DE4340999A1 - Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen für KraftfahrzeugeInfo
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Gassack-Aufprallschutzeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Herstellung der Gehäuse von Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen
erfolgt bisher aus tiefgezogenen oder abgekanteten Blechen durch
Schweißen oder Nieten, wobei die für die Aufnahme des Gasgenerators
bestimmte Kammer gegen den der Aufnahme des Gassackes dienende Raum mit
Hilfe eines sog. Diffusors erfolgt, der der Verteilung des Gases und
dem Schutz des Gassackes dient und in der Regel von einem gelochten
Blech gebildet ist, das mit dem Gehäuse durch ebenfalls durch Vernieten
oder Verschrauben verbunden ist. Die obere Abdeckung wird von einer den
Luftsack bedeckenden und seitlich umschließenden Kappe gebildet, die im
allgemeinen als Spritzteil aus Kunststoff oder aus einem Folien- bzw.
Vlieszuschnitt hergestellt wird und einerseits eine Verstärkung und
andererseits eine Sollbruchnaht enthält. Die Befestigung am Gehäuse
erfolgt ebenfalls durch Vernieten oder Verschrauben. Die bekannten
Gassack-Aufprallschutzeinrichtungen haben sich funktionell im wesent
lichen bewährt. Nachteilig ist jedoch insbesondere der erhebliche Her
stellungsaufwand, der mit dem Zuschnitt sowohl der Bleche als auch der
Kunststoff- bzw. Textilelemente und deren Zusammenfügung verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer
Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung zugrunde, die bei Gewährleistung
des Schutzes des Luftsackes gegen thermische und mechanische Belastung
eine einfache und preisgünstige Herstellung erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit einer Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung mit
den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung
geschaffen, deren Gehäuse in seinen wesentlichen Teilen und Konturen in
einem Arbeitsgang durch Strangpressen bzw. Stranggießen praktisch im
Endlosverfahren hergestellt und entsprechend den jeweiligen typbeding
ten Anforderungen abgelängt ist. Die Herstellung ist daher wesentlich
vereinfacht, wobei bei der Herstellung gleichzeitig durch entsprechende
Ausbildung der Strangpreßform gleichzeitig Aufnahmen für alle notwen
digen und wünschenswerten Elemente angeformt werden, in die die Ele
mente durch Formschlußverbindung angebracht werden können. Es entfällt
somit darüberhinaus die arbeitsaufwendige Anbringung dieser Elemente
mittels Kraftschluß- bzw. Materialschluß-Verbindung.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Gesamtdarstellung einer Gassack-Auf
prallschutzeinrichtung
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht der Gassack-
Aufprallschutzeinrichtung nach Einbringung des Generators
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse der in Fig. 1 wieder
gegebene Gassack-Aufprallschutzeinrichtung
Fig. 4 eine der Fig 3 entsprechende Darstellung der Gassack-
Aufprallschutzeinrichtung nach Einbringung des Luftsackes
und der Abdeckung
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch den Kopfbereich einer weite
ren Ausführungsform einer Gassack-Aufprallschutzeinrich
tung
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Gassack-Aufprallschutzeinrichtung
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer Gassack-Aufprallschutzeinrichtung
Fig. 8 eine Teilschnitt-Darstellung mit einer anderen Ausfüh
rungsform einer Luftsackabdeckung
Fig. 9 eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren Aus
führungsform einer Gassack-Aufprallschutzeinrichtung.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Gassack-Aufprall-Schutzeinrich
tung für Kraftfahrzeuge besteht aus einem Gehäuse 1 mit jeweils einer
Halterung für den Luftsack 2 und eine Abdeckung 3 für den im Gehäuse 1
gefalteten Luftsack 2 im oberen Randbereich des Gehäuses 1 sowie einer
Generatorkammer 4, die an einer ihrer Stirnseiten eine Öffnung 5 zum
Einbringen des Generators 6 aufweist und gegen den Luftsack 2 durch
einen der gleichmäßigen Verteilung des Gasstromes und Sicherung des
Luftsackes gegen Beschädigung durch Festpartikel dienenden Diffusor
begrenzt ist.
Das Gehäuse 1 ist von einem an seinen Stirnseiten mittels Deckel
kappen 7 verschlossenen Abschnitt eines im Strangpressverfahren in
unbestimmter Länge hergestellten Rohrprofils gebildet, das zur Bildung
der Generatorkammer 4 bzw. des Diffusordurchbruches 8 eine sich gegen
die Luftsackkammer 9 zu einem offenen Schlitz verjüngende, im Bei
spielsfalle runde bis ovale Innenkontur aufweist und mit Seitenstegen
10 versehen ist, die die der Aufnahme des Luftsackes dienende Kammer 9
bilden und zu diesem Zweck einerseits an ihrem inneren unteren Ende
mit hinterschnittenen Haltenuten 12 zum Einclipsen des Luftsackes 2 und
andererseits an ihrem oberen Ende mit ebenfalls von Haltenuten 13 ge
bildeten Aufnahmen zum Einclipsen der Abdeckung 3 versehen sind. Hier
bei kann das Strangpreßprofil aus jedem beliebigen geeigneten Material,
beispielsweise auch aus Aluminium als ausgezeichnet wärmeleitendem
Material hergestellt sein, wodurch im Einsatzfalle eine gute Abführung
der Wärme und damit ein gegenüber den bekannten Modulen verbesserter
Schutz des Luftsackes gegen Überhitzung erzielt wird.
Zum Zwecke der Befestigung des Luftsackes 2 in seiner Kammer ist
der Luftsack an seinem Öffnungsrand mit einem in einer Schlaufe gehal
tenen Haltering 14 versehen und mittels dieses Ringes in die Nuten 12
dadurch gehalten, daß sie gemeinsam vor dem Verschließen des Gehäuses
in die Nuten eingeschoben werden. In einer entsprechenden Weise erfolgt
die Befestigung der Abdeckung 3 im Gehäuse durch Einclipsen in die Hal
tenuten 13, wobei die Abdeckung ebenfalls als Abschnitt eines endlosen
Bandes ausgebildet und mit Clipswulsten 15, 16 versehen ist, die vor
der Anbringung der Deckelkappen 7 in die Nuten 13 eingeschoben werden.
Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform einer Abdeckung ist
das Band einseitig mit einer Haltewulst 15 und auf der anderen Seite
mit einer entsprechend verkleinerten Ausreißwulst 16 versehen, die in
der Unfallsituation unter der Wirkung des sich im Luftsack aufbauenden
Gasdruckes aus ihrer Halterung ausclipst und auf diese Weise den Luft
sack 2 freigibt, während im Falle der in Fig. 5 wiedergegebenen
Ausführungsform das Band beidseitig mit Haltewülsten 15 sowie mit einer
mittleren Sollreißnaht 16 versehen ist, die in der herkömmlichen Weise
in der Unfallsituation zum Zwecke der Freigabe des Luftsackes aufreißt.
Es ist mit diesen Ausführungsformen des Gehäuses und der Abdeckung
gegenüber den bekannten Modulen eine wesentliche Vereinfachung verbun
den insofern, als die bisher erforderliche Einzelanfertigung von kap
penförmigen Abdeckungen zur Umschließung des gefalteten Luftsackes
entfällt und der gefaltete Luftsack in dem stranggepreßten Gehäuse ge
schützt gelagert ist. Eine weitere Vereinfachung ist bei Klemmbefesti
gung in den zu diesem Zwecke verformten Haltenuten möglich, in welchen
Fällen eine einfache Vliesabdeckung ohne seitliche Haltewulste jedoch
mit gegebenenfalls einer mittleren Sollreißnaht Verwendung finden kann.
Das Gehäuse 1 bzw. das als seine Vorform dienende Rohrprofil ist
weiterhin mit hinterschnittenen, im wesentlichen kreisrunden Längsnuten
versehen ist, die nach dem Abteilen der Rohrabschnitte der Befestigung
der Deckelkappen 7 mittels Klemmbolzen oder Schrauben 19 (Fig. 1) die
nen, zu welchem sie nach dem Ablängen des Gehäuseabschnittes in ihren
Endbereichen mit einem Innengewinde versehen werden können.
Das Rohrprofil kann in der in Fig. 6 wiedergegebenen Weise mit wei
teren Aufnahmen (20, 21) zum Einclipsen bzw. Ein- oder Aufschieben wei
terer Funktionsteile, beispielsweise von Leitprofilen 22 zur Führung
des sich aufblasenden Luftsackes in der Unfallsituation oder zur An
bringung eines Befestigungsprofiles 23 in den Fällen versehen sein, in
denen dies aufgrund der gegebenen Einbauverhältnisse erforderlich ist
oder gewünscht wird. Es ist auf diese Weise möglich, allen wesentlichen
Einbauanforderungen unter Verwendung standardisierter Teile nachzukom
men, wodurch die Lagerhaltung sowie der Herstellungsaufwand erheblich
verringert werden. Ebenso können in der in Fig. 7 wiedergegebenen
Weise derartige Funktionsteile, etwa die Luftsackleitprofile 24 in
einem Stück bereits bei der Herstellung des Rohrprofils an das Gehäuse
1 angeformt werden. Entsprechend können auch in der in Fig. 9 darge
stellten Weise zur Vereinfachung der Herstellung und der Montage die
Deckelkappen mit Befestigungslaschen 25 zur Anbringung der Einrichtung
im Fahrzeug versehen sein.
Eine weitere Standardisierung und demgemäß Vereinfachung der Mon
tage wird mit der in der in Fig. 8 wiedergegebenen Ausführungsform ei
ner Gassack-Aufprallschutzeinrichtung erreicht, in der der Luftsack als
vorgefertigte Einheit mit einer schlauchartigen Umhüllung 26 versehen
und in dieser Form in dem Gehäuse befestigt ist. Auf diese Weise wird
außer der Vereinfachung der Lagerhaltung und Endmontage die Möglichkeit
zur Mechanisierung des Faltvorganges eröffnet, die Umhüllung kann darü
berhinaus in einigen Anwendungsfällen die Anbringung einer anderweiti
gen Abdeckung entbehrlich machen.
Claims (14)
1. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen für Kraftfahrzeuge mit ei
nem Gehäuse mit jeweils einer Halterung für den Luftsack und eine Ab
deckung für den im Gehäuse gefalteten Luftsack im oberen Randbereich
des Gehäuses sowie einer Generatorkammer, die gegen den Luftsack durch
einen der gleichmäßigen Verteilung und Sicherung gegen Beschädigung
durch Festpartikel dienenden Diffusor begrenzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) von einem an seinen Stirnseiten mittels
Deckelkappen (7) verschlossenen Abschnitt eines Strangpreß-Rohrprofils
gebildet ist, das eine sich gegen den Luftsack (2) zu einem offenen
Schlitz (8) verjüngende Innenkontur aufweist und mit Seitenstegen (10)
versehen ist, die eine der Aufnahme des Luftsackes (2) dienende Kammer
(9) bilden und mit hinterschnittenen Haltenuten (12, 13, 14) zur Befe
stigung des Luftsackes (2) und der Abdeckung (3) versehen sind.
2. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftsack (2) an seiner Öffnung mit einem
Haltering (15) versehen und mittels des Ringes in der hinterschnittenen
Nut gehalten (12) ist.
3. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) als Abschnitt eines Bandes
ausgebildet ist, das an seinen beiden Längskanten mit Randwulsten (16,
17) als Halterungsmittel im Zusammenwirken mit den entsprechenden
hinterschnittenen Längsnuten (13, 14) versehen ist.
4. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) einseitig mit einer Haltewulst
(16) und auf der anderen Seite mit einer entsprechend verkleinerten,
Ausreißwulst (17) versehen ist.
5. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckung (3) entlang der Kante der Ausreißwulst
(17) mit einer Sollbruchnaht versehen ist.
6. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) beidseitig mit Haltewülsten (15)
sowie mit einer mittleren Sollreißnaht (16) versehen ist.
7. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einem wulstfreien Band ge
bildet und durch Verklemmung in den zu diesem Zweck verformten Nuten
(13, 14) gehalten ist.
8. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil mit hinterschnit
tenen, im wesentlichen kreisrunden Längsnuten versehen ist, die nach
dem Abteilen der Rohrabschnitte der Befestigung der Deckelkappen
dienen.
9. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsnuten in ihren Endbereichen mit einem
Innengewinde versehen und die Deckelkappen mittels vorzugsweise
selbstschneidenden Schrauben (19) an dem Gehäuse (1) befestigt sind.
10. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Deckelkappen (7) mittels in die Längsnuten
einragenden Klemmbolzen an dem Gehäuse (1) befestigt sind.
11. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit weiteren Auf
nahmen (20) zur bedarfsweisen Anbringung weiterer Funktionselemente,
insbesondere Luftsack-Leitprofilen (22) versehen ist.
12. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Haterungs
mitteln (21) zum Aufrasten eines der Befestigung im Fahrzeug dienenden
Trägers (23) versehen ist.
13. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsack-Leitprofile (24) und/oder die
der Befestigung des Gehäuses im Fahrzeug dienenden Haltmittel (25)
einstückig an dem der Ablängung des Gehäuses (1) dienenden Rohrprofil
oder an den Abdeckkappen (7) angeformt sind.
14. Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (2) als vorgefertigte
Einheit in einer schlauchartigen Umhüllung (26) angeordnet ist, die auf
der Seite der Generatorkammer (4) sowie auf der Austrittsseite des
Luftsackes (2) mit jeweils einer Sollbruchnaht versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19934340999 DE4340999A1 (de) | 1993-12-02 | 1993-12-02 | Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen für Kraftfahrzeuge |
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ID=6503946
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |