DE4036178A1 - Aus kunststoff hergestellter lager- und transportkasten - Google Patents
Aus kunststoff hergestellter lager- und transportkastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff hergestellten Lager-
und Transportkasten mit einer ebenen Bodenoberfläche und mit einer
mit randnahen Fußleisten ausgerüsteten Bodenunterfläche, wobei
diese Fußleisten sowohl entlang ihren inneren Seitenkanten als
auch quer zu diesen Fußleisten mittels Stegen mit der Bodenunterfläche
verbunden sind und wobei diese quer zu den Fußleisten ausgerichteten
Stege nach außen offene Taschen begrenzen, welche durch
kammartige Kernstücke an den parallel zur Bodenebene des Kastens
abfahrenden Seitenbacken des Kastenwerkzeuges entformt werden.
Ein solcher einstückig aus Kunststoff hergestellter Kasten ist
insb. durch das Deutsche Gebrauchsmuster 89 03 430.9 bekanntgeworden.
Die in diesem Schutzrecht offenbarten Merkmale einer besonderen
Fußleisten-Anordnung unterhalb einer ebenen Bodenunterfläche
weisen einen Weg auf, wie selbst dann plane Laufflächen für
die Beförderung eines solchen gattungsgemäßen Kunststoff-Kastens
über beispw. Rollenbahnen geschaffen werden können, wenn unter der
Last eingestellter Gegenstände die Bodenfläche insgesamt zu einer
störanfälligen Durchbiegung neigt. Dabei stellt sich bei dem vorbekannten
Kasten noch als besonders vorteilhaft heraus, daß durch
die Anordnung der besonderen Fußleisten unterhalb der Bodenunterfläche
an sich schon einer Durchbiegung weitestgehend entgegengewirkt
wird; ein Umstand, der sich insb. dann positiv bemerkbar
macht, wenn vor einem Transport über beispw. Rollenbahnen ein solcher
Kunststoff-Kasten längere Zeit als Lagerkasten benutzt wird
und innerhalb einer Regalanlage lediglich auf zwei nur seitlich
unterfangenden Aufnahmeleisten aufgeschoben wurde.
Sowohl bei einer solchen, sich zumeist automatisch abspielenden
Einschiebung in einen Regal-Aufnahmeplatz als auch bei einem Transport
über beispw. Rollenbahnen macht sich jedoch bei dem vorbekannten
Kasten ein nicht unerheblicher Nachteil bemerkbar, dessen Ursprung
in der ebenfalls offenbarten Entformung des Bodenbereichs
des Kastens zu suchen ist.
Wenn die von den seitlich abfahrenden Seitenbacken des Kastenwerkzeuges
getragenen Kernstücke ihre Entformung der in Taschen aufgeteilten
Zwischenräumme zwischen der Bodenunterfläche und den Fußleisten
erledigt haben, hinterlassen sie dort, wo die Fußleisten mit
ihren Laufflächen in den Kastenboden-Eckbereichen jeweils zusammentreffen,
quasi das Bild einer rechtwinklig zugeschnittenen Platte,
die an ihren Ecken zwar jeweils etwas angerundet "gebrochen" ist,
jedoch in einer zweiten Dimension keinerlei hilfsreiche Anrundungen
für ein erleichtertes Einschieben des Kastens auf die Aufnahmeleisten
eines Lagerplatzes oder für ein erleichtetes Aufgleiten des Kastens
auf die Rollen einer Förderbahn aufweist.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, den vorbekannten
Kasten so weiterzubilden, daß die ebengenannten Nachteile sich insbesondere
dann nicht mehr bemerkbar machen, wenn ein solcher Kasten
seinen zumeist dynamischen Einsatz erfährt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1, der zunächst einmal einen Kasten mit einem rechteckigen
Grundriß betrifft, wobei die Lösung der Aufgabe sich auf
zwei parallele Fußleisten bezieht, die unterhalb der Bodenunterfläche
entlang den beiden Längsseiten des Kastens verlaufen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 2, einem Nebenanspruch, angegeben, der
einen Kasten mit einem quadratischen Grundriß betrifft, wobei hier
die Lösung der Aufgabe sich auf eine Fußleiste bezieht, die sich
unterhalb der Bodenunterfläche entlang den vier gleichen Seitenkanten
des Kastens umlaufend erstreckt.
Solchermaßen ausgeführte Lager- und Transportkästen, ob mit einem
rechteckigen oder mit einem quadratischen Grundriß, erfüllen in
optimaler Weise die an sie gestellten, im Rahmen der Aufgabe liegenden
Anforderungen und räumen die dem bekannten Lager- und Transportkasten
gattungsgemäßer Art eigentümlichen Unzulänglichkeiten
bezüglich eines dynamischen Einsatzes aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung werden
in einigen sich daran anschließenden Unteransprüchen aufgezeigt.
Anhand der Zeichnungen werden verschiedene Ausführungsbeispiele,
auch die verschiedenen Grundrisse betreffend, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines über eine Rollenbahn
laufenden konischen, ineinandersetzbaren Kastens,
Fig. 2 die Seitenansicht eines über eine Rollenbahn
laufenden stapelbaren Kastens,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht gemäß dem Ausschnitt
III in den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in räumlicher Ansichtsdarstellung den "auf den
Rücken" gelegten Kasten gemäß Fig. 1 mit Teilen
seines Werkzeuges nach der Entformung,
Fig. 5 in räumlicher Teilansicht den Kasten gemäß Fig. 4
in einer etwas abgewandelten Ausführung,
Fig. 6 in räumlicher Ansichtsdarstellung den "auf den
Rücken" gelegten Kasten gemäß Fig. 2 mit Teilen
seines Werkzeuges nach der Entformung,
Fig. 7 eine Unteransicht eines Kastens mit einem quadratischen
Grundriß und
Fig. 8 in räumlicher Darstellung einen Ausschnittbereich
des Kastens nach Fig. 7 gemäß dem Pfeil VIII in
Fig. 7.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die dort gezeigten
Kästen 1 bzw. 1′ Fußleisten 2 bzw. 2′ auf, die durch ihre
kufenförmigen, aufwärts gekrümmten Anbindungen 3 bzw. 3′ an die
Bodenunterflächen 4 bzw. 4′ der Kästen 1 bzw. 1′ einen störungsfreien
Lauf über die angedeuteten Rollenbahnen 5 bzw. 5′ gewährleisten.
In Fig. 3 wird zusätzlich gezeigt, wie diese Anbindungen 3 bzw. 3′
auch ein störungsfreies Einschieben der Kästen 1 bzw. 1′ auf die
Aufnahmeleisten 6 einer Regalanlage 7 bewerkstelligen.
Aus dieser Fig. 3 geht ebenfalls hervor, daß die aufwärts gekrümmten
Anbindungen 3 bzw. 3′ vorzugsweise dem Umfang eines Viertelkreises
folgen, dessen Radius r dem Abstand h der Fußleiste 2 bzw.
2′ von der Bodenunterseite 4 bzw. 4′ entspricht.
Aus der räumlichen Ansichtsdarstellung gemäß Fig. 4 geht deutlich
hervor, wie die Fußleisten 2 des Kastens 1 unterhalb der Bodenunterfläche
4 entlang den Unterkanten 8 der Längswände 9 angeordnet
sind; da es sich bei diesem Kasten 1 um einen konischen, ineinandersetzbaren
Kasten mit einem rechteckigen Grundriß handelt, genügt
eine solche Anordnung entlang den Längswänden 9.
Da die Querseiten 10 dieses Kastens 1 einen sogenannten Schürzenrand
11 mit Griffleisten 12 aufweisen, müssen diese Querwände 10
durch Gesenkteile 13 des Kastenwerkzeuges senkrecht zur Bodenunterfläche
4 entformt werden; dieses im Gegensatz zu den Längswänden 9,
die durch Seitenbacken14 entformt werden, die parallel zur Bodenunterfläche
4 vom Formling abfahren.
Diese Seitenbacken 14 weisen mehrere kammartige Kernstücke 15
sowie jeweils zwei Endkernstücke 16 auf, die beim vorgenannten
Abfahren der Seitenbacken 14 zum einen die Taschen 17 und zum anderen
die Endtaschen 18 zwischen den Fußleisten 2 und der Bodenunterfläche
4 des Kastens 1 entformen.
Dabei weisen die Endkernstücke 16 an ihren äußeren Oberkanten 19
Abrundungen 20 auf, mittels denen jene kufenförmigen Anbindungen 3
für die Enden der Fußleisten 2 an die Bodenunterfläche 4 des Kastens
1 geschaffen werden, wie diese bereits betreffend Fig. 1 beschrieben
wurden.
Die Endkernstücke 16 können dabei - wie Fig. 4 des weiteren verdeutlicht
- gegenüber den kammartigen Kernstücken 15 so weit vorkragen,
daß sie jeweils die Hälfte der Breite der Bodenunterfläche
4 bestreichen, was bei einem solcherart vorgenommenen Spritzvorgang
in einer optimalen Weise die kufenförmigen Anbindungen 3 zu
einer gemeinsamen gekrümmten Leiste 21 zusammenwachsen läßt.
Dem Wesen der Erfindung ist jedoch Genüge getan, wenn die Endkernstücke
16 zumindest die sog. Laufbreite der Fußleisten 2 unterfahren
oder aber, wie aus Fig. 5 hervorgeht, diese Laufbreite b
bei der Formung der Endtaschen 18 lediglich höckerartig verbreitern,
wobei dann diese höckerartigen Ansätze 22 mittels Verstärkungsrippen
23 verbunden werden, wie diese in größerer Anzahl in vorbekannter
Weise auf der Bodenunterfläche 4 aller gezeigten Kästen
miteingezeichnet wurden.
Aus der räumlichen Ansichtsdarstellung gemäß Fig. 6 geht der in
Fig. 2 gezeigte Kasten 1′ näher hervor. Es handelt sich hierbei um
einen stapelbaren Kasten mit einem rechteckigen Grundriß, bei dem
die Fußleisten 2′ unterhalb der Bodenunterfläche 4′ von den Unterkanten
8′ der Längswände 9′ etwas zurückgesetzt angeordnet sind,
da diese Fußleisten 2′ zugleich Stapelanschläge bilden.
Da die Querwände 10′ dieses Kastens 1′ die gleiche, einer Gesenkentformung
entgegenstehende Konfiguration wie die Längswände 9′
aufweisen, wird dieser Kasten1′ ringsum von Seitenbacken 14′ bzw.
14′′ entformt, die parallel zur Bodenunterfläche 4′ vom Formling
abfahren.
Die Seitenbacken 14′ weisen ebenfalls mehrere kammartige Kernstücke
15′ sowie jeweils zwei Endkernstücke 16′ auf, die beim Abfahren der
Seitenbacken 14′ zum einen die Taschen 17′ und zum anderen die
Endtaschen 18′ zwischen den Fußleisten 2′ und der Bodenunterfläche
4′ des Kastens 1′ entformen.
Auch hier weisen die Endkernstücke 16′ - die bei diesem Ausführungsbeispiel
wie die übrigen Kernstücke 15′ einmal genau die Laufbreite b
der Fußleisten 2′ unterfahren - an ihren äußeren Oberkanten 19′
Abrundungen 20′ auf, mittels denen jene kufenförmigen Anbindungen 3′
für die Enden der Fußleisten 2′ an die Bodenunterfläche 4′ des Kastens
1′ geschaffen werden, wie diese bereits betreffend Fig. 2
beschrieben wurden.
Da auch die Querwände 10′ des Kastens 1′ durch Seitenbacken 14′′
entformt werden, besteht die Möglichkeit, die beiden längsseitigen
Fußleisten 2′ mit zwei kopfseitigen Fußleisten 2′′ zu verbinden,
deren Taschen 17′′ dann durch Kernstücke 15′′ an den kopfseitigen
Seitenbacken 14′′ entformt werden.
Dabei ist es für das Wesen der Erfindung wichtig, daß die kufenförmigen
Anbindungen 3′ der längsseitigen Fußleisten 2′ ihren Anfang
"A" auf der Bodenunterfläche 4′ vor diesen kopfseitigen Fußleisten
2′′ erhalten.
Dadurch wird in Laufrichtung dieses Kastens 1′ mit seinem rechteckigen
Grundriß ein sanftes Aufgleiten auf die Rollen einer Förderbahn
oder ein störungsfreies Einschieben auf die Aufnahmeleisten
eines Regal-Stellplatzes dieses Kastens 1′ gewährleistet.
Es ist klar, daß bei einem Kasten mit einem quadratischen Grundriß
eine solche Laufrichtung von vorneherein nicht mehr definiert ist.
Fig. 7 zeigt deshalb im Rahmen der Erfindung eine Lösung auf, wie
auch ein Kasten mit einem quadratischen Grundriß - ganz gleich, von
welcher Seite aus er auf eine Förderbahn gesetzt oder in einen Regal-
Stellplatz eingeschoben wird - einen störungsfreien, dynamischen
Einsatz erfahren kann.
Wie aus der Unteransicht gemäß Fig. 7 hervorgeht, besitzt der dort
gezeigte quadratische Kasten 1′′ - der von vier nicht gezeigten,
seitlich abfahrenden Werkzeugbacken entformt wird - eine sog. umlaufende
Fußleiste 2′′′, deren angerundete Eckbereiche 24 durch
Kragen 25 nach außen verschlossen sind, während die vier gleich
langen Zwischenbereiche 26 der Fußleiste 2′′′ zwischen den genannten
Eckbereichen 24 in bekannter Weise nach außen entformt werden.
Wie insb. aus der in Fig. 8 gezeigten räumlichen Darstellung eines
Ausschnittbereichs des Kastens 1′′ gemäß Pfeil VIII in Fig. 7 hervorgeht,
bilden die nach außen verschlossenen Eckbereiche 24 auf
diese Weise nach innen offene End-Taschen 18′′, die jeweils mittels
über die Diagonalen 27 der Bodenunterfläche 4′′ des Kastens 1′′
zurückfahrenden Endkernstücke 16′′ entformt werden (strichgepunktet
dargestellt).
Dadurch erhalten jeweils zwei der nach außen offenen Taschen 17′′
eines Zwischenbereiches 26 der umlaufenden Fußleiste 2′′′ schräg
verlaufende Innenkanten 28.
Es ist selbstverständlich, daß auch ein quadratischer Kasten, der
beispw. durch Reflektorleisten einer Steuerung in seiner Laufrichtung
definiert ist, Fußleisten 2 bzw. 2′ aufweisen kann, wie
diese bei den Kästen 1 bzw. 1′ mit ihren rechteckigen Grundrissen
beschrieben sind; umgekehrt ist es aber auch möglich, Kästen, die
einen rechteckigen Grundriß aufweisen, mit einer umlaufenden Fußleiste
2′′′ auszurüsten, wie diese anhand der Fig. 7 und 8 mit
den erfindungsgemäßen Eckbereichen 24 beschrieben wurde.
Des weiteren ist es selbstverständlich, daß die Merkmale der Erfindung
nicht nur bei Lager- und Transportkästen, sondern auch
bei ähnlichen aus Kunststoff hergestellten Gegenständen wie Behälter,
Paletten oder auch Tablare, d. h. Kastenformen mit sehr
niedrigen Wandungsteilen, ihre Anwendung finden können.
Claims (7)
1. Aus Kunststoff hergestellter Lager- und Transportkasten,
insb. mit einem rechteckigen Grundriß, mit einer ebenen Bodenoberfläche
und mit einer mit mind. zwei parallel verlaufenden,
randnahen Fußleisten ausgerüsteten Bodenunterfläche, wobei diese
Fußleisten sowohl entlang ihren inneren Seitenkanten als auch
quer zu diesen Fußleisten mittels Stegen mit der Bodenunterfläche
verbunden sind und wobei diese quer zu den Fußleisten ausgerichteten
Stege nach außen offene Taschen begrenzen, welche
durch kammartige Kernstücke an den parallel zur Bodenebene des
Kastens abfahrenden Seitenbacken des Kastenwerkzeuges entformt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer den kammartigen Kernstücken (15, 15′) Endkernstücke
(16, 16′) vorgesehen sind, die wie die kammartigen Kernstücke
(15, 15′) mindestens die gesamte Laufbreite (b) der Fußleisten
(2, 2′) unterfahren und dabei an ihren äußeren Oberkanten (19,
19′) Abrundungen (20, 20′) aufweisen, mittels denen an den Endtaschen
(18, 18′) kufenförmige, aufwärts gekrümmte Anbindungen
(3, 3′) für die Enden der Fußleisten (2, 2′) an die Bodenunterfläche
(4, 4′) des Kastens (1, 1′) gebildet werden.
2. Aus Kunststoff hergestellter Lager- und Transportkasten,
insb. mit einem quadratischen Grundriß, mit einer ebenen Bodenoberfläche
und mit einer Bodenunterfläche, die mit einer randnahen
umlaufenden Fußleiste ausgerüstet ist, wobei diese umlaufende
Fußleiste sowohl entlang ihren inneren Seitenkanten als
auch jeweils quer zu dieser mittels Stegen mit der Bodenunterfläche
verbunden ist und wobei diese quer ausgerichteten Stege
nach außen offene Taschen begrenzen, welche durch kammartige
Kernstücke an den parallel zur Bodenebene des Kastens abfahrenden
Seitenbacken des Kastenwerkzeuges entformt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vier angerundeten Eckbereiche (24) der umlaufenden Fußleiste
(2′′′) mittels Kragen (25) nach außen verschlossen sind
und nach innen offene Endtaschen (18′′) aufweisen, die jeweils
mittels über die Diagonalen (27) der Bodenunterfläche (4′′)
des Kastens (1′′) zurückfahrenden Endkernstücke (16′′) entformt
werden, während die Taschen (17′′) der Zwischenbereiche
(26) der umlaufenden Fußleiste (2′′′) zwischen den Eckbereichen
(24) in bekannter Weise ihre Entformung nach außen erfahren.
3. Lager- und Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endkernstücke (16) gegenüber den kammartigen Kernstücken
(15) so weit nach vorne ausladend verlängert sind, daß jeweils
zwei gegenüberliegende Endtaschen (18) mittig unterhalb der Bodenunterfläche
(4) aufeinandertreffen und somit die Anbindungen
(3) zu einer gemeinsamen Anbindungs-Leiste (21) zusammenfügen.
4. Lager- und Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endkernstücke (16) gegenüber den kammartigen Kernstücken
(15) nur so weit nach vorne ausladend verlängert sind, daß sie
an den Endtaschen (18) höckerförmige Ansätze (22) bilden, die
die Anbindungen (3) wesentlich verbreitern.
5. Lager- und Transportkasten nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die höckerförmigen Ansätze (22) mittels Verstärkungsrippen
(23) verbunden sind, die unterhalb des Laufflächen-Niveaus der
Fußleisten (2) liegen.
6. Lager- und Transportkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längsseitigen Fußleisten (2′) durch kopfseitige
Fußleisten (2′′) miteinander verbunden sind und daß die
Anfänge (A) der Anbindungen (3′) der längsseitigen Fußleisten
(2′) an die Bodenunterfläche (4′) vor diesen kopfseitigen
Fußleisten (2′′) liegen.
7. Lager- und Transportkasten nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diejenigen nach außen offenen Taschen (17′′) eines
Zwischenbereichs (26), die an die Eckbereiche (24) angrenzen,
schräg verlaufende Innenkanten (28) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |