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DE4116662C2 - Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer in Kohlenbergwerken - Google Patents

Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer in Kohlenbergwerken

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DE4116662C2
DE4116662C2 DE19914116662 DE4116662A DE4116662C2 DE 4116662 C2 DE4116662 C2 DE 4116662C2 DE 19914116662 DE19914116662 DE 19914116662 DE 4116662 A DE4116662 A DE 4116662A DE 4116662 C2 DE4116662 C2 DE 4116662C2
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belt conveyor
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intermediate belt
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Michael Dipl Ing Mohrmann
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UDO ADAM GMBH, 44805 BOCHUM, DE
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NLW FOERDERTECHNIK GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/02Frames mounted on wheels for movement on rail tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • E21F13/068Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Kohlenbergwerken wird die im Streb gewonnene Kohle in der Regel über Kratzförderer aus dem Streb in die Begleit­ strecke transportiert und dort auf ein in der Strecke liegendes Fördermittel übergeben. Wird hierfür ein an den Streckenförderer gefesselter Antrieb des Strebförderers ge­ wählt, rückt der Streckenförderer mit dem Abbaufortschritt weiter. Für eine solche Anordnung ist es bekannt, einen Streckenförderer vorzusehen, dessen Abwurfende über einem ortsfesten Bandförderer mitbewegt wird, wobei eine möglichst lange Strecke überlappt werden soll, um eine Längenanpas­ sung des ortsfesten Bandförderers so wenig wie möglich vor­ nehmen zu müssen. Kratzförderer haben jedoch den Nachteil, daß sie wegen der hohen Reibung nur in begrenzten Längen herstellbar sind. Außerdem haben sie ein hohes Gewicht, er­ fordern schwere und leistungsstarke Antriebe, unterliegen hohem Verschleiß und sind sehr teuer. Da der Obertrum zum ortsfesten Bandförderer hingezogen werden muß, bereitet die Anordnung einer großen mitzubewegenden Antriebseinheit über dem ortsfesten Bandförderer erhebliche Schwierigkeiten bzw. begrenzt ebenfalls die Länge des Streckenkratzförderers und damit die Überlappungslänge. Reine Heckantriebe bei Kratz­ förderern sind auch nur begrenzt einsetzbar und vor allem nicht lang baubar.
In der DE-OS 36 41 098 ist eine Übergabeeinrichtung be­ schrieben, bei der die Übergabe des Strebförderers auf dem Überfahrförderer verfahrbar angeordnet ist. Hierfür ist der Strebförderer mit einer freitragenden Stützkonstruktion ver­ sehen, deren Kopfende bzw. Übergabe mit einem Wagen ausge­ rüstet ist, der auf Laufschienen des Überfahrförderers ver­ fahrbar ist. Der Überfahrförderer ist, ebenso wie der Band­ förderer ortsfest in der Strecke angeordnet und wird nur zum Zwecke einer Verlängerung des Bandförderers verschoben. Beim Fortschreiten bzw. Rücken verfährt der Überwurf des Strebförderers mittels des Wagens in Längsrichtung über dem ortsfesten Überfahrförderer. Die gleiche Funktion ergibt sich auch bei der in den Fig. 6-8 dieser Druckschrift dargestellten Ausführung, bei der der Endbereich des Band­ förderers als Überfahrband ausgebildet, das heißt mit Lauf­ schienen ausgerüstet ist, auf denen der Überwurf des Streb­ förderers mittels eines Wagens verfahrbar ist. Diese Aus­ führung benötigt in nachteiliger Weise eine besonders auf­ wendige freitragende Stützkonstruktion mit einem Wagen und einer Laufschieneneinrichtung an einem besonderen Überfahr­ förderer oder unmittelbar am Ende des Bandförderers. Der Überfahrförderer bzw. das Überfahrband müssen mit einer auf die gesamte Länge verteilten Vielzahl von Stütz- und Gleit­ organen ausgerüstet sein. Der zur Zerkleinerung großer Kohlstücke erforderliche Brecher ist im Überfahrförderer bzw. Überfahrband angeordnet, so daß diese Förderer mit teuren und stark verschließenden Förderrinnen und Kratzför­ derern ausgerüstet sein müssen. Die Bauweise mit einer schweren Stützkonstruktion begrenzt in nachteiliger Weise die Überfahrlänge ganz erheblich. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß sich der vorbekannte Überfahr­ förderer nur in geringem Umfang und mit großen maschinellen und zeitlichen Aufwand an einen unebenen Verlauf der Strec­ kensohle anpassen läßt. Bei großen Abweichungen ist die Übergabeeinrichtung nicht brauchbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer so auszubilden, daß eine möglichst große Überlappungslänge geschaffen wird, wobei der Streckenkratzförderer in einer wirtschaftlich vertretbaren Länge gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Kombi­ nation gelöst. Wesentlicher Bestandteil der Einrichtung ist ein Zwischenbandförderer, auf den der relativ kurze Strec­ kenkratzförderer die Kohle übergibt und der den ortsfesten Bandförderer überlappt. Der Zwischenbandförderer läßt sich für eine große Überlappungslänge ausbilden, wobei der Band­ antrieb über den Untergurt erfolgen und daher an dem dem ortsfesten Bandförderer abgewandten Ende liegen kann. Eine einfache Übergabe Streckenkratzförderer/Zwischenbandförde­ rer läßt sich dadurch schaffen, daß das Abwurfende des Streckenkratzförderers ebenfalls an der Hängebahnschiene angebracht ist und über dem Zwischenbandförderer liegt.
Da die Begleitstrecke in der Regel in horizontaler Richtung nicht gerade verläuft, ist es vorteilhaft oder gar notwen­ dig, daß sich der Zwischenbandförderer dem Streckenverlauf anpassen läßt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die in Strecken üblicherweise verwendeten Bandförderer keinen starren Rahmen haben und an ihren Enden bzw. Umlenkstatio­ nen in der Strecke verankert sind, um die hohen Zugkräfte des vorgespannten Gummibandes aufnehmen zu können. Eine solche ortsfeste Verankerung ist aber für den beweglichen Zwischenbandförderer nicht möglich. Die im Übertagebetrieb üblichen Bandförderer hingegen besitzen zur Aufnahme der Zugkräfte einen durchlaufenden starren Rahmen, der eine Aus­ biegung quer zur Längsachse nicht zuläßt. Demgegenüber sieht die Erfindung einen Zwischenbandförderer vor, der einen aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern beste­ henden Rahmen besitzt. Die Glieder lassen sich in einem be­ stimmten Maß gegeneinander verschwenken, also dem Strecken­ verlauf in Mulden und Sätteln anpassen und übertragen au­ ßerdem die Zugkräfte des vorgespannten Förderbandes. Ein besonders einfacher Aufbau sieht vor, daß die Glieder des Zwischenbandförderers jeweils durch ein Drehgelenk mit ho­ rizontaler Drehachse verbunden und zwischen den Gliedern elastische Puffer z. B. Gummipuffer angeordnet sind. Bei dieser Ausführung besteht eine Bewegungsmöglichkeit in ver­ tikaler Richtung. Die elastischen Puffer sorgen für eine elastische Begrenzung der Verschwenkung und geben dem ge­ samten Rahmen eine ausreichende Stabilität, wobei Puffer mit einer geeigneten Federstärke ausgewählt werden können.
Die Verschiebung der aus Kreuzrahmen, Streckenkratzförderer und Zwischenbandförderer bestehenden Baueinheit in Längs­ richtung der Begleitstrecke kann beispielsweise dadurch er­ folgen, daß der Kreuzrahmen und der Streckenkratzförderer an eine Zugeinrichtung angeschlossen sind, an welche hy­ draulische Arbeitszylinder angreifen, die mittels hydrauli­ scher Stempel in der Begleitstrecke fixiert sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 bis 3 eine Begleitstrecke zu einem Kohlenstreb in einem vertikalen Längsschnitt mit einer Über­ gabeeinrichtung, wobei die Fig. 2 und 3 je­ weils an die Fig. 1 bzw. 2 anschließen,
Fig. 4 bis 6 den Gegenstand der Fig. 1 bis 3 in einem ho­ rizontalen Längsschnitt,
Fig. 7 den Abschnitt eines Zwischenbandförderers in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 8 einen Ausschnitt des Gegenstandes der Fig. 7 in einem größeren Maßstab,
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 8 in einem Querschnitt nach Linie I-I und
Fig. 10 den Gegenstand der Fig. 8 in einer Drauf­ sicht, teilweise geschnitten.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Einrichtung dient der För­ derung und Übergabe der in einem Streb 1 an der Kohlenfront 2 abgebauten Kohle von einem Strebförderer 3 auf einen in einer Begleitstrecke 4 ortsfest angeordneten Bandförderer 22. Der als Kratzförderer ausgebildete Strebförderer 3 ragt mit seinem Antriebsende in die Begleitstrecke 4 und ist dort in einem Kreuzrahmen 5 mit einem Streckenkratzförderer 6 gelenkig verbunden (vgl. Fig. 1 und 4). Im Kreuzrahmen 5 kreuzen sich Strebförderer 3 und Streckenkratzförderer 6, wobei der Obertrum des Streckenkratzförderers 6 zwischen den Obertrum und den Untertrum des Strebförderers 3 hin­ durchgeführt sein kann, um eine geringe Bauhöhe zu schaf­ fen. Am Kreuzrahmen 5 ist ein Abstreifer 7 angebracht, der die Kohle auf den Streckenkratzförderer 6 lenkt. Die Krat­ zerkette des Strebförderer 3 läuft an der Umlenkstelle über einen Kettenstern 8, der mit einem Antrieb 9 verbunden ist.
Der Streckenkratzförderer 6 fördert die Kohle zunächst durch einen Brecher 10 und lädt sie über das Abwurfende 11 auf einen Zwischenbandförderer 16 (vgl. Fig. 2 und 5). Hierfür ist das Abwurfende 11 des Streckenkratzförderers 6 in einer entsprechenden Höhe mittels einer Einhängekatze 15 an einer Hängebahnschiene 14 angehängt. Die Kratzerkette des Streckenkratzförderers 6 läuft am Abwurfende 11 über einen Kettenstern 12, der mit einem Antriebsmotor 18 ver­ sehen ist. Auf diese Art und Weise wird der Obertrum des Streckenkratzförderers 6 zum Abwurfende 11 hin gezogen.
Der Zwischenbandförderer 16 besitzt ein Endlosband, das in an sich bekannter Weise zwischen einer Antriebswalze 17, die an einen Antriebsmotor 13 angeschlossen ist, und einer Umlenkwalze 19, die sich am Abwurfende 20 des Zwischenband­ förderers 16 befindet, verspannt ist (vgl. auch Fig. 3 und 6). Die Spannkraft wird von einem Rahmen aufgenommen, der aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern 21 besteht, so daß sich der Längsverlauf des Zwischenbandförderers 16 dem Streckenverlauf anpaßt. Der Zwischenbandförderer 16 ist über seine ganze Länge mittels Einhängekatzen 15 an der Hängebahnschiene 14 in Längsrichtung der Begleitstrecke 4 verfahrbar angehängt, wobei dessen Aufnahmeende unter dem Abwurfende 11 des Streckenkratzförderers 6 angebracht ist und dessen Abwurfende 20 über dem ortsfest angeordneten Bandförderer 22 liegt, der die Kohle weiter durch die Be­ gleitstrecke 4 fördert und dessen Umkehr- bzw. Spannstatio­ nen mittels Verankerungen 23 in der Begleitstrecke 4 orts­ fest festgelegt sind. Der Bandförderer 22 kann am Ausbau der Begleitstrecke 4 angehängt sein. Wesentlich ist, daß ein größerer Abschnitt des Zwischenbandförderers 16 koaxial über dem Bandförderer 22 liegt, diesen also überlappt, so daß das Abwurfende 20 des Zwischenbandförderers 16 bei des­ sen Verschiebung an der Hängebahnschiene 14 längs über dem ortsfest verankerten Bandförderer 22 fortwandert.
Die aus Kreuzrahmen 5, Streckenkratzförderer 6 und Zwischen­ bandförderer 16 bestehende Baueinheit ist entsprechend dem Fortschreiten des Strebförderers 3 verschiebbar geführt. Wenngleich diese Bauteile auch einzeln verschiebbar ausge­ bildet sein könnten, sind vorzugsweise der Kreuzrahmen 5 und der Streckenkratzförderer 6 an eine Zugeinrichtung 24 angeschlossen, an welche hydraulische Arbeitszylinder 25 angreifen, die mittels hydraulischer Stempel 26 in der Be­ gleitstrecke ortsfest fixiert werden. Bei Betätigung der Arbeitszylinder 25 wird die gesamte Baueinheit in Vor­ triebsrichtung des Strebs gezogen, so daß das Abwurfende 20 des Zwischenbandförderers 16 längs über dem ortsfesten Bandförderer 22 in Richtung zu dessen Abwurfende (nicht ge­ zeigt) hin, verschoben wird. Ist der Vortrieb so weit fort­ geschritten, daß der Zwischenbandförderer 16 so weit wie möglich über dem Bandförderer 22 liegt, wird der Bandförde­ rer 22 um eine entsprechende Länge gekürzt, so daß das Ab­ wurfende 20 des Zwischenbandförderers 16 über dem neuen Auf­ gabeende des Bandförderers 22 liegt. Doch kann bei einem Streckenvortrieb in umgekehrter Richtung die Zugeinrichtung so angeordnet sein, daß das Abwurfende 20 von der am wei­ test überlappenden Lage zum Aufgabeende des Bandförderers 22 hin verschoben wird, wobei dieser zu verlängern wäre, wenn der Zwischenbandförderer 16 seine Endlage erreicht hat.
In den Fig. 7 bis 10 ist die gelenkige Verbindung der ket­ tenartig verbundenen Glieder 21 des Zwischenbandförderers 16 gezeigt. Eine Vielzahl solcher Glieder 21 bildet den Rahmen des Zwischenbandförderers 16, der die Spannkräfte des Förderbandes 29 aufnimmt. Die Glieder 21 sind mit obe­ ren und unteren Tragrollen 27, 28 für das Förderband 29 versehen. An den Stoßstellen sind die Glieder 21 jeweils durch ein Drehgelenk 31 miteinander verbunden, das eine horizontal verlaufende Drehachse aufweist. Zwischen den Eckpfosten 30 sind oben und unten elastische Puffer 32, z. B. in Form von Gummipuffern angeordnet. Fig. 8 zeigt wei­ terhin, daß die Glieder 21 mittels an den Eckpfosten 30 an­ gelenkter Hängeorgane 33 an den Einhängekatzen befestigt sind.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebför­ derer (3) auf einen in einer Begleitstrecke (4) ortsfe­ sten Bandförderer (22) in Kohlenbergwerken, bestehend aus einem in der Begleitstrecke (4) angeordneten Strec­ kenkratzförderer (6) der über einen Kreuzrahmen (5) etwa rechtwinklig mit dem in die Begleitstrecke (4) ragenden Strebförderer (3) gelenkig verbunden ist, und an den ein Zwischenbandförderer (16) angeschlossen ist, der einen aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (21) beste­ henden Rahmen besitzt und an einer in der Begleitstrecke (4) angeordneten Hängebahnschiene (14) parallel über dem ortsfesten Bandförderer (22) aufgehängt ist, wobei die aus Kreuzrahmen (5), Streckenkratzförderer (6) und Zwi­ schenbandförderer (16) bestehende Baueinheit in Längs­ richtung der Begleitstrecke (4) entsprechend dem Fort­ schreiten des Strebförderers (3) verschiebbar geführt ist und dabei das Abwurfende (20) des Zwischenbandförde­ rers (16) in Längsrichtung über dem ortsfesten Bandför­ derer (22) verschoben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende (11) des Streckenkratzförderers (6) an der Hängebahnschiene (14) angebracht ist und über dem Zwischenbandförderer (16) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glieder (21) des Zwischenbandförderers (16) jeweils durch ein Drehgelenk (31) mit horizontaler Dreh­ achse verbunden sind und zwischen den Gliedern (21) ela­ stische Puffer (32) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzrahmen (5) und der Strecken­ kratzförderer (6) mit Zuggliedern (24) versehen sind, an welche hydraulische Arbeitszylinder (25) angreifen, die mittels hydraulischer Stempel (26) in der Begleitstrecke (4) fixiert sind.
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