DE4127304A1 - Radsatzstruktur mit raedern mit ueblichem spurkranzprofil zum betrieb eines schienenfahrzeugs - Google Patents
Radsatzstruktur mit raedern mit ueblichem spurkranzprofil zum betrieb eines schienenfahrzeugsInfo
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F9/00—Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radsatzstruktur mit Rädern mit
üblichem Spurkranzprofil zum Betrieb eines Schienenfahrzeugs
auf in üblicher Weise geneigten Schienen.
Laufwerke für Schienen- bzw. Eisenbahnfahrzeuge, die auf den
üblichen, 1:40 bzw. 1:20 geneigten Schienen verwendbar
sind, sind derzeit ausschließlich mit Radsätzen ohne Sturz
winkelanstellung ausgerüstet. Infolge einer geringen Konizi
tät der Radprofile im Laufkranzbereich wird von den im Kon
taktbereich zwischen Rad und Schiene wirkenden Zwangskräften
nur eine entsprechend kleine Komponente zum Führen des Rad
satzes benutzt. Im Spurkranzbereich steigt der Anteil der
Führkomponente entsprechend einer größeren Konizität; mit
der Konizität steigt aber auch der Verschleiß an Rad und
Schiene infolge der größeren Rollradien-Differenz.
In DE 6 96 185 C2 sind beispielsweise Eisenbahnfahrzeuge mit
um einen Sturzwinkel angestellten Rädern beschrieben. Hier
bei handelt es sich jedoch um ein Fahrwerk, dessen zylindri
sche Räder um einen großen Sturzwinkel angestellt sind und
die auf entsprechend schräg gestellten Schienen laufen müs
sen. Bei einem in DE 23 07 378 A1 beschriebenen Fahrwerk
sind die Einzelräder um einen negativen Sturzwinkel soweit
geneigt, daß die Spurkränze unter die Fahrkanten nicht übli
cher Schienen greifen.
Aus DE 37 15 761 C2 ist ferner ein Schienenfahrzeug bekannt,
dessen um einen Sturzwinkel geneigte Einzelräder auf schräg
gestellten Schienen mit üblichem Profil und den üblichen
Oberbauelementen laufen. Hier ist der Sturzwinkel so groß
gewählt, daß bei Spurkranzkontakt die Vertikalkomponente der
Spurkranz-Normalkraft zu Null wird bzw. sogar nach unten ge
richtet ist.
Bei allen diesen bekannten Systemen mit angestellten Rädern
wird der Spurkranz weiterhin ständig zum Führen benutzt;
hierbei bringt der Spurkranz-Kontakt auch bei Fahrzeugen mit
Einzelrädern einen erhöhten Verschleiß mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Radsatzstruktur mit
Rädern mit üblichem Spurkranzprofil zum Betrieb eines Schie
nenfahrzeugs auf in üblicher Weise geneigten Schienen zu
schaffen, durch welche die Laufstabilität von Schienenfahr
zeugen ganz beträchtlich verbessert und der Verschleiß der
Räder insbesondere im Bereich der Spurkranzprofile ganz er
heblich reduziert wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei
einer Radsatzstruktur mit Rädern mit üblichem Spurkranzpro
fil zum Betrieb eines Schienenfahrzeugs bei reinen Losrad
laufwerken durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 bzw. bei in einem festen Rahmen gelagerten Rad
sätzen durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge
genstand der auf die Ansprüche 1 oder 2 unmittelbar bzw.
mittelbar rückbezogenen Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Radsatzstruktur ist durch kleine
negative Sturzwinkel in der Größenordnung von vorzugsweise
5° die Laufstabilität von Schienen- bzw. Eisenbahnfahrzeugen
im geraden Gleis ganz erheblich verbessert; dadurch eignet
sich die erfindungsgemäße Radsatzstruktur insbesondere für
Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge und für Fahrzeuge mit Losrad-
Laufwerken. Die erfindungsgemäße Radsatzstruktur, in welcher
Radsätze mit kleinen Sturzwinkeln vorgesehen sind, hat wei
terhin den Vorteil, daß die Konizität der Radprofile sehr
gering sein kann; im Prinzip ist es sogar, wie durch Rech
nersimulation nachgewiesen worden ist, möglich, zylindrische
Räder zu verwenden. Profile geringer Konizität sind prinzi
piell verschleißärmer als Profile mit großer Konizität, weil
hier die Reibkomponente, die durch den sogenannten Bohrschlupf
hervorgerufen wird, geringer ist bzw. bei zylindrischen Rä
dern sogar ganz verschwindet.
Auch im Bogenlauf macht sich der durch den negativen Sturz
winkel der einzelnen Räder vergrößerte Führanteil der Zwangs
kräfte positiv bemerkbar. Dadurch kann ein Aufklettern der
Räder zum Spurkranz, ausgenommen in engen Bögen, weitgehend
vermieden werden, was sich wiederum ausgesprochen günstig
auf den Verschleiß von Rad- und Schienenprofil auswirkt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematisierten Schnittansicht eine ver
einfachte Darstellung einer Radsatzstruktur gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 in einer schematisierten Draufsicht eine ebenfalls
vereinfachte Darstellung der Radsatzstruktur der
Fig. l;
Fig. 3 in Seitenansicht eine Prinzipdarstellung eines
Drehgestells mit zwei Radsatzstrukturen gemäß der
Erfindung, und
Fig. 4 in Draufsicht das Drehgestell nach Fig. 3 mit zwei
Radsatzstrukturen gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 bis 4 sind jeweils Radsatzstrukturen gemäß der Er
findung in einer vereinfachten Darstellung mit kegeligen Rä
dern 10 ohne ein Spurkranzprofil wiedergegeben, um dadurch
das Grundsätzliche der Erfindung deutlicher zum Ausdruck zu
bringen und hervorzuheben. Abgesehen von der vereinfachten
Darstellung von kegeligen Rädern ohne Spurkranzprofil soll
die Radsatzstruktur gemäß der Erfindung jedoch mit Rädern
mit üblichem Spurkranzprofil ausgestattet sein, damit die
erfindungsgemäße Radsatzstruktur zum Betrieb eines Schienen
fahrzeugs auf üblichen, 1:40 bzw. 1:20 geneigten Schie
nen verwendbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Radsatzstruktur nach Fig. 1 und 2
ist ein Radsatz 1 vorgesehen, bei welchem Radscheiben 10′
von zwei Rädern 10 um einen kleinen Sturzwinkel γ von vor
zugsweise etwa -5° geneigt sind. Im Extremfall kann der
Sturzwinkel γ maximal -10° betragen. Bei Fahrzeugen, wel
che mit einer derartigen Radsatzstruktur ausgerüstet und für
den Betrieb auf den üblichen 1:40 bzw. 1:20 geneigten
Schienen vorgesehen sind, ist das Spurspiel der einzelnen
Radsätze so gewählt, daß ein Spurkranzkontakt des um den
Sturzwinkel γ angestellten Räder 10 auch in Kurven weitge
hend vermieden wird. Die Radsatzstruktur nach Fig. 1 und 2,
in welcher, wie bereits erwähnt, zur Vereinfachung der Dar
stellung kegelige Räder ohne Spurkranz wiedergegeben sind,
ist so gestaltet, daß die Radsatzstruktur für unterschiedli
che Spurführungskonzepte sowie für angetriebene als auch für
nicht angetriebene Drehgestelle verwendbar ist.
Der Radsatz 1 einer erfindungsgemäßen Radsatzstruktur ist in
einem festen Rahmen 11 gelagert. Hierbei kann der Sturzwin
kel γ sowohl fest eingestellt sein als auch über einen ent
sprechenden, in Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellten Mecha
nismus variabel sein. Angestellte, in Lagern 17 geführte
Achsen 16 des Radsatzes sind bezüglich des Rahmens 1 in ver
schiebbaren Pendellagern 12 gehaltert und über einstellbare
Stützlager 18, homokinetische Gelenke 13 sowie eine Kupplung
14 miteinander verbunden.
Die Kupplung 14 kann für Laufwerke mit den üblichen, aber
angestellten Radsätzen starr bzw. torsionselastisch ausge
führt sein. Bei reinen Losrad-Laufwerken entfallen natürlich
die homokinetischen Gelenke und die Kupplung. Es sind auch
Laufwerke denkbar, bei denen anstelle der Kupplung ein Tor
sionsdämpfer bzw. ein steuer-bzw. regelbares Element vorge
sehen ist. Bei angetriebenen Drehgestellen ist anstelle der
Kupplung 14 beispielsweise ein Differentialgetriebe vorzu
sehen.
In Fig. 3 und 4 sind zwei erfindungsgemäße Radsatzstrukturen
an Koppelstellen 15 vorzugsweise über elastische Primärauf
hängungen 21 mit einem Drehgestellrahmen 20 verbunden. Die
Ausführung der in Fig. 3 und 4 wiedergegeben Radsätze 1 ent
spricht der anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Radsatz
struktur.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Radstruktur
ist somit darin zu sehen, daß der Sturz- bzw. Anstellwinkel
γ der Radscheiben 10′ bei allen angeführten Drehgestellva
rianten eine Steigerung der Geschwindigkeit, insbesondere im
geraden Gleis erlaubt. Die erfindungsgemäße Radsatzstruktur
gestattet die Verwendung von Radprofilen mit einer sehr ge
ringen Konizität, wodurch der Verschleiß von Rad- und Schie
nenprofil sowohl im geraden Gleis als auch im Bogen verrin
gert ist. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Radsatz
struktur vorteilhaft, daß eine vielseitige Einsatzmöglich
keit für unterschiedliche Drehgestelltypen allein durch Aus
tauschen der Kupplung gegen andere Bauteile möglich ist.
Claims (6)
1. Radsatzstruktur mit Rädern mit üblichem Spurkranzprofil
zum Betrieb eines Schienenfahrzeugs auf in üblicher Weise
geneigten Schienen, dadurch gekennzeichnet,
daß
Radscheiben (10′) von zwei Rädern (10) um einen fest vorge gebenen oder variabel einstellbaren, kleinen Sturzwinkel (γ) bezüglich einer Vertikalen geneigt sind, und
bei Losrad-Laufwerken angestellte Achsen (16) des Radsatzes (1) in verschiebbaren Pendellagern (12) in einem Rahmen (11) gelagert sind.
Radscheiben (10′) von zwei Rädern (10) um einen fest vorge gebenen oder variabel einstellbaren, kleinen Sturzwinkel (γ) bezüglich einer Vertikalen geneigt sind, und
bei Losrad-Laufwerken angestellte Achsen (16) des Radsatzes (1) in verschiebbaren Pendellagern (12) in einem Rahmen (11) gelagert sind.
2. Radsatzstruktur mit Rädern mit üblichem Spurkranzprofil
zum Betrieb eines Schienenfahrzeugs auf in üblicher Weise
geneigten Schienen, dadurch gekennzeichnet,
daß
Radscheiben (10′) von zwei Rädern (10) um einen fest vorge gebenen oder variabel einstellbaren, kleinen Sturzwinkel (γ) bezüglich einer Vertikalen geneigt sind,
angestellte Achsen (16) des Radsatzes (1) in verschiebbaren Pendellagern (12) in einem Rahmen (11) gelagert sind, und
die angestellten Achsen (16) des Radsatzes (1) über homoki netische Gelenke (13) und eine Kupplung (14) miteinander verbunden sind.
Radscheiben (10′) von zwei Rädern (10) um einen fest vorge gebenen oder variabel einstellbaren, kleinen Sturzwinkel (γ) bezüglich einer Vertikalen geneigt sind,
angestellte Achsen (16) des Radsatzes (1) in verschiebbaren Pendellagern (12) in einem Rahmen (11) gelagert sind, und
die angestellten Achsen (16) des Radsatzes (1) über homoki netische Gelenke (13) und eine Kupplung (14) miteinander verbunden sind.
3. Radsatzstruktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Sturzwinkel (γ)
im Bereich von -5° liegt.
4. Radsatzstruktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Sturzwinkel (γ)
maximal -10° beträgt.
5. Radsatzstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (14) starr oder torsions
elastisch ausgeführt ist.
6. Radsatzstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß statt der Kupplung ein Torsionsdämpfer
oder eine steuerbare/regelbare Einheit vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127304 DE4127304C2 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Radsatzstruktur mit Rädern mit üblichem Spurkranzprofil zum Betrieb eines Schienenfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914127304 DE4127304C2 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Radsatzstruktur mit Rädern mit üblichem Spurkranzprofil zum Betrieb eines Schienenfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127304A1 true DE4127304A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4127304C2 DE4127304C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6438559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127304 Expired - Fee Related DE4127304C2 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Radsatzstruktur mit Rädern mit üblichem Spurkranzprofil zum Betrieb eines Schienenfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127304C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417281U1 (de) * | 1994-10-27 | 1995-04-20 | Meinke, Peter, Prof. Dr.-Ing., 82319 Starnberg | Eisenbahnradsatz |
WO2015004998A1 (ja) * | 2013-07-09 | 2015-01-15 | 国立大学法人 東京大学 | 鉄道車両用台車、鉄道車両及び鉄道システム |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE696185C (de) * | 1936-08-05 | 1940-09-13 | Kurt Wiesinger | Laufwerk fuer Schienenfahrzeuge, dessen Raederpaare gegeneinandergestuerzt und in einem Achsgehaeuse gelagert sind |
DE2307378A1 (de) * | 1973-02-15 | 1974-08-22 | Paul Sommer | Sicherheits- und hochgeschwindigkeitsfahrwerk fuer schienenfahrzeuge |
EP0369241A2 (de) * | 1988-11-17 | 1990-05-23 | Bergische Stahl-Industrie | Räumliche Einzelradaufhängung für Räder von Schienenfahrzeugen |
DE3715761C2 (de) * | 1987-05-12 | 1990-08-02 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
-
1991
- 1991-08-17 DE DE19914127304 patent/DE4127304C2/de not_active Expired - Fee Related
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JP2015016709A (ja) * | 2013-07-09 | 2015-01-29 | 国立大学法人 東京大学 | 鉄道車両用台車、鉄道車両及び鉄道システム |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127304C2 (de) | 1996-08-14 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT- UND RAUMFAHRT E.V., 5 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHES ZENTRUM FUER LUFT-UND RAUMFAHRT E.V., 51 |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |