DE4231086A1 - Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät - Google Patents
Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder UnterhaltungspielgerätInfo
- Publication number
- DE4231086A1 DE4231086A1 DE19924231086 DE4231086A DE4231086A1 DE 4231086 A1 DE4231086 A1 DE 4231086A1 DE 19924231086 DE19924231086 DE 19924231086 DE 4231086 A DE4231086 A DE 4231086A DE 4231086 A1 DE4231086 A1 DE 4231086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- matrix
- fields
- profit
- control unit
- central control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bonuszähler für ein münzbe
tätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät welches min
destens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit mit
Zufallszahlengenerator, Motorsteuervorrichtungen für die
Antriebsmotoren der Umlaufkörper oder eine äquivalente
Darstellungsform von Gewinnsymbolen, Anordnung zur
Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrich
tungen und Anzeigevorrichtungen für Guthaben und
Gewinnspeicher sowie verschiedene Ausspieltableaus auf
weist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld-
oder Unterhaltungsspielgeräte besteht darin, daß der
Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis
diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig aner
kannt werden und daß nachfolgend die Antriebsmotoren
der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl ent
sprechenden Position gestoppt werden und daß durch die
Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopp
positionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen
einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur
Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren
nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der
oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem
bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen
Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten
Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unter
schiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie
Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-,
Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches
soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst
viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derar
tigen Geräten animiert.
Hierbei werden vorhandene Bonuszähler bei den bekann
ten Geräten als Ziffernanzeigen, Leuchtbalken oder ähn
liches ausgebildet. Als Kriterien für die Gabe von Bonus
punkten werden die vielfältigsten Möglichkeiten genutzt.
Wegen zu geringer Hervorhebung werden oftmals nur
noch die über die Bonuspunktsammlung ausgelösten
Ereignisse wahrgenommen, ohne deren Quelle zu kennen.
Eine direkte Einbeziehung der Bonuspunktvergabe mit
positiven und negativen Erfolgseffekten in den gesamten
Spielablauf ist bei keinem Gerät bekannt. Dies bewirkt,
daß Bonuszähler nach einer relativ kurzen Zeit nicht
mehr bewußt zur Kenntnis genommen werden.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin
besteht, ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungs
spielgerät vorzuschlagen, bei welchem durch Aufbau und
die Anordnung zusätzlicher Funktionsgruppen als Bonus
zähler der Gesamtspielablauf abwechslungsreicher und
interessanter gestaltet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin
dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen auf
gezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus,
daß frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspielgerät
mindestens ein zusätzliches Tableau vorgesehen ist.
Dieses zusätzliche Tableau besteht aus matrixförmig
angeordneten Einzelfeldern und mindestens zwei, die
Matrix in Zeilen- oder Spaltenrichtung begrenzende
Anzeigefeldern.
Die Einzelfelder der Matrix und die Begrenzungsfelder
sind einzeln hinterleuchtbar ausgebildet und die Kenn
zeichnung der Matrixfelder je Zeile oder Spalte stimmen
mit der Kennzeichnung von jeweils einem Symbol auf den
Umlaufkörpern überein oder sind diesem eindeutig zuor
denbar.
Über die zentrale Steuereinheit ist bei Erreichen mindes
tens eines der Symbole, welche den Einzelfeldern des
zusätzlichen Tableaus zugeordnet sind, selbiges zwecks
Hellsetzung in fortschreitender linearer Folge ansteuer
bar. Dies bewirkt, daß jeweils nach Erscheinung eines
der auf den Matrixfeldern dargestellten Symbole auf
einem oder mehreren Umlaufkörper(n) mindestens ein
weiteres Matrixfeld über die zentrale Steuereinheit auf
hell gesetzt wird.
Vorteilhafterweise besteht die Matrixanordnung aus min
destens zwei Spalten und mindestens zwei, vorzugsweise
jedoch drei Zeilen wobei die Zeilen jeweils eine Zählfolge
symbolisieren soll.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das erste der
Begrenzungsfelder oberhalb der ersten und das zweite
Begrenzungsfeld unterhalb der letzten Zeile angeordnet
sind.
Wurde nun nach mehrfachem Erscheinen eines entsprech
enden Symbols auf mindestens einem Umlaufkörper die
Hellsetzung aller Einzelfelder einer Spalte der Matrix
erreicht, so wird das erste der Begrenzungsfelder,
welches als "Ziel" gekennzeichnet ist, über die zentrale
Steuereinheit angesteuert und ebenfalls hell gesetzt.
Nachfolgend ist dann ein zusätzliches Ereignis auslösbar.
Dieses zusätzliche Ereignis kann in
- - einem Überwechseln in ein weiteres Matrixtableau,
- - der Gabe von Sonder- und oder Freispielen,
- - der Beeinflussung von Spielergebnissen,
- - der Gabe einer Ausspielung oder ähnlichem bestehen, was ebenfalls über die zentrale Steuereinheit auslösbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hellsetzung des
oberen Begrenzungsfeldes der Matrix nur für den Fall
erfolgt, daß der Abstand zwischen den hell gesetzten Ein
zelfeldern zweier Spalten innerhalb der Matrix mindes
tens ein, vorzugsweise jedoch zwei Felder beträgt.
Wird über die zentrale Steuereinheit bei hellgesetzter
Zeile oder Spalte ein zu geringer Abstand zum nächsten
hell gesetzten Einzelfeld einer anderen Spalte dieser
Matrix festgestellt, so wird das zweite Begrenzungsfeld
dieser Matrix, welches einen "Gleichstand" symbolisiert,
über die zentrale Steuereinheit hellsetzbar und gleich
zeitig werden die Einzelfelder der Matrix zurückgesetzt.
Nachfolgend sind nun die Einzelfelder der Matrix erneut
hellsetzbar, bis ein ausreichender Abstand zwischen den
erleuchteten Feldern benachbarter Spalten festgestellt
wird, was dann die Ansteuerung des ersten Begren
zungsfeldes und die Auslösung des zusätzlichen Ereig
nisses hervorruft.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, sowohl Anzahl
als auch Funktion von Zeilen und Spalten umgekehrt
auszubilden, ohne von der erfindungsgemäßen Grundidee
abzuweichen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand
der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebil
deten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Geld- oder
Unterhaltungsspielgerätes;
Fig. 3 Blockschaltbilddarstellung der wesentlichen
Funktionsgruppen;
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäß Aus
gebildeten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes 1 mit
drei zusätzlichen Bonuszählern 6. Diese Bonuszähler 6
werden, wie im vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 2
gezeigt, jeweils aus matrixförmig angeordneten und ein
zeln hinterleuchtbar ausgebildeten Anzeigefeldern 12
sowie zwei, diese Matrixanordnung am oberen und
unteren Ende begrenzenden, ebenfalls hinterleuchtbar
ausgebildeten Feldern 10 und 11 gebildet. Alle Elemente
der zusätzlichen Bonuszähler stehen jeweils mit der zen
tralen Steuereinheit 13 in Wirkverbindung.
Weiterhin zeigt Fig. 1 die übliche Anordnung von Geld
eingabeeinheit 2, Anzeigen für Guthaben-, Gewinn-,
Sonder- und Freispielspeicher 3, Umlaufkörper 9, Display
4, Tableaus 5a, 5b und 8 sowie einem Steuertastenfeld 7.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß angeordneten
Bonuszähler 6 besteht darin, daß bei festgestellter Über
einstimmung von entsprechenden Symbolen auf den
Umlaufkörpern 9, welche bei deren Stillstand in den
jeweiligen nicht näher dargestellten Sichtfenstern
erkennbar sind, mit den, auf den Einzelfeldern 12 der
Matrix 6 dargestellten, zur Hellsetzung mindestens eines
Einzelfeldes 12 über die zentrale Steuereinheit 13 führt.
Erscheint beispielsweise in zwei Sichtfenstern der
Umlaufkörper 9 das Gewinnsymbol "2,40" und in einem
weiteren das Gewinnsymbol "1,60", so würden zwei Ein
zelfelder in der Spalte mit den Einzelfelder 12, die die
Kennzeichnung 2,40 tragen und eines in der Spalte mit
der Kennzeichnung 1,60 auf hell gesetzt. Dies würde das
jeweils erste dunkle Einzelfeld 12 von unten beginnend
betreffen.
Würde nun im weiteren Spielverlauf bei komplett erleuch
teter Spalte erneut das Gewinnsymbol dieser Spalte
erscheinen, so wird über die zentrale Steuereinheit 13
das obere Begrenzungsfeld 10 der Matrix, welches die
Kennzeichnung "ZIEL" trägt, angesteuert. In dem das
"ZIEL" erreicht wurde, kann über die zentrale Steuerein
heit 13 ein zusätzliches Ereignis ausgelöst werden,
welches in
- - einem Überwechseln in ein weiteres Matrixtableau,
- - der Gabe von Sonder- und oder Freispielen,
- - der Beeinflussung von Spielergebnissen,
- - der Gabe einer Ausspielung oder ähnlichem bestehen kann.
Das "ZIEL" wird aber nur dann erreicht, wenn die Diffe
renz zwischen den hell gesetzten Einzelfeldern 12 der
Spalten innerhalb einer Matrix mindestens zwei Einzelfel
der 12 beträgt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß
das "ZIEL" nur mit mindestens zwei Punkten Vorsprung
in einer Spalte erreicht werden kann. Ist die Differenz
zu gering, so werden alle hellgesetzten Einzelfelder 12
dieser Matrix zurückgesetzt und die Anzeige 11 mit der
Kennzeichnung "GLEICHSTAND" wird über die zentrale
Steuereinheit angesteuert (auf hell gesetzt). Um nun in
den Genuß des zusätzlichen Ereignisses zu gelangen, muß
solange weitergespielt werden, bis mindestens eine Diffe
renz von zwei auf hell gesetzten Einzelfeldern 12 festge
stellt werden kann. In diesem Fall würde dann die
Anzeige 11 ("GLEICHSTAND") zurückgesetzt und das vor
gesehene zusätzliche Ereignis ausgelöst werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß alle Einzelfelder 12 in
den Spalten aller zusätzlichen Bonuszähler 6 die gleiche
Kennzeichnung tragen und daß nach dem Erreichen des
dritten Zieles ein hochwertiges zusätzliches Ereignis, wie
zum Beispiel die Gabe einer zusätzlichen Ausspielung,
gegeben wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß jedes
erreichte Ziel die Auslösung eines zusätzlichen Ereignis
ses zur Folge hat und daß hierbei die Spalten der drei
Matrixanordnungen jeweils Einzelfelder 12 mit unter
schiedlicher Kennzeichnung aufweisen. Für eine wirt
schaftliche Verwertung dieser Variante wären die somit
ausgelösten zusätzlichen Ereignisse dann von einer
geringeren Wertigkeit (zum Beispiel die Gabe von Frei
spielen oder ähnlichem).
Weiterhin wäre eine Anordnung von mehr Spalten als
Zeilen und eine seitliche Anordnung der Begrenzungsfel
der 10 und 11 vorstellbar, ohne hierbei wesentlich von
der erfindungsgemäßen Grundidee
abzuweichen.
Claims (7)
1. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder
Unterhaltungsspielgerät, welches zumindest die
Funktionsgruppen
- - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
- - Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren von Umlaufkörpern oder eine äquivalente Darstel lungsform von Gewinnsymbolen,
- - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
- - Datenspeichervorrichtungen und
- - Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinn speicher sowie
- - verschiedene Ausspieltableaus aufweist und deren Arbeitsweise darin besteht,
daß der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen
ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit
als zulässig anerkannt werden und
daß nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlauf körper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprech enden Stopposition gestoppt werden und
daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinn ermittlung die Stoppositionen der einzelnen Umlauf körper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten An zeigevorrichtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspiel gerät (1) mindestens ein zusätzlicher Zähler in Tableauform (6) vorgesehen ist,
daß dieses zusätzliche Tableau (6) aus matrixförmig angeordneten Einzelfeldern (12) und mindestens zwei, die Matrix in Zeilen- oder Spaltenrichtung begrenzende Anzeigefeldern (10, 11) besteht,
daß die Einzelfelder (12) einzeln hinterleuchtbar ausgebildet sind und die Kennzeichnung der Matrix felder (12) je Zeile oder Spalte mit der Kennzeich nung von jeweils einem Symbol auf den Umlaufkör pern (9) übereinstimmt oder diesem eindeutig zuge ordnet ist und
daß über die zentrale Steuereinheit (13) bei Errei chen mindestens eines der Symbole, welche den Ein zelfeldern (12) des zusätzlichen Tableaus (6) zuge ordnet sind, zwecks Hellsetzung in fortschreitender linearer Folge ansteuerbar sind.
daß nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlauf körper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprech enden Stopposition gestoppt werden und
daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinn ermittlung die Stoppositionen der einzelnen Umlauf körper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten An zeigevorrichtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspiel gerät (1) mindestens ein zusätzlicher Zähler in Tableauform (6) vorgesehen ist,
daß dieses zusätzliche Tableau (6) aus matrixförmig angeordneten Einzelfeldern (12) und mindestens zwei, die Matrix in Zeilen- oder Spaltenrichtung begrenzende Anzeigefeldern (10, 11) besteht,
daß die Einzelfelder (12) einzeln hinterleuchtbar ausgebildet sind und die Kennzeichnung der Matrix felder (12) je Zeile oder Spalte mit der Kennzeich nung von jeweils einem Symbol auf den Umlaufkör pern (9) übereinstimmt oder diesem eindeutig zuge ordnet ist und
daß über die zentrale Steuereinheit (13) bei Errei chen mindestens eines der Symbole, welche den Ein zelfeldern (12) des zusätzlichen Tableaus (6) zuge ordnet sind, zwecks Hellsetzung in fortschreitender linearer Folge ansteuerbar sind.
2. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder
Unterhaltungsspiel gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrixanordnung aus mindestens zwei Spal ten und mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Zeilen besteht wobei die Reihen jeweils eine Zähl folge symbolisieren und
daß das erste Begrenzungsfeld (10) oberhalb der ersten und das zweite Begrenzungsfeld (11) unter halb der letzten Zeile angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrixanordnung aus mindestens zwei Spal ten und mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Zeilen besteht wobei die Reihen jeweils eine Zähl folge symbolisieren und
daß das erste Begrenzungsfeld (10) oberhalb der ersten und das zweite Begrenzungsfeld (11) unter halb der letzten Zeile angeordnet sind.
3. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder
Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Hellsetzung aller Einzelfelder (12) einer
Spalte der Matrix das erste der Begrenzungsfelder
(10) als "Ziel" über die zentrale Steuereinheit (13)
ansteuer- und ebenfalls hellsetzbar ist und ein
zusätzliches Ereignis ausgelöst wird.
4. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder
Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hellsetzung des oberen Begrenzungsfeldes (10) der Matrix nur für den Fall erfolgt, daß der Abstand zwischen den hellgesetzten Einzelfeldern (12) der Spalten innerhalb einer Matrix mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei Felder (12) beträgt,
daß bei hellgesetzter Zeile oder Spalte und zu geringem Abstand zum nächsten hell gesetzten Ein zelfeld (12) einer anderen Spalte dieser Matrix das zweite Begrenzungsfeld (11) dieser Matrix, welches einen "Gleichstand" symbolisiert, über die zentrale Steuereinheit (13) hellsetzbar ist und gleichzeitig die Einzelfelder (12) der Matrix zurückgesetzt wer den und
daß die Einzelfelder (12) der Matrix nunmehr erneut hellsetzbar sind, bis ein ausreichender Abstand zwischen den erleuchteten Feldern (12) benachbar ter Spalten feststellbar ist, was dann die Ansteue rung des ersten Begrenzungsfeldes (10) und die Auslösung des zusätzlichen Ereignisses hervorruft.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hellsetzung des oberen Begrenzungsfeldes (10) der Matrix nur für den Fall erfolgt, daß der Abstand zwischen den hellgesetzten Einzelfeldern (12) der Spalten innerhalb einer Matrix mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei Felder (12) beträgt,
daß bei hellgesetzter Zeile oder Spalte und zu geringem Abstand zum nächsten hell gesetzten Ein zelfeld (12) einer anderen Spalte dieser Matrix das zweite Begrenzungsfeld (11) dieser Matrix, welches einen "Gleichstand" symbolisiert, über die zentrale Steuereinheit (13) hellsetzbar ist und gleichzeitig die Einzelfelder (12) der Matrix zurückgesetzt wer den und
daß die Einzelfelder (12) der Matrix nunmehr erneut hellsetzbar sind, bis ein ausreichender Abstand zwischen den erleuchteten Feldern (12) benachbar ter Spalten feststellbar ist, was dann die Ansteue rung des ersten Begrenzungsfeldes (10) und die Auslösung des zusätzlichen Ereignisses hervorruft.
5. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder
Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl Anzahl als auch Funktion von Zeilen und
Spalten umgekehrt ausgebildet sind.
6. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder
Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zusätzliches Ereignis
- - ein Überwechseln in ein weiteres Matrixtableau,
- - die Gabe von Sonder- und oder Freispielen,
- - die Beeinflussung von Spielergebnissen,
- - die Gabe einer Ausspielung oder ähnliches über die zentrale Steuereinheit (13) auslösbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231086 DE4231086B4 (de) | 1992-09-12 | 1992-09-12 | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät und Verfahren zu dessen Steuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231086 DE4231086B4 (de) | 1992-09-12 | 1992-09-12 | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät und Verfahren zu dessen Steuerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231086A1 true DE4231086A1 (de) | 1994-03-17 |
DE4231086B4 DE4231086B4 (de) | 2004-04-08 |
Family
ID=6468161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231086 Expired - Fee Related DE4231086B4 (de) | 1992-09-12 | 1992-09-12 | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät und Verfahren zu dessen Steuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231086B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19940509A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-11 | Schulze Loewen Automaten | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes |
US6605000B2 (en) | 1994-09-23 | 2003-08-12 | Igt | Slot machine with additional payout indicator |
US6827646B2 (en) | 1994-09-23 | 2004-12-07 | Igt | Slot machine with an additional payout indicator |
DE102005013698B3 (de) * | 2005-03-24 | 2006-03-30 | Nsm-Löwen Entertainment Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7824252B1 (en) | 1992-10-02 | 2010-11-02 | Bally Gaming, Inc. | Mechanical wheel indicator with sound effects |
US5292127C1 (en) | 1992-10-02 | 2001-05-22 | Arcade Planet Inc | Arcade game |
US7766329B1 (en) | 1992-10-02 | 2010-08-03 | Sierra Design Group | Wheel indicator and ticket dispenser apparatus |
US7775870B2 (en) | 2003-11-21 | 2010-08-17 | Sierra Design Group | Arcade game |
US7823883B1 (en) | 2008-02-29 | 2010-11-02 | Bally Gaming Inc. | Wheel indicator and ticket dispenser apparatus |
DE102008057417B4 (de) * | 2008-11-14 | 2012-10-31 | Nsm-Löwen Entertainment Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsspielgerätes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822636C2 (de) * | 1988-07-05 | 1996-02-22 | Nsm Ag | Münzbestätigter Unterhaltungsautomat |
-
1992
- 1992-09-12 DE DE19924231086 patent/DE4231086B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6605000B2 (en) | 1994-09-23 | 2003-08-12 | Igt | Slot machine with additional payout indicator |
US6827646B2 (en) | 1994-09-23 | 2004-12-07 | Igt | Slot machine with an additional payout indicator |
DE19940509A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-11 | Schulze Loewen Automaten | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes |
DE19940509C2 (de) * | 1999-06-30 | 2003-06-18 | Schulze Loewen Automaten | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes |
DE102005013698B3 (de) * | 2005-03-24 | 2006-03-30 | Nsm-Löwen Entertainment Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4231086B4 (de) | 2004-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29816453U1 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät | |
DE4231086B4 (de) | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE4220132C2 (de) | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät | |
DE4226874B4 (de) | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät | |
DE4211443B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Geldspielgerätes | |
DE2912193A1 (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen ausuebung des multiple-roulettespiels | |
DE4211438A1 (de) | Geldspielgerät und Verfahren für dessen Betreibung | |
DE4334613C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes | |
DE4226873A1 (de) | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät | |
DE4411836C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes | |
DE4226091A1 (de) | Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät | |
DE4402009B4 (de) | Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät | |
DE4312098C2 (de) | Anordnung und Verfahren zur Ansteuerung von Anzeigetableaus für ein Geld- oder Unterhaltungsspielgerät | |
DE102005016878B3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE4336916A1 (de) | Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät | |
DE19513038C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten | |
DE19940504B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE4431060C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE4411831C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbaren Geldspielgerätes | |
DE19641745B4 (de) | Verfahren zur Steuerung eines münzbetätigten Spielautomaten | |
DE19603940C2 (de) | Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät | |
DE19537525A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes | |
DE4215324C2 (de) | Münzbetätigter Unterhaltungsautomat mit einer aus Umlaufkörpern gebildeten Spieleinrichtung, mit durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelementen | |
DE19814600C1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes | |
DE19530693B4 (de) | Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BALLY WULFF HOLDING GMBH & CO. KG, 12045 BERLIN, D |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BALLY WULFF ENTERTAINMENT GMBH, 12045 BERLIN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120403 |