DE4008587A1 - Vorrichtung zum vereinzeln stangenfoermiger werkstuecke - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzeln stangenfoermiger werkstueckeInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver
einzeln stangenförmiger Werkstücke gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Halbzeuge, die in mehr oder weniger großen Stück
zahlen von Maschinen zu Teilen mit gleichen Abmessungen
bearbeitet werden, müssen diesen Maschinen in den meisten
Fällen einzeln zugeführt werden. Bei einem automatisier
ten Zuführprozeß sind dazu die Halbzeuge, die in größerer
Anzahl beispielsweise vor der Maschine bereitgestellt sind,
automatisch zu vereinzeln, d. h. es muß von der größeren
Teilmenge jeweils ein Teil abgesondert, d. h. vereinzelt
werden, um es der Maschine zur Verfügung zu stellen. Der
Zeittakt, in dem das geschieht, muß der Maschine angepaßt
sein. Zweckmäßigerweise kann darum der Vereinzelungsvorgang
von der Maschine gesteuert werden, d. h. ein von ihr aus
gehender Impuls, z. B. ein elektrisches Steuersignal, setzt
eine Vereinzelungsvorrichtung in Bewegung.
Eine Vereinzelungsvorrichtung dieser Art für stan
genförmige Werkstücke ist beispielsweise das sog. Aus
tragsrad, wie es in der DE-PS 34 20 014 beschrieben ist.
Dieses besteht aus einem walzenförmigen Körper mit im äu
ßeren Mantelbereich eingebrachten, in Walzenachsrichtung
laufenden Ausnehmungen. Von den vor dem Austragsrad, bei
spielsweise auf einer schiefen Ebene liegenden angehäuften
Werkstücken rollt oder rutscht jeweils ein Werkstück in
eine in positionsgerechte Lage befindliche Ausnehmung des
Austragsrades, sofern die Ausnehmung einen etwas größeren
Querschnitt als der des stangenförmigen Werkstückes auf
weist. Bei Drehung des Austragsrades wird das in der Aus
nehmung liegende Werkstück durch das Austragsrad mitgenom
men und es fällt oder rollt auf der der Werkstückanhäufung
gegenüberliegenden Seite auf ein zur Aufnahme vorgesehenes
Blech oder eine Fördereinrichtung. Ist die Ausnehmung zu
groß, werden zwei Werkstücke gefaßt oder ein Werkstück
liegt in der Ausnehmung und ein zweites wird nicht voll
aufgenommen, jedoch bei der anschließenden Drehung des
Austragsrades mitgenommen, was zu Verklemmungen führen kann.
Aus den o. g. Gründen können mit dem beschriebenen Austrags
rad nur Werkstücke mit zu den Ausnehmungen passenden Quer
schnitten vereinzelt werden.
Sind Werkstücke mit anderen Querschnitten zu ver
einzeln, müssen die Ausnehmungen im Austragsrad angepaßt,
d. h. vergrößert oder verkleinert werden. Dies kann bei
spielsweise geschehen, indem das Austragsrad zweiteilig
ausgeführt und bei Bedarf gewechselt wird oder in größere
Ausnehmungen des Austragrades Einsätze mit kleineren Aus
sparungen eingebracht und verschraubt werden.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführungen liegt
einmal darin, daß beim Wechseln der Austragsräder oder
Einsätze ein erheblicher Demontage- und Montageaufwand
erforderlich ist. Desweiteren müssen bei größerem Quer
schnittsspektrum der zu vereinzelnenden Werkstücke ent
sprechend viele Austragsrad- Austauschteile oder Einsätze
zur Verfügung stehen, die sorgfältig verwaltet werden müs
sen, um ihre problemlose Bereitstellung zu ermöglichen
und um einen Falsch-Einbau zu vermeiden. Außerdem ist die
Zugänglichkeit der Austragsräder durch eine Werkstück-Zu
führrampe oder andere Vorrichtungsteile, die zur Eingabe
des Werstückes in die Maschine erforderlich sind, oftmals
behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vereinzelungsvorrichtung zu schaffen, mit der stangenför
mige Werkstücke verschieden großer Querschnittsabmessungen
über einen großen Bereich von beispielsweose 10-100 mm
vereinzelt werden können, ohne daß hierbei besonderer De
montage- und Montageaufwand anfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vor
richtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeich
net ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können stan
genförmige Werkstücke durch stufenlose Einstellung auf
die verschiedenen Werkstückabmessungen vereinzelt werden,
wobei keine zusätzlichen Teile erforderlich sind und die
Einstellung von einer Seite aus vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Schnittbild der Vorrichtung in Werkstückauf
nahmestellung;
Fig. 2 ein Schnittbild der Vorrichtung in Werkstückausga
bestellung;
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung aus Richtung I in
Fig. 1, jedoch um 90° verdreht gezeichnet;
Fig. 4 in Prinzipdarstellung einen Ausschnitt der Vor
richtung in einer weiteren Ausführung aus Richtung
II in Fig. 1 gesehen; und
Fig. 5 ein Schnittbild entsprechend Fig. 1 einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung im Schnitt darge
stellt. Die zu vereinzelnden stangenförmigen Werkstücke
sind als Rohre kleineren Durchmessers 4 und (strichpunk
tiert) größeren Durchmessers 5 dargestellt. Sie liegen auf
einer Zuführeinrichtung, die als schiefe Ebene 6 ausge
bildet ist. Auf ihr rollen oder rutschen die Werkstücke
in eine Aussparung 7 für kleine Werkstückquerschnitte oder
7′ für große Werkstückquerschnitte.
Die Aussparung 7, 7′ wird von den Endflächen 8,
9 zweier paarweise zueinandergehörender Lagerelemente 10,
11 gebildet. Die beiden Lagerelemente 10, 11 haben eine
Länge, die etwa den längsten der zu vereinzelnden Werk
stücke 4, 5 entspricht.
Das Lagerelement 11 ist kreisrund und sitzt achs
mittig auf einer Achse 12, die an ihren äußeren Enden in
je einem Hebelende 13, 13′ (Fig. 3), das mit einem Zahn
segment 14, 14′ (Fig. 3) eine Einheit bildet, befestigt
ist. Das Lagerelement 10 ist drehbar auf einer Mittenachse
15 gelagert, wobei das Lagerelement 10 innerhalb der beiden
Zahnsegmente 14, 14′ liegt. Durch das Element 10 führt
eine Achse 16 hindurch, die im Element 10 drehbar gelagert
ist.
Auf den beiden äußeren Enden der Achse 16, die
an den beiden Enden des Elementes 10 über diese hinausragt,
sind Zahnritzel 17, 17′ mit ihr fest verbunden. Sie liegen
auf der gleichen Ebene wie die Zahnsegmente 14, 14′ und
greifen mit ihren Zähnen getriebemäßig in diese ein. Auf
der Verlängerung der Achse 16 an einem ihrer Enden, die
über das Zahnritzel hinausgeht, ist ein Handrad 22 be
festigt (Fig. 3). An einer Verlängerung der Mittenachse
15 ist mit dieser ein Arm 23 verdrehfest verbunden. Am
Arm 23 ist am Schwenkbolzen 26 die Kolbenstange eines Pneu
matik- oder Hydraulikzylinders 24 drehbar befestigt. Der
Zylinder 24 ist an seinem anderen Ende an einem Bolzen
25 ebenfalls drehbar gelagert, wobei der Bolzen 25 mit
der Gehäusewand 27 fest verbunden ist.
Bei Drehung des Handrades 22 drehen sich die Zahn
ritzel 17, 17′ und die Achse 16 im Element 10. Die Zähne
der Zahnritzel 17, 17′ wälzen sich in den Zähnen der Zahn
segmente 14, 14′ ab und die Achse 16 und damit das Element
10 dreht sich um die Mittenachse 15, da die Zahnsegmente
14, 14′ mit der Mittenachse 15 fest verbunden sind und
diese wiederum über den ebenfalls mit ihr verbundenen Arm
23 durch den Zylinder 24 verdrehsicher gehalten wird.
Durch die Drehung des Elements 10 bei gleichzeitigem
lagefestem Element 11 verändert sich die Aussparung 7,
7′ zwischen einer kleinsten Aussparung 7 und einer größten
Aussparung 7′. In Fig. 1 sind die beiden Stellungen darge
stellt. Bei der größten Aussparung 7′ ist das Element 10
strichpunktiert dargestellt. Die beiden Endstellungen des
Elements 10 werden durch geeignete, nicht näher dargestell
te Anschläge, über die hinausgehend das Element 10 nicht
verstellt werden kann, bestimmt. Die Zahnritzel 17, 17′
nehmen in den beiden Endstellungen die Endlagen 18, 19
ein. Innerhalb dieser Grenzen kann jede beliebige Ausspa
rungsgröße, passend für die zu vereinzelnden Werkstückab
messungen eingestellt werden. Damit die einmal eingestellte
Aussparung 7, 7′ sich nicht verändert, wird mit einem
Klemmrad (Fig. 3) eine Arretierung vorgenommen. Das Klemm
rad 28 ist mit einem Innengewinde 29 versehen, das auf
einem auf der Achse 16 angebrachten Gewinde läuft. Durch
Verdrehen des Klemmrades 28 verspannt sich das Gewinde
29 auf der Achse 16 und der Bund 30 des Klemmrades 28
mit dem Element 10, womit die Arretierung gegeben ist.
Das Handrad 22 kann mit einer Skala ausgestattet
sein, auf welcher der jeweilig eingestellte Werkstückdurch
messer oder Querschnitt abzulesen ist.
Zum Einstellen der Lagerelemente 10, 11 ist ein
Getriebe nicht unbedingt erforderlich. Sie können auch
durch einfaches Verdrehen oder Verschieben eingestellt
und anschließend arretiert werden.
Für kleine Werkstückquerschnitte ist die Ausspa
rung 7 entsprechend klein einzustellen. Dazu müssen die
Endflächen 8, 9 der Elemente 10, 11 ineinandertauchen,
wie in Fig. 1 dargestellt ist. Um dies zu ermöglichen,
sind die Elemente 10, 11 in ihren Endflächenbereichen 8,
9 mit gegeneinander versetzten Ausnehmungen 31, 32 ver
sehen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Das in der Ausspa
rung 7 befindliche Werkstück 4 liegt dann an den Endflächen
8′, 9′ der durch die Ausnehmungen 31, 32 entstehenden Er
höhungen 33, 34 an.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können die Elemente
10, 11, die mehr oder weniger lang sind und beispielsweise
die beschriebenen Ausnehmungen 31, 32 aufweisen, auch aus
scheibenförmigen Einzelelementen 35, 36 zusammengesetzt
sein, die einen mehr oder weniger großen Abstand zueinander
aufweisen und versetzt zueinander auf der Achse 12 und
der Mittenachse 15 angeordnet sind. Der Abstand zueinander
kann beispielsweise durch Distanzhülsen 37, 38 bestimmt
sein. Zusammengehalten werden die scheibenförmigen Ein
zelelemente 35, 36 und die Distanzhülsen 37, 38 von Stell
ringen 39, 40, 41, die mit der Achse 12 und der Mittenachse
15 fest verbunden sind. Es ist auch möglich, die scheiben
förmigen Einzelelemente 35, 36 direkt über geeignete Be
festigungselemente mit den Achsen 12, 15 zu verbinden.
Der Vereinzelungsvorgang wird vorgenommen, indem
die komplette Vorrichtung mit der Mittenachse 15 durch
Ausfahren des Pneumatik- oder Hydraulikzylinders ge
schwenkt wird, bis das in der Aussparung liegende Werkstück
4, 5 aus dem Bereich der gekrümmten Wand 50 herausschwenkt,
damit frei wird und nach unten hinausfallen kann, bei
spielsweise auf eine schräge Blechwand 51.
In Fig. 2 ist diese Endstellung der Vorrichtung
dargestellt. Die strichpunktiert dargestellte Stellung
des Elementes 10 zeigt dessen Endfläche 8 in der Lage der
größten Aussparung 7′.
Die Aussparung 7, 7′ ist so eingestellt, daß immer
nur ein Werkstück 4, 5 von der Vorrichtung mitgenommen
wird. Die restlichen Werkstücke 4, 5 bleiben während des
Schwenkvorganges auf der schiefen Ebene 6 liegen. Sie kön
nen nicht nachrutschen, weil sie während der Schwenkbewe
gung an der kreisförmigen Mantelfläche 52 des Elementes
10 anliegen.
Die Schwenkbewegung der Vorrichtung kann statt
mit einem Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 24 beispiels
weise auch über einen Elektromotor eingeleitet werden.
Anstatt die Vorrichtung vor- und zurückzudrehen, kann ein
schrittweises Weiterdrehen nach einer Drehrichtung vorge
sehen sein. Dann sind vorteilhaft zwei oder mehr Sätze von paarweise
zugehörigen Lagerelementen gleichmäßig über den Umfang
der Vorrichtung verteilt vorgesehen.
Die schiefe Ebene 6, die gekrümmte Wand 50 und die
schräge Blechwand 51 sind gleich lang und an ihren Stirn
seiten mit den Gehäusewänden 27, 53 fest verbunden. Die
Mittenachse 15 ist in Lagern 55, 56, die an den Gehäuse
wänden 27, 53 befestigt sind, drehbar gelagert. Die Gehäu
sewand 53 weist an ihrer der schiefen Ebene 6 und der ge
krümmten Wand 50 gegenüberliegender Stirnseite die strich
punktiert eingezeichnete Kontur 54 (Fig. 1, 2) auf. Diese
Kontur ist so ausgebildet, daß die Verlängerung der Achse
16, auf der das Handrad 22 befestigt ist, in ihrer Endstel
lung 19 (Fig. 1), die durch die Einstellung auf die größte
Aussparung 7′ erreicht wird, und in ihrer Schwenkendstellung
57 (Fig. 2), die bei der Schwenkbewegung äußerst erreicht
wird, zur Gehäusewand genügend Abstand hält.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführung der Erfindung
schematisch dargestellt. In den beiden Rahmen 65, 65′,
von denen nur einer dargestellt ist, ist das Lagerelement
66 auf der Achse 68 drehbar gelagert. Das andere Lager
element 67 ist mit den Armen 65, 65′ fest verbunden. Die
gesamte Vorrichtung schwenkt um die Mittenachse 70. Die
Arme 65, 65′ liegen an den äußeren Enden der Elemente 66,
67. Die Endflächen 71, 72 der Elemente 66, 67 sind als
Geraden ausgebildet. Sie bilden die Aussparung 73, von
der das Werkstück 77 aufgenommen wird. Das Zahnritzel 74
ist auf der im Element 66 drehbar gelagerten Achse 75 ver
drehfest befestigt. Das Zahnrad oder Zahnsegment 76 greift
in das Zahnritzel 74 ein Zahnsegment 76 und Achse 68 sowie
Achse 70 und Arm 65, 65′ sind miteinander fest verbunden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von über eine Zuführ
einrichtung, beispielsweise eine schiefe Ebene (6), zuge
führten stangenförmigen Werkstücken (4, 5), von denen je
weils eines von Aussparungen (7, 7′) der Vorrichtung auf
genommen werden kann, wobei durch Drehen oder Schwenken
der Vorrichtung um eine Mittenachse (15) das in der Aus
sparung (7, 7′) liegende Werkstück (4, 5) mitgenommen wird
und an einer von der Werkstückzuführstelle mehr oder we
niger weit entfernten Position wieder aus der Aussparung
(7, 7′) herausfallen, gleiten oder rollen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß sie paarweise
zueinandergehörende Lagerelemente (10, 11; 66, 67) aufweist, die
zwischen einander gegenüberstehenden Endflächen (8, 9;
71, 72) eine Aussparung (7, 7′; 73) zur Aufnahme von Werk
stücken bilden und deren gegenseitiger Abstand einstellbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Lager
elementen (10, 11; 66, 67) mindestens eines um eine Achse
(15, 68) gegenüber dem anderen schwenk- oder verdrehbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Lager
elementen (10, 11) mindestens eines um die Vorrichtungs-
Mittenachse (15) schwenk- oder verdrehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen
(8, 9) mindestens eines Lagerelementes (10, 11) im Anlage
bereich der Werkstücke (4, 5) kreisbogenförmig ausgebil
det sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines
der Lagerelemente (11) einen kreisförmigen Querschnitt
hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen
(8, 9) der Lagerelemente (10, 11) kammartig ineinandergrei
fen können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide
Lagerelemente (10, 11) jeweils aus im wesentlichen glei
chen, miteinander fluchtenden und in Abstand gehaltenen
scheibenförmigen Einzelelementen (35, 36) zusammengesetzt
ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines
der Lagerelemente (10) eine den Zuführschacht der Werk
stückzuführeinrichtung (6) während der Übergabe eines verein
zelten Werkstückes verschließende kreisförmige Mantelfläche
(52) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise
zueinander gehörenden Lagerelemente (10, 11; 66, 67) über
ein Getriebe, beispielsweise ein Zahnradgetriebe (14, 17;
74, 76) miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einem An
triebsseitigen Getrieberad (17, 74) achsmittig ein Handrad
(22) mit Einstellskala verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch Mittel (28, 29, 30)
zum Arretieren der paarweise zueinandergehörenden Lager
elemente (10, 11) in der eingestellten Lage.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daßzwei oder mehr
Sätze von paarweise zueinander gehörenden Lagerelementen
(10, 11; 66, 67) gleichmäßig über den Umfang der Vorrich
tung verteilt vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008587 DE4008587A1 (de) | 1990-03-18 | 1990-03-18 | Vorrichtung zum vereinzeln stangenfoermiger werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008587 DE4008587A1 (de) | 1990-03-18 | 1990-03-18 | Vorrichtung zum vereinzeln stangenfoermiger werkstuecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008587A1 true DE4008587A1 (de) | 1991-09-19 |
DE4008587C2 DE4008587C2 (de) | 1992-11-12 |
Family
ID=6402431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008587 Granted DE4008587A1 (de) | 1990-03-18 | 1990-03-18 | Vorrichtung zum vereinzeln stangenfoermiger werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008587A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1990-03-18 DE DE19904008587 patent/DE4008587A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4008587C2 (de) | 1992-11-12 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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