DE4009759A1 - Mischungen aus hochwaermeformbestaendigen polycarbonaten und polypropylen - Google Patents
Mischungen aus hochwaermeformbestaendigen polycarbonaten und polypropylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/10—Homopolymers or copolymers of propene
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Die Erfindung betrifft Mischungen aus hochwärmeformbeständigen
Polycarbonaten und Polypropylen sowie ihre
Verwendung zur Herstellung von Formkörpern.
Mischungen aus Polypropylen und Polycarbonaten sind von
großem technischem Interesse, da auf diesem Weg z. B. die
Wärmeformbeständigkeit und Lackierbarkeit von Polypropylen
verbessert werden kann.
Entsprechende Mischungen von Polycarbonaten auf Basis
von Bisphenol A mit Polypropylen sind beschrieben (z. B.
B. D. Favis, J. P. Chalifoux, Polymer 29 (1988) 10, 1761-
67). Diese Mischungen zeichnen sich jedoch durch eine
grobdisperse Verteilung der Mischungspartner aus. Weiterhin
ist die kräftemäßige Ankopplung bzw. Haftung der
dispersen Phase an die Matrix außerordentlich schlecht.
hieraus resultieren schlechte technologische Eigenschaften.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, besser
verträgliche Mischungen aus Polypropylen und einem Polycarbonat
herzustellen, in denen die Mischungspartner
besser miteinander verträglich sind und in feindisperser
Form vorliegen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Polycarbonate
auf Basis von bestimmten cycloaliphatischen
Bisphenolen geeignete feindisperse Mischungen mit
Polypropylen bilden, die sich zudem durch eine gute
Haftung der Phasen auszeichnen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Mischungen aus
- A) 0,1-99,9 Gew.-% eines hochwärmeformbeständigen
Polycarbonats auf Basis von cycloaliphatischen Bisphenolen
der Formel (I)
worin
R¹ und R² unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, bevorzugt Chlor oder Brom, C₁-C₈-Alkyl, C₅-C₆-Cycloalkyl, C₆- C₁₀-Aryl, bevorzugt Phenyl, und C₇- C₁₂-Aralkyl, bevorzugt Phenyl-C₁-C₄- Akyl, insbesondere Benzyl, bedeuten,
m eine ganze Zahl von 4 bis 7, bevorzugt 4 oder 5, ist,
R³ und R⁴ für jedes X individuell wählbar sind und unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl bedeuten und
X Kohlenstoff bedeutet,
mit der Maßgabe, daß an mindestens einem Atom X R³ und R⁴ gleichzeitig Alkyl bedeuten, und - B) 99,9-0,1 Gew.-% eines Polypropylens mit Ausnahme von ataktischem Polypropylen.
Bevorzugt sind an 1-2 Atomen X der Formel (I), insbesondere
nur an einem Atom X, R³ und R⁴ gleichzeitig
Alkyl. Bevorzugter Alkylrest ist Methyl; die X-Atome in
α-Stellung zu dem di-phenyl-substituierten C-Atom (C-1)
sind bevorzugt nicht dialkylsubstituiert, dagegen ist
die Alkyldisubstitution in β-Stellung zu C-1 bevorzugt.
Insbesondere sind als cycloaliphatische Bisphenole solche
zu nennen mit 5- und 6gliedrigen Ringen im cycloaliphatischen
Rest (m = 4 oder 5 in Formel (I), wie die
Diphenole der Formeln
und
wobei 1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-3,3,5-trimethylcyclohexan
(Formel II) besonders bevorzugt ist.
Einzelheiten der Herstellung der Bisphenole der Formel
(I) sind der deutschen Patentanmeldung P 38 32 396.6 und
der deutschen Patentanmeldung P 38 33 953.6 zu entnehmen.
Die hochwärmeformbeständigen Polycarbonate können auch
aus Mischungen von Bisphenolen der Formel (I) (1-100
Mol-%) und 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol-
A) und/oder anderer bekannter Bisphenole hergestellt
werden (0-99 Mol-%). Vorzugsweise werden Mischungen mit
0-70 Mol-% Bisphenol-A, insbesondere mit 0-50 Mol-%,
ganz besonders mit 0-10 Mol-% eingesetzt. Der sich zu
100 Mol-% addierende Rest stellt die Bisphenole der
Formel (I) dar.
Polypropylene im Sinne der Erfindung sind solche, wie
sie üblicherweise in Suspensions- (bulk und slurry),
Lösungs- oder Gasphasenverfahren mittels löslicher oder
unlöslicher Ziegler-Natta-Katalysatoren mit und ohne
Träger oder mit sonstigen Übergangsmetallkontakten (z. B.
CrO₃/SiO₂, Al₂O₃) erhalten werden (J. Boor, "Ziegler-
Natta Catalysts and Polymerizations", Academic Press,
N.Y., 1979; K. Y. Choi, W. H. Ray, J. Macromol. Sci., Rev.
Macromol. Chem. Phys., C 25 (1985) 57-97). Hierzu gehören
isotaktische, syndiotaktische und Stereoblock-
(z. B. blockisotaktische) Polypropylene (Houben-Weyl,
Methoden der Organischen Chemie, Makromolekulare Stoffe,
Tl. 2, 4. Aufl., Bd. E 20 (1987) S. 732 ff., H. Bastl,
J. Falbe;
J. A. Ewen, J. Am. Chem. Soc. 106 (1984) 6355; J. A. Ewen, R. L. Jones, A. Razavi, J. Am. Chem. Soc. 110 (1988) 6255;
F. de Caundia, R. Russo, V. Vittoria, Makromol. Chem. 189 (1988) 815;
US 45 22 982, 48 49 487
EP-A 2 69 987, 3 02 424, 3 21 853).
J. A. Ewen, J. Am. Chem. Soc. 106 (1984) 6355; J. A. Ewen, R. L. Jones, A. Razavi, J. Am. Chem. Soc. 110 (1988) 6255;
F. de Caundia, R. Russo, V. Vittoria, Makromol. Chem. 189 (1988) 815;
US 45 22 982, 48 49 487
EP-A 2 69 987, 3 02 424, 3 21 853).
Die Charakterinierung der Polymere ist literaturbekannt
und kann u. a. durch ¹³C-NMR-Spektroskopie, IR-Spektroskopie,
Röntgenbeugung, Differentialkalorimetrie, Spannungs/
Dehnungs-Messungen und Fraktionierung bzw. durch
eine Kombination dieser Methoden vorgenommen werden.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren Polypropylene betreffen
Polypropylenwachse bis zu hochmolekularen Polymeren.
Der mittlere Molekulargewichtsbereich reicht dabei von
Mw = 10³ bis 10⁶, vorzugsweise 10⁴-5×10⁵, bei durch
GPC in üblichen Lösungsmitteln wie Dichlorbenzol oder
Dekalin ermittelten Verteilungsbreiten Mw/Mn im Bereich
2-20, vorzugsweise 3-10, wobei die Molekulargewichsverteilungen
auch mehrmodal sein können. Dies schließt auch
Mischungen von Polypropylenen unterschiedlicher mittlerer
Molekulargewichte bzw. Molekulargewichtsverteilungen
und/oder Taktizitäten ein.
Die Abmischung der beiden Komponenten erfolgt vorzugsweise
in Extrudern. Es sind jedoch auch Kneter, Walzen
und Rührgefäße geeignet. Beim Mischen der Komponenten
A) und B) entsteht eine feindisperse Mischung.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können übliche Verarbeitungshilfsmittel,
wie Fließ- und Entformungsmittel,
Füll- und Verstärkungsmittel, wie Talkum, Kreide
und/oder Glasfasern, Farbpigmente, z. B. Titandioxid
und/oder Ruß, Brandschutzmittel, wie Halogenverbindungen,
Phosphorverbindungen und Antimontrioxid, und/oder Stabilisatoren,
wie niedermolekulare Phosphite, in bekannten
Mengen enthalten. Besonders bevorzugt ist eine Verstärkung
der erfindungsgemäßen Mischungen mit Glasfasern im
Konzentrationsbereich von etwa 10-50 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Mischungen lassen sich zu Formkörpern
und Halbzeug verarbeiten.
Zur Untersuchung der Festkörperstruktur wurden TEM-Aufnahmen
(Transmissionselektronenmikroskopische Messungen)
an dünnen (unter 0,1 µm) Polymerschichten durchgeführt,
die mit einem Gerät der Firma LKB (Ultramicrotom) aus
Granulatkörnern herauspräpariert und auf befilmten Objektträgern
aufgefangen wurden. Die TEM-Aufnahmen wurden
bei einer Spannung von 86 kV und einer Vergrößerung von
1 : 12 500 hergestellt.
Zur Bestimmung der Kerbschlagzähigkeit und des Biege-E-
Moduls wurden durch Spritzguß auf einer Arburg-Mini-
Spritzgußmaschine Normprüfstäbe (80×10×4 mm) hergestellt.
Die Prüfung der Kerbschlagzähigkeit ak erfolgte an
(80×10×4)-mm-Stäben gemäß DIN 53 453 (ISO 180 A) bei
23°C jeweils an 10 Prüfkörpern. Die Prüfung der Biegefestigkeit
erfolgte nach DIN 53 452 - 1977 (ISO-178-
1975) bei 23°C jeweils an 5 Prüfkörpern (80×10×
4 mm).
Es werden folgende Komponenten in ein verschließbares
Gefäß eingewogen:
1600 g (80 Gew.-%) Polycarbonat auf der Basis des
Bisphenols der Formel (II) (ηrel) =
1.30),
400 g (20 Gew.-%) Polypropylen (P 9000) der Firma Hüls AG, Deutschland.
400 g (20 Gew.-%) Polypropylen (P 9000) der Firma Hüls AG, Deutschland.
Nach dem Schließen wird das Gemisch auf eine rotierende
Walze gegeben und so die Komponenten innig vermischt.
Anschließend wird bei 100°C 16 Stunden im Wasserstrahlvakuum
getrocknet.
Die Mischung wird über eine Dosierwaage in einen Brabender-Kneter
eingetragen und bei einer Einstelltemperatur
von 365°C mit einem Durchsatz von 4 kg/h geknetet. Der
ausgetragene Strang wurde granuliert.
Es wird wie im Beispiel verfahren, mit dem Unterschied,
daß ein Polycarbonat auf Basis Bisphenol-A
eingesetzt wird (ηrel = 1.32).
Die in Abb. 1 dargestellte TEM-Aufnahme des erfindungsgemäßen
Blends zeigt eine gute Verteilung der Polypropylen-Teilchen
in der Polycarbonat-Matrix. Die Haftung
zwischen Matrix und Polypropylen ist sehr gut, da Fehlstellen
(voids) kaum zu erkennen sind. Die Teilchengröße
liegt bei 0,2 bis 0,5 µm.
Die TEM-Aufnahme des entsprechenden Blends mit Bisphenol-A-PC
in Abb. 2 (Vergleichsbeispiel) zeigt eine
wesentlich schlechtere Dispersion und Phasenankopplung
(Auftreten von voids).
Die Ergebnisse der mechanischen Prüfungen sind in
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Claims (3)
1. Mischungen aus
- A) 0,1-99,9 Gew.-% eines Polycarbonats auf der
Basis von cycloaliphatischen Bisphenolen der
Formel
worin
R¹ und R² unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C₁-C₈-Alkyl, C₅-C₆-Cycloalkyl, C₆-C₁₀-Aryl, oder C₇-C₁₂-Aralkyl bedeuten,
m eine ganze Zahl von 4 bis 7 ist,
R³ und R⁴ für jedes X individuell wählbar sind und unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₆-Alkyl bedeuten und
X für Kohlenstoff steht,
mit der Maßgabe, daß an mindestens einem Atom X R³ und R⁴ gleichzeitig Alkyl bedeuten, und - B) 99,9-0,1 Gew.-% eines Polypropylens mit Ausnahme von ataktischem Polypropylen.
2. Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als cycloaliphatisches Bisphenol 1,1-Bis-(4-hydroxyphenyl)-
3,3,5-trimethylcyclohexan eingesetzt
wird.
3. Verwendung der Mischungen nach Ansprüchen 1 und 2
zur Herstellung von Formkörpern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009759 DE4009759A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Mischungen aus hochwaermeformbestaendigen polycarbonaten und polypropylen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904009759 DE4009759A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Mischungen aus hochwaermeformbestaendigen polycarbonaten und polypropylen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009759A1 true DE4009759A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6403127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009759 Withdrawn DE4009759A1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Mischungen aus hochwaermeformbestaendigen polycarbonaten und polypropylen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4009759A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2333013A1 (de) | 2009-12-12 | 2011-06-15 | Bayer MaterialScience AG | Polycarbonatblends mit hoher Wärmeformbeständigkeit und verbesserten Oberflächeneigenschaften |
EP2333014A2 (de) | 2009-12-12 | 2011-06-15 | Bayer MaterialScience AG | Polycarbonatzusammensetzungen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften |
-
1990
- 1990-03-27 DE DE19904009759 patent/DE4009759A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2333013A1 (de) | 2009-12-12 | 2011-06-15 | Bayer MaterialScience AG | Polycarbonatblends mit hoher Wärmeformbeständigkeit und verbesserten Oberflächeneigenschaften |
EP2333014A2 (de) | 2009-12-12 | 2011-06-15 | Bayer MaterialScience AG | Polycarbonatzusammensetzungen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften |
DE102009058100A1 (de) | 2009-12-12 | 2011-06-16 | Bayer Materialscience Ag | Polycarbonatzusammensetzungen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften |
DE102009058099A1 (de) | 2009-12-12 | 2011-06-16 | Bayer Materialscience Ag | Polycarbonatblends mit hoher Wärmeformbeständigkeit und verbesserten Oberflächeneigenschaften |
US8969477B2 (en) | 2009-12-12 | 2015-03-03 | Bayer Materialscience Ag | Polycarbonate compositions having improved mechanical properties |
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