DE4026264A1 - Vorrichtung fuer eine hubkolbenmaschine mit variabler nockenwelle - Google Patents
Vorrichtung fuer eine hubkolbenmaschine mit variabler nockenwelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nockenwellenanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen, serienmäßigen Motoren bestimmt im starken
Maße die unveränderbaren Steuerquerschnittsflächen der Ventil
erhebungskurven den Drehmomentverlauf, die Nenndrehzahl, die
Leerlaufsqualität, den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemission
der Maschine.
Bei quantitätsgesteuerten Motoren, mit dem System, bei dem die
Ventilerhebungskurven in Hub- und Öffnungszeit variabel sind, um
die Lastregelung ohne Drosselklappe zu regeln, um die Ladungs
wechselarbeit zu reduzieren, öffnet das Einlaßventil herkömmlich
und schließt je nach der erforderlichen Ladungsmenge frühzeitig
und schnell.
Bei dieser Erfindung ändert sich der Einlaßschließpunkt nicht
oder wird durch axiale Phasenverschiebung der Nockenwelle
verändert, dagegen kann der Einlaßöffnungspunkt je nach Bedarf
des Füllungsgrades stufenlos vorverlegt werden.
Durch eine axiale verschiebbare Nockenwelle (1) entsteht eine
variable Nockenerhebungskurve, indem die Nockenbahn (12) in ihrem
Grundkreis (X) zylindrisch ist, aber die Nockenkurven an den
Stirnseiten I und II, Fig. 8, verschieden sind. Somit wird die
Nockenbahn (12) zwischen den Stirnseiten (I und II) im Bereich
des Nockengrundkreises (X) zu einer zylindrischen Walze und
zwischen den Nockenkurven an den Stirnseiten (I und II) entsteht
eine Fläche der Nockenbahn (12), welche konisch und asymmetrisch
ist.
Wenn die Nockenwelle (1) in einer Position ist, wo die Anlauf
kuppe (9) des Schlepphebels (4) auf der Seite der Nockenkurve
(I) gleitet, so entsteht die größte und längste Ventilerhebung.
Verändert jedoch die Nockenwelle (1) die axiale Position in
Richtung zu der Nockenkurve (II), so wird die Ventilerhebung
kürzer sowie niedriger und der Einlaßbeginn erfolgt später.
Gleitet aber die Anlaufkuppe (9) des Schlepphebels (4) auf der
Seite der Nockenkurve (II), so erfolgt der Einlaßbeginn am
spätesten und es wird die kleinste und kürzeste Ventilerhebung
ausgeführt.
Wenn man die Nocke (2) von der Stirnseite, Fig. 8, betrachtet,
so ist z. B. zwischen °KW 600 und °KW 260 der zylindrische Teil
der Nockenbahn (12), welcher auch der Nockengrundkreis (X) ist
und bei Fig. 9 als die gestrichelte Linie (X) erscheint.
Schaut man aber die Nocke (2) bei Fig. 8 z. B. zwischen °KW 340
und °KW 600 an, so zeigt sich bei Fig. 9 die Nockenbahn (12)
zwischen der Nockenkurve an der Stirnseite (I) und der Nocken
kurve an der Stirnseite (II) als diagonale Linie, wobei bei
Fig. 9 die axialen Positionen des Schlepphebels (4) (senkrechte
Linien) zu der Nockenwelle (1) zu ersehen sind, sowie der
Neigungswinkel der Nockenbahn und die Höhe der Nockenkurve in
den radialen Positionen (°KW) und der Einlaßbeginn, welcher
bei der Überschneidung der diagonalen Linie mit der gestrichelten
Linie des Nockengrundkreises (X) erfolgt.
Um die Nockenerhebungskurve (Fig. 10) sichtbar zu machen, sind
die Schnittpunkte der axialen Stellung des Schlepphebels (4) zu
der Nocke (2) in den horizontalen Linien und den dazugehörenden
Kurven von 1-8 zu sehen, indem man die horizontalen Linien als
Nockengrundkreis (X) betrachtet und die Distanz der horizontalen
zu den diagonalen Linien von Fig. 9 der jeweiligen senkrechten
Linie von °KW 340-620 zuordnet und überträgt.
Aus den Nockenerhebungskurven von Fig. 10 ergibt sich durch die
Hebelübersetzung des Schlepphebels (4) die größere Ventilerhebungs
kurve von Fig. 11.
Aus den Ventilerhebungskurven von Fig. 11 ist ersichtlich, daß
bei der axialen Nockenposition 1 die Ventilerhebungskurve am
längsten und am größten ist, dagegen bei der axialen Nocken
position 8 ist die Ventilerhebungskurve am kürzesten und
kleinsten. Der Punkt an dem das Einlaßventil (3) öffnet, ist
daraus zu ersehen, wenn z. B. bei der axialen Nockenposition 6
die Linie der Ventilerhebungskurve bei der senkrechten Linie
°KW 500 die horizontale Linie bzw. den Nockengrundkreis (X)
schneidet.
Der Schlepphebel (4) übt zwei Funktionen aus, wobei er durch
eine Hebelübersetzung die Erhebung der Nockenbahn (12) über den
Tassenstößel (8) auf das Einlaßventil (3) gesteigert überträgt,
andererseits kann er sich durch seine Kugelpfannenlagerung
(5 und 6) mit seiner Anlaufkuppe (9) den Neigungen der Nocken
bahn (12) kraftschlüssig angleichen, wobei seine Bewegungen über
die Teile Kugelpfanne (5), Kugel (6), Gleitstück (7), Tassen
stößel (8) mit Führungsnut für Gleitstück (7) auf das Einlaß
ventil (3) überträgt. Auf der Gegenseite ist der Schlepphebel
(4) über die Kugelpfanne (5), der Kugel (6) auf dem Tassen
stößel (10), welcher durch die Druckfeder (11) gegen den
Schlepphebel (4) gedrückt wird, und die Aufgabe hat, den
Schlepphebel (4) in dem Bereich wo die Nockenbahn innerhalb des
Nockengrundkreises (X) verläuft, an der Nockenbahn (12) kraft
schlüssig zu halten, Fig. 1. Verläuft die Nockenbahn (12), Fig.
2, 3 und 4, auf oder außerhalb des Nockengrundkreises (X), so drückt
der Schlepphebel (4) den Tassenstößel (10) mit seiner Stirnfläche
auf die Bodenfläche des Führungszylinders (13), wobei dann die
weitere Bewegung des Schlepphebels (4) auf das Einlaßventil (3)
übergeht.
Dadurch, daß bei diesem System z. B. bei einem Reihenmotor der
Verstellbereich der Nockenwelle (1) auf das Raumangebot von
Zylinderdurchmesser plus einmal Zylinderwand begrenzt ist,
wird durch Hebelübersetzung des Schlepphebels (4) die Nocken
erhebung wesentlich kleiner als die Ventilerhebung, so daß die
Neigung der konisch asymmetrischen Nocke (2) gering gehalten
werden kann.
Der durch den Wechsel der Nockenkurve bzw. Nockenbahn (12) von
innerhalb nach außerhalb des Nockengrundkreises (X) entstehende
ruckartige Übergang, welcher einen Stoß auf die mechanischen
Übertragungsteile zwischen Nockenwelle (1) und dem Einlaß
ventil (3) verursacht, wird durch einen im Tassenstößel (10)
integrierten hydraulischen Stoßdämpfer abgebaut. Dies wird z. B.
wie folgt durchgeführt: Der Zylinder (22) im Stößelgehäuse (13)
hat eine Steuerkante, ist die Unterkante des Stoßdämpferkolbens
(24) oberhalb von dieser Steuerkante, so wird der Zylinder (22)
über die Ölleitung (17) mit Öl gefüllt. Beim Niedergang des
Stoßdämpferkolbens (24), welcher an seinem Unterteil konisch
ist, wird der Drosselquerschnitt (25) zwischen diesem und der
Steuerkante des Zylinders (22) immer kleiner, es baut sich im
Zylinder (22) ein Druck auf, so daß das Rückschlagventil (18)
schließt; das Öl im Zylinder (22) wird jetzt durch den immer
enger werdenden Drosselquerschnitt (25) durchgepreßt, so daß
sich das Einlaßventil (3) anhebt und der Tassenstößel (10) sanft
auf der Bodenfläche des Führungszylinders (13) aufsetzt. Somit
erfolgt bei richtiger Auslegung des Stoßdämpfers eine weiche
Öffnung des Einlaßventils (3). Nach dem Schließen des Einlaß
ventils (3) wird der Tassenstößel (10) mit dem Stoßdämpferkolben
(24) durch die Druckfeder (11) wieder nach oben gedrückt, so daß
der Vorgang von neuem beginnt.
Zur Veränderung der Steuerzeiten des Motors wird die Nocken
welle (1) mit ihren Nockenwellenlagern (20) in den länglichen
Buchsen der Nockenwellenlagerböcke (21) durch einen Nocken
wellenversteller axial in Bewegung gesetzt; somit kann der
Einlaßöffnungspunkt stufenlos vor- und zurückverlegt werden,
wobei der Einlaßschließpunkt sich nicht ändert. Zum Beispiel
erfolgt im Leerlauf ein kleiner Hub und ein kurzer Öffnungs
winkel des Einlaßventiles (3) um und nach dem unteren Tot
punkt, durch das Vakkum, welches sich während des Ansaugtaktes
im Verbrennungsraum gebildet hat, entsteht bei geöffnetem
Einlaßventil (3) im Bereich des Ventiltellers eine hohe
Strömung, so daß sich im Verbrennungsraum eine starke Turbulenz
bildet, woraus im Leerlauf eine gute Gemischaufbereitung
resultiert, andererseits wird das verbleibende Vakuum zu Ver
minderung des Ladungswechsels genützt. Bei steigender Teillast
wird der Hub größer, der Öffnungswinkel länger und vorverlegt,
wobei sich durch das später öffnende Einlaßventil (3) je nach
Lastpunkt noch genug Vakkum im Verbrennungsraum ist, um das
benötigte Gemisch an dem Einlaßventil (3) vom Öffnungspunkt bis
zum Schließpunkt in Turbulenz zu versetzen. Hieraus ist zu
schließen, daß auch in den Teillastbereichen eine gute Gemisch
bildung erfolgt.
Mit dem Erhöhen der Last werden die Verbrauchsunterschiede bei
der Laststeuerung durch die variable Ventilsteuerung gegenüber
der Drosselsteuerung immer kleiner, da bekanntlich die Drossel
verluste sinken.
Bei Vollast ist durch die Möglichkeit des späten Schließzeit
punktes des Einlaßventiles (3) und der Grundkontur der Nocken
form ein guter Liefergrad und Drehmomentsteigerung erreichbar.
Ist es aber erforderlich, daß der Einlaßschließpunkt in der Phase
verschoben werden muß, so kann in dem Nockenwellenversteller
(axial) eine Phasenverschiebung (radial) z. B. durch Schrägver
zahnung integriert werden, somit kann die Einlaßventilöffnung
im Leerlauf und im Teillastbereich früher beginnen. Dies kann
bewirken, daß die Expansion im Ansaugtakt früher beendet ist,
wobei hiermit das niedrige Temperaturniveau im Bereich des
unteren Totpunktes angehoben wird und die Ladungswechselarbeit
verringert wird. Bei zunehmender Last wird der Öffnungswinkel
größer und verschiebt sich zu einem früheren Öffnungspunkt im
Ansaugtakt in die Richtung zum O.T., der Schließpunkt wandert
dabei aber in kleinerem Maße zurück, bis sich bei Vollast der
ideale Öffnungswinkel bzw. Ventilerhebungskurve eingestellt hat.
Bei dieser Konstruktion sind durch die gute Gemischbildung und
Verminderung des Ladungswechsels im Leerlauf und in den Teil
lastbereichen bis zur Vollast gute Werte in Verbrauch, Leistung
und Emission zu erwarten.
Claims (16)
1. Vorrichtung für eine nockengesteuerte Hubkolbenmaschine mit
einer Nockenwelle (1), durch welche der Bewegungsablauf des
Einlaßventils (3) variabel erfolgt.
2. Ventilsteuerung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenwelle (1) axial verschiebbar ist.
3. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nocke (2), Fig. 8, in ihrem Grundkreis
zylindrisch ist, dagegen ist die Form der Nockenkurve an den
Stirnseiten (I) und (II) verschieden, so daß die Fläche der
Nockenbahn (12) konisch und asymmetrisch ist.
4. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß z. B. die Nockenkurve an der Stirnseite (I),
Fig. 8, durch ihre Form z. B. °KW 340 bis 600 die größte und
längste Erhebung ist, gegenüber der Nockenkurve an der Stirn
seite (II), Fig. 8, welche z. B. zwischen den radialen Positionen
°KW 260 bis 520 innerhalb des Nockengrundkreises (X) verläuft,
dann zwischen der Position °KW 520 bis 600 über den Nocken
grundkreis schwingt, wobei sie die kleinste, kürzeste und
phasenverschobene Nockenerhebung ist.
5. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der axialen Position der Nockenwelle (1),
wo der Schlepphebel (4) an der Stirnseite (I) der Nocke (2)
gleitet, die Nockenerhebungskurve und der Öffnungswinkel am
größten ist. Wandert die Nockenwelle (1) in die axiale
Position, wo der Schlepphebel (4) an der Stirnseite (II) der
Nocke (2) gleitet, ist die Nockenerhebungskurve im Hub, Öffnungs
winkel am kleinsten und phasenverschoben gegenüber der Position
an der Stirnseite (I).
6. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Schlepphebelübersetzung die
Nockenerhebungskurve auf die Ventilerhebungskurve gesteigert
wird.
7. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (4) mit seinen
Kugelpfannen (5) über die Kugeln (6) auf den Tassenstößeln
(8) und (10) gelagert ist, somit kann sich der Schlepphebel (4)
mit seiner Anlaufkuppe (9) den Neigungen der Nockenbahn (12)
kraftschlüssig angleichen.
8. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führungsnute des Tassen
stößels (8), Fig. 1, 2 und 5, z. B. ein Gleitstück (7), in
welchem die Kugel (6) gelagert ist, gleitet, das durch die
Auf- und Abbewegungen des Schlepphebels (4) ergebende Verla
gerung des Druckpunktes, sowie die seitlichen Verschiebungs
kräfte, aufnimmt, welche durch die Bewegungen und Neigung der
Nockenbahn (12) entstehen.
9. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß statt dem Anspruch 6, 7 und 8 ein Anpassungs
element auf einem konventionellen oder in Gabelform, z. B. für
zwei Einlaßventile, gestalteten Schlepphebel gelagert ist,
welches sich der Nockenbahn kraftschlüssig anpaßt.
10. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß statt dem Anspruch 6, 7, 8 und 9 die
Nockenerhebung hydraulisch auf die Ventilerhebung gesteigert
wird.
11. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8,
9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (1),
Fig. 1, 2, 5 und 6, mit ihren Nockenwellenlagern (20) in den
Buchsen der Nockenwellenlagerböcke (21) die radialen und
axialen Bewegungen ausführen kann.
12. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8,
9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Druck
feder (11), Fig. 1, 2, 3 und 4, der Tassenstößel (10) den
Schlepphebel (4) mit seiner Anlaufkuppe (9) gegen die
Nockenbahn (12) drückt, in dem Bereich, wo die Nockenbahn (12)
innerhalb des Nockengrundkreises (X) verläuft, so daß der
Schlepphebel immer kraftschlüssig ist, wobei der Tassenstößel
(10) im Bereich des geöffneten Einlaßventils (3) mit seiner
Stirnfläche auf der Bodenfläche des Führungszylinders (13)
aufliegt.
13. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8,
9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wechsel
der Nockenbahn (12) von innerhalb nach außerhalb des Nocken
grundkreises (X), je nach axialer Position der Nockenwelle (1),
der mehr oder weniger starke Stoß auf die Nockenwelle (1) auf
das Einlaßventil (3) mit den dazugehörenden Übertragungsteilen
z. B. durch den im Tassenstößel (10) integrierten hydraulischen
Stoßdämpfer aufgefangen wird, Fig. 1, 2 und 7.
14. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß
öffnungspunkt variabel ist, dagegen bleibt der Einlaßschließ
punkt des Einlaßventils (3) in jedem Lastbereich gleich.
15. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11, 12, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. sich
im Leerlauf der Einlaßöffnungspunkt im Bereich des unteren
Totpunktes befindet, mit dem Erhöhen des Lastbereiches sich
jedoch durch die axiale Verschiebung der Nockenwelle (1)
stufenlos auf einen früheren Zeitpunkt verschiebt, so daß im
Vollastbereich der ganze Öffnungswinkel genützt wird.
16. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9,
10, 11, 12, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber
dem Anspruch 14 der Einlaßschließpunkt im Leerlauf und im
Teillastbereich stufenlos auf einen früheren Zeitpunkt
verschoben werden kann, wobei z. B. in dem Nockenwellen
versteller, welcher die Nockenwelle (1) je nach Lastbereich
in die benötigte, axiale Position fixiert, eine Phasenver
schiebung durch Schrägverzahnung des Nockenwellenantriebs
mit integriert ist, wobei der variable Öffnungswinkel in der
Phasenverschiebung mitwandert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026264A DE4026264A1 (de) | 1990-08-20 | 1990-08-20 | Vorrichtung fuer eine hubkolbenmaschine mit variabler nockenwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026264A DE4026264A1 (de) | 1990-08-20 | 1990-08-20 | Vorrichtung fuer eine hubkolbenmaschine mit variabler nockenwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4026264A1 true DE4026264A1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6412535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4026264A Withdrawn DE4026264A1 (de) | 1990-08-20 | 1990-08-20 | Vorrichtung fuer eine hubkolbenmaschine mit variabler nockenwelle |
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