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DE4310376B4 - Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf - Google Patents

Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf Download PDF

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DE4310376B4
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COLIMATIC Srl CHIARI
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Colimatic Srl
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    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
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Abstract

Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf, zur Herstellung von an drei Seiten verschweißten Verpackungen aus einer in Gestalt einer Spule, eines Wickels oder einer Rolle bereitgehaltenen Verpackungsfolie (12) als Ausgangsmaterial mit einem horizontalen, intermittierend vorbewegten Förderband (11), das sich zwischen einer Zufuhrstation, in der die Verpackungsfolie (12) zugeführt und das Verpackungsgut auf die in gestrecktem Zustand befindliche Verpackungsfolie aufgegeben wird, und einer Versiegelungsstation (20) erstreckt, wobei entlang des Förderbandes (11) nacheinander eine Biege- und Falteinheit (16), welche die Verpackungsfolie (12) zur Herstellung eines das Verpackungsgut umschließenden, jedoch in Längsrichtung offenen schlauchförmigen Gebildes faltet und umschlägt, eine zum Verschweißen des schlauchförmigen Gebildes an der offenen Längsseite durch Verschweißen dienende Schweißeinheit (17) und eine Kontrolleinheit (18) vorgesehen sind, welche die Länge des Verpackungsgutes überprüft und die Vorlaufbewegung des Förderbandes (11) zur Einstellung der Länge der Verpackung steuert, und wobei die Versiegelungsstation (20) mindestens eine Vakuumglocke für die Bildung eines Unterdruckes oder Vakuums,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf, die insbesondere dazu dient, aus einer in Gestalt einer Spule, eines Wickels oder einer Rolle bereitgehaltenen Verpackungsfolie als Ausgangsmaterial unter Unterdruck und/oder kontrollierter Atmosphäre an drei Seiten verschweißte Verpackungen herzustellen.
  • Diese Verpackungsmaschine ist für beliebige Produkte geeignet, insbesondere aber für Lebensmittelerzeugnisse auch größerer Abmessungen und für Erzeugnisse, die nach der Verpackung sterilisiert werden müssen.
  • Meistens wird jetzt noch die Verpackung solcher Erzeugnisse durchgeführt, indem man vorgefertigte Tüten, Taschen oder Umschläge verwendet, wobei man die Erzeugnisse in die Tüten, Taschen, usw. von Hand einlegt und wieder von Hand alles unter eine Glocke legt, damit die Verpackungen unter Vakuum- oder Unterdruckbedingungen oder in Anwesenheit von Inertgas versiegelt werden.
  • Aus der CH 636 568 A5 ist eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der die Luft aus einem Verpackungsschlauch durch ein offenes Ende einer dünnen Röhre abgesaugt wird, an deren anderem Ende eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Es ist bei dieser Anordnung nahezu unmöglich, die Luft vollständig aus der Verpackung herauszusaugen und dann zu verschließen, da zunächst die Röhre wieder herausgezogen werden muss. Das Verpa ckungsgut muss auf eine speziell geformte Verpackungsfolie aufgegeben werden, was relativ kompliziert ist. Eine kontrollierte Verpackung wird dadurch erschwert, dass weder eine Kontrolleinheit zur Überprüfung der Länge des Verpackungsguts nach eine Kontrolleinheit zur Steuerung der Vorlaufbewegung des Förderbands vorgesehen ist, um die Länge der Verpackung einzustellen.
  • Bei einer aus der DE 40 21 935 A1 bekannten Schlauchbeutelverpackungsmaschine ist lediglich eine Vakuumfördereinrichtung beschrieben, die zur Förderung eines Verpackungsschlauchs dient. Eine Evakuiervorrichtung ist nicht beschrieben.
  • Schließlich ist aus der DE 32 19 267 C2 eine Verpackungsvorrichtung bekannt, bei der die fertigen mit dem Verpackungsgut versehenen Beutel nach ihrer Herstellung einem aufwendigen Kettenförderer zur Evakuierung und zum Verschließen übergeben werden. Dieser ist zwar mit mehreren Vakuumglocken versehen, da entsprechende Messeinrichtungen fehlen, kann nur Verpackungsgut einer bestimmten Größe und können nur Verpackungsbeutel einer bestimmten Größe hergestellt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine universell verwendbare selbsttätige Verpackungsmaschine zu schaffen, die in vielseitiger Weise dazu geeignet ist, Verpackungen mit einem hinsichtlich der Breite, der Länge und der Höhe stark veränderlichen Format herzustellen, die geeignet sind, Erzeugnisse beliebiger Größe und Konsistenz aufzunehmen, wobei die Länge der Verpackung selbsttätig im Verhältnis zur Länge des Erzeugnisses eingestellt werden kann und wobei eine möglichst vollständige Evakuierung erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung besitzt zahlreiche Vorteile und insbesondere:
    • – sie eliminiert die Notwendigkeit, sich einen Vorrat von vorgeformten Taschen oder Tüten zu schaffen,
    • – sie hilft, die Menge des verwendeten Verpackungsmaterials auf ein Minimum zu bringen, was eine beachtliche Kostenersparnis bei der Verpackung mit sich bringt,
    • – die Verpackung wird am Erzeugnis anliegend geschaffen, je nach der Form dieses Erzeugnisses sowohl hinsichtlich der Länge wie hinsichtlich der Breite, dies wird selbsttätig von der Maschine durchgeführt, die mit Hilfe von geeigneten Vorrichtungen die Abmessungen des Erzeugnisses feststellt und daran anschließend die Verpackung bestimmt,
    • – sie erleichtert die Veränderung des Formates von dem Augenblick, wenn die Länge der Verpackungstasche oder -tüte selbsttätig in Abhängigkeit von den Abmessungen des Erzeugnisses geregelt wird und die Länge mit einer einfachen Operation von Hand geändert werden kann. All dies um auch zu vermeiden, daß, um die Beschaffung von vorgeformten Taschen oder Tüten zu uniformisieren, ein Erzeugnis mit kleinen Abmessungen in eine Tasche oder Tüte mit großen Abmessungen eingelegt wird, wie dies oft vorkommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Verpackungsmaschine gemäß vorliegender Anmeldung enthält eine Arbeitsbank 10, auf der ein Förderband 11 geführt ist, das sich zwischen einem Bereich A, in dem eine Verpackungsfolie 12 zugeführt und das Verpackungsgut aufgelegt wird, und einer Versiegelungsstation B erstreckt. Das Förderband 11 wird so angetrieben, daß es allmählich jedes Mal in Abhängigkeit von der Länge des Verpackungsgutes vorläuft. Die Verpackungsfolie 12 kommt von einer Spule oder einem Wickel, einer Rolle, usw. 13 her und wird mit Hilfe von einer Mehrzahl von Führungsrollen 14 auf dem Förderband 11 gestreckt aufgelegt. Das Verpackungsgut wird auf die auf dem Förderband 11 im Bereich der Zuführstation A aufliegende Verpackungsfolie gelegt.
  • Genauer gesagt kann das Verpackungsgut von Hand oder mit Hilfe einer Zubringereinheit mit Förderband 15 auf die Verpackungsfolie 12 aufgelegt werden, wobei dieses Förderband 15 mit dem Förderband 11 der Maschine ausgerichtet ist. Wenn vorgesehen, wird die Zubringereinheit mit Förderband so gesteuert, daß sie eine intermittierende Vorlaufbewegung, die mit derjenigen des Förderbandes 11 synchronisiert ist, ausführt, wobei all dies in Abhängigkeit von der Länge des Verpackungsgutes und demzufolge von der herzustellenden Verpackung abhängig gemacht werden kann. Auf jeden Fall wird das Verpackungsgut auf der Verpackungsfolie 12 aufgelegt und diese läuft mit dem Förderband 11 vor.
  • Entlang der Bahn des Förderbandes 11 sind aufeinanderfolgend eine Biege- und Falteinheit 16 zum Falten und Umschlagen der Folie 12 und eine Schweißeinheit 17 vorgesehen. Die Biege- und Falteinheit 16 ist so vorgesehen, daß sie die Folie während deren Vorlauf faltet und umschlägt, derart, daß ein im wesentlichen schlauchförmiges Gebilde entsteht, das das Verpackungsgut umschließt, jedoch in Längsrichtung auf einer Seite offen ist. Die Biege- und Falteinheit 16 ist in Breitenrichtung in Abhängigkeit von der Verpackungsfolie, die den Ausgangspunkt bildet, und von der herzustellenden Verpackung einstellbar.
  • Ihrerseits bewirkt die Schweißeinheit 17 das Verschweißen in Längsrichtung der von der Einheit 16 gefalteten und umgebogenen Folie. Diese Schweißeinheit 17 ist mindestens in Richtung der Höhe verstellbar und gehört zu der Art, die mit Schweißstangen, nicht mit Rollen arbeiten.
  • Die Versiegelungsstation B ist stromabwärts vom Förderband 11 angeordnet. Jedenfalls ist zwischen der Schweißeinheit 17, die in Längsrichtung verschweißt, und der Versiegelungsstation B eine Einheit 18 mit Tastern oder mit Fotozellen vorgesehen, die in der Lage ist, die Länge des Verpackungsgutes zumindest beim Vorhandensein einer durchsichtigen Verpackungsfolie festzustellen und die Vorlaufbewegung der Folie zu steuern, um auch die Länge des Verpackungskörpers auf der Grundlage der Länge des Erzeugnisses einzustellen. Die Maschine könnte ebenfalls auch mit einer elektronischen Einheit zum Einstellen und Regeln der Länge der Verpackung versehen sein, wenn als Verpackungsmaterial eine Folie aus Aluminium verwendet wird.
  • Die oben genannte Versiegelungsstation enthält einen Förderer 19, auf dem sich die in Längsrichtung verschweißte und das Verpackungsgut umschließende Folie abstützt, das vom Förderband 11 kommt, mindestens eine Vakuumglocke 20 für die Bildung des Unterdruckes oder des Vakuums und für das Verschweißen in Querrichtung des Anfanges und des Endes der Verpackung, eine Einheit zum Einführen eines Inertgases in die Verpackung, wenn dies erforderlich wird, eine Schneideinheit, die die fertiggestellte Verpackung von der gefalteten und umgebogenen bzw. umgeschlage nen Folie trennt, und einen Abfuhrförderer 21 zum Entfernen der fertiggestellten Verpackungen.
  • Die Wirkungsweise der Verpackungsmaschine ergibt sich von selbst.
  • Die Verpackungsfolie 12 läuft mit der Vorwärtsbewegung des Förderbandes 11 vor und das zu verpackende Erzeugnis wird von Hand oder mit Hilfe der selbsttätigen Zubringereinheit auf die Folie aufgebracht. Dann wird das Förderband, indem es weiter vorläuft, von der Einheit 16 gefaltet und umgeschlagen, weiterhin in Längsrichtung verschweißt und schließlich auch in Querrichtung verschweißt, damit die Verpackung verschlossen wird, all dies geschieht selbsttätig und mit der Möglichkeit der Regulierung und Einstellung.
  • Die oben beschriebene Verpackungsmaschine kann im übrigen mit Zusatzvorrichtungen versehen sein, z.B. eine Einrichtung zum Einführen von Inertgas in die Verpackungen, eine Gasvermischungseinheit, eine Warmpreß- oder -bedruckeinheit, eine Markiervorrichtung für den Code, eine selbsttätige Etikettiermaschine, also eine Thermoretraktionsvorrichtung mit Warmwasser, eine Fotozelle zum Zentrieren des Presse- oder Bedruckstempels und andere mehr.

Claims (6)

  1. Selbsttätige Verpackungsmaschine mit horizontalem Ablauf, zur Herstellung von an drei Seiten verschweißten Verpackungen aus einer in Gestalt einer Spule, eines Wickels oder einer Rolle bereitgehaltenen Verpackungsfolie (12) als Ausgangsmaterial mit einem horizontalen, intermittierend vorbewegten Förderband (11), das sich zwischen einer Zufuhrstation, in der die Verpackungsfolie (12) zugeführt und das Verpackungsgut auf die in gestrecktem Zustand befindliche Verpackungsfolie aufgegeben wird, und einer Versiegelungsstation (20) erstreckt, wobei entlang des Förderbandes (11) nacheinander eine Biege- und Falteinheit (16), welche die Verpackungsfolie (12) zur Herstellung eines das Verpackungsgut umschließenden, jedoch in Längsrichtung offenen schlauchförmigen Gebildes faltet und umschlägt, eine zum Verschweißen des schlauchförmigen Gebildes an der offenen Längsseite durch Verschweißen dienende Schweißeinheit (17) und eine Kontrolleinheit (18) vorgesehen sind, welche die Länge des Verpackungsgutes überprüft und die Vorlaufbewegung des Förderbandes (11) zur Einstellung der Länge der Verpackung steuert, und wobei die Versiegelungsstation (20) mindestens eine Vakuumglocke für die Bildung eines Unterdruckes oder Vakuums, Schweißeinheiten zum Herstellen von die Verpackung am vorderen und am hinteren Ende abschließenden Schweißnähten und eine in Querrichtung wirkende Schneid- und Trenneinheit zum Ab trennen der fertiggestellten Verpackung von der Verpackungsfolienbahn enthält.
  2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biege- und Falteinheit (16) oberhalb des Förderbandes (11) in Abhängigkeit von der als Ausgangsmaterial dienenden Verpackungsfolie (12) einstellbar ist.
  3. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinheit (17) Schweißstangen enthält, die mindestens in Richtung der Höhe einstellbar sind.
  4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (18) zum Ermitteln der Länge des Verpackungsgutes mit Tastern bzw. Fühlern oder mit Fotozellen versehen ist.
  5. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelungsstation (20) Einrichtungen zum Injizieren von Inertgas in die Verpackung enthält.
  6. Verwendung einer Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsgut auf die Verpackungsfolie (12) entweder von Hand oder mittels einer selbsttätigen Zubringereinheit (15), deren Bewegung mit derjenigen des Förderbandes (11) synchronisiert ist, aufgegeben wird.
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