigert wird, das außerhalb
des Belastungsbereiches des Antriebsmotors der
Entwicklungsvorrichtung liegt und bewirkt daher, daß der
Betrieb instabil durchgeführt wird oder daß aperiodische
Schwankungen in der Leuchtdichte entstehen. Wenn die
Entwicklungsvorrichtung so zusammengebaut wird, daß sie ein
Versorgungselement im Bereich g hat, entsteht entsprechend
keine Hintergrundverschleierung in einem bildfreien Bereich
und außergewöhnlich gute Bilder bezüglich der Buchstaben- und
Zeichengestaltung und der Konturlinienentwicklung sowie dem
Grau-Skala-Bereich können mit ausgezeichneter
Reproduzierbarkeit gebildet werden. Weder ein Anstieg in des
Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Rotationsgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. werden
beobachtet. Bilder mit einem reduzierten Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Druckers
und mit einem reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung
wurden kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder
eine Fixierung noch eine Verschmelzung des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement oder dem
Regulierungselement beobachtet. Das Zusammenklumpen des
Toners sowie Abnutzung und Beschädigung des
Versorgungselements wurden nicht bewirkt.
Die Entwicklungsvorrichtung und das Gerät zur Bildgestaltung,
wie in Fig. 1 gezeigt, wurden unter Verwendung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements sowie eines Hilfsladungselements, wie
unten unter 1 bis 4 aufgelistet, zusammengebaut. Die
Bildgestaltung wurde unter Verwendung eines nichtmagnetischen
Einkomponententoners mit einem
Volumendurchschnittsteilchendurchmesser von 9 µm, unter
Anlegen einer Entwicklungsvorspannung an den Tonerträger, das
Versorgungselement und das Regulierungselement, in der Art
durchgeführt, daß das Versorgungselement und das
Hilfsladungselement dasselbe Potential aufwiesen und unter
Festsetzung der Umlaufgeschwindigkeit V1 des Tonerträgers auf
32 mm/sec und der Umlaufgeschwindigkeit V2 des
Versorgungselements auf 32 mm/sec.
Eine leitfähige Schicht aus Urethan-Kunststoff wurde auf
einer Welle aus rostfreiem Stahl gebildet. Die äußere
Oberfläche der Kunststoffschicht wurde poliert. Danach
wurde nur die äußere Oberflächenschicht einem
Härtungsprozeß unterzogen, wobei ein Vernetzungsmittel
eingesetzt wurde, um einen Tonerträger zu erhalten, bei
dem die Oberflächenrauhheit in Einheiten von Rz 5 µm, die
Gummihärte (JIS A) 55°, der äußere Durchmesser 20 mm, die
Dicke der Kunststoffschicht 6 mm und der Widerstand
entsprechend der Widerstandsmeßmethode der Fig. 7 107 Ω
betrug.
Vier Schichten aus leitfähigem Polyurethanschaum mit
offenen Zellen mit verschiedenen Permanentstauchungen
(Zelldichte d = 2 bis 12 Zellen/mm) wurden auf einem
Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet, wobei ein
Versorgungselement entstand mit einem äußeren Durchmesser
von 12,5 mm und einer Dicke der Schaumschicht von 3,25
mm. Das Versorgungselement wurde durch Druck mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht, während der Kontaktdruck
f auf den Tonerträger in einem Bereich von 0,0196 bis
0,147 N/mm (2 bis 15 gf/mm) variiert wurde.
Das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl
mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-artige Form
gebogen. Die unmittelbare Nähe des vorderen Endes des
Regulierungselements wurde durch Druck mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein Kontaktdruck
von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde.
Das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl
mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-artige Form
gebogen. Die unmittelbare Nähe des vorderen Endes wurde
durch Drücken mit dem Versorgungselement in Kontakt
gebracht, wobei ein Kontaktdruck von 0,0098 N/mm (1
gf/mm) angewandt wurde. Es wurde dabei sichergestellt,
daß der rostfreie Stahl, der das Hilfsladungselement
darstellt, auf der Seite der positiven Polarität
bezüglich der triboelektrischen Aufladung des Toners, der
in der Ausführungsform benutzt wurde, in der
triboelektrischen Aufladungsreihe steht und daß er den
Toner leicht mit einer negativen Polarität auflädt.
Die Tabelle 1 unten zeigt die Ergebnisse von
Bildgestaltungsarbeiten, bei denen unter Verwendung einer
derart zusammengestellten Entwicklungsvorrichtung ein Muster,
einschließlich eines Grau-Skalen-Bildes mit einer Auflösung
von 300 DPI, ein Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben-
oder Zeichenbild kontinuierlich gebildet wurde. In der
Tabelle bedeuten ○ und × jeweils das Vorliegen bzw. die
Abwesenheit eines Bildfehlers, der während eines
Entwicklungsprozesses auftrat, der, nachdem die
Entwicklungsvorrichtung 7 Tage lang nicht benutzt wurde,
durchgeführt wurde. In dem Fall, daß 5 Blätter, alle mit
einem außergewöhnlich guten Raumbild, das kontinuierlich in
der Entwicklungsrichtung gebildet wurde, aufeinanderfolgend
erhalten wurden, wurde das mit einem ○ bewertet. Für den
Fall, daß Streifen (Leerstellen etc.) sich in einer
Rotationsperiode auf dem Tonerträger befanden, die aber nicht
auf den darauffolgend gebildeten Blätter abgebildet wurden,
wurde dies mit einem Δ bewertet. In dem Fall, wo Streifen
sukzessive hintereinander auf mehreren Blättern gebildet
wurden, so wurde dies mit einem × bewertet.
Unter den o.g. Bedingungen entsteht keine
Hintergrundverschleierung in den Bereichen, in denen kein
Bild abzubilden ist und es werden Bilder, die außergewöhnlich
gut bezüglich der Buchstaben- und Zeichengestaltung und der
Entwicklung der Konturlinien und des Grau-Skalen-Bereichs
sind, mit einer ausgezeichneten Reproduzierbarkeit gebildet.
Weder ein Anstieg des Antriebsmoments noch eine Änderung
der Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden
beobachtet. Es wurden Bilder mit einem reduzierten Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und
mit einem reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung
kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder eine
Fixierung noch eine Zusammenschmelzung des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement oder dem
Regulierungselement beobachtet. Das Zusammenklumpen des
Toners sowie Abnutzung und Beschädigung des
Versorgungselements wurden nicht bewirkt.
Die Entwicklungsvorrichtung und das Gerät zur Bildgestaltung,
wie in Fig. 1 gezeigt, wurden unter Verwendung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements, die dieselben wie in der 1.
Ausführungsform beschrieben sind, zusammengebaut.
Bildgestaltungsarbeiten wurden durchgeführt unter Verwendung
eines nichtmagnetischen Einkomponententoners, der einen
Volumendurchschnittsteilchendurchmesser von 9 µm hat, und
unter Zusammenfügen dieser Bestandteile derart, daß die
Winkel α und β, die in Fig. 4 gezeigt sind, 30 bzw. 45°
betrugen. Bei der Verwendung einer derart zusammengestellten
Entwicklungsvorrichtung können Muster, einschließlich eines
Grau-Skala-Bildes, mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet werden. Punktbilder
von 300 DPI und Zeilenbilder, bei denen die Zeilenbreite
nicht anstieg, wurden stetig gebildet und desweiteren wurden
Bilder mit hoher Auflösung und außergewöhnlich guten
Eigenschaften in dem Bereich der Grau-Skala gebildet.
Desweiteren wurden klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung gebildet und hochdichte Raumbilder
mit einem OD-Wert von 1,4 oder mehr und ohne Dichte-
Unregelmäßigkeiten konnten stetig gebildet werden. Weder ein
Anwachsen des Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden beobachtet.
Bilder, die ein reduziertes Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und ein
reduziertes Niveau an Hintergrundverschleierung aufwiesen,
wurden kontinuierlich gebildet. Desweiteren wurde weder eine
Fixierung noch eine Zusammenschmelzung des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement oder dem
Regulierungselement beobachtet. Keine Beschädigung des Toners
wurde beobachtet. Es wurde sichergestellt, daß das Anlegen
der Entwicklungsvorspannung an zumindest zwei Elemente,
ausgewählt aus dem Tonerträger, dem Versorgungselement und
dem Regulierungselement die Durchführung einer normalen
Bildgestaltung erlaubten. Wenn die Entwicklungsvorspannung
nur an das Versorgungselement oder das Regulierungselement
angelegt wurde, schwankte die transportierte Tonermenge, die
getragen wurde, und es konnten lediglich Bilder mit großen
Unregelmäßigkeiten in der Dichte erhalten werden.
Im Gegensatz dazu konnten unter Verwendung einer
Entwicklungsvorrichtung, bei der α 30° und β 120° betrug,
Muster, einschließlich eines Grau-Skala-Bildes mit einer
Auflösung von 300 DPI, ein Zeilenbild, ein Raumbild und ein
Buchstaben- oder Zeichenbild kontinuierlich auf 5000 Blättern
erhalten werden. Zu Beginn wurden Punktbilder von 300 DPI und
Zeilenbilder stabil gebildet, ohne daß die Breite der Zeilen
zunahm, und ebenso wurden hochauflösende Bilder mit einem
außergewöhnlich guten Bereich der Grau-Skala gebildet.
Nachdem die Bildgestaltung auf einigen 10 Blättern
durchgeführt worden war, wurde die Menge an Toner auf dem
Tonerträger wechselnd und sowohl Dichte-Unregelmäßigkeiten
als auch Hintergrundverschleierung wurden auf den bedruckten
Blättern erzeugt. Die Dichte-Unregelmäßigkeit wurde
schrittweise bemerkt als die Anzahl an Drucken zunahm mit dem
Ergebnis, daß, nachdem die Bildgestaltung auf 1000 Blättern
durchgeführt worden war, längliche, bänderartige, weiße
Leerstellen gelegentlich auf den bedruckten Blättern
auftraten. Nachdem die Bildgestaltung auf 5000 Blättern
durchgeführt worden war, klebte eine Tonerschicht am vorderen
Ende des Regulierungselements. Die Entwicklungsvorspannung
wurde an den Tonerträger, das Versorgungselement und das
Regulierungselement angelegt.
Die Entwicklungsvorrichtung und ein Gerät zur Bildgestaltung,
die in Fig. 1 gezeigt sind, wurden unter Verwendung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements, die gleich sind mit denen der 6.
Ausführungsform, zusammengebaut. Bildgestaltungsarbeiten
wurden durchgeführt unter Verwendung eines nichtmagnetischen
Einkomponententoners mit einem
Volumendurchschnittsteilchendurchmesser von 9 µm und unter
Anordnung dieser Bestandteile in der Art, daß die in Fig. 4
gezeigten Winkel α und β 30 bzw. 45° betrugen.
Mit der Verwendung einer derart zusammengestellten
Entwicklungsvorrichtung konnten Muster, einschließlich eines
Grau-Skalen-Bildes mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet werden. Punktbilder
mit 300 DPI und Zeilenbilder konnten stabil ohne Anwachsen
der Zeilenbreite gebildet werden und Bilder mit hoher
Auflösung und außergewöhnlich guten Grau-Skalen-Bereichen
wurden gebildet. Desweiteren konnten klare Buchstaben- oder
Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung erzeugt werden
und Raumbilder von hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,4
oder mehr und ohne Dichte-Unregelmäßigkeiten wurden stetig
gebildet. Weder ein Anwachsen des Antriebsmoments noch eine
Veränderung der Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc.
wurden beobachtet. Bilder mit einem reduzierten Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und
mit einem reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung,
konnten kontinuierlich gebildet werden. Darüberhinaus konnte
weder eine Fixierung noch eine Fusion des Toners mit dem
Tonerträger, dem Versorgungselement und dem
Regulierungselement beobachtet werden. Keine Beschädigung des
Toners wurde beobachtet. Es wurde sichergestellt, daß das
Anlegen der Entwicklungsvorspannung an zumindest zwei
Elemente, ausgewählt aus dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement die
Durchführung einer normalen Bildgestaltung erlaubt. Wenn
jedoch die Entwicklungsvorspannung lediglich an das
Versorgungselement oder das Regulierungselement angelegt
wurde, entstanden jedoch Schwankungen in der Menge an
transportiertem Toner und es wurden lediglich Bilder mit
großen Dichte-Unregelmäßigkeiten erhalten.
Im Gegensatz dazu konnten unter Verwendung einer
Entwicklungsvorrichtung, bei der α 40° und β 0° betrug,
Muster, einschließlich eines Grau-Skalen-Bildes mit einer
Auflösung von 300 DPI, ein Zeilenbild, ein Raumbild und ein
Buchstaben- oder Zeichenbild kontinuierlich auf 50 Blättern
gebildet werden. Bei der Entwicklung der ersten Blätter wurde
der Toner ausgedünnt und ein 300 DPI Punktbild und ein
Zeilenbild wurden stabil gebildet, ohne daß die Zeilenbreite
anstieg, und zudem wurden Bilder von hoher Auflösung und mit
außergewöhnlich guten Bereichen der Grau-Skala gebildet.
Nachdem die Bildgestaltung jedoch auf einigen Blättern
durchgeführt worden war, wurde die Menge an verfügbarem Toner
auf dem Tonerträger erhöht und Dichte-Unregelmäßigkeiten
sowie Hintergrundverschleierung wurden auf den bedruckten
Blättern erzeugt. Die Entwicklungsvorspannung wurde an den
Tonerträger, das Versorgungselement und das
Regulierungselement angelegt.
Die Entwicklungsvorrichtung und das Gerät zur Bildgestaltung,
die in Fig. 1 gezeigt sind, wurden unter Verwendung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements wie unten unter 1 bis 3 aufgelistet,
zusammengebaut. Die Bildgestaltung wurde unter Verwendung
eines nichtmagnetischen Einkomponententoners mit einem
Volumendurchschnittsteilchendurchmesser von 9 µm, unter
Anlegen einer Entwicklungsvorspannung an den Tonerträger, das
Versorgungselement und das Regulierungselement sowie unter
Festsetzen der Umlaufgeschwindigkeit V1 des Tonerträgers auf
32 mm/sec und der Umlaufgeschwindigkeit V2 des
Versorgungselements auf 32 mm/sec durchgeführt.
Eine leitfähige Schicht aus Urethan-Kunststoff wurde auf
einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet. Die äußere
Oberfläche der Kunststoffschicht wurde poliert. Danach
wurde nur die äußere Oberflächenschicht einem
Härtungsprozeß unterworfen, wobei Hitze oder Licht
angewandt wurden, um einen Tonerträger mit einer
Oberflächenrauhheit in den Einheiten von Rz 5 µm, einer
Gummihärte (JIS A) von 50°, einem äußeren Durchmesser von
20 mm, einer Dicke der Kunststoffschicht von 6 mm und
einem Widerstand entsprechend der Widerstandsmeßmethode
der Fig. 7 von 10⁷ Ω, zu erhalten.
Sieben Schichten aus leitfähigem Polyurethanschaum mit
offenen Zellen mit verschiedenen Zelldichten d (0,5 bis
32 Zellen/mm) wurden auf einem Schaft aus rostfreiem
Stahl gebildet, um ein geschäumtes Element herzustellen,
wodurch ein Versorgungselement mit einem äußeren
Durchmesser von 12,5 mm und einer Dicke der geschäumten
Schicht von 3,25 mm gebildet wurde. Das
Versorgungselement wurde durch Druck mit dem Tonerträger
in Kontakt gebracht, während der Kontaktdruck f auf den
Tonerträger in einem Bereich von 0,0098 bis 0,343 N/mm (1
bis 35 gf/mm) variiert wurde.
Das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl
mit einer Dicke von 0,1 mm wurde in eine L-artige Form
gebogen. Die Nähe des vorderen Endes des
Regulierungselements wurde durch Druck mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein Kontaktdruck
von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde.
Unter der Verwendung einer derart zusammengestellten
Entwicklungsvorrichtung konnten ein Muster, einschließlich
eines Grau-Skalen-Bildes mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet werden. Fig. 10
zeigt das Verhältnis zwischen dem Ausstoß an Bildern der
Entwicklungsvorrichtung und dem Kontaktdruck, der auf dem
Tonerträger durch das Versorgungselement, das aus einem
geschäumtem Element mit einer Oberflächenschicht von
variierender Zelldichte zusammengebaut ist, ausgeübt wurde.
In Fig. 10 ist (a) eine Graphik, die die Reduzierung der
Dichte am hinteren Ende eines schwarzen Raumbildes zeigt,
wobei das Verhältnis zwischen dem Kontaktdruck f des
Versorgungselements und der Bilddichte (OD) am hinteren Ende
eines schwarzen Raumbildes gezeigt wird und (b) der Fig. 10
ist eine Graphik, die den Grad an Erzeugung von
Geisterbildern, die entsprechend der Verbrauchshysterese auf
dem Tonerträger entsprechend in den darauffolgenden
Rotationsperioden des Tonerträgers gebildet werden, wobei die
Graphik das Verhältnis zwischen dem Kontaktdruck f des
Versorgungselements und der Unterschied der Bilddichten (OD)
eines schwarzen Raumbildes jeweils entsprechend einem Anteil
auf dem Tonerträger, auf dem Toner verbraucht wurde bzw. auf
dem der Toner nicht verbraucht wurde, zeigt. Wenn ein
Raumbild in der nächsten Rotationsperiode des Tonerträgers
gebildet wird, ermöglicht der Unterschied zwischen einem
Anteil auf dem Tonerträger, auf dem der Toner verbraucht
wurde, und einem Anteil auf dem Tonerträger, auf dem der
Toner nicht verbraucht wurde, die Herstellung eines Bildes
mit hoher Dichte in dem Bereich, der dem Anteil auf dem
Tonerträger, auf dem der Toner nicht verbraucht wurde,
entspricht und bewirkt genau so eine Reduzierung der
Bilddichte in dem Bereich, der dem Teil auf dem Tonerträger
entspricht, auf dem Toner verbraucht wurde, für den Fall, daß
eine nicht ausreichende Menge an Toner aufgetragen wurde.
Dieser Unterschied erscheint als der Unterschied von
Bilddichten oder als Geisterbild. Als eine Methode, um den
Grad an Erzeugung von Geisterbildern anzuzeigen, zeigt die
Figur den Unterschied in der Dichte eines Raumbildes, der in
der nächsten Rotationsperiode einer Entwicklungswalze im
Zusammenhang mit dem Anteil auf dem Tonerträger, wo Toner
verbraucht wurde, und dem Anteil auf dem Tonerträger, wo
Toner nicht verbraucht wurde, auftritt.
Die nachfolgende Tabelle 2 faßt in einer Liste die Ergebnisse
der Fig. 10 zusammen. Die einzelnen Kriterien werden im
folgenden beschrieben. Das Symbol ○ zeigt ein Ergebnis,
welches die folgenden Bedingungen erfüllt: Erstens, daß die
Bilddichte eines schwarzen Raumbildes 1,3 oder mehr beträgt
und zweitens, daß der Unterschied in der Bilddichte, der die
Erzeugung von Geisterbildern anzeigt, kleiner als 0,2 ist.
Das Symbol Δ zeigt ein Ergebnis an, welches die folgenden
Bedingungen erfüllt: Erstens, daß die Bilddichte eines
schwarzen Raumbildes 1,3 oder mehr ist und zweitens, daß der
Unterschied in der Bilddichte, der die Erzeugung von
Geisterbildern anzeigt, zwischen 0,2 und 0,3 liegt; oder, daß
folgende Bedingungen erfüllt sind: Erstens, daß die
Bilddichte eines schwarzen Raumbildes zwischen 1,2 und 1,3
liegt und zweitens, daß der Unterschied in der Bilddichte,
der die Erzeugung von Geisterbildern anzeigt, kleiner als 0,2
ist; oder, daß die Bedingungen: Erstens, daß die Bilddichte
eines schwarzen Raumbildes zwischen 1,2 und 1,3 liegt und
zweitens, daß der Unterschied in der Bilddichte, der die
Erzeugung von Geisterbildern anzeigt, zwischen 0,2 und 0,3
liegt, erfüllt sind. Das Symbol × zeigt ein Ergebnis an, das
den folgenden Bedingungen genügt: Erstens, daß die Bilddichte
einem schwarzen Raumbildes kleiner als 1,2 ist und zweitens,
daß der Unterschied der Bilddichte, der die Erzeugung von
Geisterbildern anzeigt, kleiner als 0,3 ist. Das Symbol
zeigt ein Ergebnis an, bei dem die Bildgestaltung nicht in
einer Entwicklungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform
durchgeführt wurde wegen einer außergewöhnlich großen
Antriebsbelastung der Entwicklungsvorrichtung.
Unter den Bedingungen, die durch ein ○ in Tabelle 2 angezeigt
werden, konnten Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder
stetig ohne Anwachsen der Zeilenbreite erzeugt werden und
Bilder von hoher Auflösung mit exzellent guten Grau-Skalen-
Bereichen gebildet werden. Desweiteren konnten klare
Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung
gebildet werden und Raumbilder von hoher Dichte mit einem OD-
Wert von 1,3 oder mehr und ohne Dichte-Unregelmäßigkeiten
zuverlässig gebildet werden. Unter den oben genannten
Bedingungen wurde keine Hintergrundverschleierung in den
Nicht-Abbildungs-Bereichen erzeugt und Bilder von
außergewöhnlich guten Eigenschaften bezüglich der Buchstaben-
und Zeichengestaltung und der Konturlinienentwicklung sowie
der Grau-Skalen-Bereiche wurden unter hoher
Reproduzierbarkeit gebildet. Weder ein Ansteigen des
Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Rotationsgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden
beobachtet. Bilder mit einem reduzierten Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und
mit einem reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung
wurden kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder
Fixierung noch Verschmelzen des Toners mit dem Tonerträger,
dem Versorgungselement und dem Regulierungselement
beobachtet. Das Zusammenklumpen des Toners sowie Abnutzung
und Beschädigung des Versorgungselements wurden nicht
erzeugt.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 14.
Ausführungsform wurde die Bilderzeugung durchgeführt, wobei
festgesetzt wurde, daß der Tonerträgers mit einer
Umlaufgeschwindigkeit V1 von 32 mm/sec und das
Versorgungselement mit einer Umlaufgeschwindigkeit V2 von 6,4
mm/sec rotierte. Die nachstehende Tabelle 3 zeigt eine Liste
der Resultate, die unter den oben genannten Bedingungen
erreicht wurden. Die Kriterien der erzeugten Bilder sind
dieselben wie die bei der 14. Ausführungsform beschriebenen.
Unter den Bedingungen, die durch ein ○ in Tabelle 3 angezeigt
werden, konnten Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder
stabil gebildet werden, ohne daß die Zeilenbreite vergrößert
wurde sowie Bilder einer hohen Auflösung mit außergewöhnlich
guten Grau-Skalen-Bereichen erzeugt werden. Desweiteren
konnten klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung gebildet werden und Raumbilder von
hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,3 oder mehr und ohne
Dichte-Unregelmäßigkeiten. Unter den oben genannten
Bedingungen wurde keine Hintergrundverschleierung in
Bereichen, wo keine Abbildung stattfand, erzeugt und Bilder
mit außergewöhnlich guten Eigenschaften bezüglich der
Buchstaben- und Zeichengestaltung und der
Konturlinienentwicklung sowie des Grau-Skalen-Bereichs wurden
mit erhöhter Reproduzierbarkeit gebildet. Weder ein Anwachsen
des Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden bemerkt.
Bilder mit einem reduzierten Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und mit einem
reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung wurden
kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder Fixierung
noch Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet.
Desweiteren wurde weder das Zusammenklumpen des Toners noch
Abnutzung oder Beschädigung an dem Versorgungselement
erzeugt.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 14.
Ausführungsform wurde eine Bildgestaltung durchgeführt, wobei
festgesetzt wurde, daß der Tonerträger mit einer
Umlaufgeschwindigkeit V1 von 32 mm/sec und das
Versorgungselement mit einer Umlaufgeschwindigkeit V2 von 16
mm/sec rotierte. Tabelle 4 unten zeigt eine Liste der
Ergebnisse, die unter den oben genannten Bedingungen erzielt
wurden. Die Kriterien der so gebildeten Bilder sind dieselben
wie die bei der 14. Ausführungsform.
Unter den Bedingungen, die durch ein ○ in Tabelle 4 angezeigt
werden, konnten Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder
stetig gebildet werden, ohne daß die Zeilenbreite vergrößert
wurde und Bilder von hoher Auflösung mit außergewöhnlich
guten Grau-Skalen-Bereichen gebildet werden. Desweiteren
konnten klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung erzeugt werden und Raumbilder von
hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,3 oder mehr und ohne
Dichte-Unregelmäßigkeiten konnten zuverlässig gebildet
werden. Unter den oben genannten Bedingungen wurde keine
Hintergrundverschleierung in Bereichen, wo keine Abbildung
vorgesehen war, erzeugt und Bilder mit außergewöhnlich guten
Eigenschaften bezüglich der Buchstaben- und Zeichengestaltung
und der Konturlinienentwicklung sowie der Grau-Skalen-
Bereiche wurden mit erhöhter Reproduzierbarkeit gebildet.
Weder ein Anwachsen des Antriebsmoments noch eine Veränderung
der Rotationsgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden
beobachtet. Bilder mit einem reduzierten Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und
mit einem reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung
wurden fortlaufend gebildet. Darüberhinaus konnte weder
Fixierung noch Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger,
dem Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet
werden. Das Zusammenklumpen des Toners und Abnutzung oder
Beschädigung des Versorgungselements wurden nicht erzeugt.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 14.
Ausführungsform wurde die Bildproduktion durchgeführt, wobei
festgelegt wurde, daß der Tonerträgers mit einer
Umlaufgeschwindigkeit V1 von 32 mm/sec und das
Versorgungselement mit einer Umlaufgeschwindigkeit V2 von 64
mm/sec rotierten. Die nachfolgende Tabelle 5 zeigt eine Liste
der Ergebnisse, die unter den oben genannten Bedingungen
erhalten wurden. Die Kriterien der erzeugten Bilder sind
dieselben wie die bei der 14. Ausführungsform beschriebenen.
Unter den Bedingungen, die durch ein ○ in Tabelle 5 angezeigt
werden, konnten Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder
stabil gebildet werden, ohne daß die Zeilenbreite vergrößert
wurde sowie Bilder einer hohen Auflösung mit außergewöhnlich
guten Grau-Skalen-Bereichen erzeugt werden. Desweiteren
konnten klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung gebildet werden und Raumbilder von
hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,3 oder mehr und ohne
Dichte-Unregelmäßigkeiten. Unter den oben genannten
Bedingungen wurde keine Hintergrundverschleierung in
Bereichen, wo keine Abbildung stattfand, erzeugt und Bilder
mit außergewöhnlich guten Eigenschaften bezüglich der
Buchstaben- und Zeichengestaltung und der
Konturlinienentwicklung sowie des Grau-Skalen-Bereichs wurden
mit erhöhter Reproduzierbarkeit gebildet. Weder ein Anwachsen
des Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden bemerkt.
Bilder mit einem reduzierten Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und mit einem
reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung wurden
kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder Fixierung
noch Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet.
Desweiteren wurde weder das Zusammenklumpen des Toners noch
Abnutzung oder Beschädigung an dem Versorgungselement
erzeugt.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 14.
Ausführungsform wurde die Bilderzeugung durchgeführt, wobei
festgesetzt wurde, daß der Tonerträger mit einer
Umlaufgeschwindigkeit V1 von 32 mm/sec und das
Versorgungselement mit einer Umlaufgeschwindigkeit V2 von 128
mm/sec routierte. Tabelle 6 unten zeigt aufgelistet die
Ergebnisse, die unter den oben genannten Bedingungen erreicht
wurden. Die Kriterien der erzeugten Bilder sind dieselben wie
die bei der 14. Ausführungsform beschriebenen.
Unter den Bedingungen, die durch ein ○ in Tabelle 6 angezeigt
werden, konnten Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder
stabil gebildet werden, ohne daß die Zeilenbreite vergrößert
wurde sowie Bilder einer hohen Auflösung mit außergewöhnlich
guten Grau-Skalen-Bereichen erzeugt werden. Desweiteren
konnten klare Buchstaben- oder Zeichenbilder ohne
Hintergrundverschleierung gebildet werden und Raumbilder von
hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,3 oder mehr und ohne
Dichte-Unregelmäßigkeiten. Unter den oben genannten
Bedingungen wurde keine Hintergrundverschleierung in
Bereichen, wo keine Abbildung stattfand, erzeugt und Bilder
mit außergewöhnlich guten Eigenschaften bezüglich der
Buchstaben- und Zeichengestaltung und der
Konturlinienentwicklung sowie des Grau-Skalen-Bereichs wurden
mit erhöhter Reproduzierbarkeit gebildet. Weder ein Anwachsen
des Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden bemerkt.
Bilder mit einem reduzierten Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und mit einem
reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung wurden
kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder Fixierung
noch Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet.
Desweiteren wurde weder das Zusammenklumpen des Toners noch
Abnutzung oder Beschädigung an dem Versorgungselement
erzeugt.
Die Entwicklungsvorrichtung und ein Gerät zur Erzeugung von
Bildern, wie in Fig. 6 gezeigt, wurden unter Verwendung eines
Tonerträgers, eines Versorgungselements und eines
Regulierungselements wie unten unter 1 bis 3 aufgelistet,
zusammengebaut. Bildgestaltungsarbeiten wurden durchgeführt
unter Verwendung eines nichtmagnetischen Einkomponententoners
mit einem Volumendurchschnittsteilchendurchmesser von 9 µm
und unter Anlegen einer Entwicklungsvorspannung an den
Tonerträger, das Versorgungselement und das
Regulierungselement durchgeführt.
Eine leitfähige Schicht aus flexiblem Polyurethanschaum
wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet, um
einen Tonerträger mit einer Gummihärte (JIS A) von 30°,
einem äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der
geschäumten Schicht von 6 mm und einem Widerstandswert
entsprechend der Widerstandsmeßmethode der Fig. 7 von
106 Ω zu erhalten.
Ein Aluminiumzylinder wurde einem Sandstrahlverfahren
unterworfen, so daß ein Versorgungselement, bei dem die
Oberflächenrauhheit in Einheiten von Rz 20 µm betrug,
entstand und dessen äußerer Durchmesser 12,5 mm betrug.
Das Versorgungselement wurde durch Druck mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht in der Art, daß die
Distanz zwischen dem Mittelpunkt des Tonerträgers und des
Versorgungselements 16 mm betrug.
Das vordere Ende einer Platte aus rostfreiem Stahl mit
einer Dicke von 3 mm wurde abgerundet und durch Druck mit
dem Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein
Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde.
Unter Verwendung einer derartig zusammengestellten
Entwicklungsvorrichtung konnten Muster, einschließlich eines
Grau-Skala-Bildes mit einer Auflösung von 300 DPI, ein
Zeilenbild, ein Raumbild und ein Buchstaben- oder Zeichenbild
kontinuierlich auf 5000 Blättern gebildet werden. Punktbilder
von 300 DPI und Zeilenbilder konnten stabil gebildet werden,
ohne daß die Zeilenbreite vergrößert wurde sowie Bilder einer
hohen Auflösung mit außergewöhnlich guten Grau-Skalen-
Bereichen. Desweiteren konnten klare Buchstaben- oder
Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung gebildet werden
und Raumbilder von hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,4
oder mehr und ohne Dichte-Unregelmäßigkeiten. Weder ein
Anwachsen des Antriebsmoments noch eine Änderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden bemerkt.
Bilder mit einem reduzierten Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und mit einem
reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung wurden
kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder Fixierung
noch Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet.
Keine Beschädigung des Toners konnte beobachtet werden.
Zum Vergleich wurde die Bildererzeugung unter den gleichen
Bedingungen durchgeführt mit dem Unterschied, daß eine andere
Entwicklungsvorrichtung, die wie folgt zusammengesetzt war,
benutzt wurde. Eine leitfähige Schicht aus Polyurethanschaum
mit geschlossenen Zellen und mit einem durchschnittlichen
Schaumzellendurchmesser von ungefähr 20 µm wurde auf einer
Welle aus rostfreiem Stahl gebildet, wobei ein Tonerträger
mit einer Gummihärte (JIS A) von 60°, einem äußeren
Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der geschäumten Schicht
von 6 mm und einem Widerstandswert entsprechend der
Widerstandsmeßmethode der Fig. 7 von 106 Ω erhalten wurde.
Ein Aluminiumzylinder wurde einer Sandstrahlbehandlung
unterworfen, so daß ein Versorgungselement, bei dem die
Oberflächenrauhheit in Einheiten von Rz 20 µm betrug,
entstand, wobei der äußere Durchmesser 12,5 mm betrug. Das
Versorgungselement wurde durch Druck mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht. Ein Regulierungselement, das aus einer
Platte aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 3 mm besteht,
wurde an seinem vorderen Ende abgerundet und durch Druck mit
dem Tonerträger in Kontakt gebracht, wobei ein Kontaktdruck
von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde. Als Ergebnis wurden
die Antriebsmomente sowohl des Tonerträgers als auch des
Versorgungselements außerordentlich erhöht und es wurde eine
Schwankung in der Drehgeschwindigkeit erzeugt. Es konnte mit
bloßem Auge erkannt werden, daß aperiodische Schwankungen in
der Leuchtdichte des Druckes bestanden, die sich in
Querlinien, die wiederum eine Folge von scharfen Dichte-
Unregelmäßigkeiten waren, äußerten. Alle Bilder waren
verschwommen und viele Leerstellen wurden in den Raumbildern
erzeugt.
Die Bildgestaltung wurde unter den gleichen Bedingungen
durchgeführt mit der Ausnahme, daß eine wiederum andere
Entwicklungsvorrichtung, die wie folgt zusammengestellt war,
benutzt wurde. Eine leitfähige Schicht aus Polyurethanschaum
mit geschlossenen Zellen und einem durchschnittlichen
Schaumzellendurchmesser von ungefähr 20 µm wurde auf einem
Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet, wobei ein Tonerträger
mit einer Gummihärte (JIS A) von 30°, einem äußeren
Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der Schaumschicht von 6 mm
und einem Widerstandswert von 106 Ω erhalten wurde. Eine
Schicht aus Polyurethanschaum mit offenen Zellen wurde auf
einen Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet, um ein
geschäumtes Element mit einer Zelldichte d von 5 Zellen/mm
(der durchschnittliche Schaumzellendurchmesser war ungefähr
200 µm) zu erzeugen, wobei ein Versorgungselement, bei dem
die Gummihärte (JIS A) 30°, der äußere Durchmesser 12,5 mm
und die Dicke der geschäumten Schicht 3,25 mm betrug,
entstand. Das Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht. Ein Regulierungselement, bei
dem das vordere Ende einer Blattfeder aus rostfreiem Stahl
mit einer Dicke von 0,1 mm in eine L-artige Form gebogen war,
wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht,
wobei ein Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt
wurde. Das Ergebnis war, daß die Tonerschicht auf dem
Tonerträger nicht genügend ausgedünnt war, so daß das Niveau
an Hintergrundverschleierung graduell anstieg mit steigender
Anzahl an Drucken. Bevor die Bedruckbarkeitsprüfung
abgeschlossen wurde, konnte manchmal ein Fremdkörper auf den
gedruckten Bildern erkannt werden, der aussah, als wäre er
ein Bruchteil des geschäumten Elements. Wenn das Gerät zur
Bilderzeugung wieder eingeschaltet worden war, nachdem es
einmal angehalten worden war, war das Antriebsmoment für den
Tonerträger erhöht und die Entwicklungsvorrichtung vibrierte.
Es scheint, daß dies aufgrund des folgenden Phänomens,
nämlich daß das vordere Ende des Regulierungselements sich
innerhalb des Tonerträgers befand, zustande kam. Nach
Beendigung der Bedruckbarkeitsprüfung zeigte die Beobachtung
des Regulierungselements, daß ein kleiner Knick in der Nähe
des fixierten Endes des Regulierungselements gebildet worden
war.
Unter den gleichen Bedingungen wie bei der 19.
Ausführungsform wurde die Entwicklung von Bildern in der
folgenden Weise durchgeführt. Eine leitfähige Schicht aus
flexiblem Polyurethanschaum mit geschlossenen Zellen mit
einem durchschnittlichen Schaumzellendurchmesser von ungefähr
20 µm wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet,
wobei ein Tonerträger mit einer Gummihärte (JIS A) von 30°,
einem äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der
Schaumschicht von 6 mm und einem Widerstandswert entsprechend
der Widerstandswertmeßmethode von Fig. 7 von 106 Ω erhalten
wurde. Ein Acrylharz, in dem leitfähiger Ruß verteilt war,
wurde um einen Schaft aus rostfreiem Stahl herum
spritzgegossen, wodurch ein Versorgungselement, bei dem die
Oberflächenrauhheit in Einheiten von Rz 15 µm und dessen
äußerer Durchmesser 12,5 mm betrug, geformt wurde. Das
Versorgungselement wurde durch Drücken mit dem Tonerträger in
Kontakt gebracht in der Art, daß die Distanz zwischen dem
Mittelpunkt des Tonerträgers und des Versorgungselements 16
mm betrug. Ein Polyurethanharz, in dem leitfähiger Ruß
verteilt war, wurde spritzgegossen, so daß ein plattenartiges
Regulierungselement mit einer Dicke von 4 mm mit einem
gebogenen, vorderen Ende entstand. Die Bilderzeugung wurde
durchgeführt, während das vordere Endteil durch
Druckanwendung mit dem Tonerträger in Kontakt gebracht war,
wobei ein Kontaktdruck von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt
wurde.
Punktbilder von 300 DPI und Zeilenbilder konnten stabil
gebildet werden, ohne daß die Zeilenbreite vergrößert wurde
sowie Bilder einer hohen Auflösung mit außergewöhnlich guten
Grau-Skalen-Bereichen. Des weiteren konnten klare Buchstaben-
oder Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung gebildet
werden und Raumbilder von hoher Dichte mit einem OD-Wert von
1,4 oder mehr und ohne Dichte-Unregelmäßigkeiten. Weder ein
Anwachsen des Antriebsmoments noch eine Veränderung der
Drehgeschwindigkeit des Tonerträgers etc. wurden bemerkt.
Bilder mit einem reduzierten Niveau an aperiodischen
Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und mit einem
reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung wurden
kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus wurde weder Fixierung
noch Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger, dem
Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet.
Eine Beschädigung des Toners wurde nicht beobachtet.
Unten den gleichen Bedingungen wie bei der 19.
Ausführungsform wurde die Entwicklung von Bildern in der
folgenden Weise durchgeführt. Eine leitfähige Schicht aus
flexiblem Polyurethanschaum mit geschlossenen Zellen mit
einem durchschnittlichen Schaumzellendurchmesser von 20 µm
wurde auf einem Schaft aus rostfreiem Stahl gebildet, wobei
ein Tonerträger mit einer Gummihärte (JIS A) von 30°, einem
äußeren Durchmesser von 20 mm, einer Dicke der geschäumten
Schicht von 6 mm und einem Widerstandswert entsprechend der
Widerstandswertmeßmethode von Fig. 7 von 106 Ω erhalten
wurde. Ein magnetisches Beschichtungsmaterial wurde auf der
äußeren Oberfläche eines Aluminiumzylinders in einer Dicke
von ungefähr 100 µm aufgetragen. Die Magnetisierung wurde mit
einem kleinen Abstand oder mit einem inversen
Magnetisierungsabstand von ungefähr 100 µm durchgeführt, so
daß ein Versorgungselement, das eine magnetische
Anziehungskraft ausübt und einen äußeren Durchmesser von 12,5
mm aufweist, gebildet wurde. Das Versorgungselement wurde mit
dem Tonerträger in Kontakt gebracht in der Art, daß die
Distanz zwischen dem Mittelpunkt des Tonerträgers und des
Versorgungselements 16 mm betrug. Ein Polyurethanharz wurde
spritzgegossen, so daß ein plattenartiges Regulierungselement
mit einer Dicke von 4 mm mit einem gebogenen, vorderen Ende
entstand. Die Bildgestaltung wurde durchgeführt, während das
vordere Endteil des Regulierungselements über Druck mit dem
Tonerträger in Kontakt gebracht wurde, wobei ein Kontaktdruck
von 0,049 N/mm (5 gf/mm) angewandt wurde. Punktbilder von 300
DPI und Zeilenbilder wurden stabil gebildet, ohne daß die
Linienbreite vergrößert wurde, und ebenso wurden Bilder von
hoher Auflösung mit einem außergewöhnlich guten Grau-Skalen-
Bereich gebildet. Desweiteren wurden klare Buchstaben- oder
Zeichenbilder ohne Hintergrundverschleierung gebildet und
Raumbilder von hoher Dichte mit einem OD-Wert von 1,4 oder
mehr und ohne Dichte-Unregelmäßigkeiten wurden zuverlässig
gebildet. Das Antriebsmoment des Tonerträgers etc. wurde
reduziert, verglichen mit dem der Ausführungsformen 1 und 2,
und keine Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit wurde
beobachtet. Bilder mit einem reduzierten Niveau an
aperiodischen Schwankungen in der Leuchtdichte des Drucks und
mit einem reduzierten Niveau an Hintergrundverschleierung
wurden kontinuierlich gebildet. Darüberhinaus konnte weder
Fixierung noch Verschmelzung des Toners mit dem Tonerträger,
dem Versorgungselement und dem Regulierungselement beobachtet
werden. Keine Beschädigung des Toners wurde beobachtet.
Im vorhergehenden wurden Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf diese
Ausführungsformen beschränkt und kann auf eine weite
Bandbreite an Entwicklungsvorrichtungen angewandt werden,
z. B. bei Elektrofotografiersystemen oder ähnlichem.
Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem
Drucker, einem Kopierer oder einem Display- bzw. Anzeigegerät
eingesetzt werden.
Wie oben bereits beschrieben, umfaßt eine
Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung folgendes: Einen
Tonerträger; ein Versorgungselement, das über Druck mit dem
Tonerträger in Kontakt bringbar ist, während es relativ zu
dem Tonerträger bewegt wird, so daß es den Tonerträger mit
Toner versorgen kann, wobei die Härte des Tonerträgers größer
als zumindest die des Versorgungselements ist; und ein
Regulierungselement, welches durch Verschieben mit dem
Tonerträger in Kontakt bringbar ist, wobei der Toner, der auf
dem Tonerträger aufgebracht ist, ausgedünnt wird.
Entsprechend kann ein weicher Kontaktentwicklungsprozeß unter
Verwendung eines weichen, elastischen Körpers zuverlässig
durchgeführt werden, so daß ein Bild von hoher Auflösung und
mit reduzierten Dichte-Unregelmäßigkeiten gebildet werden
kann. Desweiteren kann die Entwicklungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung die Menge an aufgebrachtem Toner
auf dem Tonerträger auf einem konstanten Niveau halten,
ungeachtet der zurückgebliebenen Menge des Toners und der
Druck-Hysterese, so daß Dichte-Unregelmäßigkeiten und
aperiodische Schwankungen in der Leuchtdichte der Drucke
reduziert werden können. Die Hauptkomponenten der
Entwicklungsvorrichtung können aus Walzen von einfacher Form
und plattenartigen Elementen zusammengesetzt werden. Deshalb
kann die Erfindung eine Entwicklungsvorrichtung zur Verfügung
stellen, deren Umfang reduziert ist, die außergewöhnlich gute
Haltbarkeit zeigt und die zusätzlich mit niedrigen
Herstellungskosten hergestellt werden kann.
Claims (9)
1. Entwicklungsvorrichtung (31), dadurch gekennzeichnet,
daß sie umfaßt:
- - einen Tonerträger (12; 22; 32) für die Entwicklung eines latenten Bildes, das auf einem Träger für ein latentes Bild (1) erzeugt wird, wobei der Tonerträger (12; 22; 32) gegenüber von dem Träger für das latente Bild (1) angeordnet ist;
- - ein Versorgungselement (17; 26) zur Versorgung des Tonerträgers (12; 22; 32) mit Toner (7), wobei das Versorgungselement (17; 26) durch Drücken mit dem Tonerträger (12; 22; 32) in Kontakt bringbar ist, während es sich relativ zu dem Tonerträger (12; 22; 32) bewegt und
- - ein Regulierungselement (15; 35) zur Ausdünnung des Toners (7), der auf den Tonerträger (12; 22; 32) aufgetragen ist, wobei das Regulierungselement (15; 35) durch Verschieben mit dem Tonerträger (12; 22; 32) in Kontakt bringbar ist;
- - wobei die Härte des Tonerträgers (12; 22; 32) zumindest größer als die des Versorgungselements (17; 26) ist.
2. Entwicklungsvorrichtung (31) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des
Tonerträgers (12; 22; 32) aus einem festen Element
(19), das eine Härte von 60° (JIS A) oder weniger
aufweist, zumindest ein Teil des Versorgungselements
aus einem geschäumten Element (14; 28) und das
Regulierungselement (15; 35) aus einem elastischen
Körper gebildet ist.
3. Entwicklungsvorrichtung (31) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der innere Teil des
Tonerträgers (12; 22; 32) aus einem geschäumten Element
(14; 28) gebildet ist, das eine Härte von 40° (JIS A)
oder weniger aufweist, eine flexible Schicht (25) auf
der Oberfläche des geschäumten Elements (14; 28)
ausgebildet ist, zumindest ein Teil des
Versorgungselements (17; 26) aus einem geschäumten
Element gebildet ist und das Regulierungselement
(15; 35) aus einem starren Körper, der im wesentlichen
nicht verformbar ist, gebildet ist.
4. Entwicklungsvorrichtung (31) nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Versorgungselement (17; 26) aus einem geschäumten
Element (14; 28) gebildet ist, das elektrisch
leitfähig ist und das eine Dichte an Zellen von 1 bis
20 (Zellen/mm) im Oberflächenschichtteil des
Versorgungselements (17; 26) aufweist und das drehbar
angeordnet ist, wobei es mit dem Tonerträger
(12; 22; 32) über einen Kontaktdruck von 0,0196 bis
0,196 (N/mm) (2 bis 20 gf/mm) in Kontakt kommt.
5. Entwicklungsvorrichtung (31) nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an eine Auswahl von mindestens zwei Elementen,
ausgewählt aus dem Tonerträger (12; 22; 32), dem
Versorgungselement (17; 26) und dem
Regulierungselement (15; 35), eine
Entwicklungsvorspannung angelegt ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
geschäumtes Element (14; 28), das das
Versorgungselement (17; 26) darstellt, eine dauernde
Stauchung aufweist, die 30% oder weniger beträgt.
7. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kontaktpunkt zwischen dem Tonerträger (12; 22; 32) und
dem Versorgungselement (17; 26) unterhalb des
Drehmittelpunktes des Tonerträgers (12; 22; 32)
angeordnet ist, ein Kontaktpunkt zwischen dem
Tonerträger (12; 22; 32) und dem Regulierungselement
(15; 35) oberhalb des Drehmittelpunkts des
Tonerträgers (12; 22; 32) angeordnet ist und ein Winkel
festgelegt ist zwischen einer Linie, die den
Drehmittelpunkt des Tonerträgers (12; 22; 32) und dem
Kontaktpunkt des Tonerträgers (12; 22; 32) mit dem
Versorgungselement (17; 26) einerseits und einer
Linie, die den Drehmittelpunkt des Tonerträgers
(12; 22; 32) und den Kontaktpunkt des Tonerträgers
(12; 22; 32) mit dem Regulierungselement (15; 35)
andererseits verbindet, der zwischen 45 und 90°
beträgt.
8. Entwicklungsvorrichtung (31) nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dispositions-Bedingungen des Tonerträgers
(12; 22; 32) und des Versorgungselements (17; 26) die
folgenden Bedingungen erfüllen:
10 d * f * (V1 + V2)/V1 200wobei d die Dichte an Zellen (Zellen/mm) auf dem
Oberflächenschichtteil des Versorgungselements
(17; 26) ist, V1 die Umlaufgeschwindigkeit (mm/sec)
des Tonerträgers (12; 22; 32), V2 die
Umlaufgeschwindigkeit (mm/sec) des
Versorgungselements (17; 26) und f der Kontaktdruck
(N/mm) oder (gf/mm) zwischen dem Tonerträger
(12; 22; 32) und dem Versorgungselement (17; 26) ist.
9. Entwicklungsvorrichtung (31), dadurch gekennzeichnet,
daß sie umfaßt:
- - einen Tonerträger (12; 22; 32) für die Entwicklung eines latenten Bildes, das auf einem Träger für ein latentes Bild (1) erzeugt wird, wobei der Tonerträger (12; 22; 32) gegenüber von dem Träger für das latente Bild (1) angeordnet ist;
- - ein Versorgungselement (17; 26) zur Versorgung des Tonerträgers (12; 22; 32) mit Toner (7), wobei das Versorgungselement (17; 26) durch Drücken mit dem Tonerträger (12; 22; 32) in Kontakt bringbar ist, während es sich relativ zu dem Tonerträger (12; 22; 32) bewegt, und
- - ein Regulierungselement (15; 35) zur Ausdünnung des Toners (7), der auf den Tonerträger (12; 22; 32) aufgetragen ist, wobei das Regulierungselement (15; 35) durch Verschieben mit dem Tonerträger (12; 22; 32) in Kontakt bringbar ist;
- - wobei die Härte des Tonerträgers (12; 22; 32) zumindest geringer als die des Versorgungselements (17; 26) ist und zumindest eine Oberfläche des Tonerträgers (12; 22; 32) aus einem geschäumten Element ist, das eine Härte von 40° (JIS A) oder weniger aufweist, das Versorgungselement (17; 26) aus einem starren Körper, der im wesentlichen nicht verformbar ist, gebildet ist und das Regulierungselement (15; 35) aus einem starren Körper, der im wesentlichen nicht verformbar ist, gebildet ist.
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