DE4111807A1 - Fettsaeuremonoglyceridpolyglykolethersulfosucci-nate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Fettsaeuremonoglyceridpolyglykolethersulfosucci-nate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind neue Fettsäuremonoglyceridpolyglykolethersulfosuccinate,
Verfahren zu ihrer Herstellung
und ihre Verwendung als Reinigungsmittel und für kosmetische
Präparate.
Kosmetische Präparate, insbesondere solche, die in den Bereich
der Haar- und Körperreinigung fallen, wie Duschbäder,
Schaumbäder, Haarshampoos, flüssige Seifen, enthalten als
Reinigungskomponenten hauptsächlich Aniontenside wie
Carboxylate, Alkylsulfate und Alkylethersulfate, Sulfosuccinate.
Diese Zubereitungen sollen die Hautoberfläche reinigen,
vorzugsweise nur den auf ihr anhaftenden Film, welcher aus
Körperausscheidungen wie Schweiß und Fetten, Hautschuppen
oder abgelagertem Schmutz aus der Umgebung bestehen kann.
Die Reinigungsmittel sollen keinesfalls die Haut auslaugen,
sie reizen oder ihre natürliche Funktion beeinträchtigen.
Da die Präparate aber bei ihrer häufigen - in den letzten
Jahren fast täglichen - Anwendung zu Irritationen der Haut
führen können, werden zur Verbesserung der Haut- und Augenschleimhautverträglichkeit
häufig sogenannte milde Tenside
mitverwendet, wie beispielsweise Betaine, Proteinderivate,
Ampholyte, Alkylethercarboxylate und Sulfosuccinate.
Insbesondere für Babypflegemittel und Babyshampoos wird
besonderer Wert auf extrem niedrige Gehalte an die Haut und
Augenschleimhaut reizende Substanzen gelegt. Die konventionell
wegen ihrer ausgezeichneten Reinigungs- und Schaumbildungseigenschaften
verwendeten anionischen Tenside können
durch die bekannten milden Co-Tenside in ihrer Irritationswirkung
zwar weitgehend gemildert werden, in der
Praxis werden aber noch Verbesserungen insbesondere in
Richtung auf Augenschleimhautverträglichkeit gefordert.
In hohen Konzentrationen oder allein sind die milden Tenside
zwar weitgehend irritationsfrei, zeigen dann jedoch
keine praxisgerechten Schäumungs- und Reinigungseigenschaften
und unbefriedigende Viskositäten.
Ein weiteres Kriterium für die Brauchbarkeit der oberflächenaktiven
Substanzen ist ihre Toxizität. Die Toxizität
liegt in den Tensiden selbst oder ihren durch Wechselwirkung
mit den Bestandteilen der Rezeptur entstehenden Produkten.
So werden die wegen ihrer vorteilhaften anwendungstechnischen
und hautpflegenden Eigenschaften bislang gern mitverwendeten
Fettsäurealkanolamide in letzter Zeit nur noch
ungern in kosmetischen Präparaten eingesetzt, da der bei
der Herstellung verbleibende Restgehalt an freiem Diethanolamin
nicht ausgeschlossen werden und damit Anlaß zur
Nitrosaminbildung sein kann (EP-A 03 06 843). N-Nitrosamine
wirken im Tierversuch krebserzeugend.
Aufgrund des gewachsenen Umweltbewußtseins werden weiterhin
Produkte verlangt, welche auf natürlichen nachwachsenden
Rohstoffen basieren, keinerlei Toxizität aufweisen und in
den kommunalen Kläranlagen schnell und vollständig ohne
toxische Zwischenprodukte abgebaut werden können.
Die in der Praxis eingeführten Produkte auf Basis von mehrwertigen
Alkoholen wie beispielsweise die Mono- und/oder
Difettsäureesteralkoxylate auf Basis von Glycerin weisen
zwar niedrige Toxizitäten auf und sind milde die Haut nicht
reizende Produkte, welche hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung
aber nicht den Erfordernissen der Praxis entsprechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile
des Standes der Technik zu überwinden und milde, hautfreundliche
Reinigungsmittel für Haushalt und Industrie und
kosmetische Präparate, insbesondere solche, die in den
Bereich der Haar- und Körperreinigung fallen, zur Verfügung
zu stellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäß mitverwendeten
alkoxylierte Estergruppen enthaltenden Sulfosuccinate
auf Basis von Glycerin. Gegenstand der Erfindung sind
Fettsäuremonoglyceridpolyglykolethersulfosuccinate der allgemeinen
Formel (1)
worin R = gleich oder verschieden H oder -CH₃
R² = R¹ oder H
R³ = ein gegebenenfalls substituierter und/oder Mehrfachbindungen enthaltender Acylrest mit 8-22 C-Atomen, vorzugsweise 12-18 C-Atomen
a, b, c = gleich oder verschieden 0-10, vorzugsweise 0-5, sein kann, wobei a+b+c1, vorzugsweise 2, insbesondere im Bereich von 5-15, liegt und
x⁺ = H⁺ oder ein Kation ist.
R³ = ein gegebenenfalls substituierter und/oder Mehrfachbindungen enthaltender Acylrest mit 8-22 C-Atomen, vorzugsweise 12-18 C-Atomen
a, b, c = gleich oder verschieden 0-10, vorzugsweise 0-5, sein kann, wobei a+b+c1, vorzugsweise 2, insbesondere im Bereich von 5-15, liegt und
x⁺ = H⁺ oder ein Kation ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (1).
Weitere Gegenstände der Erfindung sind wäßrige Haarreinigungs-
und Pflegemittel, Spülmittel, Hautpflege- und -reinigungsmittel,
welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
1-10 Gew.-Teile mindestens eine der Verbindungen der
allgemeinen Formel (1), definierte Mengen mindestens eines
Tensids aus der Gruppe der nichtionischen, amphoteren,
zwitterionischen und ionischen Tenside, vorzugsweise 0,1
bis 30 Gew.-Teile, gegebenenfalls 0,1 bis 15 Gew.-Teile
einer der üblichen Mittel aus der Gruppe der Zusatz- und
Hilfsstoffe, Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel,
Farbstoffe, Pflanzenextrakte und gegebenenfalls
ad 100 Wasser enthalten.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind durch die Ansprüche
gekennzeichnet.
Ein Ausgangsstoff für die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen der allgemeinen Formel (1) ist Glycerin. Je
nach Anforderungen an das Endprodukt kann hier hochgereinigte
Qualität oder die handelsübliche Ware von technischer
Reinheit eingesetzt werden.
Glycerin kann in einer ersten Stufe entweder mit einer
Fettsäure oder einem Fettsäureester ver- bzw. umgeestert
oder mit Alkylenoxid zu den Polyoxyalkylenalkoholen umgesetzt
werden (J. Am. Oil Chem. Soc., 38, 517-520 (1961),
US-PS 36 40 998).
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben Alkoxylierungsgrade
mit a, b und c von jeweils 0-10, vorzugsweise 0-5,
wobei a+b+c = 1-20, vorzugsweise 1-15, sein kann.
Diese Werte sind als statistische Mittelwerte zu betrachten.
Als Fettsäuren werden die einbasischen Säuren mit 8-22
C-Atomen - bevorzugt die natürlich vorkommenden - verwendet
wie Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure,
Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure, Kokosfettsäure oder
deren Mischungen (vgl. J. Am. Oil Chem. Soc. 38, 517-520
(1961) und EP-A-01 90 779).
Die Reaktion zum Sulfosuccinat erfolgt mit Maleinsäureanhydrid
und anschließender Sulfierung mit Natriumsulfit nach
an sich bekannten Verfahren (DE-OS 27 00 072).
Dabei wird pro Mol umzusetzende Hydroxylgruppe mit einem
Mol Maleinsäureanhydrid bei 60-80°C bis zur vollständigen
Reaktion des Anhydrids gerührt. Der Maleinsäurehalbester
wird anschließend in eine wäßrige Natriumsulfit-
Lösung gegeben (1 Equivalent Sulfit pro Equivalent Halbester)
und bei 60-80°C sulfiert, bis das Sulfit vollständig
abreagiert ist. Dann wird das wäßrige Produkt pH-
neutral eingestellt.
Im allgemeinen wird erfindungsgemäß das Verfahren so geführt,
daß in erster Stufe die Glycerinalkoxylate durch Anlagerung
von Alkylenoxiden in Gegenwart eines alkalischen
Katalysators bei Temperaturen von 120-180°C an Glycerin
hergestellt werden, daß in der folgenden zweiten Stufe
durch Ver- bzw. Umesterung mit Fettsäuren bzw. Fettsäureestern
bei 140-180°C, gegebenenfalls in Gegenwart eines
Katalysators, die Glycerinalkoxyfettsäureester und in
dritter Stufe durch Addition von Maleinsäureanhydrid bei
60-80°C der Halbester hergestellt und dieser in letzter
Stufe bei 60-80°C mit wäßriger Natriumsulfitlösung zu
dem Salz der entsprechenden Sulfonsäure umgesetzt wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind durch die allgemeine
Formel (1) in idealisierter Form dargestellt. Die
technischen Mischungen enthalten neben den angegebenen
Monoestern noch geringe Anteile der Di- und gegebenenfalls
Triester, und auch die angegebenen Alkoxylierungsgrade sind
statistische Mittelwerte.
Für die erfindungsgemäße Verwendung ist eine Reinigung
nicht erforderlich, das heißt, die technischen Mischungen
sind als solche direkt weiter verwendbar.
Die erfindungsgemäßen Mischungen für Reinigungszwecke und
Kosmetik liegen im allgemeinen als wäßrige Mittel oder als
wäßrige alkoholische Lösungen, Cremes, Emulsion, Gele vor
und können zur Anpassung an den vorgesehenen Anwendungszweck
noch die jeweils üblichen Hilfs- und Zusatzstoffe
enthalten, welche für die Herstellung von Reinigungsmitteln
und kosmetischen Präparaten im Bereich der Haar- und Körperreinigung,
das heißt für Duschbäder, Schaumbäder, Shampoos,
flüssige Seifen, Babypflege- und -waschmittel sowie
für milde Reinigungsmittel wie Geschirrspülmittel für
manuelle Anwendung, Neutralreiniger und Allzweckreiniger
üblich sind, mitverwendet werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß bei der gleichzeitigen
Anwesenheit von anionischen und kationischen Verbindungen
in einer Rezeptur diese sowohl reinigende als auch
pflegende Wirkung entfaltet.
Außerdem kommen diese Rezepturen der modernen Auffassung
nach einem mehrseitig anwendbaren Mittel entgegen, da sie
außer zur Haarreinigung und gleichzeitiger Haarpflege auch
reinigend und pflegend auf die Haut wirken. Bei Mitverwendung
der erfindungsgemäßen Verbindungen lassen sich also
die Forderungen der Praxis nach Body-Hair-Care-Shampoos
problemlos erfüllen.
Für die kosmetischen Anwendungen können die auf diesen
Gebieten üblichen Tenside, Duftstoffe, Konservierungsmittel,
Farbstoffe, Pflanzenextrakte bzw. sonstige kosmetische
Additive mitverwendet werden.
Als Tenside kommen neben den bekannten Betainen, amphoteren
und nichtionischen Verbindungen für die reinigenden Rezepturen
insbesondere die anionischen Tenside wie Carboxylate,
Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylsulfonate,
Alkylethersulfonate, Alkylsulfosuccinate in Betracht.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden Alkylamidobetaine wie
REWOTERIC® 1) AM B 13 und AM B 14, Carboxyglycinate wie
REWOTERIC® AM 2 C NM, Carboxypropionate wie REWOTERIC®
AM KSF 40, Sulfobetaine wie REWOTERIC® AM CAS,
anionische Tenside wie Ethersulfate REWOPOL® 2) NL 3,
Ethercarboxylate wie REWOPOL® CLN 100, Sulfosuccinate wie
REWOPOL® SB FA 30, REWOPOL® SBZ, REWODERM® 3) SPS,
nichtionische Tenside wie Glycerinfettsäureesterethoxylate
wie REWODERM® 4) MG, Cetylalkohol (1), 2), 3), 4) = Warenzeichen
der Fa. REWO Chemische Werke GmbH, Steinau an der Straße).
Neben den erfindungsgemäßen Verbindungen, welche in Mengen
von 1-10 Gew.-Teilen, insbesondere 2-8 Gew.-Teilen, bei
Shampoos und 1-7 Gew.-Teilen, vorzugsweise 1-5 Gew.-
Teilen, bei Cremes eingesetzt werden, werden die anderen
Tenside bei den Shampoos üblicherweise in Mengen von 1-20
Gew.-Teilen, vorzugsweise 1-15 Gew.-Teilen, bei den
Cremes in Mengen von 1-10 Gew.-Teilen, vorzugsweise 2-5
Gew.-Teilen, mitverwendet.
Als Verdickungsmittel werden 1-8 Gew.-Teile der auf
diese Gebiet üblichen Verbindungen wie Glycerinfettsäureesterethoxylate,
Fettalkoholethoxylate, Fettsäurealkylolamide
und die üblichen Alkali-, Erdalkali- und Ammoniumsalze,
welche bei 20°C in Mengen von mindestens 1
Gew.-% in Wasser löslich sind, wie insbesondere NaCl, NH₄Cl
eingesetzt.
Die in den nachfolgenden Beispielen verwendeten Abkürzungen
haben die folgende Bedeutung:
SZ = Säurezahl
VZ = Verseifungszahl
OHZ = Hydroxylzahl
WAS = Benzavlon
VZ = Verseifungszahl
OHZ = Hydroxylzahl
WAS = Benzavlon
Diese Analysenwerte werden nach den folgenden auf diesem
Gebiet allgemein üblichen Methoden bestimmt:
Säurezahl (SZ)
Die Säurezahl ist ein Maß für den Gehalt eines Fettes oder
von technischen Fettsäuren an freien Säuren und gibt die
Milligramm Kaliumhydroxid an, die notwendig sind, um
1 Gramm Substanz zu neutralisieren.
Die Werte werden bestimmt nach der DGF-Einheitsmethode
C-V4.
Gehalt an Trockensubstanz
Der Gehalt wird bestimmt durch Erhitzen und Trocknen bei
105°C bis zur Gewichtskonstanz.
Verseifungszahl (VZ)
Die Verseifungszahl ist ein Maß für die in Fetten und technischen
Fettsäuren enthaltenen freien und gebundenen Säuren.
Sie gibt die Anzahl Milligramm Kaliumhydroxid an, die
notwendig ist, um 1 Gramm Substanz oder technische Fettsäuren
zu verseifen (mg KOH/g). Die Werte werden bestimmt nach
den Einheitsmethoden der Deutschen Gesellschaft für Fettchemie
(DGF): DGF C-V3.
Hydroxylzahl (OHZ)
Die Hydroxylzahl dient zur Ermittlung des Gehalts an
Hydroxylgruppen und gibt die Anzahl Milligramm Kaliumhydroxid
an, die notwendig ist, um die von 1 Gramm Substanz
bei der Acetylierung verbrauchte Essigsäure zu neutralisieren
(mg KOH/g). Die Werte werden bestimmt nach der DGF-Einheitsmethode
DGF C-V17a.
Benzavlon-WAS
Der in den nachfolgenden Beispielen angegebene Gehalt an
waschaktiver Substanz (B-WAS) wird durch die übliche Zweiphasentritation
mit Benzalkoniumchlorid gegen Methylenblau
als Indikator titriert (vgl. S. R. Epton, Nature (London),
160, 1967, S. 795).
92 g (1 mol) Glycerin werden mit 0,5 g Kaliumhydroxid versetzt
und bei 140-170°C unter Rühren mit 330 g (7,5 mol)
Ethylenoxid versetzt, daß der Druck im Reaktionsgefäß 4 bar
nicht übersteigt. Es resultiert eine helle Flüssigkeit mit
einer Hydroxylzahl (OHZ) von 410 mg KOH/g.
410 g (1 mol) der Verbindung aus Beispiel 1 werden mit
207 g (1 mol) Kokosfettsäure (C₈-C₁₈) versetzt und auf
180°C erhitzt. Das entstehende Reaktionswasser wird kontinuierlich
abdestilliert; gegebenenfalls wird durch Anlegen
von Vakuum die Reaktion vervollständigt. Man erhält eine
hellgelbe Flüssigkeit mit folgenden Analysenzahlen:
OHZ | |
197 mg KOH/g | |
Verseifungszahl (VZ) | 91 mg KOH/g |
598 g (1 mol) Ester aus Beispiel 2 werden bei 60-80°C
mit 98 g (1 mol) Maleinsäureanhydrid versetzt und 2 h bei
dieser Temperatur gerührt. Anschließend wird der Maleinsäurehalbester
in eine 60°C warme Lösung aus 560 g Wasser
und 126 g (1 mol) Na₂SO₃ gegeben und bei 60-70°C
gerührt, bis der SO₂-Gehalt der Lösung <0,01% ist. Es entsteht
eine klare, helle Lösung mit folgenden Analysenzahlen:
Feststoffgehalt|62% | |
Benzavlon-waschaktive Substanz (B-WAS) | 31% |
299 g (0,5 mol) Ester aus Beispiel 2 werden wie in Beispiel
3 beschrieben mit 98 g (1 mol) Maleinsäureanhydrid umgesetzt
und anschließend in 520 g Wasser und 126 g Na₂SO₃
sulfiert. Es entsteht eine klare, hellgelbe Flüssigkeit mit
folgenden Analysenzahlen:
Feststoffgehalt|48% | |
B-WAS | 42% |
460 g (5 mol) Glycerin werden analog Beispiel 1 mit 0,9 g
Kaliumhydroxid und 550 g (12,5 mol) Ethylenoxid umgesetzt.
Das flüssige Produkt hat eine OHZ von 859 mg KOH/g.
392 g (2 mol) Ethoxylat aus Beispiel 5 werden mit 417 g
(2 mol) Kokosfettsäure (C₈-C₁₈) analog Beispiel 2 versetzt.
Die hellgelbe Flüssigkeit hat folgende Analysendaten:
OHZ | |
271 mg KOH/g | |
VZ | 146 mg KOH/g |
414 g (1 mol) des Esters aus Beispiel 6 werden analog Beispiel
3 mit 196 g (2 mol) Maleinsäureanhydrid umgesetzt und
anschließend in 886 g Wasser und 252 g Na₂SO₃ sulfiert. Das
leicht trübe, hellgelbe Produkt hat folgende Analysendaten:
Feststoffgehalt|49,9% | |
B-WAS | 42% |
460 g (5 mol) Glycerin werden analog Beispiel 1 mit 0,9 g
Kaliumhydroxid versetzt und mit 2200 g (50 mol) Ethylenoxid
umgesetzt. Das Produkt hat eine OHZ von 331 mg KOH/g.
508 g (1 mol) des Ethoxylats werden analog Beispiel 2 mit
208 g (1 mol) Kokosfettsäure (C₈-C₁₈) verestert. Der hellgelbe
Ester hat folgende Analysenzahlen:
OHZ | |
165 mg KOH/g | |
VZ | 79 mg KOH/g |
698 g (1 mol) des Esters aus Beispiel 9 werden analog Beispiel
3 mit 196 g (2 mol) Maleinsäureanhydrid umgesetzt und
anschließend in einer Lösung aus 1150 g Wasser und 252 g
(1 mol) Na₂SO₂ sulfiert. Es entsteht ein helles, flüssiges
Produkt mit folgenden Analysenzahlen:
Feststoffgehalt|49,8% | |
B-WAS | 44% |
410 g (1 mol) des Ethoxylats aus Beispiel 1 werden mit
218 g (1 mol) Kokosfettsäure C₁₂-C₁₈ analog Beispiel 2 verestert.
Das hellgelbe, flüssige Produkt hat folgende Analysendaten:
OHZ | |
183 mg KOH/g | |
VZ | 93 mg KOH/g |
306 g (0,5 mol) der Verbindung aus Beispiel 11 werden mit
98 g (1 mol) Maleinsäureanhydrid umgesetzt und analog Beispiel
3 in 542 g Wasser und 126 g (1 mol) Na₂SO₃ sulfiert.
Das hellgelbe Produkt hat folgende Analysendaten:
Feststoffgehalt|49,6% | |
B-WAS | 40% |
Die nachstehenden Formulierungen können durch einfaches
Einrühren der Rezepturbestandteile in Wasser hergestellt
werden.
Alle Rezepturen werden in Gewichtsprozent auf Feststoff
berechnet angegeben.
1 = Disodium PEG-4 Cocoamido MIPA-Sulfosuccinate
2 = Disodiumlauroamphodiacetate (and) Sodium Lauryl Sulfate (and) Hexylene Glycol
3 = Cocoamidopropyl Hydroxysultaine
4 = Ricinoleamidopropyltrimonium Methosulfate
5 = PEG-200 Glyceryl Tallowate mod.
6 = Disodium Laureth Sulfosuccinate
7 = Sodium Laureth Sulfate
8 = Cocoamidopropyl Betaine
9 = PEG-200 Glyceryl Tallowate
10 = Disodiumcocoamphodiacetate
11 = PEG-80 Glyceryl Tallowate
12 = Cocoamidopropyl Betaine
13 = Glyceryl Stearate
14 = Laureth-6
2 = Disodiumlauroamphodiacetate (and) Sodium Lauryl Sulfate (and) Hexylene Glycol
3 = Cocoamidopropyl Hydroxysultaine
4 = Ricinoleamidopropyltrimonium Methosulfate
5 = PEG-200 Glyceryl Tallowate mod.
6 = Disodium Laureth Sulfosuccinate
7 = Sodium Laureth Sulfate
8 = Cocoamidopropyl Betaine
9 = PEG-200 Glyceryl Tallowate
10 = Disodiumcocoamphodiacetate
11 = PEG-80 Glyceryl Tallowate
12 = Cocoamidopropyl Betaine
13 = Glyceryl Stearate
14 = Laureth-6
Härteverträglichkeit: DIN 53 905
Hautverträglichkeit (Zein-Test):
Götte, Ernst, Chem. Phys. Appl. Surface Active Subst. Proc. Int. Congr. 4 (1964) 83-90:
<200 mgN/100 ml = nicht irritierend
200-400 mgN/100 ml = leicht irritierend
<400 mgN/100 ml = irritierend
Oberflächenspannung:
Dr. R. Hensch; Fette, Seifen, Anstrichmittel, 72 (1970), S. 969-977
HLB:
Bestimmung nach W. C. Griffin ("Calculation of Surface Active Agents by HLB", Journal Soc. Cosm. Chem. 1, 311 (1949)
Viskosität:
Brookfield Rotationsviskositmeter (Becher und Spindel) gemessen bei 20°C nach den Angaben des Geräteherstellers.
Hautverträglichkeit (Zein-Test):
Götte, Ernst, Chem. Phys. Appl. Surface Active Subst. Proc. Int. Congr. 4 (1964) 83-90:
<200 mgN/100 ml = nicht irritierend
200-400 mgN/100 ml = leicht irritierend
<400 mgN/100 ml = irritierend
Oberflächenspannung:
Dr. R. Hensch; Fette, Seifen, Anstrichmittel, 72 (1970), S. 969-977
HLB:
Bestimmung nach W. C. Griffin ("Calculation of Surface Active Agents by HLB", Journal Soc. Cosm. Chem. 1, 311 (1949)
Viskosität:
Brookfield Rotationsviskositmeter (Becher und Spindel) gemessen bei 20°C nach den Angaben des Geräteherstellers.
Bestimmung des Schaumvermögens nach Ross Miles in Anlehnung
an DIN 53 902 Teil 2 mit der Abänderung, daß folgende Maße
und Mengen verwendet wurden:
Innendurchmesser der Auslaufdüse:|3,5 mm | |
Fallhöhe der Probelösung: | 940 mm |
Menge der vorgelegten Probelösung: | 50 ml |
Menge der zulaufenden Probelösung: | 200 ml |
Meßtemperatur: | 40°C |
Lösungsmittel: | demineralisiertes Wasser |
Die erfindungsgemäßen Beispiele sind in der Testrezeptur
von einem Testpanel von 20 Personen (weiblich und männlich)
bewertet worden bezüglich
- Anschäumvermögen
- Hautgefühl
- Hautgefühl der abgetrockneten Haut
- Hautgefühl
- Hautgefühl der abgetrockneten Haut
Hautverträglichkeit: Reduzierung der Zeinwerte in Rezeptur
Tabelle 4.
Anschäumvermögen:
Bestimmung der Menge an gebildetem Schaum beim Verreiben zwischen den feuchten Händen (Händewaschen)
Bestimmung der Menge an gebildetem Schaum beim Verreiben zwischen den feuchten Händen (Händewaschen)
Die erfindungsgemäßen Beispiele sind in der Rezeptur von 10
in der Anwendung erfahrenen Testpersonen auf
- Kämmbarkeit
- Volumen des Haares und Sitz der Frisur
- Volumen des Haares und Sitz der Frisur
bewertet worden.
Bewertung der Kämmbarkeit
1-3: schlecht durchzukämmen, das Haar setzt dem Kämmvorgang erheblichen Widerstand entgegen
4-7: das Haar läßt sich relativ gut durchkämmen, Kämmwiderstand verringert, je nach Haartyp ausreichend für ein Conditioning-Shampoo
8-10: vorbehalten für die nachfolgende Nachbehandlung durch sogenannte Hair-Rinse-Mittel
1-3: schlecht durchzukämmen, das Haar setzt dem Kämmvorgang erheblichen Widerstand entgegen
4-7: das Haar läßt sich relativ gut durchkämmen, Kämmwiderstand verringert, je nach Haartyp ausreichend für ein Conditioning-Shampoo
8-10: vorbehalten für die nachfolgende Nachbehandlung durch sogenannte Hair-Rinse-Mittel
Bewertung des Haarvolumens und des Sitzes der Frisur
1-3: das Haar ist trocken oder strohig, schlechter Sitz der Frisur
4-7: das Haar ist weich und füllig, bei gleichzeitig gutem Sitz der Frisur
8-10: das Haar ist weich und glatt, jedoch zu locker, dadurch kein guter Sitz der Frisur.
1-3: das Haar ist trocken oder strohig, schlechter Sitz der Frisur
4-7: das Haar ist weich und füllig, bei gleichzeitig gutem Sitz der Frisur
8-10: das Haar ist weich und glatt, jedoch zu locker, dadurch kein guter Sitz der Frisur.
Die Bewertung erfolgte nach einem abgestuften Punktesystem,
wobei die oben angegebene Beurteilung den arithmetischen
Mittelwert wiedergibt.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Sulfosuccinate in der
vorliegenden Rezeptur ergibt ein sehr gut hautverträgliches
Reinigungsmittel, was sich im niedrigen Zein-Wert zeigt im
Vergleich zum Standard Sulfosuccinate REWOPOL® SB FA 30.
Bewertung der Eigenschaften auf der Haut durch 10 Testpersonen;
mehr als 80% beurteilten die Testrezepturen 3 und 4
als
- gut auf der Haut zu verstreichen
- gut in die Haut einziehend
- die Haut wird glatt und weich, ohne klebrig, fettig zu sein.
- gut in die Haut einziehend
- die Haut wird glatt und weich, ohne klebrig, fettig zu sein.
Die Vergleichsrezeptur 1 wird gleich bewertet, die Rezeptur
2 ist instabil.
Claims (10)
1. Fettsäuremonoglyceridpolyglykolethersulfosuccinate der
allgemeinen Formel (1)
worin R = gleich oder verschieden H oder -CH₃
R² = R¹ oder H
R³ = ein gegebenenfalls substituierter und/oder Mehrfachbindungen enthaltender Acylrest mit 8-22 C-Atomen,
a, b, c = gleich oder verschieden 0-10 sein kann, wobei a+b+c1 liegt und
x⁺ = H⁺ oder ein Kation ist.
R³ = ein gegebenenfalls substituierter und/oder Mehrfachbindungen enthaltender Acylrest mit 8-22 C-Atomen,
a, b, c = gleich oder verschieden 0-10 sein kann, wobei a+b+c1 liegt und
x⁺ = H⁺ oder ein Kation ist.
2. Verbindungen der allgemeinen Formel (1) gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
R = H R³ = Acylrest mit 8-18 C-Atomen
a+b+c = 2-15 und
x⁺ = ein Kation ist.
R = H R³ = Acylrest mit 8-18 C-Atomen
a+b+c = 2-15 und
x⁺ = ein Kation ist.
3. Verbindungen der allgemeinen Formel (1) gemäß Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß a+b+c = 5-10, R³ =
Acylrest mit 8-18 C-Atomen aus der natürlichen
Mischung der Kokosfettsäuren ist.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen
Formel (1)
worin
R = gleich oder verschieden H oder -CH₃ R² = R¹ oder H
R³ = ein gegebenenfalls substituierter und/oder Mehrfachbindungen enthaltender Acylrest mit 8-22 C-Atomen
a+b+c = gleich oder verschieden 0-10 sein kann, wobei a+b+c1 liegt und
x⁺ = H⁺ oder ein Kation ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in erster Stufe die Glycerinalkoxylate durch Anlagerung von Alkylenoxiden in Gegenwart eines alkalischen Katalysators bei Temperaturen von 120-180°C an Glycerin hergestellt werden, daß in der folgenden zweiten Stufe durch Ver- bzw. Umesterung mit Fettsäuren bzw. Fettsäureestern bei 140-180°C, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, die Glycerinalkoxylatfettsäureester und in dritter Stufe durch Addition von Maleinsäureanhydrid bei 60-80°C der Halbester hergestellt und dieser in letzter Stufe bei 60-80°C mit wäßriger Natriumsulfitlösung zu dem Salz der entsprechenden Sulfonsäure umgesetzt wird.
R = gleich oder verschieden H oder -CH₃ R² = R¹ oder H
R³ = ein gegebenenfalls substituierter und/oder Mehrfachbindungen enthaltender Acylrest mit 8-22 C-Atomen
a+b+c = gleich oder verschieden 0-10 sein kann, wobei a+b+c1 liegt und
x⁺ = H⁺ oder ein Kation ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in erster Stufe die Glycerinalkoxylate durch Anlagerung von Alkylenoxiden in Gegenwart eines alkalischen Katalysators bei Temperaturen von 120-180°C an Glycerin hergestellt werden, daß in der folgenden zweiten Stufe durch Ver- bzw. Umesterung mit Fettsäuren bzw. Fettsäureestern bei 140-180°C, gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, die Glycerinalkoxylatfettsäureester und in dritter Stufe durch Addition von Maleinsäureanhydrid bei 60-80°C der Halbester hergestellt und dieser in letzter Stufe bei 60-80°C mit wäßriger Natriumsulfitlösung zu dem Salz der entsprechenden Sulfonsäure umgesetzt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in erster Stufe die Alkoxylate und in zweiter Stufe die
Ester hergestellt werden.
6. Wäßrige Haarreinigungsmittel, enthaltend
- a) 1-10 Gew.-Teile mindestens eine der Verbindungen der allgemeinen Formel (1) und
- b) 1-20 Gew.-Teile mindestens eines Tensides aus der Gruppe der nichtionischen amphoteren, zwitterionischen, ionischen Tenside und gegebenenfalls
- c) 0,1-10 Gew.-Teile Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Pflanzenextrakte und sonstige Zusatz- und Hilfsstoffe und
- d) ad 100 Wasser.
7. Wäßriges Duschshampoo, enthaltend
- a) 1-10 Gew.-Teile der Verbindungen der allgemeinen Formel (1)
- b) 1-20 Gew.-Teile mindestens eines nichtionischen, amphoteren, zwitterionischen, ionischen Tensids und
- c) 0,1-10 Gew.-Teile Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Pflanzenextrakte und sonstige Zusatz- und Hilfsstoffe und gegebenenfalls
- d) ad 100 Wasser.
8. Wäßriges Spülmittel, enthaltend
- a) 1-10 Gew.-Teile mindestens einer der Verbindungen der allgemeinen Formel (1) und
- b) 1-30 Gew.-Teile mindestens eines Tensids aus der Gruppe der nichtionischen, amphoteren, zwitterionischen, ionischen Tenside und gegebenenfalls
- c) 0,1-10 Gew.-Teile Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Pflanzenextrakte und sonstige Zusatz- und Hilfsstoffe und gegebenenfalls
- d) ad 100 Wasser.
9. Hautcreme, enthaltend
- a) 1-10 Gew.-Teile mindestens einer der Verbindungen der allgemeinen Formel (1) und
- b) 1-10 Gew.-Teile mindestens eines Tensids aus der Gruppe der nichtionischen, amphoteren, zwitterionischen, ionischen Tenside und gegebenenfalls
- c) 2-10 Gew.-Teile pflanzliche oder mineralische Öle, Esteröle
- d) 1-5 Gew.-Teile Konsistenzgeber
- e) 0,5-5,0 Gew.-Teile Duftstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel
- f) ad 100 Wasser.
10. Babyshampoo, enthaltend
- a) 1-10 Gew.-Teile mindestens einer der Verbindungen der allgemeinen Formel (1) und
- b) 0,1-20 Gew.-Teile mindestens eines Tensids aus der Gruppe der nichtionischen, amphoteren, zwitterionischen, ionischen Tenside und gegebenenfalls
- c) 0,1-10 Gew.-Teile Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Pflanzenextrakte und sonstige Zusatz- und Hilfsstoffe und gegebenenfalls
- d) ad 100 Wasser.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914111807 DE4111807A1 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Fettsaeuremonoglyceridpolyglykolethersulfosucci-nate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
CA 2104387 CA2104387A1 (en) | 1991-04-11 | 1992-01-11 | Fatty acid monoglyceride polyglycol ether sulphosuccinates, their method of preparation and their use |
EP19920902402 EP0579606A1 (de) | 1991-04-11 | 1992-01-11 | Fettsäuremonoglyceridpolyglykolethersulfosuccinate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914111807 DE4111807A1 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Fettsaeuremonoglyceridpolyglykolethersulfosucci-nate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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DE19914111807 Withdrawn DE4111807A1 (de) | 1991-04-11 | 1991-04-11 | Fettsaeuremonoglyceridpolyglykolethersulfosucci-nate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Country Status (4)
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CA (1) | CA2104387A1 (de) |
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WO (1) | WO1992018470A1 (de) |
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DE19608367A1 (de) * | 1996-03-05 | 1997-09-11 | Witco Surfactants Gmbh | Polyglycerinestersulfosuccinate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
DE102012201598A1 (de) | 2012-02-03 | 2013-08-08 | Evonik Industries Ag | Polyglycoletherfreie Sulfosuccinate basierend auf Polyglycerinpartialestern und deren Verwendung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-01-11 EP EP19920902402 patent/EP0579606A1/de not_active Withdrawn
- 1992-01-11 WO PCT/EP1992/000047 patent/WO1992018470A1/de not_active Application Discontinuation
- 1992-01-11 CA CA 2104387 patent/CA2104387A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0579606A1 (de) | 1994-01-26 |
CA2104387A1 (en) | 1992-10-12 |
WO1992018470A1 (de) | 1992-10-29 |
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