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DE4231086A1 - Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät - Google Patents

Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungspielgerät

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DE4231086A1
DE4231086A1 DE19924231086 DE4231086A DE4231086A1 DE 4231086 A1 DE4231086 A1 DE 4231086A1 DE 19924231086 DE19924231086 DE 19924231086 DE 4231086 A DE4231086 A DE 4231086A DE 4231086 A1 DE4231086 A1 DE 4231086A1
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matrix
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bonuszähler für ein münzbe­ tätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät welches min­ destens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator, Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren der Umlaufkörper oder eine äquivalente Darstellungsform von Gewinnsymbolen, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspeichervorrich­ tungen und Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie verschiedene Ausspieltableaus auf­ weist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte besteht darin, daß der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig aner­ kannt werden und daß nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl ent­ sprechenden Position gestoppt werden und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopp­ positionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unter­ schiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derar­ tigen Geräten animiert.
Hierbei werden vorhandene Bonuszähler bei den bekann­ ten Geräten als Ziffernanzeigen, Leuchtbalken oder ähn­ liches ausgebildet. Als Kriterien für die Gabe von Bonus­ punkten werden die vielfältigsten Möglichkeiten genutzt. Wegen zu geringer Hervorhebung werden oftmals nur noch die über die Bonuspunktsammlung ausgelösten Ereignisse wahrgenommen, ohne deren Quelle zu kennen. Eine direkte Einbeziehung der Bonuspunktvergabe mit positiven und negativen Erfolgseffekten in den gesamten Spielablauf ist bei keinem Gerät bekannt. Dies bewirkt, daß Bonuszähler nach einer relativ kurzen Zeit nicht mehr bewußt zur Kenntnis genommen werden.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungs­ spielgerät vorzuschlagen, bei welchem durch Aufbau und die Anordnung zusätzlicher Funktionsgruppen als Bonus­ zähler der Gesamtspielablauf abwechslungsreicher und interessanter gestaltet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin­ dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen auf­ gezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspielgerät mindestens ein zusätzliches Tableau vorgesehen ist. Dieses zusätzliche Tableau besteht aus matrixförmig angeordneten Einzelfeldern und mindestens zwei, die Matrix in Zeilen- oder Spaltenrichtung begrenzende Anzeigefeldern.
Die Einzelfelder der Matrix und die Begrenzungsfelder sind einzeln hinterleuchtbar ausgebildet und die Kenn­ zeichnung der Matrixfelder je Zeile oder Spalte stimmen mit der Kennzeichnung von jeweils einem Symbol auf den Umlaufkörpern überein oder sind diesem eindeutig zuor­ denbar.
Über die zentrale Steuereinheit ist bei Erreichen mindes­ tens eines der Symbole, welche den Einzelfeldern des zusätzlichen Tableaus zugeordnet sind, selbiges zwecks Hellsetzung in fortschreitender linearer Folge ansteuer­ bar. Dies bewirkt, daß jeweils nach Erscheinung eines der auf den Matrixfeldern dargestellten Symbole auf einem oder mehreren Umlaufkörper(n) mindestens ein weiteres Matrixfeld über die zentrale Steuereinheit auf hell gesetzt wird.
Vorteilhafterweise besteht die Matrixanordnung aus min­ destens zwei Spalten und mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Zeilen wobei die Zeilen jeweils eine Zählfolge symbolisieren soll.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das erste der Begrenzungsfelder oberhalb der ersten und das zweite Begrenzungsfeld unterhalb der letzten Zeile angeordnet sind.
Wurde nun nach mehrfachem Erscheinen eines entsprech­ enden Symbols auf mindestens einem Umlaufkörper die Hellsetzung aller Einzelfelder einer Spalte der Matrix erreicht, so wird das erste der Begrenzungsfelder, welches als "Ziel" gekennzeichnet ist, über die zentrale Steuereinheit angesteuert und ebenfalls hell gesetzt. Nachfolgend ist dann ein zusätzliches Ereignis auslösbar. Dieses zusätzliche Ereignis kann in
  • - einem Überwechseln in ein weiteres Matrixtableau,
  • - der Gabe von Sonder- und oder Freispielen,
  • - der Beeinflussung von Spielergebnissen,
  • - der Gabe einer Ausspielung oder ähnlichem bestehen, was ebenfalls über die zentrale Steuereinheit auslösbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Hellsetzung des oberen Begrenzungsfeldes der Matrix nur für den Fall erfolgt, daß der Abstand zwischen den hell gesetzten Ein­ zelfeldern zweier Spalten innerhalb der Matrix mindes­ tens ein, vorzugsweise jedoch zwei Felder beträgt.
Wird über die zentrale Steuereinheit bei hellgesetzter Zeile oder Spalte ein zu geringer Abstand zum nächsten hell gesetzten Einzelfeld einer anderen Spalte dieser Matrix festgestellt, so wird das zweite Begrenzungsfeld dieser Matrix, welches einen "Gleichstand" symbolisiert, über die zentrale Steuereinheit hellsetzbar und gleich­ zeitig werden die Einzelfelder der Matrix zurückgesetzt. Nachfolgend sind nun die Einzelfelder der Matrix erneut hellsetzbar, bis ein ausreichender Abstand zwischen den erleuchteten Feldern benachbarter Spalten festgestellt wird, was dann die Ansteuerung des ersten Begren­ zungsfeldes und die Auslösung des zusätzlichen Ereig­ nisses hervorruft.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, sowohl Anzahl als auch Funktion von Zeilen und Spalten umgekehrt auszubilden, ohne von der erfindungsgemäßen Grundidee abzuweichen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebil­ deten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes;
Fig. 3 Blockschaltbilddarstellung der wesentlichen Funktionsgruppen;
Fig. 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäß Aus­ gebildeten Geld- oder Unterhaltungsspielgerätes 1 mit drei zusätzlichen Bonuszählern 6. Diese Bonuszähler 6 werden, wie im vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 2 gezeigt, jeweils aus matrixförmig angeordneten und ein­ zeln hinterleuchtbar ausgebildeten Anzeigefeldern 12 sowie zwei, diese Matrixanordnung am oberen und unteren Ende begrenzenden, ebenfalls hinterleuchtbar ausgebildeten Feldern 10 und 11 gebildet. Alle Elemente der zusätzlichen Bonuszähler stehen jeweils mit der zen­ tralen Steuereinheit 13 in Wirkverbindung.
Weiterhin zeigt Fig. 1 die übliche Anordnung von Geld­ eingabeeinheit 2, Anzeigen für Guthaben-, Gewinn-, Sonder- und Freispielspeicher 3, Umlaufkörper 9, Display 4, Tableaus 5a, 5b und 8 sowie einem Steuertastenfeld 7.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß angeordneten Bonuszähler 6 besteht darin, daß bei festgestellter Über­ einstimmung von entsprechenden Symbolen auf den Umlaufkörpern 9, welche bei deren Stillstand in den jeweiligen nicht näher dargestellten Sichtfenstern erkennbar sind, mit den, auf den Einzelfeldern 12 der Matrix 6 dargestellten, zur Hellsetzung mindestens eines Einzelfeldes 12 über die zentrale Steuereinheit 13 führt. Erscheint beispielsweise in zwei Sichtfenstern der Umlaufkörper 9 das Gewinnsymbol "2,40" und in einem weiteren das Gewinnsymbol "1,60", so würden zwei Ein­ zelfelder in der Spalte mit den Einzelfelder 12, die die Kennzeichnung 2,40 tragen und eines in der Spalte mit der Kennzeichnung 1,60 auf hell gesetzt. Dies würde das jeweils erste dunkle Einzelfeld 12 von unten beginnend betreffen.
Würde nun im weiteren Spielverlauf bei komplett erleuch­ teter Spalte erneut das Gewinnsymbol dieser Spalte erscheinen, so wird über die zentrale Steuereinheit 13 das obere Begrenzungsfeld 10 der Matrix, welches die Kennzeichnung "ZIEL" trägt, angesteuert. In dem das "ZIEL" erreicht wurde, kann über die zentrale Steuerein­ heit 13 ein zusätzliches Ereignis ausgelöst werden, welches in
  • - einem Überwechseln in ein weiteres Matrixtableau,
  • - der Gabe von Sonder- und oder Freispielen,
  • - der Beeinflussung von Spielergebnissen,
  • - der Gabe einer Ausspielung oder ähnlichem bestehen kann.
Das "ZIEL" wird aber nur dann erreicht, wenn die Diffe­ renz zwischen den hell gesetzten Einzelfeldern 12 der Spalten innerhalb einer Matrix mindestens zwei Einzelfel­ der 12 beträgt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß das "ZIEL" nur mit mindestens zwei Punkten Vorsprung in einer Spalte erreicht werden kann. Ist die Differenz zu gering, so werden alle hellgesetzten Einzelfelder 12 dieser Matrix zurückgesetzt und die Anzeige 11 mit der Kennzeichnung "GLEICHSTAND" wird über die zentrale Steuereinheit angesteuert (auf hell gesetzt). Um nun in den Genuß des zusätzlichen Ereignisses zu gelangen, muß solange weitergespielt werden, bis mindestens eine Diffe­ renz von zwei auf hell gesetzten Einzelfeldern 12 festge­ stellt werden kann. In diesem Fall würde dann die Anzeige 11 ("GLEICHSTAND") zurückgesetzt und das vor­ gesehene zusätzliche Ereignis ausgelöst werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß alle Einzelfelder 12 in den Spalten aller zusätzlichen Bonuszähler 6 die gleiche Kennzeichnung tragen und daß nach dem Erreichen des dritten Zieles ein hochwertiges zusätzliches Ereignis, wie zum Beispiel die Gabe einer zusätzlichen Ausspielung, gegeben wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß jedes erreichte Ziel die Auslösung eines zusätzlichen Ereignis­ ses zur Folge hat und daß hierbei die Spalten der drei Matrixanordnungen jeweils Einzelfelder 12 mit unter­ schiedlicher Kennzeichnung aufweisen. Für eine wirt­ schaftliche Verwertung dieser Variante wären die somit ausgelösten zusätzlichen Ereignisse dann von einer geringeren Wertigkeit (zum Beispiel die Gabe von Frei­ spielen oder ähnlichem).
Weiterhin wäre eine Anordnung von mehr Spalten als Zeilen und eine seitliche Anordnung der Begrenzungsfel­ der 10 und 11 vorstellbar, ohne hierbei wesentlich von der erfindungsgemäßen Grundidee abzuweichen.

Claims (7)

1. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, welches zumindest die Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren von Umlaufkörpern oder eine äquivalente Darstel­ lungsform von Gewinnsymbolen,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und
  • - Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinn­ speicher sowie
  • - verschiedene Ausspieltableaus aufweist und deren Arbeitsweise darin besteht,
daß der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
daß nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlauf­ körper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprech­ enden Stopposition gestoppt werden und
daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinn­ ermittlung die Stoppositionen der einzelnen Umlauf­ körper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten An­ zeigevorrichtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspiel­ gerät (1) mindestens ein zusätzlicher Zähler in Tableauform (6) vorgesehen ist,
daß dieses zusätzliche Tableau (6) aus matrixförmig angeordneten Einzelfeldern (12) und mindestens zwei, die Matrix in Zeilen- oder Spaltenrichtung begrenzende Anzeigefeldern (10, 11) besteht,
daß die Einzelfelder (12) einzeln hinterleuchtbar ausgebildet sind und die Kennzeichnung der Matrix­ felder (12) je Zeile oder Spalte mit der Kennzeich­ nung von jeweils einem Symbol auf den Umlaufkör­ pern (9) übereinstimmt oder diesem eindeutig zuge­ ordnet ist und
daß über die zentrale Steuereinheit (13) bei Errei­ chen mindestens eines der Symbole, welche den Ein­ zelfeldern (12) des zusätzlichen Tableaus (6) zuge­ ordnet sind, zwecks Hellsetzung in fortschreitender linearer Folge ansteuerbar sind.
2. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspiel gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrixanordnung aus mindestens zwei Spal­ ten und mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Zeilen besteht wobei die Reihen jeweils eine Zähl­ folge symbolisieren und
daß das erste Begrenzungsfeld (10) oberhalb der ersten und das zweite Begrenzungsfeld (11) unter­ halb der letzten Zeile angeordnet sind.
3. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Hellsetzung aller Einzelfelder (12) einer Spalte der Matrix das erste der Begrenzungsfelder (10) als "Ziel" über die zentrale Steuereinheit (13) ansteuer- und ebenfalls hellsetzbar ist und ein zusätzliches Ereignis ausgelöst wird.
4. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hellsetzung des oberen Begrenzungsfeldes (10) der Matrix nur für den Fall erfolgt, daß der Abstand zwischen den hellgesetzten Einzelfeldern (12) der Spalten innerhalb einer Matrix mindestens ein, vorzugsweise jedoch zwei Felder (12) beträgt,
daß bei hellgesetzter Zeile oder Spalte und zu geringem Abstand zum nächsten hell gesetzten Ein­ zelfeld (12) einer anderen Spalte dieser Matrix das zweite Begrenzungsfeld (11) dieser Matrix, welches einen "Gleichstand" symbolisiert, über die zentrale Steuereinheit (13) hellsetzbar ist und gleichzeitig die Einzelfelder (12) der Matrix zurückgesetzt wer­ den und
daß die Einzelfelder (12) der Matrix nunmehr erneut hellsetzbar sind, bis ein ausreichender Abstand zwischen den erleuchteten Feldern (12) benachbar­ ter Spalten feststellbar ist, was dann die Ansteue­ rung des ersten Begrenzungsfeldes (10) und die Auslösung des zusätzlichen Ereignisses hervorruft.
5. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Anzahl als auch Funktion von Zeilen und Spalten umgekehrt ausgebildet sind.
6. Bonuszähler für ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Ereignis
  • - ein Überwechseln in ein weiteres Matrixtableau,
  • - die Gabe von Sonder- und oder Freispielen,
  • - die Beeinflussung von Spielergebnissen,
  • - die Gabe einer Ausspielung oder ähnliches über die zentrale Steuereinheit (13) auslösbar ist.
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