DE4200564C2 - Gelenkarm für Markisen o. dgl. - Google Patents
Gelenkarm für Markisen o. dgl.Info
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkarm für Markisen od. dgl., mit
einem Tragrohr und einem Endstück, das mit einem Steckteil in
ein Tragrohrende eingesteckt und fest mit diesem verbunden ist.
Die Gelenkarme für Gelenkarmmarkisen müssen so montiert werden,
daß sie auch unter Last nicht durchhängen und beim Zusammenfal
ten in horizontaler Lage ohne Zwängungen in die Markisenab
deckung eingeklappt werden können. Um dies zu erreichen, werden
die Gelenkachsen der Gelenkarme unter einem Winkel von ca. 1° 30
Min. gegen die Vertikale geneigt angeordnet, wodurch die von der
Gelenkachse auskragenden Gelenkarme ohne Last ein wenig nach
aufwärts gerichtet sind, unter Last aber eine horizontale Lage
einnehmen. Um die gewünschte Winkellage der Gelenkachse zu er
reichen, verwendet man entsprechend geschmiedete oder gegossene
Endstücke aus im Gesenk geschmiedetem Aluminium oder aus Alumi
niumguß, die aus einem Anschlußteil für die Gelenkachse und aus
einem Steckteil bestehen, das in ein Tragrohrende eingesteckt
und fest mit diesem verbunden wird. Damit das Endstück ganz fest
sitzt, wird es in das Rohrende eingeklebt oder mit Übermaß in
das Rohrende eingeschlagen. Hierfür ist jedoch eine genaue Pas
sung erforderlich, wofür das Steckteil eines jeden Endstückes
vor dem Eintreiben besonders bearbeitet, nämlich gefräst oder
geschliffen werden muß, was sehr aufwendig ist und die Herstel
lungskosten der Markise nicht unwesentlich erhöht.
Wenn die Markise nach vielen Jahren einmal unbrauchbar wird und
verschrottet werden soll, ist es nicht ohne weiteres möglich,
die Endstücke von den Aluminiumtragrohren wieder zu trennen,
wenn diese in die Aluminiumrohre eingeklebt oder mit Übermaß
eingetrieben worden sind. Hierdurch wird die Entsorgung und Wie
dergewinnung des Rohmaterials, insbesondere des wertvollen Alu
miniums erschwert, aus denen die Tragrohre der Gelenkarme beste
hen.
Aus der DE-GM 86 29 001 ist ein Gelenkarm für Markisen der ein
gangs genannten Art bekannt, der mit einem Gelenkanschlußteil
versehen ist, das im rohrförmigen Gelenkarm mit Bolzen gesichert
wird, die durch Öffnungen im Gelenkarm und im Gelenkanschlußteil
hindurchgesteckt und mit Schraubmuttern od. dgl. gesichert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gelenkarm für Markisen
od. dgl. so auszubilden, daß die mit dem Anschlußteil versehenen
Endstücke einfach und schnell in den Tragrohrenden der Gelenk
arme sicher befestigt und leicht aus diesen wieder entfernt wer
den können, wobei die exakte Winkelstellung der Gelenkarme über
ihre ganze Gebrauchsdauer hinweg erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Steckteil zwei Klemmflächen aufweist, die an zwei einander ge
genüberliegenden inneren Stützflächen des Tragrohres anliegen,
und daß in dem Steckteil eine keilförmige Ausnehmung und ein
dieser Ausnehmung angepaßter Keil angeordnet ist, der von außer
halb des Steckteiles in seiner Längsrichtung verstellbar ist und
das Steckteil gegen mindestens eine der Stützflächen preßt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß das Steckteil des
Endstückes nicht besonders bearbeitet oder mit Übermaß
hergestellt werden muß, sondern mit so viel Spiel in das
Tragrohrende eingepaßt werden kann, daß es sich bei der
Montage leicht einschieben läßt. Durch Anziehen des Keiles
kann das Endstück dann sicher im Tragrohr verklemmt werden,
wobei die richtige Winkelstellung der Gelenkachse
mühelos erreicht und während der ganzen Gebrauchsdauer
des Gelenkarmes aufrechterhalten wird.
Die keilförmige Ausnehmung kann so im Steckteil angeordnet
werden, daß beide Klemmflächen gegen die einander
gegenüberliegenden Stützflächen des Tragrohres gedrückt
werden, die sich am oberen und unteren Rand des Tragrohres
befinden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die
Ausnehmung in einer Klemmfläche des Steckteiles angeordnet
ist und eine sich in Längsrichtung des Tragrohres erstrec
kende Keilfläche aufweist, die mit einer inneren Stützfläche
des Tragrohres einen sich zum Tragrohrende verjüngenden
Raum begrenzt, in welchem der Keil angeordnet ist, der
mit einer Zug- oder Druckvorrichtung längs der Keilfläche
verstellbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine der Klemmflächen
unmittelbar an einer der Stützflächen des Tragrohres anliegt,
während an der anderen Stützfläche der Berührungskontakt
durch den Keil hergestellt wird, der nur mit einer begrenz
ten Klemmfläche an der gegenüberliegenden Stützfläche
anliegt. Unebenheiten der Stützfläche in dem gegossenen oder
gezogenen Aluminiumrohr wirken sich deshalb auf die
Winkelstellung der Gelenkachse im Anschlußteil des Endstückes
nicht aus. Unebenheiten auf der unteren Stützfläche des
Tragrohres, auf der die untere Klemmfläche des Endstückes
aufliegt, können dadurch unwirksam gemacht werden, daß
diese untere Klemmfläche an zwei in Längsrichtung im
Abstand voneinander angeordneten Stellen über die Klemmfläche
vorspringende Lagerpunkte aufweist, so daß sich zusammen
mit dem Keil an der gegenüberliegenden Seite eine Dreipunkt
lagerung ergibt, die noch dadurch verbessert werden kann,
daß die Lagerpunkte an der unteren Klemmfläche im Grundriß
an den Spitzen eines Dreieckes angeordnet sind.
Eine besonders einfache Befestigung des Endstückes am
Tragrohr ist dann möglich, wenn der Keil eine sich in
seiner Längrichtung erstreckende Gewindebohrung aufweist,
in die eine Schraube eingeschraubt ist, die sich am
Endstück abstützt und von außerhalb des Steckteils betätig
bar ist. Hierbei ist die Schraube zweckmäßig eine Zug
schraube, die ein Langloch in der Stirnwand des Endstücks
durchgreift und sich mit ihrem Kopf an der Stirnwand
abstützt. Schaft und Kopf der Zugschraube können dann
der Querbewegung folgen, welche der Keil ausführt, wenn
er in seiner Längsrichtung auf der Keilfläche des Steck
teils gleitet. Selbstverständlich kann anstelle der
Zugschraube auch eine Druckschraube verwendet werden,
wenn die Teilflächen eine andere Neigung erhalten und für
den Kopf der Druckschraube ein Druckwiderlager am Endstück
vorgesehen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
an einem Beispiel näher erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 den Gelenkarm einer Gelenkarmmarkise
in einer perspektivischen Darstel
lung.
Fig. 2 ein Ende des Gelenkarmes nach Fig.
1 im Längsschnitt in einer vergrößterten
Darstellung, und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem
Teilschnitt nach Linie III-III;
In den Zeichnungen ist mit 10 eine Gelenkarmmarkise
bezeichnet, die aus einem unteren Gelenkarm 11 und aus
einem oberen Gelenkarm 12 besteht, die durch ein Knickgelenk
13 miteinander verbunden sind. Beide Gelenkarme 11 und 12
bestehen jeweils aus einem profilierten Tragrohr 14 aus
Aluminium, das an jedem Ende mit einem Endstück 15 versehen
ist. Diese Endstücke 15 sind verschieden ausgebildet, je
nach ihrer Funktion, die sie zu erfüllen haben. So haben
beispielsweise die beiden Endstücke 15 des oberen Gelenk
armes 12 jeweils eine Gelenkgabel, während das linke
Ende des unteren Gelenkarmes 11 ein zwischen die Gelenk
gabel des oberen Gelenkarmes 12 passendes Gelenkmittel
stück aufweist. Am freien, rechten Ende trägt der untere
Gelenkarm ein Endstück 15, das mit einem Anschlußteil 16
für den Anschluß einer Markisenrandleiste versehen ist.
Alle Endstücke 15 bestehen aus Aluminiumguß
und sind mit einem Steckteil 17 versehen, mit dem sie im
Tragrohr 14 befestigt sind. Da die Steckteile 17 bei allen
Endstücken 15 gleich ausgebildet und befestigt sind, wird
im folgenden nur das Endstück 15 und seine Befestigung
am linken Ende des oberen Gelenkarmes 12 beschrieben, das
in den Fig. 2 und 3 mehr im einzelnen dargestellt ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Endstück 15 aus
dem schon erwähnten Steckteil 17 und dem Anschlußteil
16, das als Gelenkgabel ausgebildet ist und dessen Gelenk
platten 16a und 16b mit Bohrungen 18 und 19 für den nicht
näher dargestellten Gelenkbolzen versehen sind. Die Gelenk
platten 16a und 16b sind derart am Gabelkopf 20 angeord
net, daß die durch die Mittelpunkte der Bohrungen 18 und
19 gehende Gelenkachse 21 mit der Senkrechten 22 auf die
Längsachse 23 des Tragrohres 14 einen Winkel α von etwa
4° einschließen.
Das Tragrohr 14 ist ein profiliertes Aluminiumrohr mit
im wesentlichen rechtwinkeligem Querschnitt, dessen Seiten
wände leicht nach außen gebogen sind, während seine Ober
wand 24 und seine Unterwand 25 im wesentlichen ebene
Stützflächen 26 und 27 bilden, die auf der Innenseite des
Tragrohres 14 einander gegenüber liegen.
Das Steckteil 17 des Endteiles 15 ist in seinem äußeren
Umriß dem inneren Querschnitt des Tragrohres 14 derart
angepaßt, daß es mit geringem Spiel in das Tragrohrende
14a so weit eingeschoben werden kann, bis das Anschluß
teil 16 mit seinem hinteren Rand 16a gegen die Stirnfläche
28 des Tragrohrendes 14a stößt.
Das Steckteil 17 des Endstückes 15 hat eine untere
Klemmfläche 29 und eine obere Klemmfläche 30, die an den
inneren Stützflächen 27 bzw. 26 des Tragrohres 14 anliegen.
Zu diesem Zwecke ist die untere Klemmfläche 29 mit über
diese Klemmfläche vorspringenden Lagerpunkten 31 und 32
versehen, die sich in Längsrichtung, d. h. in Richtung
der Längsachse 23 im Abstand voneinander befinden. Im
nicht dargestellten Grundriß sind die Lagerpunkte 31 und
32 derart angeordnet, daß sie sich an den Spitzen eines
Dreieckes befinden, d. h., daß ein Lagerpunkt 31 etwa
in der Mitte der unteren Stützfläche 27 und zwei Lager
punkte 32 im seitlichen Abstand voneinander auf der
unteren Stützfläche 27 angeordnet sind.
In der oberen Klemmfläche 30 des Steckteiles 17 befindet
sich eine tiefe, keilförmige Ausnehmung 33 mit einer
sich in Längsrichtung des Tragrohres 14 erstreckenden
Keilfläche 34, die mit der inneren Stützfläche 26 des
Tragrohres 14 einen sich zum Tragrohrende 14a hin verjüngen
den Raum 35 begrenzt. In diesem Raum 35 ist ein Keil 36
angeordnet, der mit einer unteren Keilfläche 37 auf der
Keilfläche 34 der Ausnehmung 33 gleiten kann und mit
einer oberen Keilklemmfläche 38 gegen die obere Stützf
fläche 26 des Tragrohres 14 drückt, wenn er zum Tragrohr
ende hin in Richtung des Pfeiles 29' bewegt wird.
Um den Keil 36 in Längsrichtung bewegen zu können, ist
eine Zugvorrichtung 40 vorgesehen, die bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel von einer Zugschraube 41 gebildet
wird, die ein Langloch 42 in der Stirnwand 43 des Endstüc
kes 15 durchgreift und sich mit ihrem Kopf 44 an der Stirn
wand 43 abstützt. Die Zugschraube 41 ist in eine Gewin
debohrung im Keil 36 eingeschraubt, die sich in Längs
richtung des Keiles erstreckt. Die Zugschraube 41 hat
in ihrem Schraubenkopf 44 ein Betätigungsloch 46 mit
Innensechskant-Querschnitt, in das ein Sechskantschlüs
sel eingesetzt werden kann.
Um das Endstück 15 sicher im Tragrohrende 14a zu befesti
gen, genügt es, das in das Tragrohrende eingeschobene
Endstück in diesem zu verklemmen. Zu diesem Zwecke wird
die Zugschraube mit einem Sechskantschlüssel gedreht,
wodurch sich die Zugschraube 41 in der Gewindebohrung
45 des Keiles 36 verschraubt und den Keil 36 in Richtung
des Pfeiles 29' zieht. Der Keil 36 gleitet dann auf der
Keilfläche 34 aufwärts, so daß seine obere Keilklemmfläche
38 gegen die obere Stützfläche 26 des Tragrohres 24 drückt
und der Keil 36 gleichzeitig das Steckteil 17 mit seinen
Lagerpunkten 31 und 32 gegen die untere Stützfläche 27
preßt.
Da sich der Keil 36 bei seiner Bewegung in Richtung des
Pfeiles 29' zugleich aufwärts bewegt, bewegt sich auch
die Zugschraube 41 quer zu ihrer Längsrichtung aufwärts.
Diese Bewegung ist möglich, da der Schraubendurchgang
durch die Stirnwand 43 als Langloch 42 ausgebildet ist
und die Schraube 41 der Querbewegung des Keiles 36 folgen
kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es möglich,
die Art der Befestigung des Endstückes auch bei allen
anderen Endstücken der Gelenkarme anzuwenden. Die Erfin
dung ist auch nicht nur bei Gelenkarmmarkisen verwendbar,
sondern kann mit Erfolg auch bei solchen Gelenkarmen ein
gesetzt werden, die zum Bewegen von großen Toren oder
anderen Bauteilen dienen.
Claims (6)
1. Gelenkarm für Markisen od. dgl., mit einem Tragrohr und einem
Endstück, das mit einem Steckteil in ein Tragrohrende einge
steckt und fest mit diesem verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckteil (17) zwei
Klemmflächen (29, 30) aufweist, die an zwei einander gegen
überliegenden inneren Stützflächen (26, 27) des Tragrohres
(14) anliegen und daß in dem Steckteil (17) eine keilförmige
Ausnehmung (33) und ein dieser Ausnehmung (33) angepaßter
Keil (36) angeordnet ist, der von außerhalb des Steckteiles
(17) in seiner Längsrichtung verstellbar ist und das Steck
teil (17) gegen mindestens eine der Stützflächen (26, 27)
preßt.
2. Gelenkarm nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (33) in einer Klemm
fläche (30) des Steckteiles (17) angeordnet ist und eine
sich in Längsrichtung des Tragrohres (14) erstreckende Keil
fläche (34) aufweist, die mit einer inneren Stützfläche (26)
des Tragrohres (14) einen sich zum Tragrohrende (14a) ver
jüngenden Raum (35) begrenzt, in welchem der Keil (36) ange
ordnet ist, der mit einer Zug- oder Druckvorrichtung (40)
längs der Keilfläche (34) verstellbar ist.
3. Gelenkarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Keil (36) ein Gewinde
(45) aufweist, in das eine Schraube (41) eingeschraubt, die
sich am Endstück (15) abstützt und von außerhalb des Steck
teiles (17) betätigbar ist.
4. Gelenkarm nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube (41) eine Zugschraube
ist, die ein Langloch (42) in der Stirnwand (43) des End
stückes (15) durchgreift und sich mit ihrem Kopf (44) an der
Stirnwand (43) abstützt.
5. Gelenkarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Klemmflächen (29, 30) an zwei in Längsrichtung (29) im Ab
stand voneinander angeordneten Stellen über die Klemmfläche
(29) vorspringende Lagerpunkte (31, 32) aufweist.
6. Gelenkarm nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerpunkte (31, 32) im Grund
riß an den Spitzen eines Dreiecks angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200564 DE4200564C2 (de) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Gelenkarm für Markisen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200564 DE4200564C2 (de) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Gelenkarm für Markisen o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200564A1 DE4200564A1 (de) | 1993-07-15 |
DE4200564C2 true DE4200564C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6449378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200564 Expired - Fee Related DE4200564C2 (de) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Gelenkarm für Markisen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200564C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741111A1 (de) * | 1997-09-18 | 1999-03-25 | Schmitz Werke | Gelenkarm für eine Gelenkarm-Markise und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP1331323A3 (de) * | 2002-01-16 | 2004-01-14 | Mado Nederland B.V. | Arm für eine Markise |
ES1240534Y (es) * | 2019-09-16 | 2020-07-29 | Producciones Mitjavila Sau | Brazo para toldo |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8629001U1 (de) * | 1986-10-30 | 1987-01-02 | Rödelbronn, Horst, 4040 Neuss | Gelenkanschlußteil, insbesondere für Gelenkstangen von Markisen |
-
1992
- 1992-01-11 DE DE19924200564 patent/DE4200564C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8629001U1 (de) * | 1986-10-30 | 1987-01-02 | Rödelbronn, Horst, 4040 Neuss | Gelenkanschlußteil, insbesondere für Gelenkstangen von Markisen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4200564A1 (de) | 1993-07-15 |
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