DE4032105A1 - Hoehenverstellbares krankenbett - Google Patents
Hoehenverstellbares krankenbettInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/0015—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having means for attaching a cabinet in order to transport bed and cabinet together
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein höhenverstellbares
Krankenbett mit einem Fahrgestellrahmen mit Fahrrollen und
einem mittels eines Hubmechanismus höhenverstellbaren
Matratzenrahmen, wobei der Fahrgestellrahmen am kopfseitigen
Ende entweder zu einer Längsseite hin oder zur Stirnseite
hin offen ist, wodurch ein durch Rahmenholme begrenzter
rechteckiger Raum zum Einschieben eines Nachttisches
gebildet ist. Bei Krankenbetten dieses Typs besteht die
Möglichkeit, den Nachtschrank am Krankenbett zu verankern,
so daß Krankenbett und Nachtschrank eine Einheit bilden und
bei Bedarf z. B. zur Reinigung und Desinfektion in einer
Desinfektionsstraße gemeinsam verfahren werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Krankenbett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
es möglich ist, beim Hochfahren des Krankenbetts mittels der
Hubvorrichtung gleichzeitig den auf dem Boden stehenden
Nachtschrank mit anzuheben, so daß anschließend Bett und
Nachtschrank gemeinsam verfahren werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes
Krankenbett mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Hauptanspruchs. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, daß weder eine eigene Hubvorrichtung für den
Nachtschrank noch eine Befestigungsvorrichtung zur
Anbringung des Nachtschranks am Bett notwendig ist. Vielmehr
erfolgt bei der Betätigung der ohnehin für die Absenkung
bzw. Anhebung des Matratzenrahmens vorgesehenen
Hubvorrichtung gleichzeitig das Anheben des Nachtschranks,
wobei dieser nach dem Anheben auf dem erfindungsgemäßen
Tragbügel ruht.
Der rechteckige durch Rahmenholme begrenzte Raum, in den der
Nachtschrank eingeschoben wird, kann dabei entweder an der
Stirnseite des Bettes oder am kopfseitigen Ende an der
Längsseite des Bettes vorgesehen sein, wobei der Tragbügel
entsprechend angeordnet ist. Der Nachtschrank wird dann also
entweder von der Längsseite her oder von der Kopfseite her
eingefahren. Das erfindungsgemäße Prinzip beruht darauf, daß
die Hubvorrichtung für den Nachtschrank mechanisch mit der
Hubvorrichtung für den Matratzenrahmen gekoppelt ist. Diese
Kopplung kann z. B. über einen Seilzug erfolgen, der über
eine Strebe mit einer Gelenkwelle verbunden ist, wobei die
Drehung der Gelenkwelle bei Betätigung der Hubvorrichtung
für den Matratzenrahmen erfolgt. An der gleichen Gelenkwelle
sind dann weitere Streben angebracht, die über ein System
von Gelenken und Lenkern mit dem Matratzenrahmen verbunden
sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann der Tragbügel für den Nachtschrank mit einer
horizontalen Strebe verbunden sein, die wiederum mit zwei
vertikalen Führungsrohren verbunden ist, die auf Stangen,
die auf dem Boden aufstehen, vertikal verschiebbar geführt
sind. An der horizontalen Strebe, mit der der Tragbügel
verbunden ist, kann der Seilzug befestigt sein, auf den bei
Betätigung der Hubvorrichtung und Drehung der Gelenkwelle
eine Zugkraft ausgeübt wird, so daß die vertikalen
Führungsrohre und damit der Tragbügel anhebbar bzw.
absenkbar sind. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale
beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Betts;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II
von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Skizze der Gelenkverbindungen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Betts;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V von Fig. 4.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Das
erfindungsgemäße Bett besteht aus einem unteren Tragrahmen
mit zwei Längsholmen 44, die durch Querholme 41, 45
miteinander verbunden sind. Die Querholme 41, 45 sind an den
Seiten rechtwinklig heruntergezogen und mit Fahrrollen 51
ausgestattet. Am Kopfende ist der Tragrahmen zu einer
Längsseite hin offen ausgestaltet. Diese im Grundriß
rechteckige Öffnung 64 dient zum Einfahren eines
Nachtschranks. Die Öffnung 64 wird von dem unteren Querholm
41, dem hinteren in Längsrichtung verlaufenden Holm 50 und
dem oberen Querholm 46 am kopfseitigen Bettende begrenzt.
Parallel zu dem in Längsrichtung verlaufenden Holm 50
verläuft hinter diesem ein weiterer Holm 49, wobei die Holme
49, 50 jeweils rechtwinklig mit einem vertikalen Holm 52, 65
verbunden sind, die wiederum mit dem oberen Querholm 46
verbunden sind. Zwischen den Längsholmen 43, 44 sind zwei
Gelenkwellen 29, 37 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist das erfindungsgemäße
Bett einen Matratzenrahmen 56, ein Fußteil 57 und einen mit
dem Matratzenrahmen 56 schwenkbar verbundenen Kopfrahmen 55
auf, der hydraulisch mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit
hochschwenkbar ist. Der Matratzenrahmen 56 ruht auf einem
oberen Tragrahmen 20, der in waagerechter Lage
höhenverstellbar ist. Die Höhenverstellung geschieht in im
Prinzip bekannter Weise hydraulisch oder mittels einer
Gasdruckfeder. Der obere Tragrahmen 20 ist über obere
Lenkerpaare 23, 24, Gelenke 25, 26, und untere Lenkerpaare
27, 28 mit den beiden Gelenkwellen 29, 37 verbunden. Das
Prinzip der Höhenverstellung des Tragrahmens 20 wird besser
aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 3 deutlich. Die
vordere Gelenkwelle 29, die um ihre horizontale Achse
drehbar ist, ist über Lenkerpaare 30 und Gelenke 31 mit der
Kolbenstange 32 einer Kolben-Zylinder-Einheit verbunden. Die
Kolbenstange 32 ist aus dem Zylinder 33 ausfahrbar, dessen
hinteres Ende an der Querstrebe 37 befestigt ist. Von den
Gelenken 31 erstreckt sich ein Lenkerpaar 34 nach hinten bis
zu den Gelenken 35, die über kürzere Lenkerpaare 36 mit
einer zweiten Gelenkwelle 37 verbunden sind, die nicht
angetrieben wird. Das kurze Lenkerpaar 36, das mit der
Gelenkwelle 37 verbunden ist, schließt mit einem weiteren
Lenkerpaar 28 einen starren Winkel ein. In gleicher Weise
schließt das kurze Lenkerpaar 30, das mit der angetriebenen
Gelenkwelle 29 verbunden ist, einen starren Winkel mit dem
vorderen Lenkerpaar 27 ein, das zu dem Lenkerpaar 28
parallel verläuft. Die Lenkerpaare 27, 28 sind über Gelenke
25, 26 mit oberen Lenkerpaaren 23, 24 verbunden, die
wiederum über Gelenke 21, 22 am Tragrahmen 20 befestigt
sind.
Wird nun die Kolbenstange 32 der Kolben-Zylinder-Einheit 32,
33 ausgefahren, dann hat dies eine Drehung der Gelenkwelle
29 im Gegenuhrzeigersinn zur Folge, die durch die Kopplung
über das Lenkerpaar 34 und das Lenkerpaar 36 zu einer
entsprechenden Drehung der Gelenkwelle 37 führt. Dies führt
dann zu entsprechenden Schwenkbewegungen der Lenkerpaare 27,
28 und 23, 24 und somit zu einer Höhenverstellung des
Tragrahmens 20. An den Lenker 23 sind etwa in der Mitte über
Gelenke 38 weitere Lenker 39 befestigt, die sich schräg nach
vorn und unten erstrecken. Die Lenker 39 sind über Gelenke
40 mit kurzen Laschen verbunden, die starr an einem Querholm
41 befestigt sind. Die Lenker 39 dienen der Abstützung des
Lenkersystems mit den Lenkern 23, 27.
Die Anbringung des Nachtschranks wird aus den Fig. 4 und
5 deutlich. Der Nachtschrank wird in den zur einen
Längsseite des Betts hin offenen Raum 64 (siehe Fig. 2) von
der Seite her eingeschoben. Der Boden des Nachtschranks
liegt dann über dem U-förmigen Tragbügel 47. Der Tragbügel
47 ist an den Schenkelenden mit einer Querstrebe 66
verbunden, die horizontal verläuft und wiederum an ihren
Enden mit zwei vertikalen Führungsrohren 53, 54 verbunden
ist. Die beiden Führungsrohre 53, 54 bilden mit der
Querstrebe 66 in der Seitenansicht ein "H". Die
Führungsrohre 53, 54 gleiten jeweils vertikal verschiebbar
auf Stangen 60, 61, die sowohl nach oben als auch nach unten
aus den Führungsrohren 53, 54 herausragen. Am unteren Ende
sind die Stangen 60, 61 jeweils mit Füßen 63 versehen und
stehen auf dem Boden auf. An den oberen Enden sind die
Stangen 60, 61 in Befestigungshülsen 62 festgelegt, die mit
dem Holm 50 verbunden sind. Etwa mittig zwischen den beiden
Befestigungshülsen 62 ist an der Unterseite des Holms 50
eine Umlenkrolle 58 befestigt, über die ein Seilzug 48
geführt ist. An seinem einen Ende ist dieser Seilzug 48 mit
einem Lenker 42 verbunden. An seinem anderen Ende ist der
Seilzug 48 an einem Bolzen 59 festgelegt, der mit der
Querstrebe 66 fest verbunden ist. Der Seilzug verläuft
zwischen den Befestigungsbolzen 59 und der Umlenkrolle 58
vertikal, wird dort umgelenkt und verläuft dann schräg nach
unten bis zu der Befestigungsstelle an dem Lenker 42. Der
Lenker 42 ist mit der Gelenkwelle 29 auf der dem Lenkerpaar
30 gegenüberliegenden Seite verbunden. Die Gelenkwelle 29
ist an ihren Enden in Laschen 67 gelenkig gelagert, die
wiederum am oberen Ende mit den Längsholmen 43, 44 verbunden
sind.
Das Anheben des Nachtschranks wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 4 und 5 erläutert. Wie oben ausgeführt wurde,
erfolgt die Höhenverstellung des Tragrahmens 20 des Betts
über die Kolben-Zylinder-Einheit 32, 33. Durch Ausfahren der
Kolbenstange 32 wird die Gelenkwelle 29 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht. Da mit der Gelenkwelle 29 auf
der gegenüberliegenden Seite der Lenker 42 starr verbunden
ist, bewegt sich der Lenker 42 bei Drehung der Gelenkwelle
29 im Gegenuhrzeigersinn nach unten. Dadurch entsteht eine
Zugkraft auf den Seilzug 48 und durch die Umlenkung über die
Umlenkrolle 58 wird die Querstrebe 66 mit den beiden
Führungsrohren 53, 54 angehoben. Gleichzeitig wird der an
der Querstrebe 66 angebrachte U-förmige Rohrbügel 47
angehoben. Dieser Rohrbügel 47 greift nach einiger Zeit
unter den Boden des Nachtschranks und hebt den Nachtschrank
an. Dabei gleiten die Führungsrohre 53, 54 auf den Stangen
60, 61. Die Betätigung der hydraulischen oder pneumatischen
Kolben-Zylinder-Einheit 32, 33 erfolgt mittels eines
Fußpedals. Wird durch Betätigung dieses Fußpedals der
Matratzenrahmen des Krankenbetts angehoben, wird somit
erfindungsgemäß gleichzeitig der Nachtschrank angehoben,
beim Absenken des Betts wird entsprechend der Nachtschrank
abgesenkt. Nach Anheben des Nachtschranks kann dieser
zusammen mit dem Krankenbett verfahren werden.
Claims (7)
1. Höhenverstellbares Krankenbett mit einem
Fahrgestellrahmen mit Fahrrollen und einem mittels eines
Hubmechanismus höhenverstellbaren Matratzenrahmen, wobei
der Fahrgestellrahmen am kopfseitigen Ende entweder zu
einer Längsseite hin oder zur Stirnseite hin offen ist,
wodurch ein durch Rahmenholme begrenzter rechteckiger
Raum zum Einschieben eines Nachttisches gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragbügel (47) vorgesehen
ist sowie eine Hubvorrichtung zum Anheben dieses
Tragbügels, die gleichzeitig mit der Hubvorrichtung (32,
33) für das Anheben des Matratzenrahmens betätigbar ist,
wobei beim Anheben des Matratzenrahmens der Tragbügel
(47) unter den Boden des Nachtschranks greift und diesen
anhebt.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragbügel (47) etwa U-förmig ausgebildet ist und
seine Schenkel zwischen zwei Rahmenquerholmen (41, 46)
parallel zu diesen verlaufen, wobei der Nachtschrank am
kopfseitigen Ende von der Längsseite in den von den
Rahmenquerholmen (41, 46) begrenzten Rechteckraum (64)
einschiebbar ist.
3. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkelenden des Tragbügels (47)
mit einer quer zu diesen verlaufenden Strebe verbunden
sind, an der die Hubvorrichtung (48) angreift.
4. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung ein Seilzug (48)
vorgesehen ist, der über eine Strebe (42) mit einer
Gelenkwelle (29) verbunden ist, wobei die Drehung der
Gelenkwelle im Gegenuhrzeigersinn eine Zugkraft auf den
Seilzug (48) ausübt und somit den Tragbügel (47) anhebt.
5. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehung der Gelenkwelle (29)
durch Betätigung der Hubvorrichtung (32, 33) für den
Matratzenrahmen bewirkt wird.
6. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seilzug (48) über eine
Umlenkrolle (58) geführt ist, die an einem rechtwinklig
zu den Querholmen (41, 46) verlaufenden Holm (50)
befestigt ist.
7. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontale Strebe an der der
Seilzug (48) angreift mit zwei vertikalen Führungsrohren
(53, 54) verbunden ist, die auf Stangen (60, 61), die auf
dem Boden aufstehen, vertikal verschiebbar geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032105 DE4032105A1 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Hoehenverstellbares krankenbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032105 DE4032105A1 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Hoehenverstellbares krankenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032105A1 true DE4032105A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6415984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032105 Withdrawn DE4032105A1 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Hoehenverstellbares krankenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032105A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0657155A1 (de) * | 1993-12-06 | 1995-06-14 | Le Couviour Sa | Befestigungsvorrichtung für Zubehör an einem Bett |
DE4405619C1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Wissner Gmbh | Höhenverstellbare Bett/Nachtschrank-Kombination |
US8100061B2 (en) | 2008-06-13 | 2012-01-24 | Hill-Rom Services, Inc. | Item support apparatuses and systems for bedside |
CN109363874A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-02-22 | 厚福医疗装备有限公司 | 可泄压的抢救床 |
-
1990
- 1990-10-10 DE DE19904032105 patent/DE4032105A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0657155A1 (de) * | 1993-12-06 | 1995-06-14 | Le Couviour Sa | Befestigungsvorrichtung für Zubehör an einem Bett |
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US8100061B2 (en) | 2008-06-13 | 2012-01-24 | Hill-Rom Services, Inc. | Item support apparatuses and systems for bedside |
CN109363874A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-02-22 | 厚福医疗装备有限公司 | 可泄压的抢救床 |
CN109363874B (zh) * | 2018-10-30 | 2024-05-14 | 厚福医疗装备有限公司 | 可泄压的抢救床 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WISSNER-BOSSERHOFF GMBH & CO KG, 58739 WICKEDE, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |